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Vollständige Version anzeigen : Spiritualität im Islam



ochmensch
12.05.2012, 22:53
Da wir ja mit dem Thema Islam aufgrund entsprechender Zuwanderung quasi dauerkonfrontiert sind, haben sich für mich gewisse Fragen ergeben. Mir geht es dabei jetzt auch nicht um Kritik oder Abwertung – mir fällt nur eines auf: Das, was ich vom Christentum weiß, ist anders, hat einen anderen Ansatz. Klar, es liegt ein Buch zugrunde, aber das war´s dann auch. Den Christen wird nicht gesagt, was sie tun sollen, sie sollen es eher ableiten, von dem was Jesus getan oder gesagt hat. Der Koran gibt auf alles eine Antwort, gewinnst du im Lotto, tue dies, ist deine Frau böse, tue das. Der Christ muss erstmal nach Tradiertem aus dem Leben Jesus' suchen und dann seine Schlussfolgerungen ziehen.
Aber das ist nicht alles. Das Gebet im Christentum ist quasi der Wunsch, der Versuch des Menschen mit Gott in Kontakt zu treten. Es ist etwas sehr persönliches, betrifft maßgebend das Leben des Betenden. Gott selber ist nicht der Gegenstand des Gebetes. Anders das islamische Gebet, fünfmal am Tag. Der Gläubige will hier nicht Kontakt zum Schöpfer, er tut ihm eher einen Pflichtdienst, er erfüllt eine Vorschrift, ein Gesetz. Der Moslem tut, was geschrieben steht und jeder Moslem vor ihm schon getan hat. Er fragt Gott nicht, er sagt, die Antwort stehe im Koran. Also welchen Bezug hat der Moslem zu seinem Gott? Ist dieser Gott nicht am Ende ein arabisches BGB aus dem Jahre 400 n. Chr.?
Wo sind denn die Erleuchteten, wo sind Gottes Wunder? Hat Gott den die Muslime wenigstens belohnt? Wenn wir uns die Welt anschauen – eher nicht. Darf man fragen, warum? Als Moslem?

Meine Schlussfolgerung ist: Millionen von Muslimen beten einen toten Gott an. Sie beten einen Gott an, der ihnen nie antworten wird, weil er mit Mohammed gestorben ist. Je offensichtlicher es wird, dass dieser Gott die kulturgewordene Entwicklungsbremse der islamischen Staaten ist, desto krampfhafter wird man ihn verteidigen, diesen Gott, der eigentlich nur ein steinaltes Gesetzbuch ist.

akdeniz
12.05.2012, 23:02
Da wir ja mit dem Thema Islam aufgrund entsprechender Zuwanderung quasi dauerkonfrontiert sind, haben sich für mich gewisse Fragen ergeben. Mir geht es dabei jetzt auch nicht um Kritik oder Abwertung –

klar geht es dir um Kritik und Abwertung...


Meine Schlussfolgerung ist: Millionen von Muslimen beten einen toten Gott an. Sie beten einen Gott an, der ihnen nie antworten wird, weil er mit Mohammed gestorben ist. Je offensichtlicher es wird, dass dieser Gott die kulturgewordene Entwicklungsbremse der islamischen Staaten ist, desto krampfhafter wird man ihn verteidigen, diesen Gott, der eigentlich nur ein steinaltes Gesetzbuch ist.

Spam... sonst NICHTS .....

ochmensch
12.05.2012, 23:09
klar geht es dir um Kritik und Abwertung...



Spam... sonst NICHTS ..... Du darfst mir gerne sagen, wo ich mich irre.

akdeniz
12.05.2012, 23:17
Du darfst mir gerne sagen, wo ich mich irre.

Du irrst dich gewaltig...

Daß die Christen auf Angriffskrieg sind ist offensichtlich... sonst würden sie nicht Flugzeugträger und Langstreckenbomber bauen...

übrigens... solche Threads gibt es hier zu Hauf... also hör auf mit dem spammen

Paul Felz
12.05.2012, 23:18
Du irrst dich gewaltig...

Daß die Christen auf Angriffskrieg sind ist offensichtlich... sonst würden sie nicht Flugzeugträger und Langstreckenbomber bauen...

übrigens... solche Threads gibt es hier zu Hauf... also hör auf mit dem spammen
Ach, der Vatikan hat Flugzeugträger?

ochmensch
12.05.2012, 23:19
Du irrst dich gewaltig...

Daß die Christen auf Angriffskrieg sind ist offensichtlich... sonst würden sie nicht Flugzeugträger und Langstreckenbomber bauen...

übrigens... solche Threads gibt es hier zu Hauf... also hör auf mit dem spammen
Junge, was stimmt denn mit dir nicht? Dieses Thema soll theologischer Natur sein. Bist du praktizierender Moslem?

Agesilaos Megas
12.05.2012, 23:19
Ach, der Vatikan hat Flugzeugträger?

Klar! Die Besatzung stellen auch die Schweizer. Sind ja für ihre Gebirgsmarine bekannt. :))

Paul Felz
12.05.2012, 23:23
Klar! Die Besatzung stellen auch die Schweizer. Sind ja für ihre Gebirgsmarine bekannt. :))

Ach ja, die berüchtigte berittene schweizerische Gebirgsmarine auf Fahrrädern zu Fuß

akdeniz
12.05.2012, 23:26
Ach, der Vatikan hat Flugzeugträger?

der Herr ochmensch will mir weismachen, daß er mit dem Thread keine Hintergedanken hat...

Also nichts anderes als Forumschmutz.

Übrigens... Die Vatikaner sind keine Christen, sondern Katholisten-Sekte habe ich mir sagen lassen :2faces:

Agesilaos Megas
12.05.2012, 23:27
Ach ja, die berüchtigte berittene schweizerische Gebirgsmarine auf Fahrrädern zu Fuß

Klar!

Diese Typen werden übrigens morgen den Iran überfallen:

http://www.planet-wissen.de/laender_leute/schweiz/schweizer_demokratie/img/wf_schweiz1_palast_g.jpg


Na, wenn dann mal nicht der Flugzeugträger "Benedetto XVI" in feindlichen Gewässern aufkreuzt... :lach:

Paul Felz
12.05.2012, 23:30
Klar!

Diese Typen werden übrigens morgen den Iran überfallen:

http://www.planet-wissen.de/laender_leute/schweiz/schweizer_demokratie/img/wf_schweiz1_palast_g.jpg


Na, wenn dann mal nicht der Flugzeugträger "Benedetto XVI" in feindlichen Gewässern aufkreuzt... :lach:

Ohne Fahrräder haben die keine Chande. Mit Fahrrädern ist es allerdings ein Sonntagsausflug. So sind die Christen eben. Wie in Asterix: "Haudraufundschlus"

Bruddler
12.05.2012, 23:40
Ach, der Vatikan hat Flugzeugträger?

Ja und die christlichen Matrosen auf den Flugzeugträgern rufen ständig "Gott ist groß".....

ochmensch
12.05.2012, 23:41
der Herr ochmensch will mir weismachen, daß er mit dem Thread keine Hintergedanken hat...

Also nichts anderes als Forumschmutz.

Übrigens... Die Vatikaner sind keine Christen, sondern Katholisten-Sekte habe ich mir sagen lassen :2faces:

Du bist mir prinzipiell egal, anders wäre es, wenn du zu dem Thema etwas zu sagen hättest. Wie "geistlich" ist denn der Islam? Mein Eindruck ist: Der Islam ist der Koran. Mach' was drin steht, und du bist ein guter Moslem. Aber wo wendet sich dieser Gott denn an die Muslime? Was macht denn bei euch die Nähe zu Gott aus? Die Nähe zum Koran? Der Erste zu sein, der "Steinigung" ruft? Was macht ihr denn da fünfmal am Tag? Sprecht ihr mit jemandem, oder erfüllt iht ein Gesetz?

Paul Felz
12.05.2012, 23:42
Ja und die christlichen Matrosen auf den Flugzeugträgern rufen ständig "Gott ist groß".....

Ja, genau wie die Drohnen das rufen. Und natürlich auch: "Tod den Ungläubigen". Gerade letzteres hört man ja immer wieder. Insbesondere, wenn sich Christen an dichtbesiedelten Orten selbst in die Luft sprengen. Kommt ja täglich vor.

Bruddler
12.05.2012, 23:46
Ja, genau wie die Drohnen das rufen. Und natürlich auch: "Tod den Ungläubigen". Gerade letzteres hört man ja immer wieder. Insbesondere, wenn sich Christen an dichtbesiedelten Orten selbst in die Luft sprengen. Kommt ja täglich vor.

Und dann dieses ständige Verlangen nach einem "heiligen Krieg" gegen die Moslems...diese christlichen Gotteskrieger auf ihren Flugzeugträgern sind einfach nur widerlich !

kotzfisch
12.05.2012, 23:49
Wenn alle heimführen, sparten wir uns jeden Kreuzzug.

Paul Felz
12.05.2012, 23:49
Und dann dieses ständige Verlangen nach einem "heiligen Krieg" gegen die Moslems...diese christlichen Gotteskrieger auf ihren Flugzeugträgern sind einfach nur widerlich !
Ja, wahrlich erschreckend. Und alles nur im Namen der Religion und insbesondere des Jesus. Wirtschaftliche Interessen spielen überhaupt keine Rolle.

Bruddler
12.05.2012, 23:54
Ja, wahrlich erschreckend. Und alles nur im Namen der Religion und insbesondere des Jesus. Wirtschaftliche Interessen spielen überhaupt keine Rolle.

Waaaaaaas, willst Du etwa behaupten, die christlichen Gotteskrieger haben nur wirtschaftliche Interessen ???? :shock:

Paul Felz
12.05.2012, 23:55
Waaaaaaas, willst Du etwa behaupten, die christlichen Gotteskrieger haben nur wirtschaftliche Interessen ???? :shock:

Aber nein, sie kämpfen alle nur für Gott und Vaterland. Deshalb bekommen sie ja auch keinen Sold.

ochmensch
13.05.2012, 00:05
Wenn alle heimführen, sparten wir uns jeden Kreuzzug.

Ist mir schon klar, ich will auch nicht alle Moslems bekehren, die Fragestellung ist völlig ernst gemeint. Ich habe einen Koran hier, ich weiß was drin steht. Ich habe auch eine Bibel. Es geht mir auch nicht darum, irgendwas zu bewerten. Fakt ist, in der Bibel stehen Geschichten, im Koran stehen Gesetze. Diese Bücher sind kaum vergleichbar. Mich würde jetzt wirklich interessieren, inwiefern die Moslems eine Beziehung zu ihrem Gott haben - ich sehe einfach keine.

-jmw-
13.05.2012, 09:17
Bin mal gespannt, ob hier tatsächlich ein Gespräch über islamische Spiritualität in Gange kommen wird. :)

-jmw-
13.05.2012, 09:19
Ich werfe mal ein Stichwort in den Raum: Suffismus!
Diese Leute haben ja ihre ganz eigenen Praktiken, Rituale, Traditionen, wurden drum auch nicht selten angefeindet von ihrer Umwelt.
Sie sind sicher sehr spirituell ausgerichtet, die Spiritualität im Islam also durchaus vorhanden.
Auch gab (und gibt?) es islamische Mystiker.

pw75
13.05.2012, 09:39
klar geht es dir um Kritik und Abwertung...



Spam... sonst NICHTS .....

Wieso Spam?!
Ist doch ein relativ interessanter Ansatz!


Du irrst dich gewaltig...

Daß die Christen auf Angriffskrieg sind ist offensichtlich... sonst würden sie nicht Flugzeugträger und ..

Also selbst wenn es Christen sind, ich denke; der Unterschied liegt darin, dass sie es nicht in Namen Gottes tun!

Sicherlich Kriege, Morde sind schrecklich und kein Gott, Geld, Demokratie oder Oel ist ein Grund um dieses zu tun!
Wobei der Westen hat es ja nun so weit mit seine Kriege für Freiheit, dass der Moslem einfach die Schnauze voll hat und für seine Freiheit es tut, dass er dabei auf Hilfe Allahs "hofft" ist nun mal so!

pw75
13.05.2012, 09:42
Bin mal gespannt, ob hier tatsächlich ein Gespräch über islamische Spiritualität in Gange kommen wird. :)

:top:

Wobei was ist mit deren ganzen Gschins?!

Hat es nichts mit Spiritualität zu tun, schliesslich kroch der eine aus einer Wunderlampe raus!

Chronos
13.05.2012, 09:52
Ach, der Vatikan hat Flugzeugträger?
Noch nicht, aber die päpstliche Kurie (oder wie sich der Laden sonst noch nennen mag) ist bald soweit, den Kirchenstaat auch rüstungstechnisch zu modernisieren.

Ein Prototyp (oder richtigerweise ein Erlkönig) eines gepanzerten Fahrzeugs wurde schon mehrfach bei Reisen des obersten Vatikan-Chefs gesichtet.

Es soll sich um einen kugelsicheren Aufbau auf dem Chassis eines Mercedes-Unimogs handeln, bei dem zur besseren Rundumsicht zentimeterdicke Verbundglasscheiben eingebaut sind (diese Scheiben sollen aber in der Serie auf schießschartengroße Streifen verkleinert werden).

Wie aus gut unterrichteten Kreisen verlautete, plant der Papst mit diesem Fahrzeug demnächst ein Revival der Kreuzzüge einzuleiten.

ochmensch
13.05.2012, 10:15
Ich werfe mal ein Stichwort in den Raum: Suffismus!
Diese Leute haben ja ihre ganz eigenen Praktiken, Rituale, Traditionen, wurden drum auch nicht selten angefeindet von ihrer Umwelt.
Sie sind sicher sehr spirituell ausgerichtet, die Spiritualität im Islam also durchaus vorhanden.
Auch gab (und gibt?) es islamische Mystiker.

Die werden aber eher als Randgruppe betrachtet, oder? Ein klassischer Imam kommt mir nicht besonders geistlich vor.

nivis
13.05.2012, 10:21
Bin mal gespannt, ob hier tatsächlich ein Gespräch über islamische Spiritualität in Gange kommen wird. :)

Dazu müsste erst mal jemand hier sein, der sich mit dem Islam im großen Stil auskennt? :)

Der Sufismus ist jedenfalls für mich ein Themengebiet mit dem ich mich noch werde beschäftigen müssen. Auch über das christlich-islamische Spanien würde ich gerne mehr erfahren. Kann mir hier jemand eine leidenschaftliche Auskunft geben?

akdeniz
13.05.2012, 10:28
Die werden aber eher als Randgruppe betrachtet, oder? Ein klassischer Imam kommt mir nicht besonders geistlich vor.

genau deshalb wird der Thread im sande verlaufen...

Die gute Seite im Islam ist nur eine Randgruppenerscheinung... der Rest will die Christen ausrotten...

Vergeudete Zeit hier überhaupt was zu schreiben.

akdeniz
13.05.2012, 10:32
Dazu müsste erst mal jemand hier sein, der sich mit dem Islam im großen Stil auskennt? :)


erstens das... zweitens muss er viel viel Zeit haben. :]

Deshalb brauchen wir islamische Fachleute, die hier Öffentlichkeitsarbeit leisten....

Hetzer von andere Religionen gibt es ja hier zu Hauf...

Gruss

ochmensch
13.05.2012, 10:32
genau deshalb wird der Thread im sande verlaufen...

Die gute Seite im Islam ist nur eine Randgruppenerscheinung... der Rest will die Christen ausrotten...

Vergeudete Zeit hier überhaupt was zu schreiben.
Das heißt, du möchtest sagen, dass es im Islam sogut wie keine Spiritualität gibt?

-jmw-
14.05.2012, 09:38
Die werden aber eher als Randgruppe betrachtet, oder? Ein klassischer Imam kommt mir nicht besonders geistlich vor.
Sowohl Mystizismus allgemein als auch der Suffismus im Besonderen sind Randerscheinungen, ja.
In der Sunni noch mehr als in der Schia; diese unterscheidet sich ja in vielen Punkten, so auch hier.

-jmw-
14.05.2012, 09:41
Islamexperten haben wir hier leider nicht.
Das merkt man auch in so mancher Debatte.
Am ehesten dürften sich noch hiesige Muslime auskennen nebst ein paar wenigen anderen Nutzern.
Für viele ist "Islam" eben mehr was zum drüber aufregen denn was zum drüber wissen.


Dazu müsste erst mal jemand hier sein, der sich mit dem Islam im großen Stil auskennt? :)

Der Sufismus ist jedenfalls für mich ein Themengebiet mit dem ich mich noch werde beschäftigen müssen. Auch über das christlich-islamische Spanien würde ich gerne mehr erfahren. Kann mir hier jemand eine leidenschaftliche Auskunft geben?

DSol
14.05.2012, 09:47
Du irrst dich gewaltig...

Daß die Christen auf Angriffskrieg sind ist offensichtlich... sonst würden sie nicht Flugzeugträger und Langstreckenbomber bauen...

übrigens... solche Threads gibt es hier zu Hauf... also hör auf mit dem spammen
Benimm dich Fake, und hier spamst vor allem du.

akdeniz
14.05.2012, 21:35
Benimm dich Fake, und hier spamst vor allem du.

ah du wieder... Der Mann der kein Gehirn hat :clp:

pw75
14.05.2012, 21:54
Islamexperten haben wir hier leider nicht.
Das merkt man auch in so mancher Debatte.
Am ehesten dürften sich noch hiesige Muslime auskennen nebst ein paar wenigen anderen Nutzern.
Für viele ist "Islam" eben mehr was zum drüber aufregen denn was zum drüber wissen.

Irgendwie kann ich Dich nicht bewerten :D

Stimmt, ist wie mit Sarrazins Thesen: alle Benutzen die aber nur die wenigsten haben sie wirklich gelesen!

DSol
14.05.2012, 22:35
ah du wieder... Der Mann der kein Gehirn hat :clp:
Benimm dich Fakchen :)

akdeniz
14.05.2012, 22:52
Benimm dich Fakchen :)

na !??
...macht dich mein Avatar ein bisschen nervös !?? :P

Erik der Rote
14.05.2012, 23:00
Da wir ja mit dem Thema Islam aufgrund entsprechender Zuwanderung quasi dauerkonfrontiert sind, haben sich für mich gewisse Fragen ergeben. Mir geht es dabei jetzt auch nicht um Kritik oder Abwertung – mir fällt nur eines auf: Das, was ich vom Christentum weiß, ist anders, hat einen anderen Ansatz. Klar, es liegt ein Buch zugrunde, aber das war´s dann auch. Den Christen wird nicht gesagt, was sie tun sollen, sie sollen es eher ableiten, von dem was Jesus getan oder gesagt hat. Der Koran gibt auf alles eine Antwort, gewinnst du im Lotto, tue dies, ist deine Frau böse, tue das. Der Christ muss erstmal nach Tradiertem aus dem Leben Jesus' suchen und dann seine Schlussfolgerungen ziehen.
Aber das ist nicht alles. Das Gebet im Christentum ist quasi der Wunsch, der Versuch des Menschen mit Gott in Kontakt zu treten. Es ist etwas sehr persönliches, betrifft maßgebend das Leben des Betenden. Gott selber ist nicht der Gegenstand des Gebetes. Anders das islamische Gebet, fünfmal am Tag. Der Gläubige will hier nicht Kontakt zum Schöpfer, er tut ihm eher einen Pflichtdienst, er erfüllt eine Vorschrift, ein Gesetz. Der Moslem tut, was geschrieben steht und jeder Moslem vor ihm schon getan hat. Er fragt Gott nicht, er sagt, die Antwort stehe im Koran. Also welchen Bezug hat der Moslem zu seinem Gott? Ist dieser Gott nicht am Ende ein arabisches BGB aus dem Jahre 400 n. Chr.?
Wo sind denn die Erleuchteten, wo sind Gottes Wunder? Hat Gott den die Muslime wenigstens belohnt? Wenn wir uns die Welt anschauen – eher nicht. Darf man fragen, warum? Als Moslem?

Meine Schlussfolgerung ist: Millionen von Muslimen beten einen toten Gott an. Sie beten einen Gott an, der ihnen nie antworten wird, weil er mit Mohammed gestorben ist. Je offensichtlicher es wird, dass dieser Gott die kulturgewordene Entwicklungsbremse der islamischen Staaten ist, desto krampfhafter wird man ihn verteidigen, diesen Gott, der eigentlich nur ein steinaltes Gesetzbuch ist.

nun man kann ja den Islam ganz scheosse und doof, aber man sollte ihn schon gerecht werden ! die Muslime haben 5 Pflichtgebete das schliesst aber nicht aus das sie persönlich zu Gott beten und jederzeit beten. Ich war selbst in muslimischen Ländern viele normale Menschen werfen sich vor Gott im Gebet nieder wenn sie von den Sorgen im Alltag erdrückt werden ! es ist also nicht so das sie kein persönliche Bezoehung haben ! es ist sogar eher so das Muslime gerade eine persönliche Beziehung zu Gott aufbauen sollen und ihren Iman stärken sollen ! deshalb hat ja der sunnitsche ISlam nie so eine hierarchische Priesterschaft ausgebildet wie es jahrhundertelang im Christentum der FAll war.

akdeniz
14.05.2012, 23:03
Irgendwie kann ich Dich nicht bewerten :D

Stimmt, ist wie mit Sarrazins Thesen: alle Benutzen die aber nur die wenigsten haben sie wirklich gelesen!

ihr müsst euch aber langsam entscheiden... sollen wir jetzt Islamisten sein oder lieber uns mehr westlich orientieren... also ich bleib lieber mehr westlich orientiert, deshalb weiß ich auch nicht viel über Islam...

Warum ich hier trotzdem Islam verteidige hat andere Gründe... Ich verteidige den Islam, damit die wenigen Radikalen-Islamisten nicht den Oberhand bekommen... durch die Hetze einige Unmenschen bekommen wir immer mehr Radikal-Islamisten... die am Ende uns auch schaden werden... ansonsten geht mir am Ar.ch vorbei wie die Menschen ihre Religion ausleben, solange sie mich in Ruhe lassen.

dr-esperanto
15.05.2012, 04:40
Doch, Allah hat die Araber gesegnet mit dem Rohöl!
Und das Legalistische an der Religion haben wir ja schon im Judentum, Jesus hat das dann abgeschafft.

pw75
15.05.2012, 06:13
ihr müsst euch aber langsam entscheiden... sollen wir jetzt Islamisten sein oder lieber uns mehr westlich orientieren...

Ihr?!
Wir?!

Verstehe nicht, wieso ich entscheiden muss und wieso wir?!

Heiliger
15.05.2012, 06:43
Zitat von akdeniz

Du irrst dich gewaltig...

Daß die Christen auf Angriffskrieg sind ist offensichtlich... sonst würden sie nicht Flugzeugträger und Langstreckenbomber bauen...

übrigens... solche Threads gibt es hier zu Hauf... also hör auf mit dem spammen

Ja, wir können dies alles bauen...! Neidisch, das nennt man Fortschritt, schon mal gehört? Wir kämpfen nicht mehr mit dem Krummsäbel und einer Pistole in der Hand. Schon lange nicht mehr.

Wenn der Islam sich nicht weiter entwickeln möchte, soll er bleiben wo er ist aber nicht hier rumheulen wie Heulsusen!

DSol
15.05.2012, 08:23
na !??
...macht dich mein Avatar ein bisschen nervös !?? :P

Wieso sollte es Trollchen? Sei froh dass du als gesperrter User wieder hier schreiben darfst.

MorganLeFay
15.05.2012, 08:46
Meine Schlussfolgerung ist: Millionen von Muslimen beten einen toten Gott an. Sie beten einen Gott an, der ihnen nie antworten wird, weil er mit Mohammed gestorben ist. Je offensichtlicher es wird, dass dieser Gott die kulturgewordene Entwicklungsbremse der islamischen Staaten ist, desto krampfhafter wird man ihn verteidigen, diesen Gott, der eigentlich nur ein steinaltes Gesetzbuch ist.

Erstmal vorweg: Ich habe wenig Ahnung von den Feinheiten des Islam, deswegen kann ich nur intuitiv antworten.

Ich denke, Deine Schlussfolgerung ist zu hart. Nach meinem Verstaendnis ist einer der grossen Unterschiede zwischen Christentum und Islam, dass das Christentum die individuelle Kapazitaeten zu zweifeln und frei zu waehlen betont, waehrend Muslime mindestens mehrheitlich glauben, dass (fast) alles von Gott bestimmt ist, er also die Kontrolle ueber uns hat. Demnach muss eine Grundannahme sein, dass ein Muslim im wesentlichen (und ich weiss nciht, wie ich das besser ausdruecken kann) ausgeliefert ist, auch weil seine erste Pflicht ist, Gott zu dienen.

Wenn man freien Willen und das Recht zu zweifeln dieser "Ausgeliefertheit" gegenueberstellt, muss dann eben auch die Herangehensweise and Gott verschieden sein. Mit verschiedenen Erwartungen an Gott und an sich selber (wobei sich auch ein Muslim in Noeten tunlichst an seinen Boss um Hilfe wenden sollte und auch Hilfe erfahren kann).

Zum Beten als reine Pflichterfuellung kann ich nur sagen, dass man ja auch im Christentum vom "Gottesdienst" spricht; nur hat sich halt die westliche, christlich gepraegte Gesellschaft mittlerweile in eine andere, individualistische Richtung entwickelt, die ja auch noch gar nicht sooo alt ist.

Das beantwortet jetzt alles nciht Deine Eingangsfrage, weiss ich. Ich denke einfach, dass es schwierig ist, eine Religion mit dem Vokabular und den Konzepten einer anderen verstehen zu wollen.

ochmensch
15.05.2012, 12:16
nun man kann ja den Islam ganz scheosse und doof, aber man sollte ihn schon gerecht werden ! die Muslime haben 5 Pflichtgebete das schliesst aber nicht aus das sie persönlich zu Gott beten und jederzeit beten. Ich war selbst in muslimischen Ländern viele normale Menschen werfen sich vor Gott im Gebet nieder wenn sie von den Sorgen im Alltag erdrückt werden ! es ist also nicht so das sie kein persönliche Bezoehung haben ! es ist sogar eher so das Muslime gerade eine persönliche Beziehung zu Gott aufbauen sollen und ihren Iman stärken sollen ! deshalb hat ja der sunnitsche ISlam nie so eine hierarchische Priesterschaft ausgebildet wie es jahrhundertelang im Christentum der FAll war.Gut, das ist eben das, was mich interessiert hat, also inwiefern der Islam nur Pflichterfüllung ("Unterwerfung") und inwiefern gelebter Glaube ist.
Diese "Laienpriesterschaft" im Islam bzw. die Nichttrennung zwischen Gläubigen und Geistlichen würde ich eher als Argument für die Weltlichkeit des Islam sehen. Priester zu sein, ist ja quasi eine Entscheidung, ein bestimmtes Leben zu wählen, um näher zu Gott zu kommen. Im Islam ist diese Entscheidung so ja nicht möglich, die orthodoxeren Muslime halten die weniger orthodoxeren einfach für fehlgeleitet.


Erstmal vorweg: Ich habe wenig Ahnung von den Feinheiten des Islam, deswegen kann ich nur intuitiv antworten.

Ich denke, Deine Schlussfolgerung ist zu hart. Nach meinem Verstaendnis ist einer der grossen Unterschiede zwischen Christentum und Islam, dass das Christentum die individuelle Kapazitaeten zu zweifeln und frei zu waehlen betont, waehrend Muslime mindestens mehrheitlich glauben, dass (fast) alles von Gott bestimmt ist, er also die Kontrolle ueber uns hat. Demnach muss eine Grundannahme sein, dass ein Muslim im wesentlichen (und ich weiss nciht, wie ich das besser ausdruecken kann) ausgeliefert ist, auch weil seine erste Pflicht ist, Gott zu dienen. Du meinst, die Muslime trauen sich quasi nicht, nach Gott zu fragen, weil ihr Glaube nett gesagt, diesen Freiraum nicht bietet?


Wenn man freien Willen und das Recht zu zweifeln dieser "Ausgeliefertheit" gegenueberstellt, muss dann eben auch die Herangehensweise and Gott verschieden sein. Mit verschiedenen Erwartungen an Gott und an sich selber (wobei sich auch ein Muslim in Noeten tunlichst an seinen Boss um Hilfe wenden sollte und auch Hilfe erfahren kann).

Zum Beten als reine Pflichterfuellung kann ich nur sagen, dass man ja auch im Christentum vom "Gottesdienst" spricht; nur hat sich halt die westliche, christlich gepraegte Gesellschaft mittlerweile in eine andere, individualistische Richtung entwickelt, die ja auch noch gar nicht sooo alt ist.

Das beantwortet jetzt alles nciht Deine Eingangsfrage, weiss ich. Ich denke einfach, dass es schwierig ist, eine Religion mit dem Vokabular und den Konzepten einer anderen verstehen zu wollen.Zum Gottesdienst, klar der Begriff kam mir auch in den Sinn, aber eich sehe da schon einen Unterschied Gott gegenüber Sonntags seine "Pflicht" zu tun auf der einen Seite und einer Religion die dir per Koran noch vorschreibt, wie und wie oft du zur Toilette gehen darfst (natürlich übertrieben, aber das ist schon das Prinzip dahinter) auf der anderen. Wie du schon richtig geschrieben hast, der Christ hat die freie Entscheidung, mit der kann er natürlich auch falsch liegen, das hat der Moslem eben nicht. Bei ihm steht alles im Koran. Und das verleitet mich eben zu der Bewertung "Gesetz statt Religion". Natürlich glauben die Muslime an Allah, aber die zentrale Rolle spielt doch der Koran und das Leben Mohammeds als perfekter Muslim. Ihr Gott hat sich im Koran zu allem geäußert, Interpretationen sind nicht drin, Nachfragen nicht gestattet. Könnte man nicht ein perfekter Muslim sein, also nach Mekka und Medina pilgern, alles aus dem Koran befolgen usw., ohne auch nur ein einziges Mal wirklich versucht zu haben, mit Allah in Kontakt zu kommen?

Erik der Rote
15.05.2012, 12:28
Gut, das ist eben das, was mich interessiert hat, also inwiefern der Islam nur Pflichterfüllung ("Unterwerfung") und inwiefern gelebter Glaube ist.
Diese "Laienpriesterschaft" im Islam bzw. die Nichttrennung zwischen Gläubigen und Geistlichen würde ich eher als Argument für die Weltlichkeit des Islam sehen. Priester zu sein, ist ja quasi eine Entscheidung, ein bestimmtes Leben zu wählen, um näher zu Gott zu kommen. Im Islam ist diese Entscheidung so ja nicht möglich, die orthodoxeren Muslime halten die weniger orthodoxeren einfach für fehlgeleitet.



ja und ? sie sind quasi die Calvinisten des Islams mehr nicht !
da steht man um so höher um so frommer man ist deshalb findet man bei den ganz Frommen bei uns als " salafisten " bezeichnet sehr oft einen bläulichen Fleck auf der Stirn der nur daher kommt das man eben sehr oft sich im Gebet befindet und den bekommt man nicht wenn man nur die fünf Pflichtgebete abspuhlt !
der Angriff des Protestantismus im Christentum war ja immer das jeder sich persönlich Gottes Gesetz verpflichtet ist und diesem persönlich rechentschaft plichtig ist im Gegensatz zum alten KAtholizismus wo mache arbeiteten (Bauern, Pöbel etc.) die anderen beteten (Klerus, Priester) und die anderen Kämpften (weltliche Macht ,Ritter etc. )

das die Muslime weniger gläubig sind kann ich nicht bestätigen ! es gibt die Masse die immer nur das nötigste macht, es gibt auch dort echte Religiöse und es gibt arme Fromme die sich mit Sorgen und weinend in der letzten Hinterhofmoschee herzzerreisend niederwerfen und um Gnade und Zuspruch flehen ! da können sich die ganzen Wohlstandspseudochristen hier bei vielen eine Scheibe abschneiden, das sei hier gesagt ! habe alles mit eigenen Augen gesehen und erlebt !

MorganLeFay
15.05.2012, 13:02
Du meinst, die Muslime trauen sich quasi nicht, nach Gott zu fragen, weil ihr Glaube nett gesagt, diesen Freiraum nicht bietet?
Jain. Der Glaube bietet den Freiraum insofern u.U. nicht, weil ein anderes Verstaendnis von der Beziehung Schoepfer-Geschoepf besteht. Der Islam ist halt nicht wirklich durch eine Aufklaerung gegangen.

Muslime koennen waehlen zwischen richtig und falsch, glaube ich. Was richtig und falsch ist, steht im Koran oder wird von Imam verkuendet. Nicht viel anders als im Christentum, wobei wir oft weniger betonen, dass eh alles vorherbestimmt ist (zumindest mein Umfeld).


Zum Gottesdienst, klar der Begriff kam mir auch in den Sinn, aber eich sehe da schon einen Unterschied Gott gegenüber Sonntags seine "Pflicht" zu tun auf der einen Seite und einer Religion die dir per Koran noch vorschreibt, wie und wie oft du zur Toilette gehen darfst (natürlich übertrieben, aber das ist schon das Prinzip dahinter) auf der anderen. Wie du schon richtig geschrieben hast, der Christ hat die freie Entscheidung, mit der kann er natürlich auch falsch liegen, das hat der Moslem eben nicht. Bei ihm steht alles im Koran. Und das verleitet mich eben zu der Bewertung "Gesetz statt Religion". Natürlich glauben die Muslime an Allah, aber die zentrale Rolle spielt doch der Koran und das Leben Mohammeds als perfekter Muslim. Ihr Gott hat sich im Koran zu allem geäußert, Interpretationen sind nicht drin, Nachfragen nicht gestattet. Könnte man nicht ein perfekter Muslim sein, also nach Mekka und Medina pilgern, alles aus dem Koran befolgen usw., ohne auch nur ein einziges Mal wirklich versucht zu haben, mit Allah in Kontakt zu kommen?

Also erstmal -- und ich mag -- komplett falsch liegen -- gibt es durchaus Interpretationen des Korans. Ja, ich weiss, der ist das unverfaelschte Wort Gottes, nicht korrumpiert wie andere (aeltere) Schriften des Juden- und Christentums. Trotzdem muss es etwas Spielraum geben, sonst gaebe es keine unterschiedlichen Auslegungen von unterschiedlichen muslimischen Gelehrten. Dass das allerdings nur auf einige wenige beschraenkt zu sein scheint und der Grossteil der Glaeubigen nicht nachhakt oder hinterfragt, bestreite ich nicht.

Und ja, auch mir erscheint der Islam ungleich dogmatischer als das Christen- oder Judentum.

Diesen Satz:

Könnte man nicht ein perfekter Muslim sein, also nach Mekka und Medina pilgern, alles aus dem Koran befolgen usw., ohne auch nur ein einziges Mal wirklich versucht zu haben, mit Allah in Kontakt zu kommen?
finde nun wirklich interessant. Vor allem, weil er mich zu der Gegenfrage bringt, ob das nicht auch fuer einen Christen moeglich ist (ohne Mekka und Medina, selbstverstaendlich). Was mich dann dazu fuehrt zu fragen, "wer entscheidet/ bewertet das?", bis sich der Kreis schliesst, da es in beiden Religionen letztendlich Gott ist, der uns nach unserem Tod richtet.

Ich kann mich nicht in eine Gedankenwelt hineinversetzen, in der mein eigenes Urteilsvermoegen mehr oder weniger komplett ausgeschaltet ist, auch nicht als Christ, insofern stehe ich gerade etwas auf dem Schlauch, weil ich gar nicht mehr sicher bin, was ich eigentlich genau darlegen will bzw. wie ich das tun soll.

Anderer Versuch. Den Islam als etwas prinzipiell totes (oder deren Gott als tot) zu bezeichnen und z.B. das Christentum als lebendiger, ist fuer mich immer noch irgendwie falsch. Das Christentum war frueher, aehnlich dogmatisch und preskriptiv wie der Islam es heute ist/ zu sein scheint ("gute" Christen waren ja nicht notwendigerweise nur sonntags in der Kirche, und Kloester hatten ebenso strikte Gebetszeiten und -rituale wie der Islam heute noch, nur eben beschraenkt auf Kloester und dergleichen). Bleibt die Frage, ob die "Weiter"entwicklung des Christentums es lebendiger gemacht hat, oder, im Gegenteil, ihm das genommen wurde, was der Islam (noch) hat.

Wir westlich, christlich gepraegte Menschen koennen uns den strikten Islam ebensowenig vorstellen wie eine mittelalterliche Kirche oder eine zu Gryphius' Zeiten. Insofern mag es "einfach" was Evolutionaeres sein.

Und jetzt fall ich ab vom Glauben, glaube ich.... :D

-jmw-
15.05.2012, 15:14
Irgendwie kann ich Dich nicht bewerten :D
Irgendwie...

... macht das irgendwie nicht wirklich was. :)


Stimmt, ist wie mit Sarrazins Thesen: alle Benutzen die aber nur die wenigsten haben sie wirklich gelesen!
Das ganze Buch?
Mnö, dürfte aber auch kaum nötig sein.
Ein paar Artikel, ein paar Rezensionen...
Wollte man jedes angeblich wichtige Buch lesen, käm man kaum noch dazu, was zu sagen.
Wobei, sich die Inhalte aus der BILD/BamS holen, reicht auch nicht, das stimmt.

ochmensch
15.05.2012, 21:14
Jain. Der Glaube bietet den Freiraum insofern u.U. nicht, weil ein anderes Verstaendnis von der Beziehung Schoepfer-Geschoepf besteht. Der Islam ist halt nicht wirklich durch eine Aufklaerung gegangen.

Muslime koennen waehlen zwischen richtig und falsch, glaube ich. Was richtig und falsch ist, steht im Koran oder wird von Imam verkuendet. Nicht viel anders als im Christentum, wobei wir oft weniger betonen, dass eh alles vorherbestimmt ist (zumindest mein Umfeld).Diese Schöpfer-Geschöpf-Beziehung finde ich ja eben das Interessante. Nach meinem Empfinden ist diese im Islam sehr oberflächlich. Das ist der Punkt, auf den ich raus will. "Islamischer" zu sein, heißt - so wie ich es sehe - in erster Linie möglichst so zu leben, wie Mohammed und den Koran wortwörtlich zu befolgen. Es heißt nicht, irgendwie erleuchtet werden zu wollen, von Gott erfüllt zu sein usw. Beispiel: Du kennste diese seltsamen Prozeduren in Südamerika, oder diese Fälle von "Wundern", Stigmata u.ä. Sowas sind ja Phänomene tiefer Religiösität/Spiritualiät. Gibt es sowas im Islam? Vielleicht, aber als Randerscheinung, wie -jmw- sagt.




Also erstmal -- und ich mag -- komplett falsch liegen -- gibt es durchaus Interpretationen des Korans. Ja, ich weiss, der ist das unverfaelschte Wort Gottes, nicht korrumpiert wie andere (aeltere) Schriften des Juden- und Christentums. Trotzdem muss es etwas Spielraum geben, sonst gaebe es keine unterschiedlichen Auslegungen von unterschiedlichen muslimischen Gelehrten. Dass das allerdings nur auf einige wenige beschraenkt zu sein scheint und der Grossteil der Glaeubigen nicht nachhakt oder hinterfragt, bestreite ich nicht.

Und ja, auch mir erscheint der Islam ungleich dogmatischer als das Christen- oder Judentum. Darauf wollte ich ja nicht wirklich raus, das ist ein anderes Thema. Hattest du mal Gelegenheit, im Koran zu blättern? Der Koran ist völlig anders als die Bibel, er gibt für jede erdenkliche Situation konkrete Anweisungen. Der Vergleich "BGB" ist wirklich zutreffend.


Diesen Satz:

finde nun wirklich interessant. Vor allem, weil er mich zu der Gegenfrage bringt, ob das nicht auch fuer einen Christen moeglich ist (ohne Mekka und Medina, selbstverstaendlich). Was mich dann dazu fuehrt zu fragen, "wer entscheidet/ bewertet das?", bis sich der Kreis schliesst, da es in beiden Religionen letztendlich Gott ist, der uns nach unserem Tod richtet.Naja, das Christentum hat eher sowas wie "NoGos", also die zehn Gebote, Todsünden und sowas. Da darfst du eben die rote Linie nicht überschreiten, während du im Islam den Pfad einfach nicht verlassen darfst. Was Gott am Ende jetzt akzeptiert, ist ein philosophische Frage. Sicher hast du insofern Recht, dass ein Christ "in den Augen der Welt" christlich leben kann, ohne im stillen Kämmerlein jemals für sich und andere gebetet zu haben.


Ich kann mich nicht in eine Gedankenwelt hineinversetzen, in der mein eigenes Urteilsvermoegen mehr oder weniger komplett ausgeschaltet ist, auch nicht als Christ, insofern stehe ich gerade etwas auf dem Schlauch, weil ich gar nicht mehr sicher bin, was ich eigentlich genau darlegen will bzw. wie ich das tun soll.

Anderer Versuch. Den Islam als etwas prinzipiell totes (oder deren Gott als tot) zu bezeichnen und z.B. das Christentum als lebendiger, ist fuer mich immer noch irgendwie falsch. Das Christentum war frueher, aehnlich dogmatisch und preskriptiv wie der Islam es heute ist/ zu sein scheint ("gute" Christen waren ja nicht notwendigerweise nur sonntags in der Kirche, und Kloester hatten ebenso strikte Gebetszeiten und -rituale wie der Islam heute noch, nur eben beschraenkt auf Kloester und dergleichen). Bleibt die Frage, ob die "Weiter"entwicklung des Christentums es lebendiger gemacht hat, oder, im Gegenteil, ihm das genommen wurde, was der Islam (noch) hat.

Wir westlich, christlich gepraegte Menschen koennen uns den strikten Islam ebensowenig vorstellen wie eine mittelalterliche Kirche oder eine zu Gryphius' Zeiten. Insofern mag es "einfach" was Evolutionaeres sein.

Und jetzt fall ich ab vom Glauben, glaube ich.... :D Ich habe natürlich überzeichnet, der Islam ist ja so gesehen nicht tot, es gibt ja mehr als genug Moslems und du hast Recht, auch das Christentum war mal mehr Gesetz als Glaube. Ich will auch garnicht sagen, dass ich mit meinen Mutmaßungen richtig liege, ich wollte eher meinen Eindruck schildern und dazu Meinungen hören. Veranlasst haben mich im Wesentlichen die Salafisten und der Koran. Denn die Aussage ist ja, Gott hat mit dem Koran seine (letztes) Wort den Menschen gegeben, eigentlich darf man den Koran nichtmal übersetzen, um Gottes Wort nicht irgendwie falsch zu gewichten. Wenn ich danach gehe, hat Gott gesagt: "Ich gebe euch den Koran, da steht auf jede Frage eine Anwort, ihr braucht mich nie wieder fragen - es steht alles drin. Macht´s oder kommt in die Hölle." Ich meinte mit der islamische Gott sei gestorben nach Mohammed und Koran eben, dass mit dem Koran der Islam "abgeschlossen" ist. Gott muss nicht mehr gesucht werden. Es muss getan werden, was geschrieben steht und was passiert, war eben Gottes Wille.

akdeniz
16.05.2012, 22:33
Ihr?!
Wir?!

Verstehe nicht, wieso ich entscheiden muss und wieso wir?!

ihr müsst euch entscheiden wie IHR uns haben wollt... so radikal wie der @nahli !?? oder mehr westlich orientiert aber trotzdem Müslim wie ich...

das war damit gemeint :)

akdeniz
16.05.2012, 22:42
Wieso sollte es Trollchen? Sei froh dass du als gesperrter User wieder hier schreiben darfst.

Was faselst du wieder für ein Dünnschiss ?? Ich weiß daß du mich provozierst damit ich gesperrt werde :cool2:

weißt du wie man solche Typen wie dich bei uns nennt !???

"Der Schwanz der aus eine kaputten Hose guckt" ...

Du willst überall dabei sein :2faces:

Kommst du zu kurz im richtigen Leben du armer !??? :trost:

DSol
16.05.2012, 22:46
Was faselst du wieder für ein Dünnschiss ?? Ich weiß daß du mich provozierst damit ich gesperrt werde :cool2:

weißt du wie man solche Typen wie dich bei uns nennt !???

"Der Schwanz der aus eine kaputten Hose guckt" ...

Du willst überall dabei sein :2faces:

Kommst du zu kurz im richtigen Leben du armer !??? :trost:

Wer ist uns? :D Das mit dem Schwanz darfst du ruhig mit deinen Ziegen zelebrieren.

Man kennt dich Trollchen, daher lieber Klappe zu :isok:

akdeniz
16.05.2012, 22:52
Ja, wir können dies alles bauen...! Neidisch, das nennt man Fortschritt, schon mal gehört?

Kommt drauf an wie man den "Fortschritt" deutet...

Wenn jemand Langstreckenbomber und Flugzeugträger baut, um andere Länder anzugreifen, ist das für die Menschheit ein Rückschritt.

akdeniz
16.05.2012, 23:00
Wer ist uns? :D Das mit dem Schwanz darfst du ruhig mit deinen Ziegen zelebrieren.

Man kennt dich Trollchen, daher lieber Klappe zu :isok:

Du bist ja anscheinend bekannter als ich :cool2:


Swetlana- 31.12.2011 14:05 Pinnwand-Dialog an DSol

Sie können hier melden was Sie wollen, da Sie mich selbst beleidigt haben.
Ich habe bei ihnen nicht einen interessanten Satz gelesen, daher kommt ihr lächerliches Gefasel bei mir auf Igno !


Eridani- 12.02.2012 18:17 Pinnwand-Dialog an DSol


Du bist arrogant, dass es schon schmerzt! Widerlich!

Du bist eine echte schweizer Witzfigur :D

Landogar
16.05.2012, 23:48
Meine Schlussfolgerung ist: Millionen von Muslimen beten einen toten Gott an. Sie beten einen Gott an, der ihnen nie antworten wird, weil er mit Mohammed gestorben ist. Je offensichtlicher es wird, dass dieser Gott die kulturgewordene Entwicklungsbremse der islamischen Staaten ist, desto krampfhafter wird man ihn verteidigen, diesen Gott, der eigentlich nur ein steinaltes Gesetzbuch ist.


Du solltest dich mal ein bisschen mit dem Sufismus befassen. Es gibt innerhalb des Islam durchaus stark spirituell ausgeprägte Strömungen, die vor allem von Fundis wie den Salafisten angefeindet werden.

Rockatansky
17.05.2012, 00:07
Es gibt im Islam eben auch noch weitgehend das Bilderverbot.

Zeichnungen, Bilder eines Michelangelo (sixt. Kapelle) fallen flach.

Kunst / Musik ist geächtet, wegen einem Auspruch Mohammeds.
Irgendwas mit: lachen und singen, also "weltliche Musik" mit Instrumenten ist des Teufels.

Weiterhin konnte Mohammed nicht lesen und schreiben.
(Wird zumindest weitgehend behauptet)

Es sind, es gibt gewisse Differenzen.

Morgan Le Fay hat einen weiteren Aspekt genannt, den mit der Erfurcht vor Allah.

Im Christentum ist der Gott an sich durch Jesu Botschaft ein liebender Gott, jedoch
der Teufel und die Hölle ist die Strafe.

Und
Im Islam wird eben mehr konzeptionell "empfohlen" wie man "rechtschaffen" ist / wird.
Paradies und Hölle finden sich auch hier.

Rikimer
17.05.2012, 00:44
Da wir ja mit dem Thema Islam aufgrund entsprechender Zuwanderung quasi dauerkonfrontiert sind, haben sich für mich gewisse Fragen ergeben. Mir geht es dabei jetzt auch nicht um Kritik oder Abwertung – mir fällt nur eines auf: Das, was ich vom Christentum weiß, ist anders, hat einen anderen Ansatz. Klar, es liegt ein Buch zugrunde, aber das war´s dann auch. Den Christen wird nicht gesagt, was sie tun sollen, sie sollen es eher ableiten, von dem was Jesus getan oder gesagt hat. Der Koran gibt auf alles eine Antwort, gewinnst du im Lotto, tue dies, ist deine Frau böse, tue das. Der Christ muss erstmal nach Tradiertem aus dem Leben Jesus' suchen und dann seine Schlussfolgerungen ziehen.
Aber das ist nicht alles. Das Gebet im Christentum ist quasi der Wunsch, der Versuch des Menschen mit Gott in Kontakt zu treten. Es ist etwas sehr persönliches, betrifft maßgebend das Leben des Betenden. Gott selber ist nicht der Gegenstand des Gebetes. Anders das islamische Gebet, fünfmal am Tag. Der Gläubige will hier nicht Kontakt zum Schöpfer, er tut ihm eher einen Pflichtdienst, er erfüllt eine Vorschrift, ein Gesetz. Der Moslem tut, was geschrieben steht und jeder Moslem vor ihm schon getan hat. Er fragt Gott nicht, er sagt, die Antwort stehe im Koran. Also welchen Bezug hat der Moslem zu seinem Gott? Ist dieser Gott nicht am Ende ein arabisches BGB aus dem Jahre 400 n. Chr.?
Wo sind denn die Erleuchteten, wo sind Gottes Wunder? Hat Gott den die Muslime wenigstens belohnt? Wenn wir uns die Welt anschauen – eher nicht. Darf man fragen, warum? Als Moslem?

Meine Schlussfolgerung ist: Millionen von Muslimen beten einen toten Gott an. Sie beten einen Gott an, der ihnen nie antworten wird, weil er mit Mohammed gestorben ist. Je offensichtlicher es wird, dass dieser Gott die kulturgewordene Entwicklungsbremse der islamischen Staaten ist, desto krampfhafter wird man ihn verteidigen, diesen Gott, der eigentlich nur ein steinaltes Gesetzbuch ist.

Es ist klar: Der konsequente Islam fuehrt zu unkritischem Annehmen all dessen was die Eliten den Massen vorgeben, weil der persoenliche Islam zur Verlust der vernunftbegabten Kritik und Selbstkritik fuehrt. Du hast zu folgen und zwar Befehlen der Obrigkeit, welche Gott vertreten. Die schrecklichen Folgen koennen wir am Absturz der islamischen Welt seit Einzug des Islams dort erkennen. Einst Wiege der Zivilisation, der Menschheit, verfiel es in Wueste und Staub, wie eben die Lehre Mohammeds/Allahs geistig und daraus materiell als Regel aufstellt. Denn: Niemand kann hoeher steigen als die Quelle selbst.

Das konsequente Christentum (vor allem durch die Abkehr vom Katholizismus) ist der Gegenpol zum Islam. Wie du schon erkannt hast: Jesus hat keine 10 000 Regeln bzw. Gebote aufgestellt, wie es dies der Islam getan hat, im Gegenteil, er hat vereinfacht, klar gestellt, durch seine Person und Lehre den Menschen ein Vorbild gegeben, ohne aber absolute Antworten zu geben. Dies hat dann jeder selbst zu tun. Somit ist das Christentum wesentlich individueller, persoenlicher und einem Gott naher.

Das Individuum wird herausgestellt im Christentum, wo das Kollektiv im Islam betont wird. Denken wir dies alles bis in letzter Konsequenz zu Ende, haben wir auch die Antwort warum unsere Eliten den Islam so hofieren und warum Adolf Hitler und die Spitzen des Nationalsozialismus bedauerten, das sie nicht den Islam in Haenden hatten fuer ihre Zwecke.

Persoenlich gesehen, wenn wir die Erde als Schule sehen, wo wir uns geistig-spirituell nach oben entwickeln sollen, wo ist der Nutzen im Islam?

MfG

Rikimer

Rikimer
17.05.2012, 00:55
Du solltest dich mal ein bisschen mit dem Sufismus befassen. Es gibt innerhalb des Islam durchaus stark spirituell ausgeprägte Strömungen, die vor allem von Fundis wie den Salafisten angefeindet werden.

Der Sufismus ist ein Ueberbleibsel der alten Mystiken des Orients, zurecht wird es von ueberzeugten Mohammedanern und Anhaengern des Islams bekaempft.

MfG

Rikimer

Rikimer
17.05.2012, 01:11
Hier haben wir den wesentlichen Unterschied noch einmal herausgestellt:


Der Weinstock und die Reben

1 Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner.
2 Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, nimmt er weg; jede aber, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt.
3 Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe.
4 Bleibt in mir, und ich [bleibe] in euch! Gleichwie die Rebe nicht von sich selbst aus Frucht bringen kann, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so auch ihr nicht, wenn ihr nicht in mir bleibt.
5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn getrennt von mir1 könnt ihr nichts tun.
6 Wenn jemand nicht in mir bleibt, so wird er weggeworfen wie die Rebe und verdorrt; und solche sammelt man und wirft sie ins Feuer, und sie brennen.
7 Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, so werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch zuteil werden.
8 Dadurch wird mein Vater verherrlicht, daß ihr viel Frucht bringt und meine Jünger werdet.
9 Gleichwie mich der Vater liebt, so liebe ich euch; bleibt in meiner Liebe!
10 Wenn ihr meine Gebote haltet, so bleibt ihr in meiner Liebe, gleichwie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe geblieben bin.
11 Dies habe ich zu euch geredet, damit meine Freude in euch bleibe und eure Freude völlig werde.

Das Gebot der Liebe

12 Das ist mein Gebot, daß ihr einander liebt, gleichwie ich euch geliebt habe.
13 Größere Liebe hat niemand als die, daß einer sein Leben läßt für seine Freunde.
14 Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was immer ich euch gebiete.
15 Ich nenne euch nicht mehr Knechte, denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr tut; euch aber habe ich Freunde genannt, weil ich euch alles verkündet habe, was ich von meinem Vater gehört habe.
16 Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und euch dazu bestimmt, daß ihr hingeht und Frucht bringt und eure Frucht bleibt, damit der Vater euch gibt, was auch immer ihr ihn bitten werdet in meinem Namen.
17 Das gebiete ich euch, daß ihr einander liebt.

Aus: Bibel, Johannes 15




„Ihr Gläubigen! Glaubt an Gott und seinen Gesandten und an die Schrift, die er auf seinen Gesandten herabgeschickt hat, und an die Schrift, die er schon (früher) herabgeschickt hat! Wer an Gott, seine Engel, seine Schriften, seine Gesandten und den jüngsten Tag nicht glaubt, ist (damit vom rechten Weg) weit abgeirrt.“ (Sure 4, Vers 136)

Fuenfmal am Tag hat der Muslim zu sagen: "Ich bezeuge, dass es keine Gottheit außer Gott gibt..." und sich dabei total unterwerfen.

Wie kann diese Beziehung aussehen, welche man zum Gott des Christentums oder das des Mohammeds ausuebt, wenn Allah nach dem Koran ein unberechenbarer, listiger, seine Plaene und Aussagen staendig aendernd, ist, waehrend Jesus als derjenige, in welchem die Menschen den Vater (Gott) sehen koennen, das Gegenteil dessen lehrte?

So etwas praegt ueber lange Zeitperioden Kulturen, selbst wenn es nur rudimentaer ist, es veraendert den Charakter, die Mentalitaet ganzer Nationen und Kulturkreise.

MfG

Rikimer

Revival
17.05.2012, 01:32
haben sich für mich gewisse Fragen ergeben.


An wen ist die Frage oder die Fregen gerichtet? Hast du Fragen bezüglich des Islam, erhoffst du dir in einem "Naziforum" antworten? Wieso gehst du nicht in irgend eine Moschee und fragst dort, denn immerhin kennen die sich mit dem Islam besser aus als irgend ein Rechstextremist oder linksextremist in einem vom Verfassungsschutz beobachteten Forum. Aber du weißt selber, dass es dir hier nicht um Antworten geht.


Mir geht es dabei jetzt auch nicht um Kritik oder Abwertung – mir fällt nur eines auf: Das, was ich vom Christentum weiß, ist anders, hat einen anderen Ansatz. Klar, es liegt ein Buch zugrunde, aber das war´s dann auch. Den Christen wird nicht gesagt, was sie tun sollen, sie sollen es eher ableiten, von dem was Jesus getan oder gesagt hat.

Damit zeigst du nur, dass du keien Ahnung vom Christentum hast. Hier nur einige verpflichtende Gebote im Christntum:

1. Du sollst neben mir keine anderen Götter haben.“
2. Du sollst nicht die Ehe brechen.
3. Du sollst nicht stehlen.



Der Koran gibt auf alles eine Antwort, gewinnst du im Lotto, tue dies,

Damit zeigst du, dass du keine Ahnung vom Islam hast, denn Glücksspiel/Lottospielen ist im Islam verboten.


Der Christ muss erstmal nach Tradiertem aus dem Leben Jesus' suchen und dann seine Schlussfolgerungen ziehen.

Der Christ oder die christlichen Gelehrten? 99% der Christen haben keine Ahnung wie Jesus gelebt hat wie er seine Kindheit verbracht hat, wie er aufgewachsen ist, welche Lehrer hatte er, was alles während seiner Verkündungszeiten geschah ect..Wie sollen Christen "Schlussfolgerungen" ziehen, wenn sie nicht ein mal Jesus richtig kennen. Das einzige, was sie wissen und wissen wollen ist, dass Jesus ihre "Sünden" auf sich geladen hat und das macht sie fröhlich, denn nun können sie sündigen soviel sie wollen, denn Jesus hat ja bereits für die Sünden der Menschheit bezahlt und jeder, der Jesus als Sündenaufsauger akzeptiert, wird Sündenfrei und geht in den Himmel. Bei so einer Irrlehre wundert es mich nicht, wenn Pastoren kleine Kinder vergewaltigen oder Homosexualität betreiebn, denn Jesus hat ja schon für alle Sünden bezahlt. Und solange ein Pastor Jesus als Sündenaufsauger akzeptiert, ist er gerettet, egal wie viele Kinder er vergewaltigt. Hitler war ja bekannterweise auch Christ und akzeptierte Jesus als Sündenaufsauger, somit kommt Hitler nach christlcihem Verstädnnis auch in den Himmel.


]Das Gebet im Christentum ist quasi der Wunsch, der Versuch des Menschen mit Gott in Kontakt zu treten. Es ist etwas sehr persönliches, betrifft maßgebend das Leben des Betenden. Gott selber ist nicht der Gegenstand des Gebetes.

Natürlich ist Gott nicht der Gegenstand des Gebets im Christentum, sondern ein Mensch namens Jesus. Bei den Kuhanbetern ist es eine Kuh und bei den Feueranbetern ist es das Feuer. Im Grunde gehört das alles in der Kategorie Götzendienerei, ob es eine Statue, eine Kuh oder ein Mensch ist. Sie alle sind Geschöpfe Gottes und jeder, der ein Geschöpf Gottes anbetet, der ist ein Götzendiener.


Anders das islamische Gebet, fünfmal am Tag. Der Gläubige will hier nicht Kontakt zum Schöpfer, er tut ihm eher einen Pflichtdienst...

Würdest du mehr Wissen üer den Islam haben, hättest du niemals sowas geschrieben.


Der Moslem tut, was geschrieben steht und jeder Moslem vor ihm schon getan hat. Er fragt Gott nicht, er sagt, die Antwort stehe im Koran. Also welchen Bezug hat der Moslem zu seinem Gott?

Der Muslim sieht sich als Diener Gottes und hat sich Ihm unterzuordnen und die Anweisungen und Gebote Gottes werden nicht infrage gestellt, da Gott per Diffinition nicht zu hinterfragen ist.


Ist dieser Gott nicht am Ende ein arabisches BGB aus dem Jahre 400 n. Chr.?

Du meinst bestimmt aus dem Jahre 600 n.Chr. Nein ist er nicht. Gott ist der Erschaffer der Himmel und der Erde. Der Ewiglebende, der Allgewaltige.


Wo sind denn die Erleuchteten, wo sind Gottes Wunder?

Nur die Erleuchteten sehen Gottes Wunder. Wenn du sie nicht siehst, dann liegt es nicht an Gott oder an Muslimen, sondern an dir.


Hat Gott den die Muslime wenigstens belohnt?
Wenn wir uns die Welt anschauen – eher nicht.

Zeigt noch einmal, dass du keine Ahnung von der Materie hast, denn die Muslime ihr eigentlicher Ziel ist der Sieg im Jenseits und nicht der Sieg im Diesseits. Wenn der Sieg im Diesseits kommen sollte, wie es auch öfters der Fall war, aber dafür reichen deine Geschichtskenntnisse nicht aus, dann bedanken wir uns bei Gott und lobpreisen Ihn. Aber der eigentliche Ziel der Muslime ist nicht das Diesseits, sondern das Jeseits. Lerne bitte den Islam kennen, wenn du schon darüber redest, dann aber richtig. Die Muslime streben den ewigen Aufenthalt im Paradies, das Diesseitige Leben ist eine kurze Zwischenstation.


Meine Schlussfolgerung ist:

Was für Schlussfolgerung? Ich dachte du hättest ein paar Fragen, stattdessen ziehst du hier irgendwelche Schlussfolgerungen und das noch auf der Basis der Unwissenheit und Ignoranz. Lass mich raten, du bist ein regelmäßiger Pipi-News Leser und Israel-Befürworter?


Millionen von Muslimen beten einen toten Gott an.

Gott kann nicht Tot sein, denn Er ist der ewiglebende. Im Quran heißt es;
Allah - es gibt keinen Gott außer Ihm, dem lebendigen und Beständigen.


Sie beten einen Gott an, der ihnen nie antworten wird, weil er mit Mohammed gestorben ist.

Muhammad war nur ein Gesandter und Bote Gottes, im Quran lesen wir: Und muhammad ist doch nur ein Gesandter, vor dem schon Gesandte vorübergegangen sind. Wenn er nun stirbt oder getötet wird, werdet ihr euch (dann) auf den Fersen umkehren? Und wer sich auf den Fersen umkehrt, wird Allah keinerlei Schaden zufügen. Aber Allah wird (es) den Dankbaren vergelten. 3.144.


Je offensichtlicher es wird, dass dieser Gott die kulturgewordene Entwicklungsbremse der islamischen Staaten ist, desto krampfhafter wird man ihn verteidigen, diesen Gott, der eigentlich nur ein steinaltes Gesetzbuch ist.

Bringt deine Kultur dir nicht bei, dass du nicht ohne Wissen reden solltest und, dass du keine Schlussfolgerungen auf der Basis falscher Informationen ziehen solltest? Welche Kultur vertrittst du eigentlich? Vom Christentum hast du keine Ahnung deswegen frage ich dich auf welche Grundlage du dein Leben aufbaust?

Rockatansky
17.05.2012, 01:50
Damit zeigst du, dass du keine Ahnung vom Islam hast, denn Glücksspiel/Lottospielen ist im Islam verboten.

:lach:

"metamophorisch" ...


Der Christ oder die christlichen Gelehrten? 99% der Christen haben keine Ahnung wie Jesus gelebt hat wie er seine Kindheit verbracht hat, wie er aufgewachsen ist, welche Lehrer hatte er, was alles während seiner Verkündungszeiten geschah ect..
:lach:
100% der Mohammedaner haben keine Ahnung davon.
Denn Mohammed hat die Bibel als verfälscht bezeichnet und sich seine eigene (verfälschte) Version davon geschaffen.

Rikimer
17.05.2012, 03:47
Damit zeigst du nur, dass du keien Ahnung vom Christentum hast. Hier nur einige verpflichtende Gebote im Christntum:

1. Du sollst neben mir keine anderen Götter haben.“
2. Du sollst nicht die Ehe brechen.
3. Du sollst nicht stehlen.


Die Goetter verehren, Vater und Mutter ehren, nicht toeten und nicht stehlen und kein Unrecht begehen sind die Saeulen jeglicher Zivilisation und somit in jedem Kulturkreis auf dieser Erde so oder so aehnlich zu finden.


Gott gibt die zehn Gebote

1 Und Gott redete alle diese Worte und sprach:
2 Ich bin der Herr, dein Gott, der ich dich aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft, herausgeführt habe.
3 Du sollst keine anderen Götter1 neben mir haben!

4 Du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was in den Wassern, unter der Erde ist.
5 Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied derer, die mich hassen,
6 der aber Gnade erweist an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten.

7 Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht mißbrauchen! Denn der Herr wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen mißbraucht.

8 Gedenke an den Sabbattag und heilige ihn!
9 Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun;
10 aber am siebten Tag ist der Sabbat des Herrn, deines Gottes; da sollst du kein Werk tun; weder du, noch dein Sohn, noch deine Tochter, noch dein Knecht, noch deine Magd, noch dein Vieh, noch dein Fremdling, der innerhalb deiner Tore lebt.
11 Denn in sechs Tagen hat der Herr Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darin ist, und er ruhte am siebten Tag; darum hat der Herr den Sabbattag gesegnet und geheiligt.

12 Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, damit du lange lebst in dem Land, das der Herr, dein Gott, dir gibt!

13 Du sollst nicht töten!

14 Du sollst nicht ehebrechen!

15 Du sollst nicht stehlen!

16 Du sollst kein falsches Zeugnis reden gegen deinen Nächsten!
17 Du sollst nicht begehren das Haus deines Nächsten! Du sollst nicht begehren die Frau deines Nächsten, noch seinen Knecht, noch seine Magd, noch sein Rind, noch seinen Esel, noch irgend etwas, das dein Nächster hat!

18 Und das ganze Volk nahm das Donnern und die Flammen wahr und den Schall der Schopharhörner und den rauchenden Berg. Als nun das Volk dies wahrnahm, zitterte es und stand von ferne,
19 und es sprach zu Mose: Rede du mit uns, und wir wollen hören; aber Gott soll nicht mit uns reden, sonst müssen wir sterben!
20 Mose aber sprach zum Volk: Fürchtet euch nicht, denn Gott ist gekommen, um euch zu prüfen, und damit die Furcht vor ihm euch vor Augen sei, damit ihr nicht sündigt!
21 Und das Volk stand von ferne; Mose aber nahte sich zu dem Dunkel, in dem Gott war.
22 Und der Herr sprach zu Mose: So sollst du zu den Kindern Israels sprechen: Ihr habt gesehen, daß ich vom Himmel her zu euch geredet habe.
23 Darum sollt ihr neben mir keine Götter aus Silber machen, auch Götter aus Gold sollt ihr euch nicht machen.
24 Einen Altar aus Erde sollst du mir machen und darauf deine Brandopfer und deine Friedensopfer, deine Schafe und deine Rinder darbringen; an jedem Ort, wo ich meines Namens gedenken lasse, dort will ich zu dir kommen und dich segnen.
25 Und wenn du mir einen steinernen Altar machen willst, sollst du ihn nicht aus behauenen Steinen bauen; denn wenn du deinen Meißel darüber schwingen würdest, so würdest du ihn entweihen.
26 Du sollst auch nicht auf Stufen zu meinem Altar hinaufsteigen, damit deine Blöße nicht aufgedeckt wird vor ihm!

2 Moses 20

Jesus hat alle diese Gebote unter einem Gebot als Dach zusammengefasst:


Die Frage nach dem größten Gebot

28 Da trat einer der Schriftgelehrten herzu, der ihrem Wortwechsel zugehört hatte, und weil er sah, daß er ihnen gut geantwortet hatte, fragte er ihn: Welches ist das erste Gebot unter allen?
29 Jesus aber antwortete ihm: Das erste Gebot unter allen ist: »Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist Herr allein;
30 und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken und mit deiner ganzen Kraft!« Dies ist das erste Gebot.
31 Und das zweite ist [ihm] vergleichbar, nämlich dies: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!«5 Größer als diese ist kein anderes Gebot.
32 Und der Schriftgelehrte sprach zu ihm: Recht so, Meister! Es ist in Wahrheit so, wie du sagst, daß es nur einen Gott gibt und keinen anderen außer ihm;
33 und ihn zu lieben mit ganzem Herzen und mit ganzem Verständnis und mit ganzer Seele und mit aller Kraft und den Nächsten zu lieben wie sich selbst, das ist mehr als alle Brandopfer und Schlachtopfer!
34 Und da Jesus sah, daß er verständig geantwortet hatte, sprach er zu ihm: Du bist nicht fern vom Reich Gottes! Und es getraute sich niemand mehr, ihn weiter zu fragen.

Markus 12,28-34


Der Christ oder die christlichen Gelehrten? 99% der Christen haben keine Ahnung wie Jesus gelebt hat wie er seine Kindheit verbracht hat, wie er aufgewachsen ist, welche Lehrer hatte er, was alles während seiner Verkündungszeiten geschah ect..Wie sollen Christen "Schlussfolgerungen" ziehen, wenn sie nicht ein mal Jesus richtig kennen. Das einzige, was sie wissen und wissen wollen ist, dass Jesus ihre "Sünden" auf sich geladen hat und das macht sie fröhlich, denn nun können sie sündigen soviel sie wollen, denn Jesus hat ja bereits für die Sünden der Menschheit bezahlt und jeder, der Jesus als Sündenaufsauger akzeptiert, wird Sündenfrei und geht in den Himmel. Bei so einer Irrlehre wundert es mich nicht, wenn Pastoren kleine Kinder vergewaltigen oder Homosexualität betreiebn, denn Jesus hat ja schon für alle Sünden bezahlt. Und solange ein Pastor Jesus als Sündenaufsauger akzeptiert, ist er gerettet, egal wie viele Kinder er vergewaltigt. Hitler war ja bekannterweise auch Christ und akzeptierte Jesus als Sündenaufsauger, somit kommt Hitler nach christlcihem Verstädnnis auch in den Himmel.
Es ist unwichtig wie Jesus gelebt hat, weil Jesus mit seinem Leben und seinen Worten nach seiner Aussage im Neuen Testament Gott, seinen Vater, ehren wollte und nur dies wiedergab, was Gott ihm gelehrt und gezeigt hat. Nach der Lehre des Christentums hat Jesus durch seinen Opfertod die Verbindung der Menschen zum Himmel wieder hergestellt. Der Messias, auf welchen die Juden bis heute warten. Jesus hat nicht gelehrt das jemand, welchem die Suenden vergeben worden sind, weil dieser Jesus folgt, dies meint sein Leben als Vorbild fuer sein eigenes nimmt, das dieser nun machen kann was er will. Derjenige, also derjenige welcher fortwaehrend suendigt, stellt sich letztendlich gegen Gott und seine Strafe wird der Tod, der zweite Tod sein und nicht das Himmelreich. Hast du eigentlich die Bibel gelesen, oder plapperst du einfach nur munter vor dich hin?

Adolf Hitler war Bewunderer des Islams:

"Auch das Regime der Araber in Spanien war etwas unendlich Vornehmes: die größten Wissenschaftler, Denker, Astronomen, Mathematiker, einer der menschlichsten Zeiträume, eine kolossale Ritterlichkeit zugleich. Als dann später das Christentum dahin kam, da kann man nur sagen: die Barbaren. Die Ritterlichkeit, welche die Kastilier haben, ist in Wirklichkeit arabisches Erbe. Hätte bei Poitiers nicht Karl Martell gesiegt: Haben wir schon die jüdische Welt auf uns genommen – das Christentum ist so etwas Fades –, so hätten wir viel eher noch den Mohammedanismus übernommen, diese Lehre der Belohnung des Heldentums: Der Kämpfer allein hat den siebenten Himmel! Die Germanen hätten die Welt damit erobert, nur durch das Christentum sind wir davon abgehalten worden."

Hitler, Adolf ; Heim, Heinrich ; Jochmann, Werner ¬[Hrsg.]: Monologe im Führerhauptquartier, S. 370

Und Zeitgenossen haben in Hitler mehr einen neuen Mohammed, denn Jesus gesehen, so etwa C.G.Jung 1939:

"Wir wissen nicht, ob Hitler vorhat, einen neuen Islam zu gründen. Er ist bereits auf dem Weg dazu. Er ist wie Mohammed. Die Gefühlslage in Deutschland ist islamisch; kriegswillig und islamisch. Sie sind alle trunken von einer wilden Gottheit. Dies könnte die historische Zukunft sein."


Natürlich ist Gott nicht der Gegenstand des Gebets im Christentum, sondern ein Mensch namens Jesus. Bei den Kuhanbetern ist es eine Kuh und bei den Feueranbetern ist es das Feuer. Im Grunde gehört das alles in der Kategorie Götzendienerei, ob es eine Statue, eine Kuh oder ein Mensch ist. Sie alle sind Geschöpfe Gottes und jeder, der ein Geschöpf Gottes anbetet, der ist ein Götzendiener. Falsch.

Auf die Frage, wie man beten soll, antwortet Jesus so:



Vom Beten

5 Und wenn du betest, sollst du nicht sein wie die Heuchler; denn sie stellen sich gern in den Synagogen und an den Straßenecken auf und beten, um von den Leuten bemerkt zu werden. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon empfangen.
6 Du aber, wenn du betest, geh in dein Kämmerlein und schließe deine Türe zu und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der ins Verborgene sieht, wird es dir öffentlich vergelten.
7 Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhört um ihrer vielen Worte willen.
8 Darum sollt ihr ihnen nicht gleichen! Denn euer Vater weiß, was ihr benötigt, ehe ihr ihn bittet.
9 Deshalb sollt ihr auf diese Weise beten: Unser Vater, der du bist im Himmel! Geheiligt werde dein Name.
10 Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auch auf Erden.
11 Gib uns heute unser tägliches Brot.
12 Und vergib uns unsere Schulden, wie auch wir vergeben unseren Schuldnern.
13 Und führe uns nicht in Versuchung, sondern errette uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit! Amen.
14 Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, so wird euer himmlischer Vater euch auch vergeben.
15 Wenn ihr aber den Menschen ihre Verfehlungen nicht vergebt, so wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben.


Du kennst noch nicht einmal das Vater-unser? ?(

Jesus lehrt in seinem Namen den Vater zu bitten:


23 Und an jenem Tag werdet ihr mich nichts fragen. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Was auch immer ihr den Vater bitten werdet in meinem Namen, er wird es euch geben!
24 Bis jetzt habt ihr nichts in meinem Namen gebeten; bittet, so werdet ihr empfangen, damit eure Freude völlig wird!
25 Dies habe ich euch in Gleichnissen gesagt; es kommt aber die Stunde, da ich nicht mehr in Gleichnissen zu euch reden, sondern euch offen vom Vater Kunde geben werde.
26 An jenem Tag werdet ihr in meinem Namen bitten, und ich sage euch nicht, daß ich den Vater für euch bitten will;
27 denn er selbst, der Vater, hat euch lieb, weil ihr mich liebt und glaubt, daß ich von Gott ausgegangen bin.
28 Ich bin vom Vater ausgegangen und in die Welt gekommen; wiederum verlasse ich die Welt und gehe zum Vater.

Johannes 16,23-28


Muhammad war nur ein Gesandter und Bote Gottes, im Quran lesen wir: Und muhammad ist doch nur ein Gesandter, vor dem schon Gesandte vorübergegangen sind. Wenn er nun stirbt oder getötet wird, werdet ihr euch (dann) auf den Fersen umkehren? Und wer sich auf den Fersen umkehrt, wird Allah keinerlei Schaden zufügen. Aber Allah wird (es) den Dankbaren vergelten. 3.144. Mohammed hat getoetet und toeten lassen, geraubt und rauben lassen und auch sonst im Wesen viel zu weltlich, als das ich etwas gutes an dieser Person finden koennte. Aber ich lasse folgende Personen ueber Mohammed urteilen:

Jesus vs Mohammed | Welche Propheten waren Sünder?

http://www.youtube.com/watch?v=YuG0ifhPxRc
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=UTYXT04_bYw



Bringt deine Kultur dir nicht bei, dass du nicht ohne Wissen reden solltest und, dass du keine Schlussfolgerungen auf der Basis falscher Informationen ziehen solltest? Welche Kultur vertrittst du eigentlich? Vom Christentum hast du keine Ahnung deswegen frage ich dich auf welche Grundlage du dein Leben aufbaust?
Ochmensch hat vom Christentum und dem Islam mehr Ahnung als deine Person. Also halte dich ein wenig zurueck, Mohammedaner. Du hast es hier nicht mit dummen Moslems zu tun.

Warum du freiheitsliebende Menschen wie mich immer als Feind haben wirst, darfst du hier erfahren:

http://www.youtube.com/watch?v=aUrqlLWw53M (DEUTSCHLAND WACH AUF!!! Das wahre Gesicht der Salafisten)

Nehmen wir das Christentum, also die Lehre von Jesus, so hat Jesus die Gebote Gottes als einziger Mensch auf dieser Erde erfuellt.

Ihr Mohammedaner seid so schrecklich unwissend...

MfG

Rikimer

pw75
17.05.2012, 07:43
ihr müsst euch entscheiden wie IHR uns haben wollt... so radikal wie der @nahli !?? oder mehr westlich orientiert aber trotzdem Müslim wie ich...

das war damit gemeint :)

Ich bin aber kein Ihr!
Mensch ist Mensch und den will ich menschlich haben!
Welcher glaubensgruppe er dabei angehört ist mir Latte!

Ich verabscheue Gewalt! Egal aus welcher Glaubensgruppe die kommt!

Ich habe Abneigung gegenüber asozialen unhumanen Verhalten unabhängig davon welcher Glaubensgruppe der, der dieses Verhalten praktiziert gehört! Usw. usf. etc.

DSol
17.05.2012, 09:27
Du bist ja anscheinend bekannter als ich :cool2:





Du bist eine echte schweizer Witzfigur :D

Du bist ein ganz lustiger, da zitierst du deine 2 grössten Fans :rofl: Aber schau du nur, dass wieder so geistreiche Schwanzgedichte bringst. Fake :)

DSol
17.05.2012, 09:28
:lach:

"metamophorisch" ...

:lach:
100% der Mohammedaner haben keine Ahnung davon.
Denn Mohammed hat die Bibel als verfälscht bezeichnet und sich seine eigene (verfälschte) Version davon geschaffen.
Nicht mal das, er konnte weder schreiben noch lesen.

-jmw-
17.05.2012, 09:32
ihr müsst euch entscheiden wie IHR uns haben wollt... so radikal wie der @nahli !?? oder mehr westlich orientiert aber trotzdem Müslim wie ich...

das war damit gemeint :)
Ohne Wahlrecht, ohne Waffen und nicht an unseren Schulen, also quasi so, wie's uns im Islam ginge.
Viele Probleme wären dadurch gelöst für die Gegenwart wie für die Zukunft! :] :)

Heiliger
17.05.2012, 09:41
Kommt drauf an wie man den "Fortschritt" deutet...

Wenn jemand Langstreckenbomber und Flugzeugträger baut, um andere Länder anzugreifen, ist das für die Menschheit ein Rückschritt.

Ja genau, aber für welche...?

ochmensch
17.05.2012, 10:47
[...] Der Muslim sieht sich als Diener Gottes und hat sich Ihm unterzuordnen und die Anweisungen und Gebote Gottes werden nicht infrage gestellt, da Gott per Diffinition nicht zu hinterfragen ist. [...]

Das ist eigentlich fast die einzige Aussage mit Gehalt in deinem Beitrag. Ich habe übrigens nie behauptet, Ahnung zu haben.

Landogar
17.05.2012, 13:48
Der Sufismus ist ein Ueberbleibsel der alten Mystiken des Orients, zurecht wird es von ueberzeugten Mohammedanern und Anhaengern des Islams bekaempft.

MfG

Rikimer


Richtig, das ändert aber nichts daran, dass der Sufismus weiterhin existiert und praktiziert wird. Ich erachte ihn deshalb als so etwas wie den Notausgang, wenn dieser kollektive Wahn der Fundis (hoffentlich) zu Abwehrreaktionen der einfachen Moslems führt, die genug von dieser Bevormundung haben. Man sollte anerkennen, dass es im Islam diese unterschiedlichen Strömungen gibt, und sich vielleicht auch überlegen, wie man diejenigen unterstützen kann, die unter dem Fundamentalismus ihrer Glaubensbrüder leiden.

akdeniz
17.05.2012, 21:05
Ich bin aber kein Ihr!
Mensch ist Mensch und den will ich menschlich haben!
Welcher glaubensgruppe er dabei angehört ist mir Latte!

Ich habe Abneigung gegenüber asozialen unhumanen Verhalten unabhängig davon welcher Glaubensgruppe der, der dieses Verhalten praktiziert gehört! Usw. usf. etc.

Der Beitrag könnte auch von mir sein. :)

akdeniz
17.05.2012, 21:09
Du bist ein ganz lustiger, da zitierst du deine 2 grössten Fans :rofl: Aber schau du nur, dass wieder so geistreiche Schwanzgedichte bringst. Fake :)

ich könnte dir mehr Beispiele bringen aber meine Zeit ist dafür zu wertvoll...

Übrigens... so oft du hier bist beweist, daß du nichts arbeitest... womöglich Sozial-Schmarotzer bist... Deppchen !

akdeniz
17.05.2012, 21:11
Ohne Wahlrecht, ohne Waffen und nicht an unseren Schulen, also quasi so, wie's uns im Islam ginge.
Viele Probleme wären dadurch gelöst für die Gegenwart wie für die Zukunft! :] :)

Turgut Özal:
Die Hunde bellen...
Und die Karawane fährt weiter... :cool2:

akdeniz
17.05.2012, 21:14
Ja genau, aber für welche...?

Es ist ja bekannt daß ihr Müslime nicht als Menschen sieht... aber ihr müsst aufpassen, daß die Unmenschen nicht den Überhand bekommen....

Also macht mal mehr Kinder :2faces:

DSol
17.05.2012, 21:14
ich könnte dir mehr Beispiele bringen aber meine Zeit ist dafür zu wertvoll...

Übrigens... so oft du hier bist beweist, daß du nichts arbeitest... womöglich Sozial-Schmarotzer bist... Deppchen !
:isok: Musel dich in deinen Teppich :rofl: Herrlich wie du glaubst mir irgendwie auch nur Ansatzweise ans Bein pinkeln könntest, Fake, sei einfach froh, dass du wieder unter anderem Nick hier schreiben darfst, aber übertreib es nicht, sonst ist schnell fertig lustig :D

DSol
17.05.2012, 21:16
Es ist ja bekannt daß ihr Müslime nicht als Menschen sieht... aber ihr müsst aufpassen, daß die Unmenschen nicht den Überhand bekommen....

Also macht mal mehr Kinder :2faces:

Kannst du das noch in Deutsch verfassen? Wäre nett, sonst heult ihr Musels wieder :D

akdeniz
17.05.2012, 21:20
Richtig, das ändert aber nichts daran, dass der Sufismus weiterhin existiert und praktiziert wird. Ich erachte ihn deshalb als so etwas wie den Notausgang, wenn dieser kollektive Wahn der Fundis (hoffentlich) zu Abwehrreaktionen der einfachen Moslems führt, die genug von dieser Bevormundung haben. Man sollte anerkennen, dass es im Islam diese unterschiedlichen Strömungen gibt, und sich vielleicht auch überlegen, wie man diejenigen unterstützen kann, die unter dem Fundamentalismus ihrer Glaubensbrüder leiden.

Genau das ist der Punkt...
Wenn die Usraelis nicht das Hornisnest der Radikalen aufgescheucht hätte, hätten wir die "normal" Müslime auch keine Angst gehabt, daß die Radikal Islamisten den Überhand bekommen...

Ihr schadet nicht nur euch selbst, sondern auch uns.

akdeniz
17.05.2012, 21:21
Kannst du das noch in Deutsch verfassen? Wäre nett, sonst heult ihr Musels wieder :D

Brauchst du auch noch einen Übersetzer du Analphabet !??

DSol
17.05.2012, 21:24
Brauchst du auch noch einen Übersetzer du Analphabet !??

Ok, Du nix gut Deutsch, mache besser Muselaffe :)

akdeniz
17.05.2012, 21:38
:isok: Musel dich in deinen Teppich :rofl: Herrlich wie du glaubst mir irgendwie auch nur Ansatzweise ans Bein pinkeln könntest, Fake, sei einfach froh, dass du wieder unter anderem Nick hier schreiben darfst, aber übertreib es nicht, sonst ist schnell fertig lustig :D

Beweise es dass ich Doppelaccount habe du Depp... ansonsten werde ich dich melden.

und schreibe mal in "Gut Deutsch" daß ich auch lernen kann. Möchtegern Lehrer :D

DSol
17.05.2012, 21:55
Beweise es dass ich Doppelaccount habe du Depp... ansonsten werde ich dich melden.

und schreibe mal in "Gut Deutsch" daß ich auch lernen kann. Möchtegern Lehrer :D


Du wirst dich selbst "Outen" :D
26718

Revival
18.05.2012, 00:14
Ich habe übrigens nie behauptet, Ahnung zu haben.

Wenn du keine Ahnung hast, warum ziehst du dann irgendwelche Schlussfolgerungen?
Verstehe mich nicht falsch, aber auf diese Art müllst du dir dein Gehrin voll mit falschen Schlussfolgerungen, die auf der Basis der Ahnungslosogkeit gezogen worden sind.
Ich rate dir, dir tiefgründiges Wissen über eine Thematik einzueignen, bevor du anfängst irgendwelche Schlussfolgerungen zu ziehen.

Revival
18.05.2012, 00:52
Es ist unwichtig wie Jesus gelebt hat

Beachte den Kontext, wenn du dich schon einmischst. Der User @ochmensch war der Meinung die Christen würdn aus dem Leben Jesus irgendwelche Schlussfolgerungen ziehen. Daraufhin antwortete ich ihm, dass die meisten Christen nicht wissen, wie Jesus gelebt hat.


weil Jesus mit seinem Leben und seinen Worten nach seiner Aussage im Neuen Testament Gott, seinen Vater, ehren wollte und nur dies wiedergab,

"Gott, seinen Vater" Mit dieser Aussage kann ich nichts anfangen. Was meinst du mit "seinen Vater"? Hat Gott Jesus etwa gezeugt?


Nach der Lehre des Christentums hat Jesus durch seinen Opfertod die Verbindung der Menschen zum Himmel wieder hergestellt.

Was für eine Verbindung zum Himmel? Meinst du die Verbindung zum Himmel als Synonym für Paradies? Oder eher mit Himmerl Gott?
Und was meinst du mit Verbindung und wann war die Verbindung unterbrochen? Und warum musste Jesus sich opfern? Wie war das nochmal? mit Peitschenhieben und Kreuzigung?
Außerdem ist das doch keine Opferung, wenn er nach der Kreuzigung wieder zu Leben erweckt wird. Jesus wusste doch, dass ihm in ein paar Tagen nach seiner Kreuzigung wieder gut gehen wird. Wo ist da eine Opferung?
Nein, das ist wahrlich eine Lüge, dir ihr Christen über Jesus erdichtet habt. Er war ein Prophet und Überbringer der Botschaft Gottes. Er war weder Gott, noch Sein Sohn, noch Sein Geist. Vielmerh ist das so, dass eure Gelehrten die Botschaft Gottes verfälscht haben.


Jesus hat nicht gelehrt das jemand, welchem die Suenden vergeben worden sind, weil dieser Jesus folgt, dies meint sein Leben als Vorbild fuer sein eigenes nimmt, das dieser nun machen kann was er will.

Hast du Belege für diese Aussage?


Derjenige, also derjenige welcher fortwaehrend suendigt, stellt sich letztendlich gegen Gott und seine Strafe wird der Tod, der zweite Tod sein und nicht das Himmelreich.

Bitte auch diese Stelle belegen. Du bist kein christlicher Gelehrter, deswegen ist das, was du sagst, ohne einen Beleg erbracht zu haben, nutzlos.



Adolf Hitler war Bewunderer des Islams:

Dennoch aber Christ und ein Akzeptierer Jesus als Sündenaufsauger. Nach der christlichen Lehre kommt er in den Himmel.


Du kennst noch nicht einmal das Vater-unser?


http://www.youtube.com/watch?v=C6dRuyINlMw



Mohammed hat getoetet und toeten lassen, geraubt und rauben lassen und auch sonst im Wesen viel zu weltlich, als das ich etwas gutes an dieser Person finden koennte.

Das Töten von Tyranen und Unheilstiftern ist keine Sünde, sondern eine Verpflichtung gegenüber Gott. Denn hätte der Prophet diese Barbaren am Leben gelassen, hätten sie auf der Erde noch mehr Unheil gestiftet.
Du schränkst die Person des Propheten Muhammad auf diese einzelne Taten ein. Natürlich kommst du dann zu falschen Schlussfolgerungen.
Der Westen und die Nato töten jeden Tag in Afghanistan oder Somalia. Wieso reduzierst du die Nato nicht auf diese Handlungen, sondern betrachtest die Einsätze global?
Der Prophet Muhammad war der letzte Gesandte Gottes, du als Christ bist verpflichtet ihm zu folgen, solltest du das nicht tun, wird das Höllenfeuer deine Wohnstätte sein. Seid nicht wie die Juden, als sie Jesus geleugnet haben.


Ochmensch hat vom Christentum und dem Islam mehr Ahnung als deine Person.

Das kannst du nicht beurteilen, denn dafür müsstest du selber Ahnung haben. @ochmensch hat außerdem in seinem Beitrag selbst zugegeben, dass er keien Ahnung von der Materie hat.


Also halte dich ein wenig zurueck, Mohammedaner.
Mohammedaner? Was meinst du damit? Ich bin Muslim und kein Mohammedaner. Versuch nicht die christliche Lehre, wo sie sich nach Jesus Christus nennen (Christen) auf den Islam zu übertragen. Wir sind keine Diener Muhammads, sondern Diener Gottes. Ihr Christen seid dagegen Diener Christus. Klare Parallelen zu Götzendienerei der Kuhanbeter.


Du hast es hier nicht mit dummen Moslems zu tun.

Na Na, so wird das aber NIX mit Jesus als Vorbild nehmen.


Warum du freiheitsliebende Menschen wie mich immer als Feind haben wirst, darfst du hier erfahren:

RTL :D
Wie kann ich dich da noch ernst nehmen?
Wäre Jesus heute hier, hätte er die RTL Sendung als Satans-Zunge bezichnet. Voller Lügen, Hetze und Aufwigelungen.

Geronimo
18.05.2012, 00:56
Ach. Der Pierre schreibt noch immer hier. Na, kann er wenigstens keine Dummheiten auf der Straße machen, der schräge Vogel.:))

ochmensch
18.05.2012, 02:45
Wenn du keine Ahnung hast, warum ziehst du dann irgendwelche Schlussfolgerungen?
Verstehe mich nicht falsch, aber auf diese Art müllst du dir dein Gehrin voll mit falschen Schlussfolgerungen, die auf der Basis der Ahnungslosogkeit gezogen worden sind.
Ich rate dir, dir tiefgründiges Wissen über eine Thematik einzueignen, bevor du anfängst irgendwelche Schlussfolgerungen zu ziehen.
Warum meinst du wohl, habe ich das Thema eröffnet? Du als Muslim kannst doch mal sachlich was zum Thema (z.B. Sufismus) beitragen. Versteh' doch nicht immer alles als Angriff. Der Eingangsbeitrag ist einfach das, was ich aus meinen bisherigen Erfahrungen mit dem Islam schließe. Du kannst doch gerne richtig stellen, wo ich falsch liege.

Cinnamon
18.05.2012, 06:18
Ach, der Vatikan hat Flugzeugträger?

"Jetzt wird er sehen, wieviel Divisionen wir haben."

- Bemerkung Pius XII., als er vom Tode Stalins erfuhrt.

-jmw-
18.05.2012, 08:05
Turgut Özal:
Die Hunde bellen...
Und die Karawane fährt weiter... :cool2:
Irgendwie...
... ergibt das keinen Sinn, kann das angehen? :))

-jmw-
18.05.2012, 08:12
Ich bin mal so frei...


Hast du Belege für diese Aussage?

1.
Nein, das ist wahrlich eine Lüge, dir ihr Christen über Jesus erdichtet habt. Er war ein Prophet und Überbringer der Botschaft Gottes. Er war weder Gott, noch Sein Sohn, noch Sein Geist. Vielmerh ist das so, dass eure Gelehrten die Botschaft Gottes verfälscht haben.

2.
Bitte auch diese Stelle belegen. Du bist kein christlicher Gelehrter, deswegen ist das, was du sagst, ohne einen Beleg erbracht zu haben, nutzlos.

3.
Dennoch aber Christ und ein Akzeptierer Jesus als Sündenaufsauger.

4.
Nach der christlichen Lehre kommt er in den Himmel.

5.
Der Prophet Muhammad war der letzte Gesandte Gottes, du als Christ bist verpflichtet ihm zu folgen, solltest du das nicht tun, wird das Höllenfeuer deine Wohnstätte sein.

akdeniz
18.05.2012, 19:43
Ohne Wahlrecht, ohne Waffen und nicht an unseren Schulen, also quasi so, wie's uns im Islam ginge.
Viele Probleme wären dadurch gelöst für die Gegenwart wie für die Zukunft! :] :)


Irgendwie...
... ergibt das keinen Sinn, kann das angehen? :))


Turgut Özal:
Die Hunde bellen...
Und die Karawane fährt weiter... :cool2:

Die Fettgedruckten ergeben schon einen Sinn :wacky:

akdeniz
18.05.2012, 19:50
Du wirst dich selbst "Outen" :D

Ich warte auf deinen Beweiss daß ich ein Doppelaccount habe... Du Anal-Phabet :cool:

DSol
18.05.2012, 20:13
Ich warte auf deinen Beweiss daß ich ein Doppelaccount habe... Du Anal-Phabet :cool:
:isok: Es dauert nicht mehr lange...

-jmw-
18.05.2012, 20:13
Die Fettgedruckten ergeben schon einen Sinn :wacky:
Wenn Du das dahingehend meinst, dass ich belle - ja, tue ich.
Damit der schlafende Rest der Rudels wach wird.
Und dann wird nicht mehr gebellt, dann wird gebissen! :cool:

Aber mal Spass beiseite.
Wenn ich mir überleg, was so einige wenige Massnahmen alles erreichen könnten...
Man könnte tatsächlich ein dauerhaft friedliches Nebeneinander von Deutschen und Muslimen organisieren!
Lediglich der Wille muss da sein, 1. unsererseits diese Massnahmen zu ergreifen und 2. eurerseits, sie zu akzeptieren.
Dann passt das schon! :]
Und, wie gesagt, einige Regelungen aus dem Islam mögen unter umgekehrten Vorzeichen da sehr hilfreich sein.

akdeniz
18.05.2012, 20:19
Wenn Du das dahingehend meinst, dass ich belle - ja, tue ich.
Damit der schlafende Rest der Rudels wach wird.
Und dann wird nicht mehr gebellt, dann wird gebissen! :cool:

Aber mal Spass beiseite.
Wenn ich mir überleg, was so einige wenige Massnahmen alles erreichen könnten...
Man könnte tatsächlich ein dauerhaft friedliches Nebeneinander von Deutschen und Muslimen organisieren!
Lediglich der Wille muss da sein, 1. unsererseits diese Massnahmen zu ergreifen und 2. eurerseits, sie zu akzeptieren.
Dann passt das schon! :]
Und, wie gesagt, einige Regelungen aus dem Islam mögen unter umgekehrten Vorzeichen da sehr hilfreich sein.

Da habe ich noch besseren Vorschlag...

Man sollte einfach solche Hetz-Foren wie das hier einfach schliessen... daduch wäre die Braune-Ansteckungsgefahr wenigstens nicht so hoch.

Brathering
18.05.2012, 20:19
ihr müsst euch entscheiden wie IHR uns haben wollt... so radikal wie der @nahli !?? oder mehr westlich orientiert aber trotzdem Müslim wie ich...

das war damit gemeint :)

Jeder hat seine eigene Vorlieben, ich gehöre hier zu den wenigen die nahli/"islamismus" dem "Euroislam" vorziehen.
Blicke ab und zu neidisch rüber auf den archaischen Islam.
Ich mag ganz und gar nicht den klassischen deutschen Jungtürken, der vereint das Negative des Islams und Deutschlands in einem.
Dann den gehobeneren Moslem, der auf humanistische Weise für seine Religion kämpft, mag ich noch weniger.

Spiritualität und Mystik finde ich gut, das ist in Europa abhanden gekommen, 1918 starb das alte Europa endgültig. Es gab ein radikales Umdenken und all die losen Ideale, die nur hier und da kurz blitzten in den vorgehenden 100 Jahren, wurden auf einmal normal und nicht wegdenkbar.
Einige wirklich rechtsradikale Europäer sind nach 1918 zum Islam konvertiert auf der Suche nach vergangener seelischer Größe und Spiritualität - Guenon als Paradebeispiel.
In die islamische Spiritualität/Mystik möchte ich mich unbedingt einmal einlesen.
Aber hier im Forum gibt es wie gesagt keine Islamexperten.

-jmw-
18.05.2012, 20:24
Da habe ich noch besseren Vorschlag...

Man sollte einfach solche Hetz-Foren wie das hier einfach schliessen... daduch wäre die Braune-Ansteckungsgefahr wenigstens nicht so hoch.
Und wo schreib ich dann? ?( ?(

akdeniz
18.05.2012, 20:43
Jeder hat seine eigene Vorlieben, ich gehöre hier zu den wenigen die nahli/"islamismus" dem "Euroislam" vorziehen.
Blicke ab und zu neidisch rüber auf den archaischen Islam.
Ich mag ganz und gar nicht den klassischen deutschen Jungtürken, der vereint das Negative des Islams und Deutschlands in einem.
Dann den gehobeneren Moslem, der auf humanistische Weise für seine Religion kämpft, mag ich noch weniger.

Spiritualität und Mystik finde ich gut, das ist in Europa abhanden gekommen, 1918 starb das alte Europa endgültig. Es gab ein radikales Umdenken und all die losen Ideale, die nur hier und da kurz blitzten in den vorgehenden 100 Jahren, wurden auf einmal normal und nicht wegdenkbar.
Einige wirklich rechtsradikale Europäer sind nach 1918 zum Islam konvertiert auf der Suche nach vergangener seelischer Größe und Spiritualität - Guenon als Paradebeispiel.
In die islamische Spiritualität/Mystik möchte ich mich unbedingt einmal einlesen.
Aber hier im Forum gibt es wie gesagt keine Islamexperten.

Für ernst meinende User könnte das hier ein Anfang sein.
http://de.wikipedia.org/wiki/Mevlevi

Eine seine berühmten Zitate:


Komm, egal wer du bist, was du bist... Du bist bei uns Willkommen.

akdeniz
18.05.2012, 20:47
Und wo schreib ich dann? ?( ?(

Du könntest deine Zeit für was anderes nutzen... z.Bsp. an Hilfe bedürftige Asylanten Kinder deutsch Unterricht geben. :)

Brathering
18.05.2012, 20:51
Du könntest deine Zeit für was anderes nutzen... z.Bsp. an Hilfe bedürftige Asylanten Kinder deutsch Unterricht geben. :)

Ich glaube, der macht das schon :)

akdeniz
18.05.2012, 20:57
Ich glaube, der macht das schon :)

würde mich aber sehr wundern :wacky:

Rikimer
18.05.2012, 23:21
Da habe ich noch besseren Vorschlag...

Man sollte einfach solche Hetz-Foren wie das hier einfach schliessen... daduch wäre die Braune-Ansteckungsgefahr wenigstens nicht so hoch.

Mein Junge, anstatt froh zu sein die Ansichten vieler Buerger erfahren zu koennen, ziehst du es vor blind und taub durch die Gegend zu laufen, wie das Gro der Erdenmenschen? Nur um dann mit voller Wucht und totaler Ueberraschung vom Schicksal heimgesucht zu werden, wenn die Zeit reif ist?

Dein Weg ist der bequeme, breite Weg, welcher langfristig gesehen in den Abgrund fuehrt, ins Nichts.

MfG

Rikimer

Rikimer
18.05.2012, 23:29
Beachte den Kontext, wenn du dich schon einmischst. Der User @ochmensch war der Meinung die Christen würdn aus dem Leben Jesus irgendwelche Schlussfolgerungen ziehen. Daraufhin antwortete ich ihm, dass die meisten Christen nicht wissen, wie Jesus gelebt hat.



"Gott, seinen Vater" Mit dieser Aussage kann ich nichts anfangen. Was meinst du mit "seinen Vater"? Hat Gott Jesus etwa gezeugt?



Was für eine Verbindung zum Himmel? Meinst du die Verbindung zum Himmel als Synonym für Paradies? Oder eher mit Himmerl Gott?
Und was meinst du mit Verbindung und wann war die Verbindung unterbrochen? Und warum musste Jesus sich opfern? Wie war das nochmal? mit Peitschenhieben und Kreuzigung?
Außerdem ist das doch keine Opferung, wenn er nach der Kreuzigung wieder zu Leben erweckt wird. Jesus wusste doch, dass ihm in ein paar Tagen nach seiner Kreuzigung wieder gut gehen wird. Wo ist da eine Opferung?
Nein, das ist wahrlich eine Lüge, dir ihr Christen über Jesus erdichtet habt. Er war ein Prophet und Überbringer der Botschaft Gottes. Er war weder Gott, noch Sein Sohn, noch Sein Geist. Vielmerh ist das so, dass eure Gelehrten die Botschaft Gottes verfälscht haben.



Hast du Belege für diese Aussage?



Bitte auch diese Stelle belegen. Du bist kein christlicher Gelehrter, deswegen ist das, was du sagst, ohne einen Beleg erbracht zu haben, nutzlos.




Dennoch aber Christ und ein Akzeptierer Jesus als Sündenaufsauger. Nach der christlichen Lehre kommt er in den Himmel.




http://www.youtube.com/watch?v=C6dRuyINlMw




Das Töten von Tyranen und Unheilstiftern ist keine Sünde, sondern eine Verpflichtung gegenüber Gott. Denn hätte der Prophet diese Barbaren am Leben gelassen, hätten sie auf der Erde noch mehr Unheil gestiftet.
Du schränkst die Person des Propheten Muhammad auf diese einzelne Taten ein. Natürlich kommst du dann zu falschen Schlussfolgerungen.
Der Westen und die Nato töten jeden Tag in Afghanistan oder Somalia. Wieso reduzierst du die Nato nicht auf diese Handlungen, sondern betrachtest die Einsätze global?
Der Prophet Muhammad war der letzte Gesandte Gottes, du als Christ bist verpflichtet ihm zu folgen, solltest du das nicht tun, wird das Höllenfeuer deine Wohnstätte sein. Seid nicht wie die Juden, als sie Jesus geleugnet haben.



Das kannst du nicht beurteilen, denn dafür müsstest du selber Ahnung haben. @ochmensch hat außerdem in seinem Beitrag selbst zugegeben, dass er keien Ahnung von der Materie hat.


Mohammedaner? Was meinst du damit? Ich bin Muslim und kein Mohammedaner. Versuch nicht die christliche Lehre, wo sie sich nach Jesus Christus nennen (Christen) auf den Islam zu übertragen. Wir sind keine Diener Muhammads, sondern Diener Gottes. Ihr Christen seid dagegen Diener Christus. Klare Parallelen zu Götzendienerei der Kuhanbeter.



Na Na, so wird das aber NIX mit Jesus als Vorbild nehmen.



RTL :D
Wie kann ich dich da noch ernst nehmen?
Wäre Jesus heute hier, hätte er die RTL Sendung als Satans-Zunge bezichnet. Voller Lügen, Hetze und Aufwigelungen.
Also: Ich bin weder ein Christ, noch ein Angehoeriger irgendeiner Kirche. Waere ich Christ, ich waere erst recht in keiner Kirche, weil die grossen Kirche weder Jesus, noch die Bibel, vor allem das Neue Testament, ernst nehmen.

Ich bin ein Mensch, welcher Jesus tief respektiert. Warum? Wuerde sich die Mehrheit der Menschen Jesus als Vorbild nehmen, die Erde waere ein sehr friedlicher und angenehmer Ort. Wuerde sich aber die Mehrheit der Menschen Mohammed als Vorbild nehmen, wir haetten die Hoelle auf Erden, permanent.

Zu Pierre Vogel: Der Junge ist charismatisch, ohne Frage, aber: Zu oft habe ich diese Person schon beim flunkern, beim Aussprechen von nicht wahren Dingen erwischt.

Als weiteres: Warum wiederholst du falsche Aussagen ueber das Christentum, wenn ich dir die ganze Zeit mit der Bibel belege, das diese Aussagen von Jesus anders getaetigt werden als du es wiedergibst? Ich liefere dir die Ganze Zeit Belege aus dem Neuen Testament, du ignorierst diese, wiederholst deine falschen Aussagen. Was ist dies? Luegst du bewusst? Warum? Du forderst Belege fuer Aussagen und bist nicht in der Lage Belege zu liefern fuer deine Aussagen ueber das Christentum!

Das ist doch laecherlich!

MfG

Rikimer

Shahirrim
19.05.2012, 01:00
Also: Ich bin weder ein Christ, noch ein Angehoeriger irgendeiner Kirche. Waere ich Christ, ich waere erst recht in keiner Kirche, weil die grossen Kirche weder Jesus, noch die Bibel, vor allem das Neue Testament, ernst nehmen.

...

Wieso eigentlich nicht? ?(

Denn du weißt viel!

Rikimer
19.05.2012, 01:15
Wieso eigentlich nicht? ?(

Denn du weißt viel!

Ich mag kein Namenschrist zu sein, wie das Gro der Christen. Gott und Gottes Sohn, sowie die ihm Nahestehenden sind heilig fuer mich.

MfG

Rikimer

Shahirrim
19.05.2012, 01:20
Ich mag kein Namenschrist zu sein, wie das Gro der Christen. Gott und Gottes Sohn, sowie die ihm Nahestehenden sind heilig fuer mich.

MfG

Rikimer

Namen sind doch Schall und Rauch. Ist das also eine reine Formsache? Ich bin z. B. in eine freie norwegische evagelische Gemeinde hineingeboren, die niemals einer offiziellen Kirche angehört hat und wir nennen uns ja auch Christen, wollen aber mit den von Jesuiten unterwanderten Amtskirchen nichts zu tun haben!

Rikimer
19.05.2012, 02:57
Namen sind doch Schall und Rauch. Ist das also eine reine Formsache? Ich bin z. B. in eine freie norwegische evagelische Gemeinde hineingeboren, die niemals einer offiziellen Kirche angehört hat und wir nennen uns ja auch Christen, wollen aber mit den von Jesuiten unterwanderten Amtskirchen nichts zu tun haben!

Ich gehoere keiner Kirche an. Erstens weil ich ein Einzelmensch, Querdenker Kritiker von alles und jedem bin, zweitens Autodidakt, ich bringe mir alles selbst bei (mit der Hilfe der Himmel). Zweitens sind viele meiner Erfahrungen, Meinungen und Ansichten etwas, was ich fuer mich behalte und nur spaerlich preis gebe. Ich muss schweigen, weil mich nur sehr wenige wirklich verstehen wuerden. Drittens weil ich auf dem Oelfeld arbeite, was bedeutet das du sieben Tage die Woche zum Teil bis zu 16 Stunden taeglich arbeitest. Ich bin arbeitssuechtig. Ausserdem: Je mehr du schweigst und in der Stille, in deinem inneren suchst, desto mehr findest du, reifst und waechst du. Im Aussen findet sich nichts von wert.

Ich war schon immer so, das ist mein Charakter, meine Mentalitaet. Dieses stille, dann wie ein Sturm aufbrausende Wesen, nur extreme, nichts normales. Das sind auch dann die Menschen, welche ich haeufig um mich herum habe. Die meisten scheitern, weil sie an der Welt und sich selbst verzweifeln. Ich vertraue auf Gott und lerne von ihm durch den Sohn des Menschen und den Sohn Gottes: Jesus.

MfG

Rikimer

Shahirrim
19.05.2012, 04:47
Ich gehoere keiner Kirche an. Erstens weil ich ein Einzelmensch, Querdenker Kritiker von alles und jedem bin, zweitens Autodidakt, ich bringe mir alles selbst bei (mit der Hilfe der Himmel). Zweitens sind viele meiner Erfahrungen, Meinungen und Ansichten etwas, was ich fuer mich behalte und nur spaerlich preis gebe. Ich muss schweigen, weil mich nur sehr wenige wirklich verstehen wuerden. Drittens weil ich auf dem Oelfeld arbeite, was bedeutet das du sieben Tage die Woche zum Teil bis zu 16 Stunden taeglich arbeitest. Ich bin arbeitssuechtig. Ausserdem: Je mehr du schweigst und in der Stille, in deinem inneren suchst, desto mehr findest du, reifst und waechst du. Im Aussen findet sich nichts von wert.

Ich war schon immer so, das ist mein Charakter, meine Mentalitaet. Dieses stille, dann wie ein Sturm aufbrausende Wesen, nur extreme, nichts normales. Das sind auch dann die Menschen, welche ich haeufig um mich herum habe. Die meisten scheitern, weil sie an der Welt und sich selbst verzweifeln. Ich vertraue auf Gott und lerne von ihm durch den Sohn des Menschen und den Sohn Gottes: Jesus.

MfG

Rikimer

Hm, etwas davon kenne ich, anderes hingegen gar nicht! ;)
Besonders gefallen hat mir dieser Satz:


Je mehr du schweigst und in der Stille, in deinem inneren suchst, desto mehr findest du, reifst und waechst du. Im Aussen findet sich nichts von wert. Alleine durch beobachten habe ich erkannt, dass das stimmt. Du hast wirklich skandinavische Gene, sie müsen norwegisch sein! :P

-jmw-
19.05.2012, 08:20
Du könntest deine Zeit für was anderes nutzen...
Das ist durchaus ein Irrtum, auch noch ein grosser, denn wenn ich nicht im Netz über Politik rede, muss ich meine Mitmenschen im RL vollquatschen.
Soll ich denen das zumuten?
Nee, nee, so ein Forum hier ist doch perfekt: Die Gespräche warten auf einen, viele Themen stehen bereit, irgendwer ist immer da...


z.Bsp. an Hilfe bedürftige Asylanten Kinder deutsch Unterricht geben. :)
Wüsste nicht, dass wir hier in Lütjenburg und Umgegend Asylanten hätten. :shrug:

-jmw-
19.05.2012, 08:22
Ich glaube, der macht das schon :)
:rofl:

-jmw-
19.05.2012, 08:23
würde mich aber sehr wundern :wacky:
Was bringt Dich zu dieser Ansicht, wo doch so ein netter Mensch bin? :)

bubline
19.05.2012, 09:45
Da wir ja mit dem Thema Islam aufgrund entsprechender Zuwanderung quasi dauerkonfrontiert sind, haben sich für mich gewisse Fragen ergeben. Mir geht es dabei jetzt auch nicht um Kritik oder Abwertung – mir fällt nur eines auf: Das, was ich vom Christentum weiß, ist anders, hat einen anderen Ansatz. Klar, es liegt ein Buch zugrunde, aber das war´s dann auch. Den Christen wird nicht gesagt, was sie tun sollen, sie sollen es eher ableiten, von dem was Jesus getan oder gesagt hat. Der Koran gibt auf alles eine Antwort, gewinnst du im Lotto, tue dies, ist deine Frau böse, tue das. Der Christ muss erstmal nach Tradiertem aus dem Leben Jesus' suchen und dann seine Schlussfolgerungen ziehen.
Aber das ist nicht alles. Das Gebet im Christentum ist quasi der Wunsch, der Versuch des Menschen mit Gott in Kontakt zu treten. Es ist etwas sehr persönliches, betrifft maßgebend das Leben des Betenden. Gott selber ist nicht der Gegenstand des Gebetes. Anders das islamische Gebet, fünfmal am Tag. Der Gläubige will hier nicht Kontakt zum Schöpfer, er tut ihm eher einen Pflichtdienst, er erfüllt eine Vorschrift, ein Gesetz. Der Moslem tut, was geschrieben steht und jeder Moslem vor ihm schon getan hat. Er fragt Gott nicht, er sagt, die Antwort stehe im Koran. Also welchen Bezug hat der Moslem zu seinem Gott? Ist dieser Gott nicht am Ende ein arabisches BGB aus dem Jahre 400 n. Chr.?
Wo sind denn die Erleuchteten, wo sind Gottes Wunder? Hat Gott den die Muslime wenigstens belohnt? Wenn wir uns die Welt anschauen – eher nicht. Darf man fragen, warum? Als Moslem?

Meine Schlussfolgerung ist: Millionen von Muslimen beten einen toten Gott an. Sie beten einen Gott an, der ihnen nie antworten wird, weil er mit Mohammed gestorben ist. Je offensichtlicher es wird, dass dieser Gott die kulturgewordene Entwicklungsbremse der islamischen Staaten ist, desto krampfhafter wird man ihn verteidigen, diesen Gott, der eigentlich nur ein steinaltes Gesetzbuch ist.

igitt bist du ein dummer christ...

was fällt dir ein so ein mist zu erzählen dass christen keine pflichten haben keine regeln kein garnichts...? genau das ist euer problem, in dem ihr euch zu bequem seit regeln zu befolgen ( richtige oder falsche das tut hier nichts zur sache) ihr müsst wie die moslems für den eintritt in den himmel regeln befolgen, pilgern, fasten, spenden und und und...

im koran ist ein perfektes soziales miteinander gegeben. die regeln und die pflichten im koran sind in jedem land unter jeder staatsstrucktur ausführbar. natürlich wenn es nur um die regeln im koran geht ( keine hadithe, sharia oder sunnas).

wenn wir beten beten wir um den einlass in den himmel wir beten um unsere toten und verwandten wir beten um friedliches leben und um wünsche die wir haben. und um was zum dummen christen betetst oder bettelst du?

ich gebe dir mal was richtig spirituelles mit auf dem weg dummer christ... du stehst ja auf spirituelle diskussionen und verstorbene götter....hahhahahha

alles was dem koran nicht wiederspricht ist im islam erlaubt...

ochmensch
19.05.2012, 12:08
Wenn ich die Absicht gehabt hätte, unsere Forenmuslime zu demaskierendem Verhalten zu animieren, wäre das wohl aufgegangen.

kotzfisch
19.05.2012, 12:21
Hahahah.
Nicht alle Moslems sind Terroristen aber so gut wie alle Terroristen Muslime, Akdeniz!
Sympathie,Toleranz,Verständnis? Nein Danke, nicht dieseer lächerlichen Kameltreiberkültür gegenüber.

Rikimer
19.05.2012, 14:39
igitt bist du ein dummer christ...

was fällt dir ein so ein mist zu erzählen dass christen keine pflichten haben keine regeln kein garnichts...? genau das ist euer problem, in dem ihr euch zu bequem seit regeln zu befolgen ( richtige oder falsche das tut hier nichts zur sache) ihr müsst wie die moslems für den eintritt in den himmel regeln befolgen, pilgern, fasten, spenden und und und...

Moment, wenn er Christ ist, dann gelten fuer ihn diese zwei Gebote:


28 Da trat einer der Schriftgelehrten herzu, der ihrem Wortwechsel zugehört hatte, und weil er sah, daß er ihnen gut geantwortet hatte, fragte er ihn: Welches ist das erste Gebot unter allen?
29 Jesus aber antwortete ihm: Das erste Gebot unter allen ist: »Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist Herr allein;
30 und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken und mit deiner ganzen Kraft!« Dies ist das erste Gebot.
31 Und das zweite ist [ihm] vergleichbar, nämlich dies: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!«5 Größer als diese ist kein anderes Gebot.

Markus 12,28-31

Diese beiden Gebote sind allen anderen Geboten uebergeordnet und brechen diese im Zweifel oder Konflikt, auch die 10 Gebote. Er hat recht, nach der Lehre des Christentums hat der Mensch selbst abzuleiten und nachzusinnen was im Einzelfalle zu tun ist. Im Christentum ist nicht alles geregelt zu 10 000 Faellen wie im Islam. Damit ist das Christentum herausfordernder, die Menschen zu selbststaendigem denken und tun auffordernd. Wer mit dieser Freiheit nicht umgehen kann, kann sich ruhig geistig verklaven und in allem der Obrigkeit folgen.

Nach dem Christentum kann kein Mensch aus Werken alleine ins Himmelreich kommen. Es ist der Glaube aus welchen dann die richtigen Werke, das Tun entstehen. Und so das Innere nach aussen getragen und gezeigt wird in den Werken. Aber nicht umgekehrt.


im koran ist ein perfektes soziales miteinander gegeben. die regeln und die pflichten im koran sind in jedem land unter jeder staatsstrucktur ausführbar. natürlich wenn es nur um die regeln im koran geht ( keine hadithe, sharia oder sunnas).

wenn wir beten beten wir um den einlass in den himmel wir beten um unsere toten und verwandten wir beten um friedliches leben und um wünsche die wir haben. und um was zum dummen christen betetst oder bettelst du?

ich gebe dir mal was richtig spirituelles mit auf dem weg dummer christ... du stehst ja auf spirituelle diskussionen und verstorbene götter....hahhahahha

alles was dem koran nicht wiederspricht ist im islam erlaubt...

Der Koran und der Islam widersprechen Jesus, weil Jesus gelehrt hat das sein Reich nicht von dieser Welt (z. B.: den Kaiser geben soll, was des Kaisers ist) und man deshalb sein Primaerziel auf das Leben nach dem Tode ausrichten soll. Deshalb sind 10 000 Regeln fuer das Diesseits auch unsinnig, so etwas macht aus jeder Lehre eine Ideologie, welches das Leben und die Politik bis in alle Einzelheiten reglementiert und Restriktionen unterwirft.

Hier sagt Jesus wie ein Mensch beten soll:


5 Und wenn du betest, sollst du nicht sein wie die Heuchler; denn sie stellen sich gern in den Synagogen und an den Straßenecken auf und beten, um von den Leuten bemerkt zu werden. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon empfangen.
6 Du aber, wenn du betest, geh in dein Kämmerlein und schließe deine Türe zu und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der ins Verborgene sieht, wird es dir öffentlich vergelten.
7 Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhört um ihrer vielen Worte willen.
8 Darum sollt ihr ihnen nicht gleichen! Denn euer Vater weiß, was ihr benötigt, ehe ihr ihn bittet.
9 Deshalb sollt ihr auf diese Weise beten: Unser Vater, der du bist im Himmel! Geheiligt werde dein Name.
10 Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auch auf Erden.
11 Gib uns heute unser tägliches Brot.
12 Und vergib uns unsere Schulden, wie auch wir vergeben unseren Schuldnern.
13 Und führe uns nicht in Versuchung, sondern errette uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit! Amen.
14 Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, so wird euer himmlischer Vater euch auch vergeben.
15 Wenn ihr aber den Menschen ihre Verfehlungen nicht vergebt, so wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben.

An anderer Stelle wird gelehrt im Gebet vor allem Gott zu danken und fuer andere Menschen zu beten.

Und wenn ein Mensch etwas verlangt und wenn es im Willen des Vaters ist, so soll dieser den Namen Jesu erwaehnen um beim Vater sein Anliegen vorzutragen:


23 Und an jenem Tag werdet ihr mich nichts fragen. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Was auch immer ihr den Vater bitten werdet in meinem Namen, er wird es euch geben!
24 Bis jetzt habt ihr nichts in meinem Namen gebeten; bittet, so werdet ihr empfangen, damit eure Freude völlig wird!
25 Dies habe ich euch in Gleichnissen gesagt; es kommt aber die Stunde, da ich nicht mehr in Gleichnissen zu euch reden, sondern euch offen vom Vater Kunde geben werde.
26 An jenem Tag werdet ihr in meinem Namen bitten, und ich sage euch nicht, daß ich den Vater für euch bitten will;
27 denn er selbst, der Vater, hat euch lieb, weil ihr mich liebt und glaubt, daß ich von Gott ausgegangen bin.
28 Ich bin vom Vater ausgegangen und in die Welt gekommen; wiederum verlasse ich die Welt und gehe zum Vater.

Johannes 16,23-28

MfG

Rikimer

elas
19.05.2012, 14:43
Jede Religion ist Haschen nach Wind

Revival
19.05.2012, 23:11
Warum meinst du wohl, habe ich das Thema eröffnet?

Um deine "Schlussfolgerung" zu präsentieren vielleicht?


Du als Muslim kannst doch mal sachlich was zum Thema (z.B. Sufismus) beitragen. Versteh' doch nicht immer alles als Angriff. Der Eingangsbeitrag ist einfach das, was ich aus meinen bisherigen Erfahrungen mit dem Islam schließe. Du kannst doch gerne richtig stellen, wo ich falsch liege.

Was soll man dazu noch antworten?:


Zitat von ochmensch Meine Schlussfolgerung ist: Millionen von Muslimen beten einen toten Gott an. Sie beten einen Gott an, der ihnen nie antworten wird, weil er mit Mohammed gestorben ist. Je offensichtlicher es wird, dass dieser Gott die kulturgewordene Entwicklungsbremse der islamischen Staaten ist, desto krampfhafter wird man ihn verteidigen, diesen Gott, der eigentlich nur ein steinaltes Gesetzbuch ist.

Willst du von mir hören, dass wir keinen toten Gott anbeten?
Willst du von mir hören, dass Gott nicht mit Muhammed gestorben ist?
Willst du von mir hören, dass Gott kein Buch ist?

Du wirst doch so oder so nichts akzeptieren, was man dir schreibt. Du hast dir deine Meinung auf Basis der Unwissenheit aufgebaut, wie du ja selbst hier (http://www.politikforen.net/showthread.php?125377-Spiritualit%C3%A4t-im-Islam&p=5376304&viewfull=1#post5376304) bestätigt hast und willst auch nicht mehr davon loslassen.
Hättest du ernste und ehrliche Absichten, würdest du nicht schreiben, dass Muslime einen toten Gott anbeten oder, dass Gott ein Buch wäre. Wie soll hieraus noch eine vernünftige Diskussion entstehen?

ochmensch
19.05.2012, 23:17
Um deine "Schlussfolgerung" zu präsentieren vielleicht?



Was soll man dazu noch antworten?:


Zitat von ochmensch Meine Schlussfolgerung ist: Millionen von Muslimen beten einen toten Gott an. Sie beten einen Gott an, der ihnen nie antworten wird, weil er mit Mohammed gestorben ist. Je offensichtlicher es wird, dass dieser Gott die kulturgewordene Entwicklungsbremse der islamischen Staaten ist, desto krampfhafter wird man ihn verteidigen, diesen Gott, der eigentlich nur ein steinaltes Gesetzbuch ist.

Willst du von mir hören, dass wir keinen toten Gott anbeten?
Willst du von mir hören, dass Gott nicht mit Muhammed gestorben ist?
Willst du von mir hören, dass Gott kein Buch ist?

Du wirst doch so oder so nichts akzeptieren, was man dir schreibt. Du hast dir deine Meinung auf Basis der Unwissenheit aufgebaut, wie du ja selbst hier (http://www.politikforen.net/showthread.php?125377-Spiritualit%C3%A4t-im-Islam&p=5376304&viewfull=1#post5376304) bestätigt hast und willst auch nicht mehr davon loslassen.
Hättest du ernste und ehrliche Absichten, würdest du nicht schreiben, dass Muslime einen toten Gott anbeten. Wie soll hieraus noch eine vernünftige Diskussion entstehen?

Ich habe da einfach nur meinen Eindruck geschildert. Eure Gläubiger-Gott-Beziehung scheint mir zu der Gläubiger-Buch-Beziehung arg sekundär. Wie gesagt, du kannst mich gern korrigieren. Bisher taten das nur "Ungläubige" mit Verweis auf den Sufismus.

Revival
19.05.2012, 23:20
Ich habe da einfach nur meinen Eindruck geschildert. Eure Gläubiger-Gott-Beziehung scheint mir zu der Gläubiger-Buch-Beziehung arg sekundär. Wie gesagt, du kannst mich gern korrigieren. Bisher taten das nur "Ungläubige" mit Verweis auf den Sufismus.

Ok, versuchen wir es Mal.

Nein, wir beten keinen toten Gott an, denn Gott der ewiglebende und unsterbliche ist.
Bring dich diese Aussage weiter?

ochmensch
19.05.2012, 23:44
Ok, versuchen wir es Mal.

Nein, wir beten keinen toten Gott an, denn Gott der ewiglebende und unsterbliche ist.
Bring dich diese Aussage weiter?

Ist mir schon klar, dass ihr an Allah glaubt. Ich denke nur, dass ihr recht wenig (persönlichen) Kontakt zu ihm sucht, sondern das, was ihr wissen müsst, aus dem Koran nehmt und eure Gebete eigentlich nur einseitige Glaubensbekundungen sind. Klar, auch der Koran lässt noch etwas Spielraum, was da nicht abgehandelt wird, dürft ihr frei entscheiden. Das macht das ganze eben für meinen Geschmack zu einfach, vermutlich soll der Weg des Islam ja auch einfach sein. Früher hatte ich mich gefragt, warum "studieren" die Moslems den Koran? Warum lesen sie nicht einfach darin und merken sich eben das, was ihnen weiter hilft? Jetzt ist mir das völlig klar. Der Koran ist ein Gesetzbuch. Mag für dich blasphemisch klingen, da Gottes Gesetzbuch usw., aber widersprechen kann du da kaum oder?

Revival
20.05.2012, 00:12
Ist mir schon klar, dass ihr an Allah glaubt. Ich denke nur, dass ihr recht wenig (persönlichen) Kontakt zu ihm sucht, sondern das, was ihr wissen müsst, aus dem Koran nehmt und eure Gebete eigentlich nur einseitige Glaubensbekundungen sind.

Der Muslim (wenn er seine Religion kennt und sie praktiziert) gedenkt 24 Stunden am Tag Gott. Nach dem Aufwachen, beim Anziehen der Kleidung, bei der Waschung, beim Essen, beim Verlassen des Hauses beim Einsteigen in ein Transportmittel, beim Begrüßen der Menschen (mit Salam Allaikom), beim Vollziehen der Arbeit, bei den 5maligen täglichen, obligatorischen Gebeten, bei Bittgebten nach diesen Gebeten, bei Bittgebeten zur jeder Stunde, sogar vor dem Betreten der Toilette und vor dem Liebemachen mit seiner Frau, vor dem Schlafen gehen, bei Schwierigkeiten, bei Kummer, bei Freude, bei der Reue wegen begangener Sünden, beim sich Bedanken für Seine Gaben eigentlich bei allen Situationen im leben. Desweiteren gibt der Islam ausdrücklich vor, wie man sich Gott vorstellen kann. (Siehe z.B. Eigenschaften Gottes (http://www.youtube.com/watch?v=pW2T-ok-pj0&list=PLFE48868D09627945&index=1&feature=plpp_video))Wer Gott ist, welche Eigenschaften Er hat, was Er alles schon gemacht hat und was Gott von uns will. Wir kennen Gott und durch diese Kentnnise über Ihn, ist unsere Beziehung zu Ihm viel intensiver. Ich würde sagen, dass keine Religion so viel Wert auf die persönliche Beziehung zur Gott legt, wie der Islam.



Klar, auch der Koran lässt noch etwas Spielraum, was da nicht abgehandelt wird, dürft ihr frei entscheiden. Das macht das ganze eben für meinen Geschmack zu einfach, vermutlich soll der Weg des Islam ja auch einfach sein. Früher hatte ich mich gefragt, warum "studieren" die Moslems den Koran? Warum lesen sie nicht einfach darin und merken sich eben das, was ihnen weiter hilft? Jetzt ist mir das völlig klar. Der Koran ist ein Gesetzbuch. Mag für dich blasphemisch klingen, da Gottes Gesetzbuch usw., aber widersprechen kann du da kaum oder?


Klar sind im Quran Anweisungen und VErhaltensregeln vorhanden, aber das beinhaltet ungefähr 20%. Etwa 80% des Qurans besteht aus Weisheiten, Lehren und Geschichten der früheren Völker.

Chronos
20.05.2012, 07:12
Der Muslim (wenn er seine Religion kennt und sie praktiziert) gedenkt 24 Stunden am Tag Gott.
Das ist exakt der Grund, weshalb die Musel-Länder immer noch in der Steinzeit sind.


Nach dem Aufwachen, beim Anziehen der Kleidung, bei der Waschung, beim Essen, beim Verlassen des Hauses beim Einsteigen in ein Transportmittel, beim Begrüßen der Menschen (mit Salam Allaikom), beim Vollziehen der Arbeit, bei den 5maligen täglichen, obligatorischen Gebeten, bei Bittgebten nach diesen Gebeten, bei Bittgebeten zur jeder Stunde, sogar vor dem Betreten der Toilette und vor dem Liebemachen mit seiner Frau, vor dem Schlafen gehen, bei Schwierigkeiten, bei Kummer, bei Freude, bei der Reue wegen begangener Sünden, beim sich Bedanken für Seine Gaben eigentlich bei allen Situationen im leben.
Wie wärs stattdessen mal mit ernsthaft arbeiten?


Klar sind im Quran Anweisungen und VErhaltensregeln vorhanden, aber das beinhaltet ungefähr 20%. Etwa 80% des Qurans besteht aus Weisheiten, Lehren und Geschichten der früheren Völker.
Dann zisch ab zu deinen früheren Völkern und verschone Europa vor deiner Anwesenheit. Lass die Vergangenheit wieder aufleben, aber nicht hier.

Rikimer
20.05.2012, 15:34
Der Muslim (wenn er seine Religion kennt und sie praktiziert) gedenkt 24 Stunden am Tag Gott. Nach dem Aufwachen, beim Anziehen der Kleidung, bei der Waschung, beim Essen, beim Verlassen des Hauses beim Einsteigen in ein Transportmittel, beim Begrüßen der Menschen (mit Salam Allaikom), beim Vollziehen der Arbeit, bei den 5maligen täglichen, obligatorischen Gebeten, bei Bittgebten nach diesen Gebeten, bei Bittgebeten zur jeder Stunde, sogar vor dem Betreten der Toilette und vor dem Liebemachen mit seiner Frau, vor dem Schlafen gehen, bei Schwierigkeiten, bei Kummer, bei Freude, bei der Reue wegen begangener Sünden, beim sich Bedanken für Seine Gaben eigentlich bei allen Situationen im leben. Desweiteren gibt der Islam ausdrücklich vor, wie man sich Gott vorstellen kann. (Siehe z.B. Eigenschaften Gottes (http://www.youtube.com/watch?v=pW2T-ok-pj0&list=PLFE48868D09627945&index=1&feature=plpp_video))Wer Gott ist, welche Eigenschaften Er hat, was Er alles schon gemacht hat und was Gott von uns will. Wir kennen Gott und durch diese Kentnnise über Ihn, ist unsere Beziehung zu Ihm viel intensiver. Ich würde sagen, dass keine Religion so viel Wert auf die persönliche Beziehung zur Gott legt, wie der Islam.




Klar sind im Quran Anweisungen und VErhaltensregeln vorhanden, aber das beinhaltet ungefähr 20%. Etwa 80% des Qurans besteht aus Weisheiten, Lehren und Geschichten der früheren Völker.
Ihr brecht und pervertiert die Gebote der Juden und haltet diese nicht in Ehren. Denn:


"Denn in sechs Tagen hat Jhwh den Himmel und die Erde gemacht, das Meer und alles was in ihnen ist, und er ruhte am siebten Tag; darum segnete Jhwh den Sabbattag und heiligte ihn."

1. Mose 20:11


6 Tage sollt ihr hart arbeiten, den siebten Tag aber dem Herrn widmen, ihm gedenken, danken.

MfG

Rikimer

Revival
22.05.2012, 00:46
Ihr brecht und pervertiert die Gebote der Juden und haltet diese nicht in Ehren. Denn:
Rikimer

Bist du Jude?

Revival
22.05.2012, 00:48
Dann zisch ab zu deinen früheren Völkern und verschone Europa vor deiner Anwesenheit. Lass die Vergangenheit wieder aufleben, aber nicht hier.

Bei dir erkennt man leider keine Anzeichen von Intelligenz, ich würde ja gerne mir dir diskutieren, aber mit jedem Beitrag zeigst du immer wieder wie unqualifiziert und unfähig du bist kosntruktive Diskussionen zu führen.

Chronos
22.05.2012, 04:30
Bei dir erkennt man leider keine Anzeichen von Intelligenz, ich würde ja gerne mir dir diskutieren, aber mit jedem Beitrag zeigst du immer wieder wie unqualifiziert und unfähig du bist kosntruktive Diskussionen zu führen.
:isok: Brav, brav!
Musel-Totschlagargument Nr. 3 (dem Kontrahenten erst mal jegliche Intelligenz absprechen!)
Mensch, mit dieser Nummer haben schon die Neandertaler die Neu-Europäer belästigt. Es hat den Neandertalern aber nichts genützt. Sie sind trotzdem ausgestorben.... :))

Dass ganz im Gegensatz dazu bei dir jede Spur von Intelligenz fehlt, kann man schon daran erkennen, dass du angenommen hast, ich wolle mit dir diskutieren. Mit einem denkbehinderten Musel* diskutieren ich doch nicht! Die dafür verplemperte Zeit wäre mir viel zu schade!


* = Denkbehinderter Musel ist ein absichtlich gewählter Pleonasmus (das ist sowas ähnliches wie der "weisse Schimmel"). :lach:

Rikimer
22.05.2012, 04:41
Bist du Jude?

Nein. Zurueck zum Thema: Der Islam bricht die 10 Gebote, welche universal so in allen Kulturen der Welt gelten. Der Islam kennt nur die fuenf Saeulen des Islams:


"Der Gesandte Gottes hat gesagt: Der Islam wurde auf fünf Grundlagen gebaut: dem Zeugnis, dass es keine Gottheit außer Gott gibt und dass Mohammed der Gesandte Gottes ist, dem Verrichten des Gebets, dem Entrichten der Zakat, dem Hadsch zum Hause Gottes und dem Fasten im Ramadan."
[Hadith von Ibn Umar; bei Buchari]


"Der Gesandte Gottes hat gesagt: Haltet euch fern von den sieben Todsünden! Sie sagten: O Gesandter Gottes, was sind diese? Er sagte: Die Beigesellung anderer Götter zu Gott, Zauberei, Tötung des Lebens, das Gott unantastbar gemacht hat, außer mit Recht, Zinsnehmen, sich den Besitz einer Waise aneignen, die Flucht am Tage der Schlacht und das Beschuldigen unbescholtener, argloser, gläubiger Frauen."
[von Abu Huraira; bei Buchari und Muslim]


Der Prophet hat gesagt: „Vermeidet die sieben Todsünden.“ Man fragte ihn: „O Gesandter Gottes, welche sind dies?“ Er antwortete: „Gott Teilhaber zuzuschrei- ben, Zauberei, jemanden zu töten, außer,wenn man das Recht dazu hat, ihn zutöten, Zinsen zu nehmen, sich das Vermö-gen des Waisen anzueignen, vom Schlachtfeld zu fliehen und keusche, acht-lose gläubige Frauen zu verleumden.“

http://www.scribd.com/doc/59727777/Hundert-Uberlieferungen-des-Propheten-Muhammad-sal-Allahu-alayhi-wa-salam

Nach der katholischen Lehre, mit Einfluss aus dem griechischem, sind die sieben Todsuenden, jene welcher Begierde oder Verlangen zur Suende fuehrt:

Stolz, Geiz, Gier, Neid, Völlerei, Zorn und Trägheit.

Ich ergaenze noch: Der Islam bricht nicht nur die juedischen 10 Gebote, sondern auch die von Jesus auf zwei Gebote zusammengefassten 10 Gebote, naemlich das ein Mensch Gott lieben soll mit all seinem Herzen, seinem Verstand, seiner Seele, seinem ganzen Koerper und seiner ganzen Kraft und als weiteres seinen naechsten lieben soll wie sich selbst.

MfG

Rikimer

Shahirrim
25.05.2012, 23:15
Bist du Jude?

Den Sabbat gab es schon vor den Juden, bei Adam und Eva. Wenn die katholische Erfindung Islam (Alberto Romero Rivera) eines geschafft hat, dann euch von diesem gesegneten und geheiligten Ruhetag zu entfernen.

ochmensch
15.11.2014, 01:05
Eine gute Ergänzung zum Thema Sprititualität im Islam:


http://gloria.tv/media/uxRaBGtNivE

Makkabäus
15.11.2014, 17:04
Den Sufismus fand ich immer interessant oder speziell den persischen Gelehrten Rumi.

Auch gibt es einen schönen Lichtvers in der 24. Sure:
„Gott ist das Licht der Himmel und der Erde. Sein Licht ist einer Nische vergleichbar, in der eine Lampe ist. Die Lampe ist in einem Glas. Das Glas ist, als wäre es ein funkelnder Stern. Es wird angezündet von einem gesegneten Baum, einem Ölbaum, weder östlich noch westlich, dessen Öl fast schon leuchtet, auch ohne dass das Feuer es berührt hätte. Licht über Licht. Gott führt zu seinem Licht, wen Er will, und Gott führt den Menschen die Gleichnisse an. Und Gott weiß über alle Dinge Bescheid.“

Heifüsch
16.11.2014, 21:50
Den Sufismus fand ich immer interessant oder speziell den persischen Gelehrten Rumi.

Auch gibt es einen schönen Lichtvers in der 24. Sure:
„Gott ist das Licht der Himmel und der Erde. Sein Licht ist einer Nische vergleichbar, in der eine Lampe ist. Die Lampe ist in einem Glas. Das Glas ist, als wäre es ein funkelnder Stern. Es wird angezündet von einem gesegneten Baum, einem Ölbaum, weder östlich noch westlich, dessen Öl fast schon leuchtet, auch ohne dass das Feuer es berührt hätte. Licht über Licht. Gott führt zu seinem Licht, wen Er will, und Gott führt den Menschen die Gleichnisse an. Und Gott weiß über alle Dinge Bescheid.“



Sufismus kommt von Suff. Und wo man trinkt, da lass´dich ruhig nieder, prost!:prost: >8-)=

Dayan
21.11.2014, 23:48
Da wir ja mit dem Thema Islam aufgrund entsprechender Zuwanderung quasi dauerkonfrontiert sind, haben sich für mich gewisse Fragen ergeben. Mir geht es dabei jetzt auch nicht um Kritik oder Abwertung – mir fällt nur eines auf: Das, was ich vom Christentum weiß, ist anders, hat einen anderen Ansatz. Klar, es liegt ein Buch zugrunde, aber das war´s dann auch. Den Christen wird nicht gesagt, was sie tun sollen, sie sollen es eher ableiten, von dem was Jesus getan oder gesagt hat. Der Koran gibt auf alles eine Antwort, gewinnst du im Lotto, tue dies, ist deine Frau böse, tue das. Der Christ muss erstmal nach Tradiertem aus dem Leben Jesus' suchen und dann seine Schlussfolgerungen ziehen.
Aber das ist nicht alles. Das Gebet im Christentum ist quasi der Wunsch, der Versuch des Menschen mit Gott in Kontakt zu treten. Es ist etwas sehr persönliches, betrifft maßgebend das Leben des Betenden. Gott selber ist nicht der Gegenstand des Gebetes. Anders das islamische Gebet, fünfmal am Tag. Der Gläubige will hier nicht Kontakt zum Schöpfer, er tut ihm eher einen Pflichtdienst, er erfüllt eine Vorschrift, ein Gesetz. Der Moslem tut, was geschrieben steht und jeder Moslem vor ihm schon getan hat. Er fragt Gott nicht, er sagt, die Antwort stehe im Koran. Also welchen Bezug hat der Moslem zu seinem Gott? Ist dieser Gott nicht am Ende ein arabisches BGB aus dem Jahre 400 n. Chr.?
Wo sind denn die Erleuchteten, wo sind Gottes Wunder? Hat Gott den die Muslime wenigstens belohnt? Wenn wir uns die Welt anschauen – eher nicht. Darf man fragen, warum? Als Moslem?

Meine Schlussfolgerung ist: Millionen von Muslimen beten einen toten Gott an. Sie beten einen Gott an, der ihnen nie antworten wird, weil er mit Mohammed gestorben ist. Je offensichtlicher es wird, dass dieser Gott die kulturgewordene Entwicklungsbremse der islamischen Staaten ist, desto krampfhafter wird man ihn verteidigen, diesen Gott, der eigentlich nur ein steinaltes Gesetzbuch ist.Treffer!

ochmensch
22.11.2014, 00:06
Treffer!

Ich bin auch regelmäßig von mir selbst begeistert.