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Vollständige Version anzeigen : Amerikanische Oberflächlichkeit...



Micham
21.08.2005, 17:58
...so sieht sie aus:

click me (http://gegenstimme.blogg.de/eintrag.php?id=209)

Stimmt's?

Wo ist eigentlich Moonklaeffer?

moxx
21.08.2005, 18:36
der mensch hat vollkommen recht! es ist wirklich schwer am anfang nichts als "I'm fine" zu antworten, aber man gewoehnt sich schnell dran, ich bin jetzt ne woche hier und habs drauf, glaub ich.

aber wie gesagt, der mensch hat vollkommen recht, lieber gespielte hoeflichkeit als unfreundlichkeit.
ich denke jeder wuerde so entscheiden und die leute sind wirklich freundlich.
ich z.b. wurde von einem amerikanischen studenten vom flughafen abgehohlt und er half mir auch mit ein- und umziehen, einfach nur so.

in deutschland wurde man lange suchen muessen um sojemanden zu finden.


p.s.
deutsche sind genauso oberflaechlich wie amerikaner und anders oberflaechlich.

buckeye
22.08.2005, 03:57
der unterschied ist das deutsche zu der gleichen oberflaechligkeit noch unfreundlich sind ...beim letzten D-besuch vor 2.5 jahren in Berlin musste ich unsere Kellnerin mehr oder weniger nachrufen um n lausigen refill zu bekommen.
kein Kommentar zum einkaufserlebnis in DE ........ lol angeblich machen die Japaner schon werbung das man nach DE in Urlaub sollte wenn man mal richtig herablassend vom servicepersonal behandelt werden will

sunbeam
22.08.2005, 09:53
...so sieht sie aus:

click me (http://gegenstimme.blogg.de/eintrag.php?id=209)

Stimmt's?

Wo ist eigentlich Moonklaeffer?

Wer gestern den Bericht auf Pro7 über dt. Dauercamper in Italien gesheen hat, der weiß das sich die Deutschen nicht gerade besser anstellen als die Amis!

Fette, bigotte und spießige Deutsche, die sich "Schwarzwaldhäuschen" mitten auf einen italienischen Campingplatz gebaut haben, mit 120Kg Kampfgewicht im Bikini rumhüpfen und selbst im Ausland sich nur von Weißwurst, Schwarzbrot und fetter deutscher Wurst ernähren!

WÜRGH!

Man sollte nicht allen Deutschen erlauben, ins Ausland zu fahren!

Haspelbein
22.08.2005, 15:15
Besonders angenehm ist es auch, wenn man sich z.B. im Mittelwesten befindet, wo die Freundlichkeit oftmals nicht aufgesetzt ist.

Wenn hier in Ohio bei einem Behördengang eine Angestellte 20 Minuten mit meinem 7 Monate alten Sohn spielt, während meine Frau und ich Formulare ausfüllen, dann ist das schon etwas anderes als eine aufgesetzte Freundlichkeit. Wäre mir bei einem Behördenbesuch in Deutschland wahrscheinlich nicht passiert.

buckeye
22.08.2005, 17:17
beim behoerdenbesuch in DE wuerden sie dich giftig angucken wieso der kleine nicht still in der ecke steht oder sitzt

trib996
22.08.2005, 17:48
beim behoerdenbesuch in DE wuerden sie dich giftig angucken wieso der kleine nicht still in der ecke steht oder sitzt


... ist eine Behauptung , eine lausige sogar und mehr nicht .

Wir sind also wieder beim üblichen Buckeyesche Niveau .

Ich begrüße es durchaus wenn man sich in der Behörde um die Kleinen kümmert , in erster Linie möchte ich aber meinen Schreibkram erledigt wissen.
Für Kinder ist der Kindergarten da.

buckeye
22.08.2005, 18:12
typisch deutsche antwort .......
fuer kinder sind die eltern da und nicht irgendeine staatliche einrichtung ....
anscheinend hast du keine kinder (kannst also nicht mitreden) ansonsten wuesstest du wies in deinen DE aussieht wenn man irgendwo mit den kleinen hingeht :rolleyes:

trib996
22.08.2005, 18:17
Typisch Buckeyesche Antwort .
Für diese Staatliche Einrichtung zahlen die Eltern was , die Kinder sind sehr gut aufgehoben .

Schließlich möchte der Staat und die Wirtschaft auch morgen noch , wohlerzogene Bürger und Mitarbeiter .

Ich hab eine 2 jährige Nichte und die ist in der entsprechenden Einrichtung sehr gut aufgehoben .

Mit deiner Stocksteifen Sicht der Dinge kommst du nicht weit .

buckeye
22.08.2005, 18:19
die eltern sollten sich das geld zurueckgeben lassen ... erstens zahlen sie eh zuviel dafuer und soooo tollen erfolg hat der staat nicht damit wohlerzogene buerger ranzuziehen :)) Wer keine verantwortung fuer seine kinder uebernehmen will sollte lieber keine bekommen , anstatt sie spaeter irgendwohin abzuschieben

trib996
22.08.2005, 18:22
die eltern sollten sich das geld zurueckgeben lassen ... erstens zahlen sie eh zuviel dafuer und soooo tollen erfolg hat der staat nicht damit wohlerzogene buerger ranzuziehen :)) Wer keine verantwortung fuer seine kinder uebernehmen will sollte lieber keine bekommen , anstatt sie spaeter irgendwohin abzuschieben


Ja , weil jetzt der Nachwuchs soweit ist der keine entsprechende Erziehung mehr genießen konnte .

Die Kinder sind so manche Ausgabe wert.

Wieso möchte man keinen Verantwortung für sein Kind übernehmen , wenn man es in einen Kindergarten bringt , Phrasendrescher?

ThiloS
22.08.2005, 18:27
die eltern sollten sich das geld zurueckgeben lassen ... erstens zahlen sie eh zuviel dafuer und soooo tollen erfolg hat der staat nicht damit wohlerzogene buerger ranzuziehen :)) Wer keine verantwortung fuer seine kinder uebernehmen will sollte lieber keine bekommen , anstatt sie spaeter irgendwohin abzuschieben

Eh, kann es sein, daß Ihr aneinander vorbeiredet? Auf die Behörden gehe ich, wenn mein Kind im Kindergarten ist. Wo ist das denn bitte "abgeschoben"?

Im Übrigen können beispielsweise die Iraker ziemlich froh sein, von wohlerzogenen amerikanischen Militärs "befreit" worden zu sein, nicht wahr?

Nicht auszudenken, wenn jene Amerikaner nicht so gut erzogen gewesen wären...

buckeye
22.08.2005, 18:29
wir redeten hier zwar uber die verantwortung fuer seine kinder zu uebernehmen ... aber irgendein dussel musste ja mit iraq oder aehnliches kommen.

trib996
22.08.2005, 18:30
Zu Thilios

Das können sie aber nicht erkennen , da sie Amerikanisch-Oberflächlich sind.
:rolleyes:

Haspelbein
22.08.2005, 19:39
Es ging eigentlich auch gar nicht darum, ob sich die Dame um das Kind kümmern mußte. Im Zweifelsfälle hätten wir abwechselnd mit dem Kind draußen gespielt. (Mit 7 Monaten ist der Junge noch nicht alt genug für einen Kindergarten.) Die Verantwortung lag klar bei uns, aber darum geht es rein gar nicht.

Es war eher die Tatsache, daß sie es wollte, obwohl es nicht ihre Aufgabe war.

Crystal
22.08.2005, 20:09
Ich hatte mal vor ein paar Jahren eine Erfahrung am Lufthansa-Schalter in Atlanta.
Beim Ein-checken wurden wir mit nur zwei Worten (fast wie auf einem Kasernenhof) angeschnauzt: "Ticket, Passport!!"
Hinter dem Schalter befand sich das Abbild der deutschen Germania:
ca. 175 cm groß, blond, vermutlich blaue Augen (genau weiß ich es nicht mehr) und ca. 85 kg schwer.
Mein Mann flüsterte mir damals ins Ohr "welcome to Germany".

trib996
22.08.2005, 20:22
Es ging eigentlich auch gar nicht darum, ob sich die Dame um das Kind kümmern mußte. Im Zweifelsfälle hätten wir abwechselnd mit dem Kind draußen gespielt. (Mit 7 Monaten ist der Junge noch nicht alt genug für einen Kindergarten.) Die Verantwortung lag klar bei uns, aber darum geht es rein gar nicht.

Es war eher die Tatsache, daß sie es wollte, obwohl es nicht ihre Aufgabe war.


Finde ich schön , würde es aber einer Schreibkraft auch nicht vorwerfen , wenn sie sich "nur" um ihre Arbeit kümmert .
Das Kleinkinder Frauen anziehen sieht man auch hier .

Mondgoettin
23.08.2005, 14:41
Ich hatte mal vor ein paar Jahren eine Erfahrung am Lufthansa-Schalter in Atlanta.
Beim Ein-checken wurden wir mit nur zwei Worten (fast wie auf einem Kasernenhof) angeschnauzt: "Ticket, Passport!!"
Hinter dem Schalter befand sich das Abbild der deutschen Germania:
ca. 175 cm groß, blond, vermutlich blaue Augen (genau weiß ich es nicht mehr) und ca. 85 kg schwer.
Mein Mann flüsterte mir damals ins Ohr "welcome to Germany".ich weiss nicht,ob ich unbedingt dieses kuenstliche Hoeflichkeitsgehabe sehr mag. 8o Alles eh nur amerikanische Schauspielerei,geh mal nach Italien oder Spanien,wie herzlich und NATUERLICH die menschen dort noch sind. ;)klar sind die deutschen eher nuechtern und reserviert,was eben oft wie unhoeflichkeit angesehen wird. Ich hatte im uebrigen mal ein Erlebnis in Boston:hatte damals noch meine Greencard,wir wollten in den USA Urlaub machen,doch ich hatte meine greencard am schalter im Flughafen nicht dabeim.
Eine "Vorzeigeamerikanerin" klein,ca. 1.58, und etwa 95 kilo schwer raunzte meinen mann an:"if she doesnt have her greencard,she doesnt deserve to come to the USA" 8o 8o 8o
Dabei schaute sie nicht mich an sondern meinen Mann.
Der meinte nur:"American Life" :)) :)) :))
und weisst du crystal,ich haette mein Erlebnis nicht erzaehlt,wenn du nicht mit deinen dummen Vorurteilen gekommen waerst,aber auch das ist:typisch amerikanisch,eben ;)
es gibt"typisch deutsches und:typisch amerikanisches.
Uebrigens:Als ich in den USa lebte und wir danach wieder nach deutschland gezogen sind,habe ich mich gleich wieder sauwohl hier gefuehlt,die Menschen sind wohl etwas direkter aber das ist mir doch viel lieber als dieser gespielte "singsang" :P

Mondgoettin
23.08.2005, 14:51
obwohl ich auch hinzufuegen muss:habe natuerlich auch einge sehr nette Menschen in den USA kennengelernt,und ich bin froh dass ich einige sehr gute freundschaften schloss.

Hunne
23.08.2005, 14:53
Ich find die Amis alle sehr freundlich. Wenn ich da mal gelegentlich in New York mit dem Leihwagen unterwegs bin, werde ich andauernd fröhlich angehupt, obwohl die mich doch gar nicht kennen.

Mondgoettin
23.08.2005, 14:56
Ich find die Amis alle sehr freundlich. Wenn ich da mal gelegentlich in New York mit dem Leihwagen unterwegs bin, werde ich andauernd fröhlich angehupt, obwohl die mich doch gar nicht kennen.New York gibt es schon coole Menschen :]
doch New York ist nicht die USA ;)
Klar sind die meisten Amerikaner freundlich,aber du solltest auch mal den sueden oder den midwest besuchen(ich meine jetzt nicht die freundlichkeit)aber da gibt es noch ansichten..da haut es einen um 8o 8o

buckeye
23.08.2005, 15:34
hier ist sie wider hetzend gegen alles und jeden das nicht NY oder aehnlicher neuengland und westkuesten abschaum ist
......

Haspelbein
23.08.2005, 15:35
New York gibt es schon coole Menschen :]
doch New York ist nicht die USA ;)
Klar sind die meisten Amerikaner freundlich,aber du solltest auch mal den sueden oder den midwest besuchen(ich meine jetzt nicht die freundlichkeit)aber da gibt es noch ansichten..da haut es einen um 8o 8o

Soll das bedeuten, daß es außerhalb New Yorks keine coolen Menschen in den USA gäbe? ?(

Komische Ansichten findet man wohl überall, nicht zuletzt auch in diesem Forum. :D

trib996
23.08.2005, 15:57
Ich schließe aus ihrem Post nicht , das sie pauschal den Süden meint .

Mondgoettin
23.08.2005, 17:00
Soll das bedeuten, daß es außerhalb New Yorks keine coolen Menschen in den USA gäbe? ?(

Komische Ansichten findet man wohl überall, nicht zuletzt auch in diesem Forum. :DViele menschen im sueden und midwest der us sind sehr kleinkariert,spiessig,pruede,engstirnig und oftmals schon "fast" fanatisch religioes gepraegt. :] :] :]
Besonders in letzter Zeit unter der Bush-Regierung ist dies sehr gravierend geworden.Nach dem Motto:Wehe du gehst nicht zur Kirche :rolleyes:
Das ist nix fuer Mutter's Tochter, ne danke ;)
Aber klar sind dort nicht alle so.
Aber leider eben ein Grossteil.
Das ist Fakt. :] :]
Ich spreche aus Erfahrung ;) :]
Gottseidank gibt es aber liberalere Staaten in den USA! :] :]
Siehe New York,New England,Massachusetts,Kalifornien

Biskra
23.08.2005, 17:38
Ich hatte mal vor ein paar Jahren eine Erfahrung am Lufthansa-Schalter in Atlanta.
Beim Ein-checken wurden wir mit nur zwei Worten (fast wie auf einem Kasernenhof) angeschnauzt: "Ticket, Passport!!"
Hinter dem Schalter befand sich das Abbild der deutschen Germania:
ca. 175 cm groß, blond, vermutlich blaue Augen (genau weiß ich es nicht mehr) und ca. 85 kg schwer.
Mein Mann flüsterte mir damals ins Ohr "welcome to Germany".
:))

Ging mir jedesmal so, wenn ich nach längerer Abwesenheit mal wieder in Deutschland war, spätestens am Flughafen kommt der erste Schock, wobei Berlin in der Beziehung auch wirklich die Hauptstadt Deutschlands ist. Letztes Mal war das erste, was ich nach langer Zeit auf deutsch hörte: "Gehts nich kleiner?" (Wer gerade in Tegel ankommt und den Bus zu nehmen gedenkt, sollte unbedingt Kleingeld dabeihaben) Am lustigsten ist ja anfangs immer die Irriation der Einheimischen, wenn man nett zu ihnen ist. Dieser leicht paranoide "Will der was von mir?"-Blick.
Na ja, good ole Germany halt.

Haspelbein
24.08.2005, 00:35
Viele menschen im sueden und midwest der us sind sehr kleinkariert,spiessig,pruede,engstirnig und oftmals schon "fast" fanatisch religioes gepraegt. :] :] :]
Besonders in letzter Zeit unter der Bush-Regierung ist dies sehr gravierend geworden.Nach dem Motto:Wehe du gehst nicht zur Kirche :rolleyes:


Komisch. Ich lebe nach langem Aufenthalt in Kalifornien wieder im Mittelwesten. Aber von kleinkarierten und prüden Menschen habe ich bisher noch recht wenig gemerkt. Um ganz ehrlich zu sein, gefällt es mir in Bezug auf Toleranz ganz besonders in den Städten des Mittelwestens.



Das ist nix fuer Mutter's Tochter, ne danke ;)
Aber klar sind dort nicht alle so.
Aber leider eben ein Grossteil.
Das ist Fakt. :] :]

Nimm mir es bitte nicht krumm, wenn ich es immer noch als Deine Meinung betrachte.



Ich spreche aus Erfahrung ;) :]
Gottseidank gibt es aber liberalere Staaten in den USA! :] :]
Siehe New York,New England,Massachusetts,Kalifornien

Ich habe nur sehr wenig Zeit in Masschusetts verbracht, deshalb möchte ich dazu nichts sagen. In New York bin ich häufiger beruflich gewesen. Im Gegensatz zu ihrem Ruf, waren die New Yorker recht freundlich und aufgeschlossen. Ich kann da auch nichts Negatives sagen.

Dann habe ich 5 Jahre lang in Kalifornien gelebt. Sowas kleinkariertes wie San Franzisko habe ich selten gesehen. Das hat mich schwer enttäuscht.

Gärtner
24.08.2005, 02:19
Ich hatte mal vor ein paar Jahren eine Erfahrung am Lufthansa-Schalter in Atlanta.
Beim Ein-checken wurden wir mit nur zwei Worten (fast wie auf einem Kasernenhof) angeschnauzt: "Ticket, Passport!!"
Hinter dem Schalter befand sich das Abbild der deutschen Germania:
ca. 175 cm groß, blond, vermutlich blaue Augen (genau weiß ich es nicht mehr) und ca. 85 kg schwer.
Mein Mann flüsterte mir damals ins Ohr "welcome to Germany".
Hoho, ja, das kenn´ ich nur zu gut! Als ich seinerzeit, als ich in Italien lebte, mal auf einen kurzen Hopser nach Deutschland kam, war ich froh, endlich dem Flugzeug entronnen, mir eine Zigarette anzünden zu können (jaja, schweres Laster). Das Feuerzeug war noch nicht in Entflammungsnähe, da schnauzte mich ein in diesem Moment aus dem Boden gewachsener Flughafenuniformträger "HIER IST NICHTRACHER!!!" an, daß mir vor Schreck Feuerzeug und Zigarette entglitten.

Wenig später wieder zurück in Rom, erfreute mich am Flughafen der Anblick eines riesigen Schildes "Vietato fumare" (Rauchen verboten), und direkt darunter fünf Flughafenangestellte bei der Mittagspause, alle rauchend.

Crystal
25.08.2005, 19:11
ich weiss nicht,ob ich unbedingt dieses kuenstliche Hoeflichkeitsgehabe sehr mag. 8o Alles eh nur amerikanische Schauspielerei,geh mal nach Italien oder Spanien,wie herzlich und NATUERLICH die menschen dort noch sind. ;)klar sind die deutschen eher nuechtern und reserviert,was eben oft wie unhoeflichkeit angesehen wird. Ich hatte im uebrigen mal ein Erlebnis in Boston:hatte damals noch meine Greencard,wir wollten in den USA Urlaub machen,doch ich hatte meine greencard am schalter im Flughafen nicht dabeim.
Eine "Vorzeigeamerikanerin" klein,ca. 1.58, und etwa 95 kilo schwer raunzte meinen mann an:"if she doesnt have her greencard,she doesnt deserve to come to the USA" 8o 8o 8o
Dabei schaute sie nicht mich an sondern meinen Mann.
Der meinte nur:"American Life" :)) :)) :))
und weisst du crystal,ich haette mein Erlebnis nicht erzaehlt,wenn du nicht mit deinen dummen Vorurteilen gekommen waerst,aber auch das ist:typisch amerikanisch,eben ;)
es gibt"typisch deutsches und:typisch amerikanisches.
Uebrigens:Als ich in den USa lebte und wir danach wieder nach deutschland gezogen sind,habe ich mich gleich wieder sauwohl hier gefuehlt,die Menschen sind wohl etwas direkter aber das ist mir doch viel lieber als dieser gespielte "singsang" :P
"Künstliches Höflichkeitsgehabe" ist mir allemal lieber als deutsche Trägheit/Faulheit/Dummheit und auf das Bestehen von deutschen, betriebsverfassungskonformen Rechten.

Ich war schon in Italien und Spanien und kann Ihre Eindrücke völlig bestätigen. Die Menschen sind dort ganz anders als in Deutschland.

Wenn Sie glauben, dass die "Vorzeige-Amerikanerin" 158 cm groß und 95 kg schwer ist, so tun Sie das bitte ruhig weiterhin. Ich werde Sie in Ihrem Glauben bestimmt nicht stören oder belästigen.

Bevor Sie jedoch von "dummen Vorurteilen" reden, sollten Sie erst mal in den Spiegel schauen (ich meine jetzt nicht das Nachrichtenmagazin!).

Wenn Sie sich in Deutschland wohler fühlen als in den US, so bleibt Ihnen das ganz sicherlich unbenommen. Tolerieren Sie aber bitte, dass es auch Menschen gibt, die es genau umgekehrt sehen.
Dass man Ihnen wieder Ihre "Greencard" abgenommen hat bedauere ich zwar für Sie (Zitat: ein Erlebnis in Boston:hatte damals noch meine Greencard...), doch sieht es für mich jetzt und heute fast so aus, als verknüpften Sie Ihre Einstellung gegenüber den US gerade mit diesem Ereignis.

Manfred_g
25.08.2005, 19:20
"Künstliches Höflichkeitsgehabe" ist mir allemal lieber als deutsche Trägheit/Faulheit/Dummheit und auf das Bestehen von deutschen, betriebsverfassungskonformen Rechten.

Ich war schon in Italien und Spanien und kann Ihre Eindrücke völlig bestätigen. Die Menschen sind dort ganz anders als in Deutschland.

Wenn Sie glauben, dass die "Vorzeige-Amerikanerin" 158 cm groß und 95 kg schwer ist, so tun Sie das bitte ruhig weiterhin. Ich werde Sie in Ihrem Glauben bestimmt nicht stören oder belästigen.

Bevor Sie jedoch von "dummen Vorurteilen" reden, sollten Sie erst mal in den Spiegel schauen (ich meine jetzt nicht das Nachrichtenmagazin!).

Wenn Sie sich in Deutschland wohler fühlen als in den US, so bleibt Ihnen das ganz sicherlich unbenommen. Tolerieren Sie aber bitte, dass es auch Menschen gibt, die es genau umgekehrt sehen.
Dass man Ihnen wieder Ihre "Greencard" abgenommen hat bedauere ich zwar für Sie (Zitat: ein Erlebnis in Boston:hatte damals noch meine Greencard...), doch sieht es für mich jetzt und heute fast so aus, als verknüpften Sie Ihre Einstellung gegenüber den US gerade mit diesem Ereignis.

Trotzdem würde mich einmal interessieren, was dir in Deutschland schlimme widerfahren ist. Ich meine das nicht zynisch. In deinen Postings glaube ich nämlich nicht nur eine analytische Abwertung Deutschlands, sondern schon beinahe ein gewisse Verachtung zu spüren. Da ich mich zuweilen auch sehr über dieses Land ärgern kann (aber nicht nur über dieses) frage ich so direkt.

Crystal
25.08.2005, 19:35
Viele menschen im sueden und midwest der us sind sehr kleinkariert,spiessig,pruede,engstirnig und oftmals schon "fast" fanatisch religioes gepraegt.
Allerdings möchte ich noch hinzufügen, dass es dort auch viele einfache - und insbesondere - grundehrliche Leute gibt, teilweise mit einer gewissen Naivität. Ich komme mit diesen Menschen sehr, sehr gut aus, weil ich es nicht darauf anlege ihre Schwächen und Ehrlichkeit und Offenheit für meine persönliche Zwecke auszunutzen. Die Menschen dort erkennen dies an, haben es im Gefühl, ob es jemand gut mit ihnen meint.
Möglicherweise haben Sie, Moonwitch, nicht den richtigen Draht zu diesen Menschen und sehen diese deshalb mit anderen Augen - nämlich als kleinkariert, spiessig, prüde und engstirnig - an. Ich sehe diese Menschen allerdings anders, nämlich als vollwertige Mitglieder der Gesellschaft!
Wären diese Menschen ähnlich wie heutzutage die meisten Deutschen sind, hätte das amerikanische "Sozial-System" ein zusätzliches Problem.


Besonders in letzter Zeit unter der Bush-Regierung ist dies sehr gravierend geworden.Nach dem Motto:Wehe du gehst nicht zur Kirche :rolleyes:
Das ist nix fuer Mutter's Tochter, ne danke ;)
Aber klar sind dort nicht alle so.
Aber leider eben ein Grossteil.
Das ist Fakt. :] :]
Ich spreche aus Erfahrung ;) :]
Dieses von Ihnen beschriebene Verhalten, welches Sie offenbar als "dümmlich und naiv" ansehen, ist Teil des amerikanischen (kirchlichen) Sozialsystems, zumindest in den Südstaaten. Und es ist kostenlos und bietet den Menschen dort eine relative Sicherheit. Lachen Sie ruhig weiter darüber, in Deutschland wird Ihnen zu diesem Thema das Lachen bald vergangen sein. Ihre "Erfahrungen" mit den US werden Ihnen dabei kaum etwas nutzen!


Gottseidank gibt es aber liberalere Staaten in den USA! :] :]
Siehe New York,New England,Massachusetts,Kalifornien
Bravo!
Es freut mich ehrlich für diese Staaten, wenn sie so wunderbar mit diesem System zurecht kommen.

Crystal
25.08.2005, 19:58
Trotzdem würde mich einmal interessieren, was dir in Deutschland schlimme widerfahren ist. Ich meine das nicht zynisch. In deinen Postings glaube ich nämlich nicht nur eine analytische Abwertung Deutschlands, sondern schon beinahe ein gewisse Verachtung zu spüren. Da ich mich zuweilen auch sehr über dieses Land ärgern kann (aber nicht nur über dieses) frage ich so direkt.
Ich habe nichts, aber auch absolut gar nichts gegen Deutschland.
Ich bin selber Deutsche von Geburt, und obwohl seit 25 Jahren mit einem Amerikaner verheiratet, erst seit Februar d.J. amerikanische Staatsbürgerin geworden. Warum ich so lange gewartet habe? Ganz einfach: ich war immer Stolz darauf Deutsche zu sein. Dies wurde auch in der Familie meines Mannes stets anerkannt und respektiert. Übrigens: Mein Mann ist kein Soldat, und war es niemals gewesen!
Wenn ich mir allerdings die Entwicklung Deutschlands in den letzten 10 bis 15 Jahren so anschaue, dann bin ich von der Zukunft dieses Landes und seiner Bevölkerung nicht mehr überzeugt. Es findet in Deutschland in diesem genannten Zeitraum ausschließlich nur noch Finanz-, Steuer-, Sozial- und Umverteilungspolitik statt.
Entschuldigen Sie, dass ich die Beantwortung Ihrer Frage mit dieser langen Einleitung versehen habe. Aber ich denken, dies ist wichtig, um meine Beweggründe zu verstehen.

Nun zu Ihrer Frage:
Die Antwort ist eigentlich ganz simple und einfach. Ich antworte lediglich auf provozierende Beiträge (die US und die Außenpolitk betreffend) mit provozierenden "Gegendarstellungen" gemäß meiner eigenen Erfahrung. Ich versuche dabei höflich und ausgeglichen zu bleiben, was mir allerdings nicht immer gelingt.
Falls Sie diese Antwort nicht befriedigen sollte, dann haken Sie ruhig nach, entweder mittels PM oder direkt und öffentlich in diesem Forum. Ich muss Ihnen allerdings sagen, dass ich nicht regelmäßig hier online bin.

Manfred_g
25.08.2005, 20:52
Ich habe nichts, aber auch absolut gar nichts gegen Deutschland.
Ich bin selber Deutsche von Geburt, und obwohl seit 25 Jahren mit einem Amerikaner verheiratet, erst seit Februar d.J. amerikanische Staatsbürgerin geworden. Warum ich so lange gewartet habe? Ganz einfach: ich war immer Stolz darauf Deutsche zu sein. Dies wurde auch in der Familie meines Mannes stets anerkannt und respektiert. Übrigens: Mein Mann ist kein Soldat, und war es niemals gewesen!
Wenn ich mir allerdings die Entwicklung Deutschlands in den letzten 10 bis 15 Jahren so anschaue, dann bin ich von der Zukunft dieses Landes und seiner Bevölkerung nicht mehr überzeugt. Es findet in Deutschland in diesem genannten Zeitraum ausschließlich nur noch Finanz-, Steuer-, Sozial- und Umverteilungspolitik statt.
Entschuldigen Sie, dass ich die Beantwortung Ihrer Frage mit dieser langen Einleitung versehen habe. Aber ich denken, dies ist wichtig, um meine Beweggründe zu verstehen.

Nun zu Ihrer Frage:
Die Antwort ist eigentlich ganz simple und einfach. Ich antworte lediglich auf provozierende Beiträge (die US und die Außenpolitk betreffend) mit provozierenden "Gegendarstellungen" gemäß meiner eigenen Erfahrung. Ich versuche dabei höflich und ausgeglichen zu bleiben, was mir allerdings nicht immer gelingt.
Falls Sie diese Antwort nicht befriedigen sollte, dann haken Sie ruhig nach, entweder mittels PM oder direkt und öffentlich in diesem Forum. Ich muss Ihnen allerdings sagen, dass ich nicht regelmäßig hier online bin.

Nein, das ist alles zur Zufriedenheit beantwortet. Danke hierfür. :)
Ich habe keinen Grund nachzuhaken und mich stören provokative Fragen zumeist auch nicht übermäßig, da ich selbst auch gelegentlich provoziere.
Darüberhinaus heizt ein wenig Provokation auch mal eine Diskussion an.
Kein Problem also. Ich konnte nur wirklich nicht ganz ausschließen, daß der Kritik eine Art "Schlüsselerlebnis" zugrunde liegt.
Im Übrigen denke ich recht ähnlich, was Wirtschaftsfragen betrifft.

Übrigens ganz interessant auch die Diskussion, die (zu unmenschlicher Zeit)
im bayerischen TV immer wieder mal läuft, im Rahmen der Space-Night Serie. Vossenkuhl und Lesch unterhalten sich dabei auch über Dinge wie Tradition, Visonen, Geschichte und deren Einfluß auf Staaten und kommen dabei auch auf Amerika und Europa. Eine abschließende Erkenntnis habe ich allerdings noch nicht entnehmen können.

Aber kann es möglich sein, daß sich damals, als die USA im Erschließungsstadium waren (und auch noch heute), die Europäer in zwei Lager gespalten haben?
Vereinfacht gesagt:
die ungestümen, "hyperaktiven" Pioniere nach Amerika,
die gemäßigten, zögerlichen, Wertebewahrer blieben zurück (insbesondere Europa)
Daß mir jetzt aber nicht gleich wieder eine Rassismusdebatte entsteht. Aber der Gedanke bietet sich doch an.

Crystal
25.08.2005, 21:09
Aber kann es möglich sein, daß sich damals, als die USA im Erschließungsstadium waren (und auch noch heute), die Europäer in zwei Lager gespalten haben?
Vereinfacht gesagt:
die ungestümen, "hyperaktiven" Pioniere nach Amerika,
die gemäßigten, zögerlichen, Wertebewahrer blieben zurück (insbesondere Europa)
Daß mir jetzt aber nicht gleich wieder eine Rassismusdebatte entsteht. Aber der Gedanke bietet sich doch an.
Ich bin der felsenfesten Überzeugung, dass es mindestens 2 verschiedene Arten von "Grundeinstellungen" der Menschen gibt:

Die eine Art nimmt die Dinge selbst in die Hand und versucht vorhandene Strukturen zu verändern. Nennen wir sie der Einfachheit halber mal die US-Amerikaner.

Die andere Art wartet einfach nur darauf, dass sie die Dinge (von wem auch immer) geändert bekommt. Nennen wir sie der Einfachhheit halber mal die Europäer, oder die Deutschen. Und sie warten nicht nur auf die Änderung, sondern sie erwarten auch noch, dass die Veränderungen in ihrem Sinne geschehen. Dies möchte ich allerdings nicht auf die Europäer ausweiten, sondern lediglich auf die heutigen Deutschen beschränken.

Ich schließe allerdings nicht aus, dass ich mich täuschen mag. Wer anderer Meinung ist, möge diese durchaus kundtun, aber auch begründen.

Feldmarschall
26.08.2005, 20:13
Ich bin der felsenfesten Überzeugung, dass es mindestens 2 verschiedene Arten von "Grundeinstellungen" der Menschen gibt:

Die eine Art nimmt die Dinge selbst in die Hand und versucht vorhandene Strukturen zu verändern. Nennen wir sie der Einfachheit halber mal die US-Amerikaner.

Die andere Art wartet einfach nur darauf, dass sie die Dinge (von wem auch immer) geändert bekommt. Nennen wir sie der Einfachhheit halber mal die Europäer, oder die Deutschen. Und sie warten nicht nur auf die Änderung, sondern sie erwarten auch noch, dass die Veränderungen in ihrem Sinne geschehen. Dies möchte ich allerdings nicht auf die Europäer ausweiten, sondern lediglich auf die heutigen Deutschen beschränken.

Ich schließe allerdings nicht aus, dass ich mich täuschen mag. Wer anderer Meinung ist, möge diese durchaus kundtun, aber auch begründen.


Also ganz ehrlich, es ist doch total oberflächlich zu sagen, alle Amerikaner nehmen die Dinge in die Hand und versuchen sie zu verändern und die Europäer / Deutsche wollen die Dinge geändert bekommen. Es gibt in jedem Land solche und solche, wobei in manchen Ländern durch die Medien eine gewisse Gruppe angeblich total in der Überzahl sein soll, was aber meistens völlig abstruss ist, da dies nur von den Medien aufgeputscht ist.

trib996
26.08.2005, 22:27
Ich bin der felsenfesten Überzeugung, dass es mindestens 2 verschiedene Arten von "Grundeinstellungen" der Menschen gibt:

Die eine Art nimmt die Dinge selbst in die Hand und versucht vorhandene Strukturen zu verändern. Nennen wir sie der Einfachheit halber mal die US-Amerikaner.

Die andere Art wartet einfach nur darauf, dass sie die Dinge (von wem auch immer) geändert bekommt. Nennen wir sie der Einfachhheit halber mal die Europäer, oder die Deutschen. Und sie warten nicht nur auf die Änderung, sondern sie erwarten auch noch, dass die Veränderungen in ihrem Sinne geschehen. Dies möchte ich allerdings nicht auf die Europäer ausweiten, sondern lediglich auf die heutigen Deutschen beschränken.

Ich schließe allerdings nicht aus, dass ich mich täuschen mag. Wer anderer Meinung ist, möge diese durchaus kundtun, aber auch begründen.


Kannst du mir mal nen Sessel rübereichen , weil hier bei uns sind gerade knapp.

Ehrlich , völlig daneben gegriffen dein Text.
:flop:

John Donne
27.08.2005, 03:41
der mensch hat vollkommen recht! es ist wirklich schwer am anfang nichts als "I'm fine" zu antworten, aber man gewoehnt sich schnell dran, ich bin jetzt ne woche hier und habs drauf, glaub ich.

aber wie gesagt, der mensch hat vollkommen recht, lieber gespielte hoeflichkeit als unfreundlichkeit.
ich denke jeder wuerde so entscheiden und die leute sind wirklich freundlich.
ich z.b. wurde von einem amerikanischen studenten vom flughafen abgehohlt und er half mir auch mit ein- und umziehen, einfach nur so.

in deutschland wurde man lange suchen muessen um sojemanden zu finden.


p.s.
deutsche sind genauso oberflaechlich wie amerikaner und anders oberflaechlich.


Das sehe ich generell sehr ähnlich. Ich habe in den USA fast durchgängig gute Erfahrungen mit den Menschen gemacht. Sie waren überaus höflich, freundlich, hilfsbereit und herzlich. Oberflächlichkeit gibt es überall - und mal andersrum: Wer will schon jeden, den er trifft bis ins Detail kennenlernen? Desinteresse, Zeitmangel oder was auch immer sind jedoch m.E. keine Gründe, Authentizität mit Unhöflichkeit zu verwechseln.

Grüße
John

Igel
27.08.2005, 05:14
Also ganz ehrlich, es ist doch total oberflächlich zu sagen, alle Amerikaner nehmen die Dinge in die Hand und versuchen sie zu verändern und die Europäer / Deutsche wollen die Dinge geändert bekommen. Es gibt in jedem Land solche und solche, wobei in manchen Ländern durch die Medien eine gewisse Gruppe angeblich total in der Überzahl sein soll, was aber meistens völlig abstruss ist, da dies nur von den Medien aufgeputscht ist.

interessant das du der chrystal das vorwirfst aber nicht der moonwitch.

hast du vorurteile oder hast du nur nicht alles gelesen?

die kirre hetze von der angeblichen dame wird langsam alt weil sie naemlich auch behauptet das alles hier in jedem staat schon erlebt zu haben als deutsche.

ohne greencard in die usa zu reisen ist idiotisch aber wieso wunder ich mich nicht das die hexe sowas fertig bringt. (WEIL ICH SOWIESO DENKE DAS SIE (ER) NOCH NIE IN DEN USA WAR, HE HE HE) :)) bin mir nicht sicher aber irgendwas stimmt an der geschichte nicht. muss mich da erst mal erkundigen.
denn so viel ich weiss musste meine mutter als deutsche mit greencard immer an einem anderen schalter als von unserem reinkommen in den usa. also wen die hexe hier in den usa als deutsche ankam und ihr mann dabei war stimmt was nicht an der geschichte. wie gesagt, muss da mal nachfragen wie genau das war . ;) und soviel ich mich erinnern kann als ich das letzte mal in deutschland war ging ich durch einen schalter fuer us citizen. wie gesagt ich bin mir nicht mehr sicher aber so ziemlich doch. :rolleyes:
aber vielleicht koennen einige deutsche die im moment in den usa sind da auch was erzaehlen. :)

kommt mir so aehnlich vor wie die geschichte wo ein deutscher von arizona im westen der usa bis rauf nach Washington D.C. gefahren ist. :)) :)) :))

Micham
27.08.2005, 05:17
@ trib996

Sorry, da muss ich Crystal in Schutz nehmen. Es ist absolut nicht daneben gegriffen.

Es liegt nunmal in der Natur des Deutschen, dass er es der Regierung ueberlaesst, wie man fuer ihn zu sorgen hat. Natuerlich gibt es Ausnahmen, aber generell ist es schon so.

Auf der anderen Seite reagieren die meisten Amerikaner auesserst allergisch auf Vorschriften von Seiten der Regierung. Sie wollen selbst bestimmen koennen, wie Crystal es richtig beschrieben hat.

Dadurch entstehen zwei voellig unterschiedliche Mentalitaeten.

P.S. All dies hat uebrigens nichts mehr mit meinem Beitrag ueber amerikanische Oberflaechlichkeit zu tun ;)

Igel
27.08.2005, 05:23
Ich habe nichts, aber auch absolut gar nichts gegen Deutschland.
Ich bin selber Deutsche von Geburt, und obwohl seit 25 Jahren mit einem Amerikaner verheiratet, erst seit Februar d.J. amerikanische Staatsbürgerin geworden. Warum ich so lange gewartet habe? Ganz einfach: ich war immer Stolz darauf Deutsche zu sein. Dies wurde auch in der Familie meines Mannes stets anerkannt und respektiert. Übrigens: Mein Mann ist kein Soldat, und war es niemals gewesen!
Wenn ich mir allerdings die Entwicklung Deutschlands in den letzten 10 bis 15 Jahren so anschaue, dann bin ich von der Zukunft dieses Landes und seiner Bevölkerung nicht mehr überzeugt. Es findet in Deutschland in diesem genannten Zeitraum ausschließlich nur noch Finanz-, Steuer-, Sozial- und Umverteilungspolitik statt.
Entschuldigen Sie, dass ich die Beantwortung Ihrer Frage mit dieser langen Einleitung versehen habe. Aber ich denken, dies ist wichtig, um meine Beweggründe zu verstehen.

Nun zu Ihrer Frage:
Die Antwort ist eigentlich ganz simple und einfach. Ich antworte lediglich auf provozierende Beiträge (die US und die Außenpolitk betreffend) mit provozierenden "Gegendarstellungen" gemäß meiner eigenen Erfahrung. Ich versuche dabei höflich und ausgeglichen zu bleiben, was mir allerdings nicht immer gelingt.
Falls Sie diese Antwort nicht befriedigen sollte, dann haken Sie ruhig nach, entweder mittels PM oder direkt und öffentlich in diesem Forum. Ich muss Ihnen allerdings sagen, dass ich nicht regelmäßig hier online bin.

@Crystal



ihre/seine behauptungen sind typisch eingelernte anti-us propaganda wie ich sie fast woertlich vom graf von berg kenne. sie/er hat 'nen tick mit dem sueden wie er vielleicht mal war vor vielen jahren und er/sie schon als kind irgendwo lernte wie schlimm die usa ist.
ich bin mir sicher das er/sie sogar glaubt was sie/er hier von sich gibt.

vergess nicht, z.b. war da mal eine person der hat mir als ami mal im ernst asyl in deutschland angeboten. :)) :)) :))
um das mal gleichzustellen mit ein paar ungebildeten amis die meinen jeder deutsche ist ein nazi.
mit anderen worten das sind menschen die keine erfahrung haben sondern von der einbildung leben. :P

cute pix crystal. ;)

buckeye
27.08.2005, 07:01
eve ...
nach heutigen recht koennte sie am schalter fuer US citizens mit ner Greencard einreisen ... wenn sie diese aber vergessen hat haette sie auch einfach einen I-94W im flieger ausfuellen koennen ... mal ganz nebenbei das sie ein re-entry permit fuer die greencard braeuchte wenn sie laenger als 6-12 monate nicht in den US lebte und neben dem fakt das du die greencard spaetestens verlierst wenn du kein W2 einreichst.
Auserdem ... wenn du eine reise planst stellst du nicht vor abfahrt zuhause sicher das du ALLE noetigen papiere hast ?????????? :))

Igel
27.08.2005, 07:14
eve ...
nach heutigen recht koennte sie am schalter fuer US citizens mit ner Greencard einreisen ... wenn sie diese aber vergessen hat haette sie auch einfach einen I-94W im flieger ausfuellen koennen ... mal ganz nebenbei das sie ein re-entry permit fuer die greencard braeuchte wenn sie laenger als 6-12 monate nicht in den US lebte und neben dem fakt das du die greencard spaetestens verlierst wenn du kein W2 einreichst.
Auserdem ... wenn du eine reise planst stellst du nicht vor abfahrt zuhause sicher das du ALLE noetigen papiere hast ?????????? :))

eben, dein letzer satz sagt alles oder?

die/der typ ist sowieso ein fake oder einfach nicht ganz da. :rolleyes:

buckeye
27.08.2005, 07:19
keine sorge es wird schon eine ausrede dafuer haben oder es wird wie immer mit beleidigungen um sich schmeissen um vom thema abzulenken

Igel
27.08.2005, 07:21
keine sorge es ird schon eine ausrede fafuer haben oder es wird wie immer mit beleidigungen um sich schmeissen um vom thema abzulenken

du hast ein wort vergessen: "hirnlose" beleidigungen :)) :)) :))