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Vollständige Version anzeigen : Obama oder Romney?



Berwick
15.06.2012, 10:00
Obama oder Romney?





Ohio ist einer der Staaten, in denen die US-Präsidentschaftswahl entschieden wird - nun ringen die Kandidaten um die Stimmen der Unentschlossenen. Präsident Obama sprach im Nordosten, Rivale Romney im Südwesten, beide zur selben Zeit, zum selben Thema: Wirtschaftspolitik. Überzeugend war keiner.


http://www.spiegel.de/politik/ausland/us-wahlkampf-obama-und-romney-kaempfen-in-ohio-um-stimmen-a-838983.html

Es ist noch nicht offiziell, aber im November 2012 wird es wohl die Wahl zwischen Obama und Romney geben.

Wen würdet ihr wählen?

Obama oder Romney?

Tertium non datur!

Ich starte schon jetzt mal die Umfrage.

Schwarzer Rabe
15.06.2012, 10:07
Völlig Wurst!

-jmw-
15.06.2012, 10:10
Wen würdet ihr wählen?
'n freien Tag.

Don Pacifico
15.06.2012, 10:15
Eindeutig Romney.

Berwick
15.06.2012, 10:16
'n freien Tag.

Der ist nicht im Angebot! :D

Expice
15.06.2012, 10:17
Genau das ist was die Massenmedien den Menschen vorsetzen.
Garry Johnson steht auch zur Wahl.
Wenn Ron Paul die Nominierung nicht bekommt dann Garry Johnson.

Zwischen Obama und Romney zu wählen ist wie die Wahl zwischen Ertrinken und Verbrennen.

Berwick
15.06.2012, 10:18
Erster Zwischenstand:

Jeder Kandidat hat im Moment genau zwei Stimmen!

Ein Patt!

Mal sehen, wohin das Pendel in diesem Forum ausschlagen wird.

Wir haben ja noch Zeit bis November ......

Berwick
15.06.2012, 10:19
Zwischen Obama und Romney zu wählen ist wie die Wahl zwischen Ertrinken und Verbrennen.


Es sind aber die zwei einzigen, die eine reale Chance haben.

Alles andere ist nur Dekoration.

Expice
15.06.2012, 10:22
Es sind aber die zwei einzigen, die eine reale Chance haben.

Alles andere ist nur Dekoration.

Pff natürlich mit diesem Argument könnte man ja auch alle Parteien in Deutschland verbieten und sagen die haben sowieso keine Chance.
Machen wir ein 2 Partein System aus SPD und CDU.

Wer zur Wahl geht und für den warscheinlichen Gewinner stimmen will, weil er gewinnt ist ein Idiot.

Berwick
15.06.2012, 10:28
Pff .

Eine neue Abkürzung für "Politikforen"? :)

Sprecher
15.06.2012, 10:37
Pest oder Cholera?

Brathering
15.06.2012, 10:40
Ich will George Bush Jr zurück.
Die neuen sind mir alle suspekt :(

Berwick
15.06.2012, 10:46
Pest oder Cholera?

Tertium non datur, wie ich immer sage. ;)

Efna
15.06.2012, 17:45
Ich will George Bush Jr zurück.
Die neuen sind mir alle suspekt :(

Der war eher nicht gut...

-jmw-
15.06.2012, 18:42
Der ist nicht im Angebot! :D
Man könnte das Amt des Präsidenten auch einfach abschaffen, die sich entwickelt habende Imperial Presidency bringt mehr Schaden denn Nutzen.
Die aussenpolitische Vertretung übernähme der Senatsvorsitzende, im Falle eines Krieges würde ein Bevollmächtigter gewählt (wie in Rom der Diktator oder bei den Germanen der Herzog).

Berwick
15.06.2012, 18:51
Herzog Obama?

Wie klingt das denn?

-jmw-
15.06.2012, 20:34
Na, nee, ist ja Amerika, also englisch, da bräucht's andere Titel.
Warmaster würde passen.
Oder man bleibt sachlich bei "Commander of the Armed Forces".


Herzog Obama?

Wie klingt das denn?

Berwick
18.06.2012, 16:57
5 zu 5!

Gleichstand!

Ganz wie im RL.

EinDachs
18.06.2012, 18:29
Dann freut es mich, die große Wende herbeigeführt zu haben.
Ganz wie im RL.

Berwick
17.10.2012, 07:09
Obama war besser! :appl:

In der Debatte. :)

Und allgemein gilt für mich: Obama ist besser! :appl:

Auch außerhalb der Debatte! :)



War das jetzt schon der Befreiungsschlag? Barack Obama hat beim TV-Duell gegen Mitt Romney mit einem aggressiven Auftritt gepunktet. Er profitierte von einem Ausrutscher seines Rivalen. Es war die bisher beste Debatte.


Mehr darüber: http://www.spiegel.de/politik/ausland/wer-war-besser-obama-und-romney-im-tv-duell-a-861705.html

Sauerländer
17.10.2012, 07:12
Der war eher nicht gut...
Von mir aus hätten sie den gerne auf Lebenszeit vereidigen dürfen.

Doppelagent
17.10.2012, 08:08
egal wer. ungleich wichtiger wäre ein ende der blockadepolitik in repräsentantenhaus und senat.

Sprecher
17.10.2012, 08:11
Schätze Romney wäre besser da er den Untergang der USA beschleunigen würde.

Dayan
17.10.2012, 08:15
Schätze Romney wäre besser da er den Untergang der USA beschleunigen würde.Untergang ist nur für euch braunen reserviert!

cajadeahorros
17.10.2012, 08:19
http://sphotos-d.ak.fbcdn.net/hphotos-ak-prn1/76277_426699894045635_133525209_n.jpg

Berwick
17.10.2012, 08:58
Hier ist Romney voll auf die Schnauze gefallen - und: voll verdient!



Mitt Romneys Versuch, im TV-Duell bei weiblichen Wählern zu punkten, endet in einem Desaster. Eine unbedachte Formulierung löste eine Welle der Entrüstung aus - und machte den Obama-Rivalen binnen Stunden unter dem Hashtag #bindersfullofwomen zur Witzfigur in sozialen Netzwerken.


Mehr darüber: http://www.spiegel.de/netzwelt/web/mitt-romney-loest-twitter-meme-bindersfullofwomen-aus-a-861711.html

Berwick
17.10.2012, 09:41
Zur Zeit:

8 x Obama
5 x Romney


Mal sehen, wie das noch wird hier - bis November .....

Berwick
17.10.2012, 23:40
Hier erklärt Romney, wie er die Steuern senken möchte:

http://www.romneytaxplan.com/

Berwick
18.10.2012, 00:40
Klickt doch ruhig mal auf den Link:


>>>> http://www.romneytaxplan.com/ <<<<<

Die Info dort ist echt ihr Geld wert!

Wolf Fenrir
18.10.2012, 00:45
Na der schwarze Basselisk im weißen Haus wird noch mal 4 Jahre der Welt zeigen wie auf dem Wasser gelaufen wird:cool:

Soshana
18.10.2012, 09:57
Nette Umfrage in L.A, wer denn die letzte Debatte so gewonnen haette:


http://www.youtube.com/watch?v=9UrOmhH2PeI&feature=player_embedded#!

Affenpriester
18.10.2012, 09:59
Von mir aus hätten sie den gerne auf Lebenszeit vereidigen dürfen.

Wenn man auf den Untergang der USA bedacht ist, dann ja.

Affenpriester
18.10.2012, 10:00
egal wer. ungleich wichtiger wäre ein ende der blockadepolitik in repräsentantenhaus und senat.

Da stimme ich mit dir überein. Was die Republikaner letzte Zeit abgezogen haben ist echt eine Schande.

Sauerländer
18.10.2012, 13:52
Wenn man auf den Untergang der USA bedacht ist, dann ja.
Eben. :)
Zumindest auf eine langfristig massive Beschädigung ihrer Rolle in der Welt.

Berwick
22.10.2012, 23:42
Und wieder eine Debatte .....

Corpus Delicti
22.10.2012, 23:44
Obama oder Romney?



Und was willst du jetzt wissen,wen von beiden ich scheißer finde ?

Beide natürlich.

Berwick
22.10.2012, 23:46
Zur Zeit herrscht friedliche Eintracht:

20 x Romney
20 x Obama

Corpus Delicti
22.10.2012, 23:48
Wer soll Deutschland in Zukunft auspressen,Obama oder Romney ? :hmm:

Sauerländer
23.10.2012, 01:26
Wär ich Amerikaner, fände ich beide unwählbar. Der eine macht grüne Gesellschaftspolitik, der andere FDP-mäßige Wirtschafts-und Sozialpolitik, und bedient wahrscheinlich auch nur deshalb gesellschaftskonservative Forderungen, weil er das als Republikaner zu nem Teil muss. Santorum konnte man ja gesellschaftspolitisch wenigstens ernst nehmen - wenn auch der Rest auch nicht so der Hit war.
Eigentlich gibt es seit Pat Buchanans letzter Kandidatur nix Brauchbares mehr.

Knight79
23.10.2012, 01:40
Da ich von amerikanischer Politik wenig Ahnung habe würde ichs einfach so machen wie die schwarzen Amerikaner, den Kandidaten meiner Hautfarbe wählen (bei der letzten Wahl haben 99 % der Neger Obama gewählt).Demnach würde ich Romney wählen.
Mit Überzeugung hätte ich ehe nur Bachman oder Palin gewählt, die Frauen sind ja wohl super, und man sollte etwas für die Frauenbewegung in Amerika tun :appl:

Sauerländer
23.10.2012, 01:54
...hätte ich ehe nur Bachman oder Palin gewählt, die Frauen sind ja wohl super,...
Um.Gottes.Willen.

Efna
23.10.2012, 02:08
Da ich von amerikanischer Politik wenig Ahnung habe würde ichs einfach so machen wie die schwarzen Amerikaner, den Kandidaten meiner Hautfarbe wählen (bei der letzten Wahl haben 99 % der Neger Obama gewählt).Demnach würde ich Romney wählen.
Mit Überzeugung hätte ich ehe nur Bachman oder Palin gewählt, die Frauen sind ja wohl super, und man sollte etwas für die Frauenbewegung in Amerika tun :appl:

Bachmann und Palin würde ich wohl als "Fachidioten" bezeichnen....

Efna
23.10.2012, 02:12
Um.Gottes.Willen.

Man kann von den beiden jetzigen Kanditaten halten was man will aber es gibt zur Zeit für Amerika keine besseren als Obama und Romney...

Sauerländer
23.10.2012, 02:21
Man kann von den beiden jetzigen Kanditaten halten was man will aber es gibt zur Zeit für Amerika keine besseren als Obama und Romney...
Wenn das tatsächlich stimmen sollte (und ich kann es mir kaum vorstellen) - dann sind die Verhältnisse jenseits des Großen Teichs noch übler, als ich dachte.

Sauerländer
23.10.2012, 02:23
Bachmann und Palin würde ich wohl als "Fachidioten" bezeichnen....
Zumindest bei Palin kann man das "Fach" ruhig streichen.
Eine Frau, gegen die selbst Bush Junior wie ein Intellektueller wirkt - ich kann mich nur wiederholen:

Um. Gottes. Willen.

Expice
23.10.2012, 02:25
Wieso steht Garry Johnson nicht in der Umfrage? Der ist mit 15% dabei. (Libertarian Party)

Ich würd ihn wählen.

Zwischen Pest und Cholera will ich net entscheiden.

Efna
23.10.2012, 02:29
Wenn das tatsächlich stimmen sollte (und ich kann es mir kaum vorstellen) - dann sind die Verhältnisse jenseits des Großen Teichs noch übler, als ich dachte.

Ich denke du siehst die beiden viel zu sehr aus sicht ihrer persönlichen Ideologie, vergisst aber das beide eher Pragmatiker als Ideologen sind. Und gerade Pragmatiker braucht Amerika zur Zeit mehr als irgendwelche Ideologen wie der von dir scheinbar bevorzugte Santorum.

Efna
23.10.2012, 02:34
Wieso steht Garry Johnson nicht in der Umfrage? Der ist mit 15% dabei. (Libertarian Party)

Ich würd ihn wählen.

Zwischen Pest und Cholera will ich net entscheiden.

Bist du Amerikaner?

Sauerländer
23.10.2012, 02:56
Wieso steht Garry Johnson nicht in der Umfrage? Der ist mit 15% dabei. (Libertarian Party)

Ich würd ihn wählen.

Zwischen Pest und Cholera will ich net entscheiden.
Und dafür dann Ebola?

Affenpriester
23.10.2012, 04:25
Bachmann und Palin würde ich wohl als "Fachidioten" bezeichnen....

Nicht einmal Fachidioten, einfach nur Idioten...

Marlen
23.10.2012, 06:16
Auswahl zwischen Pest und Cholera

Obama der Killerkommandolosschicker kann ab indie Wüste gehen.

Den anderen kenne ich nicht .... Kriege führen und Bodenschätze
erpressen/klauen und Israel befriedigen kann er bestimmt

Merkel sich hörig machen muss er auch noch können ..... aber
da reicht schon wenn er ihr hin und wieder einen Burger von
McDonalds vorbeibringen lässt - die fährt auf alles amerikanische
ab.

Niesmitlust
23.10.2012, 07:04
Beide finde ich nicht gut. Romney halte ich für die noch schlimmere Wahl mit seinen seltsamen Vorstellungen. Israel nie kritisieren, Schwangerschaften durch illegitime Vergewaltigungen seien von Natur aus nicht möglich, blablablubb. Von daher Obama, als das geringere, aber immer noch große Übel.

Doppelagent
23.10.2012, 08:00
Man kann von den beiden jetzigen Kanditaten halten was man will aber es gibt zur Zeit für Amerika keine besseren als Obama und Romney...

du musst ja wirklich ein spezialist für us-amerikanische politik sein, wenn du dies behauptest.

Doppelagent
23.10.2012, 08:07
Da ich von amerikanischer Politik wenig Ahnung habe würde ichs einfach so machen wie die schwarzen Amerikaner, den Kandidaten meiner Hautfarbe wählen (bei der letzten Wahl haben 99 % der Neger Obama gewählt).Demnach würde ich Romney wählen.


nun, um genau zu sein, es waren 95% der schwarzen us-amerikaner.
wer jedoch dieses dümmliche, weil auf die hautfarbe bezogene, wahlverhalten als vorbild betrachtet, der ist genau so dumm.

annullator
23.10.2012, 08:29
Romney soll gewinnen. Nicht nur weil Obama ein linksradikaler Irrer ist, der die Wirtschaft ruiniert und damit nicht nur den Amis sondern auch uns schadet, sondern auch weil ich mit einer Quote von 3.25 auf Romney gewettet habe :D

Doppelagent
23.10.2012, 08:37
Romney soll gewinnen. Nicht nur weil Obama ein linksradikaler Irrer ist, der die Wirtschaft ruiniert und damit nicht nur den Amis sondern auch uns schadet, sondern auch weil ich mit einer Quote von 3.25 auf Romney gewettet habe :D

wegen zweiterem kann ich deinen wunsch nachvollziehen. :D

Berwick
23.10.2012, 09:36
Dieser Romney scheint ein speziell doofer Depp zu sein:



Im dritten TV-Duell verwechselte Mitt Romney Iran mit Irak, Kofi Annan mit Assad. Am ärgerlichsten dürfte es für den Republikaner jedoch sein, dass er Obama eine Steilvorlage für beißenden Spott bot. Das Netz lästert unter #horsesandbayonets.


Mehr darüber: http://www.spiegel.de/netzwelt/web/twitter-reaktionen-auf-tv-duell-zwischen-obama-und-romney-a-862806.html

@ doofer Depp

In den Augen vieler Amis aber wird ihn genau das ausgezeichnet für das Amt des Präsidenten qualifizieren.

fatalist
23.10.2012, 09:58
escht witzisch das hier:


Als Romney beklagt, die Marine habe gegenwärtig weniger Schiffe als 1916, entgegnet der Präsident: "Na ja, Gouverneur, wir haben auch weniger Pferde und weniger Bajonette." Man habe dafür jetzt "diese Dinger, die man Flugzeugträger nennt und auf denen Flugzeuge landen können. Wir haben diese Schiffe, die tauchen können, Atom-U-Boote." Sarkasmus, Schlagfertigkeit, Häme pur. Punkt für Obama.

:dg:
:haha:

Trantor
23.10.2012, 10:12
Ha wer in Amrika Präsident wird ist mir ziemlich egal, das macht für die Aussenpolitik sowieso keinen Unterschied. Für Deutschland würde ich mir einen Romney oder Obama wünschen denn die vertreten wenigstens ihr Land und versuchen das bestmögliche für ihr Volk herauszuholen, im Gegensatz zu deutschen Politikern die versuchen das beste für andere Länder bzw andere EU staaten zu erreichen.

Nationalix
23.10.2012, 10:32
Es ist völlig gleichgültig, wie der POTUS heißt. Er ist sowieso nur eine Marionette jewisser Kreise.

Nationalix
23.10.2012, 10:34
Dieser Romney scheint ein speziell doofer Depp zu sein:



Mehr darüber: http://www.spiegel.de/netzwelt/web/twitter-reaktionen-auf-tv-duell-zwischen-obama-und-romney-a-862806.html

@ doofer Depp

In den Augen vieler Amis aber wird ihn genau das ausgezeichnet für das Amt des Präsidenten qualifizieren.

Was bezeichnenderweise sehr viel über die Intelligenz der Amerikaner aussagt.

Anekdote am Rande: als ich in den 80er Jahren einmal in den USA war, und auf die damals übliche Standardfrage "East-Berlin or West-Berlin" mit Süd-Berlin antwortete, war das Gegenüber völlig überrascht und sagte "oh das gibt es also auch noch". :D

elas
23.10.2012, 10:42
Was bezeichnenderweise sehr viel über die Intelligenz der Amerikaner aussagt.

Anekdote am Rande: als ich in den 80er Jahren einmal in den USA war, und auf die damals übliche Standardfrage "East-Berlin or West-Berlin" mit Süd-Berlin antwortete, war das Gegenüber völlig überrascht und sagte "oh das gibt es also auch noch". :D

Es ist eben alles nur Klamauk.......zu mehr reicht es bei den Frontleuten nicht.
Im Hintergrund stehen ganz andere Kaliber von denen wir nichts mitbekommen.

annullator
23.10.2012, 10:44
Dieser Romney scheint ein speziell doofer Depp zu sein:

[...]

In den Augen vieler Amis aber wird ihn genau das ausgezeichnet für das Amt des Präsidenten qualifizieren.

Dieser »doofe Depp« hat in Stanford und Harvard studiert, ganz ohne Hautfarbenbonus, und seinen Abschluß mit cum laude gemacht.


Was bezeichnenderweise sehr viel über die Intelligenz der Amerikaner aussagt.
Na dann guck Dir nochmal genau die Merkel und den Gabriel an und überleg Dir, was das über die Intelligenz der Deutschen aussagt ;)

Headroom
23.10.2012, 10:56
Jack Johnson oder John Jackson?

Dann doch lieber Morbos guten Freund, Richard Nixon. :D

Soshana
23.10.2012, 11:12
Es ist völlig gleichgültig, wie der POTUS heißt. Er ist sowieso nur eine Marionette jewisser Kreise.

So wird das auch in den USA teilweise gesehen.

Interessant fand ich allerdings, dass Obama einen atomar bewaffneten Iran nicht als Hauptbedrohung fuer die USA angesehen hat. Das war nur Romney.

Gestrige 3. Debatte in voller Laenge:


http://www.youtube.com/watch?v=tecohezcA78&list=PL0D35B04AF2E85B2D&index=1&feature=plpp_video

Soshana
23.10.2012, 11:22
Es ist eben alles nur Klamauk.......zu mehr reicht es bei den Frontleuten nicht.
Im Hintergrund stehen ganz andere Kaliber von denen wir nichts mitbekommen.

Romney wird als kuenftiger Praesident der USA viel entschiedener gegen den Iran vorgehen. Auch ist er ausgesprochen israelfreundlich eingestellt.

Mit Romney kann Israel die naechsten 4 Jahre besser leben als mit Obama. Der Wahlausgang ist also sehr wichtig fuer Israel.

http://rubinreports.blogspot.de/2012/10/what-does-israel-do-if-obama-is.html

http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-4283924,00.html

Krauthammer ueber Obama:


http://www.youtube.com/watch?v=X68TEnJI9Ro&feature=player_embedded

Krauthammer ueber Obama's Kollaps der Kairo Doktrin:

http://www.washingtonpost.com/opinions/charles-krauthammer-collapse-of-the-cairo-doctrine/2012/09/20/72fb7f62-035f-11e2-91e7-2962c74e7738_story.html

elas
23.10.2012, 11:25
Romney wird als kuenftiger Praesident der USA viel entschiedener gegen den Iran vorgehen. Auch ist er ausgesprochen israelfreundlich eingestellt.

Mit Romney kann Israel die naechsten 4 Jahre besser leben als mit Obama. Der Wahlausgang ist also sehr wichtig fuer Israel.

http://rubinreports.blogspot.de/2012/10/what-does-israel-do-if-obama-is.html

http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-4283924,00.html

Krauthammer ueber Obama:


http://www.youtube.com/watch?v=X68TEnJI9Ro&feature=player_embedded

War das bei der letzten Wahl nicht mal andersherum ?.......will heissen die jüdische Lobby stand hinter Obama!?

Soshana
23.10.2012, 11:30
War das bei der letzten Wahl nicht mal andersherum ?.......will heissen die jüdische Lobby stand hinter Obama!?

Grundsaetzlich ist es so, dass die US-amerikanischen Juden die letzten Jahrzehnte mehrheitlich immer fuer die Demokraten gestimmt haben.

Die juedische Unterstuetzung fuer Obama soll bei diesem Wahlgang aber schwinden.

http://www.timesofisrael.com/florida-jews-support-for-obama-drops-7-from-2008/

http://www.algemeiner.com/2012/10/11/new-poll-obama-attracts-only-47-of-likely-jewish-voters/


http://www.youtube.com/watch?v=BFCoSQuOZsY&feature=player_embedded

elas
23.10.2012, 11:47
Grundsaetzlich ist es so, dass die US-amerikanischen Juden die letzten Jahrzehnte mehrheitlich immer fuer die Demokraten gestimmt haben.

Die juedische Unterstuetzung fuer Obama soll bei diesem Wahlgang aber schwinden.

http://www.timesofisrael.com/florida-jews-support-for-obama-drops-7-from-2008/

http://www.algemeiner.com/2012/10/11/new-poll-obama-attracts-only-47-of-likely-jewish-voters/


http://www.youtube.com/watch?v=BFCoSQuOZsY&feature=player_embedded

Da warten wir mal ab wer neuer Präsident wird um zu erfahren ob die Juden Amerika regieren oder nicht!?

Trantor
23.10.2012, 12:01
Was bezeichnenderweise sehr viel über die Intelligenz der Amerikaner aussagt.

Anekdote am Rande: als ich in den 80er Jahren einmal in den USA war, und auf die damals übliche Standardfrage "East-Berlin or West-Berlin" mit Süd-Berlin antwortete, war das Gegenüber völlig überrascht und sagte "oh das gibt es also auch noch". :D

hmm vllt zeigt das auch nur welche Relevanz Berlin für die Welt hat, oder welche tatsächliche Bedeutung Deutschland wirklich für die Welt hat mal vom Geld geben abgesehen.
ausserdem hängt das davon ab wn man fragt, du wirst nicht glauben wieweit Dummheit und Unwissen in D verbreitet ist.

Nationalix
23.10.2012, 12:14
hmm vllt zeigt das auch nur welche Relevanz Berlin für die Welt hat, oder welche tatsächliche Bedeutung Deutschland wirklich für die Welt hat mal vom Geld geben abgesehen.
ausserdem hängt das davon ab wn man fragt, du wirst nicht glauben wieweit Dummheit und Unwissen in D verbreitet ist.

Das war in den 80er Jahren, als die Mauer noch stand und die Amerikaner in Berlin sehr wohl präsent waren.

Nationalix
23.10.2012, 12:20
So wird das auch in den USA teilweise gesehen.

Interessant fand ich allerdings, dass Obama einen atomar bewaffneten Iran nicht als Hauptbedrohung fuer die USA angesehen hat. Das war nur Romney.

Gestrige 3. Debatte in voller Laenge:


http://www.youtube.com/watch?v=tecohezcA78&list=PL0D35B04AF2E85B2D&index=1&feature=plpp_video

Ende Juli war Romney in Israel. Um sich Instruktionen abzuholen?

http://www.n-tv.de/politik/US-Wahl/Romney-reist-nach-Israel-article6838511.html

Nationalix
23.10.2012, 12:23
Können Mormonen eigentlich Zionisten sein?

Es fällt schon auf, dass der Mormone Romney den Juden sehr viel stärker in den Arsch kriecht als der Neger Obama.

Berwick
23.10.2012, 13:45
Dieser »doofe Depp« hat in Stanford und Harvard studiert, ganz ohne Hautfarbenbonus, und seinen Abschluß mit cum laude gemacht.



Ich fürchte, das sagt recht wenig aus.

Ich kenne genügend Leute mit Uni-Abschluss, die dennoch strohdumm sind.

Affenpriester
23.10.2012, 14:15
So wird das auch in den USA teilweise gesehen.

Interessant fand ich allerdings, dass Obama einen atomar bewaffneten Iran nicht als Hauptbedrohung fuer die USA angesehen hat. Das war nur Romney.

Gestrige 3. Debatte in voller Laenge:


http://www.youtube.com/watch?v=tecohezcA78&list=PL0D35B04AF2E85B2D&index=1&feature=plpp_video

Warum sollte ein atomar bewaffneter Iran auch die Hauptbedrohung der USA sein? Dem ist ja nicht so. Jeder der in Geografie nicht permanent gepennt hat, kann sich das doch denken.
Amerika hat wichtigere Probleme als Iran oder Israel. Der einzige Grund warum man sich der Sache überhaupt annimmt ist, dass die Israel-Lobby dort extrem stark ist.
Ansonsten interessiert sich doch keine Sau für den Iran. Ohne Israel hätte man generell keine Probleme dort. In den Rücken kann man denen nicht fallen, man muss zu denen stehen.
Und da man das tut, ist man verhasst. Tja, selbst Schuld. Sind doch nur Lippenbekenntnisse, Israel sollte sich mal schön um sich selbst kümmern. Die haben da eh nichts verloren.
Die USA ist auf dem absteigenden Ast, das weiß auch Israel. Man will sie noch schnell dazu drängen, den Iran anzugreifen. Mit Romney haben sie es definitiv leichter...

Knight79
23.10.2012, 14:57
nun, um genau zu sein, es waren 95% der schwarzen us-amerikaner.
wer jedoch dieses dümmliche, weil auf die hautfarbe bezogene, wahlverhalten als vorbild betrachtet, der ist genau so dumm.

Du möchtest doch nicht etwa sagen,daß Neger dumm sind :?

annullator
23.10.2012, 15:05
Ich fürchte, das sagt recht wenig aus.

Ich kenne genügend Leute mit Uni-Abschluss, die dennoch strohdumm sind.
Bloß das die in Stanford und Harvard Aufnahmeprüfungen haben.

Also mal ernsthaft: Wer sich die Biografie von Romney ansieht und immer noch glaubt, der sei »strohdumm«, der ist glaube ich selber nicht die hellste Leuchte im Kronleuchter ;)

Shahirrim
23.10.2012, 15:07
Zu Hause bleiben, wenn ich Ami wäre!

Aber bei Romney würde ich vermuten, dass er die Wahl gewinnt!

Nanninga
23.10.2012, 15:10
Ich würde wohl eine Speitüte mitnehmen und den Neger wählen, da der seine braune Färbung wohl nicht im Anus der Hebräer bekommen hat.

ganja
23.10.2012, 15:20
Also mal ernsthaft: Wer sich die Biografie von Romney ansieht und immer noch glaubt, der sei »strohdumm«, der ist glaube ich selber nicht die hellste Leuchte im Kronleuchter ;)

Also mal ernsthaft: Wer sich die Biografie von Obama ansieht und immer noch glaubt, der sei ein linksradikaler Irrer, der ist glaube ich selber nicht die hellste Leuchte im Kronleuchter ;)

annullator
23.10.2012, 15:21
Also mal ernsthaft: Wer sich die Biografie von Obama ansieht und immer noch glaubt, der sei ein linksradikaler Irrer, der ist glaube ich selber nicht die hellste Leuchte im Kronleuchter ;)

Hast Du Dir denn wirklich die Biografie von Obama angesehen?

ganja
23.10.2012, 15:24
Hast Du Dir denn wirklich die Biografie von Obama angesehen?
Natürlich nicht, hat halt grad so gut gepasst :auro:

Jedenfalls ist Obama nicht wirklich linksradikal...

Affenpriester
23.10.2012, 15:26
Natürlich nicht, hat halt grad so gut gepasst :auro:

Jedenfalls ist Obama nicht wirklich linksradikal...

Natürlich ist er das nicht. In Deutschland wäre er auf der rechten Seite des Parlaments zu finden. Linke so wie wir es kennen, gibt es dort nicht.
Nichts hassen die Amis mehr als Kommunisten oder Sozialisten.

Alter Stubentiger
23.10.2012, 15:30
Bloß das die in Stanford und Harvard Aufnahmeprüfungen haben.

Also mal ernsthaft: Wer sich die Biografie von Romney ansieht und immer noch glaubt, der sei »strohdumm«, der ist glaube ich selber nicht die hellste Leuchte im Kronleuchter ;)

Dumm nicht. Überheblich. Von seinem Vize ganz zu schweigen.

Gehirnnutzer
23.10.2012, 15:32
Im Grunde genommen ist es mir egal, wir müssen uns so oder so auf den einen oder anderen einstellen.

Aber wenn es mir recht überlege, wird Romney gewählt, kann uns der liebe Registrierter ein mal weniger mit seinen Wiederholungen von Pseudobeweisen beglücken oder mit seinen Auslassungen über die Rechtschreibung anderer, wenn ihm die Argumente ausgehen.

annullator
23.10.2012, 15:32
Jedenfalls ist Obama nicht wirklich linksradikal...
Woher willst Du das wissen? Das Problem ist, daß niemand genau weiß, was Obama eigentlich denkt. Der amerikanische Präsident ist kein Diktator, der machen kann, was er will. Deshalb kann man aus der Tatsache, daß die USA noch nicht zum Kommunismus gewechselt sind, nicht gleich schließen, daß Obama kein Linker sei :) Selbst wenn er wollte, hätte er nicht die Macht dazu. Als Obama vor vier Jahren nach oben kam, war er ein völlig Unbekannter. Niemand wußte, woher er kam, und was er eigentlich für Ansichten hatte. »HOPE!« »CHANGE!« waren ja auch keine informativen Aussagen. Man kann nur in seine Vergangenheit gucken. Und dann findet man, daß er sich eigentlich permanent mit Kommunisten umgeben hat. Zumindest von seinem Stimmverhalten als Senator konnte man sagen, daß er von allen 100 Senatoren am konsequentesten Links abgestimmt hat. Das (und weiteres) sind so kleine Hinweise darauf, was er wirklich denkt. Ganz sicher kann man sich leider nicht sein. Wenn er ein Linker ist, darf er das nicht offen sagen, da er dann in den USA nicht mal zum Hundefänger gewählt werden würde (ach, wie ich die Amis beneide, manchmal!). Deshalb kann man nur nach Stallgeruch und Indizien gehen...

berty
23.10.2012, 15:33
Ich bin ja schon froh, dass der Medienhype um die US-Wahl in Deutschland nicht gar so groß ist wie beim letzten Mal. Mir war und ist das Ergebnis eigentlich auch schnurz. Allerdings als ich lesen musste, dass die Gefahr besteht, dass Romney wegen mangelhafter Geografiekenntnissen seine Soldaten in die falschen Staaten schicken könnte, bin ich nun doch wieder für Obama. Nicht, dass der die Soldaten nicht ebenfalls aussenden könnte. Aber zumindest hat der nun ein paar Jahre länger Erdkunde gebüffelt.


http://www.spiegel.de/politik/ausland/romney-patzt-bei-geografie-von-iran-und-syrien-a-862808.html

Sauerländer
23.10.2012, 15:42
Ich denke du siehst die beiden viel zu sehr aus sicht ihrer persönlichen Ideologie, vergisst aber das beide eher Pragmatiker als Ideologen sind. Und gerade Pragmatiker braucht Amerika zur Zeit mehr als irgendwelche Ideologen wie der von dir scheinbar bevorzugte Santorum.
Gerade dieser Pragmatismus ist doch die Seuche schlechthin.
Wäre ich Republikanerwähler, würde ich bei Romney zuhause bleiben. Die ganzen relevanten gesellschaftspolitischen Fragen jucken den überhaupt nicht, die vertritt er nur mit, weil er muss. Wirklich felsenfest ist er nur mit seiner finanziellen Entlastung derer, die ohne schon mehr als genug haben - und da zu denen auch und gerade viele gute konservative Amerikaner nicht gehören...
Da würde ich eher einen erzkonservativen Drittkandidaten stützen, in der Hoffnung, dass der Romney genügend Stimmen entzieht, dass die Partei kapiert, dass sie mit solchen Gestalten nicht landen.

Stopblitz
23.10.2012, 15:43
Ich bin ja schon froh, dass der Medienhype um die US-Wahl in Deutschland nicht gar so groß ist wie beim letzten Mal. Mir war und ist das Ergebnis eigentlich auch schnurz. Allerdings als ich lesen musste, dass die Gefahr besteht, dass Romney wegen mangelhafter Geografiekenntnissen seine Soldaten in die falschen Staaten schicken könnte, bin ich nun doch wieder für Obama. Nicht, dass der die Soldaten nicht ebenfalls aussenden könnte. Aber zumindest hat der nun ein paar Jahre länger Erdkunde gebüffelt.


http://www.spiegel.de/politik/ausland/romney-patzt-bei-geografie-von-iran-und-syrien-a-862808.html

Wenn man sich die Geschichte der USA mal ansieht erkennt man recht schnell, dass hauptsächlich demokratische Präsidenten wesentlich eher mit den Truppen bei der Hand waren als die Republikaner.

Der Medienhype in Deutschland um die Wahlen zur US-Präsidentschaft dürfte nicht zuletzt deswegen etwas schmaler ausfallen weil selbst dem letzten Deutschen Schulkind inzwischen aufgefallen sein dürfte, dass 'The One' doch nicht auf dem Wasser wandeln kann.

ganja
23.10.2012, 15:46
...
Na gut, so sehr wie du hab ich mich jetzt mit ihm nicht befasst ;)


Der amerikanische Präsident ist kein Diktator, der machen kann, was er will. Deshalb kann man aus der Tatsache, daß die USA noch nicht zum Kommunismus gewechselt sind, nicht gleich schließen, daß Obama kein Linker sei :) Selbst wenn er wollte, hätte er nicht die Macht dazu.
Ist ja hier auch nicht anders, trotzdem gibts es x Politiker, die um einiges linker positioniert sind.
Auch wenn er nicht die Macht dazu hätte, ich habe auch noch keine linksradikale Forderungen von ihm gehört.

Legalisierung aller Drogen, Abschaffung des Militärs, Mindest- und Maximallöhne, Bonibeschränkungen etc. etc.
Auch wenn er die Macht dazu hätte, würde er sowas wohl kaum durchsetzen.


Zumindest von seinem Stimmverhalten als Senator konnte man sagen, daß er von allen 100 Senatoren am konsequentesten Links abgestimmt hat.
Die anderen 99 waren wohl alle sehr rechts :)
Ne, das kann ich jetzt nicht beurteilen... Jedenfalls ist er auf Political Compass auch eher weit rechts eingeordnet und die machen ihre Graphiken ja anhand von Abstimmungen...

http://www.politicalcompass.org/charts/us2012.php

Affenpriester
23.10.2012, 15:46
Wenn man sich die Geschichte der USA mal ansieht erkennt man recht schnell, dass hauptsächlich demokratische Präsidenten wesentlich eher mit den Truppen bei der Hand waren als die Republikaner.

Der Medienhype in Deutschland um die Wahlen zur US-Präsidentschaft dürfte nicht zuletzt deswegen etwas schmaler ausfallen weil selbst dem letzten Deutschen Schulkind inzwischen aufgefallen sein dürfte, dass 'The One' doch nicht auf dem Wasser wandeln kann.

Naja, die letzten Kriege haben Republikaner zu verantworten, genauso wie das Wettrüsten und die Wirtschaftskrise.
Die Republikaner waren es doch, die den Karren an die Wand gefahren haben. Die Reps haben den Goldstandard aufgegeben, die Währung zu Spielgeld verkommen lassen, die haben dereguliert und die Krise zu verantworten.
Demokraten führen auch Krieg, ja. Aber die ganze Scheiße weltweit haben uns die Republikaner eingebrockt.

Sauerländer
23.10.2012, 15:48
Der Medienhype in Deutschland um die Wahlen zur US-Präsidentschaft dürfte nicht zuletzt deswegen etwas schmaler ausfallen weil selbst dem letzten Deutschen Schulkind inzwischen aufgefallen sein dürfte, dass 'The One' doch nicht auf dem Wasser wandeln kann.
Was, wie man bisweilen den Eindruck bekommt, einige ehrlich überrascht hat. :D

berty
23.10.2012, 15:50
Wenn man sich die Geschichte der USA mal ansieht erkennt man recht schnell, dass hauptsächlich demokratische Präsidenten wesentlich eher mit den Truppen bei der Hand waren als die Republikaner.

Der Medienhype in Deutschland um die Wahlen zur US-Präsidentschaft dürfte nicht zuletzt deswegen etwas schmaler ausfallen weil selbst dem letzten Deutschen Schulkind inzwischen aufgefallen sein dürfte, dass 'The One' doch nicht auf dem Wasser wandeln kann.

Ich denke, dass der Medienhype hier kleiner ausgefallen ist, weil keiner der beiden Deutschland in die Wahlkampftour aufnahm. Es war ja echt irre beim letzten Mal.

Doppelagent
23.10.2012, 15:53
Natürlich ist er das nicht. In Deutschland wäre er auf der rechten Seite des Parlaments zu finden. Linke so wie wir es kennen, gibt es dort nicht.
Nichts hassen die Amis mehr als Kommunisten oder Sozialisten.

was ich durchaus nachvollziehen kann.

Doppelagent
23.10.2012, 15:55
Aber die ganze Scheiße weltweit haben uns die Republikaner eingebrockt.

und ich dachte bislang, dass bin laden es war.

Sauerländer
23.10.2012, 15:57
und ich dachte bislang, dass bin laden es war.
So kann man sich täuschen.

Doppelagent
23.10.2012, 15:59
So kann man sich täuschen.

naja, man muss mit goodfellas nachsicht haben.

iglaubnix+2fel
23.10.2012, 16:02
Ist völlig Wurscht! Egal welcher es ist, der sich die Befehle in Judistan abholen wird!:compr:

Sauerländer
23.10.2012, 16:02
naja, man muss mit goodfellas nachsicht haben.
Bei denen liegt weitaus weniger das Problem als bei denen, die bin Laden für den wesentlichen Schuldigen halten.
Maximal kann man dem vorhalten, eine extrem dämliche amerikanische Aussenpolitik - provoziert zu haben.
Aber eingestiegen auf diese Provokation sind die Yankees immer noch selbst und aus freien Stücken.

Affenpriester
23.10.2012, 16:15
und ich dachte bislang, dass bin laden es war.

Was hat Bin Laden mit dem Irak zu tun? Oder mit der Finanzkrise?

Sauerländer
23.10.2012, 16:17
Was hat Bin Laden mit dem Irak zu tun? Oder mit der Finanzkrise?
Das war jetzt ausgesprochen unamerikanisch.



:D

Affenpriester
23.10.2012, 16:19
Das war jetzt ausgesprochen unamerikanisch.



:D

Das waren mal gute europäische Tugenden, zumindest bis McDonalds kam...

Sauerländer
23.10.2012, 16:21
Das waren mal gute europäische Tugenden, zumindest bis McDonalds kam...
Kritik an den Segnungen des freien Marktes? Es wird immer unamerikanischer.
Wahlweise ließe sich bereits der Vorwurf des Kommunismus oder des Faschismus erheben.

Affenpriester
23.10.2012, 16:28
Kritik an den Segnungen des freien Marktes? Es wird immer unamerikanischer.
Wahlweise ließe sich bereits der Vorwurf des Kommunismus oder des Faschismus erheben.

Der kommt doch ständig. Für die sind wir doch alle Kommunisten. Fußball, das metrische System, ja ganz Europa ist doch eine kommunistische Verschwörung.
Hast du das noch nicht gewusst? ;)

Sauerländer
23.10.2012, 16:30
Der kommt doch ständig. Für die sind wir doch alle Kommunisten. Fußball, das metrische System, ja ganz Europa ist doch eine kommunistische Verschwörung.
Hast du das noch nicht gewusst? ;)
Doch. Aber ich sehe mit Erschrecken, wer offenbar alles dazugehört.

annullator
23.10.2012, 16:31
Ist ja hier auch nicht anders, trotzdem gibts es x Politiker, die um einiges linker positioniert sind.
Auch wenn er nicht die Macht dazu hätte, ich habe auch noch keine linksradikale Forderungen von ihm gehört.

So arbeiten die Linken nicht. Schon gar nicht in den USA. Kein ambitionierter linker Politiker stellt sich hin und stellt irgendwelche verrückten linken Forderungen: Dann würde er ja nie gewählt werden! Nein, der typische linke Politiker lügt permanent über seine eigenen Ansichten und tut so, als wäre er in Wirklichkeit ein halbwegs Konservativer, damit er gewählt wird. Und wenn er es schafft, dann setzt er Schritt für Schritt sein Programm um. Man kann die Linken nur an Kleinigkeiten erkennen, nicht an dem, was sie offen sagen. Ein Beispiel: Obama hatte früher immer behauptet, gegen die Homo-Ehe zu sein. Kein Mensch hat ihm das geglaubt, aber er konnte nicht das Gegenteil sagen, weil er sonst Stimmen verloren hätte. Erst im Amt fiel ihm plötzlich ein, daß er ja eine ganz andere Meinung darüber habe und erlaubte Schwulen, offen in der Armee ihre Homosexualität zu praktizieren (früher galt Don't Ask, Don't Tell). Auch für die Homo-Ehe ist er plötzlich. Nach intensivem Nachdenken. Jaja, ist klar.

Ein anderes Beispiel: Als er noch in Illinois Senator war, gab es einmal eine Abstimmung darüber, ob man Babies, die nach mißglückten späten Abtreibungen noch am Leben waren, sterben lassen sollte oder nicht. Obama war der EINZIGE Senator in Illinois, der dafür gestimmt hatte, das Baby sterben zu lassen. Er gab sogar ein Radio-Interview, in dem er erklärte, daß das seine Meinung ist. Da war er noch jung und unerfahren. Wann immer er sich später zum Thema Abtreibung äußern sollte, wich er entweder aus oder versuchte, den Eindruck zu erwecken, eher konservative Positionen zur Abtreibung zu haben. Wer's glaubt, wird selig.



Die anderen 99 waren wohl alle sehr rechts :)
Ne, das kann ich jetzt nicht beurteilen... Jedenfalls ist er auf Political Compass auch eher weit rechts eingeordnet und die machen ihre Graphiken ja anhand von Abstimmungen...

http://www.politicalcompass.org/charts/us2012.php
Political Compass hat einen Fragenkatalog und ordnet Dich eben danach ein, wie Du diese Fragen beantwortest. Bei Politikern schätzen sie irgendwie ein (nach Abstimmungsverhalten oder öffentlichen Verlautbarungen), wie sie wohl zu den einzelnen Fragen stehen. Da aber eben die linken Politiker permanent über ihre eigenen Ansichten lügen, ergibt sich so ein völlig falsches Bild.

Woanders werden alle Abstimmungen im Senat genommen, und die Alternativen (ja/nein) eben als links/rechts qualifiziert und dann wird geguckt, wie oft jemand links und wie oft jemand rechts abstimmt. In den USA ergibt das bei den Politikern ein schönes Regenbogenspektrum, weil die Politiker nicht alle stur nach Parteibuch abstimmen, so wie hier. Und da war Obama, als er noch Senator war, immer sehr weit links, manchmal sogar der linkeste von allen.

Knight79
23.10.2012, 20:08
Zumindest bei Palin kann man das "Fach" ruhig streichen.
Eine Frau, gegen die selbst Bush Junior wie ein Intellektueller wirkt - ich kann mich nur wiederholen:

Um. Gottes. Willen.

Für manche mag der Vorschlag Bachman oder Palin provokant oder abwegig erscheinen, er ist aber ernst gemeint.
Um Präsident der USA zu sein muss man nicht besonders viel können außer positive Symbolik und Emotionen zu übertragen.
Bei einer ansehnlichen, reichen, erfolgreichen weißen Frau mit 5 Kindern (trifft auf beide übrigens zu) ist das gegeben, es wäre auf jeden Fall interessant und hätte etwas frisches, dieses könnte Vorbildcharakter haben.
Eine konservative Frau steht in etwa da wo ein liberaler Mann steht, und allein dadurch daß es Frauen sind, wäre es ja eine versöhnliche Konzession an die Liberalen. Nicht jemand wie Obama der das Land ethnisch spaltet (alle Schwarzen wählen den Schwarzen)

Schwarzenegger ist ja als erfolgreich-maskuliner (Muskeln,Geld) Typ Governor geworden, ich fände es interessant wenn eine erfolgreich-feminine Person (viele Kinder und attraktiv) ein wichtiges Amt inne hätte.

Aber schon klar Frau Merkel überträgt natürlich eine viel bessere Symbolik, als kinderlose Kommunistin aus der Geisterbahn,wo man sich seit 20 Jahren fragt ob diese Person überhaupt jemals etwas anderes geleistet hat, als auf Helmut Kohls Schoß gesessen zu haben.

Sauerländer
23.10.2012, 20:11
Für manche mag der Vorschlag Bachman oder Palin provokant oder abwegig erscheinen, er ist aber ernst gemeint.
Um Präsident der USA zu sein muss man nicht besonders viel können außer positive Symbolik und Emotionen zu übertragen.
Bei einer ansehnlichen, reichen, erfolgreichen weißen Frau mit 5 Kindern (trifft auf beide übrigens zu) ist das gegeben, es wäre auf jeden Fall interessant und hätte etwas frisches, dieses könnte Vorbildcharakter haben.
Eine konservative Frau steht in etwa da wo ein liberaler Mann steht, und allein dadurch daß es Frauen sind, wäre es ja eine versöhnliche Konzession an die Liberalen. Nicht jemand wie Obama der das Land ethnisch spaltet (alle Schwarzen wählen den Schwarzen)

Aber schon klar Frau Merkel überträgt natürlich eine viel bessere Symbolik, als kinderlose Kommunistin aus der Geisterbahn,wo man sich seit 20 Jahren fragt ob diese Person überhaupt jemals etwas anderes geleistet hat, als auf Helmut Kohls Schoß gesessen zu haben.
Letzteres habe ich an keiner Stelle behauptet. Um die BRD geht es hier ja auch nicht.
Und wenn ich mir einen Präsidenten wähle, dann erwarte ich schon, dass der "was kann", und nicht nur wie ein Depp alles unterschreibt, was ihm äußerst undurchsichtige Kreise so vorlegen. Wenn er zumindest von grundlegendsten Zusammenhängen in der Welt Ahnung hätte, wäre es auch ganz gut.
Und den Liberalen muss man auch keine Zugeständnisse machen, die hatten/haben jetzt ihren Farbigen, damit ist es dann auch mal wieder die nächsten zwei Jahrzehnte gut.

Skaramanga
23.10.2012, 20:49
31105

Doppelagent
24.10.2012, 07:16
Was hat Bin Laden mit dem Irak zu tun? Oder mit der Finanzkrise?

der irakfeldzug war nicht der auslöser der terrortätigkeit bin ladens. und dass die republikanische partei der usa für die damalige finanzkrise verantwortlich ist, das ist natürlich quatsch.

Affenpriester
24.10.2012, 07:52
der irakfeldzug war nicht der auslöser der terrortätigkeit bin ladens. und dass die republikanische partei der usa für die damalige finanzkrise verantwortlich ist, das ist natürlich quatsch.

Der Irakkrieg hat mit Bin Laden nichts zu tun, das ist einfach so. Du hast doch suggeriert, dass Bin Laden für all diese Probleme, welche ich ansprach, verantwortlich sei.
Bin Laden hat den Goldstandard nicht aufgehoben, er hat nicht dereguliert (in den USA), er hat nicht für die Immobilienblase gesorgt (das waren die Republikaner und deren Politik).
Es wäre mir auch neu, dass Bin Laden etwas mit den ganzen anderen Kriegen zu tun gehabt hätte (nehmen wir Afghanistan mal raus, obwohl es da auch keine wirkliche Verbindung gab, die Attentäter waren Saudis und wurden in den USA an Flugzeugen ausgebildet), ich wüsste auch nicht, was Bin Laden mit dem Wettrüsten im Kalten Krieg zu tun gehabt hätte.
Bin Laden hat auch nicht den Militärstaat in El Salvador unterstützt (das war Reagan), Invasion von Grenada (Reagan), Krieg gegen Nicaragua, finanziert u.a. durch Waffengeschäfte mit dem Iran (Reagan), die Staatsverschuldung stieg unter Reagan um 180 Prozent, die Wirtschaftspolitik katastrophal, 12 Millionen Arbeitslose, knapp 6 Prozent Inflation, die reinste Katastrophe.

Bush, der nächste Knallkopf. Auf Bitte der Saudis (das sollte man sich mal zu Gemüte führen) sendete Bush Soldaten in den Nahen Osten und griff den Verbündeten Saddam Hussein an.
Im Grunde versuchte er nur, die desolate Politik Reagans zu beseitigen, für Bush senior habe ich noch die meiste Achtung, oder die wenigste Verachtung übrig.
Aber er ist auch der Vater des größten Trottels der jemals im Weißen Haus über "Schurkenstaaten" sinnierte.
George Walker Bush, ein Mann der es geschafft hat, jede Firma in den Sand zu setzen, um die er sich je kümmerte, er kümmerte sich nun um die USA.
Das konnte ja nichts werden. Er kam schon undemokratisch ins Amt, Wahlbetrug und Florida.

Der wahre starke Mann war sowieso der Vize. Aber was war Bushs Politik? Jeder Amerikaner sollte sich ein Haus kaufen können, mir hallt es noch im Ohr. Kredite für jedermann, Immobilienkrise, Bankenkrise, Wirtschaftskrise, Finanzkrise.
Patriot Act, Guantanamo, Abu-Ghuraib, rechtswidriger und erlogener Krieg gegen den Irak, Innenpolitisches Versagen, wirtschaftspolitisches Versagen, außenpolitisches Versagen, Unterstützung von Folter und Entführungen, der Bruch mit europäischen Staaten (Bush gefährdete das Verhältnis mit Europa, beschädigte es). Zum Schluss waren sogar die Republikaner erleichtert, diesen Typen los zu sein.
Es waren doch immer die Republikaner wie Nixon, Reagan oder Bush.
Ich kann an diesen Leuten absolut nichts finden, aber heute sind sie noch weitaus fundamentalistischer, dagegen war Reagan super-gemäßigt. Tea-Party, die Fundis, Kriegstreiber und Ketzer. Diese Partei ist wie ein fauler Apfel.

Doppelagent
24.10.2012, 08:21
Der Irakkrieg hat mit Bin Laden nichts zu tun, das ist einfach so. Du hast doch suggeriert, dass Bin Laden für all diese Probleme, welche ich ansprach, verantwortlich sei.
Bin Laden hat den Goldstandard nicht aufgehoben, er hat nicht dereguliert (in den USA), er hat nicht für die Immobilienblase gesorgt (das waren die Republikaner und deren Politik).


als die "weltweiten probleme" sehe ich, als jemand, der in der bequemen lage ist in westdeutschland zu leben, hauptsächlich den islamistischen terrorismus und die staatsschuldenkrise.
dieser wurde schon seit den 1990er jahren massgeblich von bin laden organisiert.
was die staatsschuldenkrise betrifft, so ging der die bankenkrise voraus, welche ihre ursache in der us-amerikanischen immobilienkrise hatte. und diese geht noch auf das konto der clinton-administration.

bernhard44
27.10.2012, 10:23
http://www.wiedenroth-karikatur.de/KariAblage201210/PK121026_Nixon_Watergate_Obama_Bengasi_Honolulu_Ab bottabad.jpg

mit freundlicher Genehmigung von: http://www.wiedenroth-karikatur.de

Murmillo
27.10.2012, 16:09
Mein Freund aus Louisiana hat mir heute das angehängte Foto mit der Überschrift: "early voting has begun" geschickt.
In den Südstaaten hält man wohl nicht so viel von Obama.
31200

Affenpriester
27.10.2012, 16:51
Mein Freund aus Louisiana hat mir heute das angehängte Foto mit der Überschrift: "early voting has begun" geschickt.
In den Südstaaten hält man wohl nicht so viel von Obama.
31200

Woran das wohl liegt? :hmm:

arnd
27.10.2012, 17:12
Obama

Ingeborg
27.10.2012, 17:46
http://sphotos-h.ak.fbcdn.net/hphotos-ak-ash3/553844_394642010604284_1431830157_n.jpg

deckard
27.10.2012, 18:38
http://www.youtube.com/watch?v=iPmBrBtlZGk&amp;feature=player_embedded

Brotzeit
27.10.2012, 18:41
WAS hat es uns zu interessierne ? Drüben bei den dummen Ami´s werdne die Leute von den Politiker genauso verxxxxt wie hier in Europa .....

Die Sprüche, die von den Politikern in aller Welt gekoppt werden, sind dünner als das billige Papier, auf das diese gedruckt werden !

Widder58
27.10.2012, 18:42
http://sphotos-h.ak.fbcdn.net/hphotos-ak-ash3/553844_394642010604284_1431830157_n.jpg

Das trifft die Sache :appl:

D-Moll
27.10.2012, 18:43
Völlig Wurst!
So ist es Pest oder Cholera.

Doppelagent
30.10.2012, 07:46
http://www.wiedenroth-karikatur.de/KariAblage201210/PK121026_Nixon_Watergate_Obama_Bengasi_Honolulu_Ab bottabad.jpg

mit freundlicher Genehmigung von: http://www.wiedenroth-karikatur.de

genehmigung?

der mann will -zurecht- kohle sehen:

Wenn Ihnen aus dieser Auswahl eine Karikatur so gut gefällt, daß Sie sie für Veröffentlichungszwecke nutzen möchten, übertrage ich Ihnen gern das Nutzungsrecht gegen Zahlung eines Honorars. Hierfür bitte ich um Angabe Ihrer Rechnungsanschrift. Honorarfrei ist lediglich die Nutzung für Zwecke innerhalb Ihres privaten Haushalts.

Die Höhe des Honorars richtet sich nach dem Nutzungszweck und versteht sich zuzüglich Mehrwertsteuer (Irrtum und Änderungen vorbehalten).

Stand: 01. Januar 2010

ÜBERSICHT: NUTZUNGSZWECKE UND ZUGEORDNETE HONORARE.
(...)
Verwendung in Printprodukten mit mehr als 1.000 Exemplaren Auflage, Tageszeitungen, Wochenzeitungen, Internetseiten (beliebig lange Veröffentlichung auf einer genau bezeichneten Domain), PDF-Zeitschriften zum Download, Präsentationen, Vorträgen:EUR 75,00 je Karikatur .

fatalist
31.10.2012, 04:54
Romney: Syrien ist Irans Zugang zum Meer!


»Syrien ist der einzige Verbündete des Iran in der arabischen Welt. Es ist Irans Zugang zum Meer. Über Syrien werden die [iranischen] Waffen für die Hisbollah im Libanon geschmuggelt, die natürlich unseren Verbündeten Israel bedrohen. Aus diesen Gründen genießt es für uns hohe Priorität, Syrien dabei zu helfen, Assad zu stürzen.«
Der republikanische Präsidentschaftskandidat Mitt Romney in der Fernsehdebatte am 23. Oktober 2012

:hdf:


Ein peinlicher Schnitzer, Setzen: mangelhaft. Dabei besitzt Romney einen akademischen Abschluss der Harvard-Universität – so viel zu amerikanischen Universitätsstandards.

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/prof-michel-chossudovsky/-romnografie-wo-liegt-der-persische-golf-ein-peinlicher-schnitzer.html

Unter den Blinden...

navy
03.11.2012, 08:29
Korrupt bis auf die Wurzel, der reinste Mafia Staat, wo natürlich Monsanto ebenso viel Geld ausgibt, für den Lebensmittel Müll, über die Öl und Rüstungs Industrie und jede Betrugs Firma rund um Banken und Energie


http://www.youtube.com/watch?v=NDKfrCwUM2g&feature=youtube_gdata_player

D-Moll
04.11.2012, 18:41
Romney steht für
Außenpolitik: Eine politische Kehrtwende unter einem Präsidenten Romney wäre nicht zu erwarten. Den Militäreinsatz im Irak sieht er als Entscheidungsschlacht im Kampf gegen den Terrorismus, der fortgesetzt werden müsse. Erst wenn es die Sicherheitslage zulasse, komme für ihn ein langsamer Abbau der Soldatenzahlen in Frage. Das umstrittene Gefangenenlager Guantanamo auf Kuba will Romney nicht schließen, sondern „verdoppeln“.

Innenpolitik: Der 60-Jährige war früher liberal, präsentiert sich nun aber konservativ. Er hat seine Position in gesellschaftlichen Fragen wie Rechte von Homosexuellen und Abtreibung gewechselt und lehnt diese jetzt ab. Romney befürwortet ein „starkes Amerika“: Aufstockung des Militärs um mindestens 100 000 Mann und leichterer Zugang für Ermittler zu persönlichen Daten. Mit Kriminellen will Romney hart umspringen: höhere Strafen für Ersttäter, elektronische Fußfesseln lebenslang. Seine harte Linie will er auch gegen illegale Zuwanderer durchziehen: Ihnen will er den Weg in die Legalität versperren.
Diese Punkte sprechen für mich eher für Ihn statt Obama.

http://www.naanoo.com/news/politik-blog/us-prasidentschaftswahlen-das-ist-mitt-romney

Wofür steht Mitt Romney?
Ich habe mal ein paar Fakten zusammengesammelt:

für Haushaltskonsolidierung – als Gouverneur hat er Massachusetts vom Defizit in einen Überschuss geführt
hat die Fähigkeit, zu “moderieren” – hat im liberale Massachusetts gewonnen, das traditionell demokratisch wählt
ist gegen die Homoehe
ist für die Todesstafe
ist gegen die Stammzellforschung
ist für Bildungsgutscheine
ist gegen die Legalisierung illegaler Einwanderer
ist ein Abtreibungsgegner
will private Krankenversicherung fördern
steht der Industrie nahe
Spätestens nach dem Super Tuesday wissen wir mehr. Ich denke aber, dass Romney die besten Chancen gegen Obama hätte.

Berwick
06.11.2012, 11:31
Hier steht es 26 zu 26!

Letze Wetten können abgeschlossen werden!

Corpus Delicti
06.11.2012, 12:07
Gerade schaue ich Nachrichten.Eine Umfrage auf Deutschen Straßen,wen denn die Deutschen wählen würden.Da sagt eine Blondiene,keinen von beiden,weil beide marionetten sind und möglicherweise aus dem Hintergrund von jemandem gesteuert werden.

Eine höchst interessante Aussage.Scheint als gibt es doch noch Leute die ihren Verstand benutzen.


Alle anderen Passanten sagten Obama weil,jetzt kommts... Weil Obama symathisch ist.

Headroom
06.11.2012, 13:41
Da sagt eine Blondiene,keinen von beiden,weil beide marionetten sind und möglicherweise aus dem Hintergrund von jemandem gesteuert werden.

Eine höchst interessante Aussage.Scheint als gibt es doch noch Leute die ihren Verstand benutzen.

Dass sowas nicht direkt zensiert wird....

Aber man kann solche Selbstdenker ja bei Bedarf einfach in die Verschwörungstheoretikerecke schieben, wo sie keinen Schaden anrichten können.

Corpus Delicti
06.11.2012, 13:44
Dass sowas nicht direkt zensiert wird....

Aber man kann solche Selbstdenker ja bei Bedarf einfach in die Verschwörungstheoretikerecke schieben, wo sie keinen Schaden anrichten können.

Genau für solche Fälle ist das Wort Verschwörungstheorie erfunden worden.

herberger
06.11.2012, 13:47
Die aussenpolitische Interessen der USA werden sich durch diese Wahlen nicht ändern,egal wer die Wahl gewinnt,also dürfte aus deutscher Sicht es egal sein wer gewinnt.Natürlich die rotgrünen Khmer in der BRD wollen Obama weiter als US Präsidenten,denn der ist aus ihrer Sicht,ein gelungenes Objekt von Multikulti.

Berwick
06.11.2012, 16:15
Wahrheit verliert - Lüge gewinnt .....



Ganz gleich, ob Obama oder Romney siegt: Kein Kandidat war in diesem US-Wahlkampf ehrlich zum Bürger. Daran sind die in vieler Hinsicht so großartigen Amerikaner selbst schuld - sie wollen belogen werden.


http://www.spiegel.de/politik/ausland/obama-gegen-romney-amerikaner-wollen-im-wahlkampf-belogen-werden-a-865258.html

Affenpriester
06.11.2012, 16:18
Dass sowas nicht direkt zensiert wird....

Aber man kann solche Selbstdenker ja bei Bedarf einfach in die Verschwörungstheoretikerecke schieben, wo sie keinen Schaden anrichten können.

Ja, da hat man bissl geschlampt in der Redaktion, wird wohl eine Anhörung geben morgen früh...

Berwick
06.11.2012, 19:11
Die Amis wären deppert, wenn die den Deppen Romney wählen täten.

Was natürlich möglich ist .....

Doppelagent
06.11.2012, 19:24
Die Amis wären deppert, wenn die den Deppen Romney wählen täten.


nur deppen nennen romney einen deppen.

Ebbelwoi
06.11.2012, 19:26
Mein Freund aus Louisiana hat mir heute das angehängte Foto mit der Überschrift: "early voting has begun" geschickt.
In den Südstaaten hält man wohl nicht so viel von Obama

Zur Erheiterung:


http://www.youtube.com/watch?v=Y54rcz_L5Q4

JensVandeBeek
06.11.2012, 19:39
In andere Umfrage steht der Obama deutlich vorne >>> http://politikforen.net/showthread.php?132715-US-Wahl-wer-macht-das-Rennen

Nanu
06.11.2012, 19:52
Obama oder Romney?



Obamba hat den Auserwählten nicht 100%ig sondern nur 98%ig gehorcht. Ronney gehorcht 150%ig. Insofern wurde er tatsächlich zum ernsten Rivalen für Obamba.

Berwick
06.11.2012, 20:53
nun: 27 zu 27

akainu2012
06.11.2012, 22:46
Ganz klar Romney wird gewinnen:

+++ 21.45 Einige Automaten zählen falsch +++
Die Wahl-Verantwortlichen berichten von einigen technischen Problemen an Wahlautomaten. Offenbar werden teilweise Stimmen für Obama als Stimmen für Romney gewertet

http://www.n-tv.de/politik/Wall-Street-hofft-auf-eindeutiges-Votum-article6005136.html


https://www.youtube.com/watch?v=QdpGd74DrBM&feature=player_embedded

Die Amerikaner brachten ja bisher Demokratie (Demoilcracy) in andere Länder, wer bringt den USa mal Demovracy ?

Berwick
06.11.2012, 23:04
Wahlmaschinen verwandeln Stimmen für Obama in Stimmen für Romney:



Wozu wählen, wenn die Maschine es besser weiß? In Pennsylvania wurde eine Wahlmaschine aus dem Verkehr gezogen, nachdem sie mit Videobeweis dabei erwischt wurde, wie sie Stimmen für Obama in Stimmen für Romney umwandelte. NBC News bestätigte die Meldung. Es meldeten sich auch Republikaner, deren Stimmen für Romney in Stimmen für Obama umgewandelt wurden. Das Video wurde zuerst vom Nutzer "centralpavoter" auf Youtube gepostet. Es zeigt den Finger eines Wählers, der wiederholt das Feld mit Obamas Namen anwählt, doch die Maschine markiert das Feld mit Romneys Namen.


http://www.ftd.de/politik/international/:liveticker-us-wahl-2012-obama-hat-gewonnen-im-basketball/70114529.html

Ή Λ K Λ П
06.11.2012, 23:32
http://www.youtube.com/watch?v=tpAOwJvTOio

She has an Obummer phone...

Wolf Fenrir
06.11.2012, 23:45
Gar keinen !!!

Ich würde lieber einen Deutschen Reichskanzler Wählen !!!:cool:

Rockatansky
06.11.2012, 23:49
She has an Obummer phone...

Yo! What a "bright" lady ... :haha:

OneDownOne2Go
06.11.2012, 23:52
Yo! What a "bright" lady ... :haha:

Perfektes Argument, wieso Demokratie Schei**e ist....

Rockatansky
06.11.2012, 23:54
Perfektes Argument, wieso Demokratie Schei**e ist....

Weshalb man keine Demokratien mit Gruppen haben sollte, die sich zu feindlich sind...

OneDownOne2Go
06.11.2012, 23:55
Weshalb man keine Demokratien mit Gruppen haben sollte, die sich zu feindlich sind...

Vielleicht sollte man sich auch einfach besser überlegen, wen man wählen lässt? ;)

Berwick
07.11.2012, 03:30
So sieht es im Moment gerade aus:


Ist das schon ein Trend? Amtsinhaber Obama hat bei der US-Präsidentschaftswahl gleich drei wichtige Swing States gewonnen: Michigan, Pennsylvania und Wisconsin. Doch in Florida liegt sein Herausforderer Romney fast gleichauf.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/liveticker-zur-us-wahl-obama-liegt-in-florida-vorn-a-865714.html

Berwick
07.11.2012, 03:39
Wenn ich Plakate von Romney-Fans lese mit Texten wie: "DEFEND FREEDOM - DEFEAT OBAMA!" - dann schließe ich daraus, dass ein großer Teil der Amis sau-doof sein muss.

Was aber nicht neu ist .....

Skorpion968
07.11.2012, 04:37
Wenn ich Plakate von Romney-Fans lese mit Texten wie: "DEFEND FREEDOM - DEFEAT OBAMA!" - dann schließe ich daraus, dass ein großer Teil der Amis sau-doof sein muss.

Was aber nicht neu ist .....

Viele Leute dort sind aber nicht sau-doof.
Obama ist durch!!! Congratulations Mr. President! :gib5:

Berwick
07.11.2012, 05:01
Obama als Präsident wiedergewählt! :)

Und das ist auch gut so! :)


Das war die wichtigste Entscheidung der Nacht: Im Kampf um das Weiße Haus hat Barack Obama auch den Sieg im Swing State Ohio geholt - damit steht fest: Er bleibt im Amt. Mit den 18 Wahlmännern aus diesem Staat kann ihn sein Gegner Mitt Romney nicht mehr einholen.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/us-wahl-obama-holt-swing-state-ohio-a-865715.html

Berwick
07.11.2012, 05:02
Viele Leute dort sind aber nicht sau-doof.



Thank God for that!

Berwick
07.11.2012, 05:06
Btw:




"Ich zahle gern meine Steuern. Mit ihnen kaufe ich mir Zivilisation."
Oliver Wendell, Republikaner


Gut gesagt!

Doppelagent
07.11.2012, 07:17
Obama als Präsident wiedergewählt! :)
Und das ist auch gut so! :)


letztendlich ist es für nicht-us-bürger völlig gleich, wer us-präsident ist. repräsentantenhaus und senat arbeiten weiterhin gegeneinander. das ist das dilemma in den usa.

Stadtknecht
07.11.2012, 10:30
Obama oder Romney?





http://www.spiegel.de/politik/ausland/us-wahlkampf-obama-und-romney-kaempfen-in-ohio-um-stimmen-a-838983.html

Es ist noch nicht offiziell, aber im November 2012 wird es wohl die Wahl zwischen Obama und Romney geben.

Wen würdet ihr wählen?

Obama oder Romney?

Tertium non datur!

Ich starte schon jetzt mal die Umfrage.



Ich würde Barrack Obama wählen.

Zwar weiß ich nichts über die politischen Ziele von Mitt Romney aber strenggläubige Menschen, noch dazu Anhänger einer Gaga-Religion wie die Mormonen, sind mir äußerst suspekt.

Affenpriester
07.11.2012, 10:38
letztendlich ist es für nicht-us-bürger völlig gleich, wer us-präsident ist. repräsentantenhaus und senat arbeiten weiterhin gegeneinander. das ist das dilemma in den usa.

Vor dem auch Romney gestanden hätte...

Doppelagent
07.11.2012, 11:52
Vor dem auch Romney gestanden hätte...

richtig.

und was die aussenpolitik oder gar speziell deutschland betrifft, so ist es jacke wie hose, wer us-präsident ist.

Berwick
07.11.2012, 19:06
Schon gehört:



Huckabee Says Christians Will Go to Hell If They Vote Obama


http://www.slate.com/blogs/xx_factor/2012/10/30/mike_huckabee_to_christians_vote_for_obama_and_fac e_the_fires_of_hell.html

Wieviele christliche US-Amerikaner nun wohl in der Hölle sein mögen? :D

Berwick
07.11.2012, 20:38
Hab nun mal nachgeschaut, wer dieser Mike Huckabee denn ist:


Michael Dale „Mike“ Huckabee [ˈhʌkəbiː] (* 24. August 1955 in Hope, Arkansas) ist ein US-amerikanischer Politiker (Republikanische Partei) und war von 1996 bis 2007 Gouverneur von Arkansas.

Er war ein Kandidat der Republikanischen Partei im Kampf um die Nominierung für die US-Präsidentschaftswahl 2008, konnte sich jedoch gegen John McCain nicht durchsetzen.

Darüber hinaus ist er Autor mehrerer Bücher sowie ehemaliger Pastor der Southern Baptist Convention.

Seit 2008 ist er unter anderem als Fernsehmoderator beim Fox News Channel tätig.


http://de.wikipedia.org/wiki/Mike_Huckabee

Doppelagent
08.11.2012, 07:23
Hab nun mal nachgeschaut, wer dieser Mike Huckabee denn ist:


vier jahre nach dessen kandidatur als präsidentschaftskandidat ebtdeckst du plötzlich mike huckabee? guten morgen!

Corpus Delicti
12.11.2012, 16:59
Glaubt man Kronzuckers Worten,dann wäre es unter Romneys Präsidentschaft zur größeren Kriegspresänz im nahen Osten gekommen und Europa wäre noch mehr zu Bedeutungslosigkeit gekommen.Zudem wollte er die Steuern für Reiche erleichtern.Ich frage mich,ob Kronzucker diese Information auch veröffentlicht hätte,hätte Romney gewonnen.

Doppelagent
13.11.2012, 10:55
Glaubt man Kronzuckers Worten,(...)

wieso sollte man?

Corpus Delicti
13.11.2012, 11:04
wieso sollte man?

Warum sollte man ihn nicht glauben ?

Laci
13.11.2012, 18:44
Im Grunde genommen gehupft wie gesprungen, beide sind Marionetten und Befehlsvollstrecker des USA Haifisch Kapitalismus.