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Vollständige Version anzeigen : Volksaustausch! De Maizière will mehr Migranten in der Bundeswehr.



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21.06.2012, 07:31
Quelle: RP zuletzt aktualisiert: 20.06.2012 - 18:30

Berlin/Ankara (RPO). Verteidigungsminister Thomas de Maizière will mehr Migranten mit deutschem Pass für die Bundeswehr gewinnen. "Ich möchte, dass die Bundeswehr repräsentativ ist für den Querschnitt der Bevölkerung", sagte er am Mittwoch bei einem Besuch in der türkischen Hauptstadt Ankara.
http://www.rp-online.de/politik/deutschland/de-maiziere-will-mehr-migranten-in-der-bundeswehr-1.2879101„Mehr Migranten werden Lehrer“: Orientierungstage ab 30. November 2011
Quelle: MK

Im Herbst lädt der niedersächsische Schülercampus „Mehr Migranten werden Lehrer" Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund erneut ein, sich umfassend über den Lehrerberuf zu informieren
http://www.mk.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_id=25616&_psmand=8
Baden-Württemberg
Quelle: Badische Zeitung

Mehr Migranten: Die Polizei will bunter werden
Land und Gewerkschaft sind sich einig: Die Polizei braucht mehr Migranten in ihren Reihen. Sie sollen Türöffner und Vorbilder sein.
http://www.badische-zeitung.de/suedwest-1/mehr-migranten-die-polizei-will-bunter-werden--57188917.html
Die Bundesregierung dringt erneut auf mehr Migranten im öffentlichen Dienst.
Quelle: Morgenpost

Ihr Anteil sei "viel zu gering", sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zum Abschluss des fünften Integrationsgipfels im Kanzleramt.
http://www.morgenpost.de/printarchiv/politik/article1895641/Mehr-Migranten-im-oeffentlichen-Dienst.html
Es wird immer offensichtlicher, anstatt die deutschen Wähler die Berliner Regierungsmarionetten austauschen, tauschen die ihre Wähler gegen Migranten aus der ganzen Welt ein!
:germane::germane::germane:

Buella
21.06.2012, 08:50
Zwischen dem täglichen Dahinkriechen und auf den Knien rutschen zwischen Yad Vashem und Auschwitz bleibt der Auftrag an die Vasallen unserer Befreier, Freinde, Verbündeten und Vorposten in NO gegen den Islamismus, die Vernichtung des eigenen Volkes bloß nicht zu vernachlässigen!

Sollte dieses gegängelte Etwas und Rest von Deutschen eines Tages die Hirnfunktion wiederentdecken, stehen eben genug multikulturelle Prätorianer-Garden bereit, die Füsilierung dieses Haufens zum Schutze der Vasallen und ihrer Herren endlösend auszuführen!

:O

Heiliger
21.06.2012, 09:06
Sich über den Lehrerberuf informieren, dabei wirds aber auch bleiben.

Was sollen doofe Lehrer denn doofen Schülern beibringen? 5x am Tag den Arsch hoch bekommen die meisten selber hin...

-jmw-
21.06.2012, 09:48
Was soll das werden, Ständestaat, wo jeder "angemessen" repräsentiert ist?
2,5 Prozent Rothaarige in den Krankenhausverwaltungen, 7,2 Prozent säkulare Katholiken im Motorsport usw...
Wieviele SPDler sind eigentlich in de Mazieres CDU?

Klopperhorst
21.06.2012, 09:51
Was soll das werden, Ständestaat, wo jeder "angemessen" repräsentiert ist?
2,5 Prozent Rothaarige in den Krankenhausverwaltungen, 7,2 Prozent säkulare Katholiken im Motorsport usw...
Wieviele SPDler sind eigentlich in de Mazieres CDU?

Ständestaat war in Wahrheit Leistungsstaat.
Talentierte Leute konnten immer schon den Stand wechseln.

Das, was die befürworten, ist kein Ständestaat, sondern kommunistisches Kollektiv.

---

-jmw-
21.06.2012, 10:33
Ständestaat war in Wahrheit Leistungsstaat.
Talentierte Leute konnten immer schon den Stand wechseln.

Das, was die befürworten, ist kein Ständestaat, sondern kommunistisches Kollektiv.

---
Ich dachte nicht an die Gesellschaftsordnung der Frühen Neuzeit, sondern an Repräsentationsvorstellungen des Korporativismus des 20. Jh, worin der liberaldemokratische Parlamentarismus einer berufsständischen Vertretungsform weichen sollte.

Reilinger
21.06.2012, 10:43
Nur ein weiterer Schritt, die mutwillig herbeigeführten Zustände zu zementieren und noch vorhandene funktionierende Strukturen in Deutschland zu zersetzen. Jede Form des Zusammenhalts ethnischer Deutscher muß untergraben und zerstört werden. Keine Rückzugsgebiete, keine kulturellen oder gesellschaftlichen Reservationen, in denen sich der Unmut vielleicht eines Tages formieren könnte. Teile und herrsche in seiner reinsten Form.

Reilinger
21.06.2012, 10:48
Was soll das werden, Ständestaat, wo jeder "angemessen" repräsentiert ist?
2,5 Prozent Rothaarige in den Krankenhausverwaltungen, 7,2 Prozent säkulare Katholiken im Motorsport usw...
Wieviele SPDler sind eigentlich in de Mazieres CDU?

Du vergißt die Zahnspangenträger, Transsexuellen, Hyperaktiven, Cowboystiefelträger, Samstagsautowäscher, Haustiersammler, Lebenskünstler, Stricklieseln, Sportgriller... ;)



P.S. Ach ja, und aus Toleranzgründen fordere ich 1% Schweinchenanteil in allen Halal-Produkten...

Shahirrim
21.06.2012, 10:57
Dazu schrieb ich mal folgendes:

Häufig wird der Untergang des römischen Imperiums aufgrund von Multikulti als Vorbild für Westeuropas Zukunft herangezogen. Für Deutschland halte ich diesen Vergleich für unpassend, da das Deutsche Reich niemals ein Imperium war. Dennoch habe ich ein Beispiel gefunden, der uns als mahnendes Beispiel dienen kann.





Es geschah im Jahre 410 nach Christus. Das Weströmische Reich zog sich aufgrund von innenpolitischen Problemen für immer von der Insel Britannien zurück, die es ca. 350 Jahre ununterbrochen in seinen Machtbreich einverleibt hatte. Die Briten hatten die Möglichkeit, wieder ein selbstbestimmtes Leben zu führen, wofür ihre Vorfahren gestritten hatten, bis etwa 60 Jahre nach Christus der letzte Widerstand gebrochen und die heutigen Bereiche England und Wales römisches Territorium wurden.

Nach und nach gewöhnten sich die keltischen Britannier an die Besatzer. Nach weiteren 60 Jahren gab es keine nennenswerten Versuche mehr, die Besatzer loszuwerden, ursupatische Abspaltungsversuche von Rom können nicht dazu gezählt werden, da sie sich nicht gegen die römische Lebensweise richteten.

Doch die Kelten waren dermaßen romanisiert, fett und faul geworden, dass sie anstatt selber von nun an den Kampf gegen die Pikten aufzunehmen, sich nach minderen Besatzern auf die Suche machten.

http://www.ict.griffith.edu.au/wiseman/DECB/Hengest450.gif
Bild:
Vortigern begrüßt die Sachsen Hengist und Horsa als neue Soldaten gegen die Pikten!



Die romanischen Kelten hätten sicher nicht ein so Überflussleben führen können, wie ihre Vorfahren, die den römischen Soldaten alle Verteigungsaufgaben überließen. Dennoch besatnd die Möglichkeit, durch harte Arbeit und selbstgeführten Kampf wieder ein Selbstbestimmtes Leben zuführen. Aber man lud für die kämpfenden Aufgaben Sachsen und Angeln ein, die die Pikten in Schach hielten, bis den Britanniern die Geldmittel ausgingen und die neuen Söldner rebellierten.

Das Ergebnis: Nach 100 Jahren gab es keine Britannier in England mehr, mit Ausnahme von Cornwall, wo sich die tapfersten zurückzugen und kämpften (eventuell die historische Figur König Arthurs), doch in England blieben sie eine verschwindende Minderheit. Die Waliser scheinen stärker für ihre Heimat gekämpft zu haben (sie wurden auch als letzte romanisiet), Jüten, Angeln und Sachsen mieden ihr Land! Einige schlugen sich bis nach Frankreich durch und gründeten dort Klein-Britannien (Bretagne). Sie sind die letzten Kelten Frankreichs, sozusagen die letzten Gallier, und das auch noch genau auf dem Gebiet des Asterix! ;)

Warum schreibe ich das alles?

Weil wir den Fehler von Vortigern heute wieder begehen. Die USA wollen Truppen aus Deutschland abziehen, da sie innenpolitisch angeschlagen sind. Die widerlichen BRD-Politiker jammern, als schlüge die letzte Stunde des § 130. Man fordert sogar in der Verzweiflung türkische Polizisten für das Ruhrgebiet, als minderer Ersatz für US-Soldaten. Wie einst die römischen Soldaten durch die Angelsachsen ersetzt wurden.


Nein, wir werden vielleicht Einschnitte von unserem Überfluss hinnehmen müssen. Aber ein Überfluss, der uns so fett und faul macht, das wir nicht mehr bereit sind, für ihn selber zu arbeiten, ist ein versteckter Sklavenüberfluss, den es zu überwinden gilt.

-jmw-
21.06.2012, 11:02
Du vergißt die Zahnspangenträger, Transsexuellen, Hyperaktiven, Cowboystiefelträger, Samstagsautowäscher, Haustiersammler, Lebenskünstler, Stricklieseln, Sportgriller... ;)
Da ich nicht unendlich Zeit habe, alle Gruppen aufzuzählen, muss ich diskriminieren. :cool:

Strandwanderer
21.06.2012, 11:03
Aus dem Erstbeitrag:


Mehr Migranten: Die Polizei will bunter werden
Land und Gewerkschaft sind sich einig: Die Polizei braucht mehr Migranten in ihren Reihen. Sie sollen Türöffner und Vorbilder sein.



Von Ausländern als "Türöffner" liest man ja schon seit langem regelmäßig,

wengleich rumänische Banden auch gerne die offene Balkontür nutzen.

Mr.Smith
21.06.2012, 11:11
Solange die Migranten in Afghanistan als Minensucher eingesetzt werden, halte ich die Idee für gut.
Passende Kandidaten gibt es in jedem Knast zu hunderten.

umananda
21.06.2012, 11:11
Und täglich grüßt das Murmeltier ... und wieder ein Heulbojen-Thread. Es wird tatsächlich Zeit die Jammerlappen auszutauschen.

Servus umananda

Fighter
25.06.2012, 20:53
Man verkauft, die Verdrängung der Herkunftsdeutschen aus dem Polizeidienst auch noch als Bereicherung.
"Deutsche ohne Migrationshintergrund" sollen zügiger aus dem Polizeidienst gedrängt werden, fordert Maizeire, so könnte die Überschrift auch lauten.
Wizigerweise rechtfertigt man den Bevölkerungsaustausch in diesem Land damit, dass es gar keine deutsche Nation gebe, dass Nationen nur "konstruiert" seien, und dass alle Migranten, selbst wenn sie sich als "stolzer Türke" fühlen und eine völlig fremnde noch nicht mal europäische Kultur haben, jetzt Deutsche sind, gleichzeitig ist diese konstruierte Nationszugehörigkeit enorm wichtig, wenn es um Sonderbehandlungen, und Quoten geht.