Bremen schafft Sammelunterbringungen für Asylanten ab!

[Houseworker]

BREMEN taz | Seit Anfang Februar hat Sam Saheli eine eigene Zwei-Zimmer-Wohnung. Das ist für die Meisten nichts besonderes. Der Iraner aber lebte, seit er 2010 Asyl beantragt hat, in einer Sammelunterkunft. Weil dort die Bedingungen schlimm sind, sogar krank machen, handeln in Bremen nun die Sozialdemokraten:

Am Dienstag beschloss die Bremer Bürgerschaft, Gemeinschaftsunterkünfte für Flüchtlinge stufenweise abzuschaffen.
Stattdessen sollen Flüchtlinge nach spätestens drei Monaten in normalen Miet-Wohnungen leben dürfen.

Eine Steuerungsgruppe aus dem Sozial-, Gesundheits- und Bausressort, dem Bremer Rat für Integration und den Wohnungsbaugesellschaften soll nun die konkrete Umsetzung erarbeiten. Etwa, wie die Mietkostenübernahme ablaufen kann, so dass Flüchtlinge in allen Stadtteilen, nicht nur in den Randbezirken, eine Bleibe finden. Denn der Wohnungsmarkt ist in Bremen ohnehin angespannt.

Für die BewohnerInnen der Flüchtlingsheime kommen noch andere Hürden hinzu. Sam Saheli hat drei Monate gesucht und letztlich die Wohnung eines Freundes übernommen: „Ich kenne viele, die seit über einem halben Jahr vergeblich suchen.“ In den Unterkünften gibt es keine Computer und kein Internet. „Ich darf 358 Euro für eine Wohnung ausgeben, mit Nebenkosten. Das war fast unmöglich.“

http://www.taz.de/Bremen-schafft-Sammelunterbringungen-ab/!92136/

Bei dem herrschenden Andrang von Asylanten und der bald herrschenden Wohnungsnot, werden sicher bald die Behausungen der Einheimischen requiriert! :eek:

[Strandwanderer]

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„Ich darf 358 Euro für eine Wohnung ausgeben, mit Nebenkosten. Das war fast unmöglich.“


Ab nach "Südland"!

Da gibt's billigere Behausungen - und das Wetter ist da auch viel besser!

[Registrierter]

BREMEN taz | Seit Anfang Februar hat Sam Saheli eine eigene Zwei-Zimmer-Wohnung. Das ist für die Meisten nichts besonderes. Der Iraner aber lebte, seit er 2010 Asyl beantragt hat, in einer Sammelunterkunft. Weil dort die Bedingungen schlimm sind, sogar krank machen, handeln in Bremen nun die Sozialdemokraten:

Am Dienstag beschloss die Bremer Bürgerschaft, Gemeinschaftsunterkünfte für Flüchtlinge stufenweise abzuschaffen.
Stattdessen sollen Flüchtlinge nach spätestens drei Monaten in normalen Miet-Wohnungen leben dürfen.

Eine Steuerungsgruppe aus dem Sozial-, Gesundheits- und Bausressort, dem Bremer Rat für Integration und den Wohnungsbaugesellschaften soll nun die konkrete Umsetzung erarbeiten. Etwa, wie die Mietkostenübernahme ablaufen kann, so dass Flüchtlinge in allen Stadtteilen, nicht nur in den Randbezirken, eine Bleibe finden. Denn der Wohnungsmarkt ist in Bremen ohnehin angespannt.

Für die BewohnerInnen der Flüchtlingsheime kommen noch andere Hürden hinzu. Sam Saheli hat drei Monate gesucht und letztlich die Wohnung eines Freundes übernommen: „Ich kenne viele, die seit über einem halben Jahr vergeblich suchen.“ In den Unterkünften gibt es keine Computer und kein Internet. „Ich darf 358 Euro für eine Wohnung ausgeben, mit Nebenkosten. Das war fast unmöglich.“

http://www.taz.de/Bremen-schafft-Sammelunterbringungen-ab/!92136/

Bei dem herrschenden Andrang von Asylanten und der bald herrschenden Wohnungsnot, werden sicher bald die Behausungen der Einheimischen requiriert! :eek:

Wird den Mietspiegel in HB deutlich anheben.
hony soit qui mal y pense

[Siddhartha]

Unsere Politiker, denen die Asylanten angeblich so am Herzen liegen, sollten erst mal persönlich mit Taten voran gehen und die Asylanten in ihre eigenen Wohnungen aufnehmen.

[Kater]

Wird den Mietspiegel in HB deutlich anheben.
hony soit qui mal y pense

Na und? Hauptsache, die Bude kostet inkl. Nebenkosten nicht mehr als 358 Euro. Dann wird es halt ein Schuhkarton.... (Sarkasmus aus)

[Suppenkasper]

Unsere Politiker, denen die Asylanten angeblich so am Herzen liegen, sollten erst mal persönlich mit Taten voran gehen und die Asylanten in ihre eigenen Wohnungen aufnehmen.

Jeder Sozi sollte mindesten fünf Kuffnucken aufs Auge gedrückt bekommen, jeder Grüne zehn. Bitte alle mit ordentlichem Vorstrafenregister (sollte nicht schwierig sein).

[Deutschmann]

...

Bei dem herrschenden Andrang von Asylanten und der bald herrschenden Wohnungsnot, werden sicher bald die Behausungen der Einheimischen requiriert! :eek:

Eine Erklärung für die letzte Volkszählung?

[Wolf Fenrir]

Gut so ! das hat der Bremer Pöbel nun davon die linken Gutmenschen nun schon zum X ten mal zu Wählen.

Hoffentlich haben die viel Freude mit den" armen Schmarotzern " in ihrer Nachbarschaft.:hihi:

[Rumburak]

Gut so ! das hat der Bremer Pöbel nun davon die linken Gutmenschen nun schon zum X ten mal zu Wählen.

Hoffentlich haben die viel Freude mit den" armen Schmarotzern " in ihrer Nachbarschaft.:hihi:

Sehe ich ähnlich. Manche lernen nur durch Schmerz.

[Pegasus]

Gut so ! das hat der Bremer Pöbel nun davon die linken Gutmenschen nun schon zum X ten mal zu Wählen.

Hoffentlich haben die viel Freude mit den" armen Schmarotzern " in ihrer Nachbarschaft.:hihi:

Bitte unterlaß Deinen
völkischen Quark der den Frieden bedroht. Denn:

Muku ermöglicht das friedliche Zusammenleben von Angehörigen verschiedener Völker und ermöglicht die Lösung von Problemen ohne Krieg.



:2faces:

[Wolf Fenrir]

Sehe ich ähnlich. Manche lernen nur durch Schmerz.

Mal gespannt ob die Schmerzgrenze landesweit je erreicht wird , oder ob der Michel sich schon an die Zustände in den Städten gewöhnt hat.
Ich befürchte das letztere.

[Conger71]

Komisch! Immer die Bundesländer, die am meisten bereichert sind und mit ihren Geldern vorn und hinten nicht klarkommen, die ermöglichen den Wirtschaftsflüchtlingen/ Asylanten auf Kosten der Allgemeinheit neben dem Schutz vor Verfolgung auch noch eine luxuriöse Unterkunft. Nobel geht die Welt zu Grunde/ die Bundesdeutschen voran! Der total vertrottelte bremische Innensenator Uli Mäurer (SPD) wird sich über die Bereicherung überaus freuen, kriegt er doch jetzt schon nix mehr gebacken!

[Wolf Fenrir]

Komisch! Immer die Bundesländer, die am meisten bereichert sind und mit ihren Geldern vorn und hinten nicht klarkommen, die ermöglichen den Wirtschaftsflüchtlingen/ Asylanten auf Kosten der Allgemeinheit neben dem Schutz vor Verfolgung auch noch eine luxuriöse Unterkunft. Nobel geht die Welt zu Grunde/ die Bundesdeutschen voran! Der total vertrottelte bremische Innensenator Uli Mäurer (SPD) wird sich über die Bereicherung überaus freuen, kriegt er doch jetzt schon nix mehr gebacken!

So sind die halt die links - grün gestrickten das ist ihre Natur.

Am liebsten nicht nur ein wenig sondern den ganzen Abschaum der Welt umarmen und in DLand versorgen.

[Houseworker]

Die Stadt Oldenburg hatte das Problem vorübergehend gelöst, und steht schon wieder vor neuen Problemen wg. angemessenem Wohnraum für Asylanten!

27. Februar 2012 Stadt Oldenburg - Wohnungen für Flüchtlinge gefunden

Die Stadt ist bei der Suche nach dringend benötigtem Wohnraum für Flüchtlinge fündig geworden – in den nächsten Wochen können 80 Personen aufgenommen werden, die in Deutschland Asyl suchen oder auf der Flucht sind. Wie Stadtsprecher Andreas van Hooven gestern in einer Pressemitteilung schrieb, haben sich folgende Möglichkeiten ergeben:

1. • Der Stadt ist von einem Wirtschaftsunternehmen ein derzeit leerstehendes Wohngebäude im Bahnhofsbereich angeboten worden, das in den nächsten Jahren abgerissen werden soll. Dort werden laut Pressemitteilung “rund 30 Personen in mehreren Wohnungen” leben können.

2. • Der Eigentümer des Parkhotels an der Cloppenburger Straße hat der Stadt das Objekt zum Kauf angeboten, nachdem der vorherige Eigentümer verstorben ist und die derzeitigen Betreiber Oldenburg verlassen möchten. Das Haus verfügt “über insgesamt 22 Hotelzimmer mit Nassbereichen sowie einer Wohnung im Staffelgeschoss”. Nach kleineren Umbauten könnten dort etwa 50 Asylbewerber untergebracht werden. Das Erdgeschoss, in dem sich der Frühstücksraum, die Küche und eine Gaststätte befinden, könne für Gemeinschafts- und Verwaltungsräume genutzt werden.

Bisher wurden bereits in der Stadt Oldenburg 288 Asylanten mit Wohnraum versorgt!

Nach den Berechnungen des Landes Niedersachsen muss die Stadt Oldenburg bis Ende 2012/Anfang 2013 noch rund 270 Asylbewerberinnen und Asylbewerber sowie Flüchtlinge aufnehmen.

Wohin dann mit denen? Und kaum sind die untergebracht, kommt neuer Nachschub! :eek:

http://www.oldenburger-lokalteil.de/2012/02/27/wohnungen-fur-fluchtlinge-gefunden/

Ich muß mich direkt mal umhören, wie es in unserer Gemeinde mit der Wohnraumbeschaffung für Asylanten ausschaut! ;)

[Conger71]

In Bayern geht das Theater auch schon ne ganze Zeit. Dort heizt der bayerische Flüchtlingsrat die Debatte ordentlich an und will die Flüchtlinge und Asylanten auch in besseren Wohnvierteln ansiedeln, um die Integration zu verbessern! Das Gegenteil ist der Fall! Die Bereicherung greift in Form erhöhter Kriminalität um sich, weil den Dahergelaufenen vor Augen geführt wird, was die Leistungsgesellschaft sich alles erlauben kann. Zudem sinken durch die einhergehende Vermuselung die Attraktivität der "besseren Viertel" sowie damit verbunden, die Grundstückspreise!

[Conger71]

Der Eigentümer des Parkhotels an der Cloppenburger Straße hat der Stadt das Objekt zum Kauf angeboten, nachdem der vorherige Eigentümer verstorben ist und die derzeitigen Betreiber Oldenburg verlassen möchten. Das Haus verfügt “über insgesamt 22 Hotelzimmer mit Nassbereichen sowie einer Wohnung im Staffelgeschoss”. Nach kleineren Umbauten könnten dort etwa 50 Asylbewerber untergebracht werden. Das Erdgeschoss, in dem sich der Frühstücksraum, die Küche und eine Gaststätte befinden, könne für Gemeinschafts- und Verwaltungsräume genutzt werden.


Sieh mal einer an! Das kann sich so manch Deutscher nicht mal für eine Nacht im Urlaub erlauben: http://www.hotel.de/booking.aspx?gclid=CJequ4iI0a8CFcVe3wodog9fJA&hs_hmid=102445&cpn=42&cpnll=371

[Ekelbruehe]

Asylanten sind absolut gleichbechtigt, außer bei Straftaten, da kommt es zu einem positiven Rassismus, weil es gewisse Kulturen gibt, die sowas wie diebstahl nicht als Straftat sehen, sondern als normale Interaktion zwischen Menschen.

Paradebeispiel sind die somalischen Kopfabschneider/Flüchtlinge/Überfischungsopfer aus Somalia, die in Hamburg jetzt das soziale Netz Deutschlands am eigenen Leibe verspüren.

Sowas könnte auch euer neuer Nachbar werden.

[Heiliger]

Warum müssen wir Deutsche eigentlich noch teure Wohnungen selbst, also vom eigenen Gehalt, bezahlen? Wenn man das verrechnet, lebt jeder Asylant, ohne je Miete gezahlt zu haben und Geld vom Staat kassierend, genauso wie einer der 40 Std. die Woche malochen geht.

Da fragt man sich doch wofür eigentlich?

[Conger71]

Warum müssen wir Deutsche eigentlich noch teure Wohnungen selbst, also vom eigenen Gehalt, bezahlen? Wenn man das verrechnet, lebt jeder Asylant, ohne je Miete gezahlt zu haben und Geld vom Staat kassierend, genauso wie einer der 40 Std. die Woche malochen geht.

Da fragt man sich doch wofür eigentlich?

Im Konstrukt BRD scheint das der gerechte Lohn für verweigerte Integration zu sein! Wer ständig Vorschusslorbeeren bekommt, verlernt sehr schnell, dass es auch Gegenleistungen in Form von Bringschuld gibt. Wenn diesen Leuten allerdings nie was abverlangt wurde, kann man künftig den Spies auch nicht mehr umdrehen. Das Drama total verfehlter Zuwanderungspolitik zeigt seine Zähne!

[Ekelbruehe]

Im Konstrukt BRD scheint das der gerechte Lohn für verweigerte Integration zu sein! Wer ständig Vorschusslorbeeren bekommt, verlernt sehr schnell, dass es auch Gegenleistungen in Form von Bringschuld gibt. Wenn diesen Leuten allerdings nie was abverlangt wurde, kann man künftig den Spies auch nicht mehr umdrehen. Das Drama total verfehlter Zuwanderungspolitik zeigt seine Zähne!

Wenn ich nicht studieren würde, dann würde ich einen deutschen Frachter kapern und mich als Somali ausgeben.
Das würde echt fette Knete geben, zumal ich keinen Pass dabei hätte und per Familiennachzug noch Hunderte von Gleichgesinnten ins Land schleusen dürfte und zwar für 1000€ pro Person.

[Heiliger]

Verkehrte Welt, in der Asylanten besser Leben als die Menschen in ihrer eigenen Heimat. Wer hat sich das nur einfallen lassen?

[Conger71]

Wenn ich nicht studieren würde, dann würde ich einen deutschen Frachter kapern und mich als Somali ausgeben.
Das würde echt fette Knete geben, zumal ich keinen Pass dabei hätte und per Familiennachzug noch Hunderte von Gleichgesinnten ins Land schleusen dürfte und zwar für 1000€ pro Person.

Wo ist das Problem? Unterbrich Dein Studium und verdien Dir die Kohle! Dann brauchste auch kein Barfög;)!

[Conger71]

Verkehrte Welt, in der Asylanten besser Leben als die Menschen in ihrer eigenen Heimat. Wer hat sich das nur einfallen lassen?

Die Öffentlichkeit bekommt das garnicht mit! Frage ich in meinem Bekanntenkreis, was die Leute dazu sagen würden, wenn Asylanten anstatt einer Gemeinschaftsunterkunft eine Wohnung zur Verfügung gestellt würde, bekomme ich einhellig zu hören: "Das wäre ja wohl noch schöner! Wenn das passieren würde, würd ich mich beschweren und das Vertrauen ins System verlieren! Gott sei Dank gibts sowas hierzulande nicht!" Nur, wenn man im Internet fündig werden will, findet man so etwas. Die Tagespresse unterliegt dem Maulkorb der brüsselhörigen Politschüler, die alles unternehmen, um möglichst jedem Dahergelaufenen auf Kosten der Einheimischen das Paradies auf Erden zu bereiten. Das muss alles an die große Glocke, sonst passiert nix. Es muss im Verwandten-, Bekannten- und Freundeskreis, sowie im persönlichen Umfeld per Mund zu Mundpropaganda verbreitet werden, bzw. Artikel ausdrucken und herumzeigen. Der gutgläubige Bundesbürger vertraut aufs System und weiss nicht, was hinter seinem Rücken gespielt wird! Nur Aufklärung kann zur Besserung der zustände und einem anderen Wahlverhalten führen, wenn man letzteres denn wirklich noch auf normale Art und Weise beeinflussen kann. Der Piratenhype zeigt eigentlich, dass noch etwas geht!

[mick31]

BREMEN taz | Seit Anfang Februar hat Sam Saheli eine eigene Zwei-Zimmer-Wohnung. Das ist für die Meisten nichts besonderes. Der Iraner aber lebte, seit er 2010 Asyl beantragt hat, in einer Sammelunterkunft. Weil dort die Bedingungen schlimm sind, sogar krank machen, handeln in Bremen nun die Sozialdemokraten:

Am Dienstag beschloss die Bremer Bürgerschaft, Gemeinschaftsunterkünfte für Flüchtlinge stufenweise abzuschaffen.
Stattdessen sollen Flüchtlinge nach spätestens drei Monaten in normalen Miet-Wohnungen leben dürfen.

Eine Steuerungsgruppe aus dem Sozial-, Gesundheits- und Bausressort, dem Bremer Rat für Integration und den Wohnungsbaugesellschaften soll nun die konkrete Umsetzung erarbeiten. Etwa, wie die Mietkostenübernahme ablaufen kann, so dass Flüchtlinge in allen Stadtteilen, nicht nur in den Randbezirken, eine Bleibe finden. Denn der Wohnungsmarkt ist in Bremen ohnehin angespannt.

Für die BewohnerInnen der Flüchtlingsheime kommen noch andere Hürden hinzu. Sam Saheli hat drei Monate gesucht und letztlich die Wohnung eines Freundes übernommen: „Ich kenne viele, die seit über einem halben Jahr vergeblich suchen.“ In den Unterkünften gibt es keine Computer und kein Internet. „Ich darf 358 Euro für eine Wohnung ausgeben, mit Nebenkosten. Das war fast unmöglich.“

http://www.taz.de/Bremen-schafft-Sammelunterbringungen-ab/!92136/

Bei dem herrschenden Andrang von Asylanten und der bald herrschenden Wohnungsnot, werden sicher bald die Behausungen der Einheimischen requiriert! :eek:

Eine Frechheit Sondergleichen.
Ich habe eine bekannten der hat 35 Jahre lang als Pflasterer gearbeitet, leider ist ihm von seinem Haus wegen Scheidung nicht mehr viel geblieben, und jetzt muß er weil er kaputte Knie und einen kaputten Rücken hat demnächst in Hartz 4.
Und irgendein dahergelaufener Bimbo soll das gleiche bekommen wie ein Deutscher der 2 Kinder groß gezogen und sich kaputt gearbeitet hat?????

[Klopperhorst]

Der ganze Streifen westlich des 10. Längengrades ist für die nordische Rasse
auf Generationen verloren.
Es gibt dort bald keine starken, zusammenhängenden deutschen Gemeinschaften mehr,
die sich auch aus sich selbst heraus erhalten können.

Die Schleusen werden jetzt zum finalen Endkampf geöffnet, und im multiethnischen
Endzeitzoo wird die Fanfare zum Weltgericht geblasen.

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[Houseworker]

Der ganze Streifen westlich des 10. Längengrades ist für die nordische Rasse
auf Generationen verloren.
Es gibt dort bald keine starken, zusammenhängenden deutschen Gemeinschaften mehr,
die sich auch aus sich selbst heraus erhalten können.

Die Schleusen werden jetzt zum finalen Endkampf geöffnet, und im multiethnischen
Entzeitzoo wird die Fanfare zum Weltgericht geblasen.

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Und was geschieht mit dem kulturellen Erbe? Bach, Beethoven, Goethe, Schiller - um nur einige Beispiele zu nennen!
Wird das alles eingestampft und restlos vernichtet, weil dies von den ungläubigen Kuffars geschaffen wurde?
Eine Horrorvorstellung! :eek:

[Klopperhorst]

Und was geschieht mit dem kulturellen Erbe? Bach, Beethoven, Goethe, Schiller - um nur einige Beispiele zu nennen!
Wird das alles eingestampft und restlos vernichtet, weil dies von den ungläubigen Kuffars geschaffen wurde?
Eine Horrorvorstellung! :eek:

Das ist Bremens Zukunft.


http://www.ovb-online.de/bilder/2012/02/08/1594069/1162393912-syrien-homs.9.jpg
http://images.zeit.de/politik/ausland/2011-12/syrien-homs-5/syrien-homs-5-540x304.jpg

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[Houseworker]

Das ist Bremens Zukunft.


http://www.ovb-online.de/bilder/2012/02/08/1594069/1162393912-syrien-homs.9.jpg
http://images.zeit.de/politik/ausland/2011-12/syrien-homs-5/syrien-homs-5-540x304.jpg

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Genauso hab ich es mir vorgestellt! Aber nicht nur für die Stadt Bremen, sondern deutschlandweit - europaweit!

[Esreicht!]

Wird den Mietspiegel in HB deutlich anheben.
hony soit qui mal y pense

Ohne Massiv-Zuwanderung würden Immopreise samt Mieten fallen und die Banken hätten das Nachsehen, weil Hypozinsen nicht bedient werden könnten. Die Massenzuwanderung ist auch ein positiver Nebeneffekt der Umvolker, die bekanntlich auch die Bankenhoheit haben!


kd

[Libero]

Hier ließe sich noch ein Plätzchen finden.
26148

[Ekelbruehe]

Wo ist das Problem? Unterbrich Dein Studium und verdien Dir die Kohle! Dann brauchste auch kein Barfög;)!

Eigentlich eine ganz gute Idee.

Vor dem Studium schon Bafög abbezahlen.

Bevor ich einen Kredit aufnehme, bezahle ich ihn erstmal + Zinsen ab.

[Bruddler]

Unsere Politiker, denen die Asylanten angeblich so am Herzen liegen, sollten erst mal persönlich mit Taten voran gehen und die Asylanten in ihre eigenen Wohnungen aufnehmen.

:top::top::top::top::top::top::top::top::top::top: :top::top:

[Heiliger]

Die Öffentlichkeit bekommt das garnicht mit! Frage ich in meinem Bekanntenkreis, was die Leute dazu sagen würden, wenn Asylanten anstatt einer Gemeinschaftsunterkunft eine Wohnung zur Verfügung gestellt würde, bekomme ich einhellig zu hören: "Das wäre ja wohl noch schöner! Wenn das passieren würde, würd ich mich beschweren und das Vertrauen ins System verlieren! Gott sei Dank gibts sowas hierzulande nicht!" Nur, wenn man im Internet fündig werden will, findet man so etwas. Die Tagespresse unterliegt dem Maulkorb der brüsselhörigen Politschüler, die alles unternehmen, um möglichst jedem Dahergelaufenen auf Kosten der Einheimischen das Paradies auf Erden zu bereiten. Das muss alles an die große Glocke, sonst passiert nix. Es muss im Verwandten-, Bekannten- und Freundeskreis, sowie im persönlichen Umfeld per Mund zu Mundpropaganda verbreitet werden, bzw. Artikel ausdrucken und herumzeigen. Der gutgläubige Bundesbürger vertraut aufs System und weiss nicht, was hinter seinem Rücken gespielt wird! Nur Aufklärung kann zur Besserung der zustände und einem anderen Wahlverhalten führen, wenn man letzteres denn wirklich noch auf normale Art und Weise beeinflussen kann. Der Piratenhype zeigt eigentlich, dass noch etwas geht!

Der normale Bürger, glaubt nicht daran, das die Regierung so etwas macht. Wenn jeder wüsste wieviel für Asylanten und Migranten jährlich ausgegeben werden, würde es ganz anders laufen.

So aber will der normale Bürger keine Probleme hören, hat selbst mit sich zu tun die Miete, den neuen 3D Fernseher sowie den nächsten Urlaub zu bezahlen.
Da die Probleme auch nur von einer Handvoll Leuten hinterfragt wird, die dann zum schweigen verdonnert sind, kann auch niemand mitbekommen, das es so etwas überhaupt gibt.

Das Vertrauen in die Regierung und deren regierenden ist groß.:(

[McDuff]

So ist das richtig im roten Bremen. Deutsche raus und Asylanten rein. Das Schuldvolk kann ja auf der Straße verrecken.

[Antisozialist]

BREMEN taz | Seit Anfang Februar hat Sam Saheli eine eigene Zwei-Zimmer-Wohnung. Das ist für die Meisten nichts besonderes. Der Iraner aber lebte, seit er 2010 Asyl beantragt hat, in einer Sammelunterkunft. Weil dort die Bedingungen schlimm sind, sogar krank machen, handeln in Bremen nun die Sozialdemokraten:

Am Dienstag beschloss die Bremer Bürgerschaft, Gemeinschaftsunterkünfte für Flüchtlinge stufenweise abzuschaffen.
Stattdessen sollen Flüchtlinge nach spätestens drei Monaten in normalen Miet-Wohnungen leben dürfen.

Eine Steuerungsgruppe aus dem Sozial-, Gesundheits- und Bausressort, dem Bremer Rat für Integration und den Wohnungsbaugesellschaften soll nun die konkrete Umsetzung erarbeiten. Etwa, wie die Mietkostenübernahme ablaufen kann, so dass Flüchtlinge in allen Stadtteilen, nicht nur in den Randbezirken, eine Bleibe finden. Denn der Wohnungsmarkt ist in Bremen ohnehin angespannt.

Für die BewohnerInnen der Flüchtlingsheime kommen noch andere Hürden hinzu. Sam Saheli hat drei Monate gesucht und letztlich die Wohnung eines Freundes übernommen: „Ich kenne viele, die seit über einem halben Jahr vergeblich suchen.“ In den Unterkünften gibt es keine Computer und kein Internet. „Ich darf 358 Euro für eine Wohnung ausgeben, mit Nebenkosten. Das war fast unmöglich.“

http://www.taz.de/Bremen-schafft-Sammelunterbringungen-ab/!92136/

Bei dem herrschenden Andrang von Asylanten und der bald herrschenden Wohnungsnot, werden sicher bald die Behausungen der Einheimischen requiriert! :eek:

Wem die Sammelunterkunft nicht passt, kann jederzeit nach Hause gehen.
Antragsteller sollten in geschlossenen Sammelunterkünften untergebracht werden, damit man sie im Ablehnungsfall leichter abschieben kann und sie nicht erst suchen braucht. Freigewordene Kasernen könnten diese Aufgabe sofort erfüllen.

[Conger71]

Der normale Bürger, glaubt nicht daran, das die Regierung so etwas macht. Wenn jeder wüsste wieviel für Asylanten und Migranten jährlich ausgegeben werden, würde es ganz anders laufen.


Deswegen hilft nur eins: Aufklärung, Aufklärung und nochmal Indoktrination des persönlichen Umfeldes!

[Zinsendorf]

Der Grundgedanke ist doch ok.

Wie in der kuk-Monarchie, pro ~ drei Dörfer max eine Zigeunerfamilie (heute nat. Migr.-fam.)! Das erhöht den Druck zur Anpassung an das Gastland, mit der Maßgabe, wer diesen Bedingungen nicht nachkommt, hat Aufenthaltsrecht verwirkt. Diese in der Vergangenheit bes. im Westen erfolgte Ghettoisierung bestimmter Zuwanderergruppen, war zwar für einige wenige Immobesitzer von Vorteil, aber absolut kontraproduktiv für eine mittelfristige Eingliederung.

Und natürlich weg mit der ganzen Alimentierung, Geld gibt es für Tätigkeit, oder gibt es wrklich in D nicht genug Arbeit?