PDA

Vollständige Version anzeigen : Der Islam dringt ins Baskenland ein



Patriotistin
17.05.2012, 19:46
Moslemische Eltern üben nunmehr Druck auf die örtlichen Schulbehörden aus, an den öffentlichen Schulen den Arabischunterricht einzuführen. Der Islamische Rat des Baskenlandes forderte, dass die Basken die Ausbreitung des Islam in ihrer Region “nicht als Problem, sondern als Chance” ansehen wollten, denn “Vielfalt sei etwas Gutes.”

Die baskische Regionalregierung im Norden Spaniens hat einen umstrittenen Entwurf für ein neues Gesetz über religiöse Institutionen vorgelegt, wonach Moscheen und Gebetsräume, die eine Kapazität von weniger als 300 Menschen aufweisen, keiner vorherigen Genehmigung seitens der Lokalregierung mehr bedürfen.

Der Gesetzentwurf hat erhebliche Widerstände bei Delegierten aller politischen Richtungen ausgelöst, die befürchten, dass diese neue Maßnahme das ungehinderte Vordringen von Moscheen in das gesamte Baskenland auslösen kann.

Javier Maroto, der Bürgermeister der baskischen Hauptstadt Vitoria-Gasteiz, erklärte in einem Interview, dass als praktische Auswirkung des neuen Gesetzes “jeder Obst- und Gemüseladen in eine Moschee umgewandelt werden könnte und die Behörde dagegen keinerlei Handhabe mehr hätte.” Er kündigte an, gegen das neue Gesetz anzukämpfen, da es seiner Meinung nach zur Folge haben werde, dass “Moscheen wie Pilze aus dem Boden sprießen.”

Die Debatte wurde angeheizt dadurch, dass aufgrund einer neueren Umfrage einer von vier Basken keine Moschee in seiner Nachbarschaft wünscht und einer Erhebung der baskischen Regionalregierung zufolge jeder fünfte auch keinen Moslem zum Nachbar haben möchte.

Diese Studie mit dem Titel “Religiöse Vielfalt“ wurde von der baskischen Regierung als Teil der Bemühungen in Auftrag gegeben, öffentliche Unterstützung für das neue Gesetz zu gewinnen. Die Umfrage ergab, dass zwar schon fast die Hälfte aller Basken schon einmal persönlich mit Moslems zu tun hatten, dass aber 49% der Bevölkerung sich gegen den Bau von mehr Moscheen im Baskenland aussprechen.

Im Baskenland leben derzeit mehr als 50.000 Moslems und es gibt zwei Dutzend offiziell zugelassene Moscheen sowie Hunderte von inoffiziellen islamischen Gebetsräume und Kulturzentren.

Die zumeist aus Algerien, Marokko, Pakistan und aus Afrika südlich der Sahara stammenden Mosleme, welche heute in der baskischen Region leben, treten in den letzten Jahren zunehmend selbstbewusster auf.

Im Mai 2011 versammelten sich etwa mehr als 2.500 radikale Moslems in der baskischen Stadt Trápaga zu ihrem dritten salafistischen Jahreskongress. Der Vorsitzende des Kongresses, ein Marokkaner namens Jamal Ennaciri, erklärte, dass es der Zweck des Treffens sei, Wege des Zusammenlebens mit den Spaniern zu finden. Er bezeichnete den Kongress als “interkulturellen Dialog”.

Der Salafismus ist ein Zweig des radikalen Islam, der ein islamisches Reich (das Kalifat) im gesamten Nahen Osten, in Nordafrika und Europa, insbesondere aber in Spanien errichten möchte. Das Kalifat soll ausschließlich vom islamischen Scharia-Recht regiert werden, welches sowohl für Moslems wie auch Nicht-Moslems Geltung beansprucht. Die Salafisten halten die Demokratie für eine illegitime Regierungsform, da sie von Menschen und nicht von Allah eingerichtet wurde.

Im Oktober 2010 fanden die Bewohner der baskischen Stadt Bilbao in ihren Postfächern eine auf Spanisch und Arabisch abgefasste Werbesendung der islamischen Glaubensgemeinschaft von Bilbao vor, in der sie um Spenden für eine 650 Quadratmeter große Moschee gebeten wurden, deren Baukosten 550.000 Euro betragen sollten.

Bis vor kurzem fand sich auf der Website der Islamischen Glaubensgemeinschaft von Bilbao die folgende Erklärung: “Wir wurden im Jahr 1609 [aus Spanien] vertrieben. Das ist eigentlich gar nicht so lange her und das Echo von Al-Andalus schallt im Tal des Ebro [also in Spanien] noch überall wieder. Wir sind jetzt zurückgekommen und werden hier bleiben, Insha’ Allah [wenn Allah es will].”

Al-Andalus war der arabische Name für diejenigen Teile Spaniens, welche von 711 bis 1492 von moslemischen Eroberern regiert wurden. Viele Moslems glauben daher, dass die Gebiete, die sie während der spanischen Reconquista verloren haben, immer noch ihnen gehören und dass sie ein Recht darauf haben, hierher zurückzukehren und hier ihre Herrschaft zu errichten – ein Glaube, der auf der islamischen Vorschrift beruht, dass Gebiete, die einmal von Moslems besetzt wurden, für immer unter moslemischer Vorherrschaft stehen sollen.

Im Dezember 2011 machte sich die islamische Scharia im Baskenland nachdrücklich bemerkbar, als ein tschetschenischer Immigrant seinen 24-jährigen Schwiegersohn, einen Christen, umbringen wollte, weil diese seine 19-jährige moslemische Tochter geehelicht hatte.

Das Opfer, der wegen des gegen ihn ausgesprochenen islamischen “Todesurteils” nur unter dem Pseudonym Julián Gómez auftritt, erklärte: “Mein Schwiegervater will mich umbringen, um seine Ehre zurückzugewinnen, da ich Christ bin und seine moslemische Tochter geheiratet habe. Nach seinem Willen hätte seine Tochter nur einen tschetschenischen Moslem heiraten dürfen.”

Die Tochter wiederum sagte: “Es sieht wie ein Horrorfilm aus, ist aber keiner, denn ich habe keinen Zweifel, dass mein Vater meinen Mann umbringen möchte, um seinen Willen durchzusetzen. Er will mich nach Tschetschenien zurückschicken. Mein Vater will, dass ich nur unsere Muttersprache spreche und mich auf unsere tschetschenische Kultur und Religion konzentriere. Aber ich bin Spanierin. Ich war fünf Jahre alt, als ich hierherkam. Das darf doch nicht sein.”

Im November 2011 erstach im Bezirk Santutxu der Stadt Bilbao ein Moslem einen 65-jährigen Mann und verletzte sechs weitere Menschen, bevor er von Anwohnern niedergerungen und anschließend von der örtlichen Polizei festgenommen werden konnte.

Im Oktober 2011 protestierten hunderte Einwohner Bilbaos gegen den Bau einer neuen Moschee im Stadtteil Basurto. Iñaki Azkuna, der Bürgermeister von Bilbao, erklärte, dass es bereits “genug” Moscheen in der Stadt gebe und dass er sich dem Bau einer weiteren Moschee widersetzen werde. Redouan El Farah, ein Sprecher der örtlichen moslemischen Glaubensgemeinschaft, erklärte daraufhin den Kampf: “Wir werden nicht aufgeben. Wir werden weiter kämpfen, bis diese Moschee errichtet wird.”

Im Juni 2011 mussten die Bewohner der baskischen Stadt Vitoria sich gegen wütende Pakistaner zur Wehr setzen, die im Bezirk Zaramaga eine Moschee errichten wollen. Die Pakistaner veranstalteten einen Aufmarsch vor dem Rathaus zu verlangten dort “Achtung der Religionsfreiheit.”

Im Dezember 2010 hatten sich 24 islamische Vereinigungen zum Islamischen Rat des Baskenlandeszusammengeschlossen. Dieser Islamische Rat, der als Ansprechpartner zwischen den in der baskischen Region lebenden Moslems und der Regionalregierung auftreten will, setzt sich für die Einführung von speziellen moslemischen Speisen in den öffentlichen Schulen des Baskenlandes, für eigens für Mosleme reservierte Abteilungen auf städtischen Friedhöfen und für den Bau neuer Moscheen ein.

Im Juli 2010 stellte sich heraus, dass bereits 60% der 480 öffentlichen Schulen im Baskenland moslemischen Schülern spezielle Halal-Mahlzeiten anbieten. Moslemische Eltern üben nunmehr Druck auf die örtlichen Schulbehörden aus, an den öffentlichen Schulen den Arabischunterricht einzuführen.

In den letzten Jahren hat die baskische und spanische Anti-Terror-Polizei während einschlägiger Razzien bereits Dutzende Islamisten im gesamten Baskenland verhaftet. Einer der Verhafteten, ein marokkanischer Imam namens Samir Ben Abdellah, stand in direkter Verbindung mit den Madrider Zuganschlägen vom März 2004, bei denen 191 Menschen getötet und 1800 verletzt wurden. Vor seiner Verhaftung versuchte Abdellah, in Moscheen im ganzen Baskenland zukünftige Dschihadisten zu rekrutieren.

Der Islamische Rat des Baskenlandes forderte, dass die Basken die Ausbreitung des Islam in ihrer Region “nicht als Problem, sondern als Chance” ansehen wollten, denn “Vielfalt sei etwas Gutes.” Denjenigen, die eine skeptische Einstellung gegenüber dem Islam haben, empfiehlt der Islamische Rat, sich “umzupolen.”


Quelle:http://sosheimat.wordpress.com/2012/05/17/der-islam-dringt-ins-baskenland-ein/

latrop
17.05.2012, 20:02
###Zitat###


Quelle:http://sosheimat.wordpress.com/2012/05/17/der-islam-dringt-ins-baskenland-ein/

Ob das die Böhmer und die Roth schon wissen ?

Sie würden Freudentänze aufführen.
Vielleicht sogar mit Laschet im Ringelrein.

Patriotistin
17.05.2012, 20:04
Ob das die Böhmer und die Roth schon wissen ?

Sie würden Freudentänze aufführen.
Vielleicht sogar mit Laschet im Ringelrein.

Na spätestens wenn die sich nen Gebetsteppich kaufen müssen
werden sie wohl mal wach :rolleyes:

Rockatansky
17.05.2012, 20:04
TS für den ganzen Dreck der dahintersteckt ...

mick31
17.05.2012, 20:08
Die Basken lassen schwer nach, vor 25 Jahren hätten die so ein Minarett einfach in die Luft gespengt.

Geronimo
17.05.2012, 20:11
Die Basken lassen schwer nach, vor 25 Jahren hätten die so ein Minarett einfach in die Luft gespengt.

In der Tat. Eine Schande was aus der ETA geworden ist.X(

JensVandeBeek
17.05.2012, 20:21
In der Tat. Eine Schande was aus der ETA geworden ist.X(

Ich glaube nicht dass die Basken so dumm sind und Muslime solche Möglichkeiten erlauben. Man will sich ja von Spanien abkuppeln, warum sollten sie sich eine neue Gefahrenquelle anschaffen? Das wäre praktisch Suizid der Basken. Gibt es dafür eine anständige, seriöse glaubhafte Quelle außer diese österrechische PI ?

Kater
17.05.2012, 20:32
In der Tat. Eine Schande was aus der ETA geworden ist.X(

Die war wohl nur bei weichen Zielen mutig - wehrlosen Beamten und kleinen Politikern beispielsweise. Bei Minaretten kuschen sie.

Geronimo
17.05.2012, 20:33
Die war wohl nur bei weichen Zielen mutig - wehrlosen Beamten und kleinen Politikern beispielsweise. Bei Minaretten kuschen sie.

Da bist du wohl nicht richtig informiert. In den allermeisten Fällen habe sie militärische Ziele angegriffen.

Stechlin
17.05.2012, 20:37
In der Tat. Eine Schande was aus der ETA geworden ist.X(

Hab ich da was verpasst? Die ETA ist ein linker Haufen. Multikulti ist doch deren Religion.

Vorsicht vor falschen Verbrüderungen!

Geronimo
17.05.2012, 20:41
Hab ich da was verpasst? Die ETA ist ein linker Haufen. Multikulti ist doch deren Religion.

Vorsicht vor falschen Verbrüderungen!

Sicher nicht. Die haben sich ihre Verbündeten eben nicht aussuchen können. Leider.

Kater
17.05.2012, 20:41
Ich habe nicht geschrieben, dass Politiker und Beamte "in den meisten Fällen" ihre Ziele waren.

Stechlin
17.05.2012, 20:42
Sicher nicht. Die haben sich ihre Verbündeten eben nicht aussuchen können. Leider.

Nagelprobe: Wie stand denn General Franco zur Baskischen "Unabhängigkeit"?

Geronimo
17.05.2012, 20:43
Nagelprobe: Wie stand denn General Franco zur Baskischen "Unabhängigkeit"?

Der militärische Arm der ETA wurde erst nach Francos Tod aktiv. DER hätte überhaupt erst kein Muselproblem zugelassen. Damit wäre auch diese ganze Diskussion obsolet.

Stechlin
17.05.2012, 20:47
Der militärische Arm der ETA wurde erst nach Francos Tod aktiv. DER hätte überhaupt erst kein Muselproblem zugelassen. Damit wäre auch diese ganze Diskussion obsolet.

Na ist ja auch egal.

Shahirrim
18.05.2012, 19:33
Das Baskenland war der einzige Teil Spaniens, den die Mauren niemals bestzen konnten. Somit haben die Musel selbst nach islamischem Recht kein Anspruch auf Moscheen dort!