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Vollständige Version anzeigen : Alltag in Medien und Schulen: anti-weißer Hass



Registrierter
29.05.2012, 09:07
Anti-weißer Hass ist in den Medien und Schulen Alltag
Weißenhass ist greifbar. Man kann ihn in den Knochen spüren, und die Medien sind voll davon; voll von Menschen wie Menachem Rosensaft, Jonah Goldberg, Steve Weinberg, and Arthur Goldwag; oder Harold Meyerson, der 2008 in The Washington Post schrieb, dass „die Republikaner heute mehr denn je die Partei der Weißen sind, […] die Partei der amerikanischen Vergangenheit. Republikanische Parteitage waren de facto lange Zeit Bastionen des weißen Elitarismus, aber direkt nach der diversity Denvers war der diesjährige Parteitag der Great Old Party geradezu schockierend – unamerikanisch – weiß. Auf lange Sicht ist diese Weißheit ein großes Problem.“
...
Der Hass, den wir heutzutage in den Massenmedien sehen, zeichnete sich zweifelsohne in den zunächst nur im randständigen akademischen Bereich und kleinen Literaturzeitschriften publizierten Texten antiweißer Intellektueller ab. Susan Sontags berühmtes Verdikt, die weiße Rasse sei „das Krebsgeschwür der menschlichen Geschichte“, erschien zunächst 1967 in The Partisan Review, dem Flaggschiff (zusammen mit Commentary) der New Yorker Intellektuellen. Man könnte auch auf Freud oder die Frankfurter Schule verweisen; die Liste ist endlos. Es ist die Geschichte des Aufstiegs der Juden als einer den alteingesessenen Menschen in Amerika und ihrer kulturfeindlichen Elite. Es ist eine Kultur, von welcher die akademische Welt durchsetzt ist.
Das Problem ist, dass es sich hierbei nicht um Randerscheinungen, sondern um die Regel handelt.
...
Was jedem Weißen Angst machen sollte, ist, dass die Feindseligkeit ihnen gegenüber unter den nichtweißen Vertretern der feindlichen Elite – insbesondere unter Schwarzen und Latinos – inzwischen vollkommen ungehemmt geäußert wird. Gerade kürzlich gab es zwei Fälle, in denen Schulbehörden dezidiert antiweiße Äußerung stillschweigend geduldet haben, wobei es sich im Fall des Schulsystems von Kansas City sogar um antiweiße Tätlichkeiten handelte.
...
Gegenwärtig wird die offizielle Fassade eines multikulturellen Utopismus vorgetäuscht. Es handelt sich hier um eine grundlegende Strategie des organisierten Judentums seit dem Zweiten Weltkrieg ( http://www.kevinmacdonald.net/CofCchap7.pdf ), welche erstmals von Horace Kallen beworben wurde, und welche eine Zukunft in leuchtenden Farben ausmalt, in der alle Rassen, durch das Streben nach moralischer Vollkommenheit vereint, harmonisch zusammenleben.

Aber der Lack ist am Abblättern. Unter dem utopischen Optimismus gärt wirklicher Hass, der letztendlich alle Weißen in Gefahr bringen wird. Diejenigen, welche am salbungsvollsten die utopische multirassische Harmonie bewerben, sind jene mit dem am tiefsten empfundenen Rassenhass.

Millionen von Weißen taumeln wie Untote in eine Zukunft, in der es keine einflussreiche politische Bewegung geben wird, die bereit wäre, sie zu beschützen.
http://schwertasblog.wordpress.com/2012/05/16/anti-weiser-hass-ist-in-den-medien-und-schulen-alltag/

Eine durch und durch antiweisse jüdische Hasskultur ergreift den öffentlichen Raum der weissen Gesellschaft.
Was können wir tun, um unserer Vernichtung zu entgehen?

-jmw-
29.05.2012, 09:13
Was können wir tun, um unserer Vernichtung zu entgehen?
Mehr nicht, als auf den Zusammenhang aufmerksam machen zwischen dem, was manche denken, reden und tun, und dem, was geschieht.

Superbeowulf
30.05.2012, 13:51
Anti-weißer Hass ist in den Medien und Schulen Alltag
Weißenhass ist greifbar. Man kann ihn in den Knochen spüren, und die Medien sind voll davon; voll von Menschen wie Menachem Rosensaft, Jonah Goldberg, Steve Weinberg, and Arthur Goldwag; oder Harold Meyerson, der 2008 in The Washington Post schrieb, dass „die Republikaner heute mehr denn je die Partei der Weißen sind, […] die Partei der amerikanischen Vergangenheit. Republikanische Parteitage waren de facto lange Zeit Bastionen des weißen Elitarismus, aber direkt nach der diversity Denvers war der diesjährige Parteitag der Great Old Party geradezu schockierend – unamerikanisch – weiß. Auf lange Sicht ist diese Weißheit ein großes Problem.“
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Der Hass, den wir heutzutage in den Massenmedien sehen, zeichnete sich zweifelsohne in den zunächst nur im randständigen akademischen Bereich und kleinen Literaturzeitschriften publizierten Texten antiweißer Intellektueller ab. Susan Sontags berühmtes Verdikt, die weiße Rasse sei „das Krebsgeschwür der menschlichen Geschichte“, erschien zunächst 1967 in The Partisan Review, dem Flaggschiff (zusammen mit Commentary) der New Yorker Intellektuellen. Man könnte auch auf Freud oder die Frankfurter Schule verweisen; die Liste ist endlos. Es ist die Geschichte des Aufstiegs der Juden als einer den alteingesessenen Menschen in Amerika und ihrer kulturfeindlichen Elite. Es ist eine Kultur, von welcher die akademische Welt durchsetzt ist.
Das Problem ist, dass es sich hierbei nicht um Randerscheinungen, sondern um die Regel handelt.
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Was jedem Weißen Angst machen sollte, ist, dass die Feindseligkeit ihnen gegenüber unter den nichtweißen Vertretern der feindlichen Elite – insbesondere unter Schwarzen und Latinos – inzwischen vollkommen ungehemmt geäußert wird. Gerade kürzlich gab es zwei Fälle, in denen Schulbehörden dezidiert antiweiße Äußerung stillschweigend geduldet haben, wobei es sich im Fall des Schulsystems von Kansas City sogar um antiweiße Tätlichkeiten handelte.
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Gegenwärtig wird die offizielle Fassade eines multikulturellen Utopismus vorgetäuscht. Es handelt sich hier um eine grundlegende Strategie des organisierten Judentums seit dem Zweiten Weltkrieg ( http://www.kevinmacdonald.net/CofCchap7.pdf ), welche erstmals von Horace Kallen beworben wurde, und welche eine Zukunft in leuchtenden Farben ausmalt, in der alle Rassen, durch das Streben nach moralischer Vollkommenheit vereint, harmonisch zusammenleben.

Aber der Lack ist am Abblättern. Unter dem utopischen Optimismus gärt wirklicher Hass, der letztendlich alle Weißen in Gefahr bringen wird. Diejenigen, welche am salbungsvollsten die utopische multirassische Harmonie bewerben, sind jene mit dem am tiefsten empfundenen Rassenhass.

Millionen von Weißen taumeln wie Untote in eine Zukunft, in der es keine einflussreiche politische Bewegung geben wird, die bereit wäre, sie zu beschützen.
http://schwertasblog.wordpress.com/2012/05/16/anti-weiser-hass-ist-in-den-medien-und-schulen-alltag/

Eine durch und durch antiweisse jüdische Hasskultur ergreift den öffentlichen Raum der weissen Gesellschaft.
Was können wir tun, um unserer Vernichtung zu entgehen?

Das Problem betrifft, wenn überhaupt, nur die USA. Von einigen Linksextremisten abgesehen, kann ich in unseren Breitengraden keinen "antiweißen" Rassismus im Mittelstrom feststellen. Ja klar, unser Mainstream ist linksgerichtet, aber nicht tendenziell antiweiß. Rassismus war stets mehr ein Problem der USA, zumindest war es dort stets der Schwerpunkt.

Registrierter
30.05.2012, 13:53
Das Problem betrifft, wenn überhaupt, nur die USA. Von einigen Linksextremisten abgesehen, kann ich in unseren Breitengraden keinen "antiweißen" Rassismus im Mittelstrom feststellen. Ja klar, unser Mainstream ist linksgerichtet, aber nicht tendenziell antiweiß. Rassismus war stets mehr ein Problem der USA, zumindest war es dort stets der Schwerpunkt.

Dann hast Du bisher den antiweissen Mainstream der EU noch nicht recherchiert.

http://schwertasblog.wordpress.com