Soldatenmutter protestiert vor der Ranch von George W.Bush

[Mondgoettin]

Ist es richtig dass diese Mutter eines gefallenen US_Soldaten gegen George W.Bush und seinen Iraq-Krieg protestiert?
schaut mal http://aolsvc.news.aol.com/news/article.adp?id=2005080616290999000&ncid=NWS0001000000000

Schliesslich bekommt diese Mutter niemals wieder ihren Sohn zurueck,auch wenn die Anhaenger von Georgieboy an den "Heldentod"oder an den "Himmel" glauben.
Traurig.

[ThiloS]

Ist es richtig, daß junge Leute für einen Sohn, der seinen Vater "rächen" will, tot oder verkrüppelt aus dem Einsatz zurückkehren?

Ich denke, die "pro"-Demonstranten haben im Irak-Krieg keine Kinder verloren. Es ist immer das gleiche Dilemma:

Ich persönlich möchte es schon sehen, daß beispielsweise die Uno in Krisengebieten interveniert - wenn ich mir allerdings vorstelle, daß ich dafür meinen Sohn opfern sollte...

Du weißt schon: Wasch mich, aber mach mich nicht nass. Solange es sich bei derartigen Einsätzen um Freiwillige handelt, ist das eine Sache. Wehrpflichtige sollten aber aus solchen Einsätzen herausgehalten werden.

[Roter engel]

Ist es richtig dass diese Mutter eines gefallenen US_Soldaten gegen George W.Bush und seinen Iraq-Krieg protestiert?
schaut mal http://aolsvc.news.aol.com/news/article.adp?id=2005080616290999000&ncid=NWS0001000000000

Schliesslich bekommt diese Mutter niemals wieder ihren Sohn zurueck,auch wenn die Anhaenger von Georgieboy an den "Heldentod"oder an den "Himmel" glauben.
Traurig.

Ihr Sohn ist freiwillig in den krieg gezogen: Selber Schuld.
Worum geht es in einem Krieg? - Ums Töten.
Warum war die Mutter dmals nicht so schlau und hat ihren Sohn vom Kriegspielen abgehalten?

[Mondgoettin]

Ihr Sohn ist freiwillig in den krieg gezogen: Selber Schuld.
Worum geht es in einem Krieg? - Ums Töten.
Warum war die Mutter dmals nicht so schlau und hat ihren Sohn vom Kriegspielen abgehalten?
Viele Amerikaner gehen zur Army,damit sie ihr Studium finanzieren koennen,vor allem sind es oft junge Leute der unteren Schichten die zur Army gehen,um ueberhaupt irgendwelche Zukunftsperspektiven zu bekommen.
Leider denken viele nicht daran,dass,wenn man sich freiwillig zur army meldet,es auch einmal zum Krieg kommen koennte.
Deshalb auch der starke Nachwuchsmangel in der US-Army momentan.
Immer weniger Menschen wollen Kopf und Kragen riskieren.

[Roter engel]

Viele Amerikaner gehen zur Army,damit sie ihr Studium finanzieren koennen,vor allem sind es oft junge Leute der unteren Schichten die zur Army gehen,um ueberhaupt irgendwelche Zukunftsperspektiven zu bekommen.
Leider denken viele nicht daran,dass,wenn man sich freiwillig zur army meldet,es auch einmal zum Krieg kommen koennte.
Deshalb auch der starke Nachwuchsmangel in der US-Army momentan.
Immer weniger Menschen wollen Kopf und Kragen riskieren.

Wieviele aus der unteren Schicht studieren überhaupt?

Ich kann kein Mitleid mit jemandem haben, der mit Mord sein taschengeld verdient. DAnn sollen die dealen gehen.

[Mondgoettin]

Wieviele aus der unteren Schicht studieren überhaupt?

Ich kann kein Mitleid mit jemandem haben, der mit Mord sein taschengeld verdient. DAnn sollen die dealen gehen.
Ja,ich bin auch absolut gegen jeden Krieg.
Doch ich weiss auch,dass viele junge Amerikaner sich oft unueberlegt entscheiden,zur Army zu gehen,wegen dem College-Geld dass sie bekommen.
Es gibt viele junge Menschen dort aus unteren Schichten,die denken,sie koennten bei der Army die grosse Karriere machen.
Es gehen auch viele sozial benachteiligte dorthin,weil sie dort kostenlos krankenverichert sind,Mietzuschuesse etc.. bekommen.
Das lockt eben viele Menschen aus den unteren Schichten Amerikas an,die sonst nicht viel Chancen in den USa haben.
Leider denekn viele von ihnen nicht daran,dass es zu Kriegn kommen koennte.

[Mondgoettin]

Doch das scheint sich momentan auch zu aendern in den USa,denn es zeigt sich ein erheblicher mangel an Nachwuchs in den USa an.
Denn immer weniger sind bereit,in einem Krieg zu sterben.
Deshalb wird es in absehbarer Zeit wieder zur Wehrpflicht dort kommen.

[Praetorianer]

Ich kann kein Mitleid mit jemandem haben, der mit Mord sein taschengeld verdient.

Das hat er ja nicht getan!


DAnn sollen die dealen gehen.

Widerspruch zu deiner ersten Aussage!

[Haspelbein]

Ja,ich bin auch absolut gegen jeden Krieg.
Doch ich weiss auch,dass viele junge Amerikaner sich oft unueberlegt entscheiden,zur Army zu gehen,wegen dem College-Geld dass sie bekommen.
Es gibt viele junge Menschen dort aus unteren Schichten,die denken,sie koennten bei der Army die grosse Karriere machen.

Eine ganze Reihe von ihnen machen dort auch Karriere. Besonders, wenn man nicht gerade zu den Kampfeinheiten der Marines oder US Army geht, ist das für viele ein kalkuliertes Risiko.



Es gehen auch viele sozial benachteiligte dorthin,weil sie dort kostenlos krankenverichert sind,Mietzuschuesse etc.. bekommen.
Das lockt eben viele Menschen aus den unteren Schichten Amerikas an,die sonst nicht viel Chancen in den USa haben.
Leider denekn viele von ihnen nicht daran,dass es zu Kriegn kommen koennte.

Es sind nicht nur Mietzuschüsse (die eigentlich recht bescheiden sind), sondern lebenslange Krankenversicherung, Zuschüsse beim Häuserbau, und eben besonders bei der Bildung.

Jedoch ist es nicht so, daß prinzipiell die Unterschicht zum Militär ginge. Es ist vielmehr eine untere Mittelschicht, besonders aus ländlichen Gebieten. Das “Ghetto” ist bei der US Armee eher weniger weniger vertreten.

Aber zum eigentlichen Thema zurückzukommen: Es ist nicht so, daß Eltern von Soldaten, die im Irakkrieg gefallen sind, prinzipiell für oder gegen den Krieg sind. Oftmals kommen kommen solche Leute aus Familie, die seit Generationen auf jeden Fall hinter der US Armee stehen.

Cindy Sheehan hat auf jeden Fall das Recht, gegen den Krieg zu protestieren. Jedoch haben die USA eine Freiwilligenarmee. Ich würde ihr wesentlich mehr zustimmen, wenn ihr Sohn gezogen worden wäre.

[Haspelbein]

Doch das scheint sich momentan auch zu aendern in den USa,denn es zeigt sich ein erheblicher mangel an Nachwuchs in den USa an.
Denn immer weniger sind bereit,in einem Krieg zu sterben.
Deshalb wird es in absehbarer Zeit wieder zur Wehrpflicht dort kommen.

Stimmt so nicht. Die US Armee ist für diese Jahr leicht unter Quote, aber es ist nicht so, daß man einen großen Mangel hätte. Jedoch wird die Nationalgarde stark belastet, was den Unmut in der Bevölkerung regt.

Ich halte einen frühen Abzug für wesentlich wahrscheinlicher als die Wehrpflicht, die derzeit ein innenpolitischer Selbstmord wäre.

[Reichsadler]

Krieg ist Krieg, gefallen für Volk und Vaterland kann man bei diesem Krieg zwar nicht behaupten aber wie RE schon sagte, keiner wird gezwungen zur Armee zu gehen.

[luftpost]

Ist es richtig dass diese Mutter eines gefallenen US_Soldaten gegen George W.Bush und seinen Iraq-Krieg protestiert?

das ist schwachsinn, das wäre als würde man gegen ein bauunternehmen protestieren, weil einer zu dumm war um aufzupassen und vom gerüst gefallen ist. ... ok sch* vergleich, aber was soll sie protestieren wenn ihr sohn freiwillig geht. sie sollte dann eher gegen ihr erziehung protestieren, aber das will man ja nicht. selber schuld sein? pfff. solang ich det auf wen anderen schieben kann. und protestiern macht so wie so spass ... :(

[SAMURAI]

Ihr Sohn ist freiwillig in den krieg gezogen: Selber Schuld.
Worum geht es in einem Krieg? - Ums Töten.
Warum war die Mutter dmals nicht so schlau und hat ihren Sohn vom Kriegspielen abgehalten?

Das ist ziemliches einfältiges Gerede.

1) Der Sohn war wohl volljährig.
2) Es wurde kein Krieg sondern ein Spaziergang vorgegaukelt
3) Die Jungs sollten schon nach 6 Monaten zuhause sein
4) Erkenntis kommt oft spät

[Haspelbein]

Das ist ziemliches einfältiges Gerede.

1) Der Sohn war wohl volljährig.
2) Es wurde kein Krieg sondern ein Spaziergang vorgegaukelt
3) Die Jungs sollten schon nach 6 Monaten zuhause sein
4) Erkenntis kommt oft spät

Tut mir leid, aber wenn man nicht gerade geistig behindert ist, so weiß man als US Bürger, daß die Armee kein Sanatorium ist. Die USA befinden sich him Gegensatz zu Deutschland häufig genug im Krieg, um das mitzubekommen.

Während ich nicht glaube, daß viele Soldaten den Irakkrieg in dieser Form erwartet haben, so fällt er durchaus in den Rahmen der Dinge, die beim US Militär vorkommen, und auch historisch immer wieder vorkamen.

Jeder Soldat unterschreibt explizit ein Dokument, aufgrund dessen sein Dienst nach ermessen der US Regierung beliebig verlängert werden kann.

[Roter engel]

Das ist ziemliches einfältiges Gerede.

1) Der Sohn war wohl volljährig.
2) Es wurde kein Krieg sondern ein Spaziergang vorgegaukelt
3) Die Jungs sollten schon nach 6 Monaten zuhause sein
4) Erkenntis kommt oft spät

1) Eben.
2) Jeder, der sich zum Militär meldet, was in den USA lediglich dazu da ist Krieg zu führen(nicht wie bei uns für humanitäre Einsätze), der ist so bescheuert, dass er serlber schuld ist.
3) In einem Krieg kann man auch am ersten Tag fallen.
4) Tja, SELBER SCHULD.

[Roter engel]

das ist schwachsinn, das wäre als würde man gegen ein bauunternehmen protestieren, weil einer zu dumm war um aufzupassen und vom gerüst gefallen ist. ... ok sch* vergleich, aber was soll sie protestieren wenn ihr sohn freiwillig geht. sie sollte dann eher gegen ihr erziehung protestieren, aber das will man ja nicht. selber schuld sein? pfff. solang ich det auf wen anderen schieben kann. und protestiern macht so wie so spass ... :(

Und sollten die USA jetzt aus dem Irak rausgehen, so können deren Enkel den dritten Irakkrieg machen, der sich dann zu einem fundamentalistischen Regime gewandelt hat like Afghanistan.

[SAMURAI]

Die Soldatenmütter sollten Bush für seine Lügen zum Spazierang im IRAK ein drittes Arschloch treten.

Eines hat er.
Eines ist er.
Eines sollte ihm getreten werden. ?(

[luis_m]

Was gibt es da zu jammern?
Er hat sich freiwillig gemeldet und außerdem sterben müssen wir alle mal irgendwann, den Einen trifft es früher den Anderen später.
So what?

[Mondgoettin]

Es geht hier nicht nur um den Verlust ihres Sohnes.
Sie protestiert im uebrigen auch gegen George W.Bush und seine Iraq-Politik.
Und ueber die Aggression und die verhaltensweise,wie gegen den Iraq vorgegangen wurde.
Sie gewinnt mittlerweile immer mehr Amerikaner,wo sie dabei unterstuetzen.
Eine bemerkenswerte,tapfere Frau,Ein Beispiel fuer ein"friedliches"Amerika.

[sunbeam]

Ob diese Mami auch schon so protestiert hat, als der Bengel zur Armee ging? Es ist eben ein Berufsrisiko!

[Micham]

Sie protestiert im uebrigen auch gegen George W.Bush und seine Iraq-Politik.
Den Schwachsinn, den sie verbreitet, kannst du hier (http://gegenstimme.blogg.de/eintrag.php?id=213) nachlesen. Unter Anderem behauptet sie naemlich, dass im Irak ein fuerchterlicher Atomkrieg tobt.


Sie gewinnt mittlerweile immer mehr Amerikaner,wo sie dabei unterstuetzen.
Das ist eine Verdrehung der Tatsachen. Laut einer aktuellen Umfrage, sind 79% ueber Sheehans Aktionen weniger erfreut. Nur 21% unterstuetzen sie. Die Zahlen gab's gestern bei Bill O'Reilly, falls jemand nach einer Quelle fragt.


Eine bemerkenswerte,tapfere Frau,Ein Beispiel fuer ein"friedliches"Amerika.
Eine von Kummer und Trauer geblendete Frau. Sie entehrt alle Soldaten, die fuer unseren Frieden ihr Leben gaben.

[Roter engel]

Ob diese Mami auch schon so protestiert hat, als der Bengel zur Armee ging? Es ist eben ein Berufsrisiko!

Da muss ich dir einmal zustimmen :]

[buckeye]

sowas passiert halt wenn duich freiwillig zur armee meldest .... jeder beuf hat sein risiko und wenn mama so besorg war/ist haette sie ihren sohnemann hlt versuchen sollen abzuhalten sich freiwillig zu melden.
Die bundeswehr st fuer humanitaere einsaetze da ??????:)):)):)) seit wann sid armeen fuer humanitaere einsaete da ?????? an soas kann auch nur ein linker gutmensch glauben

[Mondgoettin]

Den Schwachsinn, den sie verbreitet, kannst du hier (http://gegenstimme.blogg.de/eintrag.php?id=213) nachlesen. Unter Anderem behauptet sie naemlich, dass im Irak ein fuerchterlicher Atomkrieg tobt.


Das ist eine Verdrehung der Tatsachen. Laut einer aktuellen Umfrage, sind 79% ueber Sheehans Aktionen weniger erfreut. Nur 21% unterstuetzen sie. Die Zahlen gab's gestern bei Bill O'Reilly, falls jemand nach einer Quelle fragt.


Eine von Kummer und Trauer geblendete Frau. Sie entehrt alle Soldaten, die fuer unseren Frieden ihr Leben gaben.Micham,du ruehrst mich zu Traenen.
Fuer den Frieden?Lol!Dieser Krieg ist reine Aggression der Bush-Regierung.
Aber er scheint ja bald sein Fett abzukriegen.
Das macht Hoffnung auf eine friedlichere Welt. ;)

[Mondgoettin]

sowas passiert halt wenn duich freiwillig zur armee meldest .... jeder beuf hat sein risiko und wenn mama so besorg war/ist haette sie ihren sohnemann hlt versuchen sollen abzuhalten sich freiwillig zu melden.
Die bundeswehr st fuer humanitaere einsaetze da ??????:)):)):)) seit wann sid armeen fuer humanitaere einsaete da ?????? an soas kann auch nur ein linker gutmensch glaubenDu scheinst offenbar an unheilbarer Legasthenie zu leiden :)) :)) :)) :)) :rolleyes:

[Praetorianer]

2) Jeder, der sich zum Militär meldet, was in den USA lediglich dazu da ist Krieg zu führen(nicht wie bei uns für humanitäre Einsätze), der ist so bescheuert, dass er serlber schuld ist.


Hmm, was hat nach der Tsunami-Katastrophe wohl mehr Menschen das Leben gerettet, das US-Militär oder das antiamerikanische Geschwafel hier? :rolleyes:

[SAMURAI]

Hmm, was hat nach der Tsunami-Katastrophe wohl mehr Menschen das Leben gerettet, das US-Militär oder das antiamerikanische Geschwafel hier? :rolleyes:

Sog. Friedensmissionen sind humanitärer Krieg. Eben Krieg mit anderen Mitteln.

[buckeye]

Du scheinst offenbar an unheilbarer Legasthenie zu leiden :)) :)) :)) :)) :rolleyes:

nicht veraendert immer noch doof wie stulle keine argumente und nur dunkelrote propaganda :)) :)) :)) :))