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Vollständige Version anzeigen : Was wenn es keine EU mehr gibt?



Elmo allein zu Hause
21.06.2012, 12:11
Wusste man nicht. Wollte man nicht. Ist man nicht gefragt worden. Hat man nicht geahnt. Und nun dieser Schlamassel! Eurokrise, Rettungswahnsinn, Milliarden, Billionen, ein Bundesstaat, gebaut nicht nach dem Willen der Völker, sondern auf den Plänen eines kleinen Kreises demokratisch nie legitimierter Politiker.

Aber von wegen. Kurz vor Silvester 1999 war der "Spiegel" berufen, es den Deutschen amtlich mitzuteilen. "Die Brüsseler Republik" hieß das von einem Dirk Koch verfasste Manifest, das den Fahrplan zum Bundesstaat Europa ganz beiläufig zwischen Tannenbaum und Silvesterrakete packte. "Im 21. Jahrhundert wächst der europäische Bundesstaat heran", schwärmte der Autor, "er wird ein Multikulti-Staatsvolk von wenigstens 440 Millionen Menschen umfassen."


http://www.politplatschquatsch.com/2012/06/eu-bis-es-kein-zuruck-mehr-gibt.html

Frontferkel
21.06.2012, 23:20
Dann wäre endlich Ruhe und dieser Wahnsinn hätte ein Ende .

Branka
21.06.2012, 23:21
Dann wäre endlich Ruhe und dieser Wahnsinn hätte ein Ende .

Volltste Zustimmung!

Sag nein zur EU!

Caput Mundi
21.06.2012, 23:24
Wusste man nicht. Wollte man nicht. Ist man nicht gefragt worden. Hat man nicht geahnt. Und nun dieser Schlamassel! Eurokrise, Rettungswahnsinn, Milliarden, Billionen, ein Bundesstaat, gebaut nicht nach dem Willen der Völker, sondern auf den Plänen eines kleinen Kreises demokratisch nie legitimierter Politiker.

Aber von wegen. Kurz vor Silvester 1999 war der "Spiegel" berufen, es den Deutschen amtlich mitzuteilen. "Die Brüsseler Republik" hieß das von einem Dirk Koch verfasste Manifest, das den Fahrplan zum Bundesstaat Europa ganz beiläufig zwischen Tannenbaum und Silvesterrakete packte. "Im 21. Jahrhundert wächst der europäische Bundesstaat heran", schwärmte der Autor, "er wird ein Multikulti-Staatsvolk von wenigstens 440 Millionen Menschen umfassen."


http://www.politplatschquatsch.com/2012/06/eu-bis-es-kein-zuruck-mehr-gibt.html

Hat es denn die EU je real gegeben? Meine Antwort ist ein klares NEIN, und das ohne jegliche Zweifel.

Frontferkel
21.06.2012, 23:25
Volltste Zustimmung!

Sag nein zur EU!

Besten Dank . Aber die bloße Erwähnung des Begriffs EU treibt mir die Zornesröte ins Gesicht .

Branka
21.06.2012, 23:27
Besten Dank . Aber die bloße Erwähnung des Begriffs EU treibt mir die Zornesröte ins Gesicht .

Da geht es nicht nur dir so, glaub mir!

Apart
21.06.2012, 23:28
Wenn es keine EU mehr gäbe:

müßten:

Engländer sich was Neues einfallen lassen, um ihren Neid gegenüber den Hunnen zu kompensieren.
Die Froschfresser was Neues, um zu leben wie Gott in Frankreich, ohne besonders viel zu arbeiten.
Die Südländer wieder in Steinhütten ohne Installation ziehen.
Die Osteuropäer ihre zerfallenen Dörfer und Kolchosen wieder herrichten.

Die Dollarsekte ein neues Wirtsvolk suchen.

schinum
21.06.2012, 23:28
Volltste Zustimmung!

Sag nein zur EU! Was ist an der EU so schlecht?

Branka
21.06.2012, 23:29
Was ist an der EU so schlecht?

Fremdbestimmung???

Nanu
21.06.2012, 23:31
Was ist an der EU so schlecht?

Dein Avatar stimmt.

Apart
21.06.2012, 23:31
Was ist an der EU so schlecht?


Das Gehetze zur Zeit ist wirklich nur primitiv und reflexartig.

Die EU hat nur einen Fehler: Man verwechselt die Begriffe Gleichheit und Gerechtigkeit, bzw. man denkt das eine beinhaltet das andere.

Diesen Denkfehler hätten wir auch so. Vermutlich begann er mit der französischen Rev..

Apart
21.06.2012, 23:32
Fremdbestimmung???



Ohne Fremdbestimmung aus Brüssel, würden die Griechen noch in Steinhütten leben und Ziegen hüten.

Branka
21.06.2012, 23:32
Ohne Fremdbestimmung aus Brüssel, würden die Griechen noch in Steinhütten leben und Ziegen hüten.

Und wenn schon, ist deren Ihr Problem.......

Branka
21.06.2012, 23:34
Dein Avatar stimmt.

:haha:

Apart
21.06.2012, 23:35
Und wenn schon, ist deren Ihr Problem.......


Also lieber arm und selbstständig, als wohlhabend und fremdbestimmt.

OK.

Aber warum wehrten sie sich denn nicht von Anfang an dagegen ?

Branka
21.06.2012, 23:36
Also lieber arm und selbstständig, als wohlhabend und fremdbestimmt.

OK.

Aber warum wehrten sie sich denn nicht von Anfang an dagegen ?

Richtig erkannt!

Vielleicht können sie sich nicht wehren, bzw. das Volk wollte nicht aber die Geldgeilen Politiker? Wer fragt schon das Volk?

Expice
21.06.2012, 23:37
Hätts keine EU gegeben würden wir trotzdem eine Schuldgeldwährung benutzen und der Staat würde uns immer noch abzocken. Nur auf andere Weise.
Du musst fragen: Was wenn wir ehrliche Politiker hätten?

Paul Felz
21.06.2012, 23:37
Also lieber arm und selbstständig, als wohlhabend und fremdbestimmt.

OK.

Aber warum wehrten sie sich denn nicht von Anfang an dagegen ?
Wer und wie?

Apart
21.06.2012, 23:39
Richtig erkannt!

Vielleicht können sie sich nicht wehren, bzw. das Volk wollte nicht aber die Geldgeilen Politiker? Wer fragt schon das Volk?



Nein Nein.

Das war typisch Südländer.

Das Geld nehmen und denken, man könne trotzdem noch ne große Gosche haben.

Apart
21.06.2012, 23:39
Wer und wie?


Diejenigen, die vor dem beitritt relativ arm waren.

Branka
21.06.2012, 23:40
Nein Nein.

Das war typisch Südländer.

Das Geld nehmen und denken, man könne trotzdem noch ne große Gosche haben.

Die Mehrheit der Serben scheisst auf die EU, aber die Politiker nicht!

Caput Mundi
21.06.2012, 23:40
Ohne Fremdbestimmung aus Brüssel, würden die Griechen noch in Steinhütten leben und Ziegen hüten.
...waehrend zur gleichen Zeit die Barbaren aus dem germanischen Norden immer noch von Baum zu Baum sprangen und mit affenaehnlichen Lauten kommunizierten. :haha: na Banana?

Apart
21.06.2012, 23:44
Die Mehrheit der Serben scheisst auf die EU, aber die Politiker nicht!


Serben sind auch keine Südländer.

Wobei.

Wenn ich so an eure pöbelnden polnischen Brüder so denke. Was wären die, ohne EU jetzt ? Würden wir noch Pakete rüberschicken ?

Paul Felz
21.06.2012, 23:47
Diejenigen, die vor dem beitritt relativ arm waren.

Wurden sie gefragt?

Apart
21.06.2012, 23:51
Wurden sie gefragt?


Hätten sie gesagt "Nein, wir wollen den Wohlstand nicht ?"

Wer hat bestimmt, daß Girechenland oder Spanien in die EU kommt ? Wir ?

Paul Felz
21.06.2012, 23:53
Hätten sie gesagt "Nein, wir wollen den Wohlstand nicht ?"

Wer hat bestimmt, daß Girechenland oder Spanien in die EU kommt ? Wir ?
Wer ist "sie"?

schinum
22.06.2012, 00:59
Fremdbestimmung???

Wann fand den eine solche statt?

Elmo allein zu Hause
22.06.2012, 10:06
Hätten sie gesagt "Nein, wir wollen den Wohlstand nicht ?"

Wer hat bestimmt, daß Girechenland oder Spanien in die EU kommt ? Wir ?

Man hat so lange wählen lassen bis das Ergebnis passte...


Das slowakische Parlament hat im zweiten Anlauf für die Erweiterung des Euro-Rettungsschirms EFSF gestimmt. 114 Abgeordnete aus Regierung und Opposition sprachen sich dafür aus, nur 30 dagegen. Drei Abgeordnete enthielten sich der Stimme. Möglich wurde diese große Mehrheit durch die Zustimmung der Sozialdemokraten, die bei der ersten Abstimmung noch dagegen gestimmt hatten. Nach dem Votum des letzten Landes der Euro-Zone kann der ausgeweitete Rettungsschirm nun in Kraft treten.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2011-10/slowakei-euro-rettungsschirm


Kommentar eines Users:
13.10.2011 um 17:32 Uhr
La Dictature liberale

‎"Die Demokratie hat mit ihrem Prinzip des Liberalismus über alle Diktaturen triumphieren können, weil sie selbst die raffinierteste aller Diktaturen ist."
- Jean-Christophe Rufin, "La Dictature liberale"

Wenn die Abstimmung nicht das gewünschte Ergebnis liefert, dann lassen wir eben so oft abstimmen, bis sie das gewünschte Ergebnis liefert (siehe Irland bzgl. Vertrag von Lissabon).

Hurra, Brüssel. Hurra, endlich die total Europäische Union.

.......................
.......................


13.10.2011 um 17:47 Uhr

8. Es gibt keine Opposition mehr,

weder in Deutschland, noch in der EU.

Ein Großteil der europäischen Politiker ist heutzutage in denselben Konferenzen organisiert, und hat dieselben Kaderschmieden durchlaufen, so wird erreicht, dass alle "auf Linie" gebracht werden; erfolgreich, wie man sieht.

Ohne eine echte Opposition ist keine Demokratie möglich, die ist in der EU aber wohl auch gar nicht gewünscht:

»Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.«
Jean-Claude Juncker, DER SPIEGEL 52/1999

Stadtknecht
22.06.2012, 10:17
Was ist an der EU so schlecht?

Die Tatsache, daß sie existiert.

schinum
22.06.2012, 11:37
Die Tatsache, daß sie existiert.

Schön, dass es Dich gibt. :D

Elmo allein zu Hause
23.06.2012, 09:06
Schön, dass es Dich gibt. :D

Und warum?

Cleopatra
23.06.2012, 09:48
Die EU hat mit Demokratie nicht das Geringste zu tun. Was hat Seehofer einmal gesagt? "Die das gewählt wurden, haben nichts zu sagen und die das Sagen haben, wurden nicht gewählt." die 90er und 2000er werden in die Geschichte eingehen als das Zeitalter des Geldes und der Gier. Im Hintergrund von allem stehen die Finanzheuschrecken, verterlandslos, verantwortungslos und voller Gier.

Stadtknecht
23.06.2012, 13:08
Schön, dass es Dich gibt. :D

Danke! :dd: :hsl:

Arnold
23.06.2012, 21:19
Wusste man nicht. Wollte man nicht. Ist man nicht gefragt worden. Hat man nicht geahnt. Und nun dieser Schlamassel! Eurokrise, Rettungswahnsinn, Milliarden, Billionen, ein Bundesstaat, gebaut nicht nach dem Willen der Völker, sondern auf den Plänen eines kleinen Kreises demokratisch nie legitimierter Politiker.


Die Entwicklung der europäischen Einigung vollzieht sich seit Jahrzehnten mit Zustimmung der Mehrheit der europäischen Bevölkerungen. Sie haben in vielen Wahlen die Politiker gestärkt, die diesen Entwicklungsprozess begleitet und gestaltet haben.




Aber von wegen. Kurz vor Silvester 1999 war der "Spiegel" berufen, es den Deutschen amtlich mitzuteilen. "Die Brüsseler Republik" hieß das von einem Dirk Koch verfasste Manifest, das den Fahrplan zum Bundesstaat Europa ganz beiläufig zwischen Tannenbaum und Silvesterrakete packte. "Im 21. Jahrhundert wächst der europäische Bundesstaat heran", schwärmte der Autor, "er wird ein Multikulti-Staatsvolk von wenigstens 440 Millionen Menschen umfassen."


http://www.politplatschquatsch.com/2012/06/eu-bis-es-kein-zuruck-mehr-gibt.html


Die prospektierte Entwicklung liegt im Bereich des Möglichen. Gerade die gegenwärtige Krise zeigt den europäischen Völkern, dass ein engeres Zusammenrücken notwendig ist, um diese Krise zu meistern. Ein europäischer Bundestaat wird die Zustimmung der europäischen Völker finden, sofern er auf demokratischen Grundlagen ruht und allen Völkern demokratische Mitwirkungsrechte gewährt. Ein Staatenbund dagegen, der allein nur auf der Basis politischer Abstimmungen und Beschlüsse der Regierungen unter allenfalls beratender Begleitung des EU-Parlamentes agieren würde, würde langfristig von den europäischen Völkern nicht akzeptiert werden.

Arnold
23.06.2012, 21:29
Was ist an der EU so schlecht?


Nichts.

Allerdings befindet sich die EU noch in der Entwicklung, im Aufbau, in einem Staatsbildungsprozess. Die gegenwärtige Krisensituation hat gezeigt, dass die bisherigen Rechtsgrundlagen der EU unzureichend sind, wirksam und entschlossen auf Probleme welcher Art auch immer einvernehmlich reagieren zu können. Das soll sich aber ändern, wie gewisse Ansätze zeigen. Bei der Umsetzung dieser Ansätze sollten die politisch Verantwortlichen aller europäischen Staaten aber nicht übersehen, dass die europäischen Völker und auch ihre Abgeordneten im EU-Parlament zugleich die Demokratie einfordern!

Bodenheim
23.06.2012, 21:38
Was ist an der EU so schlecht?

Die sogenannte Heterogenität: Die Leistungsunterschiede und auch die kulturellen Unterschiede sind einfach zu groß.

Ich kann mir eine lockere Zusammenarbeit vorstellen, also Schengen, oder eine gemeinsame Armee. Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik, gemeinsame Innenpolitik. All das kann ich mir vorstellen.

Aber es ist doch niemand bereit, Milliarden in ein Land wie Griechenland zu transferieren, weil die Griechen nicht haushalten können. Beim Geld hört die Freundschaft eben auf.
Zu einer gemeinsamen Währung reicht es einfach noch nicht. Der Euro war ein riesen Fehler.

Statt diesen Fehler zu korrigieren. wird man jetzt aber noch mehr Befugnisse nach Brüssel abtreten, damit Brüssel direkt in Deutschland oder Griechenland reinregieren kann. Man wird den Euro auf Teufel komm raus retten, bis die Bürger den Wahnsinn stoppen.

Bodenheim
23.06.2012, 21:41
Übrigens, auch Berlin könnte sich bis in die völlige Pleite reiten, und dann müsste der Bund für alle Schulden haften. Die Berliner sind die Griechen Deutschlands. Da leben ja auch kaum noch Deutsche.

schinum
23.06.2012, 23:43
Nichts.

Allerdings befindet sich die EU noch in der Entwicklung, im Aufbau, in einem Staatsbildungsprozess. Die gegenwärtige Krisensituation hat gezeigt, dass die bisherigen Rechtsgrundlagen der EU unzureichend sind, wirksam und entschlossen auf Probleme welcher Art auch immer einvernehmlich reagieren zu können. Das soll sich aber ändern, wie gewisse Ansätze zeigen. Bei der Umsetzung dieser Ansätze sollten die politisch Verantwortlichen aller europäischen Staaten aber nicht übersehen, dass die europäischen Völker und auch ihre Abgeordneten im EU-Parlament zugleich die Demokratie einfordern!

Chapeau!
Also mehr Bürgerbeteiligung.
Das sehe ich auch so.

Elmo allein zu Hause
24.06.2012, 13:00
Chapeau!
Also mehr Bürgerbeteiligung.
Das sehe ich auch so.
Traumwelt lässt Grüßen.:)

Wie viele Angeordnete hören den wirklich auf "Ihre" Bürger?

schinum
24.06.2012, 23:31
Traumwelt lässt Grüßen.:)

Wie viele Angeordnete hören den wirklich auf "Ihre" Bürger?
Mehr, als Du glaubst.
Wann hast Du Dich in einer politischen Veranstaltung aktiv beteiligt.
Oder "Deinen" Landtags- oder Bundestagsabgeordneten angesprochen oder angeschrieben?

Gawen
24.06.2012, 23:53
Gerade die gegenwärtige Krise zeigt den europäischen Völkern, dass ein engeres Zusammenrücken notwendig ist, um diese Krise zu meistern.

Gerade die gegenwärtige Krise zeigt den hart arbeitenden europäischen Völkern, daß es auch in Europa Parasiten gibt, die lieber anderer Leute Geld ausgeben, statt sich selbst welches zu erarbeiten.

Ein jedes Volk bezahle seine Parties selbst! :)

Gawen
24.06.2012, 23:58
Die gegenwärtige Krisensituation hat gezeigt, dass die bisherigen Rechtsgrundlagen der EU unzureichend sind, wirksam und entschlossen auf Probleme welcher Art auch immer einvernehmlich reagieren zu können.

Die gegenwärtige Krisensituation hat gezeigt, dass die bisherigen Rechtsgrundlagen der EU unzureichend sind, weil sie nicht konsequent angewendet werden! :D

"Das Bundesverfassungsgericht billigte den Vertrag 1993 und schrieb dabei zur Nichtbeistandsklausel: Diese Konzeption der Währungsunion als Stabilitätsgemeinschaft ist Grundlage und Gegenstand des deutschen Zustimmungsgesetzes. .. Sollte die Währungsunion die bei Eintritt in die dritte Stufe vorhandene Stabilität nicht kontinuierlich im Sinne des vereinbarten Stabilisierungsauftrages fortentwickeln können, so würde sie die vertragliche Konzeption verlassen. Das Gericht kündigte damals an, in einem solchen Fall einzuschreiten."

http://de.wikipedia.org/wiki/Bail-out_%28Wirtschaft%29#No-Bail-out_als_wesentliche_Grundlage_des_deutschen_Euro-Beitritts

Man muß Verrat und Verräter konsequent beim Namen benennen!

Elmo allein zu Hause
25.06.2012, 11:18
Mehr, als Du glaubst.
Wann hast Du Dich in einer politischen Veranstaltung aktiv beteiligt.
Oder "Deinen" Landtags- oder Bundestagsabgeordneten angesprochen oder angeschrieben?
Ähm sie können ihren Abgeordneten doch anschreiben nur er reagiert leider nicht wie ich schon mal geschrieben habe...