Kanzlerin Merkel fliegt heute Abend zum G8-Gipfel in die USA ab.

[direkt]

Quelle: ARD Textseite 100

Gestern hatten sie und weitere europäische Spitzenpolitiker in einer Videokonferenz ihre Positionen abgestimmt.
Die USA appellierten an Europa, entschlossener gegen die Wirtschafts- und Finanzkrise vorzugehen.
In Camp David, dem Landsitz der US-Präsidenten, diskutieren die Staats- und Regierungschefs der wichtigsten sieben Industrienationen und Russlands unter anderem die EU-Schuldenkrise sowie die Lage in Syrien und Afghanistan.
http://www.ard-text.de/index.php?page=110
Die Besatzer pfeifen, und Merkel alias IM Erika tanzt nach deren Pfeifton!
Wahrscheinlich bekommt sie jetzt von der Hochfinanz den Befehl, Rest Deutschlands in den Abgrund zu stoßen.

[Odin]

Da ist es ja nicht weit zum Bilderberger-Rudelbums in Virginien.

[Daphne]

Das wird teuer. :(

[mick31]

Das wird teuer. :(

hab ich mir auch gedacht

[JensVandeBeek]

Hat sie auch den Scheck- und Aufgabenheft mitgenommen?

[Cleopatra]

Sie muß Bericht erstatten, ob wir schon ganz am Boden liegen. Hundesteuer für Hartzer

http://www.bild.de/BILD/politik/wirtschaft/2010/06/09/wirtschaftsticker/wichtige-meldungen-aus-der-wirtschaft.html

[Caput Mundi]

Heute werden ihr die Leviten gelesen.

[Registrierter]

Quelle: ARD Textseite 100

Die Besatzer pfeifen, und Merkel alias IM Erika tanzt nach deren Pfeifton!
Wahrscheinlich bekommt sie jetzt von der Hochfinanz den Befehl, Rest Deutschlands in den Abgrund zu stoßen.

Was denn für einen Befehl?
Sie muss doch nur alles so weitermachen wie bisher.

[Shahirrim]

Was denn für einen Befehl?
Sie muss doch nur alles so weitermachen wie bisher.

Nun, das Manöver läuft noch an der syrisch-jordanischen Grenze. Wollen wir mal sehen, ob aus dem Manöver heraus nicht noch irgendetwas begonnen wird. Aus so mancher Übung st ja schließlich auch plötzlich Realität geworden.

Das Putin zu Hause und Merkel außerhalb der BRD ist, lässt mich schon einigermaßen hellhörig werden.

[Shahirrim]

Heute werden ihr die Leviten gelesen.

Na hoffentlich!

[tosh]

Was denn für einen Befehl?
Sie muss doch nur alles so weitermachen wie bisher.

6.500 Kilometer weiter westlich wartet Ärger

gleich morgens um 9.00 Uhr, in Arbeitssitzung Nummer eins, ist Ärger programmiert. Gastgeber Obama hat das Topthema Weltwirtschaft ganz nach vorn auf seine Agenda gesetzt. Kein Wunder, entscheidet doch die Erholung der US-Wirtschaft mit über seine Wiederwahl Anfang November.
Von den Europäern erwartet Obama, dass ihre zweijährige Dauerkrise nicht weiter eskaliert und die Staatengemeinschaft Brandherde wie Griechenland und - und ganz aktuell - Spanien austritt, damit die Weltwirtschaft nicht ausgebremst wird oder womöglich auf einen Crash zusteuert.
Das Dilemma für die Kanzlerin: Hollande schlug bei seinem ersten Treffen mit Obama am Freitag vor Gipfelbeginn in dieselbe Kerbe.

Merkel als Regierungschefin der größten europäischen Wirtschaftsmacht steht dabei besonders unter Rechtfertigungszwang:
Warum steckt Berlin nicht noch mehr Geld in Garantien für klamme Euro-Staaten, um höhere Brandschutzmauern zu errichten?
Warum dreht die Europäische Zentralbank nicht stärker ihre Geldhähne auf?
Und: Warum legt Europa keine Wachstumsprogramme auf, um die Folgen der im Fiskalpakt vereinbarten harten Sparauflagen abzumildern?

Ihre Replik hat Merkel vorher mit den europäischen G-8-Staaten abgestimmt, um kein zerstrittenes Bild zu bieten. Sie heißt: Wachstumsanreize haben wir schon länger im Blick, und es ist genug Geld für Investitionen da - zum Beispiel nicht abgerufene Fördermittel in diversen EU-Töpfen. Und auch beim Krisenmanagement hat Europa aus Merkels Sicht Erfolge vorzuweisen: Den dauerhaften Stabilitätsmechanismus ESM und den Fiskalpakt, der für strenge Haushaltsdisziplin sorgen soll....
http://de.nachrichten.yahoo.com/6-500-kilometer-weiter-westlich-wartet-%C3%A4rger-100909583.html

Da Obama und Hollande aufs Merkel einschlagen werden, wird sie natürlich umfallen
und mehr Geld für die Pleitestaaten versprechen, zu Lasten der deutschen Steuerzahler!

[direkt]

Was denn für einen Befehl?
Sie muss doch nur alles so weitermachen wie bisher.

Da die BRDDR-AG immer noch ein von den Alliierten besetztes Land ist, NATO und UNO von den USA dominiert werden, kann USrael von den Berliner Vasallen alles verlangen!
Zum Beispiel sollte Israel mit dem Iran einen Krieg beginnen kann USrael Merkel zwingen,
Israel beizustehen, indem sie Waffen liefert und BRDDR-AG Truppen in den Krieg schickt.
Auch USrael weiß, das die BRDDR-AG Personalbürger etwa 4 Billionen Euro auf der hohen Kante haben.
Damit kann man einen zusätzlichen Solidaritätsabzug für bankrotte Staaten und Banken leisten.
Ganz zu schweigen von weiteren Reparationsleistungen der beiden Weltkriege bezahlen.
Außerdem kann USrael vom Deutschen Michel verlangen weitere Mahnmale zu errichten, weiter kann USrael Schmerzensgeld für die Hinterbliebenen Urenkel und Ururenkel des so genannten "Holocaust" fordern.
Ergo sind Forderungen gegenüber dem von den Alliierten besetzten, und unfreiem, Rest Deutschland, keine Grenzen gesetzt.

[volkszorn]

Das Merkel muß weg

[tosh]

Da die BRDDR-AG immer noch ein von den Alliierten besetztes Land ist, NATO und UNO von den USA dominiert werden, kann USrael von den Berliner Vasallen alles verlangen!
Zum Beispiel sollte Israel mit dem Iran einen Krieg beginnen kann USrael Merkel zwingen,
Israel beizustehen, indem sie Waffen liefert und BRDDR-AG Truppen in den Krieg schickt.
Auch USrael weiß, das die BRDDR-AG Personalbürger etwa 4 Billionen Euro auf der hohen Kante haben.
Damit kann man einen zusätzlichen Solidaritätsabzug für bankrotte Staaten und Banken leisten.
Ganz zu schweigen von weiteren Reparationsleistungen der beiden Weltkriege bezahlen.
Außerdem kann USrael vom Deutschen Michel verlangen weitere Mahnmale zu errichten, weiter kann USrael Schmerzensgeld für die Hinterbliebenen Urenkel und Ururenkel des so genannten "Holocaust" fordern.
Ergo sind Forderungen gegenüber dem von den Alliierten besetzten, und unfreiem, Rest Deutschland, keine Grenzen gesetzt.
Das hätte ich auch nicht direkter sagen können.