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Vollständige Version anzeigen : Aldi sackt seit Jahren STAATLICHE SUBVENTIONEN ein !!!



JensVandeBeek
06.05.2012, 21:27
Nach Informationen des SPIEGEL erhält der milliardenschwere Großkonzern Aldi seit Jahren Subventionen aus Steuergeldern. Die Zuschüsse aus der Staatskasse werden für Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter verwendet. Die Regierung schweigt dazu bisher, die Opposition ist empört.

Der Discounter Aldi erhielt in den vergangenen Jahren staatliche Subventionen in beträchtlicher Höhe. Sowohl Aldi Nord als auch Aldi Süd hatten nach SPIEGEL-Informationen beim Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Fördermittel für Unternehmen des Güterkraftverkehrs beantragt. Warum und in welcher Höhe der Handelskonzern mit einem weltweiten Umsatz von 57 Milliarden Euro staatliche Unterstützung für Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen bekam, ist unklar.

...

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/discounter-aldi-bekommt-subventionen-vom-staat-a-831609.html


- Welche Unternehmen in Deutschland die jährlich Millionen/Miliarden Euro Gewinne machen, bekommen wohl auch "Subventionen" die durch Steuergelder finanziert werden ?

- Findet Ihr OK, wenn alles gesetzlich geregelt und somit legitim ist ?

Branka
06.05.2012, 21:31
Frechheit, gerade ALDI. Denen gehts doch gut, wieso ALDI?? Wieso damals nicht die Quelle??

Das soll mal jemand verstehen, oder ich verstehs als einzige nicht und alle anderen schon.

JensVandeBeek
06.05.2012, 21:35
Frechheit, gerade ALDI. Denen gehts doch gut, wieso ALDI?? Wieso damals nicht die Quelle??

Das soll mal jemand verstehen, oder ich verstehs als einzige nicht und alle anderen schon.

Lobby-Arbeit scheint sich zu lohnen ...

kotzfisch
06.05.2012, 21:36
Subventionen sind immer Gift.Grundsätzlich abschaffen.

FranzKonz
06.05.2012, 21:36
Frechheit, gerade ALDI. Denen gehts doch gut, wieso ALDI?? Wieso damals nicht die Quelle??

Das soll mal jemand verstehen, oder ich verstehs als einzige nicht und alle anderen schon.

Ramsauer hat Recht: "Sofern die Fördervoraussetzungen für die Unternehmen von Aldi Süd beziehungsweise Nord zutreffen, sind diese auch zuwendungsberechtigt."

Bevor man das verurteilt sollte man die Fördervoraussetzungen hinterfragen.

Branka
06.05.2012, 21:37
Lobby-Arbeit scheint sich zu lohnen ...

Es ist zum kotzen und ungerecht!!! Lobby - Arbeit eben!

Branka
06.05.2012, 21:39
Ramsauer hat Recht: "Sofern die Fördervoraussetzungen für die Unternehmen von Aldi Süd beziehungsweise Nord zutreffen, sind diese auch zuwendungsberechtigt."

Bevor man das verurteilt sollte man die Fördervoraussetzungen hinterfragen.

Aber vielleicht denke ich da wieder zu naiv! Ich dachte immer, ALDI gehts sehr gut, haben die nicht selbst genug Kohle um auf Förderungen zu verzichten? Welche Förderung bekommt ALDI?

Registrierter
06.05.2012, 21:39
Frechheit, gerade ALDI. Denen gehts doch gut, wieso ALDI?? Wieso damals nicht die Quelle??

Das soll mal jemand verstehen, oder ich verstehs als einzige nicht und alle anderen schon.

Karstadt-Quelle war das letzte nichtjüdische Kaufhaus in Deutschland.
Das musste erst pleitegehen, um es an die Auserwählten zu übereignen.

Also schnitt man Karstadt erst mit den Wertheim-Erben das 300-Millionen-Euro-Filet aus den Rippen, als Entschädigung für das Grundstück am Potsdamer Platz.
Danach konnte man dann den so in die Insolvenz getriebenen Konzern billigst in auserwählte Eigentumsmasse übernehmen.

Die Karstadt-Quelle Plünderung war DAS Beispiel für jüdisches Raubrittertum, wobei man hier den Rittern Unrecht tut.
Am Tag, als vor etwa 10 Jahren die Klage gegen Karstadt vom Jew Yorker Opfer-Anwalt Kagan eingereicht wurde, habe ich vorhergesagt, dass Karstadt-Quelle schon bald in jüdischen Besitz gehen wird.

Natürlich war das damals alles nur blosse Verschwörungstheorie.
Aber es dauerte nicht lange bis auch diese Theorie knallharte Praxis wurde.

Der Jew Yorker Opferanwalt Kagan hat inzwischen übrigens seine Anwaltslizenz verloren und sitzt im Knast.

Branka
06.05.2012, 21:41
Karstadt-Quelle war das letzte nichtjüdische Kaufhaus in Deutschland.
Das musste erst pleitegehen, um es an die Auserwählten zu übereignen.

Also schnitt man Karstadt erst mit den Wertheim-Erben das 300-Millionen-Euro-Filet aus den Rippen, als Entschädigung für das Grundstück am Potsdamer Platz.
Danach konnte man dann den so in die Insolvenz getriebenen Konzern billigst in auserwählte Eigentumsmasse übernehmen.

Die Karstadt-Quelle Plünderung war DAS Beispiel für jüdisches Raubrittertum, wobei man hier den Rittern Unrecht tut.
Am Tag, als vor etwa 10 Jahren die Klage gegen Karstadt vom Jew Yorker Opfer-Anwalt Kagan eingereicht wurde, habe ich vorhergesagt, dass Karstadt-Quelle schon bald in jüdischen Besitz gehen wird.

Natürlich war das damals alles nur blosse Verschwörungstheorie.
Aber es dauerte nicht lange bis auch diese Theorie knallharte Praxis wurde.

Der Jew Yorker Opferanwalt Kagan hat inzwischen übrigens seine Anwaltslizenz verloren und sitzt im Knast.

Krass!!!

JensVandeBeek
06.05.2012, 21:44
Karstadt-Quelle war das letzte nichtjüdische Kaufhaus in Deutschland.
Das musste erst pleitegehen, um es an die Auserwählten zu übereignen.

Also schnitt man Karstadt erst mit den Wertheim-Erben das 300-Millionen-Euro-Filet aus den Rippen, als Entschädigung für das Grundstück am Potsdamer Platz.
Danach konnte man dann den so in die Insolvenz getriebenen Konzern billigst in auserwählte Eigentumsmasse übernehmen.

Die Karstadt-Quelle Plünderung war DAS Beispiel für jüdisches Raubrittertum, wobei man hier den Rittern Unrecht tut.
Am Tag, als vor etwa 10 Jahren die Klage gegen Karstadt vom Jew Yorker Opfer-Anwalt Kagan eingereicht wurde, habe ich vorhergesagt, dass Karstadt-Quelle schon bald in jüdischen Besitz gehen wird.

Natürlich war das damals alles nur blosse Verschwörungstheorie.
Aber es dauerte nicht lange bis auch diese Theorie knallharte Praxis wurde.

Der Jew Yorker Opferanwalt Kagan hat inzwischen übrigens seine Anwaltslizenz verloren und sitzt im Knast.

Diese Details kannte ich auch nicht.

Registrierter
06.05.2012, 21:48
Diese Details kannte ich auch nicht.

Es kam aber alles in den Nachrichten.
Nur niemand sieht die Dinge im Zusammenhang.

In Frankreich, England, USA sind Kaufhäuser alle in jüdischer Hand.
In Deutschland waren es vor dem Krieg auch alle ausser eben Karstadt: HerTie (Herbert Tietz), Wertheim etc etc
Ebenso wie die deutschen Banken (Dresdner , Deutsche, Commerzbank etc) alle von Juden gegründet sind.

FranzKonz
06.05.2012, 21:51
Aber vielleicht denke ich da wieder zu naiv! Ich dachte immer, ALDI gehts sehr gut, haben die nicht selbst genug Kohle um auf Förderungen zu verzichten? Welche Förderung bekommt ALDI?

Das weiß ich eben nicht. Im Artikel steht nur "Die Förderungen sollen bei der Aus- und Weiterbildung helfen" und daß sie vom Bundesamt für Güterverkehr bewilligt werden. Womöglich geht es um irgendwelche Zusatzausbildungen von LKW-Fahrern. Vielleicht will das Bundesamt einfach nur etwas für die Verkehrssicherheit tun und gibt Zuschüsse zu den Ausbildungskosten.

Es kann sein, daß es eine Sauerei ist, es kann aber auch ein ganz regulärer Vorgang sein, und irgendein blöder Hinterbänkler probt den Zwergenaufstand. Hier wird immer schon geplärrt, obwohl noch keiner weiß, was Sache ist.

zoon politikon
06.05.2012, 21:51
Aber vielleicht denke ich da wieder zu naiv! Ich dachte immer, ALDI gehts sehr gut, haben die nicht selbst genug Kohle um auf Förderungen zu verzichten? Welche Förderung bekommt ALDI?

Das PRIVATVERMÖGEN der Aldi-Brüder beträgt 35 Milliarden (!!!) Euro - zusammengegaunert durch Subventionen und nun auch Fördergelder.

Gerade stark subventionierte Produkte wie Milchprodukte (Lebensmittel überhaupt) werden durch den Discounter-Preiskrieg ein teures Vergnügen für den Steuerzahler - nur soweit muss man erstmal denken!
Die 3 cent die man bei der Butter spart werden doppelt und dreifachan der Kasse in Form der Märchensteuer und auf dem Lohnzettel als Steuern wieder abgezogen.
Ich bin wirklich kein Linker, aber hier müsste wie bei den russischen Oligarchen enteignet werden.

Also "schlecht gehen" kann man nicht unbedingt sagen.

JensVandeBeek
06.05.2012, 21:53
Es kam aber alles in den Nachrichten.
Nur niemand sieht die Dinge im Zusammenhang.

In Frankreich, England, USA sind Kaufhäuser alle in jüdischer Hand.
In Deutschland waren es vor dem Krieg auch alle ausser eben Karstadt: HerTie (Herbert Tietz), Wertheim etc etc
Ebenso wie die deutschen Banken (Dresdner , Deutsche, Commerzbank etc) alle von Juden gegründet sind.

... und was hältst du von Subventionen an ALDI-Brüder?

Registrierter
06.05.2012, 21:53
Übrigens wird es wohl so laufen, dass auch ALDI in jüdischen Besitz übergehen wird, sobald der zweite Albrecht-Bruder gestorben ist.

Die BRD-Medien im freiesten Staat auf deutschem Boden werden dem Publikum dann wie bei Karstadt und damals auch bei Pro7/SAT1/N24 wieder eine wochenlanges "Bieterverfahren" präsentieren, und am Ende bekommt´s der Jude mit Riesenabschlag.

Pro7/SAT1/N24 ist ja nun seit vielen Jahren jüdisch. Direkt nach der jüdischen Übernahme durfte der Zwangsprostituierten-Freier und Kokser Paolo Pinkel dem deutschen Goy-Publikum umgegehend wieder vor der Kamera präsentiert werden.

Der neueste Coup bei Karstadt ist ja aktuell, dass der jüdische Chef Nikolas Berggrün die deutschen Angestellten bei Karstadt auffordert, mehr zu arbeiten.
Seine Kassen füllen sich nicht schnell genug.

Karstadt-Eigner plädiert für härtere Arbeit

Mehr arbeiten, weniger Geld: Karstadt peilt 42-Stunden an

Ansage vom Chef: Karstadt-Mitarbeiter sollen sonntags arbeiten
http://www.google.com/search?client=opera&rls=de&q=kasrstadt+mehr+arbeten&sourceid=opera&ie=utf-8&oe=utf-8&channel=suggest

Der Schabbesgoy soll gefälligst dem Juden die Kassen schneller füllen.

zoon politikon
06.05.2012, 21:54
Übrigens wird es wohl so laufen, dass auch ALDI in jüdischen Besitz übergehen wird, sobald der zweite Albrecht-Bruder gestorben ist.

Die BRD-Medien im freisten Staat auf deutschem Boden werden dem Publikum dann wie bei Karstadt und dmals auch bei Pro7/SAT1/N24 wieder eine wochenlanges "Bieterverfahren" präsentieren, und am Ende bekommt´s der Jude mt Riesenabschlag.

Pro7/SAT1/N24 ist ja nun seit vielen Jahren jüdisch. Direkt nach der jüdischen Übernahme durfte der Zwangsprostituierten-Freier und Kokser Paolo Pinkel dem deutschen Goy-Publikum umgegehend wieder vor der Kamera präsentiert werden.

DE JOOOOODN!!!! Chrrrrrr, Chrrrrrr... :rolleyes:

Registrierter
06.05.2012, 21:59
... und was hältst du von Subventionen an ALDI-Brüder?

Kann ich nicht beurteilen.
Die Meldung wurde sicher zwecks Stimmungsmache gegen das Unternehmen lanciert.

Den Wert des Umstandes kann man doch nur wirklich beurteilen, wenn man im Vergleich andere Unternehmen betrachtet und die Umstände genau kennt.
Solch eine Meldung einzeln lanciert riecht mir nach politischem Geschütz.
Da hat in aller Regel den Dreck in Wahrheit derjenige am Hacken, der die Meldung aufs Gleis rollte.

Katranka
06.05.2012, 22:03
DE JOOOOODN!!!! Chrrrrrr, Chrrrrrr... :rolleyes:

Mehr hast du dazu nicht zu sagen?

Der relativ große Einfluss einer verhältnismäßig kleinen Bevölkerungsgruppe im "Big Business" ist ja wohl nicht zu übersehen.

Registrierter
06.05.2012, 22:04
DE JOOOOODN!!!! Chrrrrrr, Chrrrrrr... :rolleyes:

Lass uns einfach abwarten.
Die letzten 20 Jahre konnte man meine These sehr oft bestätigt finden.
Auch Herr Aaron Lebowitsch aus Haifa, alias Ron Sommer, plünderte die Deutschen Telekom-Aktionäre mal eben um einen dreistelligen Milliardenbetrag und verlegte das Technologiezentrum der DT nach Israel.
Ebenso Shai Agassi, der als Chef des größten Softwarehauses der Welt, das Technologiezentrum nach Israel verlegte.

Sicher alles nur Zufall, dass die Herren nach ihren Raubzügen dann ihre Verträge mit zweistelligen Millionenabfindungen beendeten, gelle?

Das sind nur die bekanntesten Beispiele.
Die Liste läßt sich seeehr lang fortsetzen.

Was seit 1990 an deutschem Volksvermögen in Richtung Israel transferiert wurde, überschreitet längst die Billionengrenze.
Dafür darfst DU deutscher Michel jeden Morgen aufstehen und arbeiten.
Und natürlich Deine Kinder.
Und Deine Enkel.
Und Urenkel.
Und...

FranzKonz
06.05.2012, 22:06
Übrigens wird es wohl so laufen, dass auch ALDI in jüdischen Besitz übergehen wird, sobald der zweite Albrecht-Bruder gestorben ist.

Die BRD-Medien im freiesten Staat auf deutschem Boden werden dem Publikum dann wie bei Karstadt und damals auch bei Pro7/SAT1/N24 wieder eine wochenlanges "Bieterverfahren" präsentieren, und am Ende bekommt´s der Jude mit Riesenabschlag.

Pro7/SAT1/N24 ist ja nun seit vielen Jahren jüdisch. Direkt nach der jüdischen Übernahme durfte der Zwangsprostituierten-Freier und Kokser Paolo Pinkel dem deutschen Goy-Publikum umgegehend wieder vor der Kamera präsentiert werden.

Der neueste Coup bei Karstadt ist ja aktuell, dass der jüdische Chef Nikolas Berggrün die deutschen Angestellten bei Karstadt auffordert, mehr zu arbeiten.
Seine Kassen füllen sich nicht schnell genug.

Karstadt-Eigner plädiert für härtere Arbeit

Mehr arbeiten, weniger Geld: Karstadt peilt 42-Stunden an

Ansage vom Chef: Karstadt-Mitarbeiter sollen sonntags arbeiten
http://www.google.com/search?client=opera&rls=de&q=kasrstadt+mehr+arbeten&sourceid=opera&ie=utf-8&oe=utf-8&channel=suggest

Der Schabbesgoy soll gefälligst dem Juden die Kassen schneller füllen.

Der Schweinehund, der Karstadt ausgeplündert hat, war kein Jude. Nur um das mal am Rande anzumerken.

Friedeman
06.05.2012, 22:07
Man darf bei allem verständlichen Ärger über derartige Zahlen nicht die unglaublich erfolgreiche Integrationsleistung der Aldis vergessen.

Zum einen ersetzen sie unseren Zuwanderen ihre heimatlichen Einkaufsmöglichkeiten, sie sind im Laufe der Jahre eine Anlaufstelle für die wahrlich nicht wohlhabenden Kunden mit Migrationshintergrund geworden und bieten gerade auch dieser Klientel Teil- und Vollzeitjobs.

So etwas kann, ja sollte durchaus von einem Land unterstützt werden, daß so dringend der Zuwanderung bedarf.

zoon politikon
06.05.2012, 22:08
Mehr hast du dazu nicht zu sagen?

Der relativ große Einfluss einer verhältnismäßig kleinen Bevölkerungsgruppe im "Big Business" ist ja wohl nicht zu übersehen.

Ich habe meine Meinung bereits gesagt, auch die JOOOOODN konnten bisher nicht verhindern, dass die ALDIs ein Milliardenvermögen anhäuften. Das Problem sind nicht die Juden, sondern die Subventionen...

PS: Wo bleibt eigentlich dein hochinformativer Beitrag zum Thema. Und: geht es auch ohne die JOOOOODN??

Registrierter
06.05.2012, 22:09
Mehr hast du dazu nicht zu sagen?

Der relativ große Einfluss einer verhältnismäßig kleinen Bevölkerungsgruppe im "Big Business" ist ja wohl nicht zu übersehen.

Die trainierten Demokraten können sich nur noch guttural äußern wie ein Neandertaler, wenn man die unbequemen Wahrheiten ans Licht bringt.
Die BRD wurde auf der größten Lüge der Geschichte errichtet.
Da ist ihr natürlicher Feind die Wahrheit.
Und jeder Mitläufer des kriminellen BRD-Regimes fürchtet die Wahrheit wie Dracula das Licht.

Mehr als gutturale Verzweiflungslaute kannst Du da nicht erwarten.

BRD-Knechte haben ja systematisch und gezielt abtrainiert bekommen, ihr Gehirn selbständig zu nutzen.
Ein strammer Mitläufer in einem totalitären Systemstaat wie der BRD kann nicht durch eigenes Denken glänzen.
Kennen wir doch von Hitler und Stalin.
Linientreue ist hier oberste Devise.
Denken stört da nur.

Adunaphel
06.05.2012, 22:09
Man darf bei allem verständlichen Ärger über derartige Zahlen nicht die unglaublich erfolgreiche Integrationsleistung der Aldis vergessen.

Zum einen ersetzen sie unseren Zuwanderen ihre heimatlichen Einkaufsmöglichkeiten, sie sind im Laufe der Jahre eine Anlaufstelle für die wahrlich nicht wohlhabenden Kunden mit Migrationshintergrund geworden und bieten gerade auch dieser Klientel Teil- und Vollzeitjobs.

So etwas kann, ja sollte durchaus von einem Land unterstützt werden, daß so dringen der Zuwanderung bedarf.

Kannst Du nicht mal Dein dämliches Maul halten? Troll

zoon politikon
06.05.2012, 22:09
Der Schweinehund, der Karstadt ausgeplündert hat, war kein Jude. Nur um das mal am Rande anzumerken.

Hör auf solche Fakten zu verbreiten, das stört die VTler.

Achso, der Schweinehund war sicher "Kryptojude"! Kann gar nicht anders sein. :D

OneDownOne2Go
06.05.2012, 22:09
Man darf bei allem verständlichen Ärger über derartige Zahlen nicht die unglaublich erfolgreiche Integrationsleistung der Aldis vergessen.

Zum einen ersetzen sie unseren Zuwanderen ihre heimatlichen Einkaufsmöglichkeiten, sie sind im Laufe der Jahre eine Anlaufstelle für die wahrlich nicht wohlhabenden Kunden mit Migrationshintergrund geworden und bieten gerade auch dieser Klientel Teil- und Vollzeitjobs.

So etwas kann, ja sollte durchaus von einem Land unterstützt werden, daß so dringen der Zuwanderung bedarf.

Ich weiß ja nicht, in welchen Aldi du so gehst... Aber wenn ich da dann und wann mal lande, arbeiten dort Deutsche, und die Kunden sind auch nicht mehrheitlich von der MiHiGru-Fraktion. Die haben nämlich da, wo sie zahlreicher vertreten sind, nicht nur ihre eigenen Geschäfte, auch ihre eigenen Geschäftsleute, bei denen ihr - nun ehrlich nicht immer knappes - Geld bevorzug ausgegegen wird...

Registrierter
06.05.2012, 22:11
Der Schweinehund, der Karstadt ausgeplündert hat, war kein Jude. Nur um das mal am Rande anzumerken.

Ausgeplündert wurde es durch die Wertheim-Erben, welche durch den Opferanwalt Kagan angestiftet wurden, Karstadt die 300-Millionen aus den Rippen zu leiern, um das noch einmal festzuhalten.

Daneben wirkte Middelhoff zusammen mit der Salomon Oppenheim-Bank.

Wenn das alles nicht jüdisch ist, heiss ich Salomon.

Registrierter
06.05.2012, 22:12
Hör auf solche Fakten zu verbreiten, das stört die VTler.

Achso, der Schweinehund war sicher "Kryptojude"! Kann gar nicht anders sein. :D

siehe vorigen Beitrag.
ansonsten verbreitet wohl kaum jemand seine Ahnungslosigkeit so ungeniert wie der Dorfnarr.
Ist das Dein Vorbild?

FranzKonz
06.05.2012, 22:12
Ausgeplündert wurde es durch die Wertheim-Erben, welche durch den Opferanwalt Kagan angestiftet wurden, Karstadt die 300-Millionen aus den Rippen zu leiern, um das noch einmal festzuhalten.

Daneben wirkte Middelhoff zusammen mit der Salomon-Bank.

Wenn das alles nicht jüdisch ist, heiss ich Salomon.

Middelhoff ist nun mal kein Jude, bester Salomon! ;)

OneDownOne2Go
06.05.2012, 22:14
Middelhoff ist nun mal kein Jude, bester Salomon! ;)

Hm.. für mich liest es sich so:

"Okay, Middelhoff ist kein Jude, aber die anderen Beteiligten an diesem Debakel sehr wohl"...

Deswegen: Kein Salomon :)

zoon politikon
06.05.2012, 22:14
siehe vorigen Beitrag.
ansonsten verbreitet wohl kaum jemand seine Ahnungslosigkeit so ungeniert wie der Dorfnarr.
Ist das Dein Vorbild?

:umkipp:

Macht weiter mit diesem JOOOOOODN-Quatsch. Bitte, meinetwegen, da macht ihr wenigstens anderweitig keinen Schaden.

zoon politikon
06.05.2012, 22:15
Hm.. für mich liest es sich so:

"Okay, Middelhoff ist kein Jude, aber die anderen Beteiligten an diesem Debakel sehr wohl"...

Deswegen: Kein Salomon :)

Und wenn schon. Was hat das mit den Subventionen zu tun?

Können wir vielleicht mal wieder zum Thema zurückkommen?

Katranka
06.05.2012, 22:16
Ich habe meine Meinung bereits gesagt, auch die JOOOOODN konnten bisher nicht verhindern, dass die ALDIs ein Milliardenvermögen anhäuften. Das Problem sind nicht die Juden, sondern die Subventionen...

PS: Wo bleibt eigentlich dein hochinformativer Beitrag zum Thema. Und: geht es auch ohne die JOOOOODN??

Das "Problem" ist, dass für Großkonzerne wie ALDI hinsichtlich Subventionen anscheinend die gleichen Spielregeln gelten wie für Kleinbetriebe, die am Rande der Existenz operieren müssen. Da gehört zuerst der Hebel angesetzt. Ich verstehe Subventionen als subsidär, vermutlich sind sie auch so gedacht. Dass ALDI so etwas nötig hat wirft kein gutes Licht auf diesen Konzern, und ich bin mal gespannt, welche Konzerne sonst noch am staatlichen Tropf hängen, obwohl sie schon längst springlebendig die Gewinne einfahren. Aber geht's um Profit geht...

OneDownOne2Go
06.05.2012, 22:16
Und wenn schon. Was hat das mit den Subventionen zu tun?

Können wir vielleicht mal wieder zum Thema zurückkommen?

Seit wann bist du denn gegen thematische Exkurse? Oder liegt dir nur die Richtung nicht? Egal, Back To Topic ...

FranzKonz
06.05.2012, 22:17
Hm.. für mich liest es sich so:

"Okay, Middelhoff ist kein Jude, aber die anderen Beteiligten an diesem Debakel sehr wohl"...

Deswegen: Kein Salomon :)

Es gab eine ganze Reihe von Beteiligten, die anderen Konfessionen angehören. Die Frage ist, ob man alle anführt, oder ob man gezielt nach den Angehörigen einer Gruppe sucht.

Aber nun bitte zurück zum Thema. Weiß nun irgendwer, in welcher Höhe und wofür Aldi diese Subventionen vom BAG bekam?

OneDownOne2Go
06.05.2012, 22:19
Es gab eine ganze Reihe von Beteiligten, die anderen Konfessionen angehören. Die Frage ist, ob man alle anführt, oder ob man gezielt nach den Angehörigen einer Gruppe sucht.

Auch, wenn es Zoon wieder ein Dorn im Auge sein mag:

Wenn man sich auf die hauptsächlichen Profiteure konzentriert, ist das Bild schon recht eindeutig.

Registrierter
06.05.2012, 22:20
Middelhoff ist nun mal kein Jude, bester Salomon! ;)

Auch die Juden haben ihre Mittelsmänner.
Siehe die nichtjüdischen Schabbesgoyim in Hollywood, die dden jüdischen Foilmstusios und Produzenten die Dollar in dei Taschen rollen lassen.


An der Spitze der Futterpyramide steht seit Jahrhunderten ein Jude.
Immer wo die grossen Geldhaufen sind, findest Du sie zuverlässig wie eine Hyäne am Aas:

Sklavenhandel, Drogenhandel, Waffenhandel, Bank- und Geldwesen etc etc
Der Karstadt-Deal ging komplett zugunsten jüdischer Interessen aus.

Manchmal frage ich mich, woher diese Besessenheit kommt, die Juden als Opfer darzustellen und jeden Gedanken von Juden als Tätern abzuwehren.
Dabei werden und wurden die größten Verbrechen der Menschheitsgeschichte von Juden verübt.
Selbst der erste dokumentierte Völkermord steht schon in der Bibel.

Schattenschach
06.05.2012, 22:21
@FranzKonz
Warst du es eigentlich, dem ich hier mal was von meiner Verschwörungstheorie erzählt habe, wonach der Mossad seine Leutchen draußen in den Foren dieser Welt hat, die als Agents Provocateur agieren? :D
Hier hast du mal ein Beispiel aus der Praxis.
Aus verlässlichen Kreisen habe ich zudem gerade per PN die Information erhalten, dass der User "Registrierter" mit bürgerlichem Namen Boaz Katzenstein heisst.

zoon politikon
06.05.2012, 22:22
Das "Problem" ist, dass für Großkonzerne wie ALDI hinsichtlich Subventionen anscheinend die gleichen Spielregeln gelten wie für Kleinbetriebe, die am Rande der Existenz operieren müssen. Da gehört zuerst der Hebel angesetzt. Ich verstehe Subventionen als subsidär, vermutlich sind sie auch so gedacht. Dass ALDI so etwas nötig hat wirft kein gutes Licht auf diesen Konzern, und ich bin mal gespannt, welche Konzerne sonst noch am staatlichen Tropf hängen, obwohl sie schon längst springlebendig die Gewinne einfahren. Aber geht's um Profit, zieht jeder mit - den Spruch kennt man ja.

Danke. So kommt man in der Diskussion auch weiter.

Für Aldi gelten noch ganz andere Spielregeln, die Discounter üben regelmäßig Druck auf die Landwirtschaftsbetriebe aus, die nachgeben und wieder mehr subventioniert werden müssen, damit sie überleben können - und trotz horrender Subventionen werden z.B. Tiere zum Schlachten durch ganz Europa gekarrt. Diese Auswüchse sind mittlerweile Teil des Geschäfts geworden. Einfach krank. Und der Steuerzahler füllt den Aldi-Erben die Taschen.
Es gibt sicher viele Beispiele von "geretteten" Unternehmen, die die Staatgelder nicht zurückzahlen, obwohl sie hohe Gewinne machen.

zoon politikon
06.05.2012, 22:24
Auch, wenn es Zoon wieder ein Dorn im Auge sein mag:

Wenn man sich auf die hauptsächlichen Profiteure konzentriert, ist das Bild schon recht eindeutig.

Und selbst WENN!! Na und?

OneDownOne2Go
06.05.2012, 22:25
Und selbst WENN!! Na und?

Zum einen ging das nicht an dich, zum anderen ging's um den "Salomon", zum dritten: ignorier's doch einfach! ;)

FranzKonz
06.05.2012, 22:26
Auch, wenn es Zoon wieder ein Dorn im Auge sein mag:

Wenn man sich auf die hauptsächlichen Profiteure konzentriert, ist das Bild schon recht eindeutig.

Ich habe diese Wertheim-Geschichte gerade nachgelesen. Es ging vorrangig um Grundstücke in Berlin, die erst von den Nazis und später von den Kommunisten abgegriffen wurden. Es ist absolut rechtmäßig, die den ursprünglichen Eigentümern zurückzugeben. Jude oder nicht: Eigentum bleibt Eigentum.

Können wir jetzt bitte wieder zum Thema zurückkommen? Das heißt nämlich Aldi, und nicht Juden oder Karstadt.

Registrierter
06.05.2012, 22:28
Es gab eine ganze Reihe von Beteiligten, die anderen Konfessionen angehören. Die Frage ist, ob man alle anführt, oder ob man gezielt nach den Angehörigen einer Gruppe sucht.

Aber nun bitte zurück zum Thema. Weiß nun irgendwer, in welcher Höhe und wofür Aldi diese Subventionen vom BAG bekam?

Am Ende zählt, wer sich die Taschen füllte.
Und hier ist das Ergebnis eindeutig.

Das Drehbuch ist jüdisch.
Dass man auf dem Weg zum Erfolg auch ein paar Schabbesgoyim verdienen läßt, macht den Kohl nicht fett.
Die kann man danach noch immer ausplündern.

Was sind schon paar Millionen Provision für einen Middelhoff, wenn dafür die gesamte Kaufhausbranche nun jüdisch dominiert ist, wie einst vor dem WK2 und gar vor dem WK1?

1930 hatte Berlin 4,5 Mio Einwohner.
Davon waren gerade mal 2,3 % Juden.
Die besassen aber 60% aller Wohnimmobilien.
Vor der 1929er Krise besassen sie diese aber noch nicht.

Daran erkennt man, WER regelmäßig von großen Krisen und Umbrüchen profitiert.
Mit dem CUI BONO könnte man nun auch hier auf die Auslöser der Krisen kommen.

Aich nach der jetzigen Krise wird Deutschland wieder ihnen gehören.
Schon heute besitzen Juden in Berlin, Düsseldorf etc und anderen Städten ganze Strassenzüge an hochwertigen Immobilien.

Israeli President: We are buying up Manhattan, Hungary, Romania and Poland

http://www.youtube.com/watch?v=JL4Cu-K17vE

"... und wir bekommen keine Probleme dabei!"

FranzKonz
06.05.2012, 22:31
Am Ende zählt, wer sich die Taschen füllte.


Mach einen Strang zu Deinem Thema auf, aber hör auf damit, diesen hier zu vermüllen.

Registrierter
06.05.2012, 22:35
Ich habe diese Wertheim-Geschichte gerade nachgelesen. Es ging vorrangig um Grundstücke in Berlin, die erst von den Nazis und später von den Kommunisten abgegriffen wurden. Es ist absolut rechtmäßig, die den ursprünglichen Eigentümern zurückzugeben. Jude oder nicht: Eigentum bleibt Eigentum.


Dann erklär dich mal, warum das Grundstück am Potsdamer Platz 40 Jahre ohne Interesse war für die Wertheim-Eben?
Sie selber hatten nicht einmal Interesse, als der Potsdamer Platz plötzlich an wert bekam und bebaut werden sollte.
es war die Hyäne Kagan, die die Erben anstachelte, den Karstadt-Konzern zu verklagen und den Wert auf 300 Mio anzusetzen.

Wie kann es sein, dass ich damals, es war etwa Mitte bis Ende der 90er, vorhersagen konnte, dass Karstadt damit sturmreif geschossen wird für ein jüdische Übernahme?
Und woher WUSSTE ich, dass bei dem wochenlangen, nein monatelang von den BRD-Medien zelebrierten "Bieter"verfahren um Karstadt am Ende auf JEDEN Fall ein jüdischer Bieter gewinnen würde?

Natürlich alles Zufall, mein Kleiner.
Mach mal die Augen auf.
dann gelingen Dir auch solche Erfolge in Prognosen, wenn es sich um jüdischen Einfluss handelt.

Dieselbe Farce spielte sich ja ein paar Jahre zuvor mit der "Auktion" von PRO7/SAT!/N24 ab.
Wochenlang, Monat um Monat die Gebote, das Hin und das Her.
Der Gewinner stand dort ebenso von Anbeginn fest wie bei Karstadt.

Glaube es oder glaub es nicht.
Das läuft immer gleich.

Auch mit SAP, Telekom/Voicestream etc etc



Können wir jetzt bitte wieder zum Thema zurückkommen? Das heißt nämlich Aldi, und nicht Juden oder Karstadt.

Meine jetzige Prognose zu ALDI:
nachdem der letzte Albrecht-Bruder gestorben sein wird, werden Juden auf ALDI ansetzen.
In spätestens 10 Jahren ist ALDI in jüdischer Hand.

LIDL (Schwartz-Siftung) ist Rothschild-Territorium.
Schau nach England, Frankreich, USA etc
Überall ist der grosse Einzelhandel von Supermärkten und Kaufhäusern in komplett jüdischer Hand.
Deutschland ist hier letzte Bastion.
Die Vorkriegszeit mit deutschen Geschäften geht nun bald zuende.

Auch hier wird bald komplett alles jüdisch besetzt sein, was grosse Gewinne produziert.

zoon politikon
06.05.2012, 22:37
etc etc


MACH EINEN EIGENEN STRANG AUF! Wenn dir das so am Herzen liegt.

FranzKonz
06.05.2012, 22:38
Dann erklär dich mal, ...

Noch ein letztes Mal: Mach einen Strang auf, aber mülle nicht jeden Strang mit Deinem Scheißdreck zu.

Registrierter
06.05.2012, 22:41
Mach einen Strang zu Deinem Thema auf, aber hör auf damit, diesen hier zu vermüllen.

Man muss den Gesamtzusammenhag sehen.
Aus der Froschperspektive erscheint natürlich die grosse Welt erdrückend.
das verstehe ich.
Aber unterlasse doch einfach, den Erwachsenen mit Überblick Deine kindlichen Vorstellungen immer wieder vorlaut zu plazieren.

Wenn Du mal gross bist, wirst Du Dich für soviel Dummheit schämen.

Registrierter
06.05.2012, 22:43
Jude oder nicht: Eigentum bleibt Eigentum.


Niemand fragt, WIE diese "Eigentümer" das Eigentum in so kurzer Zeit zusammengerafft haben.

FranzKonz
06.05.2012, 22:43
Man muss den Gesamtzusammenhag sehen.
Aus der Froschperspektive erscheint natürlich die grosse Welt erdrückend.
das verstehe ich.
Aber unterlasse doch einfach, den Erwachsenen mit Überblick Deine kindlichen Vorstellungen immer wieder vorlaut zu plazieren.

Wenn Du mal gross bist, wirst Du Dich für soviel Dummheit schämen.

Schäm Du Dich lieber mal dafür, daß Du die einfachsten Grundbegriffe des Forenbetriebs nicht respektierst.

Gehirnnutzer
06.05.2012, 22:49
Das PRIVATVERMÖGEN der Aldi-Brüder beträgt 35 Milliarden (!!!) Euro - zusammengegaunert durch Subventionen und nun auch Fördergelder.

Mann merkt, das du keine Ahnung hast, wie im Bereich Aus- und Weiterbildung Subventionen gezahlt werden. Von den Subventionsgeldern in diesem Bereich kann nichts in die Taschen der Aldi-Brüder wandern. In diesem Bereich werden Förderungen als Kostenbeteiligung oder Kostenübernahme tatsächlicher Kosten gezahlt. Das heißt Aldi reicht bei der zuständigen Behörde Rechnungen von Kursveranstalter, Schulungsakademien etc. ein.

Betrachtet man das ganze buchhalterisch, ergibt es für Aldi sowohl steuer- als auch handelsrechtlich kein Vorteil, weil das ganze gewinnneutral abläuft, da die Ausgaben zwar auf der Kostenseite gebucht werden, die Fördergelder aber dem gegenüber auch auf der Einnahmenseite gebucht werden müssen.
Bevor hier jemand unkt, wieso Aldi dann so etwas macht, wenn sich kein Vorteil für sie ergibt, dann sei gesagt es ergibt sich ein Vorteil für Aldi auf der Lohnkostenseite.
Es ist nun mal Fakt, das ein Unternehmen, das entsprechend geschultes Personal vom Arbeitsmarkt holen muss, für die vorhandenen Fähigkeiten ein entsprechendes Gehalt zahlen muss. Schreibt man aber in den Arbeitsvertrag rein, das ein Arbeitnehmer gewisse Schulungen machen muss, kann man das Gehalt für den benötigten Wissensstand elegant niedriger halten und hat zusätzlich eine Kündigungsoption über Leistungsanforderungen.

zoon politikon
06.05.2012, 22:52
Mann merkt, das du keine Ahnung hast, wie im Bereich Aus- und Weiterbildung Subventionen gezahlt werden. Von den Subventionsgeldern in diesem Bereich kann nichts in die Taschen der Aldi-Brüder wandern. In diesem Bereich werden Förderungen als Kostenbeteiligung oder Kostenübernahme tatsächlicher Kosten gezahlt. Das heißt Aldi reicht bei der zuständigen Behörde Rechnungen von Kursveranstalter, Schulungsakademien etc. ein.

Betrachtet man das ganze buchhalterisch, ergibt es für Aldi sowohl steuer- als auch handelsrechtlich kein Vorteil, weil das ganze gewinnneutral abläuft, da die Ausgaben zwar auf der Kostenseite gebucht werden, die Fördergelder aber dem gegenüber auch auf der Einnahmenseite gebucht werden müssen.
Bevor hier jemand unkt, wieso Aldi dann so etwas macht, wenn sich kein Vorteil für sie ergibt, dann sei gesagt es ergibt sich ein Vorteil für Aldi auf der Lohnkostenseite.
Es ist nun mal Fakt, das ein Unternehmen, das entsprechend geschultes Personal vom Arbeitsmarkt holen muss, für die vorhandenen Fähigkeiten ein entsprechendes Gehalt zahlen muss. Schreibt man aber in den Arbeitsvertrag rein, das ein Arbeitnehmer gewisse Schulungen machen muss, kann man das Gehalt für den benötigten Wissensstand elegant niedriger halten und hat zusätzlich eine Kündigungsoption über Leistungsanforderungen.

ALDI reicht Rechnungen ein. Alles klar.

Das wirft zwei Fragen auf: Wer bereichert sich an diesen "Rechnungen"?

Warum bildet ALDI nicht selbst aus und lässt den Steuerzahler blechen?

Das ist eine Sauerei.

Und so spart ALDI Kosten und kann sich weiter bereichern. Aber ich hab ja keine Ahnung. :rolleyes:

Gehirnnutzer
06.05.2012, 23:00
ALDI reicht Rechnungen ein. Alles klar.

Das wirft zwei Fragen auf: Wer bereichert sich an diesen "Rechnungen"?

Warum bildet ALDI nicht selbst aus und lässt den Steuerzahler blechen?

Das ist eine Sauerei.

zoon politikon, warum Aldi so handelt habe ich doch geschrieben, es spart auf einfache Weise Gehaltskosten.

zoon politikon
06.05.2012, 23:08
zoon politikon, warum Aldi so handelt habe ich doch geschrieben, es spart auf einfache Weise Gehaltskosten.

Und das, was man spart, erhöht Gewinn und wandert in die eigene Tasche, was anderes habe ich auch nicht gemeint.

Skorpion968
06.05.2012, 23:12
zoon politikon, warum Aldi so handelt habe ich doch geschrieben, es spart auf einfache Weise Gehaltskosten.

Also stimmt es doch, was zoon geschrieben hat. Aldi profitiert davon und dadurch wandert selbstredend auch mehr Gewinn in die Taschen der Aldi-Brüder.

Gehirnnutzer
06.05.2012, 23:49
Und das, was man spart, erhöht Gewinn und wandert in die eigene Tasche, was anderes habe ich auch nicht gemeint.

Nun, es erhöht zwar den Gewinn, jedoch beruht dieser Gewinn nicht auf den Subventionen, sondern auf eine Handlungsweise, die zwar auch ohne Subventionen möglich wäre, jedoch mit den Subventionen einfach durchzuführen ist.
Es mag zwar verwerflich auf Grund der eigentlich vorhandenen Geldmittel des Unternehmens aussehen, jedoch werden die Mittel zweckgebunden eingesetzt und erfüllen das Ziel, weswegen die Gelder vom Staat bereitgestellt wurden, nämlich die Aus- und Forbildung von Arbeitnehmern.

Verwerflicher finde ich, was manch andere Unternehmen machen, auch wenn es keine Großunternehmen sind. Jobcenter und die Agentur für Arbeit zahlen an Firmen Eingliederungs- und Beschäftigungszuschüsse um Arbeitslose mit gewissen Hemnissen wieder ins Arbeitsleben einzugliedern. Zwar sind diese Zuschüsse in der Höhe und der Zahlungsdauer begrenzt, jedoch werden sie unter den Augen der Behörden missbraucht.

Zwar gibt es die Regelung, das der Arbeitslose mindestens für die doppelte Zeit der Zahlungsdauer beschäftigt werden müssen, ansonsten sind die Zuschüsse zurückzuzahlen, aber es gibt genug Ausnahmen, diese Regelung zu umgehen.
Die maximale Zahlungsdauer für diese Zuschüsse beträgt meist 1 Jahr, was dann eine Beschäftigungsdauer von 2 Jahren bedingt. Nun muss man wissen, das solange die Zuschüsse fließen, keine Beiträge an die Arbeitslosenversicherung anfallen noch abgeführt werden müssen. Der Unternehmer spart hier schon mal den Arbeitgeberanteil zur AV für den Beschäftigten.

Jetzt merken wir kurz mal an, das um Arbeitslosengeld I zu erhalten, mindestens 1 Jahr innerhalb der letzten zwei Jahre in die AV eingezahlt werden muss.

Der Missbrauch gestaltet sich so, läuft der Bezuschussung aus, wird der Beschäftigte unter fadenscheinigen Gründen, die die Ausnahmeregelungen erfüllen, entlassen. Es wird ein neuer bezuschusster Arbeitsloser eingestellt und das ganze beginnt von neuem.

Jetzt nehmen wir mal einen HartzIV-Empfänger mit einer Zuschussdauer von einem Jahr. Würde er nach den Vorschriften beschäftigt, gäbe es ein Jahr mit Beiträgen zur AV und dadurch 6 Monate ALGI, so fällt er sofort wieder in HartzIV zurück. Der Bursche hat die Arschkarte gezogen, weil hier jemand die Lohnkosten widerrechtlich drückt. Zum einem nach 1 Jahr normalen "Lohnniveau" wieder ALGII und eine Entlassung die sich negativ auf zukünftige Bewerbungen auswirkt.

Das ist ein Missbrauch, der wirklich eine Schweinerei ist, weil hier Menschen absolut verarscht und benachteiligt werden.

Gehirnnutzer
06.05.2012, 23:50
Also stimmt es doch, was zoon geschrieben hat. Aldi profitiert davon und dadurch wandert selbstredend auch mehr Gewinn in die Taschen der Aldi-Brüder.

Natürlich profitiert Aldi davon, aber, wenn wir die "Gehaltsschweinerei" mal außen vor lassen, auch die entsprechenden Arbeitnehmer, denn sie bekommen eine Qualifizierung.

Skorpion968
07.05.2012, 00:47
Natürlich profitiert Aldi davon, aber, wenn wir die "Gehaltsschweinerei" mal außen vor lassen, auch die entsprechenden Arbeitnehmer, denn sie bekommen eine Qualifizierung.

Die Arbeitnehmer bekämen die Qualifizierung so oder so. Im anderen Fall müsste Aldi die Kosten eben selbst zahlen. So bekommen sie einen Teil ihrer Personalkosten vom Steuerzahler bezahlt, was einzig und allein den Gewinn für Aldi und seine Firmeninhaber erhöht.

Rumburak
07.05.2012, 03:22
Man darf bei allem verständlichen Ärger über derartige Zahlen nicht die unglaublich erfolgreiche Integrationsleistung der Aldis vergessen.

Zum einen ersetzen sie unseren Zuwanderen ihre heimatlichen Einkaufsmöglichkeiten, sie sind im Laufe der Jahre eine Anlaufstelle für die wahrlich nicht wohlhabenden Kunden mit Migrationshintergrund geworden und bieten gerade auch dieser Klientel Teil- und Vollzeitjobs.

So etwas kann, ja sollte durchaus von einem Land unterstützt werden, daß so dringend der Zuwanderung bedarf.

Du kannst nur ein Troll sein. So dumm ist kein lebendes Wesen.:D

Chronos
07.05.2012, 04:59
Ramsauer hat Recht: "Sofern die Fördervoraussetzungen für die Unternehmen von Aldi Süd beziehungsweise Nord zutreffen, sind diese auch zuwendungsberechtigt."

Bevor man das verurteilt sollte man die Fördervoraussetzungen hinterfragen.
Bevor man diese Fördervoraussetzungen - die sicher sogar auch im Falle Aldi anwendbar sein mögen, denn kann man wohl schon davon ausgehen, dass da alles rechtens abläuft - hinterfragt, sollte man zuerst mal jene Pfeifen und Flachzangen hinterfragen, die dieser Fördervoraussetzungen erstellt und auf Papier gebracht haben.

Was müssen das für unglaubliche Stümper sein, die solche Fördervoraussetzungen erstellen und erlassen und dabei zu blöd sind, Sperrklauseln für Umsatz- und Gewinnmilliardäre einzuarbeiten.

Wenn wir davon ausgehen, dass die Sache stimmt, sollten die entsprechenden Sachbearbeiter aus dem für diese Fördervoraussetzungen zuständigen Ministerium ab morgen im Straßenbau arbeiten müssen.

schastar
07.05.2012, 05:10
Frechheit, gerade ALDI. Denen gehts doch gut, wieso ALDI?? Wieso damals nicht die Quelle??

Das soll mal jemand verstehen, oder ich verstehs als einzige nicht und alle anderen schon.

Ganz einfach, weil es sich bei Aldi lohnt und bei Quelle nicht.
Ein Blick auf die Geschäftsform verrät uns „ALDI Einkauf GmbH & Co. oHG“ und das wiederum das Aldi etwa 30% Steuern auf seinen Gewinn leistet. Selbst wenn die Subventionen so hoch wären wie die Steuerlast hätte der Staat lediglich eine schwarze Null zu verbuchen, aber immer noch 1000ende von Beschäftigten Lohn- und Sozialabgaben leistenden.

Bei Quelle hätte man hingegen ein Unternehmen unterstützt das keinerlei Gewinnsteuern geleistet hätte und man lediglich die Arbeitsplätze teuer subventioniert hätte.

Am Ende wäre es wohl wie im Kohlebau gewesen wo man jeden Arbeitsplatz mit monatlich fast 3000 Euro subventionierte. Da ist es billiger die beziehen H4.

Nationalix
07.05.2012, 05:33
Der Schweinehund, der Karstadt ausgeplündert hat, war kein Jude. Nur um das mal am Rande anzumerken.

Thomas Middelhoff kam aber von Bertelsmann, einem Zionistenverein par excellence.

Walter K.
07.05.2012, 07:29
Man darf bei allem verständlichen Ärger über derartige Zahlen nicht die unglaublich erfolgreiche Integrationsleistung der Aldis vergessen.

Zum einen ersetzen sie unseren Zuwanderen ihre heimatlichen Einkaufsmöglichkeiten, sie sind im Laufe der Jahre eine Anlaufstelle für die wahrlich nicht wohlhabenden Kunden mit Migrationshintergrund geworden und bieten gerade auch dieser Klientel Teil- und Vollzeitjobs.

So etwas kann, ja sollte durchaus von einem Land unterstützt werden, daß so dringend der Zuwanderung bedarf.


:lach: :kotz: :lach: :kotz: :lach: :kotz: :lach: :kotz: :lach: :kotz: :lach: :kotz: :lach: :kotz: :lach: :kotz: :lach: :kotz:

Walter K.
07.05.2012, 07:32
Ich weiß ja nicht, in welchen Aldi du so gehst... Aber wenn ich da dann und wann mal lande, arbeiten dort Deutsche, und die Kunden sind auch nicht mehrheitlich von der MiHiGru-Fraktion. Die haben nämlich da, wo sie zahlreicher vertreten sind, nicht nur ihre eigenen Geschäfte, auch ihre eigenen Geschäftsleute, bei denen ihr - nun ehrlich nicht immer knappes - Geld bevorzug ausgegegen wird...


Die Menschen die diesen "Ausbeuterladen" am laufen halten sind zum allergrößten Teil "russische" Frauen ... nur mal so am Rande.


Diese Frauen arbeiten :top: während die Muselweiber nur am gebären sind. :kotz:

Paul Felz
07.05.2012, 07:37
Die Menschen die diesen "Ausbeuterladen" am laufen halten sind zum allergrößten Teil "russische" Frauen ... nur mal so am Rande.


Diese Frauen arbeiten :top: während die Muselweiber nur am gebären sind. :kotz:

Bei uns sitzen türkische und deutsche Frauen an der Kasse, aber keine Russinnen.

FranzKonz
07.05.2012, 08:58
Bei uns sitzen türkische und deutsche Frauen an der Kasse, aber keine Russinnen.

Vor allem sitzen oft jahrelang die gleichen Frauen an der gleichen Kasse. So schlecht kann's nicht sein.

henriof9
07.05.2012, 09:05
Aber vielleicht denke ich da wieder zu naiv! Ich dachte immer, ALDI gehts sehr gut, haben die nicht selbst genug Kohle um auf Förderungen zu verzichten? Welche Förderung bekommt ALDI?

Darum geht es nicht.
Wenn der Staat Fördermittel zur Verfügung stellt, gilt dies ja für alle Unternehmen ob diese nun Konzerne sind oder der kleine Handwerksmeister um die Ecke.
Das sich dabei natürlich die Größenordnungen unterscheiden ist nur logisch.
Da es ja hierbei u.a. um Fördermittel für Aus- und Weiterbildung geht muß da natürlich eine Gleichbehandlung geschehen.
Wenn also der kleine Handwerker z.B. 10.000 € Fördergeld dafür bekommt das er ein Mädchen ausbildet, ohne bzw. nur mit Hauptschulabschluß, steht dies einem Aldi genauso zu.

Chronos
07.05.2012, 09:26
Darum geht es nicht.
Wenn der Staat Fördermittel zur Verfügung stellt, gilt dies ja für alle Unternehmen ob diese nun Konzerne sind oder der kleine Handwerksmeister um die Ecke.
Das sich dabei natürlich die Größenordnungen unterscheiden ist nur logisch.
Da es ja hierbei u.a. um Fördermittel für Aus- und Weiterbildung geht muß da natürlich eine Gleichbehandlung geschehen.
Wenn also der kleine Handwerker z.B. 10.000 € Fördergeld dafür bekommt das er ein Mädchen ausbildet, ohne bzw. nur mit Hauptschulabschluß, steht dies einem Aldi genauso zu.
Das ist fiskal-formaljuristisch zwar richtig, aber nach diesem Motto werden von international tätigen Konzernen - auf völlig korrekter Basis - ebenfalls fast sämtliche Gewinne ins Ausland geschaufelt - formal völlig korrekt (ich kann das beurteilen, weil ich schon mehrere solcher Aktionen selbst hautnah miterleben konnte/musste).

Diese Vorgänge zeigen, dass unser Steuersystem noch aus der Postkutschenzeit stammt und die meisten Parameter der Steuerbemessungsgrundlagen und der Fördertopfberechtigungen völlig falsch sind.

Wenn man schon Fördermittel zielgerichtet einsetzen will, sollte man Kennziffern für die finanziellen Umstände und Voraussetzungen der geförderten Betriebe einführen, die die Umsatzzahlen, die Umsatzrenditen, die Personalaufwendungen im Verhältnis zum Personalbestand, die innerbetrieblichen Schulungsquotienten und viele andere wichtige Details erfassen.

Wenn man hört, wie große internationale Konzerne mit Hauptsitz in Deutschland (beispielsweise SIEMENS oder DAIMLER) sich in aller Öffentlichkeit damit brüsten, dass sie in Deutschland keinen müden Euro Steuern entrichten, bekommt man eine Ahnung dafür, wie weit unser Steuersystem vom Kurs abgekommen ist.

Und dieses trifft auch auf diesen Discounter zu, der Milliarden in Liechtenstein gebunkert hat und hier nun die letzten Cents aus Fördertöpfen abzockt.

Henri, Dein Vergleich mit einem kleinen Mittelständler, der seinen Kopf gerade über Wasser halten kann, ist mit Verlaub etwas wirklichkeitsfremd.

henriof9
07.05.2012, 09:28
Es kam aber alles in den Nachrichten.
Nur niemand sieht die Dinge im Zusammenhang.

In Frankreich, England, USA sind Kaufhäuser alle in jüdischer Hand.
In Deutschland waren es vor dem Krieg auch alle ausser eben Karstadt: HerTie (Herbert Tietz), Wertheim etc etc
Ebenso wie die deutschen Banken (Dresdner , Deutsche, Commerzbank etc) alle von Juden gegründet sind.

Und was hat das Ganze mit dem absoluten Fehlleistungen des Managements zu tun, um die Deutschen Walter Deuss und Thomas Middelhoff mal zu nennen ?
Und was hat das Ganze mit der Unfähigkeit einer Madeleine Schickedanz zu tun, die das Unternehmen ihrer Eltern an die Wand gefahren hat ?

FranzKonz
07.05.2012, 09:29
...Henri, Dein Vergleich mit einem kleinen Mittelständler, der seinen Kopf gerade über Wasser halten kann, ist mit Verlaub etwas wirklichkeitsfremd.
Das ist zwar richtig, dennoch ist es falsch, Aldi für das Versagen der Politik verantwortlich zu machen.

Expice
07.05.2012, 09:33
Der Schweinehund, der Karstadt ausgeplündert hat, war kein Jude. Nur um das mal am Rande anzumerken.

Ich verwende auch den Begriff "Jude" sehr ungern. Mann kann ja nicht ausschließen, dass es Juden gibt die keine Globalisten sind.
Deswegen ist all dieses Pack, dass die Weltwirtschaft aussaugt und unter ihre Kontrolle bringt für mich Globalisten.

Viele Globalisten sind Juden aber ebend nicht alle.
Da tut man auch dem kleinen Juden nicht weh der sich genauso wie wir jeden Tag abrackert und wundert wieso er nicht aufn grünen Zweig kommt.
Der will bestimmt nicht unter einen Begriff mit solchen Verbrechern fallen.

MANFREDM
07.05.2012, 09:33
Wenn einige Leute lesen könnten, dann wäre klar, dass das nicht die Mitarbeiter an der Kasse betrifft:


Der Discounter Aldi erhielt in den vergangenen Jahren staatliche Subventionen in beträchtlicher Höhe. Sowohl Aldi Nord als auch Aldi Süd hatten nach SPIEGEL-Informationen beim Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Fördermittel für Unternehmen des Güterkraftverkehrs beantragt. Warum und in welcher Höhe der Handelskonzern mit einem weltweiten Umsatz von 57 Milliarden Euro staatliche Unterstützung für Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen bekam, ist unklar.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/discounter-aldi-bekommt-subventionen-vom-staat-a-831609.html

Im übrigen sind derartige Subventionen nicht vom Unternehmen abhängig. Das bekommen wahrscheinlich andere Unternehmen auch.

Chronos
07.05.2012, 09:36
Das ist zwar richtig, dennoch ist es falsch, Aldi für das Versagen der Politik verantwortlich zu machen.
Das ist zwar auch richtig, aber dennoch ein bisschen falsch.

Wollen wir jetzt sämtliche Wirtschaftsmagnaten und Top-Manager von jeder moralischen Verantwortung freisprechen?

Wenn ein Konzern wie Aldi nicht mehr so viel Verantwortung gegenüber Staat und Gesellschaft aufbringt, müsste man ihm auf die Bude rücken.

Es wäre für die Herren Albrecht, die in der Schweiz leben und ihre dort gebunkerten Milliarden nie aufbrauchen können, ein Klacks, das Management anzuweisen, auf staatliche Fördergelder zu verzichten, wenn diese der Belegschaft zugute kommen.

Ich wiederhole mich: Formaljuristisch mag das alles seine Richtigkeit haben, aber der moralische Aspekt scheint bei diesen Abgreifern völlig unter die Räder gekommen zu sein.

henriof9
07.05.2012, 09:39
Das ist fiskal-formaljuristisch zwar richtig, aber nach diesem Motto werden von international tätigen Konzernen - auf völlig korrekter Basis - ebenfalls fast sämtliche Gewinne ins Ausland geschaufelt - formal völlig korrekt (ich kann das beurteilen, weil ich schon mehrere solcher Aktionen selbst hautnah miterleben konnte/musste).

Diese Vorgänge zeigen, dass unser Steuersystem noch aus der Postkutschenzeit stammt und die meisten Parameter der Steuerbemessungsgrundlagen und der Fördertopfberechtigungen völlig falsch sind.

Wenn man schon Fördermittel zielgerichtet einsetzen will, sollte man Kennziffern für die finanziellen Umstände und Voraussetzungen der geförderten Betriebe einführen, die die Umsatzzahlen, die Umsatzrenditen, die Personalaufwendungen im Verhältnis zum Personalbestand, die innerbetrieblichen Schulungsquotienten und viele andere wichtige Details erfassen.

Wenn man hört, wie große internationale Konzerne mit Hauptsitz in Deutschland (beispielsweise SIEMENS oder DAIMLER) sich in aller Öffentlichkeit damit brüsten, dass sie in Deutschland keinen müden Euro Steuern entrichten, bekommt man eine Ahnung dafür, wie weit unser Steuersystem vom Kurs abgekommen ist.

Und dieses trifft auch auf diesen Discounter zu, der Milliarden in Liechtenstein gebunkert hat und hier nun die letzten Cents aus Fördertöpfen abzockt.

Henri, Dein Vergleich mit einem kleinen Mittelständler, der seinen Kopf gerade über Wasser halten kann, ist mit Verlaub etwas wirklichkeitsfremd.

Ist er nicht, weil wir in Deutschland eben ein Gleichbehandlungsgrundsatz haben.
Wenn also der kleine Mittelständler nicht die Möglichkeiten nutzen kann wie sie ein Konzern nutzen kann liegt es, und da hast Du recht, in erster Linie an der Politik zu sondieren was wohl falsch an ihrer Steuerungspolitik ist denn, es geht ja bei Fördermittel für Aus- und Weiterbildung eben um diese und nicht darum wie man am besten Steuern sparen kann.
Damit kann man auch keine Gewinne generieren, das weiß jeder, der schon selbst mal ausgebildet hat.
Es ist lediglich ein Unterschied ob bei der Masse an Auszubildenden in Konzernen die paar " dummen " Auszubildenden eben nicht weiter " auffallen " und eben mitgeschleppt werden, oder aber ob der Handwerker, wenn er denn die Förderung wahrnehmen will, sich damit an so eine Null- Nummer gebunden hat eben weil bei ihm die Ausbildungsfähigkeit letztlich schädlich sein können.

Und da nützt ein Aussieben nach Umsatzzahlen, die Umsatzrenditen, die Personalaufwendungen im Verhältnis zum Personalbestand, die innerbetrieblichen Schulungsquotienten und viele andere eben nicht, zumal die Konzerne dann noch weniger ausbilden würden und der Mittelständler wahrscheinlich dann ger nicht erst in den Genuß der Fördermittel kommen würde- eben weil zu klein.

Man kann das generelle Subventionsgebahren der Politik kritisieren, man kann es aber nicht verurteilen wenn die Großen diese genauso in Anspruch nehmen wie die Kleinen.
Das ist wie bei der Zahlung der Steuern; der Kleine hat nicht diese Möglichkeiten seine Steuerlast zu senken wie es der Gut- oder Großverdiener hat; trotzdem gelten die Steuergesetze für alle gleich.

FranzKonz
07.05.2012, 09:41
Ich verwende auch den Begriff "Jude" sehr ungern. Mann kann ja nicht ausschließen, dass es Juden gibt die keine Globalisten sind.
Deswegen ist all dieses Pack, dass die Weltwirtschaft aussaugt und unter ihre Kontrolle bringt für mich Globalisten.

Viele Globalisten sind Juden aber ebend nicht alle.
Da tut man auch dem kleinen Juden nicht weh der sich genauso wie wir jeden Tag abrackert und wundert wieso er nicht aufn grünen Zweig kommt.
Der will bestimmt nicht unter einen Begriff mit solchen Verbrechern fallen.

Soweit richtig, wobei auch Globalist nicht der richtige Ausdruck ist. In den großen Firmen muß nun einmal global gedacht werden. Ich bleibe lieber bei Schweinehund. Der Schweinehund füllt sich ohne Rücksicht auf das Unternehmen die Taschen und verdrückt sich mit der Beute. Der Unternehmer, auch der, der globalistisch denkt, baut ein Unternehmen auf und profitiert vom Erfolg seiner Unternehmungen.

henriof9
07.05.2012, 09:46
Das ist zwar auch richtig, aber dennoch ein bisschen falsch.

Wollen wir jetzt sämtliche Wirtschaftsmagnaten und Top-Manager von jeder moralischen Verantwortung freisprechen?

Wenn ein Konzern wie Aldi nicht mehr so viel Verantwortung gegenüber Staat und Gesellschaft aufbringt, müsste man ihm auf die Bude rücken.

Es wäre für die Herren Albrecht, die in der Schweiz leben und ihre dort gebunkerten Milliarden nie aufbrauchen können, ein Klacks, das Management anzuweisen, auf staatliche Fördergelder zu verzichten, wenn diese der Belegschaft zugute kommen.

Ich wiederhole mich: Formaljuristisch mag das alles seine Richtigkeit haben, aber der moralische Aspekt scheint bei diesen Abgreifern völlig unter die Räder gekommen zu sein.

Ich gebe Dir zwar grundsätzlich recht dabei, daß die Moral der deutschen Unternehmen im Arsch ist, muß dabei aber anmerken das dies auch dem Umstand der Einmischung von Politik und Gewerkschaften geschuldet ist.
Was früher z.B. freiwillig an die Beschäftigten gezahlt wurde, oft auch übertariflich, was früher die Beschäftigten zusätzlich erhielten und heute als geldwerter Vorteil versteuert werden muß und sozialabgabepflichtig ist- all das hat natürlich auch dazu geführt, daß Unternehmen heute diese Miteinander im Unternehmen nicht mehr so wahrnehmen wie noch vor Jahrzehnten.
Und das trifft ja für die Mitarbeiter genauso zu.

FranzKonz
07.05.2012, 09:47
Das ist zwar auch richtig, aber dennoch ein bisschen falsch.

Wollen wir jetzt sämtliche Wirtschaftsmagnaten und Top-Manager von jeder moralischen Verantwortung freisprechen?

Wenn ein Konzern wie Aldi nicht mehr so viel Verantwortung gegenüber Staat und Gesellschaft aufbringt, müsste man ihm auf die Bude rücken.

Es wäre für die Herren Albrecht, die in der Schweiz leben und ihre dort gebunkerten Milliarden nie aufbrauchen können, ein Klacks, das Management anzuweisen, auf staatliche Fördergelder zu verzichten, wenn diese der Belegschaft zugute kommen.

Ich wiederhole mich: Formaljuristisch mag das alles seine Richtigkeit haben, aber der moralische Aspekt scheint bei diesen Abgreifern völlig unter die Räder gekommen zu sein.

Ich halte nichts davon, in Bezug auf eine Unternehmensführung zu moralisieren. Ein Unternehmen hat einen Unternehmenszweck, und den gilt es zu verfolgen. Die Moral ist Aufgabe des Staates.

Wir sollten uns auf alte Ökonomen zurückbesinnen, zum Beispiel auf Alexander Rüstow:

Das „Chaos einer pluralistischen Beutewirtschaft“ will Rüstow durch eine Wettbewerbsordnung mit klaren Spielregeln bändigen. Wichtigste Aufgabe des Staates ist für ihn die Kontrolle und Entflechtung wirtschaftlicher Macht und die Garantie eines fairen Leistungswettbewerbs – ein Ansatz, der Rüstow später zu einem der Gründerväter der sozialen Marktwirtschaft werden lässt. Marktinterventionen betrachtet er in Ausnahmefällen für legitim, etwa um den Strukturwandel zu beschleunigen. Und er hält es für die moralische Pflicht des Staates, im Rahmen einer „Vitalpolitik“ den sozial Schwachen zu helfen. Allerdings redet er nicht dem Umverteilungsstaat das Wort, sondern betont das Prinzip der Subsidiarität: „Brauchst du eine hilfreiche Hand, so suche sie zunächst am Ende deines rechten Arms.“ Im Gegenzug muss der Staat absolute Chancengleichheit schaffen – wozu für Rüstow auch hohe Erbschaftsteuern gehören.

Chronos
07.05.2012, 09:57
Ist er nicht, weil wir in Deutschland eben ein Gleichbehandlungsgrundsatz haben.
Wenn also der kleine Mittelständler nicht die Möglichkeiten nutzen kann wie sie ein Konzern nutzen kann liegt es, und da hast Du recht, in erster Linie an der Politik zu sondieren was wohl falsch an ihrer Steuerungspolitik ist denn, es geht ja bei Fördermittel für Aus- und Weiterbildung eben um diese und nicht darum wie man am besten Steuern sparen kann.
Damit kann man auch keine Gewinne generieren, das weiß jeder, der schon selbst mal ausgebildet hat.
Es ist lediglich ein Unterschied ob bei der Masse an Auszubildenden in Konzernen die paar " dummen " Auszubildenden eben nicht weiter " auffallen " und eben mitgeschleppt werden, oder aber ob der Handwerker, wenn er denn die Förderung wahrnehmen will, sich damit an so eine Null- Nummer gebunden hat eben weil bei ihm die Ausbildungsfähigkeit letztlich schädlich sein können.

Und da nützt ein Aussieben nach Umsatzzahlen, die Umsatzrenditen, die Personalaufwendungen im Verhältnis zum Personalbestand, die innerbetrieblichen Schulungsquotienten und viele andere eben nicht, zumal die Konzerne dann noch weniger ausbilden würden und der Mittelständler wahrscheinlich dann ger nicht erst in den Genuß der Fördermittel kommen würde- eben weil zu klein.

Man kann das generelle Subventionsgebahren der Politik kritisieren, man kann es aber nicht verurteilen wenn die Großen diese genauso in Anspruch nehmen wie die Kleinen.
Das ist wie bei der Zahlung der Steuern; der Kleine hat nicht diese Möglichkeiten seine Steuerlast zu senken wie es der Gut- oder Großverdiener hat; trotzdem gelten die Steuergesetze für alle gleich.
Ich hatte Dir ja schon vorbeugend dahingehend zugestimmt, dass das Ganze formal völlig korrekt abläuft und nicht den geringsten Ansatzpunkt für ein Eingreifen der Politik bietet.

Aus genau dieser Sicht heraus hatte ich ja geschrieben, dass das gesamte Steuerbewertungssystem (und damit auch die Förderungswürdigkeit und Berechtigungsermittlung) völlig aus dem Ruder gelaufen ist.

Ich habe unter schweren Bauchschmerzen mitbekommen, wie die Deutschland-Niederlassung eines großen internationalen Konzerns am Jahresende unter Anwendung billigster und primitivster Tricks überschüssige Erträge im Millionenbereich an die aussereuropäische Konzernzentrale schaufelte. Und das über viele Jahre hinweg, ohne dass auch nur irgendein Sachbearbeiter im Finanzamt den geringsten Verdacht geschöpft hätte.

Nochmal: Alles läuft streng korrekt nach dem Buchstaben des Gesetzes ab, ist aber trotzdem eine Schweinerei.
Die Pfeifen, die die Gesetze und Vorschriften erlassen, sind das Problem, wie auch jene, die auf den Finanzämtern dem kleinen Mittelständler wegen einer läppischen Spesenabrechnung auf die Bude rücken, die großen Konzerne jedoch überhaupt nicht mehr überblicken.

Aber ungeachtet dessen könnten auch die Herren Albrecht trotzdem ihrer moralische Verantwortung gerecht werden.

Expice
07.05.2012, 10:01
Soweit richtig, wobei auch Globalist nicht der richtige Ausdruck ist. In den großen Firmen muß nun einmal global gedacht werden. Ich bleibe lieber bei Schweinehund. Der Schweinehund füllt sich ohne Rücksicht auf das Unternehmen die Taschen und verdrückt sich mit der Beute. Der Unternehmer, auch der, der globalistisch denkt, baut ein Unternehmen auf und profitiert vom Erfolg seiner Unternehmungen.

Globale Unternehmer sind für mich nicht Globalisten.

FranzKonz
07.05.2012, 10:10
Globale Unternehmer sind für mich nicht Globalisten.

Ein Definitionsproblem also. Was verstehst Du unter einem Globalisten?

Expice
07.05.2012, 10:17
Ein Definitionsproblem also. Was verstehst Du unter einem Globalisten?

Jeder der an einer Weltregierung mitarbeitet.
Für mich gibt es gute und schlechte Globalisten.
Die guten tuns weil sie wirklich aus Überzeugung daran arbeiten und Wohlstand für die Menschheit wollen.
Die schlechten wissen genau was sie tun und wozu das führen wird.

Der Effekt bleibt der gleiche. Kommunismus für die Welt. Es wird allen gleichschlecht gehen.

Pythia
07.05.2012, 10:21
Welche Unternehmen in Deutschland die jährlich Millionen/Miliarden Euro Gewinne machen, bekommen wohl auch "Subventionen" die durch Steuergelder finanziert werden? Findet Ihr OK, wenn alles gesetzlich geregelt und somit legitim ist?Alle überhöhten Löhne und Gehälter werden in der BRD von Fördergeld bezahlt, seit die Sozen 1967-1982 die soziale Marktwirtschaft mit Planwirtschadt ersetzten, um Gewerkschaften mit Fördergeld zu helfen die Löhne so hochzuschaukeln, daß Gehälter und Preise folgen mußten.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Wird kein Fördergeld gezahlt, machen Schlecker, Nokia und Andere zu und setzen die Leute auf die Straße, und Soarzellen-Firmen machen dicht, nur weil Fördergeld gekürzt wird. Schon lange wird hierzulande nicht mal mehr ein Scheißhaus gebaut, wenn es kein Fördergeld dafür gibt.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Häusle-Bauer wollen Steuervegünstigung, Erwerbstätige wollen KV und Weg zur Arbeit von der Steuer absetzen, und es gibt keine Bereiche mehr, die ohne Fördergeld der Steuerzahler existieren. Daher kann die Pleite der BRD zwar noch etwas verzögert aber nicht mehr vermieden werden.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2011/12/FINANZ.GIF

FranzKonz
07.05.2012, 10:24
Jeder der an einer Weltregierung mitarbeitet.
Für mich gibt es gute und schlechte Globalisten.
Die guten tuns weil sie wirklich aus Überzeugung daran arbeiten und Wohlstand für die Menschheit wollen.
Die schlechten wissen genau was sie tun und wozu das führen wird.

Der Effekt bleibt der gleiche. Kommunismus für die Welt. Es wird allen gleichschlecht gehen.

Dann ist Globalist sicher nicht die richtige Bezeichnung für Gestalten wie Middelhoff. Ein Manager, der nicht für das Unternehmen arbeitet, sondern Gelder aus dem Unternehmen zieht um sich zu bereichern, ist mit Schweinehund sehr viel besser bezeichnet.

Expice
07.05.2012, 10:29
Dann ist Globalist sicher nicht die richtige Bezeichnung für Gestalten wie Middelhoff. Ein Manager, der nicht für das Unternehmen arbeitet, sondern Gelder aus dem Unternehmen zieht um sich zu bereichern, ist mit Schweinehund sehr viel besser bezeichnet.

Hmmm ja stimmt.

Registrierter
07.05.2012, 10:39
Und was hat das Ganze mit dem absoluten Fehlleistungen des Managements zu tun, um die Deutschen Walter Deuss und Thomas Middelhoff mal zu nennen ?
Und was hat das Ganze mit der Unfähigkeit einer Madeleine Schickedanz zu tun, die das Unternehmen ihrer Eltern an die Wand gefahren hat ?

Du erkennst den Zusammenhang nicht.
Es geht hier keinesfalls um Fehlmanagement.
Denn Middelhoff hat zusammen mit der Salomon Oppenheim Bank ja schliesslich den Immo-Deal mit den völlig überzogenen Mieten eingefädelt.
Nachtigall, ick hör Dir trapsen.
Erst so konnte schliesslich der Karstadt-Konzern sturmreif geschossen werden, um ihn an seinen heutigen jüdischen Eigner zu übergeben.

Das Ganze war ein total abgefeimtes Spiel, um wieder einmal den Auserwählten ein deutsches Filetstück und Tradition zuzuschustern.
Bezahlt haben natürlich die die deutschen Aktionäre und die deutschen Angestellten, die jetzt zur Belohnung auch noch mehr arbeiten sollen.

Total widerliches Spiel das Ganze.
Das haben wir schon oft gesehen und werden es noch öfter sehen.
Akteure sind natürlich immer die üblichen Verdächtigen, wie im Film Pretty Woman so kokett vom Auserwählten, Richard Gere, in Szene gesetzt.
Aber natürlich gibt es auch Nachahmer.

Walter K.
07.05.2012, 10:44
Bei uns sitzen türkische und deutsche Frauen an der Kasse, aber keine Russinnen.

Wo lebst du ?? In Istanbul :)) ... OK das kann ich dann verstehen ... aber auch da sind es dann meister "Männer" an der Kasse, denn die Weiber sind "immer" schwanger !

Chronos
07.05.2012, 10:48
Ich halte nichts davon, in Bezug auf eine Unternehmensführung zu moralisieren. Ein Unternehmen hat einen Unternehmenszweck, und den gilt es zu verfolgen. Die Moral ist Aufgabe des Staates.
Damit sprichst Du vielen kleinen und mittelständischen Unternehmern, die Lehrlinge ausbilden, Freizeiteinrichtungen sponsern, Mitarbeiter auf eigene Kosten fortbilden, freiwillig in Betriebskassen einzahlen, Betriebsausflüge und Weihnachtsfeiern veranstalten und viele andere soziale Gesten leisten, die moralische Qualifikation ab.

Obwohl ich weiss Gott kein Roter bin, erschreckt mich Deine brutalkapitalitische Ansicht.

Die großen industriellen Erfolge unseres Landes enstanden meist in einem harmonischen Miteinander und Füreinander von Unternehmensführungen und Belegschaft. Ich nenne beispielhaft die Namen ZEISS und dessen Mitbegründer und Stifter Ernst Abbe. Lies mal ein bisschen über Abbes hochmoralische Ansichten aus seiner Unternehmerperspektive.


Wir sollten uns auf alte Ökonomen zurückbesinnen, zum Beispiel auf Alexander Rüstow:
Von den studierten Ökonomen halte ich überhaupt nichts. Das mag jetzt überheblich klingen, aber das sind meistens blinde Theoretiker, auf die der alte Spruch der Unternehmensberater zutrifft:

"Die sind wie die Eunuchen. Sie wissen zwar, wie es geht, aber sie selbst können es nicht!"

FranzKonz
07.05.2012, 11:14
Damit sprichst Du vielen kleinen und mittelständischen Unternehmern, die Lehrlinge ausbilden, Freizeiteinrichtungen sponsern, Mitarbeiter auf eigene Kosten fortbilden, freiwillig in Betriebskassen einzahlen, Betriebsausflüge und Weihnachtsfeiern veranstalten und viele andere soziale Gesten leisten, die moralische Qualifikation ab.
Das tue ich natürlich nicht. Im Gegenteil, ich erkenne dankbar an, wenn Unternehmer moralisch handeln. Ich halte es lediglich für falsch, in derartigen Zusammenhängen zu moralisieren.


Obwohl ich weiss Gott kein Roter bin, erschreckt mich Deine brutalkapitalitische Ansicht.
Das ist nicht kapitalistisch. Moral ist nicht nicht einklagbar, für Unternehmen müssen einklagbare Regeln herrschen.



Die großen industriellen Erfolge unseres Landes enstanden meist in einem harmonischen Miteinander und Füreinander von Unternehmensführungen und Belegschaft. Ich nenne beispielhaft die Namen ZEISS und dessen Mitbegründer und Stifter Ernst Abbe. Lies mal ein bisschen über Abbes hochmoralische Ansichten aus seiner Unternehmerperspektive.
Derlei Beispiele zeigen, daß moralisch handelnde Unternehmen ihre Mitarbeiter sehr viel besser motivieren können und Moral ein Erfolgsfaktor für das Unternehmen ist. Ein Erfolgsfaktor übrigens, der Betriebswirten offensichtlich nicht mehr beigebracht wird.



Von den studierten Ökonomen halte ich überhaupt nichts. Das mag jetzt überheblich klingen, aber das sind meistens blinde Theoretiker, auf die der alte Spruch der Unternehmensberater zutrifft:

"Die sind wie die Eunuchen. Sie wissen zwar, wie es geht, aber sie selbst können es nicht!"

Da magst Du Recht haben, aber der Spruch trifft auf Rüstow nicht zu. Übrigens auch nicht auf die besseren Unternehmensberater.

Pythia
07.05.2012, 11:29
... Für mich gibt es gute und schlechte Globalisten ...Nö. Es gibt nur Globalisten und Ärsche, die sich mit Angst vor Globalisierung in die Hose machen. Seit Jahrzehnten arbeite ich mit millionen Anderen überzeugt für die Glöbalisierung, lebte und arbeitete bisher in 15 Ländern, und wir Globalisierer haben beachtlichen Erfolg vorzuweisen:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2011/0033-CUT.GIF Seit 1950 halbierten wir die Menge der im Elend lebenden Menschen, obwohl wir mittlerweile 4½ mrd. Menschen mehr versorgen. Leute, die nur hier in der BRD auf ihren faulen Arschen sitzen und möglichst viel Kohle für möglichst wenig Leistung krallen, können da nicht mitreden, da sie nur auf Kosten Anderer feist leben wollen:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
In Guyana-Reisfeldern, Bengalen-Fabriken und China-Schweißmühlen sollen sich die Blöden gefälligst den Arsch für Hungerlöhne abarbeiten, denn unsere Fließband-Hengste und Erwerbs-Schlunzen brauchen deren Billig-Produktion, damit sie sich Thai Nutten und Jamaika-Gigolos leisten können!
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Na, füher oder später zwingt Globalisierung unsere Fließband-Hengste und Erwerbs-Schlunzen wieder zu Leistungen, wie wir sie früher mit echtem Leistungs-Ehrgeiz auch erbrachten. Denn der von uns geschaffene Bestand ist schon verjubelt: über 2.000 mrd. € Staats-Schulden.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Also seid mal schön fleißig und last Euch nicht von Anderen an die Wand arbeiten. Wollt ihr besser leben als Chinesen oder Latinos, dann leistet mehr! Globalisierung ist zum Glück nicht mehr rückgängig zu machen. Das süße deutsche Proleten-Leben ist bald vorbei.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2012/04/ARB-SINN.GIF

Ausonius
07.05.2012, 11:35
Es wäre für die Herren Albrecht, die in der Schweiz leben und ihre dort gebunkerten Milliarden nie aufbrauchen können, ein Klacks, das Management anzuweisen, auf staatliche Fördergelder zu verzichten, wenn diese der Belegschaft zugute kommen.


Theo Albrecht ist schon vor drei Jahren gestorben. Es ist nichts anderes bekannt, als dass er zeitlebens - wie sein Bruder Karl - in Deutschland lebte. Über die weiteren Familienmitglieder ist wenig bekannt. Das Privatvermögen der beiden Bruder soll in zwei gewaltigen Stiftungen aufgegangen sein, hier werden dann wohl auch die Steuern gespart.

Menetekel
07.05.2012, 14:49
Lobby-Arbeit scheint sich zu lohnen ...

Warum hält man sich denn so gern an den Posten in der Politik fest?
Warum wird in der Poltik so offensichtlich gelogen, das sich die stärksten Stahbetonbalken biegen?
Leichter wird wohl kaum die Tasche zu füllen sein, als auf diesem Weg.
Und da sich die Masse NIE einigen kann und wird, machen die, wie schon seit ewigen Zeiten, mit dem Betrug der Masse immer weiter.
Da sind sich Wirtschaft und Politik sowas von einig und erfolgreich, daß solche Splitter aus deren Machenschaften sehr schnell wieder vergessen sind, weil es so ist wie angeführt. Und dies auf dieser ganzen "schönen" Welt.

Paul Felz
07.05.2012, 17:36
Wo lebst du ?? In Istanbul :)) ... OK das kann ich dann verstehen ... aber auch da sind es dann meister "Männer" an der Kasse, denn die Weiber sind "immer" schwanger !

Bei uns sitzt nur ab und zu ein Mann an der Kasse. Es ist übrigens genau eine, recht junge und nicht schwangere Türkin, die andere ist Griechin.

Walter K.
07.05.2012, 17:44
Bei uns sitzt nur ab und zu ein Mann an der Kasse. Es ist übrigens genau eine, recht junge und nicht schwangere ?(Türkin, :eek:die andere ist Griechin.:))

Es geschehen noch Zeiten und Wunder :]

Paul Felz
07.05.2012, 17:47
Es geschehen noch Zeiten und Wunder :]
Lennep hat zwar einige Ausländer, aber kaum Türken und überhaupt keine radikalen Moslems. Könnte daran liegen, daß hier mehr Russen, Kroaten und Serben als Türken wohnen. Hier gucken die Türken zu Boden, nicht die Deutschen.

Expice
07.05.2012, 18:06
Nö. Es gibt nur Globalisten und Ärsche, die sich mit Angst vor Globalisierung in die Hose machen. Seit Jahrzehnten arbeite ich mit millionen Anderen überzeugt für die Glöbalisierung, lebte und arbeitete bisher in 15 Ländern, und wir Globalisierer haben beachtlichen Erfolg vorzuweisen:
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http://www.24-carat.de/2011/0033-CUT.GIF Seit 1950 halbierten wir die Menge der im Elend lebenden Menschen, obwohl wir mittlerweile 4½ mrd. Menschen mehr versorgen. Leute, die nur hier in der BRD auf ihren faulen Arschen sitzen und möglichst viel Kohle für möglichst wenig Leistung krallen, können da nicht mitreden, da sie nur auf Kosten Anderer feist leben wollen:
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In Guyana-Reisfeldern, Bengalen-Fabriken und China-Schweißmühlen sollen sich die Blöden gefälligst den Arsch für Hungerlöhne abarbeiten, denn unsere Fließband-Hengste und Erwerbs-Schlunzen brauchen deren Billig-Produktion, damit sie sich Thai Nutten und Jamaika-Gigolos leisten können!
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Na, füher oder später zwingt Globalisierung unsere Fließband-Hengste und Erwerbs-Schlunzen wieder zu Leistungen, wie wir sie früher mit echtem Leistungs-Ehrgeiz auch erbrachten. Denn der von uns geschaffene Bestand ist schon verjubelt: über 2.000 mrd. € Staats-Schulden.
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Also seid mal schön fleißig und last Euch nicht von Anderen an die Wand arbeiten. Wollt ihr besser leben als Chinesen oder Latinos, dann leistet mehr! Globalisierung ist zum Glück nicht mehr rückgängig zu machen. Das süße deutsche Proleten-Leben ist bald vorbei.
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Ich weiß nicht ob du meine vorherigen Beiträge gelesen hast.
Wenn ich von Globalisten spreche, spreche ich von Politik und Lobbyarbeit, die dazu führen, dass die Welt planwirtschaftlich einheitlich und mit einer Weltregierung versehen wird.
Gegen Unternehmer, die sich Weltweit den bessten Markt suchen und ihre Produkte weltweit verkaufen habe ich nichts.

Ruepel
07.05.2012, 18:18
Warum sollte sich Aldi anders verhalten,als die Bundestagsabgeordneten?
Wie der Herr,so das Gscherr.

Walter K.
07.05.2012, 21:29
Lennep hat zwar einige Ausländer, aber kaum Türken und überhaupt keine radikalen Moslems. Könnte daran liegen, daß hier mehr Russen, Kroaten und Serben als Türken wohnen. Hier gucken die Türken zu Boden, nicht die Deutschen.


Du Glücklicher !!!