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Vollständige Version anzeigen : Offener Brief einer Stuttgarter Lehrerin v. 03.06.2012



Houseworker
04.06.2012, 22:35
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=aQbvZheoq7o


Das sollte eigentlich der Brief/die Rede eines sogenannten Volksvertreters sein, eines Politikers.

So aber ist "nur" der Brief einer Bürgerin, die, wenn man ihren Namen wüsste, wahrscheinlich ihren Job verlieren würde.

Ist das nicht traurig, daß sich die Bürger nur noch anonym äußern können, weil ansonsten Repressalien drohen?

Paul Felz
04.06.2012, 22:43
BRD live. Paßt zum Naziziegenhüter.

Houseworker
04.06.2012, 22:50
BRD live. Paßt zum Naziziegenhüter.

Diesen Einzeiler könnte man aber leicht mißverstehen!

Registrierter
04.06.2012, 22:50
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=aQbvZheoq7o


Das sollte eigentlich der Brief/die Rede eines sogenannten Volksvertreters sein, eines Politikers.

So aber ist "nur" der Brief einer Bürgerin, die, wenn man ihren Namen wüsste, wahrscheinlich ihren Job verlieren würde.

Ist das nicht traurig, daß sich die Bürger nur noch anonym äußern können, weil ansonsten Repressalien drohen?

http://www.pro-sarrazin.net/archives/3019

Liebe Ausländer!

Wenn wir nicht mehr ‚Grüß Gott’ sagen dürfen, gibt es nur eine Alternative: Ihr habt das RECHT, Deutschland zu verlassen, wenn es euch nicht passt! Schön langsam sollten auch wir in Deutschland wach werden! Zu Schulbeginn wurden in Stuttgarter Schulen, die Kinder von ihren Klassenvorständen informiert, wie man sich in der Gesellschaft zu verhalten hätte. Grüßen, Bitte und Danke sagen, einfach höflich und freundlich sein. Weiteres wurde ihnen aber auch mitgeteilt, dass das uns in Baden Württemberg vertraute ‚Grüß Gott’ nicht mehr verwendet werden darf, da das die moslemischen Mitschüler beleidigen könnte.

Dazu kann man als Otto Normalbürger eigentlich nichts mehr anfügen und nur mehr den Kopf schütteln. Ich kann’s gar nicht glauben. Ist aber wahr. Ihr könnt Euch gerne in Stuttgart in den Volksschulen erkundigen .EINWANDERER UND NICHT DIE Deutschen SOLLEN SICH ANPASSEN! Ich bin es leid, zu erleben, wie diese Nation sich Gedanken macht darüber, ob wir irgendein Individuum oder seine Kultur beleidigen könnten. Die Mehrheit der Deutschen steht patriotisch zu unserem Land. Aber immer und überall hört man Stimmen ‚politisch korrekter’ Kreise, die befürchten, unser Patriotismus könnte andere beleidigen. Versteht das bitte nicht falsch, ich bin keineswegs gegen Einwanderung; die meisten kamen nach Deutschland, weil sie sich hier ein besseres Leben erhofften. Es gibt aber ein paar Dinge, die sich Neuankömmlinge, und offenbar auch hier Geborene, unbedingt hinter die Ohren schreiben sollten .Die Idee von Deutschland als multikultureller Gemeinschaft hat bisher nur eine ziemliche Verwässerung unserer Souveränität und unserer nationalen Identität geführt.

Als Deutsche haben wir unsere eigene Kultur, unsere eigene Gesellschaftsordnung, unsere eigene Sprache und unseren eigenen Lebensstil. Diese Kultur hat sich während Jahrhunderten entwickelt aus Kämpfen, Versuchen und Siegen von Millionen Männern und Frauen, die Freiheit suchten. Wir sprechen hier Deutsch, nicht Türkisch, Englisch, Spanisch, Libanesisch, Arabisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, oder irgendeine andere Sprache .Wenn Sie also Teil unserer Gesellschaft werden wollen, dann lernen Siegefälligst die Sprache! Im Namen Gottes’ ist unser nationales Motto. Das ist nicht irgendein politischer Slogan der rechten Parteien. Wir haben dieses Motto angenommen, weil christliche Männer und Frauen diesen Staat nach christlichen Prinzipien gegründet und entwickelt haben. Es ist also auch nicht abwegig, dies an den Wänden unserer Schulen mit einem Kreuz zu manifestieren. Wenn Sie sich durch Gott beleidigt fühlen, dann schlage ich vor, Sie wählen einen anderen Ort auf der Welt als Ihren neuen Wohnsitz, denn Gott ist nun mal Teil unserer Kultur. Wenn Sie das Kreuz in der Schule empört, oder wenn Ihnen der christliche Glaube nicht gefällt, dann sollten Sie ernsthaft erwägen, in einen anderen Teil dieses Planeten zu ziehen, er ist groß genug. Wir sind hier glücklich und zufrieden mit unserer Kultur und haben nicht den geringsten Wunsch, uns groß zu verändern; und es ist uns auch völlig egal, wie die Dinge dort liefen, wo Sie her kamen.

Dies ist UNSER STAAT, UNSER LAND, und UNSERE LEBENSART, und wir gönnen Ihnen gerne jede Möglichkeit, dies alles und unseren Wohlstand mit uns zu genießen. Aber wenn Sie nichts anderes tun als reklamieren, stöhnen und schimpfen über unsere Fahne, unser Gelöbnis, unser nationales Motto oder unseren Lebensstil, dann möchte ich Sie ganz dringend ermutigen, von einer anderen, großartigen deutschen Freiheit Gebrauch zu machen, nämlich vom

‚RECHT UNS ZU VERLASSEN, WENN ES IHNEN NICHT PASST!’

Wenn Sie hier nicht glücklich sind, so wie es ist, dann hauen Sie ab! Wir haben Sie nicht gezwungen, herzukommen .Sie haben uns darum gebeten, hier bleiben zu dürfen. Also akzeptieren Siegefälligst das Land, das SIE akzeptiert hat. Eigentlich ganz einfach, wenn Sie darüber nachdenken, oder? Wenn wir dieses Schreiben an unsere Freunde (und Feinde) weiterleiten, dann werden es früher oder später auch die Reklamierer in die Finger bekommen. Versuchen könnte man’s wenigstens. Egal, wie oft Ihr es empfangt… sendet es einfach weiter an alle, die Ihr kennt! …

Mit freundlichem Gruß

Paul Felz
04.06.2012, 22:51
Diesen Einzeiler könnte man aber leicht mißverstehen!

Deswegen sind sie auch nur für intelligente Nutzer gedacht. Es interessiert mich nicht, ob Türken es verstehen.

Registrierter
04.06.2012, 22:51
Baden-Württemberg bleibt beim “Grüß Gott”

Staatsrätin Regina Ammicht Quinn: Nicht alles glauben, was im Mailpostfach eingeht – Kettenmail will Ressentiments schüren

26.01.2011Verschiedene Stellen der Landesregierung wurden in den vergangenen Tagen von besorgten Bürgerinnen und Bürgern wegen eines Kettenmails angeschrieben. Darin wird in Form eines anonymen und mutmaßlich gefälschten Mails einer „jungen Lehrerin“ behauptet, „dass das uns in Baden Württemberg vertraute ‚Grüß Gott’ nicht mehr verwendet werden darf, da das die moslemischen Mitschüler beleidigen könnte.“

Prof. Dr. Regina Ammicht Quinn, Staatsrätin für interkulturellen und interreligiösen Dialog sowie gesellschaftliche Werteentwicklung in der Landesregierung, erklärte dazu am Mittwoch (26. Januar 2011) in Stuttgart: „Dieses Mail ist schlicht eine Fälschung. Eine Anweisung gegen das ‚Grüß Gott’ ist in Baden-Württemberg undenkbar. Und es haben sich im übrigen auch nie Muslime darüber beschwert, dass im Namen Gottes gegrüßt wird.“

Dass so ein „böswilliges Mail“ viele Menschen verunsichere, zeige vor allem eines: „Fremdenfeindliche Ängste werden gezielt aufgegriffen und geschürt. Und gleichzeitig fehlt es vielerorts an Informationen und Begegnungen im Bezug auf Minderheiten“, so Regina Ammicht Quinn. „Wenn Ihnen verschreckte Bekannte das Kettenmail zusenden, schicken Sie ihnen doch einfach diese Pressemitteilung zurück. Gerne möchte ich Sie ermutigen, dabei das bewährte ‚Grüß Gott’ zu verwenden“, so die Staatsrätin.

Quelle:

http://www.stm.baden-wuerttemberg.de/de/Meldungen/245884.html?referer=103605&template=min_meldung_html&_min=_stm

Registrierter
04.06.2012, 22:52
Offener Brief einer Schweizer Lehrerin
http://www.2lounge.ch/2009/12/10/offener-brief-einer-schweizer-lehrerin/

Paul Felz
04.06.2012, 22:53
http://www.pro-sarrazin.net/archives/3019

Liebe Ausländer!

Wenn wir nicht mehr ‚Grüß Gott’ sagen dürfen, gibt es nur eine Alternative: Ihr habt das RECHT, Deutschland zu verlassen, wenn es euch nicht passt! Schön langsam sollten auch wir in Deutschland wach werden! Zu Schulbeginn wurden in Stuttgarter Schulen, die Kinder von ihren Klassenvorständen informiert, wie man sich in der Gesellschaft zu verhalten hätte. Grüßen, Bitte und Danke sagen, einfach höflich und freundlich sein. Weiteres wurde ihnen aber auch mitgeteilt, dass das uns in Baden Württemberg vertraute ‚Grüß Gott’ nicht mehr verwendet werden darf, da das die moslemischen Mitschüler beleidigen könnte.

Dazu kann man als Otto Normalbürger eigentlich nichts mehr anfügen und nur mehr den Kopf schütteln. Ich kann’s gar nicht glauben. Ist aber wahr. Ihr könnt Euch gerne in Stuttgart in den Volksschulen erkundigen .EINWANDERER UND NICHT DIE Deutschen SOLLEN SICH ANPASSEN! Ich bin es leid, zu erleben, wie diese Nation sich Gedanken macht darüber, ob wir irgendein Individuum oder seine Kultur beleidigen könnten. Die Mehrheit der Deutschen steht patriotisch zu unserem Land. Aber immer und überall hört man Stimmen ‚politisch korrekter’ Kreise, die befürchten, unser Patriotismus könnte andere beleidigen. Versteht das bitte nicht falsch, ich bin keineswegs gegen Einwanderung; die meisten kamen nach Deutschland, weil sie sich hier ein besseres Leben erhofften. Es gibt aber ein paar Dinge, die sich Neuankömmlinge, und offenbar auch hier Geborene, unbedingt hinter die Ohren schreiben sollten .Die Idee von Deutschland als multikultureller Gemeinschaft hat bisher nur eine ziemliche Verwässerung unserer Souveränität und unserer nationalen Identität geführt.

Als Deutsche haben wir unsere eigene Kultur, unsere eigene Gesellschaftsordnung, unsere eigene Sprache und unseren eigenen Lebensstil. Diese Kultur hat sich während Jahrhunderten entwickelt aus Kämpfen, Versuchen und Siegen von Millionen Männern und Frauen, die Freiheit suchten. Wir sprechen hier Deutsch, nicht Türkisch, Englisch, Spanisch, Libanesisch, Arabisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, oder irgendeine andere Sprache .Wenn Sie also Teil unserer Gesellschaft werden wollen, dann lernen Siegefälligst die Sprache! Im Namen Gottes’ ist unser nationales Motto. Das ist nicht irgendein politischer Slogan der rechten Parteien. Wir haben dieses Motto angenommen, weil christliche Männer und Frauen diesen Staat nach christlichen Prinzipien gegründet und entwickelt haben. Es ist also auch nicht abwegig, dies an den Wänden unserer Schulen mit einem Kreuz zu manifestieren. Wenn Sie sich durch Gott beleidigt fühlen, dann schlage ich vor, Sie wählen einen anderen Ort auf der Welt als Ihren neuen Wohnsitz, denn Gott ist nun mal Teil unserer Kultur. Wenn Sie das Kreuz in der Schule empört, oder wenn Ihnen der christliche Glaube nicht gefällt, dann sollten Sie ernsthaft erwägen, in einen anderen Teil dieses Planeten zu ziehen, er ist groß genug. Wir sind hier glücklich und zufrieden mit unserer Kultur und haben nicht den geringsten Wunsch, uns groß zu verändern; und es ist uns auch völlig egal, wie die Dinge dort liefen, wo Sie her kamen.

Dies ist UNSER STAAT, UNSER LAND, und UNSERE LEBENSART, und wir gönnen Ihnen gerne jede Möglichkeit, dies alles und unseren Wohlstand mit uns zu genießen. Aber wenn Sie nichts anderes tun als reklamieren, stöhnen und schimpfen über unsere Fahne, unser Gelöbnis, unser nationales Motto oder unseren Lebensstil, dann möchte ich Sie ganz dringend ermutigen, von einer anderen, großartigen deutschen Freiheit Gebrauch zu machen, nämlich vom

‚RECHT UNS ZU VERLASSEN, WENN ES IHNEN NICHT PASST!’

Wenn Sie hier nicht glücklich sind, so wie es ist, dann hauen Sie ab! Wir haben Sie nicht gezwungen, herzukommen .Sie haben uns darum gebeten, hier bleiben zu dürfen. Also akzeptieren Siegefälligst das Land, das SIE akzeptiert hat. Eigentlich ganz einfach, wenn Sie darüber nachdenken, oder? Wenn wir dieses Schreiben an unsere Freunde (und Feinde) weiterleiten, dann werden es früher oder später auch die Reklamierer in die Finger bekommen. Versuchen könnte man’s wenigstens. Egal, wie oft Ihr es empfangt… sendet es einfach weiter an alle, die Ihr kennt! …

Mit freundlichem Gruß


Ich habe das Wort gefettet, an dem es scheitert.

Brathering
04.06.2012, 23:08
Hab mir schon gedacht, dass es eine Fälschung ist, der Text war für Stuttgart einfach zu sehr Schablonenhaft. Registrierter zeigt hier den identischen Brief in einer schweizer Fassung, wird es wohl auch für Ösis so ähnlich geben.

Es ist traurig, dass man bei offensichtlichen Problemen mit manchen Migrantengruppen immer noch sich gezwungen fühlt, Sachen zu erfinden. Gibt doch genug auf der Straße :p

Paul Felz
04.06.2012, 23:12
Hab mir schon gedacht, dass es eine Fälschung ist, der Text war für Stuttgart einfach zu sehr Schablonenhaft. Registrierter zeigt hier den identischen Brief in einer schweizer Fassung, wird es wohl auch für Ösis so ähnlich geben.

Es ist traurig, dass man bei offensichtlichen Problemen mit manchen Migrantengruppen immer noch sich gezwungen fühlt, Sachen zu erfinden. Gibt doch genug auf der Straße :p
Dann gib auch den link (http://www.2lounge.ch/2009/12/10/offener-brief-einer-schweizer-lehrerin/) dazu an.

Leila
04.06.2012, 23:12
Das ist von mir:

Nur eine Frage:

Warum sollte sich eine Familie, die

von der Sozialhilfe lebt,
nicht arbeiten muß,
Wohnung, Kleidung und Nahrung gratis bekommt,
kostenlos ärztlich versorgt wird,
ihre Kinder unentgeltlich zur Schule schicken kann,
weder Steuern noch Versicherungsbeiträge zahlen muß,
sich ungestraft kriminell betätigen darf
und die gesamte Sozialindustrie hinter sich weiß,

integrieren oder gar in ihr Herkunftsland zurückgehen?

JensVandeBeek
04.06.2012, 23:12
Diesen Einzeiler könnte man aber leicht mißverstehen!

Er wird nicht zugeben, aber für Paul ist es völlig egal was aus Deutschland wird. Er fühlt sich in seine bunte Welt, von der er profitiert, sehr wohl.
Man kann hier ab und zu Mal etwas mit dem Strom schwimmen und etwas Alibi-Stänkern, aber im Kern ist ihm doch alles scheißegal. Mit solcher Verhaltensweise ist er aber nicht allein.

Gryphus
04.06.2012, 23:17
Die Mehrheit der Deutschen steht patriotisch zu unserem Land.

Das ist bestenfalls Unwissen.


Versteht das bitte nicht falsch, ich bin keineswegs gegen Einwanderung

Das ist, im Gesamtkontext des Briefes betrachtet, wider besseren Wissens.


Wir haben dieses Motto angenommen, weil christliche Männer und Frauen diesen Staat nach christlichen Prinzipien gegründet und entwickelt haben.

Wo sollen Frauen mal einen Staat gegründet haben? Oder haben wir es hier mit "sexuell korrekter Sprache" zu tun?

Nichts revolutionäres, der Brief. Zu 90% BRD konform.

Paul Felz
04.06.2012, 23:18
Er wird nicht zugeben, aber für Paul ist es völlig egal was aus Deutschland wird. Er fühlt sich in seine bunte Welt, von der er profitiert, sehr wohl.
Man kann hier ab und zu Mal etwas mit dem Strom schwimmen und etwas Alibi-Stänkern, aber im Kern ist ihm doch alles scheißegal. Mit solcher Verhaltensweise ist er aber nicht allein.

Du irrst in einem wesentlichen Punkt: ich erhoffe sehr wohl den Untergang der BRD, nicht aber Deutschlands.

Dabei stimmen wir in einem Punkt sogar 100 % überein: solange das deutsche Stimmvieh so wählt, wie es wählt, hat genau dieses Volk nichts Besseres verdient.

Ich ziehe eben meine Konsequenzen daraus. Wenn es die Deutschen nicht schaffen: "Macht Euren Dreck doch alleine!" Du wirst wissen, von wem es stammt.

Paul Felz
04.06.2012, 23:19
Das ist von mir:

Nur eine Frage:

Warum sollte sich eine Familie, die

von der Sozialhilfe lebt,
nicht arbeiten muß,
Wohnung, Kleidung und Nahrung gratis bekommt,
kostenlos ärztlich versorgt wird,
ihre Kinder unentgeltlich zur Schule schicken kann,
weder Steuern noch Versicherungsbeiträge zahlen muß,
sich ungestraft kriminell betätigen darf
und die gesamte Sozialindustrie hinter sich weiß,

integrieren oder gar in ihr Herkunftsland zurückgehen?

Weil sie gezwungen wird?

Ich weiß, ein Traum von Realität, der Logik folgend.

Brathering
04.06.2012, 23:23
Das ist bestenfalls Unwissen.



Das ist, im Gesamtkontext des Briefes betrachtet, wider besseren Wissens.



Wo sollen Frauen mal einen Staat gegründet haben? Oder haben wir es hier mit "sexuell korrekter Sprache" zu tun?

Nichts revolutionäres der Brief. Zu 90% BRD konform.

+ Motto ist nicht Deutsch und die Begrüßung nicht typisch Stuttgart, dann nutzloses Patriotismusgerede (als ob diese Lehrerin nicht andere Sorgen hätte) das ist ein miserables Fake

Dem Kampf gegen den Islam schaden am meisten solche unehrlichen Hetzer.

Gryphus
04.06.2012, 23:36
+ Motto ist nicht Deutsch und die Begrüßung nicht typisch Stuttgart, dann nutzloses Patriotismusgerede (als ob diese Lehrerin nicht andere Sorgen hätte) das ist ein miserables Fake

Dem Kampf gegen den Islam schaden am meisten solche unehrlichen Hetzer.

Allerbestenfalls geht das noch als hurrapatriotisch durch, aber eigentlich ist der Brief hochgradig konformistisch. Keine prinzipielle Ablehnung des Zustandes, sondern eine graduelle.

Dein letzter Satz trifft es.

Chronos
05.06.2012, 01:59
So gut, so treffend und so gelungen der Text auch sein mag, ist er trotzdem leider ein Fake, der schon seit Jahren in vielen, leicht abgewandelten Variationen durchs Netz geht.

Ursprünglich mal dem ehemaligen australischen Premierminister Howard zugeschrieben, war es halt leider immer nur eine Fiktion.

Trotzdem kann und soll man diesen Brief so oft wie nur möglich zitieren, denn nur in solchen Texten erkennt der humanitätszugedröhnte Mitbürger, wo das Volk der Schuh drückt.