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Vollständige Version anzeigen : Damals wie heute gilt: Freiheit muß erkämpft werden!



Hindenburg
15.06.2012, 17:03
Vorbereitungen für Demonstration am 17. Juni in Dresden laufen auf Hochtouren

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Einen Bogen von der Vergangenheit zur Gegenwart schlagen wird am kommenden Sonntag die traditionelle Demonstration des überparteilichen Dresdner „Arbeitskreises 17. Juni 1953“ zur Erinnerung an den Volksaufstand in der DDR vor nunmehr 59 Jahren.

Nach wie vor gilt: Freiheit muß erkämpft werden! An dem Grundanliegen von damals, also dem Ruf nach Freiheit und Selbstbestimmung, hat sich bis heute nichts geändert. Von nationaler Souveränität ist unser Land wegen der zunehmenden Kompetenzabtretungen an die EU weiter entfernt als je zuvor. Mit Einführung des permanenten „Euro-Rettungsschirms“ ESM soll nun auch noch eine Finanzdiktatur begründet werden, bei der nicht mehr das eigene Parlament, sondern ein Brüsseler „Gouverneursrat“ die Kontrolle über unseren Staatshaushalt erlangt.

Die Vorbereitungen für die auch vom NPD-Kreisverband Dresden und NPD-Landesverband Sachsen unterstützte Demonstration laufen auf Hochtouren. So verteilten Aktivisten der Nationaldemokraten und parteiunabhängige Kräfte in den letzten Tagen einen Aufruf zur Demonstration am 17. Juni flächendeckend in mehreren Stadtteilen. Gestern wurden zudem in der Innenstadt zahlreiche Plakate der NPD aufgehängt, die auf die Demo aufmerksam machen.

Als Redner werden am Sonntag auftreten: Jens Baur (NPD-Kreisvorsitzender), Ronny Zasowk (Mitglied des NPD-Parteivorstandes), Michael Schäfer (Bundesvorsitzender der Jungen Nationaldemokraten) und Maik Müller (Freier Nationalist). Ein Vertreter der Jugendorganisation DM der tschechischen Rechtspartei DSSS wird den Teilnehmern zudem ein Grußwort übermitteln.

Gegen die nationale Demonstration zum Gedenken an den DDR-Arbeiteraufstand am 17. Juni 1953 mobil macht ein wild zusammengewürfelter Haufen geschichtsloser Antideutscher, der von DGB, Jusos und Piraten bis zu den SED-Nachfolgern der Linkspartei, der kommunistischen Tarnorganisation VVN-BdA und Antifa-Autonomen reicht. Wer also am kommenden 17. Juni auf Seiten von Freiheit und Demokratie steht und legitimen Anspruch auf das Gedenken an den antikommunistischen Widerstand im SED-Verbrecherstaat anmelden kann, dürfte anhand dieser Konstellation mehr als klar sein.

Der NPD-Kreisverband Dresden ruft gemeinsam mit dem „Arbeitskreis 17. Juni 1953“ dazu auf, sich am kommenden Sonntag an der Demonstration in Dresden zu beteiligen und damit ein klares Zeichen gegen die Entrechtung unseres Volkes und für die Wiedererlangung von nationaler Souveränität und Freiheit zu setzen.

Dresden, 11.06.2012

Thorsten Thomsen
Pressesprecher des NPD-KV Dresden