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Vollständige Version anzeigen : Wohnen für Parteigenossen. WOhnraum gibt es nur noch mit dem richtigen Parteibuch



Untergrundkämpfer
21.04.2012, 09:35
Wie die Kommunisten/Sozialisten versuchen selbst in die kleinsten, privaten Nischen vorzustossen. Jetzt soll selbst in den eigenen vier Wänden die PC durchgesetzt werden. In Zukunft nur noch Wohnraum für Parteigenossen, politisch konforme Menschen, Neger, Zigeuner und übriges Gesockse?

Erfurt: Linke will Wohnungen kaufen (http://erfurt.otz.de/web/erfurt/startseite/detail/-/specific/Erfurt-Linke-will-Wohnungen-kaufen-1504946402)

Politiker der Linkspartei haben eine Genossenschaft gegründet, um für die 11.500 Wohnungen der Treuhandliegenschaftsgesellschaft mitzubieten.
Erfurt. Das Anliegen der Genossenschaft "Fairwohnen" sei, "die Bezahlbarkeit der Wohnungen, die nicht der Renditemaximierung unterworfen werden dürften, zu sichern", sagte Donnerstag Thüringens Linke-Fraktionschef Bodo Ramelow .

Das Gros dieser Wohnungen, die auch in Eisenach, Gotha, Arnstadt, Erfurt, Jena und Gera stehen, stammt aus dem früheren DDR-Vermögen. Die Linke hofft, die Mieter für ihr Genossenschaftsmodell gewinnen zu können.Auf Kritik traf die Aktion beim haushaltspolitischen Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Carsten Schneider . Er sprach von einem "Witz, um das Thema transportieren zu können". Der Haushaltsexperte bezweifelte, dass die Genossenschaft das nötige Kapital aufbringen wird. Das Bundesfinanzministerium will die Treuhandliegenschaftsgesellschaft in einem zweiten Anlauf verkaufen. Dazu gehören auch die 11.500 Wohnungen.

-jmw-
21.04.2012, 10:15
Sie tun es aber privat, was man ihnen anrechnen muss, weil sie sonst ja arge Schwierigkeiten haben damit. ;)

Untergrundkämpfer
21.04.2012, 14:45
Wenn eine politische Partei, die in Land- und dem Bundestag sitzt, beginnt Wohnungen aufzukaufen kann man das schwerlich "privat" nennen. Zumindest nicht in der beabsichtigten Größenordnung. Eine eigene Altenpflegekette hat die Linkspartei mit der "Volkssolidarität" schon geschaffen. Es feheln noch die parteieigene Lebensmittelkette und dazugehörige "Privat"schulen.

ochmensch
21.04.2012, 14:52
Ein Wohnblock mit nur Linken, Negern, Zigeunern und übriges Gesockse ist doch aber eine lustige Vorstellung. Am besten max. zwei Linke pro Eingang, der Rest deren Stammklientel. :)

-jmw-
21.04.2012, 14:58
Wenn eine politische Partei, die in Land- und dem Bundestag sitzt, beginnt Wohnungen aufzukaufen kann man das schwerlich "privat" nennen. Zumindest nicht in der beabsichtigten Größenordnung. Eine eigene Altenpflegekette hat die Linkspartei mit der "Volkssolidarität" schon geschaffen. Es feheln noch die parteieigene Lebensmittelkette und dazugehörige "Privat"schulen.
Damit täte die Linkspartei einen grossen und erfreulichen Schritt hin zur Panarchie, also einer Verfassungsordnung, die bestimmt ist durch im Wettbewerb stehende Regierungen, worin der Bürger sich die seine aussuchen kann. ;)

ochmensch
21.04.2012, 15:15
Da die Stammwähler im Osten wegsterben und heutige Linke mittlerweile sogar für den Kommunismus zu blöd sind, muss sich die Linkspartei eben ein zweites Standbein schaffen.

Hombre
21.04.2012, 15:48
Lasst die Linke das machen. Dann haben wir alle auf einem Fleck. Diese Gewissheit hat auch was.

Antisozialist
21.04.2012, 16:03
Wie die Kommunisten/Sozialisten versuchen selbst in die kleinsten, privaten Nischen vorzustossen. Jetzt soll selbst in den eigenen vier Wänden die PC durchgesetzt werden. In Zukunft nur noch Wohnraum für Parteigenossen, politisch konforme Menschen, Neger, Zigeuner und übriges Gesockse?

Erfurt: Linke will Wohnungen kaufen (http://erfurt.otz.de/web/erfurt/startseite/detail/-/specific/Erfurt-Linke-will-Wohnungen-kaufen-1504946402)

Da wird die Linke aber tüchtig Lehrgeld zahlen müssen. Die deutschstämmigen Abgestürzten und die "Exoten" werden die Gebäude herunterwohnen, aber nur wenig und unregelmäßig Miete bezahlen.

Die wenigen Genossen, die Geld haben, sind schlau genug, um nicht in Ideen ohne Renditeaussichten zu investieren. Daher ist es zweifelhaft, ob dieses Vorhaben überhaupt realisiert werden kann.

Untergrundkämpfer
21.04.2012, 16:42
Da wird die Linke aber tüchtig Lehrgeld zahlen müssen. Die deutschstämmigen Abgestürzten und die "Exoten" werden die Gebäude herunterwohnen, aber nur wenig und unregelmäßig Miete bezahlen. Die Mieter müssen die Miete gar nicht selbst bezahlen. Diese wird in solchen Fällen direkt vom Amt an den Vermieter überwiesen.


Die wenigen Genossen, die Geld haben, sind schlau genug, um nicht in Ideen ohne Renditeaussichten zu investieren. Daher ist es zweifelhaft, ob dieses Vorhaben überhaupt realisiert werden kann. Diese wenigen betroffenen Genossen müssen eigentlich gar kein eigenes Geld investieren, sondern holen sich die entsprechenden Mittel aus der staatlichen Parteienfinazierung und ggf. aus Spenden. Sprich aus Steuergeldern.