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Vollständige Version anzeigen : Rechtsextremismus: gute Mitte, böse Nazis.



direkt
10.05.2012, 07:49
Quelle: Zeit Online 10.05.2012

Seit der Aufdeckung der NSU befassen sich Medien und Politik wieder verstärkt mit Neonazis. Der Rassismus der Mehrheit bleibt dabei unbeachtet, kommentiert P. Gensing
Die NPD ist gefährlich; nicht politisch, sie spielt in den meisten Bundesländern keine Rolle, dafür als legaler Arm einer gewalttätigen völkischen Bewegung, die sich über die Partei mit Geld versorgen kann. Diese Gefahr darf nicht kleingeredet werden, es braucht fundierte und unaufgeregte Berichterstattung über die NPD und die rechtsextreme Bewegung.
Damit ist es aber nicht getan. Neonazis seien "uns näher, als wir denken. Mit wachsendem Erfolg buhlen sie um die Mitte der Gesellschaft. Wissenschaftler warnen schon länger davor, dass rassistische und autoritäre Ideen dort auf wachsendes Wohlwollen stoßen".
Ich glaube, dass nicht Neonazis diese Ideen in die Mitte der Gesellschaft tragen. Es sind vielmehr Teile der selbst ernannten Mitte, die sich radikalisieren. Ein zunehmend entsichertes Bürgertum wirft zivilisatorische Errungenschaften leichtfertig über Bord; Hetze gegen Arme, Ausländer, Migranten und andere Minderheiten sowie gegen den Staat Israel gehören mittlerweile wieder zum guten Ton. Wer solche Auswüchse kritisiert, wird entweder zum Gutmenschen, Gegner der Meinungsfreiheit oder Kriegstreiber erklärt.
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2012-05/gensing-neonazis-mitte

Warum werden Menschen Rassisten?
Ich denke, angst ist der Schlüssel. Jeder Mensch hat eine genetisch bedingte Angst vor dem fremden, z. B. politische oder ökonomische Umwälzungen.
Wenn Menschen in einer Gruppe zu Modernisierungsverlierern werden, weil sie politisch und/oder ökonomisch unter druck geraten, dann schlägt dieses unterschwellige Gefühl der unspezifischen Angst in Hass um; der offenbar unterlegene sucht sich einen, der scheinbar noch unter ihm steht, ihn zugleich aber bedroht.
Was zumindest die heutige Zeit angeht, dass es immer wieder ein paar "Fremde" oder "Andere" gibt, die sich auf teufel-komm-raus einfach nicht integrieren wollen, und so den Ruf der anderen "Rasse" zerstören.
Ich glaube auch nicht, dass ein Rassist unbedingt dumm sein muss. Es besteht doch auch durchaus die Möglichkeit, wenn Menschen jahrelang von der eigenen Regierung unterdrückt werden, bzw. kulturfremde Völker (fremde Rassen) bevorzugt behandelt werden, und somit schlechte Erfahrungen mit Kulturfremden gemacht haben. Solche schlechten Erfahrungen erzeugen und schüren, schlicht und ergreifend Hass auf Kulturfremde.
Auf jeden Fall sollte man Rassismus nicht über einen Kamm scheren, sondern jeden Fall genauer betrachten, bevor man verallgemeinert. Der Mensch wird zum Rassisten und nicht eine "Rasse.

cajadeahorros
10.05.2012, 08:30
Ich finde den "Rassismus in der Mitte der Gesellschaft" auch ekelerregend, besonders bspw. den antiserbischen Rassismus, als die Propagandamedien vor lauter geifernder Goebbels-Geschichten von blutgierigen, massenvergewaltigenden Bestien trieften, oder den Rassismus gegen leidlich säkulare libysche Araber oder syrische Araber oder irakische Araber, wenn die Medien plötzlich überhauptnichts gegen unterschiedslosen Massenmord aus der Luft haben.

Wieder von keinerlei Kenntnissen belasteter Propaganda-Journalist, der noch froh sein kann, wenn man ihn beizeiten nur in den Steinbruch schickt.

derRevisor
10.05.2012, 08:39
Man muss mittlerweile neue Termini einführen.

In Anbetracht der gegenwärtigen Sachlage und Wortverwendung müssten die Blockparteien als mitteextreme Parteien bezeichnet werden. Die Grünen würde ich sogar als mitteradikal titulieren. Der Verfassungsschmutz sollte umgehend aktiv werden und diese Radikalen und Extremen Gruppierungen aus der Mitte überwachen.

Wehret den Anfängen! Nieder mit dem Mitteextremismus!

-jmw-
10.05.2012, 14:53
"Angst" ist mir zu psychologisierend, auch zu negativ, zu irrational.
"Befürchtung" passt vielleicht besser.
Oder "Unwohlsein angesichts einer Rechnung mit mehreren Variablen".
Denn die Frage, ob und was verloren gehen könnte, lässt sich ja ganz sachlich stellen, zielt auf empirische Tatsachen, konkrete Antworten, praxisnahe Lösungen.

direkt
10.05.2012, 15:59
"Angst" ist mir zu psychologisierend, auch zu negativ, zu irrational.
"Befürchtung" passt vielleicht besser.
Oder "Unwohlsein angesichts einer Rechnung mit mehreren Variablen".
Denn die Frage, ob und was verloren gehen könnte, lässt sich ja ganz sachlich stellen, zielt auf empirische Tatsachen, konkrete Antworten, praxisnahe Lösungen.

Kulturelle Vielfalt liegt den Menschen nicht in den Genen, sie kommt vielmehr von ihren tierischen Verwandten: So wie sich Tierarten durch ihr Verhalten abgrenzen, soll auch die menschliche Kultur ungewollte Gäste entlarven. Die Angst vor Fremden ist offensichtlich tief im menschlichen Gehirn verankert.
Die eigene Sprache, das Verhalten, die unterschiedlichen Einstellungen, die eigene Kultur aber auch die Angst vor allem Fremden - ein Gefühl, das sich auf diesem Wege möglicherweise tief in die menschliche Psyche eingebrannt hat, schrecken uns vor Kulturfremden ab.
Aber auch die Angst vor dem Niedergang Deutschlands spielt eine große Rolle.
Was aber bringen uns die Fremde Kultur überhaupt?
Im Tierreich ist es doch so: Gemeinschaftlich lebende Tierarten müssen sich gegen Schmarotzer schützen, die zwar zu einer anderen Gattung gehören, aber sehr gerne von der fremden Gruppe profitieren möchten.
Auf die BRDDR-AG übertragen heißt das nichts anderes, als das gewisse Kreise in unserer Gesellschaft von den Kulturfremden profitieren.
Sie nehmen dabei auf die Mehrzahl der Menschen, die, diese ungebremste Zuwanderung ablehnen keine Rücksicht.

Elmo allein zu Hause
11.05.2012, 12:46
Quelle: Zeit Online 10.05.2012


Warum werden Menschen Rassisten?


Die meisten Rechte lesen keine Bücher und haben ihr wissen aus dem Heutigen "Volksbeobachter" der Bild, mal hier einige ausgenommen...ich kenne keinen Rechten oder Nationalisten der die wirklichen Hintergründe erkannt hat, warum es zb Armut gibt und wieso es Kapitalistische Nationen gibt und warum wir Kriege führen usw.
An allem ist immer der Ausländer schuld oder ein Jüdisches Verschwörungs Gebilde, dabei sind die Liberalen schuld!
Die immer Kriege führen um den Kapitalismus weiter auszubauen damit jeder Coca Cola kauft!

Käpt'n Kronos
11.05.2012, 13:51
Gemeinschaftlich lebende Tierarten müssen sich gegen Schmarotzer schützen, die zwar zu einer anderen Gattung gehören, aber sehr gerne von der fremden Gruppe profitieren möchten.
Kannst du dafür mal ein sachliches Beispiel nennen? Oder meinst du jetzt einige Affenarten, die sich gegenseitig die Läuse aus dem Pelz pulen?

direkt
12.05.2012, 07:12
Kannst du dafür mal ein sachliches Beispiel nennen? Oder meinst du jetzt einige Affenarten, die sich gegenseitig die Läuse aus dem Pelz pulen?

Scheinbar hast du mit Natur und der Tierwelt nichts am Hut, sonst würdest du mir nicht so eine hirnrissige Frage stellen, bzw. Antwort schreiben.
Schau dir Tierfilme im TV an, oder Google über das Verhalten der Tiere, dann kannst Du dir die Antwort selbst geben.
Nur soviel: Unter allen Kreaturen auf dieser Welt ist der Mensch das einzige Lebewesen, das sich ohne Rücksicht auf das spätere Aussehen mit anderen menschlichen Rassen vermischt.
Und in der Tierwelt sind es nur Hunde, die sich untereinander vermischen.

Registrierter
12.05.2012, 07:18
Quelle: Zeit Online 10.05.2012


Warum werden Menschen Rassisten?
Ich denke, angst ist der Schlüssel. Jeder Mensch hat eine genetisch bedingte Angst vor dem fremden, z. B. politische oder ökonomische Umwälzungen.
Wenn Menschen in einer Gruppe zu Modernisierungsverlierern werden, weil sie politisch und/oder ökonomisch unter druck geraten, dann schlägt dieses unterschwellige Gefühl der unspezifischen Angst in Hass um; der offenbar unterlegene sucht sich einen, der scheinbar noch unter ihm steht, ihn zugleich aber bedroht.
Was zumindest die heutige Zeit angeht, dass es immer wieder ein paar "Fremde" oder "Andere" gibt, die sich auf teufel-komm-raus einfach nicht integrieren wollen, und so den Ruf der anderen "Rasse" zerstören.
Ich glaube auch nicht, dass ein Rassist unbedingt dumm sein muss. Es besteht doch auch durchaus die Möglichkeit, wenn Menschen jahrelang von der eigenen Regierung unterdrückt werden, bzw. kulturfremde Völker (fremde Rassen) bevorzugt behandelt werden, und somit schlechte Erfahrungen mit Kulturfremden gemacht haben. Solche schlechten Erfahrungen erzeugen und schüren, schlicht und ergreifend Hass auf Kulturfremde.
Auf jeden Fall sollte man Rassismus nicht über einen Kamm scheren, sondern jeden Fall genauer betrachten, bevor man verallgemeinert. Der Mensch wird zum Rassisten und nicht eine "Rasse.

Israel hat seinen Rassismus seit 3000 Jahren nicht aus Angst verankert, sondern aus purer Intelligenz und Überlebenswillen.

Der ZEIT-Schreiberling verlangt von der "Mitte", dass wir ale den Überlebenswillen Israels anerkennen, aber auf unseren eigenen als Volk verzichten.
Bisher konnte mir noch kein Demokrat erklären, warum solcherlei Selbstmordphilosophie an der eigenen Kultur und am eigenen Volk erstrebenswert und Masstab für alle nichtjüdischen Völker sein soll.

Apollyon
12.05.2012, 07:31
Das Gehirn speichert in Eigen und Fremd, ein Weißer nimmt vielmehr Details wahr bei Gruppen die wie er selber sind, darum sehen Schwarze und Asiaten für uns alle gleich aus. Das sind natürliche Funktionen des Gehirns, der Rassismus ist eine überhebung dieser Funktion und entspringt unserer Reflektion des Umfeldes.

Es gibt Krankheiten wie das Williams-Beuren-Syndrom die diese Funktion des Gehirns stören.



Ein auffälliges Merkmal ist die häufige Distanzlosigkeit gegenüber fremden Menschen: Während Regelkinder übliche Phasen des Fremdelns durchleben, sind Kinder mit WBS oft durchgehend offene, kontaktfreudige und gesellige Kinder.


Quelle (http://de.wikipedia.org/wiki/Williams-Beuren-Syndrom)

Extremismus ist nie Gut, egal ob er von Rechts oder Links kommt, da tendenziell der Grad der Gewalt hoch ist. Die Nationalsozialisten wurden von der "politischen Mitte" gewählt, wir leben aber im Jahr 2012, und der kulturelle und soziale Niedergang ist allgegenwärtig.

Nochmal ein Link zum WBS mit der passenden Formulierung.
Geistig Behinderten ohne Sozialängsten ist die Hautfarbe egal. (http://www.gehirn-und-geist.de/alias/vorurteile/ohne-angst-kein-rassismus/1028488)

http://www.mut-gegen-rechte-gewalt.de/sites/aas15.aegir.wegewerk.org/files/styles/artikel_hauptbild/public/w/gfx/large/artikel-debatte/ab-april/hh-bunt-statt-braun.jpg
Bunt sind hier nur die Klamotten oder sieht hier wer irgendwelche Ausländer ?

Sterntaler
12.05.2012, 08:29
Man muss mittlerweile neue Termini einführen.

In Anbetracht der gegenwärtigen Sachlage und Wortverwendung müssten die Blockparteien als mitteextreme Parteien bezeichnet werden. Die Grünen würde ich sogar als mitteradikal titulieren. Der Verfassungsschmutz sollte umgehend aktiv werden und diese Radikalen und Extremen Gruppierungen aus der Mitte überwachen.

Wehret den Anfängen! Nieder mit dem Mitteextremismus!


wohl wahr, so extrem , wie diese Gruppen Mitte vertreten , kann man durchaus von Mitteextremen sprechen, Mitte ist Everbody's Darling, Everbody's Depp.

Affenpriester
12.05.2012, 09:45
Scheinbar hast du mit Natur und der Tierwelt nichts am Hut, sonst würdest du mir nicht so eine hirnrissige Frage stellen, bzw. Antwort schreiben.
Schau dir Tierfilme im TV an, oder Google über das Verhalten der Tiere, dann kannst Du dir die Antwort selbst geben.
Nur soviel: Unter allen Kreaturen auf dieser Welt ist der Mensch das einzige Lebewesen, das sich ohne Rücksicht auf das spätere Aussehen mit anderen menschlichen Rassen vermischt.
Und in der Tierwelt sind es nur Hunde, die sich untereinander vermischen.

Das ist Unfug. Der Mensch ist das einzige Tier, welches sich Gedanken darüber macht, das ist das Ding. Tiere entwickeln sich ständig weiter, wie könnten sie das ohne neue Faktoren aufzunehmen?
Hunde sind ein gutes Beispiel, klar. Aber so verhielt es sich mit allen Tieren. Wenn in der Geschichte die Tiere sich immer nur mit denjenigen gepaart hätten, die genauso sind wie sie selbst, wie hätte Evolution so schnell stattfinden können?
Wie hätte eine Mutation eine Rasse oder Art voranbringen können, wenn diese Mutation dafür gesorgt hätte, dass diese Tiere wie Aussetzige behandelt werden würden?

Mal davon abgesehen dass es nur eine Rasse Mensch gibt. Und innerhalb dieser Rasse vermischen sich die Leute untereinander. Wer unter sich bleiben will bleibt unter sich und wer das nicht will, tut das eben nicht. Die Zukunft wird zeigen, wo das hinführt.
Genetische Vielfalt ist eines der höchsten Güter in der Natur, das sollte jeder Biologe begriffen haben.

Apollyon
12.05.2012, 09:59
Das ist Unfug. Der Mensch ist das einzige Tier, welches sich Gedanken darüber macht, das ist das Ding. Tiere entwickeln sich ständig weiter, wie könnten sie das ohne neue Faktoren aufzunehmen?
Hunde sind ein gutes Beispiel, klar. Aber so verhielt es sich mit allen Tieren. Wenn in der Geschichte die Tiere sich immer nur mit denjenigen gepaart hätten, die genauso sind wie sie selbst, wie hätte Evolution so schnell stattfinden können?
Wie hätte eine Mutation eine Rasse oder Art voranbringen können, wenn diese Mutation dafür gesorgt hätte, dass diese Tiere wie Aussetzige behandelt werden würden?

Mal davon abgesehen dass es nur eine Rasse Mensch gibt. Und innerhalb dieser Rasse vermischen sich die Leute untereinander. Wer unter sich bleiben will bleibt unter sich und wer das nicht will, tut das eben nicht. Die Zukunft wird zeigen, wo das hinführt.
Genetische Vielfalt ist eines der höchsten Güter in der Natur, das sollte jeder Biologe begriffen haben.

Nun es gibt 2 Arten von Quastenflosser (http://tierdoku.com/index.php?title=Quastenflosser), dieer %-Wert war glaube zwischen 1 - 2 % unterschiedliche Erbinformation, und da spricht man auch von verschiedenen Arten bei denOrang-Utans (http://www.g-o.de/wissen-aktuell-12899-2011-01-27.html) wo die %-Wert sehr gering ist, und zwischen Europäern und Afrikanern sind es bis zu 4 % unterschied, da kann man garnichtmehr von Rassen sprechen, und du hast richtig erkannt das der Mensch = Tier ist da er die gleichen Zellen besitzt.

Diese Unterschiede haben wir den Neandertalern zu verdanken, das ist wahrscheinlich auch der Grund für unsere unterschiedlichen physischen eigenschaften.

Käpt'n Kronos
12.05.2012, 12:19
und zwischen Europäern und Afrikanern sind es bis zu 4 % unterschied, da kann man garnichtmehr von Rassen sprechen [...]

Diese Unterschiede haben wir den Neandertalern zu verdanken, das ist wahrscheinlich auch der Grund für unsere unterschiedlichen physischen eigenschaften.
Nein. Der Unterschied die Erbinformation betreffend zwischen Mensch und Menschenaffen liegt bereits im Bereich etwas mehr als eines Prozents. Insofern wird der zwischen Europäern und Schwarzafrikanern entsprechend kleiner sein. Möglicherweise haben Europäer und Bantu mehr miteinander gemein als Bantu und Pygmäen.

Was die Neandertaler betrifft, so gibt es keinerlei Nachweis, ob die beiden Arten Neandertalensis und Sapiens überhaupt kreuzbar waren. Ob es also zu gemeinsamem Nachwuchs gekommen ist, der evtl. den Typus des typischen Europäers beeinflusst haben könnte, bleibt ungewiss. Vielmehr ist der Neandertaler einer von vielen Nebenzweigen der Gattung Homo, dem eben kein Erfolg beschieden wurde.

Apollyon
12.05.2012, 12:23
Nein. Der Unterschied die Erbinformation betreffend zwischen Mensch und Menschenaffen liegt bereits im Bereich etwas mehr als eines Prozents. Insofern wird der zwischen Europäern und Schwarzafrikanern entsprechend kleiner sein. Möglicherweise haben Europäer und Bantu mehr miteinander gemein als Bantu und Pygmäen.

Was die Neandertaler betrifft, so gibt es keinerlei Nachweis, ob die beiden Arten Neandertalensis und Sapiens überhaupt kreuzbar waren. Ob es also zu gemeinsamem Nachwuchs gekommen ist, der evtl. den Typus des typischen Europäers beeinflusst haben könnte, bleibt ungewiss. Vielmehr ist der Neandertaler einer von vielen Nebenzweigen der Gattung Homo, dem eben kein Erfolg beschieden wurde.

Es gibt DNS-Analysen die das bereits 2005 bewiesen haben, das sich der afrtikanische Homo Sapiens mit den Neandertaler vermischt haben.

Elmo allein zu Hause
12.05.2012, 13:14
Es gibt DNS-Analysen die das bereits 2005 bewiesen haben, das sich der afrtikanische Homo Sapiens mit den Neandertaler vermischt haben.
Und nu?

PS:Warum klaust Du Avatare?

Apollyon
12.05.2012, 13:17
Und nu?

PS:Warum klaust Du Avatare?

Wer hat diesen Avatar noch, hab ihn bei google Bilder gefunden. Oder was meinst du ?

Affenpriester
12.05.2012, 13:39
Nein. Der Unterschied die Erbinformation betreffend zwischen Mensch und Menschenaffen liegt bereits im Bereich etwas mehr als eines Prozents. Insofern wird der zwischen Europäern und Schwarzafrikanern entsprechend kleiner sein. Möglicherweise haben Europäer und Bantu mehr miteinander gemein als Bantu und Pygmäen.

Was die Neandertaler betrifft, so gibt es keinerlei Nachweis, ob die beiden Arten Neandertalensis und Sapiens überhaupt kreuzbar waren. Ob es also zu gemeinsamem Nachwuchs gekommen ist, der evtl. den Typus des typischen Europäers beeinflusst haben könnte, bleibt ungewiss. Vielmehr ist der Neandertaler einer von vielen Nebenzweigen der Gattung Homo, dem eben kein Erfolg beschieden wurde.

So ist es. Mal nebenbei:
Der Schimpanse ist genetisch näher mit uns verwandt als mit dem Gorilla oder Orang Utan. Wir sind genetisch zu ungefähr 99 Prozent mit dem Schimpansen verwandt. 4 Prozent Unterschied vom Europäer zum Afrikaner ist schlichtweg gelogen.
Die genetische Vielfalt des Menschen ist äusserst gering, daher kann man streng genommen nicht wirklich von Rassen sprechen. Mir passiert das auch gelegentlich, aber der Volksmund nimmt es halt nie so genau. Wir unterscheiden uns genetisch eigentlich kaum vom Afrikaner, wie auch? Es sind kleinste Nuancen des Äußeren (nicht des Inneren) die sich unterscheiden. Haarfarbe, Hautfarbe, Augenfarbe und einige Tendenzen. Anatomisch gibt es keine Unterschiede und genetisch sind wir nahezu identisch....Homo Sapiens halt. Der Homo Erectus war eine andere Rasse, aber es gibt nur noch eine einzige Menschenart. Das haben die Nazis nie verstanden oder sie wollten einfach nicht...

Apollyon
12.05.2012, 13:48
So ist es. Mal nebenbei:
Der Schimpanse ist genetisch näher mit uns verwandt als mit dem Gorilla oder Orang Utan. Wir sind genetisch zu ungefähr 99 Prozent mit dem Schimpansen verwandt. Die genetische Vielfalt des Menschen ist äusserst gering, daher kann man streng genommen nicht wirklich von Rassen sprechen. Mir passiert das auch gelegentlich, aber der Volksmund nimmt es halt nie so genau. Wir unterscheiden uns genetisch eigentlich kaum vom Afrikaner, wie auch? Es sind kleinste Nuancen des Äußeren (nicht des Inneren) die sich unterscheiden. Haarfarbe, Hautfarbe, Augenfarbe und einige Tendenzen. Anatomisch gibt es keine Unterschiede und genetisch sind wir identisch....Homo Sapiens halt. Der Homo Erectus war eine andere Rasse, aber es gibt nur noch eine einzige Menschenart. Das haben die Nazis nie verstanden oder sie wollten einfach nicht...

Es gibt Anatomische unterschiede. :))



Gibt es Rasse wirklich? Unterscheiden sich Rassen nicht nur körperlich, sondern auch im Verhalten? Entspringen solche Ansichten nicht einfach weißem Rassismus? Die moderne Wissenschaft belegt ein dreigliedriges Muster der Rassendifferenzen sowohl im Hinblick auf körperliche als auch auf Verhaltensunterschiede. Ostasiaten reifen im Schnitt lang-samer, sind weniger fruchtbar, weniger sexuell aktiv, weniger aggressiv und besitzen größere Hirne und höhere IQ-Werte. Schwarze stehen am anderen Ende, Weiße in der Mitte, aber näher an den Ostasiaten als an den Schwarzen.
Weiße Männer können nicht springen. Asiatische Männer ebenfalls nicht. Doch laut Jon Entines neuem Buch Taboo: Why Black Athletes Dominate Sports and Why We Are Afraid to Talk About It, können schwarze Männer und Frauen recht gut springen. Die gewöhnli-che Erklärung für den Erfolg schwarzer Athleten lautet, sie hätten schließlich nur wenige Chancen, es anderswo zu etwas zu bringen. Doch Entines neues Buch weist nach, daß Schwarze beim Sport einen genetischen Vorteil haben.

Die körperlichen Fakten, die Entine bespricht, sind wohl bekannt. Schwarze haben – im Vergleich zu Weißen – schmalere Hüften, was ihnen einen effektiveren Schritt verleiht. Sie besitzen eine geringere Sitzhöhe, die ihnen einen höheren Schwerpunkt und eine bessere Balance schenkt. Sie haben breitere Schultern, weniger Körperfett und mehr Muskeln. Sie besitzen 3 bis 19 % mehr Sexualhormone (Testosteron) als Weiße oder Ostasiaten. Das Testosteron führt zu mehr explosiver Energie.

Entine stellt heraus, daß solche körperlichen Vorteile sich in Sportarten wie Boxen, Bas-ketball, Football und Sprinten auswirken. Schwarze Schwimmer hingegen haben es auf-grund ihres kleineren Brustraums und schwereren Skeletts nicht so einfach.


Quelle (http://www.velesova-sloboda.org/archiv/pdf/rushton-rasse-evolution-und-verhalten.pdf)

Du benutzt Wissen welches bereits widerlegt ist und nurnoch Stoff in indoktrinierten Schulbüchern ist. In den meisten Ländern wird in Rassen unterteilt, siehe z.b USA oder auch China. In den USA gibt es bereits Medikamente die nur für Afro-Amerikaner ausgelegt sind .

Affenpriester
12.05.2012, 16:39
Es gibt Anatomische unterschiede. :))




Wie sind die anatomischen Unterschiede?

Apollyon
12.05.2012, 17:21
Wie sind die anatomischen Unterschiede?

Stehen da als Zitat mit Quellangabe.

Affenpriester
12.05.2012, 18:00
Stehen da als Zitat mit Quellangabe.

Ich sehe da keine anatomischen Unterschiede, welche meinst du denn? Mich wundert aber nicht dass du auf so eine Quelle verweist. Jeder sucht sich die Quellen die ihm in den Kram passen.
Wie lange musstest du suchen um auf Rushton zu kommen? Wie viele andere und vor allem seriösere Quellen musstest du verwerfen bis du die gefunden hast, die dich in deiner Meinung bestätigt?
Ein Neger unterscheidet sich anatomisch nicht von einem Europäer. Schneide ihn auf, du wirst sehen, er ist auch nur ein Mensch...;)

Käpt'n Kronos
12.05.2012, 18:15
Es gibt DNS-Analysen die das bereits 2005 bewiesen haben, das sich der afrtikanische Homo Sapiens mit den Neandertaler vermischt haben.
Auf wen sollen denn diese angeblichen Befunde zurückgehen, auf Jürgen Rieger?

Mal ganz im Ernst, der Neandertaler war ein Bewohner Europas, während der Schwarzafrikaner südlich der Sahara seinen Ursprung hat. Wieso sollte sich also gerade der afrikanische Zweig des Homo Sapiens mit dem Neandertaler gekreuzt haben und nicht der europide, der zudem auch noch rund ums Mittelmeer anzutreffen war?

Käpt'n Kronos
12.05.2012, 18:20
Jeder sucht sich die Quellen die ihm in den Kram passen.
Wie lange musstest du suchen um auf Rushton zu kommen? Wie viele andere und vor allem seriösere Quellen musstest du verwerfen bis du die gefunden hast, die dich in deiner Meinung bestätigt?
Korrekt! Zumal der von Rushton zitierte Jon Entine lediglich ein Journalist ist, und ich fast vermuten möchte, dass Rushton sich lediglich die ihm passlich erscheinenden Passagen entlehnt hat.

direkt
12.05.2012, 19:10
So ist es. Mal nebenbei:
Der Schimpanse ist genetisch näher mit uns verwandt als mit dem Gorilla oder Orang Utan. Wir sind genetisch zu ungefähr 99 Prozent mit dem Schimpansen verwandt. 4 Prozent Unterschied vom Europäer zum Afrikaner ist schlichtweg gelogen.
Die genetische Vielfalt des Menschen ist äusserst gering, daher kann man streng genommen nicht wirklich von Rassen sprechen. Mir passiert das auch gelegentlich, aber der Volksmund nimmt es halt nie so genau. Wir unterscheiden uns genetisch eigentlich kaum vom Afrikaner, wie auch? Es sind kleinste Nuancen des Äußeren (nicht des Inneren) die sich unterscheiden. Haarfarbe, Hautfarbe, Augenfarbe und einige Tendenzen. Anatomisch gibt es keine Unterschiede und genetisch sind wir nahezu identisch....Homo Sapiens halt. Der Homo Erectus war eine andere Rasse, aber es gibt nur noch eine einzige Menschenart. Das haben die Nazis nie verstanden oder sie wollten einfach nicht...

99,9% der menschlichen Gene sind allen Menschen gemeinsam
Der Mensch wird immer mehr zum gläsernen Wesen. Nach der ersten groben Entzifferung des Genoms vor vier Jahren werden fast täglich neue Erkenntnisse über unser Erbgut veröffentlicht.
also Genetisch gesehen sind alle Menschen fast gleich. Zu etwa 99,9 Prozent stimmt ihre Erbinformation überein. Was jeden Menschen einzigartig macht, sind die restlichen 0,1 Prozent. Und um die ging es in den vergangenen drei Jahren im internationalen HapMap Projekt. Nun liegen die ersten Ergebnisse vor: Mehr als eine Million so genannte Varianten wurden in Blutproben von insgesamt 269 Personen untersucht. Sie stammen aus drei verschiedenen Kontinenten: Afrika, Europa und Asien.

Peter Donnelly, Biostatistiker von der Universität Oxford:
"Es ging uns um die genetischen Unterschiede zwischen den Menschen in verschiedenen Teilen der Erde. Und die größten Unterschiede gibt es nun einmal zwischen Menschen auf unterschiedlichen Kontinenten. Die typisch europäischen Gen-Proben haben wir aus den USA, genauer gesagt: aus dem Bundesstaat Utah. Die Asiaten kommen zur Hälfte aus China und zur Hälfte aus Japan. Menschen aus dem Volk der Yoruba in Nigeria wählten wir als Vertreter des Kontinents Afrika."

Da der Unterschied zwischen Menschen und Affen bei einem Prozent liegt, und gerade das 1 %, quasi Welten den Menschen vom Affen trennt, sind es doch diese 0,1 % die, die menschliche Rasse vom Aussehen her so verschieden macht.

Antisozialist
12.05.2012, 22:30
Scheinbar hast du mit Natur und der Tierwelt nichts am Hut, sonst würdest du mir nicht so eine hirnrissige Frage stellen, bzw. Antwort schreiben.
Schau dir Tierfilme im TV an, oder Google über das Verhalten der Tiere, dann kannst Du dir die Antwort selbst geben.
Nur soviel: Unter allen Kreaturen auf dieser Welt ist der Mensch das einzige Lebewesen, das sich ohne Rücksicht auf das spätere Aussehen mit anderen menschlichen Rassen vermischt.
Und in der Tierwelt sind es nur Hunde, die sich untereinander vermischen.

Außerhalb von Lateinamerika findet kaum menschliche Rassenvermischung statt. Und Hündinnen bevorzugen Rüden der gleichen Rasse.

Käpt'n Kronos
12.05.2012, 22:40
Und Hündinnen bevorzugen Rüden der gleichen Rasse.
Das ist Unsinn. Eine Hündin wird stets vom stärksten Rüden besprungen. Da gibt es keine Bevorzugung.

Könnten Hunde Rassemerkmale erkennen, würden sie denken wie manche Menschen, um deiner These gerecht zu werden.

Antisozialist
12.05.2012, 22:45
Das ist Unsinn. Eine Hündin wird stets vom stärksten Rüden besprungen. Da gibt es keine Bevorzugung.

Hündinnen leben aber in Deutschland in der Regel nicht in freilaufenden Hunderudeln, sondern in menschlichen Familien ohne Rüden.

Käpt'n Kronos
12.05.2012, 22:50
Naja, dann nimmt sie halt den Rüden, den sie kriegt... die Bitch :)

Antisozialist
12.05.2012, 23:21
Naja, dann nimmt sie halt den Rüden, den sie kriegt... die Bitch :)

Falsch, Hündinnen setzen sich nicht für jeden vorbeilaufenden Rüden hin.

Käpt'n Kronos
12.05.2012, 23:37
Falsch, Hündinnen setzen sich nicht für jeden vorbeilaufenden Rüden hin.
Das kommt aber auch stark auf die Hündin und auf ihre Hitze an.

Elmo allein zu Hause
13.05.2012, 14:13
Wer hat diesen Avatar noch, hab ihn bei google Bilder gefunden. Oder was meinst du ?


Ja willste mich für Blöd verkaufen darunter hattest Du ein Avatar aber is ja auch jetzt egal weil das hasste auf einmal gelöscht... wollte das nur mal Anmerken und wie ist es nun?

Apollyon
14.05.2012, 05:55
Ja willste mich für Blöd verkaufen darunter hattest Du ein Avatar aber is ja auch jetzt egal weil das hasste auf einmal gelöscht... wollte das nur mal Anmerken und wie ist es nun?

Ich fühle mich gerade für blöd verkauft, ich habe nichts verändert, oder meintest du die beiden Bunt statt Braun Gestallten ?

Elmo allein zu Hause
14.05.2012, 10:39
Ich fühle mich gerade für blöd verkauft, ich habe nichts verändert, oder meintest du die beiden Bunt statt Braun Gestallten ?
Du hattest ein Bild das gabs hier schon von einem anderen User, da ihr aber alle irgendwelche Bilder habt(Komischer weise) wollte ich das nur mal anmerken...

Könntest Du denn mal auf meine Frage Antworten?

Apollyon
14.05.2012, 18:06
Du hattest ein Bild das gabs hier schon von einem anderen User, da ihr aber alle irgendwelche Bilder habt(Komischer weise) wollte ich das nur mal anmerken...

Könntest Du denn mal auf meine Frage Antworten?

Nein ich will dich nicht für Blöd verkaufen, und das Bild kann man so im Netz finden.

Eridani
14.05.2012, 18:14
Die meisten Rechte lesen keine Bücher und haben ihr wissen aus dem Heutigen "Volksbeobachter" der Bild, mal hier einige ausgenommen...ich kenne keinen Rechten oder Nationalisten der die wirklichen Hintergründe erkannt hat, warum es zb Armut gibt und wieso es Kapitalistische Nationen gibt und warum wir Kriege führen usw.
An allem ist immer der Ausländer schuld oder ein Jüdisches Verschwörungs Gebilde, dabei sind die Liberalen schuld!
Die immer Kriege führen um den Kapitalismus weiter auszubauen damit jeder Coca Cola kauft!


Die meisten Rechte lesen keine Bücher und haben ihr Wissen aus dem heutigen "Volksbeobachter" der Bild, mal hier Einige ausgenommen..................

Lange nicht mehr so gelacht. :lach:

Elmo allein zu Hause
15.05.2012, 12:20
Lange nicht mehr so gelacht. :lach:

Warum glaubst Du mir nicht?:)