Elmo allein zu Hause
05.06.2012, 22:55
Dies soll bald nicht mehr möglich sein!
http://cdn3.spiegel.de/images/image-359536-galleryV9-ijxl.jpg
"Das Betreuungsgeld ist schädlich. Das Betreuungsgeld ist teuer. Das Betreuungsgeld will niemand - außer der CSU", formulieren die Gegner des geplanten Gesetzes. Und weiter heißt es: "Das wissen auch viele Abgeordnete der Koalitionsfraktionen."
Zitat von Calenberg Beitrag anzeigen
So langsam wird der meinungsterror gegen das Betreuungsgeld unerträglich. da will eine parlamentarische Minderheit den Eltern, die ihre Pflicht tun und ihre Kinder zuhause in ihrer Obhut erziehen, die vorgesehene finanzielle Anerkennung abspenstig machen. Soviel Mißgunst trifft man selten. Diese Minderheit möchte mit allen Mitteln ihre bereits einmal gescheiterten sozialistischen Erziehungsexperimente neu aufwärmen und wer es anders sieht, wird nieder gemacht.
Über das Betreuungsgeld lässt sich streiten. Nicht aber über Ihre veraltete und freche Ansicht, es sei die Pflicht der Eltern, die Kinder zu Hause zu erziehen. Viele MÜTTER (und um die geht es, nur eine Minderheit der Männer würde es einfallen, für ein paar Euro ihren Job aufzugeben, keine Einkünfte bei der Rente zu haben, weitere Karriere- bzw. bereits Jobaussichten in den Wind zu schiessen, um die Kinder zu Hause zu betreuen) würden das sicherlich gern tun, auf das zweite Einkommen kann aber nicht verzichtet werden. Diese Mütter tun erheblich mehr als ihre Pflicht.
Andere Mütter möchten ihre Kinder in den Kindergarten geben, weil so etwas das Sozialverhalten der Kinder prägt. Und vor allem in der Regel dem "Elitedenken" ein wenig Grenzen setzt.
In vielen Jahrhunderten vor uns hat sich das heute bestehende System mit der elterlichen Erziehung der Kindere zuhause als das erfolgreichste durchgestezt. Warum das jetzt anders sein soll, können diese neidgeplagten Illusionisten nicht sagen, sie wollen es einfach.
Daß das Betreuungsgeld schädlilch ist, wird einfach behauptet, Beweise gibt es dafür nicht einmal annäherungsweise; eher das Gegenteil ist der Fall.
Komisch, egal wo ich lese, ist es eigentlich so, dass es Argumente gegen das Kindergeld gibt.
Zum einen oben angesprochenes Sozialverhalten. Zum zweiten, dass gerade die Familien, die von Politik und einem bestimmten Bevölkerungsklientel immer als bildungsfern bezeichnet werden, nicht in der Lage, die Kinder entsprechend auf die Zukunft vorzubereiten, dass genau dieses Mütter das Geld nehmen und ihren Kindern so Chancen verbauen.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/aufruf-gegen-das-betreuungsgeld-last-minute-appell-an-die-koalition-a-837027.html
http://cdn3.spiegel.de/images/image-359536-galleryV9-ijxl.jpg
"Das Betreuungsgeld ist schädlich. Das Betreuungsgeld ist teuer. Das Betreuungsgeld will niemand - außer der CSU", formulieren die Gegner des geplanten Gesetzes. Und weiter heißt es: "Das wissen auch viele Abgeordnete der Koalitionsfraktionen."
Zitat von Calenberg Beitrag anzeigen
So langsam wird der meinungsterror gegen das Betreuungsgeld unerträglich. da will eine parlamentarische Minderheit den Eltern, die ihre Pflicht tun und ihre Kinder zuhause in ihrer Obhut erziehen, die vorgesehene finanzielle Anerkennung abspenstig machen. Soviel Mißgunst trifft man selten. Diese Minderheit möchte mit allen Mitteln ihre bereits einmal gescheiterten sozialistischen Erziehungsexperimente neu aufwärmen und wer es anders sieht, wird nieder gemacht.
Über das Betreuungsgeld lässt sich streiten. Nicht aber über Ihre veraltete und freche Ansicht, es sei die Pflicht der Eltern, die Kinder zu Hause zu erziehen. Viele MÜTTER (und um die geht es, nur eine Minderheit der Männer würde es einfallen, für ein paar Euro ihren Job aufzugeben, keine Einkünfte bei der Rente zu haben, weitere Karriere- bzw. bereits Jobaussichten in den Wind zu schiessen, um die Kinder zu Hause zu betreuen) würden das sicherlich gern tun, auf das zweite Einkommen kann aber nicht verzichtet werden. Diese Mütter tun erheblich mehr als ihre Pflicht.
Andere Mütter möchten ihre Kinder in den Kindergarten geben, weil so etwas das Sozialverhalten der Kinder prägt. Und vor allem in der Regel dem "Elitedenken" ein wenig Grenzen setzt.
In vielen Jahrhunderten vor uns hat sich das heute bestehende System mit der elterlichen Erziehung der Kindere zuhause als das erfolgreichste durchgestezt. Warum das jetzt anders sein soll, können diese neidgeplagten Illusionisten nicht sagen, sie wollen es einfach.
Daß das Betreuungsgeld schädlilch ist, wird einfach behauptet, Beweise gibt es dafür nicht einmal annäherungsweise; eher das Gegenteil ist der Fall.
Komisch, egal wo ich lese, ist es eigentlich so, dass es Argumente gegen das Kindergeld gibt.
Zum einen oben angesprochenes Sozialverhalten. Zum zweiten, dass gerade die Familien, die von Politik und einem bestimmten Bevölkerungsklientel immer als bildungsfern bezeichnet werden, nicht in der Lage, die Kinder entsprechend auf die Zukunft vorzubereiten, dass genau dieses Mütter das Geld nehmen und ihren Kindern so Chancen verbauen.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/aufruf-gegen-das-betreuungsgeld-last-minute-appell-an-die-koalition-a-837027.html