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Vollständige Version anzeigen : Migranten-Kinder starten in den Schulen durch



Ben Richards
23.06.2012, 18:48
Die Zahl der Schulabbrecher unter Kindern von Migranten sinkt, ihre Schulabschlüsse werden immer qualifizierter. Bald werden sie so gut sein wie die Kinder deutscher Eltern – oder besser.

An seine Einschulung in Berlin erinnert sich Enver Büyükarslan mit Schaudern. Ein halbes Jahr zuvor war der damals Sechsjährige aus Anatolien nach Deutschland gekommen. Er sprach fließend Kurdisch, etwas Türkisch – und kein Wort Deutsch.

Der kleine Junge hatte als einziges Kind keine Schultüte dabei und blickte sehnsüchtig auf all die Süßigkeiten, die die anderen Schulanfänger geschenkt bekamen. "Ich wurde damals ins kalte Wasser geschmissen", sagt Enver Büyükarslan im Rückblick. Die Schulkameraden mieden ihn, weil sie sich nicht mit ihm unterhalten konnten. Er wurde verhaltensauffällig, flog von der Schule.

Er hätte wohl als Schulversager geendet, wenn er nicht in der 5. Klasse beschlossen hätte, "sich am Riemen zu reißen". Ein richtiger Streber sei er geworden. Obwohl er schon zu Schulzeiten jobbte, schaffte er einen guten Realschulabschluss.

Auch die anschließende Lehre bei der Deutschen Bahn zum Elektrotechniker verlief reibungslos. Doch sein Ehrgeiz trieb ihn weiter: als Quereinsteiger in die Bankwirtschaft, zur Automobilbranche und schließlich ins Immobiliengeschäft.

Schlüssel zum Aufstieg ist gute Bildung


Heute leitet Enver Büyükarslan sein eigenes Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern – und ist längst in der deutschen Mittelschicht angekommen. Seine beiden Kinder, Can und Yezda, sollen es leichter haben als er. "Eine gute Bildung hat für uns deshalb oberste Priorität", sagt der Vater.

Der neunjährige Can besucht eine private Ganztagsschule. Als der Junge Probleme in Mathematik hatte, ließ die Mutter einen Nachhilfelehrer kommen. Die kleine Schwester geht schon seit dem zweiten Lebensjahr in eine Kindertagesstätte. Und die Familiensprache ist ganz selbstverständlich Deutsch – ein Großteil des Freundeskreises ebenfalls.

Der Erfolg der Büyükarslans zeigt, dass Integration gelingt, wenn die Leistungsbereitschaft groß ist. Die Zuwanderer kommen nach Deutschland, damit es ihnen und ihren Kindern einmal besser geht. Der Schlüssel zum sozialen Aufstieg ist eine gute Bildung.

Und hier zeichnet sich in den vergangenen Jahren ein sehr positiver Trend ab, wie der 9. Integrationsbericht der Bundesregierung zeigt, der am kommenden Mittwoch vom Kabinett beschlossen wird und der "Welt Online" vorliegt.

Zuwanderer holen auf


Seit 2005 habe es "maßgebliche Fortschritte" gegeben, lobt die Integrationsbeauftragte der Regierung, Maria Böhmer, im Vorwort des mehr als 700 Seiten starken Berichts. So besuchten immer mehr Kinder mit Migrationshintergrund eine Kindertagesstätte. Die Zahl der Schulabbrecher unter den Migrantenkindern sinke, während die Zahl der Zuwandererkinder mit höheren Bildungsabschlüssen steige, so die Staatsministerin im Kanzleramt.

Die Statistiken zeigen, dass der Abstand zur deutschen Bevölkerung zwar nach wie vor beträchtlich ist. Doch die Zuwanderer holen auf. Nach dem Aufstieg der Mädchen in Schulen und Universitäten findet die nächste Bildungsrevolution zurzeit, fast unbemerkt, bei den Migranten statt.

Für die Zukunft Deutschlands ist die erfolgreiche Integration der Zuwanderer von entscheidender Bedeutung. Denn jedes dritte Kind unter fünf Jahren hat einen Migrationshintergrund. Sie in Zukunft erfolgreicher als in der Vergangenheit in den Arbeitsmarkt zu integrieren ist angesichts des wachsenden Fachkräftemangels unabdingbar, wenn Deutschland weiterhin als Wirtschaftsnation in der ersten Liga spielen will.

Nicht alle Kinder profitieren vom Kita-Besuch


Da mit der frühkindlichen Bildung die ersten Weichen für die spätere Schulkarriere gestellt werden, wertete es der Integrationsbericht als großen Erfolg, dass immer mehr Kleinkinder aus Zuwandererfamilien eine Krippe besuchen. Zwischen 2008 und 2011 nahm hier der Anteil um 53 Prozent und damit deutlich stärker zu als bei deutschen Kinder (39 Prozent).

Mittlerweile wird jedes siebte Zuwandererkind unter drei Jahren in einer Kita betreut. In einigen Bundesländern wie Hamburg oder Rheinland-Pfalz besucht sogar jedes fünfte Kleinkind mit Migrationshintergrund eine Krippe.

Fast aufgeschlossen zu den deutschen Kindern haben die Zuwanderer, wenn es um die Kindergartenplätze für die Drei- bis Sechsjährigen geht: Hier liegt die Betreuungsquote inzwischen bei 86 Prozent.

Doch nicht alle Kinder profitieren gleichermaßen vom Kita-Besuch, stellt der Integrationsbericht fest. Entscheidend für das spätere Vorankommen sei der frühe Erwerb der deutschen Sprache. Wenn Kinder, die zu Hause mit einer anderen Muttersprache aufwachsen, in sozialen Brennpunkten eine Kita besuchen, ist jedoch die Chance, dort gute Deutschkenntnisse zu erwerben, gering. So zeigen Umfragen, dass in Berlin die meisten Kinder, die zu Hause nicht Deutsch sprechen, eine Kita besuchen, in der ein Großteil der anderen Kinder ebenfalls nicht Deutsch spricht.

---

weiter: http://www.welt.de/politik/deutschland/article107169002/Migranten-Kinder-starten-in-den-Schulen-durch.html



Dann ist ja alles gut. Die Früchte werden nun geerntet. Unsere Zukunft ist gesichert. Sie werden besser als wir.

RUMPEL
23.06.2012, 18:52
Dann ist ja alles gut. Die Früchte werden nun geerntet. Unsere Zukunft ist gesichert. Sie werden besser als wir.

Völlig richtig. Unsere Regierung kann nunmehr auf die Deutschen gut verzichten :)
Ein HOCH !! auf uns' Merkelin und die Stone(d)Brothers Steinbrück und Steinmeier nebst ihrem Erzengel Gabriel.

Es ist vollbracht :respekt::sark:

Postkarte
23.06.2012, 18:59
Ach so, aber wer ist denn jetzt wieder das hier:


Doch können auch zehn Jahre nach dem Pisa-Schock fast 20 Prozent der 15-Jährigen immer noch nicht richtig lesen und Texte verstehen.

http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/brennpunkte_nt/article106683996/Fast-jeder-fuenfte-Jugendliche-kann-nicht-richtig-lesen.html

Felix Krull
23.06.2012, 19:02
Standards weiter absenken, und Migranten par ordre du mufti grundsätzlich um zwei Noten auf- bzw. überbewerten.

Eh voilà! Der totale Bildungserfolg wird Realität in der BRD.

Felix Krull
23.06.2012, 19:04
Ach so, aber wer ist denn jetzt wieder das hier:

http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/brennpunkte_nt/article106683996/Fast-jeder-fuenfte-Jugendliche-kann-nicht-richtig-lesen.html

Das sind die 20%, die sogar die BRD-Oberen nicht mehr hochlügen können, weil die die Lehrer verprügeln.

-jmw-
23.06.2012, 19:13
Und die Familiensprache ist ganz selbstverständlich Deutsch – ein Großteil des Freundeskreises ebenfalls.

Höchste Priorität scheint mir da eher die Aufgabe ihrer angestammten Kultur und noch mehr ihrer Religion zu sein.
Toll...
Ist das dann Multikultur, wenn wir alle(s) assimilieren?

Sathington Willoughby
23.06.2012, 19:22
Dieses Aufholen ist mit vielen Mia. Euro erkauft. Geld, das Kinder aus zivilisierten Familien nicht benötigen, weil sie bereits mit Sprachkenntnissen in die Schule kommen.

Ja, und warum werden keine Zahlen vorgelegt? Weil "die Migranten" immer noch dramatisch weiter hinterherhinken.
Und durch konsequentes Zusammenlegen werden die deutschen Kinder ausgebremst - so reduziert sich der Abstand und man kann Erfolge feiern.
Zudem "die Migranten": Russlanddeutsche und Veitnamesen z.B. sind im Schnitt sogar etwas besser als deutsche Kinder, nur die Muslime hinken allen hinterher.

Postkarte
23.06.2012, 19:25
Ein Ziel (50% eines Jahrgangs zur "Hochschulreife" zu bringen) konnte jüngst auch als erreicht gemeldet werden:


Jeder zweite Jugendliche in Deutschland erlangt die Hochschulreife: Das geht aus dem neuen Bildungsbericht 2012 hervor.

Und


Kinder aus eingewanderten Familien sind nach dem Bericht wesentlich häufiger musikalisch aktiv als einheimische Kinder. Vor allem Familien der ersten und zweiten Migrantengeneration scheinen verstärkt innerhalb der Familie zu musizieren, etwa ein Drittel gibt an, regelmäßig Musik zu machen, bei deutschen Familien liegt der Anteil bei 22 Prozent.


http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/bildungsbericht-immer-mehr-akademiker-in-deutschland-11795846.html

Ingeborg
23.06.2012, 19:26
Ich sehe jeden Tag Schulklassen.

Die sind dumm wie Stroh!

Sobieski Vengeance
23.06.2012, 19:37
Erst sind 20% der Schüler latente Analphabeten, jetzt starten sie aber plötzlich durch. Orwell prägte den Begriff "Doppeldenk" dafür.

Antisozialist
23.06.2012, 19:38
Ein Ziel (50% eines Jahrgangs zur "Hochschulreife" zu bringen) konnte jüngst auch als erreicht gemeldet werden:



Und




http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/bildungsbericht-immer-mehr-akademiker-in-deutschland-11795846.html

Diese Hochschulreifen haben doch gar nicht mehr den gleichen Wert wie die in den Sechzigern! Wenigstens habe die jungen Menschen jetzt Toilettenpapierersatz zu Hause.

Felix Krull
23.06.2012, 19:40
Ein Ziel (50% eines Jahrgangs zur "Hochschulreife" zu bringen) konnte jüngst auch als erreicht gemeldet werden: [..]

Völlig idiotisch. Tatsächlich sind nur etwa 10 bis 15% eines Jahrgangs wirklich Reif für eine akademische Laufbahn.

Früher, bis ca. Anfang der 80er Jahre, hat sich das auch an den Abiturquoten entsprechend widergespiegelt.

Uns mir bzw. meinen Jahrgängen haben einige Lehrer gegen Ende dieser Periode damals schon erklärt, daß unser Abitur verwässert und nichts wert sei.

Na herzlichen Dank. Bald kriegt jeder Orang-Utan das Abitur, und im Unterschied zu gewissen "Migranten" benehmen sich Menschenaffen sogar halbwegs zivilisiert.

Katranka
23.06.2012, 19:41
Ein Ziel (50% eines Jahrgangs zur "Hochschulreife" zu bringen) konnte jüngst auch als erreicht gemeldet werden:



Und




http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/bildungsbericht-immer-mehr-akademiker-in-deutschland-11795846.html

Was natürlich daran liegen kann, dass das Niveau des Abiturs immer weiter sinkt. Ein Abi in Bremen oder Berlin dient bald nur noch als Nachweis, dass man halbwegs unfallfrei lesen, schreiben und rechnen kann. Und was das Musizieren angeht: Gangstarap ist auch eine Art "Musik". Ohne genauere Aufschlüsselung haben die Zahlen wenig Aussagekraft.

bernhard44
23.06.2012, 19:42
Emotionale Verwahrlosung ist ein Produkt unserer individualisierten Zeit!

Bruddler
23.06.2012, 19:43
Ich sehe jeden Tag Schulklassen.

Die sind dumm wie Stroh!

Um das Deutschland der Zukunft zu gestalten, ist das völlig ausreichend !

Katranka
23.06.2012, 19:46
Um das Deutschland der Zukunft zu gestalten, ist das völlig ausreichend !

Da steckt doch hoffentlich kein gewisser "Plan" dahinter? Oder ist das wieder nur eine der üblichen Verschwörungstheorien... :cool:

Erik der Rote
23.06.2012, 19:51
zahlt sich die positive Diskriminierung langsam aus - die Restdeutschen werden wohl das Schicksal der Aborigines teilen besoffen und verlottert am Rand der Multikultrellen BRDGmbh!

BRDDR_geschaedigter
23.06.2012, 20:02
Ja super der Bildungsendsieg ist bald erreicht. Die Migranten haben alle Abitur und werden die Renten finanzieren.

:D

Felix Krull
23.06.2012, 20:03
zahlt sich die positive Diskriminierung langsam aus - die Restdeutschen werden wohl das Schicksal der Aborigines teilen besoffen und verlottert am Rand der Multikultrellen BRDGmbh!

Die Deutschen werden früher oder später islamisch korrekt Geschächtet. Der Rest kommt ins Reservat.

Katranka
23.06.2012, 20:07
Ja super der Bildungsendsieg ist bald erreicht. Die Migranten haben alle Abitur und werden die Renten finanzieren.

:D

Am besten man vergibt das Abiturzeugnis gleich mit der Einschulung. Dann haben sie mehr Zeit, um unsere Renten zu erwirtschaften.

Expice
23.06.2012, 20:10
"Am riemen reissen" ich hab schon gedacht der junge Mann hats bis zum Master of Science gebracht.

Ein guter Realabschluss... naja. So bewundernswert ist das jetzt nicht.
Dass er an der Immobilienblase mitverdient ist auch nicht wirklich ehrenwert.

frundsberg
23.06.2012, 21:37
Dann ist ja alles gut. Die Früchte werden nun geerntet. Unsere Zukunft ist gesichert. Sie werden besser als wir.

Sieht man ja an ihren Herkunftsländern: Nigeria, Kongo, Algerien, Kurdistan, der Libanon, Sri Lanka, Pakistan und die Mongolei, das sind Paradiese, wo jeder Deutsche sich die Finger leckt, weil er in so einem verschissenen Loch wie Deutschland sein Dasein fristen muß!

Ingeborg
23.06.2012, 22:09
Erschreckend: Der Anteil der Schüler, die nach dem Kindergarten sofort auf Förderschulen eingeschult wurden, stieg von 2003 bis 2010 sogar an. 3,4 Prozent werden, ohne je auf eine Regelschule gegangen zu sein, als besonders förderungsbedürftig eingestuft, errechnete die Gruppe von unabhängigen Wissenschaftlern, die mit dem Bildungsbericht 2012 bereits zum vierten Mal eine umfangreiche Bestandsaufnahme des deutschen Bildungswesens vorlegte.

KMK Sonderpädagogische Förderquote 2000/01 und 2010/11 nach Ländern und Förderort in Prozent
4,5 Prozent sind nicht integrierbar.


Es gibt eklatante Länderunterschiede: Während in Thüringen, Schleswig-Holstein oder Bremen nur ein relativ geringer Prozentsatz als nicht integrierbar eingestuft wird,

sind es in Bayern und Baden-Württemberg inzwischen 4,4 bzw. 4,5 Prozent der Schüler.
...
Bildungsbericht 2012: Zahl der schwierigen Kinder wächst - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/schule/schule/bildungspolitik/tid-26274/bildungsbericht-2012-immer-mehr-kinder-kommen-direkt-auf-foerderschulen_aid_770871.html


Wenig Migranten = wenig unintegrierbare ....

ladydewinter
23.06.2012, 22:18
Sieht man ja an ihren Herkunftsländern: Nigeria, Kongo, Algerien, Kurdistan, der Libanon, Sri Lanka, Pakistan und die Mongolei, das sind Paradiese, wo jeder Deutsche sich die Finger leckt, weil er in so einem verschissenen Loch wie Deutschland sein Dasein fristen muß!

DEINE frankophilen Ethnien sind in Frankreich besser aufgehoben und halten sich ausser den Levantegangs selten in Germania auf.. Es gibt noch beschissener Löcher wie Deutschland und Sois Bois ist nicht das schlechteste im Vergleich zu bestimmten Berliner Viertel -Sri und Paki gehen auch lieber nach Greatbritain

Blieben die Kurden und der Libanon ,herzlichen Glückwunsch ,die will F auch nicht-

Felix Krull
23.06.2012, 22:20
Wenig Migranten = wenig unintegrierbare ....

In Mitteldeutschland, also mit quasi ethnisch homogen deutschen Klassenverbänden, legen die Schüler die besten Abiturnoten ab.

Die vergleichsweise wenigen Ausländerkinder dort sind überdurchschnittlich oft Vietnamesen, und diese Ostasiaten machen sogar noch häufiger ihr Abitur, mit noch besseren Noten, als ihre deutschen Mitschüler.

Stand vor ca.2 Jahren im SPIEGEL und im FOCUS.

Aber das darf wohl heute schon nicht mehr gesagt werden, weil rassistisch.....

Klopperhorst
23.06.2012, 22:22
Dann ist ja alles gut. Die Früchte werden nun geerntet. Unsere Zukunft ist gesichert. Sie werden besser als wir.

Bei den anatolischen Eseln stechen ein paar osteuropäische und vietnamische Kinder heraus.

---

frundsberg
23.06.2012, 22:29
In Mitteldeutschland, also mit quasi ethnisch homogen deutschen Klassenverbänden, legen die Schüler die besten Abiturnoten ab.

Die vergleichsweise wenigen Ausländerkinder dort sind überdurchschnittlich oft Vietnamesen, und diese Ostasiaten machen sogar noch häufiger ihr Abitur, mit noch besseren Noten, als ihre deutschen Mitschüler.

Stand vor ca.2 Jahren im SPIEGEL und im FOCUS.

Aber das darf wohl heute schon nicht mehr gesagt werden, weil rassistisch.....

Völlig egal, ob die Vietcongs fleißiger oder "bessere Leistungen" bringen, sie haben hier nichts zu suchen.
Das deutsche Territorium ist das Land und Boden des dt. Volkes.
Wenn man hier Massen an Vietnamesen haben will, soll man das dt. Volk fragen, und niemanden sonst.
Man, als ob das eine Rolle spielt???


http://www.dw.de/image/0,,6258547_4,00.jpg


Besser als der eigene, deutsche Nachwuchs? Bei uns verkaufen die Fidschis Zigaretten und schnipsen ihre Popels mit ihren viel zu langen Fingernägeln, durch die Berliner Tram, ihre kleinwüchsigen Männer kauderwelschen dabei ins Handy in einer Tonlage, daß ich mich frage, wie diese Massen an Mickey-Mouse-Typen hier gelandet sein konnten und wie sie darauf kamen, Berlin-Lichtenberg zu besiedeln??

Klopperhorst
23.06.2012, 22:31
Standards weiter absenken, und Migranten par ordre du mufti grundsätzlich um zwei Noten auf- bzw. überbewerten.

Eh voilà! Der totale Bildungserfolg wird Realität in der BRD.


Selbst wenn alle Esel Abitur haben, werden sie noch keine Erfinder, Ingenieure, Dichter und Denker von Weltrang.

Schon schlimm, dass man Eseln in deutschen Schulen Rechnen und Schreiben beizubringen versucht und
sie damit auf dieselbe Stufe wie Menschen aus einem großen Kulturvolk, wie dem deutschen Volk, stellen will.

---

Strandwanderer
23.06.2012, 23:15
:
Aus dem Bericht im Erstbeitrag:


Auch die anschließende Lehre bei der Deutschen Bahn zum Elektrotechniker verlief reibungslos. Doch sein Ehrgeiz trieb ihn weiter: als Quereinsteiger in die Bankwirtschaft, zur Automobilbranche und schließlich ins Immobiliengeschäft.


Endstation: Atomphysiker, Gehirnchirurg oder Astronaut, wahrscheinlich alles gleichzeitig.

Strandwanderer
23.06.2012, 23:22
Völlig egal, ob die Vietcongs fleißiger oder "bessere Leistungen" bringen, sie haben hier nichts zu suchen.
Das deutsche Territorium ist das Land und Boden des dt. Volkes.
Wenn man hier Massen an Vietnamesen haben will, soll man das dt. Volk fragen, und niemanden sonst.
[ . . . ]
[Foto]
Bei uns verkaufen die Fidschis Zigaretten und schnipsen ihre Popels mit ihren viel zu langen Fingernägeln, durch die Berliner Tram, ihre kleinwüchsigen Männer kauderwelschen dabei ins Handy in einer Tonlage, daß ich mich frage, wie diese Massen an Mickey-Mouse-Typen hier gelandet sein konnten und wie sie darauf kamen, Berlin-Lichtenberg zu besiedeln??


In den westlichen Bezirken nimmt seit gut einem Jahr die Zahl der Tamilen explosionsartig zu.
Das kann keine zufällige Entwicklung sein.

Ihre kurzbeinigen, dicklichen Frauen sind kein schöner Anblick.
Außerdem setzen sie offenbar ähnlich viele Kinder wie die Araber und Neger in die Welt.

Houseworker
23.06.2012, 23:26
Kinder aus eingewanderten Familien sind nach dem Bericht wesentlich häufiger musikalisch aktiv als einheimische Kinder. Vor allem Familien der ersten und zweiten Migrantengeneration scheinen verstärkt innerhalb der Familie zu musizieren, etwa ein Drittel gibt an, regelmäßig Musik zu machen, bei deutschen Familien liegt der Anteil bei 22 Prozent.


Meine Freundin ist Geigenlehrerin an der hiesigen Städtischen Musikschule. Sie konnte mir diese Angaben nicht bestätigen!
Sie hat außer einem asiatischen Mädchen nur deutsche SchülerInnen. An diversen Schülervorspielen, welche regelmäßig stattfinden, nehmen fast ausnahmslos einheimische deutsche Kinder teil. Ausnahme Schlagzeug! Hier waren auch drei Kinder aus Jugoslawien mit von der Partie! Klavierunterricht ausnahmslos deutsche Kinder!
Abteilung Blasmusik Horn: ein rumänisches Kind. Die Musikschule hat fast 200 angemeldete Kinder!

Korrigiere:
Ups, mir ist da ein Fehler unterlaufen! 200 Schüler hat meine Freundin. Die Musikschule hat an die 1.500 angemeldete Schüler!

Rockatansky
23.06.2012, 23:31
Kinder aus eingewanderten Familien sind nach dem Bericht wesentlich häufiger musikalisch aktiv als einheimische Kinder. Vor allem Familien der ersten und zweiten Migrantengeneration scheinen verstärkt innerhalb der Familie zu musizieren, etwa ein Drittel gibt an, regelmäßig Musik zu machen, bei deutschen Familien liegt der Anteil bei 22 Prozent.

SO?:


http://www.youtube.com/watch?v=jhIv9ViFwng

:lol: :rofl: :lach:

Hauskatze
24.06.2012, 01:40
Man sollte den Migraten den Zugang zum Sozialsystem sowie die Zuchtprämie versagen.

Chronos
24.06.2012, 02:14
In den westlichen Bezirken nimmt seit gut einem Jahr die Zahl der Tamilen explosionsartig zu.
Das kann keine zufällige Entwicklung sein.

Ihre kurzbeinigen, dicklichen Frauen sind kein schöner Anblick.
Außerdem setzen sie offenbar ähnlich viele Kinder wie die Araber und Neger in die Welt.
Das einzig Positive an der explosionsartigen Zunahme der Tamilen in Berlin dürfte die relativ geringere Neigung zu Gewalttaten der Tamilen im Vergleich zu den Nahöstlern sein.

Aber auch hier in Südwest-Deutschland nimmt die gefühlte Zahl an indisch-tamilisch aussehenden Personen dramatisch zu, nur noch übertroffen von der noch drastischer ansteigenden Anzahl negroider-maghrebinischer Ethnien und vor allem negroider Bastarde. Immer mehr kraushaarige Kinder und allem Anschein nach autochthone Frauen, die von einem Vetter King Kongs herumgeführt werden. In größeren Städten kommt man sich mittlerweile vor wie in afrikanischen Hafenstädten.

Bin gestern längere Zeit in Freiburg herumflaniert. Hier kommt an Samstagen noch sehr viel Grenzverkehr aus dem nahen Frankreich hinzu. Gefühlte drei Viertel der aus dem Elsaß nach Freiburg kommenden Besucher sind entweder negroid oder negroide Mischungen.

Europa überholt als Schmelztiegel gerade im Eiltempo New York.

Corpus Delicti
24.06.2012, 02:47
Türken holen,auf Baumwollfeld stellen und Baumwolle in die Hand drücken.Ist das denn so schwer ?

Entfernungsmesser
24.06.2012, 05:22
Meine Freundin ist Geigenlehrerin an der hiesigen Städtischen Musikschule. Sie konnte mir diese Angaben nicht bestätigen!
Sie hat außer einem asiatischen Mädchen nur deutsche SchülerInnen. An diversen Schülervorspielen, welche regelmäßig stattfinden, nehmen fast ausnahmslos einheimische deutsche Kinder teil. Ausnahme Schlagzeug! Hier waren auch drei Kinder aus Jugoslawien mit von der Partie! Klavierunterricht ausnahmslos deutsche Kinder!
Abteilung Blasmusik Horn: ein rumänisches Kind. Die Musikschule hat fast 200 angemeldete Kinder!

Korrigiere:
Ups, mir ist da ein Fehler unterlaufen! 200 Schüler hat meine Freundin. Die Musikschule hat an die 1.500 angemeldete Schüler!

Gruß an Deine Freundin, sie soll nochmal kultursensibel nachzählen... ;)

Entfernungsmesser
24.06.2012, 05:24
SO?:


http://www.youtube.com/watch?v=jhIv9ViFwng

:lol: :rofl: :lach:

Gibts nur im rassistischen Europa, daß so ein Song nicht in die Charts kommt!!!!

Entfernungsmesser
24.06.2012, 05:26
Das einzig Positive an der explosionsartigen Zunahme der Tamilen in Berlin dürfte die relativ geringere Neigung zu Gewalttaten der Tamilen im Vergleich zu den Nahöstlern sein.

Aber auch hier in Südwest-Deutschland nimmt die gefühlte Zahl an indisch-tamilisch aussehenden Personen dramatisch zu, nur noch übertroffen von der noch drastischer ansteigenden Anzahl negroider-maghrebinischer Ethnien und vor allem negroider Bastarde. Immer mehr kraushaarige Kinder und allem Anschein nach autochthone Frauen, die von einem Vetter King Kongs herumgeführt werden. In größeren Städten kommt man sich mittlerweile vor wie in afrikanischen Hafenstädten.

Bin gestern längere Zeit in Freiburg herumflaniert. Hier kommt an Samstagen noch sehr viel Grenzverkehr aus dem nahen Frankreich hinzu. Gefühlte drei Viertel der aus dem Elsaß nach Freiburg kommenden Besucher sind entweder negroid oder negroide Mischungen.

Europa überholt als Schmelztiegel gerade im Eiltempo New York.

Dann mach mal Urlaub in Sachsen!! Komm mich mal besuchen. Du wirst staunen!

romeo1
24.06.2012, 07:02
Mit dem Begriff "Migranten" soll doch nur das grottenschlechte Abschneiden der ganzen Orientalen verschleiert werden. In Brlin z.B. beenden 40-50% der Türken die Schule ohne Abschluß, der Abiturientenantil ist deutlich <10%. Außerdem steigt automatisch die Zahl höherer Bildungsabschlüsse, wenn permanent Leistungsstandards herabgesenkt wrden. Ich denke, diese Verschleierung erfolgt gezielt um zu verhindern, daß die Deutschen die gescheiterte Einwanderungspolitik zur Gänze erkennen.

SAMURAI
24.06.2012, 07:14
Gestern las ich: Über 20 % der unter 25-jährigen können kaum lesen und schreiben.

Plötzlich starten die Migranten durch ? Haben die Baumschulen gerade die Zeugnisse ausgegeben ?

Ingeborg
24.06.2012, 07:23
Meine Freundin ist Geigenlehrerin an der hiesigen Städtischen Musikschule. Sie konnte mir diese Angaben nicht bestätigen!
Sie hat außer einem asiatischen Mädchen nur deutsche SchülerInnen. An diversen Schülervorspielen, welche regelmäßig stattfinden, nehmen fast ausnahmslos einheimische deutsche Kinder teil. Ausnahme Schlagzeug! Hier waren auch drei Kinder aus Jugoslawien mit von der Partie! Klavierunterricht ausnahmslos deutsche Kinder!
Abteilung Blasmusik Horn: ein rumänisches Kind. Die Musikschule hat fast 200 angemeldete Kinder!

Korrigiere:
Ups, mir ist da ein Fehler unterlaufen! 200 Schüler hat meine Freundin. Die Musikschule hat an die 1.500 angemeldete Schüler!

regelmäßig Musik zu machen ....

heißt beim Türken ....

er dreht das Radio lauter.

:appl:

Ingeborg
24.06.2012, 07:24
Mit dem Begriff "Migranten" soll doch nur das grottenschlechte Abschneiden der ganzen Orientalen verschleiert werden. In Brlin z.B. beenden 40-50% der Türken die Schule ohne Abschluß, der Abiturientenantil ist deutlich <10%. Außerdem steigt automatisch die Zahl höherer Bildungsabschlüsse, wenn permanent Leistungsstandards herabgesenkt wrden. Ich denke, diese Verschleierung erfolgt gezielt um zu verhindern, daß die Deutschen die gescheiterte Einwanderungspolitik zur Gänze erkennen.

Der Michel schläft tief und fest

arbeitet zahlt und stirbt kinderlos.

Ingeborg
24.06.2012, 07:25
Das einzig Positive an der explosionsartigen Zunahme der Tamilen in Berlin dürfte die relativ geringere Neigung zu Gewalttaten der Tamilen im Vergleich zu den Nahöstlern sein.

Aber auch hier in Südwest-Deutschland nimmt die gefühlte Zahl an indisch-tamilisch aussehenden Personen dramatisch zu, nur noch übertroffen von der noch drastischer ansteigenden Anzahl negroider-maghrebinischer Ethnien und vor allem negroider Bastarde. Immer mehr kraushaarige Kinder und allem Anschein nach autochthone Frauen, die von einem Vetter King Kongs herumgeführt werden. In größeren Städten kommt man sich mittlerweile vor wie in afrikanischen Hafenstädten.

Bin gestern längere Zeit in Freiburg herumflaniert. Hier kommt an Samstagen noch sehr viel Grenzverkehr aus dem nahen Frankreich hinzu. Gefühlte drei Viertel der aus dem Elsaß nach Freiburg kommenden Besucher sind entweder negroid oder negroide Mischungen.

Europa überholt als Schmelztiegel gerade im Eiltempo New York.

in Frankfurt sind die Tamilen

kriminelle Drogenaffen.

Bruddler
24.06.2012, 08:33
Ich sehe jeden Tag Schulklassen.

Die sind dumm wie Stroh!


Um das Deutschland der Zukunft zu gestalten, ist das völlig ausreichend !


Da steckt doch hoffentlich kein gewisser "Plan" dahinter? Oder ist das wieder nur eine der üblichen Verschwörungstheorien... :cool:

Es ist natürlich wiedermal nur eine der üblichen "Verschwörungstheorien"....

Chronos
24.06.2012, 09:51
in Frankfurt sind die Tamilen kriminelle Drogenaffen.
Wollte ich überhaupt nicht ausschließen und habe daher explizit von geringerer Neigung der Tamilen zu Gewaltaten (Mord und Totschlag, bewaffnete Bedrohung, Schlägereien und Ehrenmorde) geschrieben.
"Normale" Kriminalität ist damit nicht gemeint gewesen.

Die Vietnamesen verhalten sich in diesem Sinne ähnlich, fallen aber - soweit aus den täglichen Nachrichten ersichtlich - weit weniger durch Gewaltkriminalität auf, als beispielsweise "unsere" Nahöstler.

Vril
24.06.2012, 09:55
Ich sehe jeden Tag Schulklassen.

Die sind dumm wie Stroh!

Sie Demonstrieren mittlerweile sogar damit!

http://www10.pic-upload.de/24.06.12/gz8x67may1bn.jpg (http://www.pic-upload.de/view-14808144/verbloeden.jpg.html)

Vril
24.06.2012, 10:06
regelmäßig Musik zu machen ....

heißt beim Türken ....

er dreht das Radio lauter.

:appl:

Musik machen bei türkisch/arabischstämmigen Jugendlichen, das heisst den Ghettoblaster, MP3 Player an werfen und dann mit voller Lautstärke die Umgebung mit Rap, HipHop, Gangsta-Rap, Aggro Müll zu beschallen.

So was in der Art hier... Ich fick dich, ich fick deine Mudda, isch mach disch Messa usw.


http://www.youtube.com/watch?v=6b6pJltbSzs&feature=relmfu


Oder kann sich einer ernsthaft einen Klavier oder Trompete spielenden Türken im Musikunterricht vorstellen?
Vorher lernen wohl eher Schweine das fliegen, oder Kühe das Radfahren!

Django
24.06.2012, 10:24
Man, das tut weh. Dagegen ist das Abhören des Telefonfreizeichens ein wahrer musikalischer Hochgenuss!

frundsberg
24.06.2012, 11:30
DEINE frankophilen Ethnien sind in Frankreich besser aufgehoben und halten sich ausser den Levantegangs selten in Germania auf.. Es gibt noch beschissener Löcher wie Deutschland und Sois Bois ist nicht das schlechteste im Vergleich zu bestimmten Berliner Viertel -Sri und Paki gehen auch lieber nach Greatbritain

Blieben die Kurden und der Libanon ,herzlichen Glückwunsch ,die will F auch nicht-

Sind Sie sicher, daß wir uns hier richtig verstanden haben?

Captain_Spaulding
25.06.2012, 21:08
Selten so einen offensichtlichen ,propagandistischen Dreck gelesen.
In der Einleitung wird noch dick geprahlt, dass sie "bald die deutschen Kinder überholen werden" und denn wird erstmal über 2/3 des Textes ein traumhaft schöner Einzelfall ausgebreitet , um handfeste Zahlen dagegen wird sich gekonnt herum gedrückt.
Am Ende redet man schon garnicht mehr von Schulabschlüssen sondern von Kita Plätzen ,na klar die armen Migrantenkinder waren die ganze Zeit sprachlich benachteiligt aber jetzt haben wir auf einmal Kitas erfunden und nun zeigen sie ihre wahre Überlegenheit... ich lach mich tot.
Eigentlich ist es nichts Besonderes aber irgentwie ein klassisches Propagandastück der BRD , nachdem wir unsere Souveränität wieder hergestellt haben könnte so etwas gut im Geschichtsunterricht untersucht werden, propagandistsich äußerst interressant.

Ingeborg
25.06.2012, 21:20
Selten so einen offensichtlichen ,propagandistischen Dreck gelesen.
In der Einleitung wird noch dick geprahlt, dass sie "bald die deutschen Kinder überholen werden" und denn wird erstmal über 2/3 des Textes ein traumhaft schöner Einzelfall ausgebreitet , um handfeste Zahlen dagegen wird sich gekonnt herum gedrückt.
Am Ende redet man schon garnicht mehr von Schulabschlüssen sondern von Kita Plätzen ,na klar die armen Migrantenkinder waren die ganze Zeit sprachlich benachteiligt aber jetzt haben wir auf einmal Kitas erfunden und nun zeigen sie ihre wahre Überlegenheit... ich lach mich tot.
Eigentlich ist es nichts Besonderes aber irgentwie ein klassisches Propagandastück der BRD , nachdem wir unsere Souveränität wieder hergestellt haben könnte so etwas gut im Geschichtsunterricht untersucht werden, propagandistsich äußerst interressant.

ja,

unsere Mohammedaner vermuten ja auch,

dass ihre Brut alle

Rechtsanwälte und Physiker geworden wären

wenn die pösen teutschen Lehrer sie nicht so

ausgrenzen würden.

Nextmen
25.06.2012, 23:00
in Frankfurt sind die Tamilen

kriminelle Drogenaffen.
Vielleicht liegt das an Frankfurter Drogenfahndung?! In Köln, Bonn oder Dortmund verhalten sie sich recht ruhig und schneiden auch akademisch ganz gut ab. Sagt zumindest der grobe Blick in die Menschenmenge. Die asozialen Ausländer kommen hier nach wie vor aus dem Orient oder aus Russland.

Antisozialist
25.06.2012, 23:57
ja,

unsere Mohammedaner vermuten ja auch,

dass ihre Brut alle

Rechtsanwälte und Physiker geworden wären

wenn die pösen teutschen Lehrer sie nicht so

ausgrenzen würden.

Diese fiesen Lehrkräfte halten ihren Unterricht immer noch in deutscher Sprache ab anstatt endlich auf Türkisch umzusteigen.

romeo1
26.06.2012, 07:36
Mit durchstartenden Migrantenkinder ist mit Sicherheit nicht die Moslembrut gemeint. Selbst unsere geschönten Statistiken weisen doch regelmäßig nach, daß der größte teil von denen entweder keinen oder nur einen Hauptschulabschluß erreicht. Und trotz der permanenten Absenkung des Niveaus erreichen nur <10% dieser Schätzchen das Abitur. Vielleicht hatten die Schreiberlinge vietnamesische Kinder als stellvertetend für alle "Migranten" angenommen und das mal pauschal auf alle übertragen.

Bulldog
26.06.2012, 07:47
Standards weiter absenken, und Migranten par ordre du mufti grundsätzlich um zwei Noten auf- bzw. überbewerten.

Eh voilà! Der totale Bildungserfolg wird Realität in der BRD.

Stimmt!!!

Das Niveau an den deutschen Schulen ist unter der Herrschaft rotgrüner 68er-Politiker systematisch abgesenkt worden.

Schon jetzt gelten viele Abiturienten trotz einer Abiturnote mit einer 1 vor dem Komma als nicht studierfähig.
Zu meiner Zeit hatte man mit einer 2 vor dem Komma der Abinote noch einwandfrei die Voraussetzungen zu studieren.
Heutzutage können Abiturienten mit einer 2 vor dem Komma der Abinote nicht mehr viel.
Ich habe das Gefühl, als hätte man das Niveau an unseren Gymnasien um zwei Noten gesenkt.
Ausnahme sind hier wohl die Gymnasien in Bayern, BW und Sachsen.
Obwohl, in BW tobt sich jetzt ja auch das 68er-Gesindel und deren ideologische Nachfahren voll aus.
Mal sehen wie lange das rotgrüne 68er-Pack braucht, um das Niveau der Gymnasien in BW zu ruinieren.

Heiliger
26.06.2012, 07:53
...durch Beleidigungen, Körperverletzungen und Gemessere!

detti
26.06.2012, 08:15
Man sollte den Migraten den Zugang zum Sozialsystem sowie die Zuchtprämie versagen.

und schon wäre Ruhe im Schacht

ErhardWittek
26.06.2012, 08:56
Am Ende redet man schon garnicht mehr von Schulabschlüssen sondern von Kita Plätzen ,na klar die armen Migrantenkinder waren die ganze Zeit sprachlich benachteiligt aber jetzt haben wir auf einmal Kitas erfunden und nun zeigen sie ihre wahre Überlegenheit... ich lach mich tot.

Um die staatlichen Verwahranstalten wie Krippen und Kindertagesstätten sowie Ganztagesschulen geht es ja auch primär. Die wollen sich die Kinder möglichst frühzeitig krallen, um sie für ihre Zwecke zu instrumentalisieren. Je früher die die Kinder in ihre dreckigen Griffel kriegen, desto leichter gelingt es, aus ihnen servile, staatshörige Idioten zu machen.

Wäre eine gelungenere Bildung und Ausbildung das Ziel, dann müßten sie nur einfach wieder das Schulsystem Deutschlands einführen, das mit Abstand das beste in der Welt war. Aber das werden sie tunlichst vermeiden, denn selbständig denkende Menschen sind ihnen ein Greuel.

Strandwanderer
26.06.2012, 09:10
Musik machen bei türkisch/arabischstämmigen Jugendlichen, das heisst den Ghettoblaster, MP3 Player an werfen und dann mit voller Lautstärke die Umgebung mit Rap, HipHop, Gangsta-Rap, Aggro Müll zu beschallen.

So was in der Art hier... Ich fick dich, ich fick deine Mudda, isch mach disch Messa usw.


http://www.youtube.com/watch?v=6b6pJltbSzs&feature=relmfu

Oder kann sich einer ernsthaft einen Klavier oder Trompete spielenden Türken im Musikunterricht vorstellen?
Vorher lernen wohl eher Schweine das fliegen, oder Kühe das Radfahren!

Ich habe selten so einen widerlichen Dreck gesehen und gehört wie dieses abartige Video. Und so etwas gibt es in Massen!

Tja, das ist eben die "Kultur", mit der unsere hochverräterische politische "Elite" uns als deutsches Volk unbedingt glaubte zwangsweise "bereichern" zu müssen.

Massenhafter Dreck und Abschaum = "Diversity" und "Vielfalt"

Polemi
26.06.2012, 09:24
Dieses Aufholen ist mit vielen Mia. Euro erkauft. Geld, das Kinder aus zivilisierten Familien nicht benötigen, weil sie bereits mit Sprachkenntnissen in die Schule kommen.

Ja, und warum werden keine Zahlen vorgelegt? Weil "die Migranten" immer noch dramatisch weiter hinterherhinken.
Und durch konsequentes Zusammenlegen werden die deutschen Kinder ausgebremst - so reduziert sich der Abstand und man kann Erfolge feiern.
Zudem "die Migranten": Russlanddeutsche und Veitnamesen z.B. sind im Schnitt sogar etwas besser als deutsche Kinder, nur die Muslime hinken allen hinterher.
1. Inwiefern erkauft auf Kosten anderer? Kannst du aufzeigen, wo Fördermaßnahmen für alle Kinder gestrichen wurden und mit diesen Geldern spezifische Maßnahmen für Migranten ergriffen wurden? Und das gleich in Milliardenhöhe?

2. Welche Zahlen werden denn nicht vorgelegt? Die großen IEA-Studien werden durchaus veröffentlicht und bringen dort auch Hinweise zum Migrationsstatus, die für Deutschland zeigen, dass die Kluft zwischen Einwandererkindern und denen aus Familien ohne Migrationshintergrund weitaus größer ist, als in anderen Ländern.

3. Das stimmt so nur bedingt. Iranische Einwanderer sind durchaus sehr bildungsorietiert und i.d.R. auch sehr gut in der Erreichung von Abschlüssen etc. - das ist halt wengier auf die Religion, sondern eher auf den Bildungshintergrund der Einwanderer zurückzuführen. Genauso, wie sich deutsche Unterschichten häufig Reproduzieren, geschieht dieses bei Migranten auch. Mit dem fatalen Unterschied, dass die Bildungsaufsteiger aus Migrantenfamilien Deutschland oft den Rücken kehren und somit eine Manifestation von bildungsferne in Migrantenfamilien noch stärker gegeben ist.

Dieses Dokument (http://www.deutsche-islam-konferenz.de/SharedDocs/Anlagen/DE/DIK/Downloads/WissenschaftPublikationen/MLD-Vollversion,templateId=raw,property=publicationFil e.pdf/MLD-Vollversion.pdfhttp://) lohnt sich mal ab Seite 207 - da kann man dann doch einen weitaus differenzierteren Blick auf Bildungsstrukturen nehmen, als du es tust.

Reilinger
26.06.2012, 09:51
Stimmt!!!

Das Niveau an den deutschen Schulen ist unter der Herrschaft rotgrüner 68er-Politiker systematisch abgesenkt worden.

Schon jetzt gelten viele Abiturienten trotz einer Abiturnote mit einer 1 vor dem Komma als nicht studierfähig.
Zu meiner Zeit hatte man mit einer 2 vor dem Komma der Abinote noch einwandfrei die Voraussetzungen zu studieren.
Heutzutage können Abiturienten mit einer 2 vor dem Komma der Abinote nicht mehr viel.
Ich habe das Gefühl, als hätte man das Niveau an unseren Gymnasien um zwei Noten gesenkt.
Ausnahme sind hier wohl die Gymnasien in Bayern, BW und Sachsen.
Obwohl, in BW tobt sich jetzt ja auch das 68er-Gesindel und deren ideologische Nachfahren voll aus.
Mal sehen wie lange das rotgrüne 68er-Pack braucht, um das Niveau der Gymnasien in BW zu ruinieren.

Mein Bruder ist knapp 5 Jahre jünger als ich. Er ging auf das selbe Gymnasium und machte wie ich Abitur. Trotz fast identischer Fächerwahl konnte er mit meinen alten Schulunterlagen nichts mehr anfangen, weil wir die Dinge viel tiefgehender und komplexer behandelt haben, als er wenige Jahre später. Er sagt bis heute, daß sein Abitur mehrere Stufen anspruchsloser war als noch das meinige.
Sagt eigentlich alles, oder?

Bulldog
26.06.2012, 09:53
Ich habe selten so einen widerlichen Dreck gesehen und gehört wie dieses abartige Video. Und so etwas gibt es in Massen!

Tja, das ist eben die "Kultur", mit der unsere hochverräterische politische "Elite" uns als deutsches Volk unbedingt glaubte zwangsweise "bereichern" zu müssen.

Massenhafter Dreck und Abschaum = "Diversity" und "Vielfalt"

Sehr schöner Beitrag!!!

Ich mag die derbe, deutsche Sprache, besonders, wenn sie zur Sache passt.

Seit Atilla, dem Hunnenkönig, haben die Germanen und später die Deutschen gegen die Mongolen und deren mongoloide Verwandte aus Zentralasien gekämpft.
Die Zahl der Deutschen, die im Kampf gegen diese Mongolen- und Hunnenstürme gefallen sind, ist nicht bezifferbar.
Und nun holen wir uns ohne Not die Nachfahren der Hunnen, nämlich Türken, von mir auch bezeichnenderweise Turkhunnen genannt, ins Land.
Dahinter stecken die deutschfeindlichen 68er-Ideologen.
Niemals zuvor in der Geschichte wurde Deutschland von solch Irren wie den 68er-Ideologen beherrscht.
Eine irre Ideologie, deren oberstes Ziel es ist, Deutschland und das deutsche Volk abzuschaffen.

Bulldog
26.06.2012, 09:59
Mein Bruder ist knapp 5 Jahre jünger als ich. Er ging auf das selbe Gymnasium und machte wie ich Abitur. Trotz fast identischer Fächerwahl konnte er mit meinen alten Schulunterlagen nichts mehr anfangen, weil wir die Dinge viel tiefgehender und komplexer behandelt haben, als er wenige Jahre später. Er sagt bis heute, daß sein Abitur mehrere Stufen anspruchsloser war als noch das meinige.
Sagt eigentlich alles, oder?

Ich gebe Nachhilfe in Mathematik.
Ich kann dir nur sagen, was sich da heutzutage alles auf den Gymnasien herumtreibt, hätte zu meiner Zeit (70er-Jahre) spätestens nach der sechsten oder siebenten Klasse das Gymnasium verlassen müssen.

Filofax
26.06.2012, 10:02
Meine Freundin ist Geigenlehrerin an der hiesigen Städtischen Musikschule. Sie konnte mir diese Angaben nicht bestätigen!
Sie hat außer einem asiatischen Mädchen nur deutsche SchülerInnen. An diversen Schülervorspielen, welche regelmäßig stattfinden, nehmen fast ausnahmslos einheimische deutsche Kinder teil. Ausnahme Schlagzeug! Hier waren auch drei Kinder aus Jugoslawien mit von der Partie! Klavierunterricht ausnahmslos deutsche Kinder!
Abteilung Blasmusik Horn: ein rumänisches Kind. Die Musikschule hat fast 200 angemeldete Kinder!

Korrigiere:
Ups, mir ist da ein Fehler unterlaufen! 200 Schüler hat meine Freundin. Die Musikschule hat an die 1.500 angemeldete Schüler!

Wundert mich jetzt doch etwas, gerade Osteuropäer/Russen legen normalerweise oft Wert auf eine klassische Musikausbildung ihrer Kinder.

Aber Musik ist eben nicht gleich Musik.
Man sieht es ja an so Sendungen wie DSDS, genannt auch "Migrantenstadl", was dort so für musikalische Hochkaräter herumspazieren. Dazu kommt wohl auch das gerade Türken gerne mal etwas übertreiben, wen ihr Kind mal mit einem Doktorkoffer herumspielt macht es gleich eine Ausbildung zum Facharzt.

Und wenn so ein Türkenbengel zur Fussball EM in eine Vuvuzela hereinbläst läuft das bei den Türken schon unter Hausmusik...

Strandwanderer
26.06.2012, 10:07
Ich gebe Nachhilfe in Mathematik.
Ich kann dir nur sagen, was sich da heutzutage alles auf den Gymnasien herumtreibt, hätte zu meiner Zeit (70er-Jahre) spätestens nach der sechsten oder siebenten Klasse das Gymnasium verlassen müssen.


. . . wenn man sie von vornherein überhaupt dort zugelassen hätte.


Auch die "Bildungskatastrophe" ist keine zufällige, schicksalshafte Entwicklung, sondern Resultat einer planvollen gegen Deutschland gerichteten Zersetzung.

Nur wer davor den Kopf in den Sand steckt oder zu blöd dazu ist, die Zusammenhänge zu durchschauen, wird das bestreiten wollen.

Patriotistin
26.06.2012, 10:10
Mal wieder Wunschdenken der verschrobenen bunten Gesellen :isgut:

Sathington Willoughby
26.06.2012, 10:28
1. Inwiefern erkauft auf Kosten anderer? Kannst du aufzeigen, wo Fördermaßnahmen für alle Kinder gestrichen wurden und mit diesen Geldern spezifische Maßnahmen für Migranten ergriffen wurden? Und das gleich in Milliardenhöhe?

2. Welche Zahlen werden denn nicht vorgelegt? Die großen IEA-Studien werden durchaus veröffentlicht und bringen dort auch Hinweise zum Migrationsstatus, die für Deutschland zeigen, dass die Kluft zwischen Einwandererkindern und denen aus Familien ohne Migrationshintergrund weitaus größer ist, als in anderen Ländern.

3. Das stimmt so nur bedingt. Iranische Einwanderer sind durchaus sehr bildungsorietiert und i.d.R. auch sehr gut in der Erreichung von Abschlüssen etc. - das ist halt wengier auf die Religion, sondern eher auf den Bildungshintergrund der Einwanderer zurückzuführen. Genauso, wie sich deutsche Unterschichten häufig Reproduzieren, geschieht dieses bei Migranten auch. Mit dem fatalen Unterschied, dass die Bildungsaufsteiger aus Migrantenfamilien Deutschland oft den Rücken kehren und somit eine Manifestation von bildungsferne in Migrantenfamilien noch stärker gegeben ist.

Dieses Dokument (http://www.deutsche-islam-konferenz.de/SharedDocs/Anlagen/DE/DIK/Downloads/WissenschaftPublikationen/MLD-Vollversion,templateId=raw,property=publicationFil e.pdf/MLD-Vollversion.pdfhttp://) lohnt sich mal ab Seite 207 - da kann man dann doch einen weitaus differenzierteren Blick auf Bildungsstrukturen nehmen, als du es tust.

1. Das viele Geld, das wir für diese Migrantenkinder ausgeben müssen, könnte:
- in die Bildung UNSERER Kinder resp. in die Bildung von Kindern mit Deutsch- und Kulturkenntnissen fließen
- in die Wirtschaft gehen, um dort Arbeitsplätze zu schaffen
- zum Schuldenabbau verwendet werden
- ein paar dutzend andere gute Zwecke gibt es noch, z.B. berufstätige Mütter unterstützen.

2. In dem Artikel, der hier zur Diskussion steht, werden keine Zahlen vorgelegt. Und das mit der Kluft der Einwanderer generell stimmt nicht, wie bereits erwähnt haben Russlanddeutsche und Vietnamesen bessere Abschlüsse als die Einheimischen. Wodurch bewiesen ist, dass das Problem die Muslime und deren oft fehlende Erziehung ist und nicht im deutschen Schulsystem begründet liegt.

3. Ja, wenn wir Türken ausbilden, dann ist das oft - für uns - für die Katz.
Dass Iraner bessere Abschlüsse machen als Türken glaube ich - doch wir haben meist Türken und ungebildete Araber, keine Perser als Zuwanderer. Perser haben offenbar traditionell eine andere Einstellung, nicht umsonst galten sie als die Verwalter des arabischen Imperiums in der Frühzeit des Islam.

Was den differenzierten Blick betrifft: ich denke, ich konnte anhand der Kosten sowie der Abschlüsse der Muslime, besonders der Türken, darlegen, dass Zuwanderung Gift für unsere Bildung ist.
Durch diese meist ungebildeten und auch nicht lernwilligen Schüler entstehen hohe Kosten, ohne dass sie auch nur annähernd die Leistungen der Einheimischen erreichen.

Zu deinem Dokumentenlink: the requested site wasn't found.:hi:

Sathington Willoughby
26.06.2012, 10:33
Stimmt!!!

Das Niveau an den deutschen Schulen ist unter der Herrschaft rotgrüner 68er-Politiker systematisch abgesenkt worden.

Schon jetzt gelten viele Abiturienten trotz einer Abiturnote mit einer 1 vor dem Komma als nicht studierfähig.
Zu meiner Zeit hatte man mit einer 2 vor dem Komma der Abinote noch einwandfrei die Voraussetzungen zu studieren.
Heutzutage können Abiturienten mit einer 2 vor dem Komma der Abinote nicht mehr viel.
Ich habe das Gefühl, als hätte man das Niveau an unseren Gymnasien um zwei Noten gesenkt.
Ausnahme sind hier wohl die Gymnasien in Bayern, BW und Sachsen.
Obwohl, in BW tobt sich jetzt ja auch das 68er-Gesindel und deren ideologische Nachfahren voll aus.
Mal sehen wie lange das rotgrüne 68er-Pack braucht, um das Niveau der Gymnasien in BW zu ruinieren.

Die Hauptschule haben sie bereits getillt.
Früher hat ein Hauptschüler die Grundrechenarten, etwas Geometrie und Deutsch in Wort und Schrift beherrscht.
Heute müssen knapp 50% der Lehrlinge von den Firmen weitergebildet werden, damit sie überhaupt der Qualifikation an eine Lehrstelle entsprechen.

Polemi
26.06.2012, 10:40
1. Das viele Geld, das wir für diese Migrantenkinder ausgeben müssen, könnte:
- in die Bildung UNSERER Kinder resp. in die Bildung von Kindern mit Deutsch- und Kulturkenntnissen fließen
- in die Wirtschaft gehen, um dort Arbeitsplätze zu schaffen
- zum Schuldenabbau verwendet werden
- ein paar dutzend andere gute Zwecke gibt es noch, z.B. berufstätige Mütter unterstützen.

2. In dem Artikel, der hier zur Diskussion steht, werden keine Zahlen vorgelegt. Und das mit der Kluft der Einwanderer generell stimmt nicht, wie bereits erwähnt haben Russlanddeutsche und Vietnamesen bessere Abschlüsse als die Einheimischen. Wodurch bewiesen ist, dass das Problem die Muslime und deren oft fehlende Erziehung ist und nicht im deutschen Schulsystem begründet liegt.

3. Ja, wenn wir Türken ausbilden, dann ist das oft - für uns - für die Katz.
Dass Iraner bessere Abschlüsse machen als Türken glaube ich - doch wir haben meist Türken und ungebildete Araber, keine Perser als Zuwanderer. Perser haben offenbar traditionell eine andere Einstellung, nicht umsonst galten sie als die Verwalter des arabischen Imperiums in der Frühzeit des Islam.

Was den differenzierten Blick betrifft: ich denke, ich konnte anhand der Kosten sowie der Abschlüsse der Muslime, besonders der Türken, darlegen, dass Zuwanderung Gift für unsere Bildung ist.
Durch diese meist ungebildeten und auch nicht lernwilligen Schüler entstehen hohe Kosten, ohne dass sie auch nur annähernd die Leistungen der Einheimischen erreichen.
Naja, damit könnte man jedwede Ausgaben für alles mögliche in Frage stellen - hier nun scheint mir aber mit Blick auf Integration ein sehr guter Ansatzpunkt, dass man eben in spezifische Förderung investiert.

Der zweite Punkt stimmt so schlichtweg einfach nicht, wie die Zahlen SEHR deutlich zegien. Mangelnde Bildungserfolge sind nicht an den Islam als Religion geknüpft, der von mir verlinkte Bericht gibt dazu die notwendigen Daten.

Ob nun Zuwanderung finanzielles 'Gift' ist, müsste man über langfristige Untersuchungen klären - also tatsächlich anhand einer Kosten-Nutzen-Rechnung. Wieviel wird erwirtschaftet, wieviel verstuert, wieviel konsumiert, in wie weit Wirtschaftskreise unterstützt vs. wieviel kosten Ausbildung, Betreuung, Pflege, (Kranken-)Versorgung - keine Ahnung, ob das, wenn man alle Faktoren über Jahrzehnte mit einberechnet ein Minusgeschäft ist.

Der letzte Punkt nun ist einer, den ich schlichtweg anders sehe und der so wohl nicht zu belegen ist (höhere Lernunwilligkeit, generell geringeres Leistungsvermögen).

romeo1
26.06.2012, 11:41
Naja, damit könnte man jedwede Ausgaben für alles mögliche in Frage stellen - hier nun scheint mir aber mit Blick auf Integration ein sehr guter Ansatzpunkt, dass man eben in spezifische Förderung investiert.

Der zweite Punkt stimmt so schlichtweg einfach nicht, wie die Zahlen SEHR deutlich zegien. Mangelnde Bildungserfolge sind nicht an den Islam als Religion geknüpft, der von mir verlinkte Bericht gibt dazu die notwendigen Daten.

Ob nun Zuwanderung finanzielles 'Gift' ist, müsste man über langfristige Untersuchungen klären - also tatsächlich anhand einer Kosten-Nutzen-Rechnung. Wieviel wird erwirtschaftet, wieviel verstuert, wieviel konsumiert, in wie weit Wirtschaftskreise unterstützt vs. wieviel kosten Ausbildung, Betreuung, Pflege, (Kranken-)Versorgung - keine Ahnung, ob das, wenn man alle Faktoren über Jahrzehnte mit einberechnet ein Minusgeschäft ist.

Der letzte Punkt nun ist einer, den ich schlichtweg anders sehe und der so wohl nicht zu belegen ist (höhere Lernunwilligkeit, generell geringeres Leistungsvermögen).

Blödsinn! Nicht nur in Dtl. fällt es auf, daß vor allem die Koranbehinderten durch miserable Bildungsabschlüsse und hohes Kriminalitätspotential auffallen. In dieser beziehung können nur nióch Schwarze mithalten. Ostasiaten und Osteuropäer erreichen dagegen sogar vielfach bessere Bildungsabschlüsse als die Deutschen.

schinum
26.06.2012, 11:47
Blödsinn! Nicht nur in Dtl. fällt es auf, daß vor allem die Koranbehinderten durch miserable Bildungsabschlüsse und hohes Kriminalitätspotential auffallen. In dieser beziehung können nur nióch Schwarze mithalten. Ostasiaten und Osteuropäer erreichen dagegen sogar vielfach bessere Bildungsabschlüsse als die Deutschen.
Ausnahmen sind die iranischen Kinder, die erreichen ebenfalls gute Schulabschlüsse.

Aber was kann man tun, damit die Moslem-Kids für ein späteres Berufsleben tauglich werden?
Sie sind jetzt mal hier und irgendwie müssen wir uns da was einfallen lassen.

Agesilaos Megas
26.06.2012, 11:54
Bald werden sie so gut sein wie die Kinder deutscher Eltern – oder besser.

Noch eine Goebbelsche Meldung vom fanatischen Endsieg der Integration. Allerdings vermisse ich bei der Welt den Beweis dafür, dass anatolische Ausländer endlich besser werden lesen können als wir. Gibt es da eine Prognose? Statistik? Oder alles nur heiße Luft für den Endsieg? Ach, dumme Frage...

elas
26.06.2012, 11:56
Dann ist ja alles gut. Die Früchte werden nun geerntet. Unsere Zukunft ist gesichert. Sie werden besser als wir.

Wer`s glaubt wird selig und wer`s nicht glaubt kommt auch in den Himmel!

elas
26.06.2012, 11:58
Standards weiter absenken, und Migranten par ordre du mufti grundsätzlich um zwei Noten auf- bzw. überbewerten.

Eh voilà! Der totale Bildungserfolg wird Realität in der BRD.

Die Ergebnisse wie Berliner Flughafen und BND-Konzernzentrale eilen den Ereignissen voraus!

romeo1
26.06.2012, 11:59
Ausnahmen sind die iranischen Kinder, die erreichen ebenfalls gute Schulabschlüsse.

Aber was kann man tun, damit die Moslem-Kids für ein späteres Berufsleben tauglich werden?
Sie sind jetzt mal hier und irgendwie müssen wir uns da was einfallen lassen.

Da die mehrheit weder integrations- noch bildungswillig ist, müssen wir uns intensiv Gedanken um eine Rückführung dieser Orientlalen in ein passendes kulturelles Umfeld machen. Alles andere wird uns langfristig unsere pol., soziale und wirtschaftl. Stabilität kosten.

romeo1
26.06.2012, 12:00
Da die mehrheit weder integrations- noch bildungswillig ist, müssen wir uns intensiv Gedanken um eine Rückführung dieser Orientlalen in ein passendes kulturelles Umfeld machen. Alles andere wird uns langfristig unsere pol., soziale und wirtschaftl. Stabilität kosten.

Ich ergänze: Iraner scheinen wirklich die einzigste Ausnahme unter den Korangestörten darzustellen.

elas
26.06.2012, 12:01
Ein Ziel (50% eines Jahrgangs zur "Hochschulreife" zu bringen) konnte jüngst auch als erreicht gemeldet werden:



Und




http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/bildungsbericht-immer-mehr-akademiker-in-deutschland-11795846.html

inder aus eingewanderten Familien sind nach dem Bericht wesentlich häufiger musikalisch aktiv als einheimische Kinder. Vor allem Familien der ersten und zweiten Migrantengeneration scheinen verstärkt innerhalb der Familie zu musizieren, etwa ein Drittel gibt an, regelmäßig Musik zu machen, bei deutschen Familien liegt der Anteil bei 22 Prozent.





....sie pfeifen aus dem letzten Loch!

Hauskatze
26.06.2012, 12:07
und schon wäre Ruhe im Schacht

vor allem wäre das Sozialnetz absolut entlastet - da könnte jeder H4ler locker 100 euro mehr bekommen, - das ist aber leider nie beabsichtigt und die Eliten gerade auch aus der Wirtschaft wollen ja absichtlich das Sozialsystem überfordern und zerstören weswegen Sie mit hilfe der grünen und der linken die Zuwanderung begünstigen. Auf der anderen Seite soll der Arbeitnehmer in ein Abhänigkeitsverhältnis gezwungen werden und gefügig gemacht werden, dazu gehört es Gewerkschaften zu entmachten und dem Arbeitnehmer klar zu machen, arbeiten ohne Geld überstunden ab - gebe dich mit wenig Geld zufriedne dann draussen warten schon andere die deinen job haben wollen.....

Die Grünen sind ganz clever, die rechtfertigen Lohndumping mit gering qualifizierung - das sieht dann so aus und ich habe das am eigenen Leib erlebt, dass dann eine ganze Bildungsindustrie ensteht und mittelständische Unternehmen statt Mitarbeiter einzustellen - es vorziehen Praktikanten zu holen, die nur eine Woche eingarbeitet werden aber dann alles machen müssen, was ein normaler Arbeitnehmer auch macht, z.b Buchhaltung Belege erfassen und kontieren usw usw. nur dafür gibt es für den Praktikanten meist keinen einzigen Cent - aber dafür gehobene Ansprüche der Unternehmer.....so sieht es in diesem Land hier aus !!!

Houseworker
26.06.2012, 12:31
Wundert mich jetzt doch etwas, gerade Osteuropäer/Russen legen normalerweise oft Wert auf eine klassische Musikausbildung ihrer Kinder.

Aber Musik ist eben nicht gleich Musik.
Man sieht es ja an so Sendungen wie DSDS, genannt auch "Migrantenstadl", was dort so für musikalische Hochkaräter herumspazieren. Dazu kommt wohl auch das gerade Türken gerne mal etwas übertreiben, wen ihr Kind mal mit einem Doktorkoffer herumspielt macht es gleich eine Ausbildung zum Facharzt.

Und wenn so ein Türkenbengel zur Fussball EM in eine Vuvuzela hereinbläst läuft das bei den Türken schon unter Hausmusik...

Mag in anderen Musikschulen anders sein. Hier ist es jedenfalls so. Meine Freundin sitzt ja direkt an der Quelle. Von daher ...................

sibilla
26.06.2012, 12:51
http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=3&ved=0CF4QjBAwAg&url=http%3A%2F%2Fwww.pro-sarrazin.net%2Farchives%2F1338&ei=xKHpT42KHI3Aswa8yNDXDg&usg=AFQjCNHIqUzRlFf8p3PRXdECObdKE-DvfA&sig2=NY-MwB7s70IjgwSS1JNIxg

wird wieder einmal zeit, dieses hier einzustellen.

grüßle s.

Sathington Willoughby
26.06.2012, 12:54
1. Naja, damit könnte man jedwede Ausgaben für alles mögliche in Frage stellen - hier nun scheint mir aber mit Blick auf Integration ein sehr guter Ansatzpunkt, dass man eben in spezifische Förderung investiert.

2. Der zweite Punkt stimmt so schlichtweg einfach nicht, wie die Zahlen SEHR deutlich zegien. Mangelnde Bildungserfolge sind nicht an den Islam als Religion geknüpft, der von mir verlinkte Bericht gibt dazu die notwendigen Daten.

3. Ob nun Zuwanderung finanzielles 'Gift' ist, müsste man über langfristige Untersuchungen klären - also tatsächlich anhand einer Kosten-Nutzen-Rechnung. Wieviel wird erwirtschaftet, wieviel verstuert, wieviel konsumiert, in wie weit Wirtschaftskreise unterstützt vs. wieviel kosten Ausbildung, Betreuung, Pflege, (Kranken-)Versorgung - keine Ahnung, ob das, wenn man alle Faktoren über Jahrzehnte mit einberechnet ein Minusgeschäft ist.

4. Der letzte Punkt nun ist einer, den ich schlichtweg anders sehe und der so wohl nicht zu belegen ist (höhere Lernunwilligkeit, generell geringeres Leistungsvermögen).
1. Zumindest Ausgaben für Dinge, die eigentlich selbstverständlich sein sollten, sind in Frage zu stellen, zumal wir die Leute, um die es geht, nicht hergebeten haben.
2. Dein Link funzt nicht. Ich hatte weiter vorne den Integrationsbericht NRW 2008 angefügt, aus dem eindeutig hervorgeht, dass Türken dramatisch schlechter abschneiden als alle anderen Gruppen. Ja, Iraner liegen besser, stellen aber auch nur eine kleine Gruppe Einwanderer. Und da es um die restlichen Araber nicht besser steht, kann man festmachen, dass muslimische Schüler in Deutschland deutlich schlechtere Leistungen bringen und dass dieses Niveau an kulturell/religiösen Dingen festzumachen ist.
3.
http://www.iza.org/index_html?lang=de&mainframe=http%3A//www.iza.org/de/webcontent/personnel/photos/index_html%3Fkey%3D273&topSelect=personnel&subSelect=staff herunterladbar (Der Finanzierungsbeitrag der Ausländer zu den deutschen Staatsfinanzen: Eine Bilanz für 2004)


S. 1/2: Es zeigt sich, dass der Finanzierungsbeitrag SPÜRBAR geringer ist als der eines Deutschen. S.7: Am Höhepunkt der Erwerbsphase ist der Beitrag gut € 10.000,-- geringer als bei einem Deutschen aufgrund des Lohnrückstandes und der höheren Arbeitslosigkeit. S.8: Saldo: Ein Ausländer zahlt pro Kopf und Jahr €2.000,-- mehr ein, ein Deutscher € 3.400,--.
Bei der Einkommenssteuer und den indirekten Steuern sind die Zahlungen der Zuwanderer 30-40% niedriger als bei Deutschen.

Hier zeigt der Autor der Studie eindeutig, daß die Zuwanderung in die Sozialkassen stattfindet. Es kommen keine Fachkräfte, die Arbeit finden, sondern Empfänger von Leistungen, die dem Arbeitsmarkt aufgrund verschiedener Faktoren nicht oder nur auf unterster Ebene zur Verfügung stehen.

S. 9: Aufgrund der hohen Arbeitslosigkeit bei Ausländern ist der Anteil an Sozialhilfe größer. Bei Rente und Pflege hingegen sind die Transfers niedriger aufgrund des vorteilhaften Altersschnittes. S. 12. Trotz ERHEBLICH höherer Arbeitslosigkeit und höheren Sozialleistungen stellen Ausländer keine Belastung dar.

Das beweist, daß ein Zuwanderer wesentlich eher der Sozialgemeinschaft auf der Tasche liegt als ein Deutscher.

S. 7: Bei älteren Zuwanderern wird der Beitrag durch höhere Altersarbeitslosigkeit eher negativ als bei Deutschen.

Was auf eine schlechte künftige Bilanz schließen lässt, da die Ausländer, die heute im arbeitsfähigen Alter sind, früher oder später in Rente gehen werden.
Bei Ausländern wächst der Finanzierungsbeitrag zu Beginn der Erwerbsphase DEUTLICH langsamer als bei Einheimischen. Was an mangelnden Sprach- und Fachkenntnissen bzw. an der Arbeitsbereitschaft liegt.

S. 8: Altersprofil(Siehe auch ähnliche Hinweise in Epilog (Abstract), S.2, S.8, S. 10): Nur 9,1% der Ausländer sind älter als 60 Jahre (Deutsche 22%). Bei den Erwerbstätigen (20-60 Jahre) liegt der Anteil bei den Ausländern bei 68,2%, bei Deutschen 55,9%.
Dieser Struktureffekt verbessert den Beitrag der Ausländer. Zwar zahlt ein Zuwanderer 32% weniger Steuern als ein Deutscher, erhält jedoch MOMENTAN aufgrund des geringeren Rentneranteil auch weniger Transfers. S. 13: Wie erwartet ist die fiskalische Bilanz der Zuwanderer DEUTLICH ungünstiger, wenn man eine vorausschauend denkt. Ausländer, die 2004 geboren sind, werden im Laufe ihres Leben € 31.000,-- mehr an Transfers erhalten als sie einzahlen. Ein Deutscher dagegen zahlt € 69.000,-- mehr ein.
Der ferne Finanzierungsbeitrag eines 26jährigen Ausländers liegt bei € 94.000,--, bei einem Deutschen bei € 255.000,--.
S. 14: Der ferne Finanzierungsbeitrag eines Ausländers beträgt € 11.600,--, der eines Deutschen € 68.200,--.

Das ist ein alarmierendes Signal: schon heute bringen die Ausländer deutlich weniger ein als ein Deutscher, obwohl sie mit bedeutend mehr Menschen im arbeitsfähigen Alter sind. Der heutige Status Quo verschlechtert sich von Jahr zu Jahr, in spätestens 30 Jahren wird sich die verheerende Bilanz zeigen.
S. 12: Grafik mittlerer Finanzierungsbeitrag: die Kurve zeigt ganz eindeutig, daß ein Deutscher mehr einzahlt, ein Zuwanderer hingegen sehr deutlich darunter liegt ( bei einem 25jährigen ist der Ausländer bei € 100,-- der Deutsche bei € 250,--.

S. 15: Wären die Ausländer so produktiv wie die Deutschen, würde der laufende Finanzierungsbeitrag nicht nur bei knapp € 2.000,--, sondern bei € 5.900,-- liegen, also € 2.900,-- höher als bei den Deutschen. Das liegt an der günstigen Altersstruktur.

Das zeigt, daß Ausländer bedeutend unqualifizierter sind und bedeutend weniger zum Allgemeinwohl beitragen als ein Einheimischer. Außerdem ist dies ein weiterer Hinweis auf die bessere Altersstruktur, dem einzigen positiven Punkt, der die Bilanz momentan nicht allzu katastrophal aussehen lässt.


Weitere Anmerkungen:
Der Autor hat die Einzahlungen (S. 9, Tabelle) geschönt. Bei den Beiträgen zur Renten-, Kranken-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung wurden nur der Arbeitnehmeranteil berücksichtigt. Hier muß die Summe verdoppelt werden, da der Arbeitgeber nochmal 50% dazubezahlt. Diese 50% werden vom Arbeiter erwirtschaftet und werden nur pro forma vom Arbeitgeber entrichtet (was unterm Strich aufs Gleiche kommt). Nimmt man diesen Effekt dazu, kommt man zusammen bei Deutschen statt € 3.999,-- auf knapp € 8.000,--, also auf einen Gesamteinzahlungsbetrag von € 14.830 (statt 10.831) und auf eine Gesamtbilanz von € 7.357,--, bei Ausländern statt € 3.533,-- auf € 7.066, also auf einen Gesamteinzahlungsbetrag von € 10.947,-- (statt 7.414) und auf eine Geamtbilanz von € 5.487,--. Der Unterschied beläuft sich also nicht auf ca. € 1.400,--, sondern auf (7.357 - 5.487) € 1.870,--

Ebenfalls hat es der Autor versäumt, darauf hinzuweisen, daß unmöglich ALLE, Deutsche wie Ausländer, einen positiven Beitrag haben. In diesem Fall wären wir nicht hochverschuldet, sondern schuldenfrei. Er hat nicht die Generalkosten für Verwaltung, Rüstung, Straßenbau etc. berücksichtigt, die ebenfalls von allen Bürgern getragen werden. Da diese Steuern und Abgaben alle gemeinsam tragen, wird dadurch lediglich die Grenze von Plus- zu Minusbeitrag verschoben. Sie dürft dann so aussehen, daß ein Deutscher sich knapp selbst finanziert ( statt €3.400,-- entl. € 300,--) und ein Ausländer deutlich im Minus liegt (statt € 2.000,-- minus € 1.100,--).
4. Dieser Punkit ist durch die schlechten Leistungen der Muslime in unseren Schulen sehr gut belegbar.

Filofax
26.06.2012, 13:57
Mag in anderen Musikschulen anders sein. Hier ist es jedenfalls so. Meine Freundin sitzt ja direkt an der Quelle. Von daher ...................

Um welche Musikschule soll es sich da handeln?

Kommt mir alles etwas seltsam vor...

Polemi
26.06.2012, 16:22
Blödsinn! Nicht nur in Dtl. fällt es auf, daß vor allem die Koranbehinderten durch miserable Bildungsabschlüsse und hohes Kriminalitätspotential auffallen. In dieser beziehung können nur nióch Schwarze mithalten. Ostasiaten und Osteuropäer erreichen dagegen sogar vielfach bessere Bildungsabschlüsse als die Deutschen.


1. Zumindest Ausgaben für Dinge, die eigentlich selbstverständlich sein sollten, sind in Frage zu stellen, zumal wir die Leute, um die es geht, nicht hergebeten haben.
2. Dein Link funzt nicht. Ich hatte weiter vorne den Integrationsbericht NRW 2008 angefügt, aus dem eindeutig hervorgeht, dass Türken dramatisch schlechter abschneiden als alle anderen Gruppen. Ja, Iraner liegen besser, stellen aber auch nur eine kleine Gruppe Einwanderer. Und da es um die restlichen Araber nicht besser steht, kann man festmachen, dass muslimische Schüler in Deutschland deutlich schlechtere Leistungen bringen und dass dieses Niveau an kulturell/religiösen Dingen festzumachen ist.
3.
http://www.iza.org/index_html?lang=de&mainframe=http%3A//www.iza.org/de/webcontent/personnel/photos/index_html%3Fkey%3D273&topSelect=personnel&subSelect=staff herunterladbar (Der Finanzierungsbeitrag der Ausländer zu den deutschen Staatsfinanzen: Eine Bilanz für 2004)


4. Dieser Punkit ist durch die schlechten Leistungen der Muslime in unseren Schulen sehr gut belegbar.
Noch einmal, diese Aussage ist nicht für DIE Muslime haltbar sondern lediglich für einzelne Gruppen von Muslimen. Während türkische Muslime eher schlecht abschneiden, sind iranische eben Bildungsgewinner - dass Letzteres aufgrund der geringen Anzahl von Iraner in Deutschland für die Gesamtheit der Muslime weniger ins Gewicht fällt, sollte verständlich sein. Hier kann man dann nach Gründen fragen. Sehr wahrscheinlich ist wohl, dass die soziale Herkunft der Eltern die entscheidende Rolle spielt und eben nicht die Religion.

Italienische Einwanderer und deren Nachkommen sind i.d.R. auch eher Bildungsverlieren, daraus auf dumme Christen zu schließen, wäre schlichtweg falsch, da muss man die Gruppen schon etwas genauer betrachten.

romeo1
26.06.2012, 17:24
Noch einmal, diese Aussage ist nicht für DIE Muslime haltbar sondern lediglich für einzelne Gruppen von Muslimen. Während türkische Muslime eher schlecht abschneiden, sind iranische eben Bildungsgewinner - dass Letzteres aufgrund der geringen Anzahl von Iraner in Deutschland für die Gesamtheit der Muslime weniger ins Gewicht fällt, sollte verständlich sein. Hier kann man dann nach Gründen fragen. Sehr wahrscheinlich ist wohl, dass die soziale Herkunft der Eltern die entscheidende Rolle spielt und eben nicht die Religion.

Italienische Einwanderer und deren Nachkommen sind i.d.R. auch eher Bildungsverlieren, daraus auf dumme Christen zu schließen, wäre schlichtweg falsch, da muss man die Gruppen schon etwas genauer betrachten.

Iraner stellen eine sehr kleine Einwanderergruppe dar. Die Masse der Musels besteht aus Türken und Arabern, wobei letztere noch dümmer sind und unnützer sind.

Sathington Willoughby
26.06.2012, 20:26
Noch einmal, diese Aussage ist nicht für DIE Muslime haltbar sondern lediglich für einzelne Gruppen von Muslimen. Während türkische Muslime eher schlecht abschneiden, sind iranische eben Bildungsgewinner - dass Letzteres aufgrund der geringen Anzahl von Iraner in Deutschland für die Gesamtheit der Muslime weniger ins Gewicht fällt, sollte verständlich sein. Hier kann man dann nach Gründen fragen. Sehr wahrscheinlich ist wohl, dass die soziale Herkunft der Eltern die entscheidende Rolle spielt und eben nicht die Religion.

Italienische Einwanderer und deren Nachkommen sind i.d.R. auch eher Bildungsverlieren, daraus auf dumme Christen zu schließen, wäre schlichtweg falsch, da muss man die Gruppen schon etwas genauer betrachten.

Bring bitte mal einen Beleg dafür, dass Iraner besser abschneiden. Ich kenne keine Untersuchung, die Iraner separat herausnimmt.
Ansonsten: ich kann sehr wohl auf die gesamten Muslime schließen, denn das Umfeld sagt alles über sie aus:
- islamische Erfindungen, Entdeckungen der letzten Jahrhunderte - Fehlanzeige
- islamische Wissenschaftsbeiträge - Fehlanzeige
- Buchveröffentlichungen in islamischen Ländern - alleine in Griechenland werden jährlich mehr Bücher übersetzt als in der gesamten islamischen Welt
- Und nicht nur in Deutschland schneiden Muslime signifikant schlechter ab, in anderen europäischen Ländern sind die Bildungsverlierer ebenso aus dem arabischen Raum eingewandert.

Zu den Italienern: ja, sie schneiden schlechter ab. Aber sie schaffen es, eine Lehre zu absolvieren und zu arbeiten.

Ferner ist hier das Thema "Einwandererkinder und Bildung in D" maßgeblich, und hier sind nun mal Italiener und Iraner nur kleine Gruppen.

Und ja, die Bildung der Kinder ist von der sozialen Schicht abhängig. Hier muss aber gefragt werden, warum ausgerechnet Türken und Araber auch in der 4ten Generation immer noch in der Unterstschicht rumstochern.
An Rassismus und Diskriminierung kann es nicht liegen, da es wesentlich fremdere Ausländer leicht schaffen, hochzukommen und sich zu integrieren.

Und da das Problem international mit islamischen Einwanderern vorliegt, muss man schon mit dem Klammerbeutel gepudert sein, um keinen Zusammenhang zu erkennen.

Polemi
26.06.2012, 23:10
Bring bitte mal einen Beleg dafür, dass Iraner besser abschneiden. Ich kenne keine Untersuchung, die Iraner separat herausnimmt.
Ansonsten: ich kann sehr wohl auf die gesamten Muslime schließen, denn das Umfeld sagt alles über sie aus:
- islamische Erfindungen, Entdeckungen der letzten Jahrhunderte - Fehlanzeige
- islamische Wissenschaftsbeiträge - Fehlanzeige
- Buchveröffentlichungen in islamischen Ländern - alleine in Griechenland werden jährlich mehr Bücher übersetzt als in der gesamten islamischen Welt
- Und nicht nur in Deutschland schneiden Muslime signifikant schlechter ab, in anderen europäischen Ländern sind die Bildungsverlierer ebenso aus dem arabischen Raum eingewandert.

Zu den Italienern: ja, sie schneiden schlechter ab. Aber sie schaffen es, eine Lehre zu absolvieren und zu arbeiten.

Ferner ist hier das Thema "Einwandererkinder und Bildung in D" maßgeblich, und hier sind nun mal Italiener und Iraner nur kleine Gruppen.

Und ja, die Bildung der Kinder ist von der sozialen Schicht abhängig. Hier muss aber gefragt werden, warum ausgerechnet Türken und Araber auch in der 4ten Generation immer noch in der Unterstschicht rumstochern.
An Rassismus und Diskriminierung kann es nicht liegen, da es wesentlich fremdere Ausländer leicht schaffen, hochzukommen und sich zu integrieren.

Und da das Problem international mit islamischen Einwanderern vorliegt, muss man schon mit dem Klammerbeutel gepudert sein, um keinen Zusammenhang zu erkennen.

http://library.fes.de/pdf-files/akademie/berlin/04705.pdf
S.12

http://www.bmi.bund.de/cae/servlet/contentblob/566008/publicationFile/31710/vollversion_studie_muslim_leben_deutschland_.pdf
S.215f

Wie gesagt, die Ursache aussschließlich in der Religion zu suchen, greift da einfach zu kurz, denn ansonsten gäbe es ja diese Abweichungen in spezifischen Grupen nicht. Ob es sich dabei um größere oder kleinere Gruppen (wobei es in D gar nicht so wenige Iraner gibt) handelt, ist dabei eher unerheblich.

Mit den angelegten Standards wäre ich vorsichtig - für das Anglo-Amerikanische Ausland ist Deutschland auch partiell (also v.a. mit Blick auf das Hochschulwesen) sowas wie Bildungsdiaspora, weil hier im Hochschulwesen nicht die Beiträge in den relevanten Journals produziert werden, wie andernorts. Ich persönlich würde dieses bezweifeln und eher die angelegten Kriterien überpüfen.

Die Manifestation von niedrigem sozialen Status findest du ja ebenso bei dt. Familien, bei denen institutionelle Diskriminierung eine wohl noch viel geringere Rolle spielt (dass es diese gibt zu übersehen, halte ich im Übrigen für grob fahrlässig - auch dieses lässt sich durch Studien recht gut belegen).

romeo1
27.06.2012, 07:14
http://library.fes.de/pdf-files/akademie/berlin/04705.pdf
S.12

http://www.bmi.bund.de/cae/servlet/contentblob/566008/publicationFile/31710/vollversion_studie_muslim_leben_deutschland_.pdf
S.215f

Wie gesagt, die Ursache aussschließlich in der Religion zu suchen, greift da einfach zu kurz, denn ansonsten gäbe es ja diese Abweichungen in spezifischen Grupen nicht. Ob es sich dabei um größere oder kleinere Gruppen (wobei es in D gar nicht so wenige Iraner gibt) handelt, ist dabei eher unerheblich.

Mit den angelegten Standards wäre ich vorsichtig - für das Anglo-Amerikanische Ausland ist Deutschland auch partiell (also v.a. mit Blick auf das Hochschulwesen) sowas wie Bildungsdiaspora, weil hier im Hochschulwesen nicht die Beiträge in den relevanten Journals produziert werden, wie andernorts. Ich persönlich würde dieses bezweifeln und eher die angelegten Kriterien überpüfen.

Die Manifestation von niedrigem sozialen Status findest du ja ebenso bei dt. Familien, bei denen institutionelle Diskriminierung eine wohl noch viel geringere Rolle spielt (dass es diese gibt zu übersehen, halte ich im Übrigen für grob fahrlässig - auch dieses lässt sich durch Studien recht gut belegen).

Tut mir leid, aber das ist Geschwätz. Der Zusammenhang zw. dem fehlenden Willen zur Integration, den Bildungserfolgen und der kulturellen Herkunft ist mehr als überzeugend; jedenfalls solange man keine rosarote Multikultifilzbrille trägt.

Sathington Willoughby
27.06.2012, 07:34
http://library.fes.de/pdf-files/akademie/berlin/04705.pdf
S.12

Ich zitiere:
Hauptschule:
Deutsche 15,1%
Ausländer 35,1%
Türken 39,7%
Bosnien 29,4%
Marokko 35,5%
Afghanistan 16,4%
Iran 14,8%
Libanon 38,8%

Gymnasien:
Deutsche 39,4%
Türkei 10,4%
Bosnien 20,1%
Marokko 8,3%
Afghanistan 22,7%
Iran 14,8%
Libanon 15,5%

lediglich Afghanistan und der Iran stechen -relativ - positiv heraus.
Das dürfte darin begründet sein, dass die Qualität der Zuwanderer anders ist, dass hier wirklich Verfolgte, relativ Gebildete herkommen.


http://www.bmi.bund.de/cae/servlet/contentblob/566008/publicationFile/31710/vollversion_studie_muslim_leben_deutschland_.pdf
S.215f
Wie gesagt, die Ursache aussschließlich in der Religion zu suchen, greift da einfach zu kurz, denn ansonsten gäbe es ja diese Abweichungen in spezifischen Grupen nicht. Ob es sich dabei um größere oder kleinere Gruppen (wobei es in D gar nicht so wenige Iraner gibt) handelt, ist dabei eher unerheblich.
Neben der Religion spielen andere kulturelle Faktoren, offenbar die persische Kultur, eine Rolle.
Dennoch ist es evident, dass Muslime seit Jahrhunderten NICHTS zum gelingen der Menschheit beitragen und an Schulen stark überproportional im sog. Bodensatz anzutreffen sind.


Die Manifestation von niedrigem sozialen Status findest du ja ebenso bei dt. Familien, bei denen institutionelle Diskriminierung eine wohl noch viel geringere Rolle spielt (dass es diese gibt zu übersehen, halte ich im Übrigen für grob fahrlässig - auch dieses lässt sich durch Studien recht gut belegen)
Es gibt keine institutionelle Diskriminierung, das wurde erwiesen.
Dass Kinder aus "sozial benachteiligten Familien" schlechter Leistungen bringen liegt daran, dass sich die Eltern weniger einbringen. Und dies ist gerade in den meisten islamischen Familien der Fall.
Das wird nicht übersehen, doch hier sollte man nicht Ursache mit Wirkung verwechseln. Die Ursache ist die Vernachlässigung vieler Kinder in Muslimfamilien, nicht etwa die Auswirkung angeblicher Diskriminierung.

Ingeborg
27.06.2012, 08:59
war die Arbeitslosenquote von Ausländern im Jahr 2005 2,15 Mal höher als die der Deutschen, im vergangenen Jahr habe sie mit 16,9 Prozent bereits das 2,35-fache betragen. Bei Erwerbstätigen mit Migrationshintergrund sei die zudem Armutsgefährdungsquote mit 13,8 Prozent im Jahr 2010 mehr als doppelt so hoch gewesen wie bei Erwerbstätigen ohne Migrationshintergrund (6,2 Prozent), zitierten die "Ruhr Nachrichten" weiter aus dem Bericht.

Die Quote der ausländischen Schulabbrecher sei mit 12,8 Prozent mehr als doppelt so hoch wie die von deutschen Schülern mit 5,4 Prozent.

http://de.nachrichten.yahoo.com/ausl%C3%A4nder-offenbar-h%C3%A4ufiger-arbeitslos-deutsche-053308639.html

Polemi
27.06.2012, 09:02
Ich zitiere:
Hauptschule:
Deutsche 15,1%
Ausländer 35,1%
Türken 39,7%
Bosnien 29,4%
Marokko 35,5%
Afghanistan 16,4%
Iran 14,8%
Libanon 38,8%

Gymnasien:
Deutsche 39,4%
Türkei 10,4%
Bosnien 20,1%
Marokko 8,3%
Afghanistan 22,7%
Iran 14,8%
Libanon 15,5%

lediglich Afghanistan und der Iran stechen -relativ - positiv heraus.
Das dürfte darin begründet sein, dass die Qualität der Zuwanderer anders ist, dass hier wirklich Verfolgte, relativ Gebildete herkommen.

Neben der Religion spielen andere kulturelle Faktoren, offenbar die persische Kultur, eine Rolle.
Dennoch ist es evident, dass Muslime seit Jahrhunderten NICHTS zum gelingen der Menschheit beitragen und an Schulen stark überproportional im sog. Bodensatz anzutreffen sind.

Es gibt keine institutionelle Diskriminierung, das wurde erwiesen.
Dass Kinder aus "sozial benachteiligten Familien" schlechter Leistungen bringen liegt daran, dass sich die Eltern weniger einbringen. Und dies ist gerade in den meisten islamischen Familien der Fall.
Das wird nicht übersehen, doch hier sollte man nicht Ursache mit Wirkung verwechseln. Die Ursache ist die Vernachlässigung vieler Kinder in Muslimfamilien, nicht etwa die Auswirkung angeblicher Diskriminierung.
Eben, die Qualität der Zuwanderer ist hier das richtige Stichwort (wobei du es spannender Weise schaffst lediglich für den Iran hier eine falsche Zahl zu posten, da müsste 38,4 bei den Gymnasien stehen) - während bildungsferne Schichten aus dem einen muslimischen Land hier auch weiterhin scheitern, sind bildungsnahe muslimische Zuwanderer hier erfolgreich. Das nun stärkt die These, dass v.a. soziale, ggf. auch kulturelle, nicht aber religiöse Gründe die entscheidenden sind.

Sag mal, wieviele Nobelpreisträger sind eigentlich Hindhus oder Buddhisten? Gibt es da verlässliche Zahlen? Ich persönlich würde vermuten, dass überproportional Christen und Juden unter den Preisträger sind - ein Beweis für die 'Dummheit' von Buddhisten ist das wohl kaum.


Nun alle Publikationen (bsws. von Mechthild Gomolla), die ich zu dem Thema der bspws. von Diskriminierung im Schulsystem kennen, weisen in einer andere Richtung - bspws. auch mit genau dem von dir gebrachten Argument: Schulische Übergangsempfehlungen werden schlechter ausgesprochen, weil davon ausgegangen wird, dass der jeweilige Schüler ja zu Hause keine Unterstützung erhalten kann, wenn er auf das Gymnasium kommt.
Neulich gab es auch eine schöne Studie zur Diskriminierung von Bewerbern in Deutschland. Quasi identische (unechte) Lebensläufe, einmal mit türkischem, einmal mit deutschem Namen wurden an Firmen geschickt. Fazit: Bei großen Firmen kein Problem, quasi gleich häufige Einladung der vermeintlichen Bewerber, bei kleineren und mittleren Betrieben hingegen wurden die Bewerber mit dem türkischen Namen signifikant seltener eingeladen.

Ingeborg
27.06.2012, 09:10
Sag mal, wieviele Nobelpreisträger sind eigentlich Hindhus oder Buddhisten? Gibt es da verlässliche Zahlen? Ich persönlich würde vermuten, dass überproportional Christen und Juden unter den Preisträger sind - ein Beweis für die 'Dummheit' von Buddhisten ist das wohl kaum.

.

sondern?

Die Vernichtung der Europäer geht den Auserwählten immer noch nicht schnell genug voran.

http://schwertasblog.wordpress.com/2011/03/17/amerikanischer-rabbi-europa-mus-uberflutung-durch-einwanderung-akzeptieren

Sathington Willoughby
27.06.2012, 12:50
Eben, die Qualität der Zuwanderer ist hier das richtige Stichwort (wobei du es spannender Weise schaffst lediglich für den Iran hier eine falsche Zahl zu posten, da müsste 38,4 bei den Gymnasien stehen) - während bildungsferne Schichten aus dem einen muslimischen Land hier auch weiterhin scheitern, sind bildungsnahe muslimische Zuwanderer hier erfolgreich. Das nun stärkt die These, dass v.a. soziale, ggf. auch kulturelle, nicht aber religiöse Gründe die entscheidenden sind.
.Nur scheinen in muslimischen Ländern staqrk überproportional viele Unterstschichtler zu wohnen, sonst würden die in diesen Ländern mehr auf die Reihe kriegen.



Sag mal, wieviele Nobelpreisträger sind eigentlich Hindhus oder Buddhisten? Gibt es da verlässliche Zahlen? Ich persönlich würde vermuten, dass überproportional Christen und Juden unter den Preisträger sind - ein Beweis für die 'Dummheit' von Buddhisten ist das wohl kaum.
Weiß ich nicht, spontan fällt mir nur Chandresekkhar (oder ähnlich) ein. Die Inder haben eine Reihe sehr guter Mathematiker, welcher Religion diese anhängen wei ich nicht.
Unter den Buddhisten würde ich die Zen-Buddhisten aus Japan erwähnen, von denen haben Einige einen Nobelpreis erhalten, die sind gut mit im Rennen.

Es geht aber hier um die Muslime. Zudem wird immer wieder gebetsmühlenartig von der ach so entwickelten islamischen Hochkultur gelogen und wieviel wir als Europäer dieser Kultur zu verdanken hätten. Niemand sagt das über Hindus oder Buddhisten.


Nun alle Publikationen (bsws. von Mechthild Gomolla), die ich zu dem Thema der bspws. von Diskriminierung im Schulsystem kennen, weisen in einer andere Richtung - bspws. auch mit genau dem von dir gebrachten Argument: Schulische Übergangsempfehlungen werden schlechter ausgesprochen, weil davon ausgegangen wird, dass der jeweilige Schüler ja zu Hause keine Unterstützung erhalten kann, wenn er auf das Gymnasium kommt.
Das wird tatsächlich so gemacht. Und es ist keine Diskriminierung, sondern weise. Denn die meisten Kinder brauchen ihre Eltern als Unterstützung und Motivation, um das Abi zu schaffen. Das hat aber nichts mit regionaler Herkunft zu tun, sondern mit der Bildungsschicht (und dem Eindruck der Lehrer von den Eltern. Kommen diese nie zu Elternabenden, hat man natürlich schlechtere Karten).


Neulich gab es auch eine schöne Studie zur Diskriminierung von Bewerbern in Deutschland. Quasi identische (unechte) Lebensläufe, einmal mit türkischem, einmal mit deutschem Namen wurden an Firmen geschickt. Fazit: Bei großen Firmen kein Problem, quasi gleich häufige Einladung der vermeintlichen Bewerber, bei kleineren und mittleren Betrieben hingegen wurden die Bewerber mit dem türkischen Namen signifikant seltener eingeladen
Was ich verstehen kann, da die meisten Deutschen bereits einschlägige Erfahrungen mit Türken gemacht haben.
Dafür werden Türken bei Türken bevorzugt eingestellt - 1:1, was die Diskriminierung betrifft. :)

Polemi
28.06.2012, 12:13
Nur scheinen in muslimischen Ländern staqrk überproportional viele Unterstschichtler zu wohnen, sonst würden die in diesen Ländern mehr auf die Reihe kriegen.



Weiß ich nicht, spontan fällt mir nur Chandresekkhar (oder ähnlich) ein. Die Inder haben eine Reihe sehr guter Mathematiker, welcher Religion diese anhängen wei ich nicht.
Unter den Buddhisten würde ich die Zen-Buddhisten aus Japan erwähnen, von denen haben Einige einen Nobelpreis erhalten, die sind gut mit im Rennen.

Es geht aber hier um die Muslime. Zudem wird immer wieder gebetsmühlenartig von der ach so entwickelten islamischen Hochkultur gelogen und wieviel wir als Europäer dieser Kultur zu verdanken hätten. Niemand sagt das über Hindus oder Buddhisten.
Jein. Wenn die Behauptung hinsichtlich einer Religion aufgestellt wird, muss man ja zwangsläufig Vergleichswerte bei anderen suchen. Nehmen wir also mal den Hinduismus (von der Anzahl an Gläubigen sicher nicht zu unterschätzen) und deren Nobelpreisträger. Finden sich wenige bis keine, ist dieses deiner Argumentation folgend ja ein ähnliches Beispiel für Unfähigkeit der Religionsangehörigen. Was die Bedeutsamkeit der islamsichen Kultur angeht, so ist das eine Aufgabe für Historiker. Die meisten Stimmen - auch wenn diese nicht einhellig sind - sehen durchaus Positives. Mit Blick auf das Bewahren und Anknüpfen an antike Denker scheint im islamischen Raum beispielsweise eine wichtige Arbeit geleistet worden zu sein.


Das wird tatsächlich so gemacht. Und es ist keine Diskriminierung, sondern weise. Denn die meisten Kinder brauchen ihre Eltern als Unterstützung und Motivation, um das Abi zu schaffen. Das hat aber nichts mit regionaler Herkunft zu tun, sondern mit der Bildungsschicht (und dem Eindruck der Lehrer von den Eltern. Kommen diese nie zu Elternabenden, hat man natürlich schlechtere Karten).
Wenn ich jemanden trotz gleicher Leistung Stellen, Karrieren, Bildungswege etc. vorbehalte, dann ist das Diskriminierung und kann auch nicht anders bezeichnet werden.


Was ich verstehen kann, da die meisten Deutschen bereits einschlägige Erfahrungen mit Türken gemacht haben.
Dafür werden Türken bei Türken bevorzugt eingestellt - 1:1, was die Diskriminierung betrifft. :)
1. die Studie zeigte, dass große Firmen damit kein Problem haben - Vermutung ist, dass eben mehr und positive Erfahrungen hier keine Diskriminierung stattfinden lassen.
2. Falls dem so sein sollte, macht es das doch aber nicht besser, sondern eher schlimmer.