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Vollständige Version anzeigen : Ausländischer Pöbel soll Wählen dürfen



Wolf Fenrir
08.05.2012, 22:27
FDP Rösler sagt im D TV Ausländer sollten bei Kommunalwahlen ein Wahlrecht haben , also Wählen können .

:flop::flop::flop::kotz::kotz::kotz::2up::2up::2up ::128:

sibilla
08.05.2012, 23:00
das wollen die gauner doch schon lange, sie merken, daß ihnen die felle davonschwimmen.

deshalb sucht man sich an allen ecken und enden reservestimmen, näch?

grüßle s.

Rockatansky
09.05.2012, 01:06
gläubige Moslems wählen wenn schon LINKS (dunkelrot rot grün) - erklärt sich, näch?

Braunbär
09.05.2012, 01:08
FDP Rösler sagt im D TV Ausländer sollten bei Kommunalwahlen ein Wahlrecht haben , also Wählen können .

Die Fratze will wohl auch mal wählen dürfen. :D

OneDownOne2Go
09.05.2012, 01:11
Da muss ich doch morgen mal einen längeren Blick in die Verfassung und die anderen betroffenen Gesetze werfen... ob man aktives und passives Wahlrecht so simpel trennen kann - oder, ob wir dann auf kommunaler Ebene Musel-Parteien bekommen, und der Bürgermeister von Ehrenfeld bald Murat heißt und Salafist ist.... :scare:

Registrierter
09.05.2012, 01:13
Da muss ich doch morgen mal einen längeren Blick in die Verfassung und die anderen betroffenen Gesetze werfen... ob man aktives und passives Wahlrecht so simpel trennen kann - oder, ob wir dann auf kommunaler Ebene Musel-Parteien bekommen, und der Bürgermeister von Ehrenfeld bald Murat heißt und Salafist ist.... :scare:

In einem Aussenbezirk Berlins gab es viele Jahre einen indischen Arzt als Bürgermeister.

Ravindra Gujjula (* 1. August 1954 in Kanigiri, Indien) ist ein deutscher Politiker (SPD). Gujjula war von 1993 bis 2003 ehrenamtlicher Bürgermeister der Stadt Altlandsberg in Brandenburg und von 2007 bis 2009 Abgeordneter im Landtag Brandenburg.
http://de.wikipedia.org/wiki/Ravindra_Gujjula

Nachbar
09.05.2012, 01:18
Nachbar5925

Vielleicht wird demnächst das Pendant der religiösen Partei CDU von den Islamisten gegründet:

CDU Christliche Deutsche Union
IDU Islamische Deutsche Union

Was machte man in einem solchen Fall?
Die Gründung einer politischen Kraft könnte kaum verhindert werden, das Wahlvolk wäre heutzutage auch schon vorhanden.

OneDownOne2Go
09.05.2012, 01:21
In einem Aussenbezirk Berlins gab es viele Jahre einen indischen Arzt als Bürgermeister.

Ravindra Gujjula (* 1. August 1954 in Kanigiri, Indien) ist ein deutscher Politiker (SPD). Gujjula war von 1993 bis 2003 ehrenamtlicher Bürgermeister der Stadt Altlandsberg in Brandenburg und von 2007 bis 2009 Abgeordneter im Landtag Brandenburg.
http://de.wikipedia.org/wiki/Ravindra_Gujjula

Ja, aber der ist m.E. 1. deutscher Staatsbürger und 2. Mitglied einer Partei, die Deutschland zumindest im Namen führt.

Ich rede von Menschen mit türkischem, tunesischem, libaneischem oder albanischem Pass, die also nicht mal Pass-Deutsche sind (welche sowieso aktives wie passives Wahlrecht haben), und deren Partei irgendwo zwischen "scharia islamia" und der "salfistischen Volksfront" anzusiedeln wären. Das... ist schon ein klein Wenig was anderes, oder?

Felix Krull
09.05.2012, 01:36
Da muss ich doch morgen mal einen längeren Blick in die Verfassung und die anderen betroffenen Gesetze werfen... ob man aktives und passives Wahlrecht so simpel trennen kann - oder, ob wir dann auf kommunaler Ebene Musel-Parteien bekommen, und der Bürgermeister von Ehrenfeld bald Murat heißt und Salafist ist.... :scare:

Früher oder später wird das sowieso passieren.

In Rotterdam z.B. ist der Bürgermeister schon Muslim.

Braunbär
09.05.2012, 01:41
In Rotterdam z.B. ist der Bürgermeister schon Muslim.

Und wie macht er sich?

Geronimo
09.05.2012, 01:47
Früher oder später wird das sowieso passieren.

In Rotterdam z.B. ist der Bürgermeister schon Muslim.

Guckst du da: (aber bitte nicht auf die Tastatur:kotz:)
http://www.bmma.org.uk/

Felix Krull
09.05.2012, 01:47
Und wie macht er sich?

Er gibt den Hardliner gegen Sozialschmarotzer, aber das muß er vermutlich auch um politisch überleben zu können.

Aber wenn Dich das interessiert, kannst Du gern hier mehr nachlesen:

Das gekippte Rotterdam I: Spurensuche in einer überfremdeten Stadt (Blaue Narzisse, Felix Menzel, 11. Februar 2011) (http://www.blauenarzisse.de/index.php/gesichtet/2303-das-gekippte-rotterdam-i-spurensuche-in-einer-ueberfremdeten-stadt)

Geronimo
09.05.2012, 01:48
Oder da:
http://www.muslimnews.co.uk/news/news.php?article=18930

Ich sach doch: GB ist schon längst gefallen!

Felix Krull
09.05.2012, 01:55
Oder da:
http://www.muslimnews.co.uk/news/news.php?article=18930

Ich sach doch: GB ist schon längst gefallen!

Schauderhaft. Ich kann allerdings nicht sagen, daß ich gerade den Briten das nicht gönnen würde.

Geronimo
09.05.2012, 02:04
Schauderhaft. Ich kann allerdings nicht sagen, daß ich gerade den Briten das nicht gönnen würde.

Ich erzähle dir jetzt mal was. Ich war zum ersten mal als Kind in den 1960ern in England bei meinen Verwandten. Da gab es wirklich noch diese Deutschenhasser. Die echten. Nicht die Spaßvögel wie heute. Im Lauf der Jahre haben sich sogar diese Leute, die Hasser, gewandelt. Und zwar unter dem Druck der Umvolkung. Ich zitiere mal einen Hardcore-Limie der uns alle vor 30 Jahren noch am liebsten genuked hätte. Der ist heute BNP und sagt "würden heute unsere Väter und Großväter die englischen Städte sehen....sie würden bedauern jemals gegen Hitler gekämpft zu haben. Das war es nicht wert."

Kurz: darin liegt auch unsere Chance. Durch den gemeinsamen Leidensdruck zu echter Solidarität zu kommen. Wir alle werden sie verdammt brauchen.

Registrierter
09.05.2012, 02:09
Früher oder später wird das sowieso passieren.

In Rotterdam z.B. ist der Bürgermeister schon Muslim.

In den wichtigsten Städten sind Juden Bürgermeister und sorgen kräftig für verstärkte islamische Zuwanderung.
So auch in Amsterdam, Jew York usw und neuerdings Frankfurt.

Registrierter
09.05.2012, 02:11
Ich erzähle dir jetzt mal was. Ich war zum ersten mal als Kind in den 1960ern in England bei meinen Verwandten. Da gab es wirklich noch diese Deutschenhasser. Die echten. Nicht die Spaßvögel wie heute. Im Lauf der Jahre haben sich sogar diese Leute, die Hasser, gewandelt. Und zwar unter dem Druck der Umvolkung. Ich zitiere mal einen Hardcore-Limie der uns alle vor 30 Jahren noch am liebsten genuked hätte. Der ist heute BNP und sagt "würden heute unsere Väter und Großväter die englischen Städte sehen....sie würden bedauern jemals gegen Hitler gekämpft zu haben. Das war es nicht wert."

Kurz: darin liegt auch unsere Chance. Durch den gemeinsamen Leidensdruck zu echter Solidarität zu kommen. Wir alle werden sie verdammt brauchen.

Exakt dasselbe habe ich vor wenigen Wochen in den Leserbriefen einer engl Tageszeitung gelesen.
Jemand schrieb:
"wozu haben wir eigentlich gegen Hitler gekämpft?
Wenn ich jetzt aus dem Fenster schaue, sehe ich nur noch black moving objects."

Braunbär
09.05.2012, 02:15
Ich würde es mir Wünschen das die Befreiung Europas von England ausgeht. So haben diese Leute die Möglichkeit die Schuld ihres Volkes zu tilgen. Ich bin zwar gegen Erbschuld, aber seien wir ehrlich. Man fühlt sich doch für die taten seiner Leute verantwortlich. Wenn auch nur zum teil. bei jedem anders denke ich.

Felix Krull
09.05.2012, 02:16
Ich erzähle dir jetzt mal was. Ich war zum ersten mal als Kind in den 1960ern in England bei meinen Verwandten. Da gab es wirklich noch diese Deutschenhasser. Die echten. Nicht die Spaßvögel wie heute. Im Lauf der Jahre haben sich sogar diese Leute, die Hasser, gewandelt. Und zwar unter dem Druck der Umvolkung. Ich zitiere mal einen Hardcore-Limie der uns alle vor 30 Jahren noch am liebsten genuked hätte. Der ist heute BNP und sagt "würden heute unsere Väter und Großväter die englischen Städte sehen....sie würden bedauern jemals gegen Hitler gekämpft zu haben. Das war es nicht wert."

Kurz: darin liegt auch unsere Chance. Durch den gemeinsamen Leidensdruck zu echter Solidarität zu kommen. Wir alle werden sie verdammt brauchen.

Ich glaube Dir die Schilderung, keine Frage. Aber ich hege gegenüber den Briten dennoch gewisse Ressentiments, obwohl die nicht durch persönliche Erfahrungen gedeckt sind. Ich hatte dreimal über fast 4 Jahre hinweg mit britischen Projekt-Mitarbeitern zu tun, und die waren alle sehr freundlich, trinkfest und auch nicht so Etepetete wie manche meiner deutschen Kollegen. Die waren allerdings alle sehr gebildet, und die Projekte waren in Deutschland und Holland. Mit denen bin ich auch nach der Arbeit öfter gerne Essen und Trinken gegangen, während sich die Deutschen nach Feierabend möglichst schnell aus dem Weg gegangen sind.

Nur ich weiß eben auch, daß das nicht "die Briten" waren bzw. sind.

Felix Krull
09.05.2012, 02:23
In den wichtigsten Städten sind Juden Bürgermeister und sorgen kräftig für verstärkte islamische Zuwanderung.
So auch in Amsterdam, Jew York usw und neuerdings Frankfurt.

Richtig, der neue OB von Frankfurt ist auch Jude, hatte ich fast vergessen.

Das Amt des Bürgermeisters ist bei denen überaus beliebt, und ich habe mich schon gefragt, weshalb die sich ausgerechnet immer wieder speziell für dieses Amt so exponieren.

Registrierter
09.05.2012, 02:58
Richtig, der neue OB von Frankfurt ist auch Jude, hatte ich fast vergessen.

Das Amt des Bürgermeisters ist bei denen überaus beliebt, und ich habe mich schon gefragt, weshalb die sich ausgerechnet immer wieder speziell für dieses Amt so exponieren.

Macht, Macht, Macht über die Goyim.

Bruddler
09.05.2012, 04:32
FDP Rösler sagt im D TV Ausländer sollten bei Kommunalwahlen ein Wahlrecht haben , also Wählen können .

:flop::flop::flop::kotz::kotz::kotz::2up::2up::2up ::128:

Wenn einem das Wasser bis zum Hals steht, dann kommt man auf die absurdesten Ideen....

sibilla
09.05.2012, 09:16
Richtig, der neue OB von Frankfurt ist auch Jude, hatte ich fast vergessen.

Das Amt des Bürgermeisters ist bei denen überaus beliebt, und ich habe mich schon gefragt, weshalb die sich ausgerechnet immer wieder speziell für dieses Amt so exponieren.

können sie da am meisten mauscheln?

grüßle s.