SAMURAI
10.06.2012, 20:43
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/pinguin-studie-wissenschaftler-hielt-sexualverhalten-fuer-zu-aggressiv-a-838015.html
Der Pinguin, ein ganz perverser Vogel :crazy: Von Frank Patalong (http://www.spiegel.de/extra/0,1518,632080,00.html)
http://cdn4.spiegel.de/images/image-361737-panoV9-gctk.jpg (http://www.spiegel.de/fotostrecke/fruehe-studie-zur-pinguin-sexualitaet-sah-die-voegel-als-pervers-fotostrecke-83474.html) http://www.spiegel.de/static/sys/v9/buttons/but_foto_2_big.png (http://www.spiegel.de/fotostrecke/fruehe-studie-zur-pinguin-sexualitaet-sah-die-voegel-als-pervers-fotostrecke-83474.html)
NOAA
Drei Jahre lang erforschte George Murray Levick das Leben der Pinguine. Was er herausfand, war bahnbrechend - und schockierte den Wissenschaftler zutiefst: So pervers erschien ihm das Sexualleben der Vögel, dass die Studie zensiert und versteckt wurde. Erst 97 Jahre später wird sie nun öffentlich.
Alle Notizen und Beobachtungen sexueller Natur verfasste er auf Griechisch, seine Beobachtungen sollten kein unschuldiges Auge schockieren: Zu skandalös erschien ihm das "verdorbene Verhalten" der perversen Pinguine!
Was Levick als Erster beobachtete:
scheinbar nekrophiles Sexualverhalten: Versuche von männlichen Jungvögeln, sich mit toten Weibchen zu paaren;
offenbar sexuell motivierte Attacken auf Jungvögel;
autosexuelles Verhalten: Selbstbefriedigung?
Homosexualität;
nicht auf Fortpflanzung ausgerichtete sexuelle Aktivität!
Er bemerkte "kleine Gruppen von Hooligans" von "erschreckender Verdorbenheit" am Rand der großen Schwärme. Sie belästigten jedes Küken, das ihres Weges kam. Mitunter wurden so attackierte Jungvögel verletzt oder sogar getötet. Levick schrieb: "Die Verbrechen, die sie begingen, sind von einer Art, wie sie in diesem Buch keinen Raum finden soll. Doch ist es tatsächlich interessant zu bemerken, dass, wo die Natur ihnen Beschäftigung zudenkt, diese Vögel wie Menschen durch Faulheit degenerieren."
:bomb:
Der Pinguin, ein ganz perverser Vogel :crazy: Von Frank Patalong (http://www.spiegel.de/extra/0,1518,632080,00.html)
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NOAA
Drei Jahre lang erforschte George Murray Levick das Leben der Pinguine. Was er herausfand, war bahnbrechend - und schockierte den Wissenschaftler zutiefst: So pervers erschien ihm das Sexualleben der Vögel, dass die Studie zensiert und versteckt wurde. Erst 97 Jahre später wird sie nun öffentlich.
Alle Notizen und Beobachtungen sexueller Natur verfasste er auf Griechisch, seine Beobachtungen sollten kein unschuldiges Auge schockieren: Zu skandalös erschien ihm das "verdorbene Verhalten" der perversen Pinguine!
Was Levick als Erster beobachtete:
scheinbar nekrophiles Sexualverhalten: Versuche von männlichen Jungvögeln, sich mit toten Weibchen zu paaren;
offenbar sexuell motivierte Attacken auf Jungvögel;
autosexuelles Verhalten: Selbstbefriedigung?
Homosexualität;
nicht auf Fortpflanzung ausgerichtete sexuelle Aktivität!
Er bemerkte "kleine Gruppen von Hooligans" von "erschreckender Verdorbenheit" am Rand der großen Schwärme. Sie belästigten jedes Küken, das ihres Weges kam. Mitunter wurden so attackierte Jungvögel verletzt oder sogar getötet. Levick schrieb: "Die Verbrechen, die sie begingen, sind von einer Art, wie sie in diesem Buch keinen Raum finden soll. Doch ist es tatsächlich interessant zu bemerken, dass, wo die Natur ihnen Beschäftigung zudenkt, diese Vögel wie Menschen durch Faulheit degenerieren."
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