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Vollständige Version anzeigen : Kassel: Zahl der Asylbewerber wächst stetig



Felix Krull
26.04.2012, 08:06
Zahl der Asylbewerber im Raum Kassel wächst

24.04.2012

Kassel. In den Raum Kassel kommen immer mehr Asylbewerber, die Schutz vor Verfolgung in ihren Herkunftsländern suchen. Für sie werden allmählich die Unterkünfte knapp, berichten Stadt und Landkreis.

Seit 2008 kommen Jahr für Jahr mehr Menschen nach Deutschland, die einen Asylantrag stellen. Im Vorjahr waren es fast 46.000, meldet das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge.

Das sei der höchste Wert seit acht Jahren. Der Trend macht sich auch in der Region bemerkbar. Vom Regierungspräsidium Darmstadt, das für die hessenweite Verteilung zuständig ist, wurden dem Landkreis Kassel im Jahr 2008 insgesamt 37 Asylbewerber zugewiesen. 108 waren es im vergangenen Jahr und bereits 83 seit Januar 2012. Man rechne bis Dezember mit einer neuen Höchstmarke, sagte Kreissprecher Harald Kühlborn.

Wiesbaden und der Kreis Kassel müssten derzeit in Hessen die meisten Asylbewerber unterbringen. Das hänge mit der Einwohnerzahl und den vorhandenen Kapazitäten zusammen. Im Stadtgebiet ist die Entwicklung ähnlich. Mitte 2008 lebten in Kassel 38 Menschen in der Hoffnung auf eine Asylanerkennung. Zum Stichtag 2011 waren es 90 und Ende vergangener Woche 141 Personen.

In den Gemeinschaftsunterkünften werde es zunehmend eng, sagte Stadtsprecher Hans-Jürgen Schweinsberg: „Wir suchen vorsorglich auf dem freien Wohnungsmarkt, aber das ist bei der derzeitigen Lage nicht einfach.“ Schwerpunktmäßig aus muslimisch geprägten Ländern wie Afghanistan, Somalia, dem Iran und dem Irak kommen derzeit Menschen in der Hoffnung auf Asyl in die Region – darunter immer mehr Kinder und Jugendliche. Im Landkreis sind im Vorjahr 17 Jungen und Mädchen angekommen, die ohne Eltern nach Deutschland eingereist sind. In der Stadt sind es 22, um die sich das Jugendamt kümmert.

Quelle (http://referer.us/www.hna.de/nachrichten/stadt-kassel/kassel/zahl-asylbewerber-raum-kassel-waechst-2287388.html)

Besonders die Kommentare sind zu beachten. Die Gutmenschen beklagen die "braunen Ansichten" vieler Kommentatoren, und fordern Klarnamenpflicht. Vermutlich, damit "Antifaschisten" wie "DenkMal", "Peter2011" & Co. Menschen wegen ihrer politisch nicht korrekten Meinungen im Netz besser ins Privatleben nachstellen können. Die staatlichen Gelder im "Kampf gegen Rechts" werden dazu genutzt um halbstaatliche Organisationen zu finanzieren, die auf Menschenjagd gehen.

So geht's im freiesten Staat, der jemals auf deutschem Boden existiert hat, im Jahr 2012 zu. Stasi-, Spitzel-, Sowjet- und DDR Methoden garantieren die sogenannte "Meinungsfreiheit", allerdings nur für die, die erlaubte Meinungen äußern. Die anderen äußern Nicht-Meinungen, und sind Verbrecher.

Wolfger von Leginfeld
26.04.2012, 08:14
Quelle (http://referer.us/www.hna.de/nachrichten/stadt-kassel/kassel/zahl-asylbewerber-raum-kassel-waechst-2287388.html)

Besonders die Kommentare sind zu beachten. Die Gutmenschen beklagen die "braunen Ansichten" vieler Kommentatoren, und fordern Klarnamenpflicht. Vermutlich, damit "Antifaschisten" wie "DenkMal", "Peter2011" & Co. Menschen wegen ihrer politisch nicht korrekten Meinungen im Netz besser ins Privatleben nachstellen können. Die staatlichen Gelder im "Kampf gegen Rechts" werden dazu genutzt um halbstaatliche Organisationen zu finanzieren, die auf Menschenjagd gehen.

So geht's im freiesten Staat, der jemals auf deutschem Boden existiert hat, im Jahr 2012 zu. Stasi-, Spitzel-, Sowjet- und DDR Methoden garantieren die sogenannte "Meinungsfreiheit", allerdings nur für die, die erlaubte Meinungen äußern. Die anderen äußern Nicht-Meinungen, und sind Verbrecher.

Klar man will die totale Kontrolle über die Leute, um gegebenfalls ihr Leben, bei Missliebigkeit, zu zerstören. Wie im Mittelalter will man Widerständler an den Pranger stellen. Wie in einer Diktatur halt...