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Vollständige Version anzeigen : Israelischer Minister weigert Händedruck mit belgischer Amtskollegin



Registrierter
04.06.2012, 23:38
Die belgische Ministerin für Gesundheitswesen Laurette Onkelinx war sehr darüber empört, dass ihr israelischer Amtskollege Yakov Litzman sich während einer Konferenz in Genf geweigert hat, mit ihr einen Händedruck zu wechseln. „Ich habe saubere Hände“, schrieb die Ministerin auf ihrer Facebook-Seite. „Das ist bereits zum zweiten Mal in meiner Praxis passiert, dass ein Minister sich weigert, mir meine Hand nur deswegen zu drücken, weil ich eine Frau bin. Der erste war Iraner, der zweite – der Minister des israelischen Gesundheitswesens hier in Genf“, erzählte Onkelinx, dabei betonte sie, dass sie über so eine Haltung gegenüber der Religion und der Frau sehr besorgt ist.
http://german.ruvr.ru/2012_05_24/75861367/

Wie ich in Israel erfahren durfte, weigern sich orthodoxe Juden, Frauen die Hände zu schütteln oder gar mit ihnen ein Wort zu wechseln.
Inzwischen gibt es ja sogar jüdische Burkas, die Frumkas, weil Orthodoxe es so fordern.

Man merkt, dass der Islam tatsächlich der Wüstenreligion Mose gar nicht unähnlich ist.

Brutus
04.06.2012, 23:43
[I]Die belgische Ministerin für Gesundheitswesen Laurette Onkelinx war sehr darüber empört, dass ihr israelischer Amtskollege Yakov Litzman sich während einer Konferenz in Genf geweigert hat, mit ihr einen Händedruck zu wechseln. „Ich habe saubere Hände“, schrieb die Ministerin auf ihrer Facebook-Seite.

Wird den blöden Weibern guttun, wenn sie mal Gegenwind bekommen.

Hombre
04.06.2012, 23:51
Orient ist Orient ist Orient ...

Chronos
05.06.2012, 01:45
Ob eine Ministerin nun wirklich immer saubere Hände hat, möchte ich ernsthaft anzweifeln.

Aber dieser kleine Eklat ist schon sehr nett. Nur so lernt diese Tussi Menschenkenntnis mit einer kräftigen Prise Ethnologie als Zugabe.

schastar
05.06.2012, 05:08
Ob eine Ministerin nun wirklich immer saubere Hände hat, möchte ich ernsthaft anzweifeln.
Aber dieser kleine Eklat ist schon sehr nett. Nur so lernt diese Tussi Menschenkenntnis mit einer kräftigen Prise Ethnologie als Zugabe.

Der andere war Jude, so schmutzig hätten die Hände der Ministerin nicht sein können als das es eine Rolle gespielt hätte.

Bettmaen
05.06.2012, 11:47
In Israel gibt es sehr moderne und aufgeklärte Menschen, aber viele der Ultraorthodoxen ticken wirklich wie die Taliban. Diesen jüdischen Taliban gehört aber zunehmend die Zukunft Israels, denn während liberale Juden eine ähnlich hohe Geburtenrate wie die Europäer haben, sind bei den jüdischen Taliban zweistellige Kinderzahlen keine Seltenheit. Sie haben im Durchschnitt sieben Kinder - Weltrekord.

Tantalit
05.06.2012, 11:58
Mit dem Islam werden die Schwulen verschwinden, die häßlichen Frauen und leider auch die hübschen aus der Öffentlichkeit, das Prothesen Geschäft für abgehackte Hände und Füße wird boomen, ja die Zukunft wir goldig werden.

Frauen dürfen nach aller Regel der Kunst verprügelt oder getötet werden, ich weiß echt nicht warum wir uns noch wehren.

Islam is coming home.

Mist hier geht es ja um Juden, bei denen sitzen die Frauen hinten im Bus wo es schön laut ist, tragen Bettdecken und werden wie Vieh von ihren Männern behandelt.

Na wenn es das ist was die Frauen wollen, nur zu.

Brutus
05.06.2012, 12:01
Ob eine Ministerin nun wirklich immer saubere Hände hat, möchte ich ernsthaft anzweifeln.

Aber dieser kleine Eklat ist schon sehr nett. Nur so lernt diese Tussi Menschenkenntnis mit einer kräftigen Prise Ethnologie als Zugabe.


Wenn's nach mir ginge, bekäme jede Politmöse eine solche Lehrstunde in kultureller Bereicherung. Das einzige, was mir daran nicht gefällt, daß die Lektionen viel zu milde ausfallen. Angemessen wären ganz andere Formen des interkulturellen Unterrichts, solche mit exemplarischer Verwendung von Unterleibsorganen und scharfen Messern.

-jmw-
05.06.2012, 12:20
Die Dame ist empört über die Andersartigkeit fremder Kultur, über die Buntheit menschlichen Lebens?
So so!
Wo bleibt denn da die Toleranz, bitte?
Und, nein, das ist jetzt keine Ironie odgl.!
Ich finde es tatsächlich wenig tolerant, wenn eine Frau einem orthodoxen Juden vorwirft, ihr nicht die Hand zu reichen.
Es hätte ihr vorher klar sein müssen, dass er das nicht tun wird;
sie hätte ihm ihre Hand also garnicht erst anbieten dürfen.
Täte ich z.B. bei kopftuchtragenden Muslima nie, sowenig, wie ich einen gläubigen Hindu zu Rinderrouladen einlüde.
Sowas ist schlicht unhöflich!

Was wir aber merken hieran: Man ist in Europa nicht wirklich für "bunt", ist nicht wirklich tolerant, sondern nur dort, wo man von einem Herrenmenschenstandpunkte aus es mit Nischenexotika zu tun hat.

Chronos
05.06.2012, 12:31
....Täte ich z.B. bei kopftuchtragenden Muslima nie,
Schlappschwanz!

Wir sind hier in Europa, und hier gilt der Händedruck zur Begrüßung nunmal als feststehende Konvention. Wer das nicht will, sollte nicht Politiker oder Diplomat werden oder zumindest nicht in Länder reisen, deren Konventionen ihm nicht behagen!


sowenig, wie ich einen gläubigen Hindu zu Rinderrouladen einlüde.
Seit wann hat eine religiöse Essens-Abstinenz etwas mit Konventionen und vor allem mit Respektlosigkeit gegenüber Damen zu tun?


Was wir aber merken hieran: Man ist in Europa nicht wirklich für "bunt", ist nicht wirklich tolerant, sondern nur dort, wo man von einem Herrenmenschenstandpunkte aus es mit Nischenexotika zu tun hat.
Das ist Blödsinn!

Auch ein japanischer Diplomat, in dessen originärer Kultur kein Händedruck vorkommt, gibt bei einem Besuch bei einem europäischen Politiker brav Pfötchen und erwartet nicht, dass sich ein Europäer die Bandscheiben aushängt.

Du bist ein richtiger Kriecher vor dem Herrn!

Unsere Politiker rennen in Israel nur mit einer adäquaten Kopfbedeckung herum, aber dieser israelische Rüpel führt sich hier auf, als ob sich die restliche Welt seinen obskuren Gepflogenheiten anzupassen habe.

Tantalit
05.06.2012, 12:41
Unsere Politiker rennen in Israel nur mit einer adäquaten Kopfbedeckung herum, aber dieser israelische Rüpel führt sich hier auf, als ob sich die restliche Welt seinen obskuren Gepflogenheiten anzupassen habe.

Die Juden sind die Herren der Welt, unsere Herren eh, für deutsche Frauen ist Politik ein Musikantenstadel und kaum stoßen sie auf für sie unangenehmes bricht ihr Weltbild zusammen das eh nur von Haarspray und Avon Produkten zusammengehalten wird.

Im Judentum sind Frauen der letzte Dreck und gehören ins Haus also der genau Gegenentwurf zu unseren Kampfemanzen.

Aber wer nicht hören will muß fühlen.

-jmw-
05.06.2012, 13:01
Schlappschwanz!
Mit welchem Wort Du Höflichkeit und Sozialkompetenz umschreibst, ist mir schnurz.


Wir sind hier in Europa, und hier gilt der Händedruck zur Begrüßung nunmal als feststehende Konvention. Wer das nicht will, sollte nicht Politiker oder Diplomat werden oder zumindest nicht in Länder reisen, deren Konventionen ihm nicht behagen!

Seit wann hat eine religiöse Essens-Abstinenz etwas mit Konventionen und vor allem mit Respektlosigkeit gegenüber Damen zu tun?
[...]
Auch ein japanischer Diplomat, in dessen originärer Kultur kein Händedruck vorkommt, gibt bei einem Besuch bei einem europäischen Politiker brav Pfötchen und erwartet nicht, dass sich ein Europäer die Bandscheiben aushängt.

Einer Frau nicht die Hand zu reichen, kann ebenso religiöse Gründe haben, wie der Verzicht auf gewisse Speisen.
Es ist dann eben durchaus mehr als eine Konvention, und es ist für die eine Seite einfacher, zu verzichten, als für die andere, ein Tabu zu brechen.


Das ist Blödsinn!
Nein, sondern das ist goldrichtig.
Wo man wirklich es mal zu tun hätte mit Andersartigkeit - Wirtschaft, Schule, Recht etc. pp. -, dort darf sie nicht oder nur unter der Hand stattfinden.
Dass das falsch ist, sage ich nicht, wohl aber, dass man dann bitte das pathetische Toleranzgedusel weglassen soll.


Du bist ein richtiger Kriecher vor dem Herrn!
Aber auch nur vor dem! ;) :D


Unsere Politiker rennen in Israel nur mit einer adäquaten Kopfbedeckung herum, aber dieser israelische Rüpel führt sich hier auf, als ob sich die restliche Welt seinen obskuren Gepflogenheiten anzupassen habe.
S.o., 'n Hütchen aufzusetzen, ist nix, 'ne Frau anzufassen, ggf. sehr viel.

MANFREDM
05.06.2012, 13:18
[I][B]Die belgische Ministerin für Gesundheitswesen Laurette Onkelinx war sehr darüber empört, dass ihr israelischer Amtskollege Yakov Litzman sich während einer Konferenz in Genf geweigert hat, mit ihr einen Händedruck zu wechseln.

So ist das halt bei pseudoreligiösen Extremisten. Dagegen ist ja die röm. kath. Kirche ein Ausbund an Liberalität. :rofl:

Chronos
05.06.2012, 14:15
Mit welchem Wort Du Höflichkeit und Sozialkompetenz umschreibst, ist mir schnurz.
Und was Du unter Höflichkeit und "Sozialkompetenz" (..... auch so ein in Mode gekommener Totschlagbegriff...) verstehst, ist mir dagegen völlig wurscht.

Wenn so ein Religionsfanatiker wegen seines bescheuerten Glaubens weltweit übliche Usancen meint ignorieren und wegen vorgeschobener religiöser Spinnereien ignorieren zu müssen, dann soll er sich aus der Politik fernhalten und stattdessen Rabbi oder Schamane oder sonst so ein Glaubens-Oberfuzzi werden.

Abgesehen davon ist noch niemand wegen eines Händedrucks tot umgefallen oder aus dem Paradies verbannt worden. Die Nummer dieses israelischen Ministers war nichts anderes als eine Machtdemonstration und die Belgierin hätte gut daran getan, diesen Flegel mit seinen Steinzeit-Manieren zur Persona non grata erklären zu lassen.



Nein, sondern das ist goldrichtig.
Wo man wirklich es mal zu tun hätte mit Andersartigkeit - Wirtschaft, Schule, Recht etc. pp. -, dort darf sie nicht oder nur unter der Hand stattfinden.
Dass das falsch ist, sage ich nicht, wohl aber, dass man dann bitte das pathetische Toleranzgedusel weglassen soll.
Es hat mit Toleranzgedusel überhaupt nichts mehr zu tun, wenn sich so ein Affe weigert, eine Frau als gleichwertigen Menschen anzuerkennen und ihr die Hand zur Begrüßung zu reichen. Er kann ja anschließend bei seinem Rabbi um Vergebung der Sünde nachsuchen.


S.o., 'n Hütchen aufzusetzen, ist nix, 'ne Frau anzufassen, ggf. sehr viel.
Dann wäre doch mal die Überlegung angebracht, weshalb ausgerechnet immer die Mitglieder nahöstlicher Ethnien regelmäßig durch solche Kapriolen auffallen und ob es nicht mal an der Zeit wäre, diesen Knallköppen klarzumachen, dass in der heutigen Welt bestimmte Umgangsformen nunmal zu den minimalen und essentiellen Grundlagen des Benehmens gehören.

Seltsam ist doch, dass von den Aleuten bis nach Haiti kein Mensch mehr Anstoß daran nimmt oder sich weigert, einer Frau die Hand zur Begrüßung zu reichen. Selbst die ehemaligen Kopfjäger auf Papua-Neuguinea haben dies begriffen und tun es. Nur die Musels und die Juden nicht.

Überhebliche und anmaßende Schweinebacken!

Skaramanga
05.06.2012, 16:05
Hätte Madame sich auch derart öffentlich empört, wenn ein saudischer Prinz oder ein iranischer Ajatollah ihr den Händedruck verweigert hätte? Wohl eher nicht, oder? Dümmliches billiges Geplärre einer K(r)ampfemanze.

http://static1.hln.be/static/photo/2012/10/6/13/20120202195023/media_xll_4604983.jpg

-jmw-
05.06.2012, 16:49
Und was Du unter Höflichkeit und "Sozialkompetenz" (..... auch so ein in Mode gekommener Totschlagbegriff...) verstehst, ist mir dagegen völlig wurscht.
Wenigstens sind wir uns insoweit einig! :D


Wenn so ein Religionsfanatiker...
... herkommt, weiss man, worauf man sich einlässt.
Legt man wert darauf, handgeschüttelt zu werden, trifft man sich eben nicht mit ihm, schickt stattdessen einen Staatssekretär odgl.
Hingegen dass israelische Religiöse nicht mehr in die Politik gehen sollen, weil jemand im Ausland(!) die Hand geschüttelt haben möchte...
Was soll das einen israelischen Gesundheitsminister interessieren?
Er ist für Israel zuständig, Auslandsaufenthalte sind ein geringer Teil seiner Aufgaben, da kann er nicht diese zum Ausschlusskriterium machen.


Die Nummer dieses israelischen Ministers war nichts anderes als eine Machtdemonstration
Du unterschätzt hier glaube ich die Hartnäckigkeit der Orthodoxie.
Es ist u.a. bei Juden durchaus üblich, Frauen - Gleichwertig? Ja, im Westen! Aber im Orient doch wohl nicht! - nicht anzufassen, nicht nur bei israelischen, sondern weltweit, sowohl jüdische Frauen als auch nichtjüdische.

Nachbar
05.06.2012, 17:00
Nachbat6246

Als Regierungschef gäbe es ein Edikt, daß keiner mehr aus jenem Land mit Händedruck zu begrüssen wäre, nur noch per Schriftwechsel ...

... und auf der Speisekarte nur noch Saumagen!

Wer nicht will, der hat schon.

Swetlana
05.06.2012, 17:09
Schlappschwanz!

Wir sind hier in Europa, und hier gilt der Händedruck zur Begrüßung nunmal als feststehende Konvention. Wer das nicht will, sollte nicht Politiker oder Diplomat werden oder zumindest nicht in Länder reisen, deren Konventionen ihm nicht behagen!


Seit wann hat eine religiöse Essens-Abstinenz etwas mit Konventionen und vor allem mit Respektlosigkeit gegenüber Damen zu tun?


Das ist Blödsinn!

Auch ein japanischer Diplomat, in dessen originärer Kultur kein Händedruck vorkommt, gibt bei einem Besuch bei einem europäischen Politiker brav Pfötchen und erwartet nicht, dass sich ein Europäer die Bandscheiben aushängt.

Du bist ein richtiger Kriecher vor dem Herrn!

Unsere Politiker rennen in Israel nur mit einer adäquaten Kopfbedeckung herum, aber dieser israelische Rüpel führt sich hier auf, als ob sich die restliche Welt seinen obskuren Gepflogenheiten anzupassen habe.

Nun, ja der Typ mag, wie ein Kriecher auf Sie wirken, Lieber Chronos aber er doch bei Lichte besehen, nur ein Produkt seiner schändlichen BRD-Sozialisierung ......

-jmw-
05.06.2012, 18:08
Nun, ja der Typ mag, wie ein Kriecher auf Sie wirken, Lieber Chronos aber er doch bei Lichte besehen, nur ein Produkt seiner schändlichen BRD-Sozialisierung ......
Bla bla bla... :rolleyes:

Pilgrim
06.06.2012, 22:22
Bla bla bla... :rolleyes:

Nicht hinhören, einfach nicken und warten, bis ihre Mami vom "Termin" zurück kommt und sie wieder mit nimmt. :)

-jmw-
07.06.2012, 09:07
Nicht hinhören, einfach nicken und warten, bis ihre Mami vom "Termin" zurück kommt und sie wieder mit nimmt. :)
:lol:

Chronos
07.06.2012, 09:17
Nicht hinhören, einfach nicken und warten, bis ihre Mami vom "Termin" zurück kommt und sie wieder mit nimmt. :)
Deine Mami scheint aber schon vor langer Zeit vergessen zu haben, dich wieder abzuholen.... :lach:

Pilgrim
07.06.2012, 14:43
Deine Mami scheint aber schon vor langer Zeit vergessen zu haben, dich wieder abzuholen.... :lach:
You don't get it.

opppa
07.06.2012, 15:46
Die belgische Ministerin für Gesundheitswesen Laurette Onkelinx war sehr darüber empört, dass ihr israelischer Amtskollege Yakov Litzman sich während einer Konferenz in Genf geweigert hat, mit ihr einen Händedruck zu wechseln. „Ich habe saubere Hände“, schrieb die Ministerin auf ihrer Facebook-Seite. „Das ist bereits zum zweiten Mal in meiner Praxis passiert, dass ein Minister sich weigert, mir meine Hand nur deswegen zu drücken, weil ich eine Frau bin. Der erste war Iraner, der zweite – der Minister des israelischen Gesundheitswesens hier in Genf“, erzählte Onkelinx, dabei betonte sie, dass sie über so eine Haltung gegenüber der Religion und der Frau sehr besorgt ist.
http://german.ruvr.ru/2012_05_24/75861367/

Wie ich in Israel erfahren durfte, weigern sich orthodoxe Juden, Frauen die Hände zu schütteln oder gar mit ihnen ein Wort zu wechseln.
Inzwischen gibt es ja sogar jüdische Burkas, die Frumkas, weil Orthodoxe es so fordern.

Man merkt, dass der Islam tatsächlich der Wüstenreligion Mose gar nicht unähnlich ist.

Ich kann überhaupt nicht verstehen, wie sich eine belgische Regierung erdreisten kann, zu "vergessen", sich vor der Bestellung einer Ministerin die Zustimmung aller Potentaten aus dem Nahen Osten einzuholen.

Meine Frage ist, ob dieser komische Israeli auch unserer Außenministerin nicht die Hand geben würde.

?(

Registrierter
07.06.2012, 17:46
Meine Frage ist, ob dieser komische Israeli auch unserer Außenministerin nicht die Hand geben würde.

?(

Du meinst unsere Aussenministerin Schwesterwelle?

malnachdenken
08.06.2012, 08:09
[...]Politmöse [...]mit exemplarischer Verwendung von Unterleibsorganen und scharfen Messern.

Du bist ja krank. Lass Dich mal behandeln.

navy
08.06.2012, 12:09
Wird den blöden Weibern guttun, wenn sie mal Gegenwind bekommen.

Wo lebt ihr eigentlich! lol!

Widder58
08.06.2012, 14:43
Ob eine Ministerin nun wirklich immer saubere Hände hat, möchte ich ernsthaft anzweifeln.

Aber dieser kleine Eklat ist schon sehr nett. Nur so lernt diese Tussi Menschenkenntnis mit einer kräftigen Prise Ethnologie als Zugabe.

Die Hände werden sauber sein, der Dreck ist am Stecken.

opppa
08.06.2012, 22:03
Die Hände werden sauber sein, der Dreck ist am Stecken.

Das möchte ich bei den Händen unserer professionellen Scheißewerfer bezweifeln!

:]