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Vollständige Version anzeigen : In Essen gibts ab 2013 ein Welcomecenter



Adunaphel
15.05.2012, 16:45
Die Stadt Essen, bekannt für ihren finanziellen Reichtum, frei und unabhängig von Düsseldorf in ihrer finanziellen Handlungshoheit, nimmt sich der Neubürger ab 2013 auf besondere Art und Weise an:


Welcome- und Servicecenter für Neu-Essener soll ins Gildhof-Center

Ein kleiner Auszug aus dem Artikel:


Die Erwartungen an die neue Einrichtung sind nicht ohne: Das Welcome-Center soll nicht weniger als eine „gesamtstädtisch abgestimmte Willkommens- und Anerkennungskultur“ symbolisieren und für einen „prägenden positiven Erstkontakt mit der Stadt“ sorgen, indem die Menschen dort freundlich, kompetent und möglichst ohne Wartezeiten beraten werden. Nicht allein hochqualifizierte Zuwanderer sollen gern gesehen sein.

Das Welcome-Center müsse seine Lotsendienste und Serviceangebote allen Neubürgern anbieten können, seien es zugewanderte Deutsche oder in der Stadt lebende Einwohner mit Zuwanderungsgeschichte. „Wir wollen keine Zweiklassengesellschaft schaffen“, sagt Bomheuer: Der Anlaufpunkt mit geschätzt 28.000 Kontakten pro Jahr soll als „weltoffenes Eingangsportal in die Stadtgesellschaft dienen“, Kunden „an die Hand nehmen“ und sie „in allen Fragen des „Ankommens“ begleiten.

In die Ausstattung will die Stadt bis zu 140.000 Euro investieren. Dazu kommen 184.000 Euro Personalkosten für vier Mitarbeiter, die aber bereits Beschäftigte der Stadtverwaltung sind.

Der ganze Artikel:

http://www.derwesten.de/staedte/essen/welcome-und-servicecenter-fuer-neu-essener-soll-ins-gildhof-center-id6659279.html

Ist das nicht schön? Kaum noch Frei- und Hallenbäder in Essen, die Eishalle ist eine Ruine, Stadtteilbibliotheken sollen geschlossen werden, aber Essen bekommt ein Welcomecenter. Damit auch ja jemand all die Zigeuner, Musels und Schwatten auf ihrem Weg zum Sozialamt begleitet. Herrlich. Die Integrationsindustrie treibt immer wieder neue Blüten.

romeo1
15.05.2012, 16:50
Von diesem Welcomecenter sollte mal jemand den rumänischen und bulg. Zigeunern erzählen. Die werden dann einen prägnanten Eindruck hinterlassen, vor allem wenn es etliche tausend im Jahr werden.

Sterntaler
15.05.2012, 17:08
Essen ist finanziell total im Arsch, Schulden, die nicht in 1000 Jahren zurück gezahlt werden können. Jeden Tag ruft der Kämmerer bei den Banken an und holt sich Millionen an EUR :lach: zu sehen in diesem Bericht des ZDF:


http://www.zdf.de/ZDF/zdfportal/programdata/befc0476-9f54-36cb-bcb9-43012ec8ac62/20005774?noDispatch=1


Ich war mal vor zwei Monaten mal in Essen, ein verseuchtes 3. Welt Drecksnest. :O

Adunaphel
15.05.2012, 18:20
Von diesem Welcomecenter sollte mal jemand den rumänischen und bulg. Zigeunern erzählen. Die werden dann einen prägnanten Eindruck hinterlassen, vor allem wenn es etliche tausend im Jahr werden.

Was meinst Du, wie schnell sich die Botschaft verbreitet. Bis in die Dortmunder Nordstadt ist es nicht weit. dann werden aus 4 schnell 8 Mitarbeiter und die anderen Mitstreiter der Integrationsindustrie werden auch schnell in das Boot springen.

mick31
15.05.2012, 23:08
Die müssen Geld haben in NRW, wow Bayern kann sich sowas nicht leisten.

Paul Felz
15.05.2012, 23:09
Es ist zwar Zufall, daß ich nicht mehr im Ruhrgebiet (OK, OK, Dortmund gehört nicht wirklich dazu) wohne, aber es scheint eine gute Entscheidung gewesen zu sein.

Rumburak
15.05.2012, 23:11
Die müssen Geld haben in NRW, wow Bayern kann sich sowas nicht leisten.

Wir sollten rumänisch lernen, uns in Lumpen kleiden und mal sehen, was dabei an Kohle rum kommt.:) Nie wieder arbeiten! Juhu!!!!

Skaramanga
15.05.2012, 23:44
26681

romeo1
16.05.2012, 06:41
Die müssen Geld haben in NRW, wow Bayern kann sich sowas nicht leisten.

Für den Multikulti-Traum ist Rot-Gr. nichts zu teuer. Egal ob verfallende Schulen und marode Straßen, das macht alles nichts, Hauptsache man lebt die heile Welt.

Sheldon
16.05.2012, 08:19
Essen ist eines der ekelhaftesten Städte im Pott (ja noch schlimmer als GE und Du). Widerliches Drecksloch, da passt so Zigeunertempel wirklich hin.

Skaramanga
16.05.2012, 08:37
Solche Zentren gibt es in Rumänien bereits. Ich finde das passt bestens zu Essen und fügt sich gut ins Stadtbild.

26684

lupus_maximus
16.05.2012, 08:41
Solche Zentren gibt es in Rumänien bereits. Ich finde das passt bestens zu Essen und fügt sich gut ins Stadtbild.

26684
Wie praktisch, so kann man Unmengen von Müllgebühren sparen!

In Saarbrücken wiegen die schon den Müll, wenn er aufgeladen wird!
Soll dann auch in Homburg gemacht werden, ich freue mich schon darauf, noch mehr Geld für den neuen Geldadel aus aller Welt!
Da singen wohl die Ratten: So ein Tag, so wunderschön wie immer, der dürfte nie vergehn!

Bellerophon
16.05.2012, 18:48
Knapp 4000 Euro pro Monat bekommen die MitarbeiterInnen (schätz ich mal) des Welcomecenter.

Respekt.