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Vollständige Version anzeigen : Das größte Problem der Lehrer sind ihre Schüler



Maggie
24.04.2012, 17:39
Komisch, irgendwie kann ich mich einer gewissen Schadenfreude nicht entziehen: Wie war das doch "Die Geister, die sie riefen". Waren es nicht zuerst die Lehrer, die am Anfang der 68-er-Bewegung ihre Schüler duzten und für die Anti-Autoritäre Erziehung plädierten?
Nun sind sie psychische Wracks, weil ihnen die lieben Kinderlein zusetzen, im schlimmsten Fall Schläge anbieten. Eltern erziehen nicht mehr und legen sich im Zweifel mit den Lehrern an, wenn diese ihre lieben Kleinen maßregeln wollen oder schlechte Noten verteilen.
Wieder ein Bärendienst an der Gesellschaft, den die 68-er-Bewegung zu verantworten hat.


http://www.sueddeutsche.de/bildung/allensbach-studie-das-groesste-problem-der-lehrer-sind-ihre-schueler-1.1340348

Heiliger
24.04.2012, 17:46
Komisch, irgendwie kann ich mich einer gewissen Schadenfreude nicht entziehen: Wie war das doch "Die Geister, die sie riefen". Waren es nicht zuerst die Lehrer, die am Anfang der 68-er-Bewegung ihre Schüler duzten und für die Anti-Autoritäre Erziehung plädierten?
Nun sind sie psychische Wracks, weil ihnen die lieben Kinderlein zusetzen, im schlimmsten Fall Schläge anbieten. Eltern erziehen nicht mehr und legen sich im Zweifel mit den Lehrern an, wenn diese ihre lieben Kleinen maßregeln wollen oder schlechte Noten verteilen.
Wieder ein Bärendienst an der Gesellschaft, den die 68-er-Bewegung zu verantworten hat.


http://www.sueddeutsche.de/bildung/allensbach-studie-das-groesste-problem-der-lehrer-sind-ihre-schueler-1.1340348

Ja richtig. Die 68er schleichen sich nun aus dem Staatsdienst (Pension) und überlassen ihr Erbe jetzt diejenigen Lehrer, die vor einer unlösbaren Aufgabe stehen.

Mit mehr Bildungsverweigerern, nennen wir sie beim Namen, Migrannten aus der Türkei, die kein Deutsch sprechen wollen und denen alles egal ist, außer das sie das Geld vom Arbeitsamt bekommen.

Es wird immer mehr die 2 Klassengesellschaft kommen. Die Gutbürgerlichen in eigenen Schulen und die Migranten, sprich dummen, gehen auf die Staatliche Schule. Wer hat noch Spaß daran diese zu unterrichten?

Maggie
24.04.2012, 17:54
Ja richtig. Die 68er schleichen sich nun aus dem Staatsdienst (Pension) und überlassen ihr Erbe jetzt diejenigen Lehrer, die vor einer unlösbaren Aufgabe stehen.

Mit mehr Bildungsverweigerern, nennen wir sie beim Namen, Migrannten aus der Türkei, die kein Deutsch sprechen wollen und denen alles egal ist, außer das sie das Geld vom Arbeitsamt bekommen.

Es wird immer mehr die 2 Klassengesellschaft kommen. Die Gutbürgerlichen in eigenen Schulen und die Migranten, sprich dummen, gehen auf die Staatliche Schule. Wer hat noch Spaß daran diese zu unterrichten?

Du wirst es nicht glauben, aber für Lehrer, die in Sozialen Brennpunkten unterrichten, ist eine so genannte "Erschwernis-Zulage" im Gespräch. :]

lupus_maximus
24.04.2012, 17:56
Ja richtig. Die 68er schleichen sich nun aus dem Staatsdienst (Pension) und überlassen ihr Erbe jetzt diejenigen Lehrer, die vor einer unlösbaren Aufgabe stehen.

Mit mehr Bildungsverweigerern, nennen wir sie beim Namen, Migrannten aus der Türkei, die kein Deutsch sprechen wollen und denen alles egal ist, außer das sie das Geld vom Arbeitsamt bekommen.

Es wird immer mehr die 2 Klassengesellschaft kommen. Die Gutbürgerlichen in eigenen Schulen und die Migranten, sprich dummen, gehen auf die Staatliche Schule. Wer hat noch Spaß daran diese zu unterrichten?
Da ist auch wieder ein ähnlicher Fall!
Eigentlich müßten wir vom Lupus-Clan, Claneigene Schulen fordern, ohne diese idiotischen staatlichen Vorgaben!

Heiliger
24.04.2012, 17:56
Du wirst es nicht glauben, aber für Lehrer, die in Sozialen Brennpunkten unterrichten, ist eine so genannte "Gefahrenzulage" im Gespräch. :]

Die müsste aber sehr hoch sein um diesen Affen zuzuhören, deren Beleidigungen zu ertragen beim Versuch denen die deutsche Sprache auch nur ansatzweise beizubringen.

Maggie
24.04.2012, 18:00
Die müsste aber sehr hoch sein um diesen Affen zuzuhören, deren Beleidigungen zu ertragen beim Versuch denen die deutsche Sprache auch nur ansatzweise beizubringen.

Ja, ich wundere mich immer wieder, dass es noch Idealisten gibt, die Lehramt studieren.

Heiliger
24.04.2012, 18:04
Ja, ich wundere mich immer wieder, dass es noch Idealisten gibt, die Lehramt studieren.

In den ländlichen Gebieten lohnt es sich ja auch noch. In dem Moloch Großstadt haben wirklich nur 68er Fanatiker mit extremen grünen Touch, Lehrerstellen gesucht und bekommen.

Nun werden diese auch älter und gehen in Frühpension um ihre eigene Bereicherung nicht mehr ertragen zu müssen.

Denke mal, so haben sie sich das nicht vorgestellt.X(

Don
24.04.2012, 18:04
Du wirst es nicht glauben, aber für Lehrer, die in Sozialen Brennpunkten unterrichten, ist eine so genannte "Erschwernis-Zulage" im Gespräch. :]

In Naturalien?

http://t2.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcSJzoGUEMtFeMdOmh741TKeVM-SvnQ8aQp3QhjLRdxNVyqTT2FgWQ

lupus_maximus
24.04.2012, 18:05
Die müsste aber sehr hoch sein um diesen Affen zuzuhören, deren Beleidigungen zu ertragen beim Versuch denen die deutsche Sprache auch nur ansatzweise beizubringen.
In den Clan-Schulen werden Leistungsverweigerer gnadenlos rausgeschmissen. Wer nicht lernen will, solls bleiben lassen! In diesem Fall wird es auch keine "Belohnung" durch Sozialhilfe geben!
Ich weiß, dies ist "menschenverachtend", stört mich aber trotzdem nicht!

Maggie
24.04.2012, 18:05
In Naturalien?

http://t2.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcSJzoGUEMtFeMdOmh741TKeVM-SvnQ8aQp3QhjLRdxNVyqTT2FgWQ

Ist irgendwann vermutlich unausweichlich:).

Patriotin
24.04.2012, 18:05
Wie ein Lehrer in einem Gebiet mit so vielen Ausländern, deren Eltern versäumt haben, ihnen rechtzeitig die Landesssprache beizubringen, unterrichten soll ist mir unklar.
Aber ganz abgesehen von diesen Problembereichen gibt es auch in normalen Schule bei der heutigen Erziehung einige Probleme. Von meinen eigenen Kinderen weiß ich, wie hoch heutzutage der Lärmpegel in den Klassenzimmern ist. Früher durfte man die Schüler, die meinten laut sein zu müssen, vor die Tür schicken. Heute ist das Verletzung der Aufsichtspflicht. Früher durfte man die Kinder hundertmal schreiben lassen "ich darf nciht.....usw.", heute ist das nicht menschenwürdig. Warum, weiß ich nicht. Ich musste das während meiner Schulzeit genau einmal machen. Der Nachmittag war versaut und ich habe mir gut überlegt, dasss ich das nciht nochmal brauche. Gegen die Menschenwürde war es nciht.

Heiliger
24.04.2012, 18:07
In den Clan-Schulen werden Leistungsverweigerer gnadenlos rausgeschmissen. Wer nicht lernen will, solls bleiben lassen! In diesem Fall wird es auch keine "Belohnung" durch Sozialhilfe geben!
Ich weiß, dies ist "menschenverachtend", stört mich aber trotzdem nicht!

Nein, nicht menschenverachtend, so sollte es sein. Leistung für Erfolg, der wird auch belohnt. Keine Leistung, dann gibts auch nichts anderes, basta! Wer das nicht möchte hat draußen zu bleiben.

Maggie
24.04.2012, 18:08
In den Clan-Schulen werden Leistungsverweigerer gnadenlos rausgeschmissen. Wer nicht lernen will, solls bleiben lassen! In diesem Fall wird es auch keine "Belohnung" durch Sozialhilfe geben!
Ich weiß, dies ist "menschenverachtend", stört mich aber trotzdem nicht!

Gibt dein Konzept für diese Lupus-Clan-Schulen doch mal an das Bundeskultusministerium.;)

Heiliger
24.04.2012, 18:09
Gibt dein Konzept für diese Lupus-Clan-Schulen doch mal an das Bundeskultusministerium.;)

Wofür, um für den Lacher des Tages dort zu kandidieren?:-<

Maggie
24.04.2012, 18:10
Wie ein Lehrer in einem Gebiet mit so vielen Ausländern, deren Eltern versäumt haben, ihnen rechtzeitig die Landesssprache beizubringen, unterrichten soll ist mir unklar.
Aber ganz abgesehen von diesen Problembereichen gibt es auch in normalen Schule bei der heutigen Erziehung einige Probleme. Von meinen eigenen Kinderen weiß ich, wie hoch heutzutage der Lärmpegel in den Klassenzimmern ist. Früher durfte man die Schüler, die meinten laut sein zu müssen, vor die Tür schicken. Heute ist das Verletzung der Aufsichtspflicht. Früher durfte man die Kinder hundertmal schreiben lassen "ich darf nciht.....usw.", heute ist das nicht menschenwürdig. Warum, weiß ich nicht. Ich musste das während meiner Schulzeit genau einmal machen. Der Nachmittag war versaut und ich habe mir gut überlegt, dasss ich das nciht nochmal brauche. Gegen die Menschenwürde war es nciht.

Genau genommen bleibt da nur noch die Privatschule, die sich aber nicht jeder leisten kann. Ich verstehe nicht, dass unter diesen Umständen immer noch Deutsche für die Zuwanderung plädieren?

lupus_maximus
24.04.2012, 18:12
Gibt dein Konzept für diese Lupus-Clan-Schulen doch mal an das Bundeskultusministerium.;)
Ich denke nicht daran!
Denen ihr Konzept ist die Schülerverdummung nach 68er Vorgabe, meins ich genau um 180 ° versetzt:Ja, für Leistung!

Heiliger
24.04.2012, 18:13
Genau genommen bleibt da nur noch die Privatschule, die sich aber nicht jeder leisten kann. Ich verstehe nicht, dass unter diesen Umständen immer noch Deutsche für die Zuwanderung plädieren?

Tun sie ja nicht, wird aber von der Politik und den Medien vorgegaukelt.

Offen aussprechen traut sich keiner, siehe Sarrazin etc. weil nicht sein kann, was nicht sein soll. Welches Ziel, die offene Gesellschaft, erreicht werden soll und warum ist mir rätselhaft.

Senator74
24.04.2012, 18:13
Der Leistungsgedanke ist prinzipiell richtig!
Aber man übertreibt heute gern in beide Richtungen...Bemühen wird schon als Leistung angesehen, ist aber zumeist noch keine...
Und Leistungsträger bis ans Limit ausgepresst, ...auch unfäir !!

Heiliger
24.04.2012, 18:16
Ich denke nicht daran!
Denen ihr Konzept ist die Schülerverdummung nach 68er Vorgabe, meins ich genau um 180 ° versetzt:Ja, für Leistung!

Die wollen nur ihre Kuschel Taktik bei Strafen ansonsten bist du Menschenverachtend. Daher lehnen sie ja diese Vorgaben wehemend ab.

Aber in der Schule, im Unterricht, bekommen sie ja nun was sie gesäht haben.:]

lupus_maximus
24.04.2012, 18:17
Der Leistungsgedanke ist prinzipiell richtig!
Aber man übertreibt heute gern in beide Richtungen...Bemühen wird schon als Leistung angesehen, ist aber zumeist noch keine...
Und Leistungsträger bis ans Limit ausgepresst, ...auch unfäir !!
Um den Schülern etwas beizubringen, muß man ein echter Lehrer sein und nicht wie heute üblich: Ein Leerer!

Erik der Rote
24.04.2012, 18:18
Komisch, irgendwie kann ich mich einer gewissen Schadenfreude nicht entziehen: Wie war das doch "Die Geister, die sie riefen". Waren es nicht zuerst die Lehrer, die am Anfang der 68-er-Bewegung ihre Schüler duzten und für die Anti-Autoritäre Erziehung plädierten?
Nun sind sie psychische Wracks, weil ihnen die lieben Kinderlein zusetzen, im schlimmsten Fall Schläge anbieten. Eltern erziehen nicht mehr und legen sich im Zweifel mit den Lehrern an, wenn diese ihre lieben Kleinen maßregeln wollen oder schlechte Noten verteilen.
Wieder ein Bärendienst an der Gesellschaft, den die 68-er-Bewegung zu verantworten hat.


http://www.sueddeutsche.de/bildung/allensbach-studie-das-groesste-problem-der-lehrer-sind-ihre-schueler-1.1340348

ja aber ausbaden müssen die Sache andere auch wenn es wie du behauptest die 68er Bewegung war ! heute müssen andere Generationen das ausbaden Schadenfreude ist nicht angesagt 1

Maggie
24.04.2012, 18:19
Um den Schülern etwas beizubringen, muß man ein echter Lehrer sein und nicht wie heute üblich: Ein Leerer!

Außerdem sollte der Lehrer eine Respektperson sein und kein "Freund".

Heiliger
24.04.2012, 18:19
Um den Schülern etwas beizubringen, muß man ein echter Lehrer sein und nicht wie heute üblich: Ein Leerer!

Und ein Lehrer braucht die Rückendeckung von oben. Nutzt nichts wenn er sich durchsetzt aber vom Direktor oder schlimmeres zurück gepfiffen wird und evtl. noch Repressalien erleidet.

lupus_maximus
24.04.2012, 18:20
ja aber ausbaden müssen die Sache andere auch wenn es wie du behauptest die 68er Bewegung war ! heute müssen andere Generationen das ausbaden Schadenfreude ist nicht angesagt 1Was willst du denn mit diesen Schülern anfangen?
Nach meiner Ansicht sind die praktisch für garnichts geeignet.

Maggie
24.04.2012, 18:23
ja aber ausbaden müssen die Sache andere auch wenn es wie du behauptest die 68er Bewegung war ! heute müssen andere Generationen das ausbaden Schadenfreude ist nicht angesagt 1

Du solltest aber sehen, dass auch heute die meisten Lehrer (habe welche im Bekanntenkreis) noch sehr liberale Sichtweisen haben und eher links als konservativ sind. Vielleicht sind sie nicht mehr so extrem wie die 68-er aber tendenziell geht die Reise in die gleiche Richtung.

Heiliger
24.04.2012, 18:24
Was willst du denn mit diesen Schülern anfangen?
Nach meiner Ansicht sind die praktisch für garnichts geeignet.

Ja richtig, aber auf der faulen Haut brauchen die nach der Schule nicht liegen. Grünflächen in Parks und an Autobahnen säubern, Steine schleppen auf dem Bau und klopfen, wozu Maschienen?

Gibt genug Arbeit, man muß eben die, die nichts geleistet haben und nichts vorweisen können, dort einsetzen. Wer keine Stimme hat und zu DSDS gehen kann, der muß halt was tun.

Maggie
24.04.2012, 18:25
Und ein Lehrer braucht die Rückendeckung von oben. Nutzt nichts wenn er sich durchsetzt aber vom Direktor oder schlimmeres zurück gepfiffen wird und evtl. noch Repressalien erleidet.

Das kommt noch dazu, dass das Rektorrat den Lehrern noch in den Rücken fällt. Sicher keine Seltenheit.

lupus_maximus
24.04.2012, 18:28
Und ein Lehrer braucht die Rückendeckung von oben. Nutzt nichts wenn er sich durchsetzt aber vom Direktor oder schlimmeres zurück gepfiffen wird und evtl. noch Repressalien erleidet.
Richtig, ich habe ja deshalb die 60-ziger Jahre im Auge!
Wenn bei mir ein Lehrer den Kindern nichts beibringen kann, wird er ganz einfach auch rausgeschmissen! Der Lehrer war damals die absolute Autorität und genau dahin müssen wir wieder kommen!
Die Eltern haben damals auch die Lehrer unterstützt, wenn ein Schüler Mist gebaut hat und nicht dem eigenen Kind geholfen gegen die Schule. Außerdem hatten wir auch den Kodex, wehrt euch gegen andere Kinder, wenn sie euch angreifen!
Wenn der Angreifer am Boden lag, war aber Schluß und nicht diese neue ausländische Unkultur, auf den Verlierer eintreten!

Erik der Rote
24.04.2012, 18:28
Du solltest aber sehen, dass auch heute die meisten Lehrer (habe welche im Bekanntenkreis) noch sehr liberale Sichtweisen haben und eher links als konservativ sind. Vielleicht sind sie nicht mehr so extrem wie die 68-er aber tendenziell geht die Reise in die gleiche Richtung.

ja weil der Druck der GEsellschaft auch groß ist sich systemkonform zu verhalten , zu äußern und zu denken ! sonst ist man schnell weg vom Fenster und kann sich alsn HArtz IV Empfänger einreihen! das ist also nicht auf Lehrer beschränkt , sondern allererst natürlich im gesamten öffentlichen Dienst !
der antideutsche BRD Staat wäre ja auch dumm Gedankenabweichler zu dulden !

Erik der Rote
24.04.2012, 18:30
Was willst du denn mit diesen Schülern anfangen?
Nach meiner Ansicht sind die praktisch für garnichts geeignet.

das stimmt nicht ich mag meine Schüler ganz gerne ! die Schüler sind meist das Vernünftigste an einer Schule !

Xarrion
24.04.2012, 18:33
Du solltest aber sehen, dass auch heute die meisten Lehrer (habe welche im Bekanntenkreis) noch sehr liberale Sichtweisen haben und eher links als konservativ sind. Vielleicht sind sie nicht mehr so extrem wie die 68-er aber tendenziell geht die Reise in die gleiche Richtung.

Dann haben sie auch kein Mitleid verdient.
Das ewige Geheule der Lehrer geht mir mittlerweile nur noch auf den Zeiger.

pw75
24.04.2012, 21:16
Wie ein Lehrer in einem Gebiet mit so vielen Ausländern, deren Eltern versäumt haben, ihnen rechtzeitig die Landesssprache beizubringen, unterrichten soll ist mir unklar.
Aber ganz abgesehen von diesen Problembereichen gibt es auch in normalen Schule bei der heutigen Erziehung einige Probleme. Von meinen eigenen Kinderen weiß ich, wie hoch heutzutage der Lärmpegel in den Klassenzimmern ist. Früher durfte man die Schüler, die meinten laut sein zu müssen, vor die Tür schicken. Heute ist das Verletzung der Aufsichtspflicht. Früher durfte man die Kinder hundertmal schreiben lassen "ich darf nciht.....usw.", heute ist das nicht menschenwürdig. Warum, weiß ich nicht. Ich musste das während meiner Schulzeit genau einmal machen. Der Nachmittag war versaut und ich habe mir gut überlegt, dasss ich das nciht nochmal brauche. Gegen die Menschenwürde war es nciht.

stimmt...

letztes Jahr schmiss die Lehrerin eine Schülerin, sie an Schulter anpackend, aus dem Klassenraum raus nach dem diese sich sehr frech und desinteressiert benommen hat.

halbe Stunde später stand die Polizei vor der Tür, das Gör hat die gerufen...

und da sollen diese Gören Respekt lernen?!

ich glaube es nicht, wenn sie machen können was sie wollen.

Sprecher
24.04.2012, 22:05
Komisch, irgendwie kann ich mich einer gewissen Schadenfreude nicht entziehen: Wie war das doch "Die Geister, die sie riefen". Waren es nicht zuerst die Lehrer, die am Anfang der 68-er-Bewegung ihre Schüler duzten und für die Anti-Autoritäre Erziehung plädierten?
Nun sind sie psychische Wracks, weil ihnen die lieben Kinderlein zusetzen, im schlimmsten Fall Schläge anbieten. Eltern erziehen nicht mehr und legen sich im Zweifel mit den Lehrern an, wenn diese ihre lieben Kleinen maßregeln wollen oder schlechte Noten verteilen.
Wieder ein Bärendienst an der Gesellschaft, den die 68-er-Bewegung zu verantworten hat.


http://www.sueddeutsche.de/bildung/allensbach-studie-das-groesste-problem-der-lehrer-sind-ihre-schueler-1.1340348

Die wenigsten dieser Leerkörper haben Mitleid verdient.
In kaum einer Berufsgruppe dürften sich übrigens soviele Grünen-Wähler befinden wie unter Leerern.

Sprecher
24.04.2012, 22:07
Dann haben sie auch kein Mitleid verdient.
Das ewige Geheule der Lehrer geht mir mittlerweile nur noch auf den Zeiger.

Ich hab die schon in der Schule nicht leiden können und heute, fast 20 jahre später, hat sich meine Meinung über die nicht gebessert. :D

Faebbel
24.04.2012, 22:20
Interessanter Text zum Thema:


Bildungssystem (Baden-Württemberg)Die Einführung des achtjährigen Gymnasiums ist noch nicht einmal vollständig durchgeführt und schon jetzt soll es wieder Gymnasien mit 9 Schuljahren geben.
Die Einführung dieser verlängerten Form des Gymnasiums wird wahrscheinlich zuerst durch Pilotprojekte geprüft, dann heiß diskutiert und irgendwann vielleicht eingeführt. Es wär doch wesentlich angenehmer und einfacher wenn Landesregierung und Bildungsverantwortliche einsehen würden dass das achtjährige Gymnasium Lehrer und Lernende unter Druck setzt und, von Schülern und Eltern nie ins Herz geschlossen wurde.
Die deutsche Wirtschaft funktionierte auch mit Schülern die 9 Jahre auf dem Gymnasium verbrachten, warum also etwas ändern? Obwohl doch mittlerweile klar ist dass sich kein Schüler daran erfreut ein Jahr weniger zur Schule gehen zu müssen, will niemand die Verantwortung übernehmen und eingestehen dass das 8 Jährige Gymnasium in BW keine Zukunft hat.

Um bei der Pisa-Studie und anderen internationalen und nationalen Vergleichen besser abzuschneiden sollte man eher einen kritischen Blick auf die Lehrerschaft haben, die diese teilweise stark überforderten Schüler unterstützen und betreuen soll. Aus persönlicher Erfahrung kann ich von teils schlimmen Zuständen an den Gymnasien berichten. Überforderte oder schlicht stinkfaule Lehrer sind leider häufig anzutreffen. Dies liegt meiner Meinung nach am Beamtendasein der Lehrer. Von einer Lehrerin die seit 30 Jahren unterrichtet und nie eine Fortbildung o.ä. besucht hat, kann man kaum erwarten guten, der Schülergeneration angemessenen Unterricht zu halten. Über die Kosten die Deutschland allein wegen der hohen Rente trägt die Lehrer für ihre teils miserable Arbeit bekommen will ich gar nicht erst sprechen. Was hier fehlt ist eindeutig der Wettbewerb zwischen den Schulen, gäbe es die Möglichkeit für Direktoren Lehrer die nicht „den Anforderungen entsprechen“ zu entlassen würde dies den nötigen Anreiz schaffen sich fortzubilden, bzw. sich Mühe zu geben den Schülern einen angenehmen, lehrreichen Unterricht zu bieten. Bisher gibt es nichts, was diese Anreize schafft, man muss also von Glück reden wenn sich ein Lehrer / eine Lehrerin freiwillig Mühe gibt und Anstrengung zeigt guten, angenehmen Unterricht zu gestalten.

Meiner Meinung nach sollten also folgende Dinge umgesetzt werden:


Wiedereinführung des 9-jährigen Gymnasiums
Bessere Ausbildung für Lehrkräfte
Höhere Anforderungen an Lehrkräfte

Agesilaos Megas
24.04.2012, 22:49
Meiner Meinung nach sollten also folgende Dinge umgesetzt werden:

Wiedereinführung des 9-jährigen Gymnasiums
Bessere Ausbildung für Lehrkräfte
Höhere Anforderungen an Lehrkräfte


Ahoi, Faebbel!

Die Wiedereinführung des neunjährigen Gymnasium halte ich auch für richtig. Aber m.E. reicht das allein nicht aus.

Was verstehst Du expressis verbis unter "besserer Ausbildung" und "höheren Anforderungen" für Lehrer?

Faebbel
25.04.2012, 11:32
Was verstehst Du expressis verbis unter "besserer Ausbildung" und "höheren Anforderungen" für Lehrer?

Hi,

Die Ausbildung zum Lehrer sollte meiner Meinung nach auch Psychologische Themen beinhalten. Lehrer müssen mit vielen Schülern umgehen können und teilweise reicht die Menschenkenntnis die man von Grund auf mitbringt nicht aus!
So kommt es auch zur Überforderung der Lehrer, ich selbst habe es miterlebt wie Lehrer(!!!) von ihren Schülern gemobbt werden, von respektvollem Umgang kann da keine Rede mehr sein.

Wie im Text angesprochen finde ich, dass Direktoren die Möglichkeit haben sollten Lehrer zu entlassen und einzustellen, auf diese Art und Weise entsteht ein Arbeitsmarkt und die Lehrer sind gezwungen sich als Arbeitnehmer in einem guten Licht darzustellen.
Bisher können Lehrer tun und lassen was sie wollen... durch den vergrößerten Einfluss der Arbeitgeber (Schuldirektoren) wären sie zum Beispiel gezwungen Fortbildungen zu besuchen -> die Anforderungen steigen!

Strandwanderer
25.04.2012, 11:38
Gibt dein Konzept für diese Lupus-Clan-Schulen doch mal an das Bundeskultusministerium.;)


Keine schlechte Idee, - wenn es solch ein Ministerium denn gäbe.

Kultur ist in der BRD Ländersache.

Kater
25.04.2012, 11:46
W Ich musste das während meiner Schulzeit genau einmal machen. Der Nachmittag war versaut und ich habe mir gut überlegt, dasss ich das nciht nochmal brauche. Gegen die Menschenwürde war es nciht.

War es auch nicht. Ich musste mal eine Stunde Nachsitzen, weil ich zuviel Blödsinn gemacht habe. Da war aber zu Hause etwas los. Ist mir auch nicht mehr passiert.

Soso, und Störer darf man also nicht mehr vor die Tür schicken.... Was soll man denn mit ihnen machen?

Strandwanderer
25.04.2012, 11:48
Hi,
Die Ausbildung zum Lehrer sollte meiner Meinung nach auch Psychologische Themen beinhalten. Lehrer müssen mit vielen Schülern umgehen können und teilweise reicht die Menschenkenntnis die man von Grund auf mitbringt nicht aus!
So kommt es auch zur Überforderung der Lehrer, ich selbst habe es miterlebt wie Lehrer(!!!) von ihren Schülern gemobbt werden, von respektvollem Umgang kann da keine Rede mehr sein.


Sie sollen also Psychologie studieren, um mit den Beleidigungen durch die Schüler besser umgehen zu können?



Wie im Text angesprochen finde ich, dass Direktoren die Möglichkeit haben sollten Lehrer zu entlassen und einzustellen, auf diese Art und Weise entsteht ein Arbeitsmarkt und die Lehrer sind gezwungen sich als Arbeitnehmer in einem guten Licht darzustellen.


Das "gute Licht", in dem sich Lehrer seit langem darstellen müssen, heißt "politische Korrektheit" und ist die Ursache für die heutige Misere.

Reilinger
25.04.2012, 11:55
In den Clan-Schulen werden Leistungsverweigerer gnadenlos rausgeschmissen. Wer nicht lernen will, solls bleiben lassen! In diesem Fall wird es auch keine "Belohnung" durch Sozialhilfe geben!
Ich weiß, dies ist "menschenverachtend", stört mich aber trotzdem nicht!

Da bin ich völlig deiner Meinung. Ich propagieren schon seit Jahren, daß Bildung und Schulbesuch keine Pflicht, sondern ein PRIVILEG sind. In einem Land leben zu dürfen, in dem Bildung von Kleinauf eine Selbstverständlichkeit ist und vom Staat kostenlos zur Verfügung gestellt wird, sollte ja wohl größte Dankbarkeit zur Folge haben. In anderen Ländern sind Eltern schon froh, wenn sie das Geld haben, ihre Kinder lange genug auf die Schule zu schicken, daß sie lesen und schreiben lernen. Hier bekommt man sogar ein Studium vom Staat finanziert! Wer also alle diese großzügigen Angebote ablehnt, der sollte auch kein Anrecht auf Unterstützung haben, wenn er mangels Bildung dann keine Anstellung findet.

Reilinger
25.04.2012, 12:11
Hi,

Die Ausbildung zum Lehrer sollte meiner Meinung nach auch Psychologische Themen beinhalten. Lehrer müssen mit vielen Schülern umgehen können und teilweise reicht die Menschenkenntnis die man von Grund auf mitbringt nicht aus!
So kommt es auch zur Überforderung der Lehrer, ich selbst habe es miterlebt wie Lehrer(!!!) von ihren Schülern gemobbt werden, von respektvollem Umgang kann da keine Rede mehr sein.



Ich weiß nicht, wie die Zustände heute sind, aber als ich in den 90ern studiert habe, mußte ich 2 Semester Berufs-und Arbeitspädagogik belegen und dabei 2 theoretische und 1 praktische Prüfung absolvieren, um das Recht zu erwerben, einen Lehrling auszubilden. Zur gleichen Zeit studierten Freunde von mir auf "Lehramt" und brauchten dafür nicht einen einzigen Pädagogik-Schein zu machen!
Sag mir, ob das irre ist...

latrop
25.04.2012, 12:18
Du wirst es nicht glauben, aber für Lehrer, die in Sozialen Brennpunkten unterrichten, ist eine so genannte "Erschwernis-Zulage" im Gespräch. :]

Meinst du, da würde die nervliche Belastung mit abgemildert ?

latrop
25.04.2012, 12:59
Um den Schülern etwas beizubringen, muß man ein echter Lehrer sein und nicht wie heute üblich: Ein Leerer!

Lohnt sich doch nicht, bei der Anweisung von oben :

Es darf kein Schüler sitzen bleiben, alle müssen mit durch gezogen werden.

lupus_maximus
25.04.2012, 13:11
Lohnt sich doch nicht, bei der Anweisung von oben :

Es darf kein Schüler sitzen bleiben, alle müssen mit durch gezogen werden.

Gilt nicht für den Lupus-Clan!
Bei uns wird nur einer versetzt wenn er etwas kann!

Faebbel
25.04.2012, 14:14
Sie sollen also Psychologie studieren, um mit den Beleidigungen durch die Schüler besser umgehen zu können?

Das wär natürlich optimal, stell dir doch mal vor wie perfekt der Unterricht ablaufen würde(nicht in Bezug auf den Lernstoff) wenn ausgebildete Psychologen die Kinder betreuen würden.
Aber das meinte ich nicht! Ich meine im Studium sollte dieses Thema stärker angesprochen werden und als Lehrer sollte man größeres Pädagogisches Fachwissen vorweisen können.





Das "gute Licht", in dem sich Lehrer seit langem darstellen müssen, heißt "politische Korrektheit" und ist die Ursache für die heutige Misere.

Das "gute Licht" ist auf Zeugnisse, Arbeitserfahrung, Beurteilungen bezogen. So wie in der freien Marktwirtschaft für jeden Arbeitnehemer!

Faebbel
25.04.2012, 14:15
Sag mir, ob das irre ist...

Meiner Meinung nach schon.

Maggie
25.04.2012, 18:13
Meinst du, da würde die nervliche Belastung mit abgemildert ?

Sie könnten z. B. Schokolade davon kaufen, das soll angeblich helfen:P.

Maggie
25.04.2012, 18:16
Keine schlechte Idee, - wenn es solch ein Ministerium denn gäbe.

Kultur ist in der BRD Ländersache.

Oh, das war ein Fauxpas, allerdings:=.

sibilla
25.04.2012, 18:35
Ja, ich wundere mich immer wieder, dass es noch Idealisten gibt, die Lehramt studieren.

hallole, acker dich mal da durch. ich habe das vor wochen gemacht und bekam immer größere augen, wie das lehramtsstudium heutzutage abgeht:

http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=referendar.de&source=web&cd=1&sqi=2&ved=0CCEQFjAA&url=http%3A%2F%2Fwww.referendar.de%2F&ei=RCaYT7GrMoGxtAag4vTWAQ&usg=AFQjCNEvmhRnlmrW1IFRyvo2TsxCQvxDsA&cad=rja

hier ist das forum interessant.

dann, habe ich heute gefunden:

http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=referendar.de&source=web&cd=11&sqi=2&ved=0CGQQFjAK&url=http%3A%2F%2Fwww.sueddeutsche.de%2Fkarriere%2F lehrer-im-referendariat-die-schlimmste-zeit-meines-lebens-1.592394&ei=RCaYT7GrMoGxtAag4vTWAQ&usg=AFQjCNG5xO5bRjFuOBRpKTK6ppfsKc4JHQ&cad=rja

und dann haben sie irgendwie auch noch so differenzen:

http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=referendar.de&source=web&cd=10&sqi=2&ved=0CFwQFjAJ&url=http%3A%2F%2Fwww.lehrerforen.de%2Findex.php%3F page%3DThread%26threadID%3D966&ei=RCaYT7GrMoGxtAag4vTWAQ&usg=AFQjCNEv_rjVrzJJl4aVSY3FgOXOR2xnNw&cad=rja

das habe ich jetzt aber nur schrägschäps überflogen.

grüßle s.

elas
25.04.2012, 18:56
Wie ein Lehrer in einem Gebiet mit so vielen Ausländern, deren Eltern versäumt haben, ihnen rechtzeitig die Landesssprache beizubringen, unterrichten soll ist mir unklar.
Aber ganz abgesehen von diesen Problembereichen gibt es auch in normalen Schule bei der heutigen Erziehung einige Probleme. Von meinen eigenen Kinderen weiß ich, wie hoch heutzutage der Lärmpegel in den Klassenzimmern ist. Früher durfte man die Schüler, die meinten laut sein zu müssen, vor die Tür schicken. Heute ist das Verletzung der Aufsichtspflicht. Früher durfte man die Kinder hundertmal schreiben lassen "ich darf nciht.....usw.", heute ist das nicht menschenwürdig. Warum, weiß ich nicht. Ich musste das während meiner Schulzeit genau einmal machen. Der Nachmittag war versaut und ich habe mir gut überlegt, dasss ich das nciht nochmal brauche. Gegen die Menschenwürde war es nciht.

Ich musste mal 50xschreiben "mit Lebensmitteln spielt man nicht" weil ich einen Apfel hochwar um ihn wieder aufzufangen.
Erst am frühen Morgen fiel mir meine Strafarbeit ein.....um nicht von meinen Eltern erwischt zu werden schrieb ich im Taschenlampenlicht unter der Bettdecke die Strafarbeit!

Das waren noch Zeiten!

Maggie
25.04.2012, 19:17
Ich musste mal 50xschreiben "mit Lebensmitteln spielt man nicht" weil ich einen Apfel hochwar um ihn wieder aufzufangen.
Erst am frühen Morgen fiel mir meine Strafarbeit ein.....um nicht von meinen Eltern erwischt zu werden schrieb ich im Taschenlampenlicht unter der Bettdecke die Strafarbeit!

Das waren noch Zeiten!

Zu meiner Zeit wurden schon Lehrer in den Wahnsinn getrieben. Wir hatten einen, der ging regelmäßig vor die Tür und weinte.
Wir möchten ja auch nicht zu den Zeiten unserer Großeltern zurückkehren, die die Hände auf den Tisch legen mussten und der Lehrer schlug mit dem Lineal darauf. Aber so wie es heute hier in Deutschland in den Schulen läuft, dass ist Psychokrieg gegen die Lehrer. Und das geht nicht. Man muss sich unter solchen Umständen nicht wundern, dass Lehrer schon mit 50 Jahren in die Frühpensionierung gehen.

Maggie
25.04.2012, 19:25
hallole, acker dich mal da durch. ich habe das vor wochen gemacht und bekam immer größere augen, wie das lehramtsstudium heutzutage abgeht:

http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=referendar.de&source=web&cd=1&sqi=2&ved=0CCEQFjAA&url=http%3A%2F%2Fwww.referendar.de%2F&ei=RCaYT7GrMoGxtAag4vTWAQ&usg=AFQjCNEvmhRnlmrW1IFRyvo2TsxCQvxDsA&cad=rja

hier ist das forum interessant.

dann, habe ich heute gefunden:

http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=referendar.de&source=web&cd=11&sqi=2&ved=0CGQQFjAK&url=http%3A%2F%2Fwww.sueddeutsche.de%2Fkarriere%2F lehrer-im-referendariat-die-schlimmste-zeit-meines-lebens-1.592394&ei=RCaYT7GrMoGxtAag4vTWAQ&usg=AFQjCNG5xO5bRjFuOBRpKTK6ppfsKc4JHQ&cad=rja

und dann haben sie irgendwie auch noch so differenzen:

http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=referendar.de&source=web&cd=10&sqi=2&ved=0CFwQFjAJ&url=http%3A%2F%2Fwww.lehrerforen.de%2Findex.php%3F page%3DThread%26threadID%3D966&ei=RCaYT7GrMoGxtAag4vTWAQ&usg=AFQjCNEv_rjVrzJJl4aVSY3FgOXOR2xnNw&cad=rja

das habe ich jetzt aber nur schrägschäps überflogen.

grüßle s.

Ja, wie gesagt, es ist unverständlich, dass es noch Optimisten gibt, die sich das antun wollen. Das ist doch Harakiri!

sibilla
25.04.2012, 19:31
Zu meiner Zeit wurden schon Lehrer in den Wahnsinn getrieben. Wir hatten einen, der ging regelmäßig vor die Tür und weinte.
Wir möchten ja auch nicht zu den Zeiten unserer Großeltern zurückkehren, die die Hände auf den Tisch legen mussten und der Lehrer schlug mit dem Lineal darauf. Aber so wie es heute hier in Deutschland in den Schulen läuft, dass ist Psychokrieg gegen die Lehrer. Und das geht nicht. Man muss sich unter solchen Umständen nicht wundern, dass Lehrer schon mit 50 Jahren in die Frühpensionierung gehen.

wir hatten eine, die gab uns mathe, aber sowas von blöd, die ganze klasse hat sie boykottiert.

sie ging mit den worten, so eine rücksichtslose klasse unterrichtet sie nicht mehr. (im nachhinein tut sie mir jetzt echt leid, aber egal).

danach bekamen wir einen lehrer.

nach anfänglichen probierereien, wie er tickt hat er die "prüfung" bestanden :D und wir gingen die nächsten jahre für ihn durchs feuer. der war einfach klasse und wir haben viel gelernt bei ihm.

leider stand ich auch schon an seinem grab und habe nachgesonnen, wie die alten zeiten waren.

grüßle s.

sibilla
25.04.2012, 19:34
Ich musste mal 50xschreiben "mit Lebensmitteln spielt man nicht" weil ich einen Apfel hochwar um ihn wieder aufzufangen.
Erst am frühen Morgen fiel mir meine Strafarbeit ein.....um nicht von meinen Eltern erwischt zu werden schrieb ich im Taschenlampenlicht unter der Bettdecke die Strafarbeit!

Das waren noch Zeiten!

das ist schon a wengerl hart, aber, du wirst lachen, ich werde heute noch böse, wenn die gofen das essen nicht respektieren.

da kriegen sie ganz ernst ein: MIT ESSEN SPIELT MAN NICHT!! an den kopf geknallt und das in einem ton, den merken sie sich, sieht man an den erstaunten und entsetzten gesichtern.

grüßle s.

Apart
25.04.2012, 20:43
Das größte Problem der heutigen Schüler sind die Lehrer ihrer Eltern.