Vollständige Version anzeigen : 60% der Frankfurter Kita-Kinder Mihigru
Felix Krull
07.06.2012, 17:58
So multikulti sind Frankfurts Kitas
06.06.2012
Wir sehen 16 putzige Kinder der Kita 1 in Bonames. 10 haben ausländische Wurzeln.
Sie kommen aus Vietnam, Afghanistan, Somalia, Pakistan, Marokko, China, Italien, Portugal, Litauen. Und Deutschland.
Kita-Report! Über die Hälfte der Frankfurter Kinder ist Multi-Kulti: 60,7 %. Bei fast der Hälfte (45,7 %) wird zuhause überwiegend nicht Deutsch gesprochen. Die wenigsten Kinder mit ausländischen Wurzeln gibt‘s in Harheim (24,6 %), die meisten in Hausen (85,7 %). In 14 Stadtteilen haben über 70 % der Kinder mindestens ein ausländisches Elternteil. In neun Stadtteilen unterhalten sich die Kinder kaum in Deutsch, sondern in der Elternsprache. [..]
Quelle (http://referer.us/www.bild.de/regional/frankfurt/kindergaerten/multi-kulti-kitas-24507390.bild.html)
Gefunden via Blog (http://referer.us/www.blauenarzisse.de/blog/4834/60-der-frankfurter-kita-kinder-kommen-aus-dem-ausland.html)
In der BRD entsteht per Edikt eine "bunte" Weltgesellschaft, bei deren Vollendung eigentlich nur noch die Deutschen stören.
Ups, ich hätte jetzt statt an Hausen an Höchst gedacht. Deutsch geht es da im Bereich um den Bahnhof schon längst nicht mehr zu. Auch fällt bei meinen regelmäßigen Fahrten mit der S1 nach Frankfurt auf, dass in Höchst der Zug nicht nur voller wird, sondern das Niveau der Passagiere sinkt dramatisch. Und im Zug wirds multikulti. Dafür wird es gemütlicher, wenn man Frankfurt umgekehrt hinter sich gelassen hat und auch Höchst passiert ist.
Hans Huckebein
07.06.2012, 18:48
Das wird sich mit einführung des beteuungsgeldes ändern!:]
Ohne Deutschkenntnis wird das Wirtschaftsingenieursstudium ungleich schwieriger!
Ingeborg
07.06.2012, 19:16
Mohammedanerinnen behalten ihr Baby daheim.
Die Zahlen sind Augenwischerei.
ES SIND MEHR!
Felix Krull
07.06.2012, 19:19
Ohne Deutschkenntnis wird das Wirtschaftsingenieursstudium ungleich schwieriger!
Nicht unbedingt. Denn die Standards werden schon jetzt ständig immer mehr verwässert und nach unten "korrigiert", und irgendwann kommt der Punkt an dem sich Unterricht auf Deutsch gar nicht mehr lohnt. Wenn irgendwann in einer Stadt 80% oder mehr Nicht-Deutsche leben, die zudem des Deutschen auch nicht mächtig sind bzw. nicht gewillt sind es zu lernen, dann braucht auch niemand mehr die deutsche Sprache.
Nominell sind das natürlich alles Deutsche, ist ja klar.
Erinnert mich an einen Auftritt George Carlins, worin er die Bildungsdebatte in den VStvA thematisiert und dabei den Satz fallen lässt, senke man die Standards noch weiter, hiesse es eines Tages "got a pencil? Get in there, it's physics."
Nicht unbedingt. Denn die Standards werden schon jetzt ständig immer mehr verwässert und nach unten "korrigiert", und irgendwann kommt der Punkt an dem sich Unterricht auf Deutsch gar nicht mehr lohnt. Wenn irgendwann in einer Stadt 80% oder mehr Nicht-Deutsche leben, die zudem des Deutschen auch nicht mächtig sind bzw. nicht gewillt sind es zu lernen, dann braucht auch niemand mehr die deutsche Sprache.
Nominell sind das natürlich alles Deutsche, ist ja klar.
Ohne Deutschkenntnis wird das Wirtschaftsingenieursstudium ungleich schwieriger!
Naja, Wirtschafts-Ing. ist nicht Fisch, nicht Fleisch, somit vollkommen überflüssig.
Einer meiner Stiefsöhne hat dieses Fach studiert. Wovon dieser Mensch eine Ahnung hat, ist mir bisher verborgen geblieben.
Weder versteht er etwas von Technik, er ist schon mit dem simplen Begriff Federspeicherbremse überfordert, noch versteht er etwas von Betriebsführung, Buchhaltung, Steuerrecht etc.
Hans Huckebein
07.06.2012, 19:24
Ohne Deutschkenntnis wird das Wirtschaftsingenieursstudium ungleich schwieriger!
..und so werden weiter keine intelligenten kinder gefördert, das ziel lautet: hartz4;..die spirale dreht sich weiter abwärts!
Dr Mittendrin
07.06.2012, 19:32
Quelle (http://referer.us/www.bild.de/regional/frankfurt/kindergaerten/multi-kulti-kitas-24507390.bild.html)
Gefunden via Blog (http://referer.us/www.blauenarzisse.de/blog/4834/60-der-frankfurter-kita-kinder-kommen-aus-dem-ausland.html)
In der BRD entsteht per Edikt eine "bunte" Weltgesellschaft, bei deren Vollendung eigentlich nur noch die Deutschen stören.
Viel Spass, wenn die mal unsere Sozialkosten und Renten erwirtschaften sollen.
Das fällt heute noch nicht ins Gewicht, da die noch nicht erwerbsfähig sind und somit ist es egal ob sie dumm, schlau oder unintegriert sind.
Hab keine Infos dazu, jedoch liegt es m.E. auch nahe, dass man in fünf Jahre Technik und fünf Jahre BWL nicht in fünf Jahre Wi-Ing hineinbekommt, ohne wichtige Sachen zu streichen.
Naja, Wirtschafts-Ing. ist nicht Fisch, nicht Fleisch, somit vollkommen überflüssig.
Einer meiner Stiefsöhne hat dieses Fach studiert. Wovon dieser Mensch eine Ahnung hat, ist mir bisher verborgen geblieben.
Weder versteht er etwas von Technik, er ist schon mit dem simplen Begriff Federspeicherbremse überfordert, noch versteht er etwas von Betriebsführung, Buchhaltung, Steuerrecht etc.
..und so werden weiter keine intelligenten kinder gefördert, das ziel lautet: hartz4;..die spirale dreht sich weiter abwärts!
Eben.
Irrsinn.
5 Prozent ALG-2-Empfänger, 10 Prozent, 25 Prozent...
Wann ist Schluss?
Irgendwann schafft das System es nicht mehr.
Lösung dann?
Sozialismus?
Da hatten ja alle Arbeit und Brot, wenn auch darüberhinaus nicht allzuviel.
Und genau dies könnte ja auch gemeint sein mit der bekannten Aussage, man müsse nur genügend Zuwanderer holen, dann könne man die Gesellschaft verändern. :(
Hab keine Infos dazu, jedoch liegt es m.E. auch nahe, dass man in fünf Jahre Technik und fünf Jahre BWL nicht in fünf Jahre Wi-Ing hineinbekommt, ohne wichtige Sachen zu streichen.
Das war so eine Schnapsidee der Arbeitgeberverbände.
Sie wollten eben in 3-4 Jahren an den FHs die eierlegende Wollmilchsau heranzüchten.
Nun haben wir eben den Wi-Ing, der gar nichts richtig kann.
Von BWL versteht er nichts, was ja auch kein Mangel ist, aber von Technik versteht er ebenfalls nichts, was ein wirklicher Mangel ist.
Und solche Typen dürfen sich dann auch noch Ingenieur nennen.
Felix Krull
07.06.2012, 19:49
Eben.
Irrsinn.
5 Prozent ALG-2-Empfänger, 10 Prozent, 25 Prozent...
Wann ist Schluss?
Irgendwann schafft das System es nicht mehr.
Lösung dann?
Sozialismus?
Da hatten ja alle Arbeit und Brot, wenn auch darüberhinaus nicht allzuviel.
Und genau dies könnte ja auch gemeint sein mit der bekannten Aussage, man müsse nur genügend Zuwanderer holen, dann könne man die Gesellschaft verändern. :(
Deine libertären Freunde haben allerdings prinzipiell nichts einzuwenden gegen Multi-Kulti, solange nur die Kassa stimmt. Für die Linksgrünen stimmt die Kassa jedenfalls bisher und bis auf Weiteres sehr ordentlich, verdienen sie doch als Sozialingenieure und Migrationsindustrielle prächtig mit an der Abschaffung der Deutschen. Die Libertären werden darauf auch reagieren, und zwar in dem sie Umvolkungsaktien kaufen, und sich selbst in die Schweiz absetzen.
Hans Huckebein
07.06.2012, 20:00
Eben.
Irrsinn.
5 Prozent ALG-2-Empfänger, 10 Prozent, 25 Prozent...
Wann ist Schluss?
Solange sich niemand an dieses thema der "integrationsunwilligen" rantraut, wird nie schluss sein!...mädchen mit kopftüchern, in der 3. generation hier aufgewachsen, islamunterricht an schulen, befreiung beim sportunterricht...klassenfahrten..! Man geht zuviele kompromisse ein und es wird einem nicht gedankt;:]
Deine libertären Freunde haben allerdings prinzipiell nichts einzuwenden gegen Multi-Kulti, solange nur die Kassa stimmt.
Mein Eindruck ist das nicht, nein.
Sicher, manche stören sich nicht daran.
Andere aber sind MuKu- und immigrationskritisch und noch andere, wohl eine Mehrheit, haben noch nie gründlich drüber nachgedacht.
Solange sich niemand an dieses thema der "integrationsunwilligen" rantraut, wird nie schluss sein!...mädchen mit kopftüchern, in der 3. generation hier aufgewachsen, islamunterricht an schulen, befreiung beim sportunterricht...klassenfahrten..! Man geht zuviele kompromisse ein und es wird einem nicht gedankt;:]
Richtig.
Man sollte nie auf die Wirtschaft hören.
Niemals.
Kommt nur Murks raus.
Das war so eine Schnapsidee der Arbeitgeberverbände.
Sie wollten eben in 3-4 Jahren an den FHs die eierlegende Wollmilchsau heranzüchten.
Nun haben wir eben den Wi-Ing, der gar nichts richtig kann.
Von BWL versteht er nichts, was ja auch kein Mangel ist, aber von Technik versteht er ebenfalls nichts, was ein wirklicher Mangel ist.
Und solche Typen dürfen sich dann auch noch Ingenieur nennen.
Felix Krull
07.06.2012, 20:10
Mein Eindruck ist das nicht, nein.
Sicher, manche stören sich nicht daran.
Andere aber sind MuKu- und immigrationskritisch und noch andere, wohl eine Mehrheit, haben noch nie gründlich drüber nachgedacht.
So so, noch nicht gründlich darüber nachgedacht. Und das, obwohl sich gerade die Libertären sonst so staats- und gesellschaftskritisch geben, gerade weil sie meinen, als große Denker die alleinige Wurzel allen Übels zu kennen.
Sehr amüsant ;)
So so, noch nicht gründlich darüber nachgedacht. Und das, obwohl sich gerade die Libertären sonst so staats- und gesellschaftskritisch geben, gerade weil sie meinen, als große Denker die alleinige Wurzel allen Übels zu kennen.
Sehr amüsant ;)
Irritierend finde ich es eher.
Eben genau drum, weil man ja eh in arg vielen Dingen anderer Ansicht ist als jeder, den man kennt, und drum auch in solchen Spezialfragen der Biologie und Soziologie aufgeschlossener sein könnte.
Felix Krull
07.06.2012, 20:22
Irritierend finde ich es eher.
Eben genau drum, weil man ja eh in arg vielen Dingen anderer Ansicht ist als jeder, den man kennt, und drum auch in solchen Spezialfragen der Biologie und Soziologie aufgeschlossener sein könnte.
Naja, wenn eine Vielzahl von "libertären Denkern" dieses Thema offenbar bewußt ausklammert, dann solltest vielleicht eher Du Dich fragen, was Du tatsächlich mit denen gemein hast.
Mein ja nur .. ;)
Die Vordenker im besonderen meinte ich garnicht, sondern die Bewegung insgesamt.
Da kümmern sich viele nicht sehr um das Thema.
Allerdings liesse sich das wohl zu Abtreibung, intellektuellem "Eigentum", Geopolitik und manchem Thema mehr sagen.
Jeder hat da irgendeine Ansicht, aber nicht jeder eine begründete Meinung.
Es wird ja in den entsprechenden Zirkeln durchaus debattiert, insbesondere natürlich in den VStvA.
Die Frage der Einwanderung, meine ich.
Manche Leute sind dabei echt irre, bspw. in einer Sendung, die ich mal sah, meinte einer auf die Frage, wie's mit dem Verhältnis von Sozialstaat und Immigration aussähe seiner Ansicht nach, dass diese doch ein schönes Instrument sei, jenen kollabieren zu lassen.
Als ob ein Zusammenbruch des Wohlfahrtsstaates eine libertäre Gesellschaft hervorbrächte! :rolleyes:
'kay, zugegeben, der Typ war vom CATO, als Beltway Libertarian und also eigentlich schon garnicht mehr zur Bewegung dazugehörend, sondern Teil des Establishments. (Dank an die Kochs! Mögen ihnen Pickel am Po wachsen!)
Jedenfalls gibt es einen starken Anti-Einwanderungs-Flügel, dessen Mitglieder vorzugsweise zu den "Rechtslibertären" um (in neuere Zeit) Hoppe gehören.
Dort wird zuweilen auch über den Zusammenhang zwischen Biologie und Soziotop nachgedacht, vulgo über die Rassenfrage.
Leider zuwenig.
Weiss auch nicht sicher, warum (nicht).
Nehme an, hier wirken die gleichen Tabus wie im Mainstream.
Naja, wenn eine Vielzahl von "libertären Denkern" dieses Thema offenbar bewußt ausklammert, dann solltest vielleicht eher Du Dich fragen, was Du tatsächlich mit denen gemein hast.
Mein ja nur .. ;)
Klopperhorst
07.06.2012, 20:57
60% nur?
Wie Ingeborg schon schrieb, bringen vor allem Deutsche ihre Kinder dort hin.
---
Klopperhorst
07.06.2012, 21:01
...
In der BRD entsteht per Edikt eine "bunte" Weltgesellschaft, bei deren Vollendung eigentlich nur noch die Deutschen stören.
Was besseres kann nicht entstehen, um diesen wohlstandsverseuchten Krüppeln die Augen zu öffnen.
Die ganze Wirtschaft, Infrastruktur und der Staat wird derzeit noch von den 40-60jährigen starken deutschen Generationen gehalten.
In 20 Jahren sind die weg.
Wenn die BRD wirtschaftlich zusammenbricht, dann um 2030.
---
Felix Krull
07.06.2012, 21:11
Die Vordenker im besonderen meinte ich garnicht, sondern die Bewegung insgesamt.
Da kümmern sich viele nicht sehr um das Thema.
Allerdings liesse sich das wohl zu Abtreibung, intellektuellem "Eigentum", Geopolitik und manchem Thema mehr sagen.
Jeder hat da irgendeine Ansicht, aber nicht jeder eine begründete Meinung.
Es wird ja in den entsprechenden Zirkeln durchaus debattiert, insbesondere natürlich in den VStvA.
Die Frage der Einwanderung, meine ich.
Manche Leute sind dabei echt irre, bspw. in einer Sendung, die ich mal sah, meinte einer auf die Frage, wie's mit dem Verhältnis von Sozialstaat und Immigration aussähe seiner Ansicht nach, dass diese doch ein schönes Instrument sei, jenen kollabieren zu lassen.
Als ob ein Zusammenbruch des Wohlfahrtsstaates eine libertäre Gesellschaft hervorbrächte! :rolleyes:
'kay, zugegeben, der Typ war vom CATO, als Beltway Libertarian und also eigentlich schon garnicht mehr zur Bewegung dazugehörend, sondern Teil des Establishments. (Dank an die Kochs! Mögen ihnen Pickel am Po wachsen!)
Jedenfalls gibt es einen starken Anti-Einwanderungs-Flügel, dessen Mitglieder vorzugsweise zu den "Rechtslibertären" um (in neuere Zeit) Hoppe gehören.
Dort wird zuweilen auch über den Zusammenhang zwischen Biologie und Soziotop nachgedacht, vulgo über die Rassenfrage.
Leider zuwenig.
Weiss auch nicht sicher, warum (nicht).
Nehme an, hier wirken die gleichen Tabus wie im Mainstream.
Deine Freunde pflegen einen elitären, sich abgrenzenden, intellektuell-dekadenten Dünkel, den sie sich nur leisten können, weil die Gesellschaft als solche immer mehr Raum läßt für Ansichten entvolkter, atomisierter Kleingruppen, die - jeweils nach Sichtweise - eine parasitäre Winzig-Existenz führen. Das geht aber nur, solange diese Leute damit kokettieren können, daß es eine vermeintlich "dumme Mehrheit' gibt, von der sie sich avantgardistisch abgrenzen. Wenn die Mehrheit selbst erodiert, und womöglich irgendwann islamisch geprägt ist - wozu die Muslime wohlgemerkt nicht einmal die eigentliche Mehrheit selbst stellen müssen - dann ist's auch mit ihnen und ihrem Wolkenkuckucksheim sehr schnell vorbei.
Auf einen nicht unerheblichen Teil der "Libertären" trifft das zu, ja.
Deine Freunde pflegen einen elitären, sich abgrenzenden, intellektuell-dekadenten Dünkel, den sie sich nur leisten können, weil die Gesellschaft als solche immer mehr Raum läßt für Ansichten entvolkter, atomisierter Kleingruppen, die - jeweils nach Sichtweise - eine parasitäre Winzig-Existenz führen. Das geht aber nur, solange diese Leute damit kokettieren können, daß es eine vermeintlich "dumme Mehrheit' gibt, von der sie sich avantgardistisch abgrenzen. Wenn die Mehrheit selbst erodiert, und womöglich irgendwann islamisch geprägt ist - wozu die Muslime wohlgemerkt nicht einmal die eigentliche Mehrheit selbst stellen müssen - dann ist's auch mit ihnen und ihrem Wolkenkuckucksheim sehr schnell vorbei.
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