Houseworker
15.06.2012, 12:29
Am 1. Juni 2012 sollte es eröffnet werden, das islamische Veranstaltungszentrum in der Mariengasse 8.
Auf einer bebauten Fläche von 1.400 m2 sollten:
eine Männer-Moschee und
eine Frauen-Moschee,
Seminarräume,
Klassenzimmer für Unterricht,
ein Speisesaal,
ein Auditorium und
eine Bibilothek sowie
EDV-Räume errichtet werden.
Dazu kommen:
Zimmer,
eine Sporthalle,
eine Teestube und
ein Lokal. Und das alles im dicht verbauten Hernals!
Ab Herbst 2011 wurde in der Mariengasse fleißig gebaut, wie sich herausstellte ohne jegliche baubehördliche Genehmigung, ohne sich an die Wiener Bauordnung zu halten, ohne jegliche baubetriebliche Sicherheitsmaßnahmen und ohne statische Berechnungen.
Am 3. Dezember brachten die Freiheitlichen Anträge gegen die Groß-Moschee in der Bezirksvertretungssitzung ein. Tags darauf, am 4. Dezember, erfolgte eine Anzeige der Baubehörde gegen den türkischen Betreiber der Mariengasse. Weitere Aktivitäten der Freiheitlichen führten zur Aufdeckung schwerer statischer und baulicher Mängel. Bauordnung? Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen? Ein Fremdwort für die Bauherren aus der Fremde.
Nachdem wir Freiheitlichen das Moschee-Projekt in jeder Hinsicht ablehnten, gelang es uns die Behörden soweit zu drängen, dass ein Baustopp verhängt wurde.
Damit haben wir erreicht, dass die Ideologie des Islams nicht weiter verbreitet wird. Wir haben für die Hernalserinnen und Hernalser erreicht, dass kein Muezzin-Ruf, kein zusätzlicher Lärm, Verkehr und Abgase die Wohnqualität verringern.
Quelle:
http://sosheimat.wordpress.com/2012/06/15/wien-fpo-verhindert-gros-moschee/
Das geplante Mega-Islamzentrum in München ZIEM ( größtes Islamzentrum Europas! ) ist in einer ganz anderen
Größenordnung anzusiedeln, nämlich sagenhafte 6.000 m2!
Dagegen nimmt sich das Wiener Islamzentrum sehr bescheiden aus!
Mit diesen Großbauten soll der Islam in Europa sprichwörtlich "zementiert" werden!
Auf einer bebauten Fläche von 1.400 m2 sollten:
eine Männer-Moschee und
eine Frauen-Moschee,
Seminarräume,
Klassenzimmer für Unterricht,
ein Speisesaal,
ein Auditorium und
eine Bibilothek sowie
EDV-Räume errichtet werden.
Dazu kommen:
Zimmer,
eine Sporthalle,
eine Teestube und
ein Lokal. Und das alles im dicht verbauten Hernals!
Ab Herbst 2011 wurde in der Mariengasse fleißig gebaut, wie sich herausstellte ohne jegliche baubehördliche Genehmigung, ohne sich an die Wiener Bauordnung zu halten, ohne jegliche baubetriebliche Sicherheitsmaßnahmen und ohne statische Berechnungen.
Am 3. Dezember brachten die Freiheitlichen Anträge gegen die Groß-Moschee in der Bezirksvertretungssitzung ein. Tags darauf, am 4. Dezember, erfolgte eine Anzeige der Baubehörde gegen den türkischen Betreiber der Mariengasse. Weitere Aktivitäten der Freiheitlichen führten zur Aufdeckung schwerer statischer und baulicher Mängel. Bauordnung? Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen? Ein Fremdwort für die Bauherren aus der Fremde.
Nachdem wir Freiheitlichen das Moschee-Projekt in jeder Hinsicht ablehnten, gelang es uns die Behörden soweit zu drängen, dass ein Baustopp verhängt wurde.
Damit haben wir erreicht, dass die Ideologie des Islams nicht weiter verbreitet wird. Wir haben für die Hernalserinnen und Hernalser erreicht, dass kein Muezzin-Ruf, kein zusätzlicher Lärm, Verkehr und Abgase die Wohnqualität verringern.
Quelle:
http://sosheimat.wordpress.com/2012/06/15/wien-fpo-verhindert-gros-moschee/
Das geplante Mega-Islamzentrum in München ZIEM ( größtes Islamzentrum Europas! ) ist in einer ganz anderen
Größenordnung anzusiedeln, nämlich sagenhafte 6.000 m2!
Dagegen nimmt sich das Wiener Islamzentrum sehr bescheiden aus!
Mit diesen Großbauten soll der Islam in Europa sprichwörtlich "zementiert" werden!