ada
02.05.2012, 22:41
„Der Marsch der großen jüdischen Häuser zwecks (behufs)
Erbeutung des Vermögens der ganzen Welt wächst
in geometrischer Progression; der Tag ist nicht mehr
fern, an dem die Nationen plötzlich entdecken werden,
daß alles ihren jüdischen Mitbürgern angehört, und
daß die Demokratie durch ihre Bemühungen unwissent-
lich die jüdische Oberherrschaft begründet und die
Fähigikeit eingebüßt hat, ihre nationale Selbständigkeit
zu behaupten."
-Arnold White The Modern Jew (1899)
Schon aus der Führung der Juden auf dem Geldmarkt,
im Wirtschaftsleben, ließe sich nach unseren
Ausführungen eine jüdische Vormacht in der Presse-,
weit folgern.
Die Statistik macht den Schluß wahrer als die
Logik — sie zeigt, daß die Zeitungen auch direkt
mehr und mehr in die Hände der Juden kamen,
mancherorts geradezu deren Monopol geworden sind.
Der überaus praktische Sinn der Juden, ihr geradezu
unheimlicher Realismus, ihre hohe geistige
Beweglichkeit und seltene Reproduktionsfähigkeit,
ihre Internationalität und ihr strenges Zusammengehörigkeitsgefühl,
ihre feste Zielstrebigkeit waren zu
solcher Gestaltung der Dinge recht wirksam. Wie
hatte ihnen ihr Rasse- und Glaubensgenosse Cremieux
gesagt? „Alles hängt von der Belehrung durch die
Presse ab. Suchen wir uns dieser zu bemächtigen,
dann werden wir bald alles in der Hand haben!"
---
Die obigen Abschnitte sind aus dem Kapitel "Presse und Judentum" beginnend auf Seite 201
aus dem Buch Großmacht Presse von Dr. Eberle aus dem Jahre 1920 zufinden unter google :
site:archive.org Grossmacht Presse; Enthüllungen für Zeitungsgläubige, Forderungen für Männer
Und nun der 1. Mai 2012
Entschädigungslos enteignen Veröffentlicht am 1. Mai 2012 (http://www.karl-weiss-journalismus.de/?p=1541) von Karl Weiss (http://www.karl-weiss-journalismus.de/?author=2)
Geduld, während die Kinder hungern?
Was sich die Medien dieser Tage leisten, um uns „bei der Stange zu halten“ und weiterhin zu glauben, es ginge um die „Rettung des Euro“, die „Sparmassnahmen“ seien berechtigt und Frau Merkel habe recht, das geht auf keine Kuhhaut mehr. Jedes Kind kann sehen, dass ein Land nach dem anderen in die Wirtschaftskrise „gespart“ wird, dass in ganz Europa die Arbeitslosigkeit Aussmasse angenommen hat wie seit dem Mittelalter nicht mehr und dass die „Zahlmeisterin“ Merkel – mit unserem Geld, nicht mit ihrem – das ESM und den „Fiskalpakt“ durchgedrückt hat und dies in vielen europäischen Ländern alte, seit Jahrzehnten nicht mehr gekannte anti-deutsche Ressentiments hervorgerufen hat.
Einen der an Absurdität kaum mehr zu überbietenden Artikel hat ein Stefan Kornelius in „sueddeutsche.de“ von sich gegeben. Er hetzt gegen den wahrscheinlich nächsten französischen Präsidenten Hollande, weil der das Offensichtliche ausspricht: Das ESM und der „Fiskalpakt“ können so nicht durchgesetzt werden. Das würde ganz Europa zum Armenhaus machen. In infamer Weise versucht er, an Vorurteile und Gefühle in den dunkelsten Ecken der menschlichen Seele zu appelieren, um gegen „das Ausland“ zu hetzen, das alle „unsere“ Bemühungen zunichte zu machen droht.
Er nennt Hollandes Aussagen „Populismus“, aber Populismus ist es, wenn man an die verborgenen Schwachteile der menschlichen Seele apelliert, um Vorurteile und Hass zu erzeugen, also genau das, was er tut – so wie es alle Demagogen zu allen Zeiten getan haben. In diesem Fall soll der Hass gegen alle erzeugt werden, die nicht mit Merkel/Schäuble übereinstimmen, wobei speziell die Eigenschaft als „Ausländer“ betont wird: Die Überschrift seines Artikels lautet: „Deutschland als Feind (http://www.sueddeutsche.de/politik/wahlkampf-in-frankreich-deutschland-als-feind-1.1345153)“, nicht etwa „Merkel als Feind“.
Er geht mit keinem Wort darauf ein, was bereits offensichtlich ist: Es geht nicht um die Rettung der „europäischen Idee“ oder des Euros, es geht auch nicht um den Abbau der Staatsschulden. Die europäische Idee greift er ja gerade an, wenn er gegen das Ausland hetzt, der Euro ist sowieso nicht mehr zu retten – jedenfalls nicht in seiner jetzigen Form – und die Staatsschulden in allen europäischen Länder wachsen, statt verringert zu werden.
Er versucht das ESM und den „Fiskalpakt“ als das Ergebnis einer langen, intensiven „technischen Filigranarbeit“ hinzustellen, aber alle haben gesehen, was sie wirklich waren: Es waren brutale Diktate von Merkel/Schäuble, zeitweise zusammen mit Sarkosy, gegen die ärmeren Euro-Länder, mit dem einzigen Ziel, riesige Geldmengen aus dem Steuersäckel an Banken und Konzerne und die hinter ihnen stehenden superreichen Monopolkapitalisten umzuverteilen.
Dabei waren die Diktate auch noch widersprüchlich. Was man gerade eben noch als den Ausweg erklärte, wurde am nächsten Tag gedumpt und andersherum: Was gerade noch entsetzt verurteilt wurde, war am nächsten Tag akzeptiert. Mit anderen Worten: Niemand hatte und hat ein Konzept zur „Rettung des Euros“ und wie die Umverteilung durchgeführt wird, war und ist umstritten. Schon allein daran kann man sehen, der Euro und die Staatsschulden waren nie das Ziel dieser „Sparmassnahmen“. Sie alle waren schlichter „Thatcherismus“, mit anderen Worten Neoliberalismus, auch „Austerity“-Politik genannt. Diese Rezepte gegen das Volk und für die Reichen sind seit Jahrzehnten bekannt und haben immer das gleiche Ziel und schaffen das auch: Die Menschen werden ärmer und die Hyänen werden noch reicher.
Dann wird er konkreter: Er hetzt gegen Wähler in Europa: Hören Sie Originalton Kornelius: „Frankreich und die Niederlande beherbergen beeindruckend viele populistische, fremden- und globalisierungsfeindliche Wähler …“
Was will uns der Populist damit sagen? Die Wähler sind gegen ESM und „Fiskalpakt“, also sind sie „populistisch“. Wiederum dreht er die Bedeutung dieses Wortes auf den Kopf, so wie Demagogen das immer machen. Fremdenfeindlich? Nun, das versucht er gerade hervorzurufen. Und dann das Schlüsselwort des ganzen Artikels: „globalisierungsfeindlich“.
Die Globalisierung, das war (auch wenn das schon Geschichte ist) die absolute Hoch-Zeit seiner Auftraggeber, der grossen Konzerne und Banken. Sie konzentrierten in ihrer Hand praktisch alle globale Macht, nur noch wenige Konzerne und Banken. Sie hatten es geschaftt, allein die Weltregierung zu stellen, ohne noch auf die Besitzer kleinerer Unternehmen und Banken angewiesen zu sein. Und sie hatten, da es einige Jahre gut ging, sogar einen Teil der Bevölkerung auf ihrer Seite.
Nun aber, da die Wirtschaft in dieser Form nicht mehr funktioniert, da die Globalisierung den grössten wirtschaftlichen Absturz seit der „grossen Depression” in den dreissiger Jahren hervorgebracht hat, ist der Traum aller Lakaien des Gross-Kapitals die Rückkehr zu jenen „goldenen“ Zeiten.
Um aber ähnliche Orgien von Profiten wieder zu erreichen, muss man nun jeden Cent dem „kleinen Mann“ aus dem Rücken leiern. Und dieser „kleine Mann“ hat dann auch noch etwas dagegen. Welche Frechheit, nicht wahr? Da bestrafen wir den „kleinen Mann“ mit einem Schimpfwort: „globalisierungsfeindlich“! Wummm! Das hat gesessen, nicht wahr, Herr Kornelius?
Dann, am Ende seines Artikel, geht er doch noch darauf ein, warum man nach Merkels Rezepten weiter machen müsse:
„Wer nachhaltig Wachstum und Wohlstand will, der braucht zunächst gesunde öffentliche Kassen und eine konkurrenzfähige Wirtschaft.“
Das sind die Sprüche der Thatcheristen seit Urzeiten. Die Krise hat gezeigt, wohin das führt. Weder Wachstum noch Wohlstand – ausser natürlich für die hochherrschaftlichen Besitzer und Chefs der Grossbanken und –konzerne.
Das ist die klassische Reaktion derer, denen die Argumente ausgegangen sind: man widerholt einfach seine Sprüche – vielleicht gibt es noch jemand, der daran glaubt.
Geduld, meint er, müsse man haben. Wieviel, lieber Herr Kornelius, meinen sie, sollten wir aufbringen?
Dieser Tage wurde über die Zukunftsaussichten Spaniens geschrieben. Nach dem Plan von Merkel/Schäuble/Sarkosy sollte angeblich bis 2018 eine Erholung für Spanien in Aussicht sein. Angesichts des abrupten Absturzes Spaniens in eine tiefe Wirtschaftskrise, habe man nun die Vorauschau auf 2026 verschoben.
Was meinen Sie, lieber Leser, wollen Sie wirklich den Gross-Konzernen und –banken Geduld bis 2026 entgegenbringen, während Ihre Kinder hungern?
Die Besitzer der Medien werden sich bitterlich beschweren, wenn wir sie entschädigungslos enteignen. Nun, wir heben uns u.a. einmal diesen Kornelius-Artikel auf, damit sie dann sehen, wie sehr das berechtigt war.
http://www.karl-weiss-journalismus.de/?p=1541#more-1541
Erbeutung des Vermögens der ganzen Welt wächst
in geometrischer Progression; der Tag ist nicht mehr
fern, an dem die Nationen plötzlich entdecken werden,
daß alles ihren jüdischen Mitbürgern angehört, und
daß die Demokratie durch ihre Bemühungen unwissent-
lich die jüdische Oberherrschaft begründet und die
Fähigikeit eingebüßt hat, ihre nationale Selbständigkeit
zu behaupten."
-Arnold White The Modern Jew (1899)
Schon aus der Führung der Juden auf dem Geldmarkt,
im Wirtschaftsleben, ließe sich nach unseren
Ausführungen eine jüdische Vormacht in der Presse-,
weit folgern.
Die Statistik macht den Schluß wahrer als die
Logik — sie zeigt, daß die Zeitungen auch direkt
mehr und mehr in die Hände der Juden kamen,
mancherorts geradezu deren Monopol geworden sind.
Der überaus praktische Sinn der Juden, ihr geradezu
unheimlicher Realismus, ihre hohe geistige
Beweglichkeit und seltene Reproduktionsfähigkeit,
ihre Internationalität und ihr strenges Zusammengehörigkeitsgefühl,
ihre feste Zielstrebigkeit waren zu
solcher Gestaltung der Dinge recht wirksam. Wie
hatte ihnen ihr Rasse- und Glaubensgenosse Cremieux
gesagt? „Alles hängt von der Belehrung durch die
Presse ab. Suchen wir uns dieser zu bemächtigen,
dann werden wir bald alles in der Hand haben!"
---
Die obigen Abschnitte sind aus dem Kapitel "Presse und Judentum" beginnend auf Seite 201
aus dem Buch Großmacht Presse von Dr. Eberle aus dem Jahre 1920 zufinden unter google :
site:archive.org Grossmacht Presse; Enthüllungen für Zeitungsgläubige, Forderungen für Männer
Und nun der 1. Mai 2012
Entschädigungslos enteignen Veröffentlicht am 1. Mai 2012 (http://www.karl-weiss-journalismus.de/?p=1541) von Karl Weiss (http://www.karl-weiss-journalismus.de/?author=2)
Geduld, während die Kinder hungern?
Was sich die Medien dieser Tage leisten, um uns „bei der Stange zu halten“ und weiterhin zu glauben, es ginge um die „Rettung des Euro“, die „Sparmassnahmen“ seien berechtigt und Frau Merkel habe recht, das geht auf keine Kuhhaut mehr. Jedes Kind kann sehen, dass ein Land nach dem anderen in die Wirtschaftskrise „gespart“ wird, dass in ganz Europa die Arbeitslosigkeit Aussmasse angenommen hat wie seit dem Mittelalter nicht mehr und dass die „Zahlmeisterin“ Merkel – mit unserem Geld, nicht mit ihrem – das ESM und den „Fiskalpakt“ durchgedrückt hat und dies in vielen europäischen Ländern alte, seit Jahrzehnten nicht mehr gekannte anti-deutsche Ressentiments hervorgerufen hat.
Einen der an Absurdität kaum mehr zu überbietenden Artikel hat ein Stefan Kornelius in „sueddeutsche.de“ von sich gegeben. Er hetzt gegen den wahrscheinlich nächsten französischen Präsidenten Hollande, weil der das Offensichtliche ausspricht: Das ESM und der „Fiskalpakt“ können so nicht durchgesetzt werden. Das würde ganz Europa zum Armenhaus machen. In infamer Weise versucht er, an Vorurteile und Gefühle in den dunkelsten Ecken der menschlichen Seele zu appelieren, um gegen „das Ausland“ zu hetzen, das alle „unsere“ Bemühungen zunichte zu machen droht.
Er nennt Hollandes Aussagen „Populismus“, aber Populismus ist es, wenn man an die verborgenen Schwachteile der menschlichen Seele apelliert, um Vorurteile und Hass zu erzeugen, also genau das, was er tut – so wie es alle Demagogen zu allen Zeiten getan haben. In diesem Fall soll der Hass gegen alle erzeugt werden, die nicht mit Merkel/Schäuble übereinstimmen, wobei speziell die Eigenschaft als „Ausländer“ betont wird: Die Überschrift seines Artikels lautet: „Deutschland als Feind (http://www.sueddeutsche.de/politik/wahlkampf-in-frankreich-deutschland-als-feind-1.1345153)“, nicht etwa „Merkel als Feind“.
Er geht mit keinem Wort darauf ein, was bereits offensichtlich ist: Es geht nicht um die Rettung der „europäischen Idee“ oder des Euros, es geht auch nicht um den Abbau der Staatsschulden. Die europäische Idee greift er ja gerade an, wenn er gegen das Ausland hetzt, der Euro ist sowieso nicht mehr zu retten – jedenfalls nicht in seiner jetzigen Form – und die Staatsschulden in allen europäischen Länder wachsen, statt verringert zu werden.
Er versucht das ESM und den „Fiskalpakt“ als das Ergebnis einer langen, intensiven „technischen Filigranarbeit“ hinzustellen, aber alle haben gesehen, was sie wirklich waren: Es waren brutale Diktate von Merkel/Schäuble, zeitweise zusammen mit Sarkosy, gegen die ärmeren Euro-Länder, mit dem einzigen Ziel, riesige Geldmengen aus dem Steuersäckel an Banken und Konzerne und die hinter ihnen stehenden superreichen Monopolkapitalisten umzuverteilen.
Dabei waren die Diktate auch noch widersprüchlich. Was man gerade eben noch als den Ausweg erklärte, wurde am nächsten Tag gedumpt und andersherum: Was gerade noch entsetzt verurteilt wurde, war am nächsten Tag akzeptiert. Mit anderen Worten: Niemand hatte und hat ein Konzept zur „Rettung des Euros“ und wie die Umverteilung durchgeführt wird, war und ist umstritten. Schon allein daran kann man sehen, der Euro und die Staatsschulden waren nie das Ziel dieser „Sparmassnahmen“. Sie alle waren schlichter „Thatcherismus“, mit anderen Worten Neoliberalismus, auch „Austerity“-Politik genannt. Diese Rezepte gegen das Volk und für die Reichen sind seit Jahrzehnten bekannt und haben immer das gleiche Ziel und schaffen das auch: Die Menschen werden ärmer und die Hyänen werden noch reicher.
Dann wird er konkreter: Er hetzt gegen Wähler in Europa: Hören Sie Originalton Kornelius: „Frankreich und die Niederlande beherbergen beeindruckend viele populistische, fremden- und globalisierungsfeindliche Wähler …“
Was will uns der Populist damit sagen? Die Wähler sind gegen ESM und „Fiskalpakt“, also sind sie „populistisch“. Wiederum dreht er die Bedeutung dieses Wortes auf den Kopf, so wie Demagogen das immer machen. Fremdenfeindlich? Nun, das versucht er gerade hervorzurufen. Und dann das Schlüsselwort des ganzen Artikels: „globalisierungsfeindlich“.
Die Globalisierung, das war (auch wenn das schon Geschichte ist) die absolute Hoch-Zeit seiner Auftraggeber, der grossen Konzerne und Banken. Sie konzentrierten in ihrer Hand praktisch alle globale Macht, nur noch wenige Konzerne und Banken. Sie hatten es geschaftt, allein die Weltregierung zu stellen, ohne noch auf die Besitzer kleinerer Unternehmen und Banken angewiesen zu sein. Und sie hatten, da es einige Jahre gut ging, sogar einen Teil der Bevölkerung auf ihrer Seite.
Nun aber, da die Wirtschaft in dieser Form nicht mehr funktioniert, da die Globalisierung den grössten wirtschaftlichen Absturz seit der „grossen Depression” in den dreissiger Jahren hervorgebracht hat, ist der Traum aller Lakaien des Gross-Kapitals die Rückkehr zu jenen „goldenen“ Zeiten.
Um aber ähnliche Orgien von Profiten wieder zu erreichen, muss man nun jeden Cent dem „kleinen Mann“ aus dem Rücken leiern. Und dieser „kleine Mann“ hat dann auch noch etwas dagegen. Welche Frechheit, nicht wahr? Da bestrafen wir den „kleinen Mann“ mit einem Schimpfwort: „globalisierungsfeindlich“! Wummm! Das hat gesessen, nicht wahr, Herr Kornelius?
Dann, am Ende seines Artikel, geht er doch noch darauf ein, warum man nach Merkels Rezepten weiter machen müsse:
„Wer nachhaltig Wachstum und Wohlstand will, der braucht zunächst gesunde öffentliche Kassen und eine konkurrenzfähige Wirtschaft.“
Das sind die Sprüche der Thatcheristen seit Urzeiten. Die Krise hat gezeigt, wohin das führt. Weder Wachstum noch Wohlstand – ausser natürlich für die hochherrschaftlichen Besitzer und Chefs der Grossbanken und –konzerne.
Das ist die klassische Reaktion derer, denen die Argumente ausgegangen sind: man widerholt einfach seine Sprüche – vielleicht gibt es noch jemand, der daran glaubt.
Geduld, meint er, müsse man haben. Wieviel, lieber Herr Kornelius, meinen sie, sollten wir aufbringen?
Dieser Tage wurde über die Zukunftsaussichten Spaniens geschrieben. Nach dem Plan von Merkel/Schäuble/Sarkosy sollte angeblich bis 2018 eine Erholung für Spanien in Aussicht sein. Angesichts des abrupten Absturzes Spaniens in eine tiefe Wirtschaftskrise, habe man nun die Vorauschau auf 2026 verschoben.
Was meinen Sie, lieber Leser, wollen Sie wirklich den Gross-Konzernen und –banken Geduld bis 2026 entgegenbringen, während Ihre Kinder hungern?
Die Besitzer der Medien werden sich bitterlich beschweren, wenn wir sie entschädigungslos enteignen. Nun, wir heben uns u.a. einmal diesen Kornelius-Artikel auf, damit sie dann sehen, wie sehr das berechtigt war.
http://www.karl-weiss-journalismus.de/?p=1541#more-1541