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19.05.2012, 06:21
Quelle: MM News 19.05.2012
Die Forderungen aus Brüssel werden immer absurder: Deutsche Steuerzahler sollen jetzt Werkschließungen italienischer und französischer Autobauer finanzieren – das sehen Pläne der EU vor.
Die Europäische Union und damit die Steuerzahler der Mitgliedstaaten sollen dafür bezahlen, wenn in Italien, Frankreich oder anderen Ländern Autowerke geschlossen werden. Ein entsprechender Plan, den der Fiat-Chef und Präsident des europäischen Verbandes der Automobilhersteller Acea, Sergio Marchionne, seit Monaten verfolgt, wird nach Informationen der in Berlin erscheinenden „Welt am Sonntag“ (E-Tag: 20. Mai 2012) von der EU-Kommission wohlwollend geprüft. Marchionne hatte in seiner Funktion als Acea-Präsident vorgeschlagen, dass die Hersteller beim Abbau von Produktionskapazitäten Zugriff auf verschiedene EU-Töpfe haben sollten, um die Folgen für betroffene Mitarbeiter und Regionen zu lindern. „Wir werden auf die Wünsche der Industrie hören“, sagte ein Sprecher der EU-Kommission der „Welt am Sonntag“. http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/10078-deutschland-soll-fuer-eu-autobauer-zahlen
Die Löhne und Gehälter der Angestellten werden immer mickriger. Man muss sich fragen wer soll den ganzen Warenschrott, der überwiegend aus China angekarrt wird, kaufen?
Überkapazitäten, wo man hinschaut, es werden einfach zu viele Autos in der EU gebaut, und nicht nur Autos.
Überkapazitäten in allen Branchen, zum Beispiel die Elektro und Medienindustrie, die Verkaufsmärkte sind mit Elektroartikel aller Art vollgestopft bis zum geht nicht mehr.
In der Bekleidungsindustrie sieht es nicht anders aus, Bekleidungsshops und Kaufhäuser sind bis zum Rand voll.
Jetzt wo nichts mehr geht, sollen die Steuerzahler, es werden überwiegend deutsche sein die Konzerne mit ihren Steuergroschen über Wasser halten, damit die Herrn-Manager weiter ihre hohen Bonuszahlungen erhalten.
Wenn es nicht so traurig wer könnte man sich:rofl: :rofl::hihi:
Die Forderungen aus Brüssel werden immer absurder: Deutsche Steuerzahler sollen jetzt Werkschließungen italienischer und französischer Autobauer finanzieren – das sehen Pläne der EU vor.
Die Europäische Union und damit die Steuerzahler der Mitgliedstaaten sollen dafür bezahlen, wenn in Italien, Frankreich oder anderen Ländern Autowerke geschlossen werden. Ein entsprechender Plan, den der Fiat-Chef und Präsident des europäischen Verbandes der Automobilhersteller Acea, Sergio Marchionne, seit Monaten verfolgt, wird nach Informationen der in Berlin erscheinenden „Welt am Sonntag“ (E-Tag: 20. Mai 2012) von der EU-Kommission wohlwollend geprüft. Marchionne hatte in seiner Funktion als Acea-Präsident vorgeschlagen, dass die Hersteller beim Abbau von Produktionskapazitäten Zugriff auf verschiedene EU-Töpfe haben sollten, um die Folgen für betroffene Mitarbeiter und Regionen zu lindern. „Wir werden auf die Wünsche der Industrie hören“, sagte ein Sprecher der EU-Kommission der „Welt am Sonntag“. http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/10078-deutschland-soll-fuer-eu-autobauer-zahlen
Die Löhne und Gehälter der Angestellten werden immer mickriger. Man muss sich fragen wer soll den ganzen Warenschrott, der überwiegend aus China angekarrt wird, kaufen?
Überkapazitäten, wo man hinschaut, es werden einfach zu viele Autos in der EU gebaut, und nicht nur Autos.
Überkapazitäten in allen Branchen, zum Beispiel die Elektro und Medienindustrie, die Verkaufsmärkte sind mit Elektroartikel aller Art vollgestopft bis zum geht nicht mehr.
In der Bekleidungsindustrie sieht es nicht anders aus, Bekleidungsshops und Kaufhäuser sind bis zum Rand voll.
Jetzt wo nichts mehr geht, sollen die Steuerzahler, es werden überwiegend deutsche sein die Konzerne mit ihren Steuergroschen über Wasser halten, damit die Herrn-Manager weiter ihre hohen Bonuszahlungen erhalten.
Wenn es nicht so traurig wer könnte man sich:rofl: :rofl::hihi: