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Vollständige Version anzeigen : 15. Mai: Erinnerung an die Nakba



cajadeahorros
14.05.2012, 15:23
ذكرى النكبة

Einen Tag nach dem zionistischen Israeltag gedenken die Palästinenser weltweit ihrer verlorenen Heimat und der "Nakba", der Katastrophe, d.h. der Vertreibung von über 700.000 Menschen aus dem nun unter "Israel" firmierenden Staat auf dem Gebiet des im I. WK durch die Briten besetzten Teils der Levante.

Bereits nach dem Zerfall des Osmanischen Reichs hatten Briten und Franzosen die Araber der Region mit dem Sykes-Picot-Abkommen vor den Kopf gestoßen, in dem man der arabischen Unabhängigkeit einen dicken Strich durch die Rechnung machte und das Gebiet selbstherrlich unter sich aufteilte, nachdem man vorher für Kriegsdienste gegen die Mittelmächte nationale Unabhängigkeit versprochen hatte. Weiteren Unfrieden schuf die zionistische Bewegung, die im Plan der Briten die Speerspitze des "Siedlerkolonialismus" darstellte, auch wenn die Rechnung nicht völlig aufging. Nach diesen "guten" Erfahrungen kann man es den Arabern nicht verdenken, daß sie den Teilungsplan der UN für ihr Land akzeptierten. Die Folgen sind bekannt, der Bürgerkrieg gegen die zionistischen Truppen ging verloren, die arabische Bevölkerung wurde vertrieben.
Ein gewisser Teil ging allerdings auch "freiwillig", denn die zionistische Terrororganisation IRGUN (ארגון) unter dem Kommando des späteren Präsidenten Begin, großisraelische Wahnvorstellungen im Herzen und auf der Flagge, hatte im Massaker von Deir Yassin demonstrativ gezeigt, wie man mit renitenten Arabern umzugehen gedachte: Mit Mord.

Mit diesem Exodus der arabischen Bevölkerung begann der Konflikt, der zum Gaudium der freien-westlichen Welt bis heute anhält.
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/thumb/1/15/Pantani.jpg/200px-Pantani.jpg
Das Wappen der Irgun mit den Grenzen Israels, wie sie religiösen Wahnsinnigen vorschwebten.

Inzwischen haben es sich mehrere Vereine der verdrängten Tatsachen angenommen, beispielsweise der Verein Zochrot - Erinnerung (http://www.zochrot.org/en) in Israel selbst oder der Verein Flüchtlingskinder im Libanon e.V. (http://www.lib-hilfe.de/index.html), der auch in einer kleinen Wanderausstellung "Die Nakba. Flucht und Vertreibung" versucht, über das damalige Unrecht zu berichten. Diese Ausstellung schlug hohe Wellen, und alle Betroffenheitskasper und Mänschänrechtler des Landes heulten auf:

Kirche untersagt Nakba-Ausstellung (https://www.rp-online.de/region-duesseldorf/duesseldorf/nachrichten/kirche-untersagt-ausstellung-1.2525195) ("zu einseitig" - nun gut, Israelis wurden nun mal nicht vertrieben)
Düsseldorf untersagt Nakba-Ausstellung (http://www.arendt-art.de/deutsch/palestina/Honestly-concerned/honestly_concerned_nakba_ausstellung_duesseldorf.h tm)

Aber auch:

Heidelberg: Nakba-Ausstellung findet statt (http://www.antikriegsforum-heidelberg.de/palest/aktionen/nakba_ausstellung_2011_reaktion.html)

Und auch in Freiburg durfte die Ausstellung stattfinden, obwohl der Grüne OB dies persönlich verhindern wollte.
Freiburgs OB abgewatscht (http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=15838)

Zu dem Hick-Hack um die Ausstellung im freiesten aller deutschen Staaten Ausstellung höhnt die NZZ:
David gegen Goliath und die Antisemitismus-Keule (http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/unerwuenschte_palaestina-ausstellung_1.10402907.html)

Weitere Termine und Artikel gibt es auf der Homepage der Ausstellung (http://www.lib-hilfe.de/fakten_ausstellung.html).

http://lawrenceofcyberia.blogs.com/photos/uncategorized/2007/05/14/ismallah.jpg
Eines der unzähligen 1948 zerstörten arabischen Dörfer (Ismallah).

(Alle Angaben gemäß wikipedia, dt. und en.)

Dayan
14.05.2012, 15:34
ذكرى النكبة

Einen Tag nach dem zionistischen Israeltag gedenken die Palästinenser weltweit ihrer verlorenen Heimat und der "Nakba", der Katastrophe, d.h. der Vertreibung von über 700.000 Menschen aus dem nun unter "Israel" firmierenden Staat auf dem Gebiet des im I. WK durch die Briten besetzten Teils der Levante.

Bereits nach dem Zerfall des Osmanischen Reichs hatten Briten und Franzosen die Araber der Region mit dem Sykes-Picot-Abkommen vor den Kopf gestoßen, in dem man der arabischen Unabhängigkeit einen dicken Strich durch die Rechnung machte und das Gebiet selbstherrlich unter sich aufteilte, nachdem man vorher für Kriegsdienste gegen die Mittelmächte nationale Unabhängigkeit versprochen hatte. Weiteren Unfrieden schuf die zionistische Bewegung, die im Plan der Briten die Speerspitze des "Siedlerkolonialismus" darstellte, auch wenn die Rechnung nicht völlig aufging. Nach diesen "guten" Erfahrungen kann man es den Arabern nicht verdenken, daß sie den Teilungsplan der UN für ihr Land akzeptierten. Die Folgen sind bekannt, der Bürgerkrieg gegen die zionistischen Truppen ging verloren, die arabische Bevölkerung wurde vertrieben.
Ein gewisser Teil ging allerdings auch "freiwillig", denn die zionistische Terrororganisation IRGUN (ארגון) unter dem Kommando des späteren Präsidenten Begin, großisraelische Wahnvorstellungen im Herzen und auf der Flagge, hatte im Massaker von Deir Yassin demonstrativ gezeigt, wie man mit renitenten Arabern umzugehen gedachte: Mit Mord.

Mit diesem Exodus der arabischen Bevölkerung begann der Konflikt, der zum Gaudium der freien-westlichen Welt bis heute anhält.
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/thumb/1/15/Pantani.jpg/200px-Pantani.jpg
Das Wappen der Irgun mit den Grenzen Israels, wie sie religiösen Wahnsinnigen vorschwebten.

Inzwischen haben es sich mehrere Vereine der verdrängten Tatsachen angenommen, beispielsweise der Verein Zochrot - Erinnerung (http://www.zochrot.org/en) in Israel selbst oder der Verein Flüchtlingskinder im Libanon e.V. (http://www.lib-hilfe.de/index.html), der auch in einer kleinen Wanderausstellung "Die Nakba. Flucht und Vertreibung" versucht, über das damalige Unrecht zu berichten. Diese Ausstellung schlug hohe Wellen, und alle Betroffenheitskasper und Mänschänrechtler des Landes heulten auf:

Kirche untersagt Nakba-Ausstellung (https://www.rp-online.de/region-duesseldorf/duesseldorf/nachrichten/kirche-untersagt-ausstellung-1.2525195) ("zu einseitig" - nun gut, Israelis wurden nun mal nicht vertrieben)
Düsseldorf untersagt Nakba-Ausstellung (http://www.arendt-art.de/deutsch/palestina/Honestly-concerned/honestly_concerned_nakba_ausstellung_duesseldorf.h tm)

Aber auch:

Heidelberg: Nakba-Ausstellung findet statt (http://www.antikriegsforum-heidelberg.de/palest/aktionen/nakba_ausstellung_2011_reaktion.html)

Und auch in Freiburg durfte die Ausstellung stattfinden, obwohl der Grüne OB dies persönlich verhindern wollte.
Freiburgs OB abgewatscht (http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=15838)

Zu dem Hick-Hack um die Ausstellung im freiesten aller deutschen Staaten Ausstellung höhnt die NZZ:
David gegen Goliath und die Antisemitismus-Keule (http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/unerwuenschte_palaestina-ausstellung_1.10402907.html)

Weitere Termine und Artikel gibt es auf der Homepage der Ausstellung (http://www.lib-hilfe.de/fakten_ausstellung.html).

http://lawrenceofcyberia.blogs.com/photos/uncategorized/2007/05/14/ismallah.jpg
Eines der unzähligen 1948 zerstörten arabischen Dörfer (Ismallah).

(Alle Angaben gemäß wikipedia, dt. und en.)Die Araber gingen freiwillig aber was ist mit den 1 Mill Juden die aus den arabischen Ländern vertrieben wurden?

Widder58
14.05.2012, 16:07
ذكرى النكبة

Einen Tag nach dem zionistischen Israeltag gedenken die Palästinenser weltweit ihrer verlorenen Heimat und der "Nakba", der Katastrophe, d.h. der Vertreibung von über 700.000 Menschen aus dem nun unter "Israel" firmierenden Staat auf dem Gebiet des im I. WK durch die Briten besetzten Teils der Levante.

Bereits nach dem Zerfall des Osmanischen Reichs hatten Briten und Franzosen die Araber der Region mit dem Sykes-Picot-Abkommen vor den Kopf gestoßen, in dem man der arabischen Unabhängigkeit einen dicken Strich durch die Rechnung machte und das Gebiet selbstherrlich unter sich aufteilte, nachdem man vorher für Kriegsdienste gegen die Mittelmächte nationale Unabhängigkeit versprochen hatte. Weiteren Unfrieden schuf die zionistische Bewegung, die im Plan der Briten die Speerspitze des "Siedlerkolonialismus" darstellte, auch wenn die Rechnung nicht völlig aufging. Nach diesen "guten" Erfahrungen kann man es den Arabern nicht verdenken, daß sie den Teilungsplan der UN für ihr Land akzeptierten. Die Folgen sind bekannt, der Bürgerkrieg gegen die zionistischen Truppen ging verloren, die arabische Bevölkerung wurde vertrieben.
Ein gewisser Teil ging allerdings auch "freiwillig", denn die zionistische Terrororganisation IRGUN (ארגון) unter dem Kommando des späteren Präsidenten Begin, großisraelische Wahnvorstellungen im Herzen und auf der Flagge, hatte im Massaker von Deir Yassin demonstrativ gezeigt, wie man mit renitenten Arabern umzugehen gedachte: Mit Mord.

Mit diesem Exodus der arabischen Bevölkerung begann der Konflikt, der zum Gaudium der freien-westlichen Welt bis heute anhält.
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/thumb/1/15/Pantani.jpg/200px-Pantani.jpg
Das Wappen der Irgun mit den Grenzen Israels, wie sie religiösen Wahnsinnigen vorschwebten.

Inzwischen haben es sich mehrere Vereine der verdrängten Tatsachen angenommen, beispielsweise der Verein Zochrot - Erinnerung (http://www.zochrot.org/en) in Israel selbst oder der Verein Flüchtlingskinder im Libanon e.V. (http://www.lib-hilfe.de/index.html), der auch in einer kleinen Wanderausstellung "Die Nakba. Flucht und Vertreibung" versucht, über das damalige Unrecht zu berichten. Diese Ausstellung schlug hohe Wellen, und alle Betroffenheitskasper und Mänschänrechtler des Landes heulten auf:

Kirche untersagt Nakba-Ausstellung (https://www.rp-online.de/region-duesseldorf/duesseldorf/nachrichten/kirche-untersagt-ausstellung-1.2525195) ("zu einseitig" - nun gut, Israelis wurden nun mal nicht vertrieben)
Düsseldorf untersagt Nakba-Ausstellung (http://www.arendt-art.de/deutsch/palestina/Honestly-concerned/honestly_concerned_nakba_ausstellung_duesseldorf.h tm)

Aber auch:

Heidelberg: Nakba-Ausstellung findet statt (http://www.antikriegsforum-heidelberg.de/palest/aktionen/nakba_ausstellung_2011_reaktion.html)

Und auch in Freiburg durfte die Ausstellung stattfinden, obwohl der Grüne OB dies persönlich verhindern wollte.
Freiburgs OB abgewatscht (http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=15838)

Zu dem Hick-Hack um die Ausstellung im freiesten aller deutschen Staaten Ausstellung höhnt die NZZ:
David gegen Goliath und die Antisemitismus-Keule (http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/unerwuenschte_palaestina-ausstellung_1.10402907.html)

Weitere Termine und Artikel gibt es auf der Homepage der Ausstellung (http://www.lib-hilfe.de/fakten_ausstellung.html).

http://lawrenceofcyberia.blogs.com/photos/uncategorized/2007/05/14/ismallah.jpg
Eines der unzähligen 1948 zerstörten arabischen Dörfer (Ismallah).

(Alle Angaben gemäß wikipedia, dt. und en.)

Die verdreckten zionistischen Lügner und Relativierer haben sich seither sicher nicht gebessert.

cajadeahorros
14.05.2012, 18:28
Die Araber gingen freiwillig aber was ist mit den 1 Mill Juden die aus den arabischen Ländern vertrieben wurden?

Gewiß, so freiwillig wie die Schlesier 1945.
Daß die Araber danach ihre jüdische Bevölkerung nicht mit Samthandschuhen anfaßten, dürfte logisch sein. Außerdem hat Israel genug gezählt, um auch bleibewillige Juden aus aller Herren Länder anzulocken, aber das ist ein anderes Thema.

Geronimo
14.05.2012, 18:31
Gewiß, so freiwillig wie die Schlesier 1945.
Daß die Araber danach ihre jüdische Bevölkerung nicht mit Samthandschuhen anfaßten, dürfte logisch sein. Außerdem hat Israel genug gezählt, um auch bleibewillige Juden aus aller Herren Länder anzulocken, aber das ist ein anderes Thema.

Hehe. Auf den Strang habe ich gewartet. Hatteste ja angekündigt. Mal sehen wie die Reaktionen einer bestimmten Fraktion so aussehen. Zum 8. Mai haben die sich ja klar positioniert.:D

Shahirrim
14.05.2012, 18:38
Und morgen beginnt ein 4-tägiges Manöver in Jordanien, mal sehen, wer da alles vertrieben wird, wenn aus dem Manöver plötzlich ernst wird!

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/redaktion/aufmarsch-an-syrischer-grenze-nach-bomben-kommt-jetzt-das-militaer.html

Esreicht!
14.05.2012, 19:25
Die Araber gingen freiwillig aber was ist mit den 1 Mill Juden die aus den arabischen Ländern vertrieben wurden?

Eure feigen singulären menschenverachtenden Verbrechen werden unter den Tisch gekehrt, ja sogar weggelogen, obwohl die ethnische Säuberung Palästinas bis zum heutigen Tag anhält, wie der israelische Historiker Prof. Ilan Pappe belegte.

(Noch) habt Ihr dreckigen Zion-Verbrecher genügend Goi-HiWis in Politik und Medien auf Eurer Seite, seit Eurer finalen Weltfinanz-Plünderung werden es aber immer weniger. Und Eure Medien-Hoheit zum Verbreiten Eurer zum Himmel stinkenden Dreckslügen bröckelt durchs Internet zusehends:D


kd

konkon
14.05.2012, 20:47
Die Araber gingen freiwillig

Du sollst doch nicht lügen, immer ans Näschen denken.


aber was ist mit den 1 Mill Juden die aus den arabischen Ländern vertrieben wurden?

Ist auch schon wieder anders, du weißt auch gar nichts.


Offener Brief kritischer Juden und Israelis
Die Heinrich Böll Stiftung begeht leider eine Geschichtsfälschung
Wir, Jüdinnen, Juden und Israelis, haben mit großer Freude vernommen, dass Sie ein Filmfestival über Israel Ende Januar 2011 in Berlin veranstalten. Dabei soll die Auseinandersetzung mit der Geschichte und sozialen Lage der Misrachi, also Jüdinnen und Juden, die aus arabischen bzw. muslimischen Ländern stammen, im Fokus stehen. Umso größer war unsere Entsetzen, als wir das Programm zu sehen bekamen.
Besonders signifikant ist zudem Ihre Aussage, Misrachi in arabischen Ländern wären „entweder von staatlicher Seite aus vertrieben oder von der muslimischen Bevölkerung bedrängt (worden), das Land zu verlassen“. Mit diesem Satz begehen Sie nichts weniger als eine Geschichtsfälschung - mit der drastischen Folge, dass Sie Verbrechen gegen die Menschlichkeit verleugnen.
Die irakischen Jüdinnen und Juden mussten wegen eines Abkommens zwischen israelischer und irakischer Regierung ihr Land innerhalb eines Jahres verlassen, und nicht, weil sie vertrieben wurden. Noch während die israelische Regierung das Abkommen plante, wurde das Eigentum der irakischen Jüdinnen und Juden als Eigentum des Staates Israels betrachtet, mit der Absicht dieses mit dem Eigentum der vertriebenen Palästinenserinnen und Palästinenser, „die sich nicht dem jüdischen Staat angepasst haben“, wie es ein israelischer Geheimdienstagent berichtete, zu verrechnen. Diese Informationen hätten Sie im Vorfeld aus dem in Ihrem Programm aufgeführten Film „Forget Baghdad“ entnehmen können.
Die Jüdinnen und Juden aus Marokko, die größte Gruppe der Misrachi in Israel, wurden ebensowenig aus ihrer Heimat vertrieben. Sie verließen Marokko, nachdem zionistische „Aliya“-Gesandte, die den staatlichen Auftrag hatten, die jüdische Bevölkerung dazu zu bringen, ihre Heimat zu verlassen und nach Israel auszuwandern, die jüdischen Gemeinden auseinanderbrachten. So wurden marokkanische jüdische Kinder in staatlichem Auftrag Israels entführt. Ihren Eltern wurde erzählt, die Kinder führen zum Urlaub in die Schweiz, stattdessen wurden sie nach Israel verschleppt. Die Eltern konnten ihre Kinder nur unter der Bedingung wiedersehen, dass die Eltern nach Israel emigrierten. In der Zwischenzeit wurden die Kinder in einem Kibbutz umerzogen. Der Dokumentarfilm „Mural Operation“, der in Ihrem Festivalprogramm nicht aufgeführt wird, interviewt sowohl die israelischen Geheimagenten, die gegen die marokkanische Regierung agiert haben, sowie die Kinder, die Opfer dieser Entführungen aus ihrem Elternhaus und ihrer Heimat wurden. Die israelische Regierung bezahlte zudem dem marokkanischen König Kopfgeld, so dass es unzulässig ist zu unterstellen, dass die Migration durch repressive Politiken seitens des marokkanischen Staates verursacht wurde. Vielmehr setzte der Staat Israel alles daran, die marokkanisch-jüdische Bevölkerung zu entwurzeln. Die marokkanischen Juden verließen ihre Heimat über einen Zeitraum von mehr als 20 Jahren und in der Regel durfte jedes einzelne Familienmitglied hundert Kilogramm Gepäck mitnehmen. Damit kann von einer Vertreibung auch im Fall Marokkos nicht gesprochen werden. In Israel angekommen, wurden Tausendeder marokkanisch-jüdischen Kinder wegen eines harmlosen Pilzbefalls der Haut mit den Röntgenstrahlen bestrahlt, die bei vielen Nebenwirkungen bis hin zum Tod verursachten, alles im Rahmen einer staatlichenen „Behandlung“ seitens israelischer Ärzte mit eugenischen Einstellungen, Beamte der „Abteilung der sozialen Medizin“ im Gesundheitsministerium. Dies dokumentiert eindrücklich der Film „ Die Ringworm-Kinder“.
Ein Großteil der jemenitischen Jüdinnen und Juden kamen nach Palästina noch vor der Gründung Israels. In Israel angekommen erfuhren viele von ihnen großes Leid, nachdem ihre Kinder entführt wurden und vermutlich ashkenasischen Familien zur Adoption gegeben wurden. Bis heute verweigern die staatlichen Stellen Auskunft über diese Entführungen, trotz Zeugenaussagen der Familien und der Mitarbeiter der staatlichen Gesundheitsinstitutionen, die in diese Verbrechen involviert waren. Neben einer Reihe wissenschaftlicher Literatur empfehlen wir das Buch von Batya Gur, welches diese furchtbare Geschichte literarisch nachzeichnet.
Mit der falschen Behauptung, Misrachi seien aus ihren Ländern vertrieben wurden, leugnen Sie also diese lange Liste an Verbrechen der aschkenasischen Staatshegemonie gegen die Menschlichkeit: die Entführung von Kindern, ihre eugenische ärztliche „Behandlung“ mit Todesfolgen, ihre Umerziehung und Zwangssäkularisierung.
Die Heinrich-Böll-Stiftung sieht also Verbrechen, wo sie nicht statt gefunden haben, und leugnet sie, wo sie in der Tat verübt wurden.
Es ist angebracht, nicht nur die historische Inkonsistenz Ihrer falschen Behauptung darzulegen, sondern sie auch vor dem Hintergrund der Nakba (der systematischen Vertreibung der Palästinenser 1948) zu lesen. Eine kritische Betrachtung ergibt, dass diese hegemoniale Aschkenasi-Erzählung der israelischen politischen Klasse nichts anderes als eine Ausblendung bzw. Relativierung der völkerrechtswidrigen Vertreibung von Palästinenserinnen und Palästinenser darstellt. Damit kooperieren Sie mit dem israelisch-hegemonialen weitverbreiteten Versuch, Misrachi als Flüchtlinge darzustellen und ihr Eigentum und ihren Status mit denen der palästinensischen Bevölkerung zu verrechnen und damit als abgeschlossen zu betrachten. Palästinensern und Palästinenserinnen soll damit jeder juristische Anspruch auf Rückgabe ihres Eigentums versagt werden.
Insgesamt ist es erschreckend, dass die Heinrich-Böll-Stiftung damit zu einer Relativierung von einem Verbrechen gegen die Menschlichkeit, in diesem Fall den Verbrechen gegenüber Palästinenserinnen und Palästinenser, beiträgt. Mit der “ medialen Entdeckung“ von Misrachi begibt sich die Stiftung in dieser Form auf einen zu verurteilenden Weg der Geschichtsfälschung, der imaginäre Verbrechen erfindet, um die Verleugnung von realen Verbrechen zu untermauern.
Wenn Sie Interesse an weiteren Quellen zu Misrachi haben stehen Ihnen Misrachi Filmemacher und Intellektuelle, die in Berlin leben, gern zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen,
Gal Lugassi, Tel-Aviv
Meital Abekasis, Filmregisseurin, Berlin
Mati Shemoelof, Dichter und Redakteur, Israel
Ofir Raul Graizer, Filmregisseur, Berlin
------------------------

http://www.trend.infopartisan.net/trd0111/t270111.html

Dayan
14.05.2012, 22:11
Du sollst doch nicht lügen, immer ans Näschen denken.

l]Ich habe recht und du unrecht!

cajadeahorros
15.05.2012, 08:27
Nachdem der Erinnerungstag an die Nakba nun angebrochen ist, schieben wir den nach unten gemüllten Eingangsbeitrag (der sich ausschließlich aus der Quelle Wikipedia speist und nicht aus "braunen" Quellen) noch einmal nach oben:

ذكرى النكبة

Einen Tag nach dem zionistischen Israeltag gedenken die Palästinenser weltweit ihrer verlorenen Heimat und der "Nakba", der Katastrophe, d.h. der Vertreibung von über 700.000 Menschen aus dem nun unter "Israel" firmierenden Staat auf dem Gebiet des im I. WK durch die Briten besetzten Teils der Levante.

Bereits nach dem Zerfall des Osmanischen Reichs hatten Briten und Franzosen die Araber der Region mit dem Sykes-Picot-Abkommen vor den Kopf gestoßen, in dem man der arabischen Unabhängigkeit einen dicken Strich durch die Rechnung machte und das Gebiet selbstherrlich unter sich aufteilte, nachdem man vorher für Kriegsdienste gegen die Mittelmächte nationale Unabhängigkeit versprochen hatte. Weiteren Unfrieden schuf die zionistische Bewegung, die im Plan der Briten die Speerspitze des "Siedlerkolonialismus" darstellte, auch wenn die Rechnung nicht völlig aufging. Nach diesen "guten" Erfahrungen kann man es den Arabern nicht verdenken, daß sie den Teilungsplan der UN für ihr Land akzeptierten. Die Folgen sind bekannt, der Bürgerkrieg gegen die zionistischen Truppen ging verloren, die arabische Bevölkerung wurde vertrieben.
Ein gewisser Teil ging allerdings auch "freiwillig", denn die zionistische Terrororganisation IRGUN (ארגון) unter dem Kommando des späteren Präsidenten Begin, großisraelische Wahnvorstellungen im Herzen und auf der Flagge, hatte im Massaker von Deir Yassin demonstrativ gezeigt, wie man mit renitenten Arabern umzugehen gedachte: Mit Mord.

Mit diesem Exodus der arabischen Bevölkerung begann der Konflikt, der zum Gaudium der freien-westlichen Welt bis heute anhält.
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/thumb/1/15/Pantani.jpg/200px-Pantani.jpg
Das Wappen der Irgun mit den Grenzen Israels, wie sie religiösen Wahnsinnigen vorschwebten.

Inzwischen haben es sich mehrere Vereine der verdrängten Tatsachen angenommen, beispielsweise der Verein Zochrot - Erinnerung (http://www.zochrot.org/en) in Israel selbst oder der Verein Flüchtlingskinder im Libanon e.V. (http://www.lib-hilfe.de/index.html), der auch in einer kleinen Wanderausstellung "Die Nakba. Flucht und Vertreibung" versucht, über das damalige Unrecht zu berichten. Diese Ausstellung schlug hohe Wellen, und alle Betroffenheitskasper und Mänschänrechtler des Landes heulten auf:

Kirche untersagt Nakba-Ausstellung (https://www.rp-online.de/region-duesseldorf/duesseldorf/nachrichten/kirche-untersagt-ausstellung-1.2525195) ("zu einseitig" - nun gut, Israelis wurden nun mal nicht vertrieben)
Düsseldorf untersagt Nakba-Ausstellung (http://www.arendt-art.de/deutsch/palestina/Honestly-concerned/honestly_concerned_nakba_ausstellung_duesseldorf.h tm)

Aber auch:

Heidelberg: Nakba-Ausstellung findet statt (http://www.antikriegsforum-heidelberg.de/palest/aktionen/nakba_ausstellung_2011_reaktion.html)

Und auch in Freiburg durfte die Ausstellung stattfinden, obwohl der Grüne OB dies persönlich verhindern wollte.
Freiburgs OB abgewatscht (http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=15838)

Zu dem Hick-Hack um die Ausstellung im freiesten aller deutschen Staaten Ausstellung höhnt die NZZ:
David gegen Goliath und die Antisemitismus-Keule (http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/unerwuenschte_palaestina-ausstellung_1.10402907.html)

Weitere Termine und Artikel gibt es auf der Homepage der Ausstellung (http://www.lib-hilfe.de/fakten_ausstellung.html).

http://lawrenceofcyberia.blogs.com/photos/uncategorized/2007/05/14/ismallah.jpg
Eines der unzähligen 1948 zerstörten arabischen Dörfer (Ismallah).

Mark Mallokent
15.05.2012, 08:29
Die Palis sollten wirklich mal Nacktbaden. Dann wären sie weniger verklemmt. :smoke:

cajadeahorros
15.05.2012, 13:23
Die Palis sollten wirklich mal Nacktbaden. Dann wären sie weniger verklemmt. :smoke:

Da lacht der Dämokrat, genauso wie über Dayans Auswurf "Die Araber sind alle freiwillig gegangen!".

FranzKonz
15.05.2012, 13:33
Ich habe recht und du unrecht!

Klugscheißerle.


Phantasien eine kakefarbenen!

kakifarben bist Du doch selbst. ;)

Pilgrim
15.05.2012, 19:41
Nachdem der Erinnerungstag an die Nakba nun angebrochen ist, schieben wir den nach unten gemüllten Eingangsbeitrag (der sich ausschließlich aus der Quelle Wikipedia speist und nicht aus "braunen" Quellen) noch einmal nach oben:

ذكرى النكبة

Einen Tag nach dem zionistischen Israeltag gedenken die Palästinenser weltweit ihrer verlorenen Heimat und der "Nakba", der Katastrophe, d.h. der Vertreibung von über 700.000 Menschen aus dem nun unter "Israel" firmierenden Staat auf dem Gebiet des im I. WK durch die Briten besetzten Teils der Levante.

Bereits nach dem Zerfall des Osmanischen Reichs hatten Briten und Franzosen die Araber der Region mit dem Sykes-Picot-Abkommen vor den Kopf gestoßen, in dem man der arabischen Unabhängigkeit einen dicken Strich durch die Rechnung machte und das Gebiet selbstherrlich unter sich aufteilte, nachdem man vorher für Kriegsdienste gegen die Mittelmächte nationale Unabhängigkeit versprochen hatte. Weiteren Unfrieden schuf die zionistische Bewegung, die im Plan der Briten die Speerspitze des "Siedlerkolonialismus" darstellte, auch wenn die Rechnung nicht völlig aufging. Nach diesen "guten" Erfahrungen kann man es den Arabern nicht verdenken, daß sie den Teilungsplan der UN für ihr Land akzeptierten. Die Folgen sind bekannt, der Bürgerkrieg gegen die zionistischen Truppen ging verloren, die arabische Bevölkerung wurde vertrieben.
Ein gewisser Teil ging allerdings auch "freiwillig", denn die zionistische Terrororganisation IRGUN (ארגון) unter dem Kommando des späteren Präsidenten Begin, großisraelische Wahnvorstellungen im Herzen und auf der Flagge, hatte im Massaker von Deir Yassin demonstrativ gezeigt, wie man mit renitenten Arabern umzugehen gedachte: Mit Mord.

Mit diesem Exodus der arabischen Bevölkerung begann der Konflikt, der zum Gaudium der freien-westlichen Welt bis heute anhält.
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/thumb/1/15/Pantani.jpg/200px-Pantani.jpg
Das Wappen der Irgun mit den Grenzen Israels, wie sie religiösen Wahnsinnigen vorschwebten.

Inzwischen haben es sich mehrere Vereine der verdrängten Tatsachen angenommen, beispielsweise der Verein Zochrot - Erinnerung (http://www.zochrot.org/en) in Israel selbst oder der Verein Flüchtlingskinder im Libanon e.V. (http://www.lib-hilfe.de/index.html), der auch in einer kleinen Wanderausstellung "Die Nakba. Flucht und Vertreibung" versucht, über das damalige Unrecht zu berichten. Diese Ausstellung schlug hohe Wellen, und alle Betroffenheitskasper und Mänschänrechtler des Landes heulten auf:

Kirche untersagt Nakba-Ausstellung (https://www.rp-online.de/region-duesseldorf/duesseldorf/nachrichten/kirche-untersagt-ausstellung-1.2525195) ("zu einseitig" - nun gut, Israelis wurden nun mal nicht vertrieben)
Düsseldorf untersagt Nakba-Ausstellung (http://www.arendt-art.de/deutsch/palestina/Honestly-concerned/honestly_concerned_nakba_ausstellung_duesseldorf.h tm)

Aber auch:

Heidelberg: Nakba-Ausstellung findet statt (http://www.antikriegsforum-heidelberg.de/palest/aktionen/nakba_ausstellung_2011_reaktion.html)

Und auch in Freiburg durfte die Ausstellung stattfinden, obwohl der Grüne OB dies persönlich verhindern wollte.
Freiburgs OB abgewatscht (http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=15838)

Zu dem Hick-Hack um die Ausstellung im freiesten aller deutschen Staaten Ausstellung höhnt die NZZ:
David gegen Goliath und die Antisemitismus-Keule (http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/unerwuenschte_palaestina-ausstellung_1.10402907.html)

Weitere Termine und Artikel gibt es auf der Homepage der Ausstellung (http://www.lib-hilfe.de/fakten_ausstellung.html).

http://lawrenceofcyberia.blogs.com/photos/uncategorized/2007/05/14/ismallah.jpg
Eines der unzähligen 1948 zerstörten arabischen Dörfer (Ismallah).

The Catastrophe http://images.encyclopediadramatica.se/thumb/4/4a/Dinosaurextinction.jpg/180px-Dinosaurextinction.jpg (http://encyclopediadramatica.se/File:Dinosaurextinction.jpg)

Al Naqba, a politically correct artist's impression





Guess which one of the following events is called "the catastrophe" by the Palestinians:


Chernobyl Catastrophe NO
The Great Irish Famine NO
Khmer Rouge Cambodian Genocide NO
Halabja poison gas attack, Anfal Genocide NOPE
Holocaust LOL NO
Permian–Triassic mass extinction event NO
Al-Naqba, Palestinians having to walk about 50 km in 1948. YES!

Yes, Al-Naqba is the Arab word for catastrophe or calamity, and Palestinians use it exclusively for that one hike in '48.

http://encyclopediadramatica.se/Palestine

:]

cajadeahorros
15.05.2012, 20:58
Man kann Stränge wirklich nicht planen, der zweite Versuch, der eine verblüffende Entwicklung nimmt.

Skaramanga
16.05.2012, 08:13
The Catastrophe http://images.encyclopediadramatica.se/thumb/4/4a/Dinosaurextinction.jpg/180px-Dinosaurextinction.jpg (http://encyclopediadramatica.se/File:Dinosaurextinction.jpg)

Al Naqba, a politically correct artist's impression





Guess which one of the following events is called "the catastrophe" by the Palestinians:


Chernobyl Catastrophe NO
The Great Irish Famine NO
Khmer Rouge Cambodian Genocide NO
Halabja poison gas attack, Anfal Genocide NOPE
Holocaust LOL NO
Permian–Triassic mass extinction event NO
Al-Naqba, Palestinians having to walk about 50 km in 1948. YES!

Yes, Al-Naqba is the Arab word for catastrophe or calamity, and Palestinians use it exclusively for that one hike in '48.

http://encyclopediadramatica.se/Palestine

:]

Na ja, Du musst das realistisch sehem. Der Transport über 50km mehrerer tausend übergewichtiger verfetteter Weiber die kaum laufen können ist ein riesiges logistisches Problem.

Harry Krischner
16.05.2012, 08:47
ذكرى النكبة

Einen Tag nach dem zionistischen Israeltag gedenken die Palästinenser weltweit ihrer verlorenen Heimat und der "Nakba", der Katastrophe, d.h. der Vertreibung von über 700.000 Menschen aus dem nun unter "Israel" firmierenden Staat auf dem Gebiet des im I. WK durch die Briten besetzten Teils der Levante.

Bereits nach dem Zerfall des Osmanischen Reichs hatten Briten und Franzosen die Araber der Region mit dem Sykes-Picot-Abkommen vor den Kopf gestoßen, in dem man der arabischen Unabhängigkeit einen dicken Strich durch die Rechnung machte und das Gebiet selbstherrlich unter sich aufteilte, nachdem man vorher für Kriegsdienste gegen die Mittelmächte nationale Unabhängigkeit versprochen hatte. Weiteren Unfrieden schuf die zionistische Bewegung, die im Plan der Briten die Speerspitze des "Siedlerkolonialismus" darstellte, auch wenn die Rechnung nicht völlig aufging. Nach diesen "guten" Erfahrungen kann man es den Arabern nicht verdenken, daß sie den Teilungsplan der UN für ihr Land akzeptierten. Die Folgen sind bekannt, der Bürgerkrieg gegen die zionistischen Truppen ging verloren, die arabische Bevölkerung wurde vertrieben.
Ein gewisser Teil ging allerdings auch "freiwillig", denn die zionistische Terrororganisation IRGUN (ארגון) unter dem Kommando des späteren Präsidenten Begin, großisraelische Wahnvorstellungen im Herzen und auf der Flagge, hatte im Massaker von Deir Yassin demonstrativ gezeigt, wie man mit renitenten Arabern umzugehen gedachte: Mit Mord.

Mit diesem Exodus der arabischen Bevölkerung begann der Konflikt, der zum Gaudium der freien-westlichen Welt bis heute anhält.
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/thumb/1/15/Pantani.jpg/200px-Pantani.jpg
Das Wappen der Irgun mit den Grenzen Israels, wie sie religiösen Wahnsinnigen vorschwebten.

Inzwischen haben es sich mehrere Vereine der verdrängten Tatsachen angenommen, beispielsweise der Verein Zochrot - Erinnerung (http://www.zochrot.org/en) in Israel selbst oder der Verein Flüchtlingskinder im Libanon e.V. (http://www.lib-hilfe.de/index.html), der auch in einer kleinen Wanderausstellung "Die Nakba. Flucht und Vertreibung" versucht, über das damalige Unrecht zu berichten. Diese Ausstellung schlug hohe Wellen, und alle Betroffenheitskasper und Mänschänrechtler des Landes heulten auf:

Kirche untersagt Nakba-Ausstellung (https://www.rp-online.de/region-duesseldorf/duesseldorf/nachrichten/kirche-untersagt-ausstellung-1.2525195) ("zu einseitig" - nun gut, Israelis wurden nun mal nicht vertrieben)
Düsseldorf untersagt Nakba-Ausstellung (http://www.arendt-art.de/deutsch/palestina/Honestly-concerned/honestly_concerned_nakba_ausstellung_duesseldorf.h tm)

Aber auch:

Heidelberg: Nakba-Ausstellung findet statt (http://www.antikriegsforum-heidelberg.de/palest/aktionen/nakba_ausstellung_2011_reaktion.html)

Und auch in Freiburg durfte die Ausstellung stattfinden, obwohl der Grüne OB dies persönlich verhindern wollte.
Freiburgs OB abgewatscht (http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=15838)

Zu dem Hick-Hack um die Ausstellung im freiesten aller deutschen Staaten Ausstellung höhnt die NZZ:
David gegen Goliath und die Antisemitismus-Keule (http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/unerwuenschte_palaestina-ausstellung_1.10402907.html)

Weitere Termine und Artikel gibt es auf der Homepage der Ausstellung (http://www.lib-hilfe.de/fakten_ausstellung.html).

http://lawrenceofcyberia.blogs.com/photos/uncategorized/2007/05/14/ismallah.jpg
Eines der unzähligen 1948 zerstörten arabischen Dörfer (Ismallah).

(Alle Angaben gemäß wikipedia, dt. und en.)

Danke für die Erinnerung. Mein Mitgefühl und meine Verbundenheit gilt den Entrechteten.

cajadeahorros
16.05.2012, 08:48
Na ja, Du musst das realistisch sehem. Der Transport über 50km mehrerer tausend übergewichtiger verfetteter Weiber die kaum laufen können ist ein riesiges logistisches Problem.

Wenn man es so sieht, war ja die Vertreibung aus dem Sudetenland gar nicht so schlimm, dort waren es oft weniger als 50km. (Bei meiner Großmutter anfangs nicht einmal 10km.)

Brathering
16.05.2012, 09:00
Wenn man es so sieht, war ja die Vertreibung aus dem Sudetenland gar nicht so schlimm, dort waren es oft weniger als 50km. (Bei meiner Großmutter anfangs nicht einmal 10km.)

Es ist interessant, wie Völker mit ihren Vertriebenen umgehen, da würde ich D-Ägypten mal gerne vergleichen, Nakba ist ja fast so lang her wie Sudetenland und Schlesien.
Niemand von den deutschen Vertriebenen bezeichnet sich heute als Sudete oder Schlesier, die haben damit wohl nach 5 Jahren aufgehört.

Was machen die Ägypter mit dem Gazastreifen, ihrem Land, das historisch und kulturell das gleiche ist:
Geben es weg und verweigern die Staatsbürgerschaft für die Menschen dieser Region, lässt sie nach 3-4 Generationen (Palis vermehren sich schneller) weiterhin Flüchtling bleiben.
Ägypten züchtet entrechtete Menschen und will ihnen einen Hass auf Israel einimpfen und sie als Waffe missbrauchen.

Das wär, als hätte die BRD Schlesiern und Sudeten die Staatsbürgerschaft verweigert, sie bis heute zwingt in Lagern zu leben und ihnen einredet, das dort ist euer Land, ihr müsst es euch wiederholen.

Widder58
16.05.2012, 11:29
Na ja, Du musst das realistisch sehem. Der Transport über 50km mehrerer tausend übergewichtiger verfetteter Weiber die kaum laufen können ist ein riesiges logistisches Problem.

Beweise?

Widder58
16.05.2012, 11:33
Es ist interessant, wie Völker mit ihren Vertriebenen umgehen, da würde ich D-Ägypten mal gerne vergleichen, Nakba ist ja fast so lang her wie Sudetenland und Schlesien.
Niemand von den deutschen Vertriebenen bezeichnet sich heute als Sudete oder Schlesier, die haben damit wohl nach 5 Jahren aufgehört.

Was machen die Ägypter mit dem Gazastreifen, ihrem Land, das historisch und kulturell das gleiche ist:
Geben es weg und verweigern die Staatsbürgerschaft für die Menschen dieser Region, lässt sie nach 3-4 Generationen (Palis vermehren sich schneller) weiterhin Flüchtling bleiben.
Ägypten züchtet entrechtete Menschen und will ihnen einen Hass auf Israel einimpfen und sie als Waffe missbrauchen.

Das wär, als hätte die BRD Schlesiern und Sudeten die Staatsbürgerschaft verweigert, sie bis heute zwingt in Lagern zu leben und ihnen einredet, das dort ist euer Land, ihr müsst es euch wiederholen.

Es gibt Zionisten hier, die meinen, wenn die einmal vertrieben sind, dann sinds keine Palästiner, Schlesier oder Sudeten mehr.

cajadeahorros
16.05.2012, 12:01
Der Tag ging in der deutschen Presse wie erwartet geräuschlos über die Bühne, lediglich in der SZ war ein leicht höhnischer Artikel über die Palästinenser zu finden.

http://www.sueddeutsche.de/politik/palaestinenser-und-israel-nakba-die-katastrophe-1.217676

Mark Mallokent
16.05.2012, 12:02
Der Tag ging in der deutschen Presse wie erwartet geräuschlos über die Bühne, lediglich in der SZ war ein leicht höhnischer Artikel über die Palästinenser zu finden.

http://www.sueddeutsche.de/politik/palaestinenser-und-israel-nakba-die-katastrophe-1.217676

Wenn die Palis klug wären, dann würden sie sich fragen: "Was haben wir falsch gemacht", sie würden in sich gehen, Reue und Einsicht zeigen und ihr Verhalten ändern. Wenn. :rolleyes:

cajadeahorros
16.05.2012, 12:10
Wenn die Palis klug wären, dann würden sie sich fragen: "Was haben wir falsch gemacht", sie würden in sich gehen, Reue und Einsicht zeigen und ihr Verhalten ändern. Wenn. :rolleyes:

Es gibt halt Menschen denen das Stiefellecken nicht in die Gene geschrieben ist wie dem durchschnittlichen Deutschen.

Mark Mallokent
16.05.2012, 12:12
Es gibt halt Menschen denen das Stiefellecken nicht in die Gene geschrieben ist wie dem durchschnittlichen Deutschen.

Ach, und diese Menschen sollen wohl die Palis sein? Da kann ich dir zu deinem Optimismus nur gratulieren. :smoke:

cajadeahorros
16.05.2012, 12:35
Ach, und diese Menschen sollen wohl die Palis sein? Da kann ich dir zu deinem Optimismus nur gratulieren. :smoke:

Ja stimmt, die können es nicht sein, denn die sind ja alle freiwillig gegangen, wie wir von Dayan erfahren konnten.

FranzKonz
16.05.2012, 12:44
Der Tag ging in der deutschen Presse wie erwartet geräuschlos über die Bühne, lediglich in der SZ war ein leicht höhnischer Artikel über die Palästinenser zu finden.

http://www.sueddeutsche.de/politik/palaestinenser-und-israel-nakba-die-katastrophe-1.217676

Immerhin wird eine geradezu revisionistische Version der Geschichte eingestellt:


Die Gründung Israels und der danach von der arabischen Seite begonnene Krieg führten zur "Nakba", zur palästinensischen Katastrophe. Vor dem Krieg fliehend, verließen die Araber ihre Dörfer. Hunderttausende aber wurden auch gezielt vertrieben: Israelische Regierungsdokumente belegen, dass die Zerstörung arabischer Dörfer und die Vertreibung ihrer Bewohner von oben angeordnet worden war.

Der Historiker Benny Morris belegt in seinem Standardwerk über die Geburtsstunde des palästinensischen Flüchtlingsdramas, dass die wenigsten Araber den Aufrufen ihrer Führung zu einer Flucht gefolgt seien; vielmehr flüchteten die meisten aus Panik oder aufgrund gezielter Vertreibungsaktionen der israelischen Armee.

Wenn wir noch 20 Jahre warten, werden wir vielleicht auch von der ethnischen Säuberung Palästinas in deutschen Zeitungen lesen können.

Mark Mallokent
16.05.2012, 12:56
Ja stimmt, die können es nicht sein, denn die sind ja alle freiwillig gegangen, wie wir von Dayan erfahren konnten.

Natürlich sind nicht alle freiwillig gegangen. Aber daß sie nun gezielt vertrieben worden wären, ist genauso falsch.

Brathering
16.05.2012, 13:14
Es gibt Zionisten hier, die meinen, wenn die einmal vertrieben sind, dann sinds keine Palästiner, Schlesier oder Sudeten mehr.

Na alte Labertasche, schon einen zwanzigjährigen Sudeten gesehen? Der an der tschechischen Grenze hockt, Raketen bastelt und auf die Heimat seines Urgroßvaters picht. Am besten dazu noch, weil die BRD seine Familie seit Generationen nicht einbürgern will und in Flüchtlingslagern leben lässt.
Araber, wer sowas sein Volk nennt, hat verschissen :/

Mark Mallokent
16.05.2012, 13:39
Immerhin wird eine geradezu revisionistische Version der Geschichte eingestellt:



Wenn wir noch 20 Jahre warten, werden wir vielleicht auch von der ethnischen Säuberung Palästinas in deutschen Zeitungen lesen können.

Herr Morris ist dafür bekannt, daß in jedem seiner Bücher etwas anderes zum Flüchtlingsfrage schreibt. Insofern hätte der Schreiber in der Süddeutschen wenigstens angeben sollen, auf welches seiner Bücher er Bezug nimmt.
Vielleicht sollte Herr Morris selbst mal klären, welches seiner Bücher er nun für das definitive hält. :rolleyes:
Hier ein kurzer Überblick aus Wiki:

In seinem Buch The Birth of the Palestinian Refugee Problem, 1947-1949 (1988) schreibt Morris, die geschätzten 700.000 palästinensischen Flüchtlinge des Palästinakrieges hätten ihre Häuser 1947 meist deshalb verlassen, weil sie fürchteten ins Kreuzfeuer zu geraten, Angst vor israelischen Aktivitäten hatten, aber nicht wegen eines existierenden Vertreibungsplanes. Dies war zum Zeitpunkt der Veröffentlichung eine sehr umstrittene Position. Der offizielle israelische Standpunkt war, die Palästinenser hätten (ausschließlich) freiwillig, oder nach Druck und Ermutigung durch palästinensische oder arabische Führer ihre Häuser verlassen.

Zu Beginn des Buches veranschaulicht Morris mit einer Karte das Palästinensische Flüchtlingsproblem. Laut seiner Karte wurden 228 Dörfer wegen des Angriffs israelischer Truppen evakuiert, in 41 Dörfern wurden die Bewohner von militärischen Einheiten vertrieben und in 90 Dörfern flohen die Dorfbewohner in Panik, nachdem andere Dörfer angegriffen worden waren. Nur 6 Dörfer wurden laut dieser Darstellung von ihren Bewohnern verlassen, weil örtliche arabische Führer sie dazu aufforderten. Zu 46 weiten Dörfern konnte er keine Angaben machen.

Zur selben Zeit dokumentierte Morris mögliche Gewalttaten der israelischen Armee, einschließlich mutmaßlicher Fälle von Vergewaltigung, Folter und Ethnischer Säuberung.

In seinem Buch The Birth of the Palestinian Refugee Problem Revisited (2004) änderte er die Perspektive und schrieb nun die Hauptverantwortung jüdischen militärischen Verbänden zu. Morris schreibt, solche Verbände seien für Massaker verantwortlich gewesen, denen viel mehr Palästinenser zum Opfer fielen, als bisher angenommen. Die Vertreibung von Palästinensern sei geteiltes Ziel der Hauptverantwortlichen der jüdischen Führung der Zeit gewesen. Israels erster Ministerpräsident David Ben Gurion habe nach der Aussage des israelischen Politikers Aharon Cohen 1948 Befehle zur Zerstörung von palästinensischen Dörfern gegeben. In der Version von 2004 unterstreicht Morris, die jüdische Führung habe bereits vor der Staatsgründung so wenige Araber wie möglich in den eroberten Gebieten haben wollen. Aus demographischen Gründen hätten sie gewollt, dass so viele Palästinenser wie möglich flüchteten. Die Palästinenser seien eine politisierte, bewaffnete Gemeinschaft gewesen, die sich dem Kampf gegen Israel verpflichtet fühlte.

Morris wurde früher als Vertreter der israelischen radikalen Linken angesehen und wurde als „Israelhasser“ bezeichnet. Später zeigte sich seine Desillusionierung mit dem Friedensprozess an immer kritischeren Aussagen, die eher mit dem konservativen politischen Spektrum in Verbindung gebracht werden. Er selbst fühlt sich weiterhin der Linken zugehörig.

In einem Interview von Ari Schavit in Haaretz (Januar 2004) [1], [2] [3] sagte Morris in Bezugnahme auf die Entwicklung seiner Ideen seit den Ausbrüchen palästinensischer Gewalt gegen Israelis nach der Unterzeichnung der Verträge von Oslo:
„Die Bombenangriffe auf Busse und Restaurants haben mich wirklich erschüttert. Durch sie habe ich die Tiefe des Hasses gegen uns verstanden. Durch sie habe ich verstanden, dass uns die palästinensische, die arabische und die muslimische Gewalt gegen ein jüdisches Leben hier an den Rand der Vernichtung gebracht hat. Ich betrachte Selbstmordattentate nicht als isolierte Handlungen. Sie drücken einen tief liegenden Willen des palästinensischen Volkes aus. Das ist, was die Mehrheit der Palästinenser wollen. Sie wollen, dass was mit dem Bus geschah mit uns allen geschieht.“

In demselben Interview erklärte Morris seine gewandelte Haltung zu dem von ihm untersuchten Exodus der palästinensischen Bevölkerung:
„Ben Gurion hatte recht. Wenn er nicht getan hätte, was er getan hat, wäre kein jüdischer Staat entstanden. [...] Ich glaube nicht, dass die 1948er Vertreibungen Kriegsverbrechen waren. Man kann kein Omelett machen, ohne Eier zu zerbrechen. Man muss sich die Hände dreckig machen.“

Morris ging sogar noch weiter und behauptete, Israel hätte damals einen kompletten Transfer der arabischen Bevölkerung bis zum Jordan durchführen sollen. Dies hätte Israel für Jahrzehnte stabilisiert. Die arabische Minderheit in Israel bezeichnete Morris als Zeitbombe.

In seinem Buch One State Two States wirft Morris der palästinensischen Elite vor, die postulierte säkular-demokratische Ordnung des zukünftigen Palästinenserstaates aus rein taktischen Gründen gegenüber westlichem Publikum vorzuschieben. Das eigentliche Ziel sei die Errichtung eines autoritär-fundamentalistischen Regimes, welches weiterhin die Vernichtung Israelis zum Ziel habe.[4]

FranzKonz
16.05.2012, 14:13
Herr Morris ist dafür bekannt, daß in jedem seiner Bücher etwas anderes zum Flüchtlingsfrage schreibt. Insofern hätte der Schreiber in der Süddeutschen wenigstens angeben sollen, auf welches seiner Bücher er Bezug nimmt.
Vielleicht sollte Herr Morris selbst mal klären, welches seiner Bücher er nun für das definitive hält. :rolleyes:
Hier ein kurzer Überblick aus Wiki:


In demselben Interview erklärte Morris seine gewandelte Haltung zu dem von ihm untersuchten Exodus der palästinensischen Bevölkerung:
„Ben Gurion hatte recht. Wenn er nicht getan hätte, was er getan hat, wäre kein jüdischer Staat entstanden. [...] Ich glaube nicht, dass die 1948er Vertreibungen Kriegsverbrechen waren. Man kann kein Omelett machen, ohne Eier zu zerbrechen. Man muss sich die Hände dreckig machen.“

Ich glaube nicht, daß der Holocaust ein Verbrechen war. Man kann kein Omelett machen, ohne Eier zu zerbrechen. Man muss sich die Hände dreckig machen.

Mark Mallokent
16.05.2012, 14:18
Ich glaube nicht, daß der Holocaust ein Verbrechen war. Man kann kein Omelett machen, ohne Eier zu zerbrechen. Man muss sich die Hände dreckig machen.

Was sagst du mir das? Du hast Morris herangezogen, nicht ich. Es ist doch nicht meine Schuld, daß er sich ständig widerspricht.:rolleyes:

FranzKonz
16.05.2012, 14:21
Was sagst du mir das? Du hast Morris herangezogen, nicht ich. Es ist doch nicht meine Schuld, daß er sich ständig widerspricht.:rolleyes:

Nein, der Schreiberling der SZ hat Morris herangezogen. Ich hätte ihn glatt übersprungen. ;)

Maxvorstadt
16.05.2012, 14:23
Erinnerungen sind immer gut. Auch die Araber haben ein Recht auf Erinnerung. :]

Mark Mallokent
16.05.2012, 14:27
Nein, der Schreiberling der SZ hat Morris herangezogen. Ich hätte ihn glatt übersprungen. ;)

Na meinethalben. Aber den Schreiberling hast du herangezogen. :]

FranzKonz
16.05.2012, 14:28
Na meinethalben. Aber den Schreiberling hast du herangezogen. :]

Nein. Das war cajadeahorros.

Mark Mallokent
16.05.2012, 14:31
Nein. Das war cajadeahorros.

Stimmt. :keks:

FranzKonz
16.05.2012, 14:33
Stimmt. :keks:

Nicht nötig. Ich habe Kuchen. ;)

cajadeahorros
16.05.2012, 15:52
Natürlich sind nicht alle freiwillig gegangen. Aber daß sie nun gezielt vertrieben worden wären, ist genauso falsch.

Stimmt, wer nicht freiwillig ging, wurde manchmal auch einfach nur ermordet.

cajadeahorros
16.05.2012, 15:56
Stimmt. :keks:

Ich habe ihn nicht direkt herangezogen, es war nur der einzige in den letzten drei Tagen erschienene Artikel in einer größeren Zeitung, den ich gefunden habe. :bunny_4:

Pilgrim
16.05.2012, 16:03
Na ja, Du musst das realistisch sehem. Der Transport über 50km mehrerer tausend übergewichtiger verfetteter Weiber die kaum laufen können ist ein riesiges logistisches Problem.

Ja, selbst damals war den Moslem MC-Donald, Döner und Burger King kein Fremdbegriff sondern gelebter Alltag.

Pilgrim
16.05.2012, 16:07
Wenn man es so sieht, war ja die Vertreibung aus dem Sudetenland gar nicht so schlimm, dort waren es oft weniger als 50km. (Bei meiner Großmutter anfangs nicht einmal 10km.)
Die sind freiwillig abgehauen. Also die Pal'ster, dein Vergleich mit den Sudeten hinkt im Übrigen, die Vertreibung der Sudetendeutschen war am Ende des 2. Weltkriegs so etwas, wie natürlich, fast schon Alltag, da die Leute damals von den kriegerischen Deutschen genug hatten und sie ganz einfach rausgeworfen haben. Life is Life.

Oder: mitgehangen, mitgefangen.

Pilgrim
16.05.2012, 16:14
Es gibt halt Menschen denen das Stiefellecken nicht in die Gene geschrieben ist wie dem durchschnittlichen Deutschen.

Ja, Selbstmordattentate sind natürlich moralisch, ethisch und natürlich edler als Stiefellecken(*hust* Diplomatie).
Ja, sicher. Gerade von Dir bin ich besseres gewohnt, schäm' dich.

Mark Mallokent
16.05.2012, 16:17
Stimmt, wer nicht freiwillig ging, wurde manchmal auch einfach nur ermordet.
Das waren minimale Einzelfälle, wie sie im Krieg eben gelegentlich vorkommen. (Daß ausgerechnet die Deutschen derart pingelig sind, werde ich nie verstehen). :rolleyes:

Pilgrim
16.05.2012, 16:18
Das waren minimale Einzelfälle, wie sie im Krieg eben gelegentlich vorkommen. (Daß ausgerechnet die Deutschen derart pingelig sind, werde ich nie verstehen). :rolleyes:
Wer DERART austeilt muss auch einstecken können.

henriof9
16.05.2012, 16:49
/// Hakt´s jetzt hier völlig ? Ist Vollmond oder was ?

ArtAllm
16.05.2012, 16:58
Du sollst doch nicht lügen, immer ans Näschen denken.



Ist auch schon wieder anders, du weißt auch gar nichts.



http://www.trend.infopartisan.net/trd0111/t270111.html



Danke, sehr interessant!

Skaramanga
16.05.2012, 18:22
Beweise?

Ich werde es mir verkneifen, Bilder von fetten Pali-Vetteln hier einzustellen, igitt... :kotz:
diese armen dauerschwangeren Fettklöße - wahrlich ein Symbol für den "Völkermord" an den Palis. Eine gescheite Diät bei denen - das wäre Völkermord.

Widder58
16.05.2012, 18:24
Ich werde es mir verkneifen, Bilder von fetten Pali-Vetteln hier einzustellen, igitt... :kotz:
diese armen dauerschwangeren Fettklöße - wahrlich ein Symbol für den "Völkermord" an den Palis. Eine gescheite Diät bei denen - das wäre Völkermord.

Zu Deutsch- Du redest Müll.

ArtAllm
16.05.2012, 18:33
Zu Deutsch- Du redest Müll.

So was nennt man auch Hassrede.

Skaramanga
16.05.2012, 18:38
So was nennt man auch Hassrede.

Ach wirklich? Soll ich mal aus palästinensischen Schulbüchern zitieren? Oder soll ich mal richtig loslegen? "Hassreden"... mein Hund guckt schon ganz verdutz.

nahli
16.05.2012, 19:14
Du sollst doch nicht lügen, immer ans Näschen denken.



Ist auch schon wieder anders, du weißt auch gar nichts.



http://www.trend.infopartisan.net/trd0111/t270111.html

Danke

nahli
16.05.2012, 19:22
Wenn man es so sieht, war ja die Vertreibung aus dem Sudetenland gar nicht so schlimm, dort waren es oft weniger als 50km. (Bei meiner Großmutter anfangs nicht einmal 10km.)

Der ist doch kein deutscher.Ist ein verdammter pleite Grieche

nahli
16.05.2012, 19:29
Natürlich sind nicht alle freiwillig gegangen. Aber daß sie nun gezielt vertrieben worden wären, ist genauso falsch.

Wer einen jüdischen Staatspräsigent hatte in einem christlichen Land kann so eine Meinung haben.(Sollte dennoch nicht)
Vera...t dich selber

nahli
16.05.2012, 19:37
Ich glaube nicht, daß der Holocaust ein Verbrechen war. Man kann kein Omelett machen, ohne Eier zu zerbrechen. Man muss sich die Hände dreckig machen.

Du hast bei diesen Zionis einen präzisen Arschtritt verpasst.Ich möchte auch einen dreckigen Hand haben beim Eier zerbrechen!?!?!??!

Mark Mallokent
16.05.2012, 19:40
wer einen jüdischen staatspräsigent hatte in einem christlichen land kann so eine meinung haben.(sollte dennoch nicht)
vera...t dich selber

hä? ?(

nahli
16.05.2012, 19:43
hä? ?(

himmn

Pilgrim
16.05.2012, 19:43
So was nennt man auch Hassrede.

Manchmal muss die Wahrheit weh tun.

konkon
16.05.2012, 20:35
Niemand von den deutschen Vertriebenen bezeichnet sich heute als Sudete oder Schlesier, die haben damit wohl nach 5 Jahren aufgehört.


Sicher, und die Serben feiern am 7.7. Weinachten.
Blöd gelaufen Bübchen, einige leben noch.