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Vollständige Version anzeigen : Maghrebiner steinigen die Gläubigen während der Pfingstmesse



Patriotistin
29.05.2012, 12:47
Vespermesse am Samstag vor Pfingsten: kaum hatte Abt Roger Barthès die Messfeier begonnen, da stürmten vier Jugendliche im Alter von 14 bis 18 die Kirche St. Joseph, unterbrachen das Hochamt, warfen mehrere Hände voll Steine auf die etwa 150 anwesenden Gläubigen und gaben letztendlich Fersengeld. Einige Männer machten sich auf die Verfolgung der Unruhestifter, diesen gelang es jedoch, sich unerkannt in Richtung des Ausländerbezirks La Conte abzusetzen. Siehe….

Das unterbrochene Hochamt konnte schließlich doch weiter gefeiert werden. Glücklicherweise war niemand verletzt und keine Einrichtungsgegenstände der Kirche beschädigt worden, aber dennoch waren die Gemeindemitglieder, darunter viele ältere Leute, von dem Zwischenfall äußerst schockiert. Bei den Jugendlichen hatte es sich sichtlich um Maghrebiner gehandelt, die ihren Haß und ihre Verachtung zum Ausdruck bringen wollten. Eines der Gemeindemitglieder erstattete noch am Abend Anzeige bei der Polizei und legte auch einige der Wurfgeschoße als Beweismittel vor …



Weiterzulesen unter: http://sosheimat.wordpress.com/2012/05/29/frankreich-maghrebiner-steinigen-die-glaubigen-wahrend-der-pfingstmesse/

Felix Krull
29.05.2012, 13:00
Manfred Kleine-Hartlage, Autor des Buches "Das Dschihadsystem - Wie der Islam funktioniert", hat auf seinem Blog einen erhellenden Kommentar dazu verfasst:


Katholiken von Muslimen symbolisch gesteinigt

28.05.2012

von Manfred

Vier muslimische Jugendliche dringen während der heiligen Messe in eine katholische Kirche ein und bewerfen die Gläubigen mit Steinen. Wo kann sich so etwas nur zutragen? In Saudi-Arabien? Kaum, denn dort gibt es keine Kirchen. In Somalia? In Nigeria? In Pakistan?

In Carcassonne, Frankreich. [...]

Ein Einzelfall? Nun, wie man’s nimmt. Hätte sich dasselbe in einer Moschee zugetragen, egal ob in Frankreich oder in Deutschland, und wären die Täter keine Moslems gewesen, wir können sicher sein, dass die Presse, die Politik, allerlei Berufsbetroffene und nicht zuletzt eine nach Krawallgründen suchende linke Szene es keineswegs als “Einzelfall”, sondern als Beweis für die allgegenwärtige “rechte Gewalt” aufgefasst hätte.

Davon aber abgesehen: Dass jede einzelne Tat ein Einzelfall ist, ist eine Tautologie. Die entscheidende Frage ist die nach dem soziokulturellen Hintergrund. Die Tat von Carcassonne unterscheidet sich nur graduell, nicht qualitativ von dem, was Christen in islamischen Ländern erdulden müssen (sofern nicht irgendein Despot wie Mubarak, Assad oder Saddam Hussein es verhindert). Die ägyptischen Kopten sind bei weitem nicht die einzige christliche Minderheit, die ein Lied davon singen kann: Sofern Muslime frei agieren können, ist die Gewalt von Muslimen gegen Nichtmuslime in etwa proportional zum muslimischen Bevölkerungsanteil.

Die Täter sind die Art von Tätern, die muslimische Gesellschaften mit größter Regelmäßigkeit und zuverlässigster Vorhersagbarkeit dann hervorbringen, wenn sie mit nichtmuslimischen im selben sozialen Raum zusammentreffen. Es ist daher vollkommen irrelevant, dass die Mehrheit der Muslime sich an solchen Aktionen nicht beteiligt, in Frankreich so wenig wie in Ägypten. Die Einschüchterungswirkung tritt auch dann ein, wenn die Tat von einer Minderheit begangen wird, und sie tritt mit derselben Zuverlässigkeit ein, mit der muslimische Parallelgesellschaften diese Art von Tätern hervorbringen. Wer eine Million Italiener einwandern lässt, weiß, dass die Mafia miteinwandert, obwohl die meisten Italiener keine Mafiosi sind. Wer eine Million Muslime einwandern lässt (in Wahrheit sind es viel mehr), weiß, dass religiös motivierte Gewalt gegen Nichtmuslime miteinwandert.

Wer dies tut, und noch dazu ohne Not, sondern aus ideologischen Gründen oder Partikuarinteressen, muss begründen, warum er es für wünschenswert hält, einen Zustand hebreizuführen, in dem alte Leute Angst davor haben müssen, in die Kirche zu gehen. Man darf ihn nicht mit Phrasen über “Buntheit” oder “Vielfalt” oder “kulturelle Bereicherung” oder “Toleranz” davonkommen lassen. Es gibt bestimmte Formen von Gewalt und asozialem Verhalten (“Isch fick disch, du deutsche Schlampe!”), die so ausschließlich von Muslimen ausgehen und sich ausschließlich gegen Nichtmuslime richten, und von denen jeder Einheimische jederzeit betroffen sein kann. Wer uns das einbrockt, muss sagen, warum. Dass die Verantwortlichen dabei über Phrasen nicht hinauskommen, macht sie als Betrüger kenntlich, die zu ihren wirklichen Motiven nicht stehen können und wollen.

Die vier muslimischen Jugendlichen von Carcassonne haben eine Botschaft gesendet, die für jedermann zu entschlüsseln ist, der sich mit dem Islam auseinandersetzt, statt die eigene Weltsicht in ihn hineinzuprojizieren: Indem sie eine symbolische Steinigung vorgenommen und damit zu einer Art von Gewalt gegriffen haben, die im islamischen Raum nur für schwere Verfehlungen gegen das Gesetz Allahs angewendet wird, haben sie gesagt, dass sie Frankreich als ein islamisches Land betrachten, in dem die Scharia gilt und christliche Gottesdienste nur zulässig sind, soweit die islamische Obrigkeit sie gestattet. Wer dagegen verstößt, ist des Todes: Eine symbolische Steinigung ist eine symbolische Hinrichtung. [..]

http://korrektheiten.com/2012/05/28/katholiken-von-muslimen-symbolisch-gesteinigt/

Erik der Rote
29.05.2012, 13:04
diese Leute mit ihrer Lebensfreude !

Sterntaler
29.05.2012, 13:15
warum hat denen nicht Ort und Stelle die Eier abgeschnitten?

Strandwanderer
29.05.2012, 13:17
Bei den Jugendlichen hatte es sich sichtlich um Maghrebiner gehandelt, die ihren Haß und ihre Verachtung zum Ausdruck bringen wollten.



Wozu diese gehobene Herkunftsbezeichnung?

Es handelt sich um kriminellen Abschaum aus Nordafrika, aus der BRD-Propaganda auch als "Frühlingsboten" bekannt.

Patriotistin
29.05.2012, 13:48
warum hat denen nicht Ort und Stelle die Eier abgeschnitten?

Weil niemand mit Eiern da wart5 wohl....... :whis:um jemandem die
Eier abzuscheiden muss man Eier in der Hose haben.....

Cinnamon
29.05.2012, 14:12
Die kleinen Wichte hätten nackt ausgezogen auf dem Marktplatz präsentiert gehört. Am besten auf einem Haufen und mit jemandem, der sie dann ausgelacht hätte. Amerika hat es mit Abu Ghraib doch vorgemacht, wie man mit Arabern richtig umgeht.

Ruepel
29.05.2012, 15:20
Idioten bekämpfen Idioten,für mich geht das in Ordnung.

Geronimo
29.05.2012, 15:27
Carcassonne? Da fallen mir doch die Katharer ein. Und natürlich die Sache mit dem DingsBums...die Bücher darüber habe ich früher verschlungen. Will ich auch noch mal hin. Obwohl...wenn es da schon so weit ist...Vllt. bewaffnet.

Bruddler
29.05.2012, 15:29
Ich darf mal eben korrigieren:

Rechtgläubige Maghrebiner steinigen die Ungläubigen während der Pfingstmesse