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Vollständige Version anzeigen : Türkischer Botschafter Hüseyin Avni Karslioglu: Niemand darf euch fragen, wer ihr seid!



Houseworker
02.06.2012, 18:54
Vergesst nicht eure Wurzeln!

Karslioglu: „Wenn jemand euch hinterfragt, ihr seid zu 100% Deutsche.
Wenn ihr 100% Türke, Sunnit oder Alevite seid, geht das niemanden etwas an und niemand darf euch fragen, wer ihr seid.

Vergesst nicht eure Wurzeln und Ali. Ich möchte, dass die Gesellschaft hier weiterlebt. Ich wünsche mir, dass ihr alle deutsche Staatsbürger werdet und unterstützte dies.“ Der Vereinsvorsitzende Yüksel Söylemez hielt eine kurze Dankesrede. Dede Niyazi Bozdogan betonte, dass dieses Cem-Haus gegründet wurde, um die Bräuche und Traditionen des alevitischen Islam bekannt zu machen, der ein Glauben des Friedens und der Liebe ist: „Alevitismus ist die Koraninterpretation der Ehlibeyt. In unserem Land konnten wir unseren Glauben nicht würdig vorstellen. Cem Häuser sind keine Alternativen zu Moscheen. Während das Geld in die Religion fliesst, sollten auch unsere Cem Häuser unterstützt werden. Unsere Gebetsplätze sind begrenzt. Wir sind jederzeit die Wächter und die Versicherung der Republik. Zwischen uns darf es keinen Dialogbruch geben“.

http://www.sabah.de/de/niemand-darf-euch-fragen-wer-ihr-seid.html

Mit anderen Worten: Türken werdet Deutsche - aber bleibt Türken!
Also, wenn jemand fragt, ist die Antwort klar!

Shahirrim
02.06.2012, 19:09
Ein Thema des Tages?

Antisozialist
02.06.2012, 21:27
Vergesst nicht eure Wurzeln!

Karslioglu: „Wenn jemand euch hinterfragt, ihr seid zu 100% Deutsche.
Wenn ihr 100% Türke, Sunnit oder Alevite seid, geht das niemanden etwas an und niemand darf euch fragen, wer ihr seid.

Vergesst nicht eure Wurzeln und Ali. Ich möchte, dass die Gesellschaft hier weiterlebt. Ich wünsche mir, dass ihr alle deutsche Staatsbürger werdet und unterstützte dies.“ Der Vereinsvorsitzende Yüksel Söylemez hielt eine kurze Dankesrede. Dede Niyazi Bozdogan betonte, dass dieses Cem-Haus gegründet wurde, um die Bräuche und Traditionen des alevitischen Islam bekannt zu machen, der ein Glauben des Friedens und der Liebe ist: „Alevitismus ist die Koraninterpretation der Ehlibeyt. In unserem Land konnten wir unseren Glauben nicht würdig vorstellen. Cem Häuser sind keine Alternativen zu Moscheen. Während das Geld in die Religion fliesst, sollten auch unsere Cem Häuser unterstützt werden. Unsere Gebetsplätze sind begrenzt. Wir sind jederzeit die Wächter und die Versicherung der Republik. Zwischen uns darf es keinen Dialogbruch geben“.

http://www.sabah.de/de/niemand-darf-euch-fragen-wer-ihr-seid.html

Mit anderen Worten: Türken werdet Deutsche - aber bleibt Türken!
Also, wenn jemand fragt, ist die Antwort klar!

Die Türken passen mit Ausnahme weniger Einzelfälle nicht nach Deutschland. Deshalb muss ihnen hier möglichst der Boden unter den Füssen weggezogen werden:

1 Jahr Haftstrafe - Ausweisung!
Reisepass verloren - Sicherheitsverwahrung bis zum Wiederfinden!
Kein Deutsch - kein Arbeitslosengeld!
Inzest- und Heiratsverbot für Verwandte 1. Grades!
Kein Familiennachzug für blutsverwandte Ehepartner und inzuchtbelastete Kinder!

Cinnamon
03.06.2012, 10:48
Das ist eine altbekannte Taktik, die an das trojanische Pferd erinnert. Gib dich als ein Freund aus, sei im inneren der Feind. Und da behaupte noch einer, Taqqiya sei eine Erfindung von Islamhassern und -feinden. Diese Worte eines Aleviten widerlegen diese Haltung vollständig, denn das, was er fordert, ist Taqqiya in Reinform. Man muss schon blind sein, um das nicht zu erkennen und vor allem: Wie dumm muss man sein, um solchen Menschen noch auch nur das kleinste bisschen Vertrauen entgegenzubringen?

svizzera
03.06.2012, 11:06
Das ist doch das normalste der Welt, findet ihr nicht? Als ganze scharen von Deutschen in die USA auswanderten, nahmen auch sie die US-Staatsangehörigkeit an und veramerikanisierten ihre deutschen Namen. Nichtsdestotrotz lebten sie weiterhin die deutsche Kultur und behielten ihre Traditionen bei. Integriert sein heisst doch nicht, seine Herkunft aufzugeben.

Rockatansky
03.06.2012, 11:13
...
Nichtsdestotrotz lebten sie weiterhin die deutsche Kultur und behielten ihre Traditionen bei. Integriert sein heisst doch nicht, seine Herkunft aufzugeben.
Ne, ziemlich viele Nachkommen (bis 3. Generation) der Deutschstämmigen leben keine total "deutsche Kultur" wenn das jemand mit Weißkraut, Lederhosen, deutschen Philosophen, deutscher Klassik usw. verbindet. Ein bischen kann jeder da rein schauen. Und vermischen tun sich die Weißen sowieso dort, und nicht nur die. In der 3. Generation sprechen viele gar nicht mehr Deutsch.

Cinnamon
03.06.2012, 11:22
Das ist doch das normalste der Welt, findet ihr nicht? Als ganze scharen von Deutschen in die USA auswanderten, nahmen auch sie die US-Staatsangehörigkeit an und veramerikanisierten ihre deutschen Namen. Nichtsdestotrotz lebten sie weiterhin die deutsche Kultur und behielten ihre Traditionen bei. Integriert sein heisst doch nicht, seine Herkunft aufzugeben.

Die Deutschamerikaner haben sich sehr rasch assimiliert. Schon der 2. Generation waren sie genauso amerikanisch wie Bob, Peter oder Kevin. Integriert sein heißt nämlich genau das: Assimiliert sein, der Herkunft von irgendwelchen Vorfahren keine Bedeutung mehr beizumessen.

JensVandeBeek
03.06.2012, 11:24
Das ist doch das normalste der Welt, findet ihr nicht? Als ganze scharen von Deutschen in die USA auswanderten, nahmen auch sie die US-Staatsangehörigkeit an und veramerikanisierten ihre deutschen Namen. Nichtsdestotrotz lebten sie weiterhin die deutsche Kultur und behielten ihre Traditionen bei. Integriert sein heisst doch nicht, seine Herkunft aufzugeben.
Völlig richtig. z.B. In New Brunswick (abgeleitet von neuem Braunschweig) in Kanada "kämpfen" die deutschen Einwanderer erfolgreich seit jähren gegen die Assimilation und versuchen dort deutsche Kultur und Tradition aufrecht zu halten. Man trifft sich zum gemeinsamen Essen, haben Chor-Aktivitäten, feiern deutsche Feiertage, machen gemeinsame Weihnachtsfeste, geben Sprachkurse an deutsche und interessiert andere Kanadiern, haben eigene Zeitung, pflegen gegenseitige Geschäftsbeziehungen, mit Satelliten-Antennen und Empfänger (und Internet) halten Verbindungen zur "Old Germany".

JensVandeBeek
03.06.2012, 11:32
Die Deutschamerikaner haben sich sehr rasch assimiliert. Schon der 2. Generation waren sie genauso amerikanisch wie Bob, Peter oder Kevin. Integriert sein heißt nämlich genau das: Assimiliert sein, der Herkunft von irgendwelchen Vorfahren keine Bedeutung mehr beizumessen.

Erstens, was du schreibt stimmt nicht so. Es gibt sicherlich Ausnahmen, aber die Mehrheit der deutschen Einwanderer in Nord- und Lateinamerika und Kanada pflegen schon deutsche Kultur und Tradition.

Zweitens; die Strangstellerin hat vor einigen Tagen hier ein anderes Thema reingestellt. ES ging damals ob Ausländer bei Einbürgerung deutsche Namen nehmen dürfen. Die Mehrheit -die auch Gleichgesinnten sind-, waren NATÜRLICH dagegen. Jetzt kommst du mit amerikanischen Namen für deutsche Einwanderer.

Cinnamon
03.06.2012, 11:40
Erstens, was du schreibt stimmt nicht so. Es gibt sicherlich Ausnahmen, aber die Mehrheit der deutschen Einwanderer in Nord- und Lateinamerika und Kanada pflegen schon deutsche Kultur und Tradition.

Zweitens; die Strangstellerin hat vor einigen Tagen hier ein anderes Thema reingestellt. ES ging damals ob Ausländer bei Einbürgerung deutsche Namen nehmen dürfen. Die Mehrheit -die auch Gleichgesinnten sind-, waren NATÜRLICH dagegen. Jetzt kommst du mit amerikanischen Namen für deutsche Einwanderer.

Ja, vielleicht gehen sie einmal im Jahr in ihrer Gemeinde zum "Oktoberfest" und führen ein Tänzchen in Lederhosen auf. Das war's dann mit ihrer Traditionspflege. Im Alltag sind sie normale Amerikaner.

BRDDR_geschaedigter
03.06.2012, 11:44
Erstens, was du schreibt stimmt nicht so. Es gibt sicherlich Ausnahmen, aber die Mehrheit der deutschen Einwanderer in Nord- und Lateinamerika und Kanada pflegen schon deutsche Kultur und Tradition.

Zweitens; die Strangstellerin hat vor einigen Tagen hier ein anderes Thema reingestellt. ES ging damals ob Ausländer bei Einbürgerung deutsche Namen nehmen dürfen. Die Mehrheit -die auch Gleichgesinnten sind-, waren NATÜRLICH dagegen. Jetzt kommst du mit amerikanischen Namen für deutsche Einwanderer.

Das ist dort aber kein Problem, da die deutsche Kultur mit den anderen weißen Kulturen in den USA kompatibel ist.

WIe kann man denn bitte eine westliche Kultur mit dem Steinzeitislam vergleichen?

Entfernungsmesser
03.06.2012, 11:45
Das ist doch das normalste der Welt, findet ihr nicht? Als ganze scharen von Deutschen in die USA auswanderten, nahmen auch sie die US-Staatsangehörigkeit an und veramerikanisierten ihre deutschen Namen. Nichtsdestotrotz lebten sie weiterhin die deutsche Kultur und behielten ihre Traditionen bei. Integriert sein heisst doch nicht, seine Herkunft aufzugeben.

... und sie sprechen heute noch kein oder nur schlecht Englisch?

Brathering
03.06.2012, 11:47
Völlig richtig. z.B. In New Brunswick (abgeleitet von neuem Braunschweig) in Kanada "kämpfen" die deutschen Einwanderer erfolgreich seit jähren gegen die Assimilation und versuchen dort deutsche Kultur und Tradition aufrecht zu halten. Man trifft sich zum gemeinsamen Essen, haben Chor-Aktivitäten, feiern deutsche Feiertage, machen gemeinsame Weihnachtsfeste, geben Sprachkurse an deutsche und interessiert andere Kanadiern, haben eigene Zeitung, pflegen gegenseitige Geschäftsbeziehungen, mit Satelliten-Antennen und Empfänger (und Internet) halten Verbindungen zur "Old Germany".

Das kann nicht sein, sie haben nicht die gleichen Umwelteinflüsse wie wir sondern die gleichen wie Amerikaner, da seh ich eher ein 10 Jahre hier lebenden Türken als Träger deutscher Kultur :p

Antisozialist
03.06.2012, 11:48
Das ist doch das normalste der Welt, findet ihr nicht? Als ganze scharen von Deutschen in die USA auswanderten, nahmen auch sie die US-Staatsangehörigkeit an und veramerikanisierten ihre deutschen Namen. Nichtsdestotrotz lebten sie weiterhin die deutsche Kultur und behielten ihre Traditionen bei. Integriert sein heisst doch nicht, seine Herkunft aufzugeben.

Gibt es etwa Deutschstämmigen, die auch in dritter Generation die Landessprache nur stammeln können?

Sind junge Deutschstämmige etwa zur Hälfe arbeitslos und zu siebzig Prozent Schulversager?

Fallen Deutschstämmige etwa durch überproportionale Kriminalitätbeteiligung auf?

latrop
03.06.2012, 11:48
Ein Thema des Tages?

Ja,
die sollen merken, wo sie dran sind.

Türken in die Türkei und nicht nach Europa.

Houseworker
03.06.2012, 11:49
Ein Thema des Tages?


Dein Einwand hat gefruchtet! Gut, vielleicht habe ich mit meiner Einschätzung danebengelegen!

Egal, wichtig ist hierbei, welche Anleitungen der türkische Botschafter seinen Landsleuten in Germany mit auf den Weg gibt!

Nämlich - belügt die Deutschen! Schmiert ihnen türkischen Honig um den Bart! Und er sichert gleichzeitig seine Unterstützung zu.
Für mich ist das eine glatte Frechheit!

Meines Wissens hat sich ein deutscher Politiker noch nie in den USA an seine ehemaligen Landsleute zu einer derartigen
Empfehlung verirrt!

Dann muß ich mir erst garnicht vorstellen, welche Empfehlungen die Imame in den Moscheen von sich geben!!!

latrop
03.06.2012, 11:50
Das ist doch das normalste der Welt, findet ihr nicht? Als ganze scharen von Deutschen in die USA auswanderten, nahmen auch sie die US-Staatsangehörigkeit an und veramerikanisierten ihre deutschen Namen. Nichtsdestotrotz lebten sie weiterhin die deutsche Kultur und behielten ihre Traditionen bei. Integriert sein heisst doch nicht, seine Herkunft aufzugeben.

Süssholzraspler - auch du wirst noch die Türken bei euch zu spüren kriegen.

Antisozialist
03.06.2012, 11:51
Erstens, was du schreibt stimmt nicht so. Es gibt sicherlich Ausnahmen, aber die Mehrheit der deutschen Einwanderer in Nord- und Lateinamerika und Kanada pflegen schon deutsche Kultur und Tradition.

Zweitens; die Strangstellerin hat vor einigen Tagen hier ein anderes Thema reingestellt. ES ging damals ob Ausländer bei Einbürgerung deutsche Namen nehmen dürfen. Die Mehrheit -die auch Gleichgesinnten sind-, waren NATÜRLICH dagegen. Jetzt kommst du mit amerikanischen Namen für deutsche Einwanderer.

Meinen Sie mit Kulturbewahrung etwa die jährlichen Oktoberfestfeiern?

latrop
03.06.2012, 11:51
Ne, ziemlich viele Nachkommen (bis 3. Generation) der Deutschstämmigen leben keine total "deutsche Kultur" wenn das jemand mit Weißkraut, Lederhosen, deutschen Philosophen, deutscher Klassik usw. verbindet. Ein bischen kann jeder da rein schauen. Und vermischen tun sich die Weißen sowieso dort, und nicht nur die. In der 3. Generation sprechen viele gar nicht mehr Deutsch.

....und ermorden auch nicht mehr die Ureinwohner wegen ihres Glaubens.

elas
03.06.2012, 11:52
Ein Thema des Tages?

Nein.....Thema des Jahrhunderts!

Bienenstich
03.06.2012, 11:57
Das ist doch das normalste der Welt, findet ihr nicht? Als ganze scharen von Deutschen in die USA auswanderten, nahmen auch sie die US-Staatsangehörigkeit an und veramerikanisierten ihre deutschen Namen. Nichtsdestotrotz lebten sie weiterhin die deutsche Kultur und behielten ihre Traditionen bei. Integriert sein heisst doch nicht, seine Herkunft aufzugeben.

Um diesen Satz zu leben, sollte man in erster Linie integriert sein.
Das ist schon der Pferdefuß: Sie sind nicht integriert, sie wollen sich nicht integrieren, sie werden es nicht tun, weil es keiner von ihnen verlangt. Weil sich keiner unserer Politiker wagt, es zu verlangen. Und tut er es doch, wird er niedergemacht und seine politische Karriere ist hin.
Die in Amerika lebenden Deutschen sind bereit, die dortige Kultur mit zu leben und dabei ihre eigene nicht zu vergessen. Dagegen kann niemand was haben. Die hier lebenden Muslime (Einzelfälle... alles Einzelfälle) haben keinen Bock auf deutsche Kultur, haben keine Lust auf Weihnachten, außer, es gibt freie Tage dafür und Weihnachtsgeld nicht zu vergessen. Wann hast Du zuletzt einen Thomas Asigululülülü kennengelernt? Oder eine Asle Müller-Lüdenscheidt? Da fängt´s doch schon an...:ohno:

Bienenstich
03.06.2012, 11:59
Völlig richtig. z.B. In New Brunswick (abgeleitet von neuem Braunschweig) in Kanada "kämpfen" die deutschen Einwanderer erfolgreich seit jähren gegen die Assimilation und versuchen dort deutsche Kultur und Tradition aufrecht zu halten. Man trifft sich zum gemeinsamen Essen, haben Chor-Aktivitäten, feiern deutsche Feiertage, machen gemeinsame Weihnachtsfeste, geben Sprachkurse an deutsche und interessiert andere Kanadiern, haben eigene Zeitung, pflegen gegenseitige Geschäftsbeziehungen, mit Satelliten-Antennen und Empfänger (und Internet) halten Verbindungen zur "Old Germany".

Ok. Aber STRÄUBEN sie sich, die kanadische Kultur anzunehmen?

Antisozialist
03.06.2012, 12:00
Erstens, was du schreibt stimmt nicht so. Es gibt sicherlich Ausnahmen, aber die Mehrheit der deutschen Einwanderer in Nord- und Lateinamerika und Kanada pflegen schon deutsche Kultur und Tradition.

Zweitens; die Strangstellerin hat vor einigen Tagen hier ein anderes Thema reingestellt. ES ging damals ob Ausländer bei Einbürgerung deutsche Namen nehmen dürfen. Die Mehrheit -die auch Gleichgesinnten sind-, waren NATÜRLICH dagegen. Jetzt kommst du mit amerikanischen Namen für deutsche Einwanderer.

Die Deutschen, die in den letzten 100 Jahren nach Amerika auswanderten, sind häufig Bildungsbürger oder Geschäftsleute gewesen. Die Türkei hat hingegen seit 1961 hauptsächlich rückständige, inzuchtgeschädigte und überhebliche Bauern und Hilfsarbeiter - also Fremdkörper mit geringer Integrationsfähigkeit - nach Deutschland entsorgt.

Nicht Sicher
03.06.2012, 12:18
Ein Thema des Tages?

Nee, das gehört mittlerweile zum Alltag.

JensVandeBeek
03.06.2012, 12:22
Ja, vielleicht gehen sie einmal im Jahr in ihrer Gemeinde zum "Oktoberfest" und führen ein Tänzchen in Lederhosen auf. Das war's dann mit ihrer Traditionspflege. Im Alltag sind sie normale Amerikaner.

Das Problem in Deutschland ist, dass weder die deutsche noch die Einwanderern völlige Integration und/oder Assimilation wollen. Leider !

Dabei erinnere ich mich an die kleine Gemeinde in Deutschland in den die Einwohner ein Schwarzafrikaner als Bürgermeister gewählt haben. Die Ablehnung von Mehrheit der User kann man hier im Forum lesen.

Houseworker
03.06.2012, 12:27
Das Problem in Deutschland ist, dass weder die deutsche noch die Einwanderern völlige Integration und/oder Assimilation wollen. Leider !

Dabei erinnere ich mich an die kleine Gemeinde in Deutschland in den die Einwohner ein Schwarzafrikaner als Bürgermeister gewählt haben. Die Ablehnung von Mehrheit der User kann man hier im Forum lesen.

Lies doch einfach mal meinen Kommentar # 16, insbesondere den vorletzten Satz!
Dann sollte auch Dir klar sein, warum ich diesen Strang für wichtig hielt! DANKE!

JensVandeBeek
03.06.2012, 12:29
Die Deutschen, die in den letzten 100 Jahren nach Amerika auswanderten, sind häufig Bildungsbürger oder Geschäftsleute gewesen. Die Türkei hat hingegen seit 1961 hauptsächlich rückständige, inzuchtgeschädigte und überhebliche Bauern und Hilfsarbeiter - also Fremdkörper mit geringer Integrationsfähigkeit - nach Deutschland entsorgt.

Erstens es stimmt nur zum teil was du da oben geschrieben hast, zweitens du plapperst leider das nach, was man in unterschiedlichen Themen auch lesen kann. Diese Sprüche sich dermaßen universell, dass man sie problemlos in jeder ähnliche Strang einsetzen kannst. Deine Wortwahl zeigt mir dass du eher auf Bashing abgesehen hast, als sachliche Kritik.

Ein Land kann nur so gut sein, wie die Inländer damit umgehen. Wenn man Jahr lang -mehr oder weniger- dieselben wählt, jammert aber sonst nichts tut, ist es kein Wunder, was mit dem Land passiert.

Bruddler
03.06.2012, 12:31
Vergesst nicht eure Wurzeln!

Karslioglu: „Wenn jemand euch hinterfragt, ihr seid zu 100% Deutsche.
Wenn ihr 100% Türke, Sunnit oder Alevite seid, geht das niemanden etwas an und niemand darf euch fragen, wer ihr seid.

Vergesst nicht eure Wurzeln und Ali. Ich möchte, dass die Gesellschaft hier weiterlebt. Ich wünsche mir, dass ihr alle deutsche Staatsbürger werdet und unterstützte dies.“ Der Vereinsvorsitzende Yüksel Söylemez hielt eine kurze Dankesrede. Dede Niyazi Bozdogan betonte, dass dieses Cem-Haus gegründet wurde, um die Bräuche und Traditionen des alevitischen Islam bekannt zu machen, der ein Glauben des Friedens und der Liebe ist: „Alevitismus ist die Koraninterpretation der Ehlibeyt. In unserem Land konnten wir unseren Glauben nicht würdig vorstellen. Cem Häuser sind keine Alternativen zu Moscheen. Während das Geld in die Religion fliesst, sollten auch unsere Cem Häuser unterstützt werden. Unsere Gebetsplätze sind begrenzt. Wir sind jederzeit die Wächter und die Versicherung der Republik. Zwischen uns darf es keinen Dialogbruch geben“.

http://www.sabah.de/de/niemand-darf-euch-fragen-wer-ihr-seid.html

Mit anderen Worten: Türken werdet Deutsche - aber bleibt Türken!
Also, wenn jemand fragt, ist die Antwort klar!

Wer es immer noch nicht begriffen hat, wohin die Reise hinführt, dem ist nicht mehr zu helfen....

Antisozialist
03.06.2012, 12:33
Erstens es stimmt nur zum teil was du da oben geschrieben hast, zweitens du plapperst leider das nach, was man in unterschiedlichen Themen auch lesen kann. Diese Sprüche sich dermaßen universell, dass man sie problemlos in jeder ähnliche Strang einsetzen kannst. Deine Wortwahl zeigt mir dass du eher auf Bashing abgesehen hast, als sachliche Kritik.

Ein Land kann nur so gut sein, wie die Inländer damit umgehen. Wenn man Jahr lang -mehr oder weniger- dieselben wählt, jammert aber sonst nichts tut, ist es kein Wunder, was mit dem Land passiert.

Ist das etwa eine Aufforderung an die Deutschen, abschiebefreundlichere Parteien zu wählen?

JensVandeBeek
03.06.2012, 12:35
Ok. Aber STRÄUBEN sie sich, die kanadische Kultur anzunehmen?
Nein, zum größten Teil nicht, dazu gibt es auch kein Anlass. Aber die Kanadier akzeptieren und respektieren die Einwanderern mehrheitlich und Integration ist dort erwünscht und nicht gezwungen wie hier.

opppa
03.06.2012, 12:36
An unsere lieben Freunde von der türkischen Propagandafront:

Geht dieser Strang eigentlich um die Integration von Deutschen in Amerika und deren "Förderung" durch die deutsche Diplomatie, oder Geht es hier um die unseren lieben türkischen Freunde eigene fehlende Verschämtheit bei der Integration der Eingeborenen in deinem von ihnen besetzten Land?

?(

Liebe Türkenpropagandisten!

Es steht Euch natürlich frei, jederzeit einen Trhead zu eröffnen, der sich mit der Integration von Deutschen in Amerika befasst.

:]

Antisozialist
03.06.2012, 12:40
Das Problem in Deutschland ist, dass weder die deutsche noch die Einwanderern völlige Integration und/oder Assimilation wollen. Leider !

Dabei erinnere ich mich an die kleine Gemeinde in Deutschland in den die Einwohner ein Schwarzafrikaner als Bürgermeister gewählt haben. Die Ablehnung von Mehrheit der User kann man hier im Forum lesen.

Daran sind die vielen schwarzen Mitbürger schuld, die mit Sozialleistungen oder Drogenhandel ihren Lebensunterhalt bestreiten.

Bienenstich
03.06.2012, 12:42
Nein, zum größten Teil nicht, dazu gibt es auch kein Anlass. Aber die Kanadier akzeptieren und respektieren die Einwanderern mehrheitlich und Integration ist dort erwünscht und nicht gezwungen wie hier.

Integration ist hier ERZWUNGEN? Mann, wann haben sie Dir denn Dein Gehirn abgeschaltet? Was glaubst Du eigentlich, warum diese ganze Problematik hier herrscht (Parallelgesellschaften, Nichtannehmen des GG, Deutschenhass usw.)... Weil wir erwarten, daß sich unsere Migranten integrieren? Hätten wir das ERWARTET und nicht immer nur darum gebeten, würden wir diese Diskussion jetzt nicht führen müssen...

Houseworker
03.06.2012, 12:42
Wer es immer noch nicht begriffen hat, wohin die Reise hinführt, dem ist nicht mehr zu helfen....

Wobei auch die verheerende Signalwirkung einer derartigen "Empfehlung" nicht unterschätzt werden darf!

JensVandeBeek
03.06.2012, 12:50
Ist das etwa eine Aufforderung an die Deutschen, abschiebefreundlichere Parteien zu wählen?

Wie wir ALLE wissen, diese "Abschiebefreundlichere Parteien" sind, -mehr oder weniger- Ein-Thema-Partein- die für regieren eines Landes wie Deutschland völlig ungeeignet sind. Nur, z.B. 15/20-prozentige Wahlerfolge diese Parteien würden die "Etablierten" endlich wachrütteln. Wöchentliche Demos vor dem Reichstag gegen Überfremdung oder Inländerfeindlichkeit würden wie ein Wunder wirken...

Sprüche klopfen im Internet-Foren, Stammtischen oder bei Grillabenden sind nutzlos.
Was ich seit 15.11.2007 hier im Forum erlebe sind nur Jammern.

Nur, Jammern nützt nichts. Wer jammert, bejammert sich selbst und seine eigene Unfähigkeit, mit dem Problem klarzukommen. Dennoch ist Jammern verlockend, weil es einfacher ist als das konstruktive Nachdenken.

Man redet ganze Zeit was die Ausländer in Deutschland machen, aber niemand übt Selbstkritik, niemand verurteilt eigene Untätigkeit. Noch dazu solche Leute bezeichnen sich sogar „Patrioten“.

JensVandeBeek
03.06.2012, 12:52
Integration ist hier ERZWUNGEN? Mann, wann haben sie Dir denn Dein Gehirn abgeschaltet? Was glaubst Du eigentlich, warum diese ganze Problematik hier herrscht (Parallelgesellschaften, Nichtannehmen des GG, Deutschenhass usw.)... Weil wir erwarten, daß sich unsere Migranten integrieren? Hätten wir das ERWARTET und nicht immer nur darum gebeten, würden wir diese Diskussion jetzt nicht führen müssen...

Helmut Schmidt über Ausländer, die kamen und gingen, und solche, die blieben

10. Mrz, 2008 E. S.

Altkanzler Helmut Schmidt (SPD - 1974 bis 1982 Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland) spricht mit der “Die Zeit” (11/2008) über Ausländer, die kamen und gingen, und solche, die blieben. Insbesondere Türken sind Gesprächsthema. Er erzählt, wie und wieso er die Zuwanderung von Ausländern stoppte, weshalb die Integration in Deutschland nicht gelungen ist und dass er von sich aus nie einen Döner bestellt hat. Ein kurzes, lesenswertes Interview.

Helmut Schmidt: … Ich sah damals voraus, dass die Deutschen es nicht fertigbringen würden, alle Türken zu integrieren.

Die Zeit: Warum nicht – weil die Deutschen nicht wollten?

Helmut Schmidt: Weil beide Seiten weder wollten noch konnten.

Die Zeit: Was heißt »nicht konnten«?

Helmut Schmidt: Wir hätten ihnen schulische Bildung geben müssen. Wir hätten ihnen alle möglichen Türen öffnen müssen. Das haben wir aber nicht getan.

Die Zeit: Weil die Deutschen ihr Herz nicht öffnen wollten?

Helmut Schmidt: Sie konnten nicht und wollten eigentlich auch nicht, denn sie erkannten nicht, dass viele Ausländer auf Dauer hierbleiben wollten. Ich habe die weitere Zuwanderung von Ausländern gestoppt, ganz leise, weil ich keine Ausländerfeindlichkeit provozieren wollte …

Die Zeit: Wie geht das?

Helmut Schmidt: Erst haben wir die Anwerbung aufgehoben, dann haben wir die Rückkehr in die Heimatländer erleichtert … Unsere deutsche Gesellschaft hat sich nicht ausreichend fähig gezeigt, alle Ausländer wirklich zu integrieren.

Die Zeit: Sagen Sie das mit Bedauern oder mit Verständnis?

Helmut Schmidt: Mit großem Bedauern.

www.jurblog.de

Schattenschach
03.06.2012, 12:56
Man redet ganze Zeit was die Ausländer in Deutschland machen, aber niemand übt Selbstkritik, niemand verurteilt eigene Untätigkeit. Noch dazu solche Leute bezeichnen sich sogar „Patrioten“.
Vor allen Dingen ist es so einfach auf importierte Analphabeten, Bauern und deren Nachkommen zu schimpfen. Kein Wort über Diejenigen, die dem besiegten Nachkriegsdeutschland seinerzeit den Import von totem, unnützen Humankapital -speziell aus der Türkei- auferlegten, um dieses damals politisch höchst unsichere Land zu stabilisieren. Diese Jenigen werden von "patriotischen" Speichelleckern sogar als Freunde und Wahrer der freiheitlichen Demokratie in Deutschland gesehen. Nach unten treten, nach oben buckeln, so ist er, der Michel.

JensVandeBeek
03.06.2012, 12:56
Daran sind die vielen schwarzen Mitbürger schuld, die mit Sozialleistungen oder Drogenhandel ihren Lebensunterhalt bestreiten.

Dafür kann aber diese von deutsche, demokratisch gewählte "Neger" aber nichts.

(Davon haben sich die Bewohner diese Gemeinde nicht beeinflussen lassen, was völlig richtig ist).

JensVandeBeek
03.06.2012, 13:01
Vor allen Dingen ist es so einfach auf importierte Analphabeten, Bauern und deren Nachkommen zu schimpfen. Kein Wort über Diejenigen, die dem besiegten Nachkriegsdeutschland seinerzeit den Import von totem, unnützen Humankapital -speziell aus der Türkei- auferlegten, um dieses damals politisch höchst unsichere Land zu stabilisieren. Diese Jenigen werden von "patriotischen" Speichelleckern sogar als Freunde und Wahrer der freiheitlichen Demokratie in Deutschland gesehen. Nach unten treten, nach oben buckeln, so ist er, der Michel.

Der Fehler war, dass man überhaupt solche Leute rein gelassen hat. Hätte man damals weitsichtig gehandelt und penibel ausgesucht wer reinkommen soll, wer nicht und vor alle Dingen zeitlich limitiert, wäre nicht so weit gekommen. Nur jetzt über wäre, würde hätte ....zu reden ist zu spät. Man sollte jetzt Programme entwickeln um Schadensbegrenzung zu betreiben. Denn leider kann man vieles nicht mehr rückgängig machen.

Houseworker
03.06.2012, 13:03
Wie wir ALLE wissen, diese "Abschiebefreundlichere Parteien" sind, -mehr oder weniger- Ein-Thema-Partein- die für regieren eines Landes wie Deutschland völlig ungeeignet sind. Nur, z.B. 15/20-prozentige Wahlerfolge diese Parteien würden die "Etablierten" endlich wachrütteln. Wöchentliche Demos vor dem Reichstag gegen Überfremdung oder Inländerfeindlichkeit würden wie ein Wunder wirken...

Sprüche klopfen im Internet-Foren, Stammtischen oder bei Grillabenden sind nutzlos.
Was ich seit 15.11.2007 hier im Forum erlebe sind nur Jammern.

Nur, Jammern nützt nichts. Wer jammert, bejammert sich selbst und seine eigene Unfähigkeit, mit dem Problem klarzukommen. Dennoch ist Jammern verlockend, weil es einfacher ist als das konstruktive Nachdenken.

Man redet ganze Zeit was die Ausländer in Deutschland machen, aber niemand übt Selbstkritik, niemand verurteilt eigene Untätigkeit. Noch dazu solche Leute bezeichnen sich sogar „Patrioten“.

Was schreibst Du solch einen elenden Stuss? Hamburg-Wandsbek sagt Dir wohl nicht viel?

Antisozialist
03.06.2012, 13:04
Nein, zum größten Teil nicht, dazu gibt es auch kein Anlass. Aber die Kanadier akzeptieren und respektieren die Einwanderern mehrheitlich und Integration ist dort erwünscht und nicht gezwungen wie hier.

Die haben auch nach dem Zweiten Weltkrieg ein ganz anderes Klientel ins Land gelassen als wir. Ohne Sprachkenntnisse und Berufserfahrungen in einem qualifizierten Beruf kam man gar nicht nach Kanada rein.

Houseworker
03.06.2012, 13:05
Die hintervotzige Aufforderung des türkischen Botschafters, die deutsche Staatsbürgerschaft anzunehmen, aber dennoch Türke zu bleiben,
untermauert mit Nachdruck den Besatzungsgedanken!

Merkwürdig hierbei ist, daß sich kein deutscher Politiker über derartig offene Worte echauffiert!

JensVandeBeek
03.06.2012, 13:05
Das ist dort aber kein Problem, da die deutsche Kultur mit den anderen weißen Kulturen in den USA kompatibel ist.

WIe kann man denn bitte eine westliche Kultur mit dem Steinzeitislam vergleichen?

Hier wurde kein Vergleich durchgeführt. (Ich reagierte auf einen entsprechenden Beitrag). Warum gerade du das so verstanden wissen willst ist uns beide bekannt.

Houseworker
03.06.2012, 13:07
Helmut Schmidt über Ausländer, die kamen und gingen, und solche, die blieben

10. Mrz, 2008 E. S.

Altkanzler Helmut Schmidt (SPD - 1974 bis 1982 Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland) spricht mit der “Die Zeit” (11/2008) über Ausländer, die kamen und gingen, und solche, die blieben. Insbesondere Türken sind Gesprächsthema. Er erzählt, wie und wieso er die Zuwanderung von Ausländern stoppte, weshalb die Integration in Deutschland nicht gelungen ist und dass er von sich aus nie einen Döner bestellt hat. Ein kurzes, lesenswertes Interview.

Helmut Schmidt: … Ich sah damals voraus, dass die Deutschen es nicht fertigbringen würden, alle Türken zu integrieren.

Die Zeit: Warum nicht – weil die Deutschen nicht wollten?

Helmut Schmidt: Weil beide Seiten weder wollten noch konnten.

Die Zeit: Was heißt »nicht konnten«?

Helmut Schmidt: Wir hätten ihnen schulische Bildung geben müssen. Wir hätten ihnen alle möglichen Türen öffnen müssen. Das haben wir aber nicht getan.

Die Zeit: Weil die Deutschen ihr Herz nicht öffnen wollten?

Helmut Schmidt: Sie konnten nicht und wollten eigentlich auch nicht, denn sie erkannten nicht, dass viele Ausländer auf Dauer hierbleiben wollten. Ich habe die weitere Zuwanderung von Ausländern gestoppt, ganz leise, weil ich keine Ausländerfeindlichkeit provozieren wollte …

Die Zeit: Wie geht das?

Helmut Schmidt: Erst haben wir die Anwerbung aufgehoben, dann haben wir die Rückkehr in die Heimatländer erleichtert … Unsere deutsche Gesellschaft hat sich nicht ausreichend fähig gezeigt, alle Ausländer wirklich zu integrieren.

Die Zeit: Sagen Sie das mit Bedauern oder mit Verständnis?

Helmut Schmidt: Mit großem Bedauern.

www.jurblog.de

Was der senile Dampfplauderer Schmidt anno 2008 von sich gegeben hat, steht ganz klar entgegen seinen früheren Aussagen!

Nämlich:
Aussage des damaligen Bundeskanzlers Helmut Schmidt in der Wochenzeitung „Zeit“ vom 5.2.82:
“Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze!”


Nachtrag:


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Suchergebnisse für "„Zeit“ vom 5.2.82 Helmut Schmidt"

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Löschungen unbequemer Wahrheiten sind inzwischen Normalität im deutschen Blätterwald!

JensVandeBeek
03.06.2012, 13:08
Was schreibst Du solch einen elenden Stuss? Hamburg-Wandsbek sagt Dir wohl nicht viel?

Sorry, ich vergaß zu schreiben "Bundesweit"



Wie wir ALLE wissen, diese "Abschiebefreundlichere Parteien" sind, -mehr oder weniger- Ein-Thema-Partein- die für regieren eines Landes wie Deutschland völlig ungeeignet sind. Nur, z.B. 15/20-prozentige Wahlerfolge bundesweit diese Parteien würden die "Etablierten" endlich wachrütteln. Wöchentliche Demos vor dem Reichstag gegen Überfremdung oder Inländerfeindlichkeit würden wie ein Wunder wirken...

Sprüche klopfen im Internet-Foren, Stammtischen oder bei Grillabenden sind nutzlos.
Was ich seit 15.11.2007 hier im Forum erlebe sind nur Jammern.

Nur, Jammern nützt nichts. Wer jammert, bejammert sich selbst und seine eigene Unfähigkeit, mit dem Problem klarzukommen. Dennoch ist Jammern verlockend, weil es einfacher ist als das konstruktive Nachdenken.

Man redet ganze Zeit was die Ausländer in Deutschland machen, aber niemand übt Selbstkritik, niemand verurteilt eigene Untätigkeit. Noch dazu solche Leute bezeichnen sich sogar „Patrioten“.

JensVandeBeek
03.06.2012, 13:10
Die hintervotzige Aufforderung des türkischen Botschafters, die deutsche Staatsbürgerschaft anzunehmen, aber dennoch Türke zu bleiben,
untermauert mit Nachdruck den Besatzungsgedanken!

Merkwürdig hierbei ist, daß sich kein deutscher Politiker über derartig offene Worte echauffiert!

Dass der Diplomat sich weder diplomatisch ausgedruckt noch so benommen hat, ist offensichtlich. Die Türkei sollte ihn schnellstens zurückrufen.

Antisozialist
03.06.2012, 13:23
Dass der Diplomat sich weder diplomatisch ausgedruckt noch so benommen hat, ist offensichtlich. Die Türkei sollte ihn schnellstens zurückrufen.

Nein, der Aussenminister hätte ihm schon längst eine gute Rückreise wünschen sollen.

Schattenschach
03.06.2012, 13:29
Der Fehler war, dass man überhaupt solche Leute rein gelassen hat. Hätte man damals weitsichtig gehandelt und penibel ausgesucht wer reinkommen soll, wer nicht und vor alle Dingen zeitlich limitiert, wäre nicht so weit gekommen.
Ich fürchte du hast mich nicht ganz verstanden. Zusammengefasst habe ich nichts anderes gesagt, als dass Deutschland gar nicht in der Position war, auf staatlich souveräner Grundlage irgendwelche Einreisebestimmungen für Migranten aufzustellen. Überhaupt waren den vielen selbstbewussten und mündigen und demokratieliebenden Bürgern Deutschlands bis vor wenigen Jahren gar nicht bewusst, dass ihr Land irgendetwas mit "Migranten" zu schaffen hat.

Regierungserklärung zur 12. Wahlperiode des Deutschen Bundestages vom 30. Januar 1991:
Die Bundesrepublik Deutschland ist kein Einwanderungsland. (http://helmut-kohl.kas.de/index.php?menu_sel=17&menu_sel2=&menu_sel3=&menu_sel4=&msg=609)

Houseworker
03.06.2012, 13:36
ich fürchte du hast mich nicht ganz verstanden. Zusammengefasst habe ich nichts anderes gesagt, als dass deutschland gar nicht in der position war, auf staatlich souveräner grundlage irgendwelche einreisebestimmungen für migranten aufzustellen. überhaupt waren den vielen selbstbewussten und mündigen und demokratieliebenden bürgern deutschlands bis vor wenigen jahren gar nicht bewusst, dass ihr land irgendetwas mit "migranten" zu schaffen hat.

regierungserklärung zur 12. Wahlperiode des deutschen bundestages vom 30. Januar 1991:
die bundesrepublik deutschland ist kein einwanderungsland. (http://helmut-kohl.kas.de/index.php?menu_sel=17&menu_sel2=&menu_sel3=&menu_sel4=&msg=609)

B i n g o ! :top:

opppa
03.06.2012, 16:59
Wie wir ALLE wissen, diese "Abschiebefreundlichere Parteien" sind, -mehr oder weniger- Ein-Thema-Partein- die für regieren eines Landes wie Deutschland völlig ungeeignet sind. Nur, z.B. 15/20-prozentige Wahlerfolge diese Parteien würden die "Etablierten" endlich wachrütteln. Wöchentliche Demos vor dem Reichstag gegen Überfremdung oder Inländerfeindlichkeit würden wie ein Wunder wirken...

Sprüche klopfen im Internet-Foren, Stammtischen oder bei Grillabenden sind nutzlos.
Was ich seit 15.11.2007 hier im Forum erlebe sind nur Jammern.

Nur, Jammern nützt nichts. Wer jammert, bejammert sich selbst und seine eigene Unfähigkeit, mit dem Problem klarzukommen. Dennoch ist Jammern verlockend, weil es einfacher ist als das konstruktive Nachdenken.

Man redet ganze Zeit was die Ausländer in Deutschland machen, aber niemand übt Selbstkritik, niemand verurteilt eigene Untätigkeit. Noch dazu solche Leute bezeichnen sich sogar „Patrioten“.

Lieber Jens,

Du verkennst wieder brutalstmöglich, daß die Integration in eine fremde Gesellschaft eine Bringschuld ist.

Die Deutschen haben einfach "nur" den Fehler gemacht, zu sehr auf die Forderungen und Sonderwünsche von Euch Türken einzugehen.
Man hätte hier z.B. lieber alle amtlichen Formulare - vom Anmeldeformular über das Anmeldeformular fürs Handy und die Formulare für die Aufenthalts. und Arbeitserlaubnis bis zum Fragebogen bei der Führerscheinprüfung - nur in deutscher Sprache zulassen sollen, um Euch türkische Freunde davon zu überzeugen, daß die Kenntnis der deutschen Sprache auch Vorteile bringen kann.

Weil wir Deutschen Euch inzwischen aber mit fremdsprachigen Formularen den kleinen Finger gereicht haben, wollt Ihr in Eurer orientalischen Bescheidenheit nicht nur die ganze Hand, sondern mindestens den ganzen Arm.

Ich habe mir mal den Spaß gemacht, eine Arbeitserlaubnis für die Türkei zu beantragen. Du wirst nicht glauben, unsere türkischen Freunde hatten kein Formular dafür in deutscher Sprache!

Glaub mir einfach, daß die Deutschen - vielleicht mal abgesehen von ein paar durchgeknallten Grünen unter Claudia Roth - wenig Lust verspüren, sich in eine türkische oder mohammedanische Gesellschaft zu integrieren!

So Leute wie Du, haben uns hier gerade nocht gefehlt!

:]

Stopblitz
03.06.2012, 17:03
Das ist doch das normalste der Welt, findet ihr nicht? Als ganze scharen von Deutschen in die USA auswanderten, nahmen auch sie die US-Staatsangehörigkeit an und veramerikanisierten ihre deutschen Namen. Nichtsdestotrotz lebten sie weiterhin die deutsche Kultur und behielten ihre Traditionen bei. Integriert sein heisst doch nicht, seine Herkunft aufzugeben.

Was ist denn das für ein schwachsinniger Vergleich? Wieviele Deutschamerikaner fallen denn dem US-Sozialstaat zur Last. Eine Rechnung bei der das Türkenvolk in Deutschland wohl verlieren dürfte.

opppa
03.06.2012, 17:03
Helmut Schmidt über Ausländer, die kamen und gingen, und solche, die blieben

10. Mrz, 2008 E. S.

Altkanzler Helmut Schmidt (SPD - 1974 bis 1982 Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland) spricht mit der “Die Zeit” (11/2008) über Ausländer, die kamen und gingen, und solche, die blieben. Insbesondere Türken sind Gesprächsthema. Er erzählt, wie und wieso er die Zuwanderung von Ausländern stoppte, weshalb die Integration in Deutschland nicht gelungen ist und dass er von sich aus nie einen Döner bestellt hat. Ein kurzes, lesenswertes Interview.

Helmut Schmidt: … Ich sah damals voraus, dass die Deutschen es nicht fertigbringen würden, alle Türken zu integrieren.

Die Zeit: Warum nicht – weil die Deutschen nicht wollten?

Helmut Schmidt: Weil beide Seiten weder wollten noch konnten.

Die Zeit: Was heißt »nicht konnten«?

Helmut Schmidt: Wir hätten ihnen schulische Bildung geben müssen. Wir hätten ihnen alle möglichen Türen öffnen müssen. Das haben wir aber nicht getan.

Die Zeit: Weil die Deutschen ihr Herz nicht öffnen wollten?

Helmut Schmidt: Sie konnten nicht und wollten eigentlich auch nicht, denn sie erkannten nicht, dass viele Ausländer auf Dauer hierbleiben wollten. Ich habe die weitere Zuwanderung von Ausländern gestoppt, ganz leise, weil ich keine Ausländerfeindlichkeit provozieren wollte …

Die Zeit: Wie geht das?

Helmut Schmidt: Erst haben wir die Anwerbung aufgehoben, dann haben wir die Rückkehr in die Heimatländer erleichtert … Unsere deutsche Gesellschaft hat sich nicht ausreichend fähig gezeigt, alle Ausländer wirklich zu integrieren.

Die Zeit: Sagen Sie das mit Bedauern oder mit Verständnis?

Helmut Schmidt: Mit großem Bedauern.

www.jurblog.de

Helmut Schmidt ging da von der falschen, (sozialdemokratischen) Ansicht aus, daß es vornehme Aufgabe der Deutschen sei, die einge(fallenen.äh)reisten Türken zu integrieren, Es kann doch nur die Aufgabe von Einwanderern sein, sich in die Gesellschaft, in die sie einwandern, zu integrieren.

Wir reden hier von Integration; Du willst eine Unterwerfung der Deutschen mit falschem Etikett.

opppa
03.06.2012, 17:07
Dass der Diplomat sich weder diplomatisch ausgedruckt noch so benommen hat, ist offensichtlich. Die Türkei sollte ihn schnellstens zurückrufen.

Nein!
Die deutsche Regierung sollte ihm den Orden "Persona non grata" (meinetwegen am goldenen Strick) verleihen!

X(

Götz
03.06.2012, 17:43
Wobei auch die verheerende Signalwirkung einer derartigen "Empfehlung" nicht unterschätzt werden darf!

Eine passende Antwort auf diesen unfreundlichen Akt dieses Diplomaten, wäre neben dessen Ausweisung, eine Erhöhung der Einbürgerungshürde für Türken und eine Vergabe der deutschen Staatsbürgerschaft für Migranten nur auf lebenslange Bewährung, eine Kürzung der Sozialleistungen für erwiesene Integrationsverweigerer in leichteren Fällen und die Ausweisung für schwere Fälle. Integrationsnachweise und finanzielle Unabhängigkeit müssen notwendige Vorraussetzungen für die Vergabe deutscher Bewährungspässe werden , gehen diese Vorraussetzungen verloren, dann haben sich die entsprechenden Neudeutschen nicht bewährt.

ps
Sie können dann gegen eine angmessene Gebür und nachgewiesenen notwendigen Vorrausetzungen nach einigen Jahren erneut einen Antrag stellen, natürlich müßte jeder neue Versuch nach einem Scheitern teurer sein als der Vorhergehende und eine Höchstzahl an Versuchen sollte es auch geben, ist diese überschritten sollte der Integrationsunwürdige innerhalb einer kurzen Frist konsequent und kompromisslos abgeschoben werden.