Candymaker
03.06.2012, 23:24
Die Wende im Fall Kim Dotcom?
Der als Kim Schmitz in Deutschland geborene Unternehmer hat vor Gericht einige wichtige Punktsiege erzielen können.
Das FBI nahm seine Seite vom Netz, mit deren Hilfe geschützte Inhalte im Wert von einer halben Milliarde US-Dollar illegal verbreitet worden sein sollen.
Doch noch immer wird über die Auslieferung von Dotcom vor Gericht verhandelt. Und die Richter haben dem 38-Jährigen in letzter Zeit in immer mehr Punkten recht gegeben. Nach einer Entscheidung in dieser Woche darf Dotcom die Beweise einsehen, die den Behörden gegen ihn vorliegen. Er darf zudem sein Anwesen wieder betreten und sich innerhalb Neuseelands frei bewegen. Die amerikanischen Anwälte von Megaupload versuchen währenddessen, den ganzen Fall wegen eines Formfehlers zum Einsturz zu bringen.
Der Ausgang des Auslieferungsverfahrens erscheint jetzt wieder völlig offen. „Wir waren immer zuversichtlich, dass sich Megaupload, Kim Dotcom und die anderen Angeklagten durchsetzen, wenn wir Einblick in die Akten der Regierung bekommen", sagt Ira Rothken, der Megaupload und seinen Gründer in den USA vertritt.
http://www.wallstreetjournal.de/article/SB10001424052702303552104577439482712479056.html
Der Gründer der Megaupload-Webseite, Kim Schmitz alias Kim Dotcom, muss während seiner Wartezeit auf ein Auslieferungsverfahren an die USA nicht darben: Ein Gericht hat sein monatliches Taschengeld auf 60.000 neuseeländische Dollar erhöht, das sind fast 37.000 Euro. Zudem bekommt Dotcom seinen Mercedes zurück.http://www.wallstreetjournal.de/article/SB10001424052702304724404577296922188421852.html
Der als Kim Schmitz in Deutschland geborene Unternehmer hat vor Gericht einige wichtige Punktsiege erzielen können.
Das FBI nahm seine Seite vom Netz, mit deren Hilfe geschützte Inhalte im Wert von einer halben Milliarde US-Dollar illegal verbreitet worden sein sollen.
Doch noch immer wird über die Auslieferung von Dotcom vor Gericht verhandelt. Und die Richter haben dem 38-Jährigen in letzter Zeit in immer mehr Punkten recht gegeben. Nach einer Entscheidung in dieser Woche darf Dotcom die Beweise einsehen, die den Behörden gegen ihn vorliegen. Er darf zudem sein Anwesen wieder betreten und sich innerhalb Neuseelands frei bewegen. Die amerikanischen Anwälte von Megaupload versuchen währenddessen, den ganzen Fall wegen eines Formfehlers zum Einsturz zu bringen.
Der Ausgang des Auslieferungsverfahrens erscheint jetzt wieder völlig offen. „Wir waren immer zuversichtlich, dass sich Megaupload, Kim Dotcom und die anderen Angeklagten durchsetzen, wenn wir Einblick in die Akten der Regierung bekommen", sagt Ira Rothken, der Megaupload und seinen Gründer in den USA vertritt.
http://www.wallstreetjournal.de/article/SB10001424052702303552104577439482712479056.html
Der Gründer der Megaupload-Webseite, Kim Schmitz alias Kim Dotcom, muss während seiner Wartezeit auf ein Auslieferungsverfahren an die USA nicht darben: Ein Gericht hat sein monatliches Taschengeld auf 60.000 neuseeländische Dollar erhöht, das sind fast 37.000 Euro. Zudem bekommt Dotcom seinen Mercedes zurück.http://www.wallstreetjournal.de/article/SB10001424052702304724404577296922188421852.html