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Vollständige Version anzeigen : Deutschlands beste Epoche



SystemAnalytiker
19.04.2012, 19:26
Ich bin gespannt, welche Epoche Sie als Deutschlands Blütezeit klassifizieren, am besten mit Angabe, anhand welcher Faktoren (z.B. Wissenschaftliche Leistungen, Außenpolitische Bedeutung, Wirtschaftliche Leistung, innere Stabilität,...) sie die Einordnung getätigt haben.

BRDDR_geschaedigter
19.04.2012, 19:32
Ich bin gespannt, welche Epoche Sie als Deutschlands Blütezeit klassifizieren, am besten mit Angabe, anhand welcher Faktoren (z.B. Wissenschaftliche Leistungen, Außenpolitische Bedeutung, Wirtschaftliche Leistung, innere Stabilität,...) sie die Einordnung getätigt haben.

19tes Jahrhundert bis 1914. Vorallem Technisch und Wissenschaftlich.

Auch war da der Staat da (ja der Dreckstream behauptet das Gegenteil) viel liberaler als der angeblich freieste Staat auf deutschem Boden (BRD).

Geronimo
19.04.2012, 19:34
Das Kaiserreich 1871-1918. Ganz klar. Der freieste Staat den es je auf deutschem Boden gegeben hat. Und 1000 andere Gründe.:]

SystemAnalytiker
19.04.2012, 19:35
19tes Jahrhundert bis 1914. Vorallem Technisch und Wissenschaftlich.

Auch war da der Staat da (ja der Dreckstream behauptet das Gegenteil) viel liberaler als der angeblich freieste Staat auf deutschem Boden (BRD).

Dem stimme ich absolut zu.

Sprecher
19.04.2012, 19:35
wenn man nicht sehen kann wer wie abgestimmt hat fetzt die Umfrage nicht.

Libero
19.04.2012, 19:51
Klare Sache, von 1945 bis 1949.

Freier Beobachter
19.04.2012, 19:58
http://www.nationalflaggen.de/media/flags/flagge-heiliges-roemisches-reich-ab-1400.gif
Ein Zeitraum, der nichtmal zur Abstimmung steht. Die Blütephase war das mächtige Römische Reich Deutscher Nation. Keine Kriege, kein Leid. Deutschland als unbestrittener Mittelpunkt der bekannten Welt. Rosiger kann eine Phase nicht aussehen.

zeus1
19.04.2012, 20:05
Habsburg

Sprecher
19.04.2012, 20:05
http://www.nationalflaggen.de/media/flags/flagge-heiliges-roemisches-reich-ab-1400.gif
Ein Zeitraum, der nichtmal zur Abstimmung steht. Die Blütephase war das mächte Römische Reich Deutscher Nation. Keine Kriege, kein Leid. Deutschland als unbestrittener Mittelpunkt der bekannten Welt. Rosiger kann eine Phase nicht aussehen.

So ein Unsinn da gabs mehr als genug Kriege und Macht hatte dieses zersplitterte Gebilde spätestens ab dem 13. jahrhundert auch keine mehr.

Sprecher
19.04.2012, 20:07
Habsburg

Habsburg verdanken wir Glaubensspaltung, 30-jährigen Krieg und deutschen Dualismus.
Ohne die von Habsburg betriebene Gegenreformation wäre der Katholizismus aus deutschen Landen vertrieben worden, was für uns alle wesentlich besser gewesen wäre.

BRDDR_geschaedigter
19.04.2012, 20:08
http://www.nationalflaggen.de/media/flags/flagge-heiliges-roemisches-reich-ab-1400.gif
Ein Zeitraum, der nichtmal zur Abstimmung steht. Die Blütephase war das mächtige Römische Reich Deutscher Nation. Keine Kriege, kein Leid. Deutschland als unbestrittener Mittelpunkt der bekannten Welt. Rosiger kann eine Phase nicht aussehen.

Das war eine Katastrophe. Zum größten Teil degenerierter Adel, Deutschland war nicht einmal souverän und stand unter dem Papst.

Das war nicht einmal eine deutsche Nation, sondern eher so etwas wie heute die EU.

Freddo
19.04.2012, 20:08
Hallo und danke für das Thema.

Mir fällt nur die Weimarer Republik ein. Da Sie Demorkatischer war wie unsere jetzige oder verwechsel Ich die Weimarer mit der Räterepublik ?

MFG

Freddo

PS: Freue mich auf Antworten.

Shahirrim
19.04.2012, 20:09
Das 2. Reich war das beste Reich! Rauswurf der Jesuiten, Protestantische Kaiser. Wirtschaftlicher Aufschwung und Verbesserung der Lebensverhältnisse aller Menschen. Erfindungen, die nicht behindert wurden und das Leben der in der ganzen Welt vorran berachten. Ach, ich gerate infach ins Schwärmen! :)

Freddo
19.04.2012, 20:11
Das war eine Katastrophe. Zum größten Teil degenerierter Adel, Deutschland war nicht einmal souverän und stand unter dem Papst.

Das war nicht einmal eine deutsche Nation, sondern eher so etwas wie heute die EU.

Hallo. Ist es heut nicht auch so das Staat und Kirche nicht getrennt sind ? Frankreich trennt doch Kirche und Staat und Deutschland nicht. Laizismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Laizismus

MFG

Freddo

zeus1
19.04.2012, 20:14
Habsburg verdanken wir Glaubensspaltung, 30-jährigen Krieg und deutschen Dualismus.
Ohne die von Habsburg betriebene Gegenreformation wäre der Katholizismus aus deutschen Landen vertrieben worden, was für uns alle wesentlich besser gewesen wäre.
Unter dem Katholizismus wäre Deutschland souverän geblieben und es hätte viele Katastrophen in seiner Geschichte umgehen können, der Protestantismus dagegen hat den Engländer die Tür in die Deutsche Welt geöffnet, und somit Deutschland unter die Fuchtel der Angelsachsen gebracht..

Agesilaos Megas
19.04.2012, 20:17
Ich bin gespannt, welche Epoche Sie als Deutschlands Blütezeit klassifizieren, am besten mit Angabe, anhand welcher Faktoren (z.B. Wissenschaftliche Leistungen, Außenpolitische Bedeutung, Wirtschaftliche Leistung, innere Stabilität,...) sie die Einordnung getätigt haben.

M.E. sind die Jahre 1807-1814/15 am vorbildlichsten (Reformzeit, Befreiungskriege). Hier zeigte sich endlich der instinktive Überlebenstrieb einer Volksgemeinschaft in seiner reinsten Form und die Tatsache, dass deutscher Opportunismus überwunden werden kann; zudem haben wir gewonnen und fremdes Joch abgeschüttelt. Den verräterischen Wiener Kongress jedoch schließe ich aus. Nur meine persönliche Meinung. Hoffe, dass einige zustimmen werden. :)

Geronimo
19.04.2012, 20:17
Unter dem Katholizismus wäre Deutschland souverän geblieben und es hätte viele Katastrophen in seiner Geschichte umgehen können, der Protestantismus dagegen hat den Engländer die Tür in die Deutsche Welt geöffnet, und somit Deutschland unter die Fuchtel der Angelsachsen gebracht..

Was für eine hanebüchener Unsinn!!!! Weisst du eigentlich was Anglikaner sind?

BRDDR_geschaedigter
19.04.2012, 20:18
Unter dem Katholizismus wäre Deutschland souverän geblieben und es hätte viele Katastrophen in seiner Geschichte umgehen können, der Protestantismus dagegen hat den Engländer die Tür in die Deutsche Welt geöffnet, und somit Deutschland unter die Fuchtel der Angelsachsen gebracht..

Der Katholizismus hasst souveräne Staaten oder den Nationalismus. Das kam erst durch die Reformation.

Marwitz
19.04.2012, 20:19
Das Kaiserreich 1871-1918. Ganz klar. Der freieste Staat den es je auf deutschem Boden gegeben hat. Und 1000 andere Gründe.:]

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen!!!

:dr:

http://www.youtube.com/watch?v=IjJa3_dR5Ac

Sprecher
19.04.2012, 20:20
Durch den Katholizismus wäre Deutschland souverän geblieben u

Nein, durch den Katholizismus wurde das deutsche Volk ständig von Rom aus fremdgesteuert.
Ich habe nichts gegen den katholischen Glauben an sich aber die Fremdsteuerung aus Rom war von Übel für das deutsche Volk.
Hätte sich der Protestantismus damals in ganz Deutschland durchgesetzt hätte sich der deutsche Nationalstaat schon 200 Jahre früher entwickeln können.

Bananenrepublik
19.04.2012, 20:21
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen!!!

:dr:

http://www.youtube.com/watch?v=IjJa3_dR5Ac
Ja Ganz Klar 1871-1918:dr::dr::dr:

zeus1
19.04.2012, 20:23
Der Katholizismus hasst souveräne Staaten oder den Nationalismus. Das kam erst durch die Reformation.

Ne klar und wieso gibt es dann Nationen wie Spanien oder Italien ..

BRDDR_geschaedigter
19.04.2012, 20:25
Ne klar und wieso gibt es dann Nationen wie Spanien oder Italien ..

Die mussten das tun, was der Papst befohlen hat. Haben die nicht gekuscht, so marschierte gleich der nächste kath. Staat da ein.Oder die Jesuiten (später dann) iniziierten dort einen Königsmord oder Revolution.

Der Papst hat geistliche sowie weltliche Macht. Deshalb kann es im Katholizismus keine souveränen Staaten geben.

Oasenfritz
19.04.2012, 20:25
Für alle, die noch vom Kaiserreich 1871-1918 träumen , und dem tollen Leben als Arbeiter in Berliner Mietskasernen, und dem 14-Std- Arbeitstag, und dem hochnäsigen Finanz- und Gutbürgertum..... dem sei nochmal der "Hauptmann von Köpenick" empfohlen! Der zeigt nämlich die verdammt-verlogene Realität dieser spießbürgerlich-scheinheiligen Ära!

http://www.youtube.com/watch?v=xILeCOgIbHg


Nee danke, Männeken........!

Sprecher
19.04.2012, 20:27
Ne klar und wieso gibt es dann Nationen wie Spanien oder Italien ..

Der italienische Nationalstaat wurde genau wie der deutsche erst Ende des 19. Jahrhunderts verwirklicht. Und in Spanien regierten auch lange Zeit die Habsburger mit rein, ein echter Nationalstaat wurden die auch erst im 19. Jahrhundert.
Frankreich wurde trotz Katholizismus früh ein Nationalstaat aber nur weil die Macht der katholischen Kirche dort drastisch beschränkt wurde.

Sprecher
19.04.2012, 20:32
Für alle, die noch vom Kaiserreich 1871-1918 träumen , und dem tollen Leben als Arbeiter in Berliner Mietskasernen, und dem 14-Std- Arbeitstag, und dem hochnäsigen Finanz- und Gutbürgertum..... dem sei nochmal der "Hauptmann von Köpenick" empfohlen! Der zeigt nämlich die verdammt-verlogene Realität dieser spießbürgerlich-scheinheiligen Ära!

http://www.youtube.com/watch?v=xILeCOgIbHg



Nee danke, Männeken........!


Deine Drecks-BRD, den verlaustesten und verkommensten Staat den es je auf deutschem Boden gab, wirst du uns auch mit solch billiger Propaganda nicht schmackhaft machen. Mietskasernen na und? Heute vegetiert die Unterschicht zusammen mit Negern und Orientalen in billigen Plattenbau-Ghettos vor sich hin und glotzt den ganzen Tag Trash-TV. Und wenn die ihre 2-Zimmer-Wohnung verlassen werden sie von ihren Mitbewohnern als Scheissdeutsche beschimpft. Ist das vielleicht besser?

Marwitz
19.04.2012, 20:32
Für alle, die noch vom Kaiserreich 1871-1918 träumen , und dem tollen Leben als Arbeiter in Berliner Mietskasernen, und dem 14-Std- Arbeitstag, und dem hochnäsigen Finanz- und Gutbürgertum..... dem sei nochmal der "Hauptmann von Köpenick" empfohlen! Der zeigt nämlich die verdammt-verlogene Realität dieser spießbürgerlich-scheinheiligen Ära!

http://www.youtube.com/watch?v=xILeCOgIbHg


Nee danke, Männeken........!

Das Scheißhaus, genannt BRD, wird an seinen dreckigen Lügen ersticken!

Es lebe das Reich! Es lebe der Kaiser!

:dr:

zeus1
19.04.2012, 20:33
Was für eine hanebüchener Unsinn!!!! Weisst du eigentlich was Anglikaner sind?
Die Protestanten haben den 30 jährigen Krieg verloren, sie haben sich dann in Zeiten als England , das fortschrittlichste Land der Welt war ( Industralisierung).. bei den Angelsachsen um Hilfe gebeten gegen die Katholiken, um die Herschaft in Deutschland zu erlangen. Die Engländer haben natürlich nicht ohne Eigennutz gehandelt, sprich sie haben etwas dafür verlangt. Und so fing die Fremdbestimmung in Deutschland an, die bis heute anhält.

Suppenkasper
19.04.2012, 20:35
Das Dritte Reich. Gründe muss ich nicht erläutern. Die End- und Schlussphase in jeder Hinsicht. Der ultimative Höhepunkt und der ultimative Untergang in einem. Die deutsche Götterdämmerung.

Das deutsche Kaiserreich, wäre nach dem ersten Weltkriege das Ende bereits erfolgt gewesen und hätte sich Deutschland danach nie wieder aus seiner Erniedrigung zu erheben versucht, wäre ansonsten meine erste Wahl gewesen. Alle anderen Optionen sind nicht einmal einen scheelen Blick wert, zumal das Königreich Preußen zu seiner Hochzeit nicht zur Wahl steht. Und auch leider nichts das vorher war und der Erwähnung wert wäre...

Sprecher
19.04.2012, 20:37
Die Protestanten haben den 30 jährigen Krieg verloren, sie haben sich dann in Zeiten als England , das fortschrittlichste Land der Welt war ( Industralisierung).. bei den Angelsachsen um Hilfe gebeten gegen die Katholiken, um die Herschaft in Deutschland zu erlangen.

Das ist doch völliger Unsinn. England hat den deutschen Protestanten niemals geholfen.

BRDDR_geschaedigter
19.04.2012, 20:38
Die Protestanten haben den 30 jährigen Krieg verloren, sie haben sich dann in Zeiten als England , das fortschrittlichste Land der Welt war ( Industralisierung).. bei den Angelsachsen um Hilfe gebeten gegen die Katholiken, um die Herschaft in Deutschland zu erlangen. Die Engländer haben natürlich nicht ohne Eigennutz gehandelt, sprich sie haben etwas dafür verlangt. Und so fing die Fremdbestimmung in Deutschland an, die bis heute anhält.

Quatsch, genau anders herum. Rom wollte keine souveränen prot. Staaten haben. Schon einmal etwas von der Gegenreformation gehört?

zeus1
19.04.2012, 20:42
Das ist doch völliger Unsinn. England hat den deutschen Protestanten niemals geholfen.

Du willst mir doch nicht erzählen, dass der Aufstieg Englands (Durch die Industralisierung) keinen Einfluss auf Deutschland gehabt hat...Die Protestanten sahen ein Chance , die schmach vom 30 jährigen Krieg wieder wett zu machen und die Oberhand über die deutschen Katholiken zu erlangen, die bis heute anhält.

Shahirrim
19.04.2012, 20:44
Die Protestanten haben den 30 jährigen Krieg verloren, sie haben sich dann in Zeiten als England , das fortschrittlichste Land der Welt war ( Industralisierung).. bei den Angelsachsen um Hilfe gebeten gegen die Katholiken, um die Herschaft in Deutschland zu erlangen. Die Engländer haben natürlich nicht ohne Eigennutz gehandelt, sprich sie haben etwas dafür verlangt. Und so fing die Fremdbestimmung in Deutschland an, die bis heute anhält.

Ich wüsste nicht, dass die Protestanten verloren hätten!

BRDDR_geschaedigter
19.04.2012, 20:44
Du willst mir doch nicht erzählen, dass der Aufstieg Englands (Durch die Industralisierung) keinen Einfluss auf Deutschland gehabt hat...Die Protestanten sahen ein Chance , die schmach vom 30 jährigen Krieg wieder wett zu machen und die Oberhand über die deutschen Katholiken zu erlangen, was bis heute anhält.

Der Protestantismus ist so gut wie vernichtet, die Jesuiten haben es alles zerstört. Preußen gibts ja auch nicht mehr.

Heute herrscht wieder Rom. Du bist nicht auf dem neuesten Stand. Und England ist durch Multikulti jetzt nun vollkommen am Ende.

Außerdem war England während des 30-jährigen Krieges noch nicht so stark.

Shahirrim
19.04.2012, 20:47
Der Protestantismus ist so gut wie vernichtet, die Jesuiten haben es alles zerstört. Preußen gibts ja auch nicht mehr.

Heute herrscht wieder Rom. Du bist nicht auf dem neuesten Stand. Und England ist durch Multikulti jetzt nun vollkommen am Ende.

Außerdem war England während des 30-jährigen Krieges noch nicht so stark.

Es lebten damals auch kaum Menschen in England! Die Bevölkerung wuchs erst mit der Industriealisierung sprunghaft an. Vorher hatte es verglichen mit anderen Nationen relativ wenig Menschen!

Sprecher
19.04.2012, 20:47
Ich wüsste nicht, dass die Protestanten verloren hätten!

Der Verlierer war Deutschland.
Und der größte Profiteuer des 30-jährigen Kriegs war Frankreich welches das Elsass stahl und zur Kontinentalmacht werden konnte. Indirekt hat auch England profitiert.
Ganz Europa hat sich letztlich nach diesem von den Habsburgern verschuldeten Schwachsinnskrieg an Deutschland bereichert. Und an diesen Zustand hatte man sich so gewöhnt daß man seither jedes deutsche Wiedererstarken sofort bekämpft hat.

zeus1
19.04.2012, 20:49
Der Protestantismus ist so gut wie vernichtet, die Jesuiten haben es alles zerstört. Preußen gibts ja auch nicht mehr.

Heute herrscht wieder Rom. Du bist nicht auf dem neuesten Stand. Und England ist durch Multikulti jetzt nun vollkommen am Ende.

Außerdem war England während des 30-jährigen Krieges noch nicht so stark.
Was der Protestantismus oder england heute ist, dass ist eine andere Frage....Für mich ist es eindeutig , die Fakten sprechen halt für mein Gesagtes.Englands Aufstieg kamm später und er hatte auf alle Fälle Einfluss auf Deutschland..es ist unmöglich, dass der Aufstieg Englands kein Einfluss auf Deutschland hatte.

Shahirrim
19.04.2012, 20:51
Der Verlierer war Deutschland.
Und der größte Profiteuer des 30-jährigen Kriegs war Frankreich welches das Elsass stahl und zur Kontinentalmacht werden konnte. Indirekt hat auch England profitiert.
Ganz Europa hat sich letztlich nach diesem von den Habsburgern verschuldeten Schwachsinnskrieg an Deutschland bereichert. Und an diesen Zustand hatte man sich so gewöhnt daß man seither jedes deutsche Wiedererstarken sofort bekämpft hat.

Ach, deswegen hat es den Protestanten geholfen! Danke für die Info!

BRDDR_geschaedigter
19.04.2012, 20:51
Was der Protestantismus oder england heute ist, dass ist eine andere Frage....Für mich ist es eindeutig , die Fakten sprechen halt für mein Gesagtes.

Welche Fakten?

Spätestens seit König George III kontrollieren die Jesuiten wieder das engl. Königshaus. Nix prot. Herrschaft.

Sprecher
19.04.2012, 20:51
Was der Protestantismus oder england heute ist, dass ist eine andere Frage....Für mich ist es eindeutig , die Fakten sprechen halt für mein Gesagtes.

Fakt ist daß England den deutschen Protestanten nie geholfen hat.

Sprecher
19.04.2012, 20:56
Ach, deswegen hat es den Protestanten geholfen! Danke für die Info!

In Punkto Realpolitik waren die Froschfresser den treudoofen Deutschen leider immer schon meilenweit voraus.

zeus1
19.04.2012, 20:56
Fakt ist daß England den deutschen Protestanten nie geholfen hat.
Es ist unmöglich das der Aufstieg Englands in Zeiten der Industralisierung kein Einfluss auf Deutschland hatte.

hephland
19.04.2012, 20:58
Das Kaiserreich 1871-1918. Ganz klar. Der freieste Staat den es je auf deutschem Boden gegeben hat. Und 1000 andere Gründe.:]

das kaiserreich hat hoffnungsvoll begonnen. leider hat der letzte kaiser in seiner blödheit alles verbockt.

Sprecher
19.04.2012, 20:59
Es ist unmöglich das der Aufstieg Englands in Zeiten der Industralisierung kein Einfluss auf Deutschland hatte.

Natürlich hatte die Industrialisierung Einfluss. Aber was hat das damit zu tun daß England angeblich den deutschen Protestanten geholfen hätte? Daran die Industrialisierung verschlafen zu haben und deshalb wirtschaftlich und technologisch zurückzufallen waren die Katholen doch selber schuld.

Gryphus
19.04.2012, 21:00
Eindeutig das Kaiserreich. Die längste Zeit seiner Existenz geführt vom größten deutschen Staatsmann aller Zeiten (Bismarck falls ich das wirklich erwähnen muss), mit der in der deutschen Geschichte erfolgreichsten geopolitischen Strategie, welche zum Sieg über Frankreich führte, dank dessen Reparationen Deutschland eine industriell-ökonomische Blüte erlebte und zur dominanten Macht in Europa aufstieg. Zumindest war das die Zeit in der Deutschland dem Idealstaat am nächsten kam, sofern dies hier das Thema ist und nicht die kulturelle oder wissenschaftliche Blütezeit.

Wobei Bismarcks Leistungen durch den politischen Dilettantismus des Kaisers in der selben Epoche leider wieder zunichte gemacht wurden (unfruchtbarer Kolonialismus, Nicht-Verlängerung des Rückversicherungsvertrags, Aufhebung der Isolation Frankreichs, Nibelungentreue zu Österreich-Ungarn).

Grenzer
19.04.2012, 21:00
das kaiserreich hat hoffnungsvoll begonnen. leider hat der letzte kaiser in seiner blödheit alles verbockt.

Das waren wohl eher seine noch verblödeteren kaiserlichen Militärs.... :)

Sprecher
19.04.2012, 21:01
das kaiserreich hat hoffnungsvoll begonnen. leider hat der letzte kaiser in seiner blödheit alles verbockt.

Dummer, politisch korrekter und ahistorischer Blödsinn. Der letzte Kaiser hat Deutschland zur führenden Wissenschaftsnation gemacht. Kein deutsches Staatsoberhaupt vorher und nachher hat die Wissenschaft so gefördert wie Wilhelm 2.
Und komm bloß nicht mit dem Quatsch Deutschland hätte den 1. WK verschuldet.

zeus1
19.04.2012, 21:02
Natürlich hatte die Industrialisierung Einfluss. Aber was hat das damit zu tun daß England angeblich den deutschen Protestanten geholfen hätte? Daran die Industrialisierung verschlafen zu haben und deshalb wirtschaftlich und technologisch zurückzufallen waren die Katholen doch selber schuld.
Ich habe es doch erklärt, die Protestanten sahen darin eine Chance nachträglich die Oberhand gegenüber den deutschen Katholiken zu erlangen und so ist es auch gekommen..Aber die engländer haben dafür ein hohen Preis verlangt

hephland
19.04.2012, 21:03
Das waren wohl eher seine noch verblödeteren kaiserlichen Militärs.... :)

die waren bei weitem nicht so blöd wie er selbst.
es war ja des kaisers blödheit, die deutschland in die bredouille gebracht hat, nicht die blödheit der generäle.

ach, hätte bismarck nur einen würdigen nachfolger gehabt.

Shahirrim
19.04.2012, 21:04
das kaiserreich hat hoffnungsvoll begonnen. leider hat der letzte kaiser in seiner blödheit alles verbockt.

Das du das so siehst. Hat er doch die damals sehr Linke Parteie SPD zugelassen gegen den Willen Bismarcks.

Systemhandbuch
19.04.2012, 21:05
BRD unter alliiertem Kontrollrat, 1945 bis ... 2012, ... die Glanzzeit schlechthin !:yeah:

Sprecher
19.04.2012, 21:06
Wobei Bismarcks Leistungen durch den politischen Dilettantismus des Kaisers in der selben Epoche leider wieder zunichte gemacht wurden (unfruchtbarer Kolonialismus, Nicht-Verlängerung des Rückversicherungsvertrags, Aufhebung der Isolation Frankreichs, Nibelungentreue zu Österreich-Ungarn).

Die Kolonien wurden schon vor Wilhelms Thronbesteigung erworben.
Und welche Alternative gab es denn zur Nibelungetreue zu Österreich? Andere Verbündete hatte man nicht, sollte man den einen auch noch verprellen?
Die Nichtverlängerung des Rückversicherungsvertrages zwar zweifellos ein schwerer Fehler. Aber das alles sind nicht alleinige Entscheidungen des Kaisers gewesen so mächtig wie es heute dargestellt wird war der nicht.

hephland
19.04.2012, 21:06
Das du das so siehst. Hat er doch die damals sehr Linke Parteie SPD zugelassen gegen den Willen Bismarcks.

bismarck war innenpolitisch wenig glücklich. aber der war rational und war aussenpolitisch sehr gut.
der damliche eitele letzte kaiser war in jeder hinsicht unfähig.

Sprecher
19.04.2012, 21:07
Das du das so siehst. Hat er doch die damals sehr Linke Parteie SPD zugelassen gegen den Willen Bismarcks.

Er plappert doch nur Guido Knopp nach. Der böse Kaiser hat den Krieg angefangen und die armen Neger in Deutsch-Südwest umgebracht usw.

frundsberg
19.04.2012, 21:09
Ganz klar Kaiserreich.

Ganz klar auch: schlechtestes (genauer tödlichstes) System, für das dt. Volk, ist dieser jüdisch dominierte Kloakestaat mit Namen Bundesrepublik.

Was Kriege und Hungerkatastrophen nicht schafften, schafft die 'offene Gesellschaft' Karl Poppers:
den Tod der weißen Nationen in Europa.

Ich fahre jeden Tag mit der S-Bahn. Anschaulich zu sehen, wie "bunt" (eigentlich schwarz-braun) doch diese Gesellschaft schon ist.
Volkstod im Zeitraffer --

Sprecher
19.04.2012, 21:09
bismarck war innenpolitisch wenig glücklich. aber der war rational und war aussenpolitisch sehr gut.
der damliche eitele letzte kaiser war in jeder hinsicht unfähig.

Wenn hephland damals Kaiser gewesen wäre hätte der als erstes gleich mal die deutschen Streitkräfte aufgelöst. Wäre bestimmt lustig geworden.

hephland
19.04.2012, 21:11
Wenn hephland damals Kaiser gewesen wäre hätte der als erstes gleich mal die deutschen Streitkräfte aufgelöst. Wäre bestimmt lustig geworden.

dummer spam.

Sprecher
19.04.2012, 21:11
Ganz klar Kaiserreich.

Ganz klar auch: schlechtestes (genauer tödlichstes) System, für das dt. Volk, ist dieser jüdisch dominierte Kloakestaat mit Namen Bundesrepublik.
-

Richtig selbst die DDR war da noch besser, dort wurde wenigstens nicht das eigene Volk abgeschafft.

Shahirrim
19.04.2012, 21:11
bismarck war innenpolitisch wenig glücklich. aber der war rational und war aussenpolitisch sehr gut.
der damliche eitele letzte kaiser war in jeder hinsicht unfähig.

Ja, das ist sonst eigentlich keine Deutsche Stärke! Bismarck hatte zwar bei Italien seinen einzigen großen Schnitzer (Italiener sind gute Verbündete, weil sie zu feige sind, um überzulaufen :)) ), aber ansonsten machte er eine einmalig gute Figur! Bis heute unerreicht.

Sprecher
19.04.2012, 21:12
dummer spam.

So wie alle deine Beiträge hier.

Nationalix
19.04.2012, 21:14
http://www.nationalflaggen.de/media/flags/flagge-heiliges-roemisches-reich-ab-1400.gif
Ein Zeitraum, der nichtmal zur Abstimmung steht. Die Blütephase war das mächtige Römische Reich Deutscher Nation. Keine Kriege, kein Leid. Deutschland als unbestrittener Mittelpunkt der bekannten Welt. Rosiger kann eine Phase nicht aussehen.

Nun ja ...

Sprecher
19.04.2012, 21:15
Ja, das ist sonst eigentlich keine Deutsche Stärke! Bismarck hatte zwar bei Italien seinen einzigen großen Schnitzer (Italiener sind gute Verbündete, weil sie zu feige sind, um überzulaufen :)) ), aber ansonsten machte er eine einmalig gute Figur! Bis heute unerreicht.

Allerdings wußte auch Bismarck ganz genau daß der Tag kommen würde an dem die neidzerfressenen Großmächte Europas über Deutschland herfallen würden.
Er wußte daß sich dies nur verzögern aber letztlich nicht abwenden ließ. Es gibt diesbezüglich auch Zitate von ihm die ich leider gerade nicht zur Hand habe.

frundsberg
19.04.2012, 21:16
Richtig selbst die DDR war da noch besser, dort wurde wenigstens nicht das eigene Volk abgeschafft.

Ja, seitdem mir das klar ist, sehe ich die DDR auch wesentlich positiver, als diese BRD.
Was nützt uns denn aller Fortschritt und Demokratie, wenn am Ende nur noch Vietnamesen, Tamilen, Inder, Kongolesen, Angolaner und Nigerianer hier rumrennen, einschließlich aller Völker- und Rasse-Rekombinationen. Das ist glasklarer Völkermord, nur viel subtiler, etwas weniger gewalttätig und in die Länge gezogen!

Shahirrim
19.04.2012, 21:17
Allerdings wußte auch Bismarck ganz genau daß der Tag kommen würde an dem die neidzerfressenen Großmächte Europas über Deutschland herfallen würden.
Er wußte daß sich dies nur verzögern aber letztlich nicht abwenden ließ. Es gibt diesbezüglich auch Zitate von ihm die ich leider gerade nicht zur Hand habe.

Bismarck hat eine unglaublich gute Einschätzungsgabe gehabt. Auch wenn ich heute eher England, statt Frankreich isolieren würde. Aber damals hatte GB auch noch keine Verbechen am deutschen Volke begangen!

Sprecher
19.04.2012, 21:25
Bismarck hat eine unglaublich gute Einschätzungsgabe gehabt. Auch wenn ich heute eher England, statt Frankreich isolieren würde. Aber damals hatte GB auch noch keine Verbechen am deutschen Volke begangen!

Richtig kein Deutscher konnte sich vorstellen wie bösartig sich dieses angebliche "Brudervolk" einmal verhalten würde.

hephland
19.04.2012, 21:27
Für alle, die noch vom Kaiserreich 1871-1918 träumen , und dem tollen Leben als Arbeiter in Berliner Mietskasernen, und dem 14-Std- Arbeitstag, und dem hochnäsigen Finanz- und Gutbürgertum..... dem sei nochmal der "Hauptmann von Köpenick" empfohlen! Der zeigt nämlich die verdammt-verlogene Realität dieser spießbürgerlich-scheinheiligen Ära!

http://www.youtube.com/watch?v=xILeCOgIbHg


Nee danke, Männeken........!

du hast recht und unrecht, oasenfritz. das leben der einfachen leute war in ganz europa eine zumutung, in deutschland aber nicht ärger als in frankreich oder england, von russland von ganz zu schweigen. wenn du das kaiserliche deutschland mit den maßstäben seiner zeit betrachtest schneidet es hinsichtlich seiner inneren verfassung nicht schlecht ab.

nachtrag:
danke für den link.

Sobieski Vengeance
19.04.2012, 21:29
Nach geistig-kulturellen Gesichtspunkten eindeutig 1871-1914. Nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten die BRD in den 1960ern.

Wolf Fenrir
19.04.2012, 22:17
Wie die Abstimmung Landesweit durch den Pöbel wohl aussehen würde ?

mick31
19.04.2012, 22:38
Klare Sache, von 1945 bis 1949.

Du bist und bleibst ein Arschloch!

Agesilaos Megas
19.04.2012, 22:55
Du bist und bleibst ein Arschloch!


http://www.youtube.com/watch?v=-DpVg9rt45E

:rofl:

Oasenfritz
19.04.2012, 22:58
http://www.nationalflaggen.de/media/flags/flagge-heiliges-roemisches-reich-ab-1400.gif
............ Die Blütephase war das mächtige Römische Reich Deutscher Nation. Keine Kriege, kein Leid. Deutschland als unbestrittener Mittelpunkt der bekannten Welt. Rosiger kann eine Phase nicht aussehen.

Bitte was????

Da fällt mir ja gleich der 30-jährige Krieg ein , 1618 bis....??, ;), dann die Bauernaufstände 1525 ff. , die Span. Erbfolgekriege auf dt. Boden, die Kriege des Alten Fritz gegen die "Hl.Dt. Kaiserin" in Wien, wie hieß sie noch....., und dann ging´s ja schon los mit euerm Karl Charlemagne, der die Sachsen zu Christen "schlagen" ließ.......oje,oje,oje...........

Geronimo
19.04.2012, 23:01
Bitte was????

Da fällt mir ja gleich der 30-jährige Krieg ein , 1618 bis....??, ;), dann die Bauernaufstände 1525 ff. , die Span. Erbfolgekriege auf dt. Boden, die Kriege des Alten Fritz gegen die "Hl.Dt. Kaiserin" in Wien, wie hieß sie noch....., und dann ging´s ja schon los mit euerm Karl Charlemagne, der die Sachsen zu Christen "schlagen" ließ.......oje,oje,oje...........

Was geht das eigentlich alles einen Juden an? Halt doch einfach deine dumme Klappe, du Furzknoten.X(

Oasenfritz
19.04.2012, 23:06
Dummer, politisch korrekter und ahistorischer Blödsinn. Der letzte Kaiser hat Deutschland zur führenden Wissenschaftsnation gemacht. Kein deutsches Staatsoberhaupt vorher und nachher hat die Wissenschaft so gefördert wie Wilhelm 2.
Und komm bloß nicht mit dem Quatsch Deutschland hätte den 1. WK verschuldet.

Wer hat eigentlich so Typen wie dich verschuldet? Tu Buße auf den Schlachtfeldern von Flandern und mach dich mal nützlich beim Kriegsgräberbund .....zum Grabkreuzputzen auf den Heldenfriedhöfen! Hoffentlich treten dir die Geister der Soldaten noch in´Allerwertesten. Naja, hättest wenigstens versucht, dich mal nützlich zu machen! Dein pathetisches National-Gesabbere nervt!

Suppenkasper
19.04.2012, 23:08
Passend zum Tage

http://www.youtube.com/watch?v=3JwlvR-ia4E

Und ich insistiere auf das Dritte Reich. Leckt mich doch alle am Arsch, und Prost :))

Oasenfritz
19.04.2012, 23:11
die waren bei weitem nicht so blöd wie er selbst.
es war ja des kaisers blödheit, die deutschland in die bredouille gebracht hat, nicht die blödheit der generäle.

ach, hätte bismarck nur einen würdigen nachfolger gehabt.

Da denke ich nur an Falkenhayn, den Verdun-Schlächter! Da kommt mir schon das Kotzen! So ein Betonkopf........... und der "Kadavergehorsam" war damals noch schlimmer als im 3. Reich.

Wilhelm II. war gefangen in seinen Minderwertigkeitskomplexen. Schuld daran ist wohl die Erziehung in der Familie; nicht nur sein degenerierter Arm. Und die überzogene Ehrlichkeit in Sachen "Nibelungentreue" hätte er sich verkneifen sollen. Hätte er die Ösis doch ihren Krieg gegen die Serben machen lassen, ohne daraus gleich eine militär. Hilfsbedürftigkeit der Ösis zu folgern und denen zur Seite stehen zu wollen....

mick31
19.04.2012, 23:12
Definitiv das Kaiserreich war die beste Epoche für Deutschland, es ging aufwärts in einem Tempo bei dem kein anderes Land mithalten konnte.
Zusammen mit dem Habsburgerreich hat Deutschland den größten Teil Mitteleuropas, einen Teil des Balkans und den westlichen Teil Osteuropas kontrolliert, technische Meisterleistungen der Deutschen Ingenieure, der Fleiß der Deutschen Arbeiter, und die vielen Ressourcen dieses großen Gebietes hätten Deutschland und das Habsburgerreich binnen 20 Jahren zur Weltmacht Nr. 1 gemacht. Deshalb haben die hinterlistigen Engländer, die feigen arroganten Franzosen, der strohdumme Zar und diee Zionisten aus New York gemeinsam versucht das Reich zu zerstören.

Oasenfritz
19.04.2012, 23:13
Passend zum Tage

http://www.youtube.com/watch?v=3JwlvR-ia4E

Und ich insistiere auf das Dritte Reich. Leckt mich doch alle am Arsch, und Prost :))


Und, ... heulst du schon in die frischgebügelte Reichskriegsflagge....???? :D

Suppenkasper
19.04.2012, 23:15
Und, ... heulst du schon in die frischgebügelte Reichskriegsflagge....???? :D

Nö, ich sauf gerade wie ein Loch :)) :D Das würde dem Führer bestimmt nicht gefallen aber, meine Güte, scheiß drauf! Der hat auch mal ordentlich falsch gelegen.

Oasenfritz
19.04.2012, 23:16
.................. Deshalb haben die hinterlistigen Engländer, die feigen arroganten Franzosen, der strohdumme Zar und diee Zionisten aus New York gemeinsam versucht das Reich zu zerstören.

Und die Bankster wie Morgan & Co. haste noch vergessen, Mensch, Du!!

Wieder die ganze Welt gegen das gute Deutschland und seinen Ösi-Kumpel!
Was mußten wir auch leiden in der Weltgeschichte, wir armen Deutschen. Dabei sind wir doch so gut und meinen es mit allen nur gut!!!............^heul.sülz.schneuf.laber....... ..........!!!

Oasenfritz
19.04.2012, 23:17
Nö, ich sauf gerade wie ein Loch :)) :D Das würde dem Führer bestimmt nicht gefallen aber, meine Güte, scheiß drauf! Der hat auch mal ordentlich falsch gelegen.

Das nennt ihr dann wohl "Reinfeiern"???.........:rolleyes:;)

Suppenkasper
19.04.2012, 23:19
Das nennt ihr dann wohl "Reinfeiern"???.........:rolleyes:;)

So könnte man es ausdrücken... hicks...

mick31
19.04.2012, 23:20
Und die Bankster wie Morgan & Co. haste noch vergessen, Mensch, Du!!

Wieder die ganze Welt gegen das gute Deutschland und seinen Ösi-Kumpel!
Was mußten wir auch leiden in der Weltgeschichte, wir armen Deutschen. Dabei sind wir doch so gut und meinen es mit allen nur gut!!!............^heul.sülz.schneuf.laber....... ..........!!!

Was geht das einen "auserwählten" wie dich an?

Azaloth
19.04.2012, 23:22
Ich schließe mich in der Hinsicht weitestgehend Oasenfritz' Meinung an. Das deutsche Kaiserreich hatte zwar eine Blütezeit, war aber auch von massiven, sozialen Missständen begleitet. z.B. Bürgerliche, vor allem der gehobeneren Schichten, die schon fast krankhaft versuchten, den Adeligen in den Hintern zu kriechen, nur um gesellschaftlich günstiger dazustehen.

Oder die Unterdrückung vieler Unterschichtler, die zu Hungerlähnen arbeiten mussten. Dazu dickbäuchige Unternehmer, die sich dafür eine goldene Nase verdienten. Das Deutsche Reich, vor allem dessen Wirtschaft, war am Aufblühen, aber es war von erheblichen sozialen und gesellschaftlichen Defiziten begleitet. Auch das damalige Wahlsystem war eher ein schlechter Witz.

Ich habe nichts gegen eine monarchisch orientierte Gesellschaft, am besten eine Konstitutionelle Monarchie, aber man möge bitte nicht die Zeit 1871-1918 zu verklärt und verblendet sehen.

Oasenfritz
19.04.2012, 23:23
So könnte man es ausdrücken... hicks...

Du weißt aber schon: Morgen 8.00 h , Antreten Zeppelinfeld, Nürnberg, Gesicht rasiert a la Babypopo, Koppel und Stiefel "blank gewichst"....:)):D Na dann Prost!.............................

Suppenkasper
19.04.2012, 23:25
Du weißt aber schon: Morgen 8.00 h , Antreten Zeppelinfeld, Nürnberg, Gesicht rasiert a la Babypopo, Koppel und Stiefel "blank gewichst"....:)):D Na dann Prost!.............................

Da geh ich immer erst 2 Wochen später hin, dann sind die Kotzlachen aufgewischt...

Wolf Fenrir
19.04.2012, 23:26
Eine fiktive Epoche gäbe es noch !

WENN ! , der letzte Krieg zu unseren Gunsten ausgegangen wäre , wäre das bis heute die beste Epoche des Deutschen Reiches. ( Deutschlands )

Azaloth
19.04.2012, 23:27
Und die Bankster wie Morgan & Co. haste noch vergessen, Mensch, Du!!

Wieder die ganze Welt gegen das gute Deutschland und seinen Ösi-Kumpel!
Was mußten wir auch leiden in der Weltgeschichte, wir armen Deutschen. Dabei sind wir doch so gut und meinen es mit allen nur gut!!!............^heul.sülz.schneuf.laber....... ..........!!!

Deutschland ist der Mittelpunkt der Welt, hast du das nicht gewusst? Führende Theoretiker behaupten sogar, dass sich die Sonne um Deutschland dreht :)

Geht es hier eigentlich noch egozentrischer? Deutschland war nicht der wichtigste Staat Europas, zumindest nicht wichtiger als England, Österreich, Frankreich oder das Zarenreich Russland.

Oasenfritz
19.04.2012, 23:27
.................... Dazu dickbäuchige Unternehmer, die sich dafür eine goldene Nase verdienten. Das Deutsche Reich, vor allem dessen Wirtschaft, war am Aufblühen, aber es war von erheblichen sozialen und gesellschaftlichen Defiziten begleitet. Auch das damalige Wahlsystem war eher ein schlechter Witz.

Ich habe nichts gegen eine monarchisch orientierte Gesellschaft, am besten eine Konstitutionelle Monarchie, aber man möge bitte nicht die Zeit 1871-1918 zu verklärt und verblendet sehen.

Kaum jemand hat das besser karikiert wie Ludwig Thoma in seinen Erzählungen und der Berliner "Zille" ...............

Oasenfritz
19.04.2012, 23:35
Eine fiktive Epoche gäbe es noch !

WENN ! , der letzte Krieg zu unseren Gunsten ausgegangen wäre , wäre das bis heute die beste Epoche des Deutschen Reiches. ( Deutschlands )

Und der Traumjob für Dich damals? Ehrenwache auf der Kuppe einer großdeutschen Totenburg für die Gefallenen der Ostkolonisierung. Die Totenburg steht natürlich am Ural ( ja, bis dahin haben wir´s geschafft! Der Rest gehört den Japanern! :)) )

Ausonius
19.04.2012, 23:36
Die Protestanten haben den 30 jährigen Krieg verloren, sie haben sich dann in Zeiten als England , das fortschrittlichste Land der Welt war ( Industralisierung).. bei den Angelsachsen um Hilfe gebeten gegen die Katholiken, um die Herschaft in Deutschland zu erlangen. Die Engländer haben natürlich nicht ohne Eigennutz gehandelt, sprich sie haben etwas dafür verlangt. Und so fing die Fremdbestimmung in Deutschland an, die bis heute anhält.

Gewonnen haben den Krieg eigentlich Frankreich und Schweden, ein katholischer und ein protestantischer Staat.

Ausonius
19.04.2012, 23:38
Fakt ist daß England den deutschen Protestanten nie geholfen hat.

Den Protestanten im Gesamten wohl nicht, aber England war Verbündeter der Preußen im Siebenjährigen Krieg. Und dann wären auch die Befreiungskriege ohne englischen Beitrag nicht denkbar gewesen.

Ausonius
19.04.2012, 23:45
Für mich war die beste Zeit die 1980er Jahre in der Bundesrepublik. Sicher, im weltgeschichtlichen Maßstab wird man sie wohl nicht als eine der besonders wichtigen Epochen in Deutschland in Erinnerung behalten. Aber es passte alles zusammen und endete in der größten Sause des Jahrhunderts - Wiedervereinigung plus WM 90.

Wolf Fenrir
19.04.2012, 23:49
Und der Traumjob für Dich damals? Ehrenwache auf der Kuppe einer großdeutschen Totenburg für die Gefallenen der Ostkolonisierung. Die Totenburg steht natürlich am Ural ( ja, bis dahin haben wir´s geschafft! Der Rest gehört den Japanern! :)) )

Erstmal , Fritz Du scheinst meine Schreiberei gut zu beobachten.

Und stell Dir vor , was Du mir unterstellst kann ich mir tatsächlich gut vorstellen:128:

Lichtblau
19.04.2012, 23:50
Mit einigen Bauchschmerzen wähle ich immer noch die DDR.
Die großen Ideale des Versuches in ein neues Zeitalter der Menschlichkeit aufzubrechen, waren ein Höhepunkt der Geschichte der Menschheit.

Nanu
19.04.2012, 23:56
Mit einigen Bauchschmerzen wähle ich immer noch die DDR.
Die großen Ideale des Versuches in ein neues Zeitalter der Menschlichkeit aufzubrechen, waren ein Höhepunkt der Geschichte der Menschheit.Schade, dass es die DDR nicht mehr gibt. Das Gesocks wäre bei den Wessis geblieben, die hübschen FDJlerinnen in Brandenburg, und die Restdeutschen aus der BRD wären letztendlich in die DDR geflohen. DUMM GELAUFEN!

Suppenkasper
20.04.2012, 00:01
Schade, dass es die DDR nicht mehr gibt. Das Gesocks wäre bei den Wessis geblieben, die hübschen FDJlerinnen in Brandenburg, und die Restdeutschen aus der BRD wären letztendlich in die DDR geflohen. DUMM GELAUFEN!

Och jo, in der Weltgeschichte ist vieles dumm gelaufen. Kannste nix machen, scheiß der Hund was drauf, Prost :drunk:

Chronos
20.04.2012, 04:23
Das nennt ihr dann wohl "Reinfeiern"???.........:rolleyes:;)
Ach ja, richtig! Heute ist ja "his birthday"!

http://www.cosgan.de/images/more/bigs/a056.GIF (http://www.cosgan.de/smilie.php)

Wäre mir nicht eingefallen. Aber für solche Zwecke haben wir ja unsere Forums-Auserwählten!

Damit seid ihr überraschenderweise doch zu etwas nütze.... :lach:

Prosit!

detti
20.04.2012, 08:59
Wenn hephland damals Kaiser gewesen wäre hätte der als erstes gleich mal die deutschen Streitkräfte aufgelöst. Wäre bestimmt lustig geworden.

Au Backe,
dann wäre er der erste Kaiser aus Marxloh gewesen.
(ps-gab es damals schon Migranten mit türkischer Wurzel ?)

frundsberg
20.04.2012, 09:26
Wer hat eigentlich so Typen wie dich verschuldet? Tu Buße auf den Schlachtfeldern von Flandern und mach dich mal nützlich beim Kriegsgräberbund .....zum Grabkreuzputzen auf den Heldenfriedhöfen! Hoffentlich treten dir die Geister der Soldaten noch in´Allerwertesten. Naja, hättest wenigstens versucht, dich mal nützlich zu machen! Dein pathetisches National-Gesabbere nervt!

Was ist an Sprechers Aussage denn so falsch?
Außer das er den Einfluß der "Krone", die jüd. dominmiert war, außer acht läßt, sind seine Aussagen richtig.

Marwitz
20.04.2012, 14:30
(..)[/URL]


Nee danke, Männeken........!

Hier du Systemschranze, was ist das für ein Kommentar für ne Rotbewertung?

"Bekommst du Rente von der BRD!!!"

Hast wohl ein Problem mit konträren Meinungen.... typisch Demokratte!

Geronimo
20.04.2012, 14:32
Hier du Systemschranze, was ist das für ein Kommentar für ne Rotbewertung?

"Bekommst du Rente von der BRD!!!"

Hast wohl ein Problem mit konträren Meinungen.... typisch Demokratte!

Der Typ ist ein Arschloch. Mehr nicht.

Chronos
21.04.2012, 03:48
Klare Sache, von 1945 bis 1949.
Auserwählter Drecksack!

Nanninga
30.04.2012, 12:58
Schwere Frage. Wirtschaftlich und technologisch von 1890-1913, kulturell ist es noch schwerer festzulegen? Ich würde zur Klassik in Literatur und Musik tendieren, Weimarer Klassik nebst der verzögerten Musikepoche.

Brathering
30.04.2012, 13:00
Irgendwo zwischen kurz vor Napoleon beginnend und mit dem Kaiserreich endend - kulturell
Kaiserreich - militärisch

edit: also ich bevorzuge 1750~ bis 1870

Kenneth
30.04.2012, 13:21
Irgendwo zwischen kurz vor Napoleon beginnend und mit dem Kaiserreich endend - kulturell
Kaiserreich - militärisch

edit: also ich bevorzuge 1750~ bis 1870

Wieso ist Napoleon noch dabei ? Die Napoleonischen Kriege waren eine einzige Blamage für die deutschen Kleinstaaten, deren verrätischen Rheinbund, Preußen und vor allem Österreich und dann noch dieser grausige Wiener Kongress :rolleyes:

Brathering
30.04.2012, 13:27
Wieso ist Napoleon noch dabei ? Die Napoleonischen Kriege waren eine einzige Blamage für die deutschen Kleinstaaten, deren verrätischen Rheinbund, Preußen und vor allem Österreich und dann noch dieser grausige Wiener Kongress :rolleyes:

Militärisch war es schrecklich aber das ist die Zeit, aus der mir liebe deutsche Komponisten und Schreiber kommen.
Durch viele verschiedene kleine Staaten, die konkurrieren und teils mit dem Ausland kooperieren kann man sehr viel Kultur erschaffen, hat aber eben militärisch nichts zu erwarten.

Entfernungsmesser
30.04.2012, 13:56
Das Kaiserreich 1871-1918. Ganz klar. Der freieste Staat den es je auf deutschem Boden gegeben hat. Und 1000 andere Gründe.:]

Richtig!

Freier Beobachter
30.04.2012, 14:01
Klare Sache, von 1945 bis 1949.

Das sehe ich ja jetzt erst. Und dann fragst du dich, wieso dich niemand mag??
Allein aufgrund diesen Mülls gerade würde ich als xxxx bezeichnen, denn bei aller Tolleranz für andere Meinungen, das ist zu viel.

Eridani
01.05.2012, 06:59
Ich bin gespannt, welche Epoche Sie als Deutschlands Blütezeit klassifizieren, am besten mit Angabe, anhand welcher Faktoren (z.B. Wissenschaftliche Leistungen, Außenpolitische Bedeutung, Wirtschaftliche Leistung, innere Stabilität,...) sie die Einordnung getätigt haben.

Eindeutig Deutsches Kaiserreich 1871 - 1918.

Innere Stabilität - Nationalbewußtsein - Nationalstolz - Gründerzeit - Aufbruch und Industrialisierung - Hohe Moral (zumindest der Volksmassen) - Gläubigkeit und volle Kirchen - Friedenszeit - Grosses Ansehen weltweit

http://images.zeit.de/wissen/geschichte/2010-11/kaiser-wilhelm-kaiserreich/kaiser-wilhelm-kaiserreich-540x304.jpg






Ekelhafteste Epoche: BRD seit der Wiedervereinigung 1990

Endgültiges Einsickern von linkem Gedankengut aus der Ex-DDR - rot-fachistoider Meinungsterror der Alt-68ziger - Masseneinwanderung kulturferner Unterschichten und Hungerleider - Gleichsschaltung von Presse und Medien - eskalierende Nazi-Hysterie - Kriminalisierung national eingestellten Verhaltens - Verblödung und Verweichlichung der Jugend - Dekadenz und Legalisierung von Homosexualität - Niedergang des deutschen Schulsystems durch Zwangsanpassung an Analphabeten (PISA) - Multi-Kulti-Wahn - Verfolgung von Andersdenkenden (Pro Köln - Pro NRW - Sarrazin - Hermann - Hohmann) - Gesinnungsterror - Abschaffung der DM und Zerstörung von Deutschlands Wohlstand durch den EURO - Inflation - Verlust aller Werte - Endgültiges Zerstören des Nationalgefühls - Islamisierung - Auflösung nationaler Strukturen

Götz
01.05.2012, 07:30
Der Verlierer war Deutschland.
Und der größte Profiteuer des 30-jährigen Kriegs war Frankreich welches das Elsass stahl und zur Kontinentalmacht werden konnte. Indirekt hat auch England profitiert.
Ganz Europa hat sich letztlich nach diesem von den Habsburgern verschuldeten Schwachsinnskrieg an Deutschland bereichert. Und an diesen Zustand hatte man sich so gewöhnt daß man seither jedes deutsche Wiedererstarken sofort bekämpft hat.

Kardinal Richelieu war schon ein opportunistischer Fuchs und ein Verräter an der "katholischen Sache", einer der ersten europäischen Politiker die ihre Nation über ihre Religion stellten.

Eine interessante historische Alternativentwicklung wäre ein Sieg Gustav Adolfs gewesen, falls der sich zum protestantischen Kaiser aufgeschwungen hätte, ob Deutschland mit ihm und etwaigen Nachfolgern besser gefahren wäre ?

Apollyon
01.05.2012, 07:58
Das deutsche Kaiserreich war die beste Epoche und die schlimmste Epoche kommt noch, und diesmal nicht nur für die deutschen sondern für ganz Europa, aber das intressiert eh keinen der Großteil weiß nichtmal was der ESM-Vertrag ist.

schastar
01.05.2012, 09:54
Mir persönlich fehlt da der Zeitraum 1945 bis Ende 80er als der Krieg zu Ende war aber die Generation Nationalsozialismus das Sagen hatte.
Wahrhaft glorreiche Zeiten in denen sich Deutschland gestützt auf deutsche Werte zum leistungsfähigsten Land der Welt entwickelte.

Die Generation NS ist weg, mit ihr verschwinden auch zunehmend die Werte welche dies Land groß machten.

haihunter
02.05.2012, 14:32
Mir persönlich fehlt da der Zeitraum 1945 bis Ende 80er als der Krieg zu Ende war aber die Generation Nationalsozialismus das Sagen hatte.
Wahrhaft glorreiche Zeiten in denen sich Deutschland gestützt auf deutsche Werte zum leistungsfähigsten Land der Welt entwickelte.

Die Generation NS ist weg, mit ihr verschwinden auch zunehmend die Werte welche dies Land groß machten.

Der Zeitraum ist im Prinzip doch aufgeführt:

Bundesrepublik Deutschland vor der Wiedervereinigung bzw. ohne die neuen Bundesländer. Das war auch für mich die beste deutsche Epoche!

Skaramanga
02.05.2012, 21:07
Für ganz (West-) Europa - nicht nur Deutschland - würde ich rein subjektiv und nach eigenem Erleben sagen: 60er bis max. Mitte 80er Jahre. Seitdem knirscht es zunehmend im Getriebe.

Alter Stubentiger
03.05.2012, 16:18
19tes Jahrhundert bis 1914. Vorallem Technisch und Wissenschaftlich.

Auch war da der Staat da (ja der Dreckstream behauptet das Gegenteil) viel liberaler als der angeblich freieste Staat auf deutschem Boden (BRD).

Nein. Allenfalls für das Bildungsbürgertum. Die meisten Deutschen waren ungebildete Proletarier und Bauern. Somit hatte die überwältigende Mehrheit der Deutschen nichts zu lachen. Sie mußten dafür die Hauptlast der industriellen Revolution tragen.

Alter Stubentiger
03.05.2012, 16:21
[IMG]
Ein Zeitraum, der nichtmal zur Abstimmung steht. Die Blütephase war das mächtige Römische Reich Deutscher Nation. Keine Kriege, kein Leid. Deutschland als unbestrittener Mittelpunkt der bekannten Welt. Rosiger kann eine Phase nicht aussehen.

Stimmt. Als Friederich der II. seinen Frieden mit den Muselmanen gemacht hat war die Welt noch in Ordnung. Auch sonst gab es ja keine Auseinandersetzungen. Friede, Freude, Eierkuchen.

Alter Stubentiger
03.05.2012, 16:25
Nein, durch den Katholizismus wurde das deutsche Volk ständig von Rom aus fremdgesteuert.
Ich habe nichts gegen den katholischen Glauben an sich aber die Fremdsteuerung aus Rom war von Übel für das deutsche Volk.
Hätte sich der Protestantismus damals in ganz Deutschland durchgesetzt hätte sich der deutsche Nationalstaat schon 200 Jahre früher entwickeln können.

Das ich dir mal zustimmen könnte. Wer hätte das gedacht. Die Holländer hätten es ohne die Einmischung des katholischen Spaniens sicher auch einfacher gehabt.

Alter Stubentiger
03.05.2012, 16:29
Der italienische Nationalstaat wurde genau wie der deutsche erst Ende des 19. Jahrhunderts verwirklicht. Und in Spanien regierten auch lange Zeit die Habsburger mit rein, ein echter Nationalstaat wurden die auch erst im 19. Jahrhundert.
Frankreich wurde trotz Katholizismus früh ein Nationalstaat aber nur weil die Macht der katholischen Kirche dort drastisch beschränkt wurde.

Das stimmt so nicht. Die französischen Könige waren immer sehr katholisch. So einen Nationalstaat sehen die Päpstlichen gerne. Mit den Protestanten haben die ja schnell aufgeräumt. La Rochelle. Die überlebenden Hugenotten gingen dann nach Preussen.

Alter Stubentiger
03.05.2012, 16:31
Deine Drecks-BRD, den verlaustesten und verkommensten Staat den es je auf deutschem Boden gab, wirst du uns auch mit solch billiger Propaganda nicht schmackhaft machen. Mietskasernen na und? Heute vegetiert die Unterschicht zusammen mit Negern und Orientalen in billigen Plattenbau-Ghettos vor sich hin und glotzt den ganzen Tag Trash-TV. Und wenn die ihre 2-Zimmer-Wohnung verlassen werden sie von ihren Mitbewohnern als Scheissdeutsche beschimpft. Ist das vielleicht besser?
Ja das ist besser. Meine Oma hat mir vom Leben ihrer Eltern im Kaiserreich erzählt und von ihrer Mutter die im Kindbett gestorben ist. Das war wirklich schlimm.

Erik der Rote
03.05.2012, 16:31
ganz klar das Kaiserreich von 1871- 1914 war weltpolitisch im Vergleich zu anderen Staaten der absolute Höhepunkt der Deutschen! gesunde Demographie, starke Wirtschaft, tausende Erfindungen höchste Kultur ! aber auch die Zeit zwischen 1815- 1871 war fruchtbar und stark ! mit einem Wort das lange 19 Jh war der Segen der Deutschen ! das 20 Jh war ihr Besiegen und am Ende des 21 Jh. wird man Deutschland als Deutschland nicht mehr wiederfinden so wie KArthago !

ab 1913 haben die kabbalistisch satanischen Kräfte zum reelen Vollzug der Weltherrschaft angesetzt ! einer ihrer größten Gegner war das Heilige ewige Reich !!! das musste dämonisiert und vernichtet werden !

Alter Stubentiger
03.05.2012, 16:32
Die Protestanten haben den 30 jährigen Krieg verloren, sie haben sich dann in Zeiten als England , das fortschrittlichste Land der Welt war ( Industralisierung).. bei den Angelsachsen um Hilfe gebeten gegen die Katholiken, um die Herschaft in Deutschland zu erlangen. Die Engländer haben natürlich nicht ohne Eigennutz gehandelt, sprich sie haben etwas dafür verlangt. Und so fing die Fremdbestimmung in Deutschland an, die bis heute anhält.

In der Zeit des Imperialismus ging es immer hin und her mit Bündnissen, Verrat und Kriegen. Auf allen Seiten.

Alter Stubentiger
03.05.2012, 16:34
Du willst mir doch nicht erzählen, dass der Aufstieg Englands (Durch die Industralisierung) keinen Einfluss auf Deutschland gehabt hat...Die Protestanten sahen ein Chance , die schmach vom 30 jährigen Krieg wieder wett zu machen und die Oberhand über die deutschen Katholiken zu erlangen, die bis heute anhält.

Was für ein Blödsinn. Als wenn das im realen Leben der Deutschen noch eine Rolle spielen würde.

Alter Stubentiger
03.05.2012, 16:36
Was der Protestantismus oder england heute ist, dass ist eine andere Frage....Für mich ist es eindeutig , die Fakten sprechen halt für mein Gesagtes.Englands Aufstieg kamm später und er hatte auf alle Fälle Einfluss auf Deutschland..es ist unmöglich, dass der Aufstieg Englands kein Einfluss auf Deutschland hatte.
Und de Aufstieg Deutschlands hatte Einfluß auf England. Und der Aufstieg Chinas hatte Einfluß auf Deutschland. Und der Aufstieg..............usw.

Alter Stubentiger
03.05.2012, 16:39
Er plappert doch nur Guido Knopp nach. Der böse Kaiser hat den Krieg angefangen und die armen Neger in Deutsch-Südwest umgebracht usw.

Auch bei Knopp wird korrekt dargestellt daß von Trotha den Herero eigenmächtig und unnötig blutig niedergeschlagen hat.

Efna
03.05.2012, 16:40
Früher war alles besser auch die Zukunft...

Alter Stubentiger
03.05.2012, 16:41
du hast recht und unrecht, oasenfritz. das leben der einfachen leute war in ganz europa eine zumutung, in deutschland aber nicht ärger als in frankreich oder england, von russland von ganz zu schweigen. wenn du das kaiserliche deutschland mit den maßstäben seiner zeit betrachtest schneidet es hinsichtlich seiner inneren verfassung nicht schlecht ab.

nachtrag:
danke für den link.

Nach den damaligen Maßstäben will ich nicht leben. Du?

zeus1
03.05.2012, 16:43
In der Zeit des Imperialismus ging es immer hin und her mit Bündnissen, Verrat und Kriegen. Auf allen Seiten.

Deutschland ist da schon ein sehr spezieller Fall, deshalb gibt es hier auch einige Merkwürdigkeiten im Verlauf der Geschichte....Dieser Konflikt bestand schon vor der Zeit des Imperalismus und hatte als Ursache, das Deutschland sich nicht entscheiden konnte, zur welchen "Welt" es gehört zur protestantischen oder zur katholischen..

Alter Stubentiger
03.05.2012, 16:45
Gewonnen haben den Krieg eigentlich Frankreich und Schweden, ein katholischer und ein protestantischer Staat.

Nein. Schweden war danach entvölkert. Man hat sich mit diesem Engagement überhoben. Danach hat Schweden nie wieder versucht Großmacht zu spielen.

Ruy
03.05.2012, 16:48
Deine Drecks-BRD, den verlaustesten und verkommensten Staat den es je auf deutschem Boden gab, wirst du uns auch mit solch billiger Propaganda nicht schmackhaft machen. Mietskasernen na und? Heute vegetiert die Unterschicht zusammen mit Negern und Orientalen in billigen Plattenbau-Ghettos vor sich hin und glotzt den ganzen Tag Trash-TV. Und wenn die ihre 2-Zimmer-Wohnung verlassen werden sie von ihren Mitbewohnern als Scheissdeutsche beschimpft. Ist das vielleicht besser?

Die heutige Platte ist geradezu Luxus pur gegenüber den wanzen und rattenverseuchten Mietkasernen mit Bettgehertum oder 10 Leute auf 30 qm² mit WC für nochmalsoviele Leute am Flur. Du von der BRD verwöhnter BRD-Hasser, hasst nichtmal die geringste Vorstellung, wie Elend für die meisten Deutschen das verkomme und korrupte Kaiserreich war.

zeus1
03.05.2012, 16:48
Was für ein Blödsinn. Als wenn das im realen Leben der Deutschen noch eine Rolle spielen würde.

Es spielt eine sehr große Rolle, denn damals wurden die weichen Gestellt die natürlich auf zukünftige Entwicklungen Einfluss genommen haben. Von dem Zeitpunkt an, als die Protestanten sich durchsetzen konnten und einen einheitlichen Deutschen Staat gründeten, geriet, so paradox es klingen mag,Deutschland unter Fremdherrschaft. Also die Gründung des Deutschen Staates bedeutete für die Deutschen Fremdbestimmung.

BRDDR_geschaedigter
03.05.2012, 16:48
Nein. Allenfalls für das Bildungsbürgertum. Die meisten Deutschen waren ungebildete Proletarier und Bauern. Somit hatte die überwältigende Mehrheit der Deutschen nichts zu lachen. Sie mußten dafür die Hauptlast der industriellen Revolution tragen.

Welche komische Bildung meinst du denn? Die Bildung, die dazu führt, dass die Leute nach Studium nicht einmal mehr in der Lage sind eine Schraube wo reinzudrehen?

Wir haben lauter Studenten in den Nutzloslaberfächern, in der Technik herrscht Mangel. Wo soll da jetzt die Bildung sein?

Außerdem konnte auch schon damals ein Bauernsohn auch schon echte Bildung erhalten, wenn er die nötigen Begabungen hatte.

Ausonius
03.05.2012, 16:52
Nein. Schweden war danach entvölkert. Man hat sich mit diesem Engagement überhoben. Danach hat Schweden nie wieder versucht Großmacht zu spielen.

Das stimmt ja nun nicht, Den Höhepunkt markierte der Nordische Krieg um 1700, in dem schwedische Armeen bis tief in die Ukraine vorstießen, wobei der Feldzug ähnlich erfolglos verlief wie später die Versuche Napoleons und Hitlers.

Shahirrim
03.05.2012, 16:57
Die heutige Platte ist geradezu Luxus pur gegenüber den wanzen und rattenverseuchten Mietkasernen mit Bettgehertum oder 10 Leute auf 30 qm² mit WC für nochmalsoviele Leute am Flur. Du von der BRD verwöhnter BRD-Hasser, hasst nichtmal die geringste Vorstellung, wie Elend für die meisten Deutschen das verkomme und korrupte Kaiserreich war.

Wenn du mir sagen kannst, in welchem Land der Welt bessere Zustände herrschten, darfst du dem Kaiserreich gerne ein Vorwurf machen. Wo ist denn das leuchtende Beispiel, in dem die einfachen Arbeiter im Paradies lebten? Ansonsten ist das ein Schuss in den Ofen, denn wenn es kein Vorbild gab, dann ist es doch geradezu vorbildlich, das man im Kaiserreich diese Zustände verbessern wollte.

BRDDR_geschaedigter
03.05.2012, 16:59
Wenn du mir sagen kannst, in welchem Land der Welt bessere Zustände herrschten, darfst du dem Kaiserreich gerne ein Vorwurf machen. Wo ist denn das leuchtende Beispiel, in dem die einfachen Arbeiter im Paradies lebten? Ansonsten ist das ein Schuss in den Ofen, denn wenn es kein Vorbild gab, dann ist es doch geradezu vorbildlich, das man im Kaiserreich diese Zustände verbessern wollte.

Damals war ja auch der techn. Fortschritt noch nicht so weit. Man muss also den Wohlstand dieser Relation sehen.

Das vergessen Linksnaller generell.

Shahirrim
03.05.2012, 17:02
Damals war ja auch der techn. Fortschritt noch nicht so weit. Man muss also den Wohlstand dieser Relation sehen.

Das vergessen Linksnaller generell.

Eben. Deswegen macht es mich ja auch so wild, wenn diese Besserwisser dem Kaiserreich daraus einen Vorwurf machen. Mein Uropa, welcher über 100 Jahre wurde, ist Jahrgang 1903 und sagte, dass das sein Lieblingsdeutschland war. Und er hat alle Deutschlands seit dem 2. Reich kennengelernt (auch BRD ohne DDR und DDR), bis hin zu Merkel!

Alter Stubentiger
03.05.2012, 17:09
Damals war ja auch der techn. Fortschritt noch nicht so weit. Man muss also den Wohlstand dieser Relation sehen.

Das vergessen Linksnaller generell.

Nein. In diesem Thread ist nicht nach dem Leben im Kaiserreich im Vergleich mit anderen Ländern dieser Epoche gefragt worden.
Da wird glasklar die heutige mit damaligen Epochen verglichen. Und da ist es eindeutig. 99% aller Deutschen geht es heute besser als in früheren Epochen. Allenfalls in der BRD der 80er Jahren des 20. Jahrhunderts ging es den Deutschen noch besser.

All die tollen Erfindungen des 19. Jahrhunderts bilden zwar die Basis vieler heutiger Produkte. Aber den meisten Menschen damals haben sie nicht geholfen. Zunächst mal hat die Dampfmaschine (Beispiel) viele Existenzen vernichtet und zu Armut und Hunger geführt. Glorreich war das alles nur für die Elite.

Shahirrim
03.05.2012, 17:09
Das stimmt ja nun nicht, Den Höhepunkt markierte der Nordische Krieg um 1700, in dem schwedische Armeen bis tief in die Ukraine vorstießen, wobei der Feldzug ähnlich erfolglos verlief wie später die Versuche Napoleons und Hitlers.

Eben. Erst danach hörte Schweden mit seinen Großmachtsträumen auf. Russland hatte technisch aufgeholt, und da war den, im vergleich zur Bevölkerung, wenigen Schweden ihr Vorteil futsch!

Alter Stubentiger
03.05.2012, 17:12
Das stimmt ja nun nicht, Den Höhepunkt markierte der Nordische Krieg um 1700, in dem schwedische Armeen bis tief in die Ukraine vorstießen, wobei der Feldzug ähnlich erfolglos verlief wie später die Versuche Napoleons und Hitlers.

Danke. Das war mir entgangen.

Shahirrim
03.05.2012, 17:20
Nein. In diesem Thread ist nicht nach dem Leben im Kaiserreich im Vergleich mit anderen Ländern dieser Epoche gefragt worden.
Da wird glasklar die heutige mit damaligen Epochen verglichen. Und da ist es eindeutig. 99% aller Deutschen geht es heute besser als in früheren Epochen. Allenfalls in der BRD der 80er Jahren des 20. Jahrhunderts ging es den Deutschen noch besser.

All die tollen Erfindungen des 19. Jahrhunderts bilden zwar die Basis vieler heutiger Produkte. Aber den meisten Menschen damals haben sie nicht geholfen. Zunächst mal hat die Dampfmaschine (Beispiel) viele Existenzen vernichtet und zu Armut und Hunger geführt. Glorreich war das alles nur für die Elite.

Großer Quatsch. Es wurden einfach immer mehr Menschen geboren, so dass Arbeitskraft billiger wurde. Diese machten Arbeit nicht mehr rentabel, wenn auch alle Arbeit hatten. Die neuen technischen Mittel machten zwar erstmal einen Teil arbeitslos, schufen aber neue Arbeitslätze, außerdem kam ins Ruhrgebiet zu dieser Zeit eine Schwerindustrie.
Und die technischen Fortschritte waren großartig, das Haber-Bosch-Verfahren und seine Vorgänger sicherte dem Menschen ihre Ernährung, ansonsten hätte es um die Jahrhundertwende bei einem solchem Wachstum der Menschen eine katastrophale Hungersnot gegeben.

BRDDR_geschaedigter
03.05.2012, 17:29
Nein. In diesem Thread ist nicht nach dem Leben im Kaiserreich im Vergleich mit anderen Ländern dieser Epoche gefragt worden.
Da wird glasklar die heutige mit damaligen Epochen verglichen. Und da ist es eindeutig. 99% aller Deutschen geht es heute besser als in früheren Epochen. Allenfalls in der BRD der 80er Jahren des 20. Jahrhunderts ging es den Deutschen noch besser.

All die tollen Erfindungen des 19. Jahrhunderts bilden zwar die Basis vieler heutiger Produkte. Aber den meisten Menschen damals haben sie nicht geholfen. Zunächst mal hat die Dampfmaschine (Beispiel) viele Existenzen vernichtet und zu Armut und Hunger geführt. Glorreich war das alles nur für die Elite.

Heute geht es uns TROTZ diesem Systems besser, vorallem wegen dem techn. Fortschritt. Das jetzige System lebt nur von der Substanz, welche bald aufgebraucht sein wird.

Außerdem musste man sich damals im Reich auf der Straße nicht als scheiß Deutscher oder scheiße deutsche Schlampe beleidigen lassen. Bereicherungen solcher Art gab es damals nicht.
Diese ganzen Asozialen waren einfach da. Es gibt nichts wo die BRD dem deutschen Reich das Wasser reichen kann.

Dass die Dampfmaschine zu einer Verarmung geführt hat, ist ja wohl Schwachsinn hoch 10.

Shahirrim
03.05.2012, 17:37
....
Dass die Dampfmaschine zu einer Verarmung geführt hat, ist ja wohl Schwachsinn hoch 10.

Eben. Die freie Zeit kann man sogar kreativ nutzen, was Ideen in Erfindungen verwandelte.

Aber hier erinnern mich manche Agumente an die Mühle, die schon im römischen Reich in Syrien bekannt, war, aber viele Sklaven arbeitslos gemacht hätte. :))

Erst als aufgrund der Pest im 14. Jahrhundert soviele Menschen starben, dass man Technik brauchte, um die fehlenden Menschen zu ersetzen, setzte sich die Mühle durch.

Ruy
04.05.2012, 08:40
Wenn du mir sagen kannst, in welchem Land der Welt bessere Zustände herrschten, darfst du dem Kaiserreich gerne ein Vorwurf machen. Wo ist denn das leuchtende Beispiel, in dem die einfachen Arbeiter im Paradies lebten? Ansonsten ist das ein Schuss in den Ofen, denn wenn es kein Vorbild gab, dann ist es doch geradezu vorbildlich, das man im Kaiserreich diese Zustände verbessern wollte.

USA, Kanada, Südafrika, Neuseeland, Australien z.b. Alleine der Verdienst, in den USA, war dort viel höher, von den Möglichkeiten ganz zu schweigen. Die massiven Auswanderungswellen beweisen es.

Zurückkommen in das Adelsparadies und Wunderland "Deutsches Reich" wollte fast niemand mehr. Warum nur, wenn es doch so toll gewesen wäre?

Das beste Deutschland aller Zeiten ist die BRD. Unzweifelhaft.

hagelschauer
04.05.2012, 12:51
.....Bundesrepublik Deutschland vor der Wiedervereinigung bzw. ohne die neuen Bundesländer. Das war auch für mich die beste deutsche Epoche!

Das ist doch eigentlich ein Widerspruch in sich.... Mancher Leute Gedanken will ich beim besten Willen nicht nachvollziehen können.

Ach ja, zum Thema: 1871-1914

Alter Stubentiger
04.05.2012, 13:58
Heute geht es uns TROTZ diesem Systems besser, vorallem wegen dem techn. Fortschritt. Das jetzige System lebt nur von der Substanz, welche bald aufgebraucht sein wird.

Außerdem musste man sich damals im Reich auf der Straße nicht als scheiß Deutscher oder scheiße deutsche Schlampe beleidigen lassen. Bereicherungen solcher Art gab es damals nicht.
Diese ganzen Asozialen waren einfach da. Es gibt nichts wo die BRD dem deutschen Reich das Wasser reichen kann.

Dass die Dampfmaschine zu einer Verarmung geführt hat, ist ja wohl Schwachsinn hoch 10.

Du bist von den heutigen Möglichkeiten verblendet. Du nutzt alle Möglichkeiten der modernen Welt und kannst es dir leisten Luxusprobleme wie z.B. bei einen Computerkauf zu lösen. Oder du gibst deine Meinung per DSL und Flatrate zum Besten. Wenn es dir schlecht geht dann nimmst du kostenlos einen Arzt in Anspruch und die Regale im Supermarkt biegen sich unter der Last von Waren aus aller Welt. Das alles ist für dich so normal. Du nimmst nicht mal mehr zur Kenntnis wie privilegiert du lebst.

.........und im Kaisereich war alles besser. Nix für ungut. Aber das ist einfach nur Nostalgie. Ich fände es toll wenn du mal von dem Warenangebot im Kaiserreich leben müßtest. Mit dem damaligen Arbeitergehalt. Für ein Jahr oder so. Dann würde dir vielleicht mal ein Licht aufgeben.

Shahirrim
04.05.2012, 14:52
USA, Kanada, Südafrika, Neuseeland, Australien z.b. Alleine der Verdienst, in den USA, war dort viel höher, von den Möglichkeiten ganz zu schweigen. Die massiven Auswanderungswellen beweisen es.

Zurückkommen in das Adelsparadies und Wunderland "Deutsches Reich" wollte fast niemand mehr. Warum nur, wenn es doch so toll gewesen wäre?

Das beste Deutschland aller Zeiten ist die BRD. Unzweifelhaft.

:))
Ja ja, Ellis Island war wirklich ein Traum. Und in New York, Chicago und anderswo hatten die großen Familien wirklich Luxushäuser, für jedes ihrer 5-8 Kinder ein eigenes Zimmer. Die Ghettos, von denen selbst die MSM berichten, sind nur antiamerikanische Hetze!:lach:

Verarschen kann ich mich selber!!!

Die großen Auswanderungen geschahen, weil es zu wenig Platz in Deutschland gab und aus religiösen Gründen. Aber viele verschuldeten sich auf der Überfahrt in das Paradies bei den jüdischen Fahrkartenverkäufern und mussten in der neuen Heimat ein Leben lang diese Schulden zurückzahlen. Somit kamen viele arm ins Land und blieben es. Erst im 20. Jahrhundert wurde Amerika und auch Australien reich, vorher war es ein hartes Einsiedlerleben!

BRDDR_geschaedigter
04.05.2012, 18:47
Du bist von den heutigen Möglichkeiten verblendet. Du nutzt alle Möglichkeiten der modernen Welt und kannst es dir leisten Luxusprobleme wie z.B. bei einen Computerkauf zu lösen. Oder du gibst deine Meinung per DSL und Flatrate zum Besten. Wenn es dir schlecht geht dann nimmst du kostenlos einen Arzt in Anspruch und die Regale im Supermarkt biegen sich unter der Last von Waren aus aller Welt. Das alles ist für dich so normal. Du nimmst nicht mal mehr zur Kenntnis wie privilegiert du lebst.

.........und im Kaisereich war alles besser. Nix für ungut. Aber das ist einfach nur Nostalgie. Ich fände es toll wenn du mal von dem Warenangebot im Kaiserreich leben müßtest. Mit dem damaligen Arbeitergehalt. Für ein Jahr oder so. Dann würde dir vielleicht mal ein Licht aufgeben.

Ja und diese Errungenschaften haben wir der BRD zu verdanken? DIe bekämpfen doch das Internet wie es nur geht.


Bleibt dabei, dass das Kaiserreich freier und besser war.

Shahirrim
04.05.2012, 18:51
Du bist von den heutigen Möglichkeiten verblendet. Du nutzt alle Möglichkeiten der modernen Welt und kannst es dir leisten Luxusprobleme wie z.B. bei einen Computerkauf zu lösen. Oder du gibst deine Meinung per DSL und Flatrate zum Besten. Wenn es dir schlecht geht dann nimmst du kostenlos einen Arzt in Anspruch und die Regale im Supermarkt biegen sich unter der Last von Waren aus aller Welt. Das alles ist für dich so normal. Du nimmst nicht mal mehr zur Kenntnis wie privilegiert du lebst.

.........und im Kaisereich war alles besser. Nix für ungut. Aber das ist einfach nur Nostalgie. Ich fände es toll wenn du mal von dem Warenangebot im Kaiserreich leben müßtest. Mit dem damaligen Arbeitergehalt. Für ein Jahr oder so. Dann würde dir vielleicht mal ein Licht aufgeben.

Das deutsche Gesundheitssystem wurde von Bismarck entwickelt, ist also ein Nachlass aus dem Kaiserreich! Genau wie das Rentensystem, die von der BRD für Zion geplündert wurde!

Arnold
04.05.2012, 21:37
Für alle Freunde eines Lebens im Kaiserreich sei hier ein Auszug aus den Memoiren eines Zeitgenossen zitiert, der im Arbeiter- bzw. Kleinhändlermilieu aufgewachsen ist, einer Schicht, die sich am Mittelstand orientierte. Der Mann hieß Franz Bergg (1866–1913):



(...) Meine eigene Erinnerung knüpft an beim Krieg von 1870–1871. Da sitzt eines schönen Septembertages mein Vater vor dem Bild seines Bruders Johann und weint. Mein Onkel war bei Sedan getötet worden. Er hinterließ eine Witwe und sechs unmündige Kinder. Seit dem Tage habe ich meinen Vater nie mehr weinen sehen.
Nach diesem Krieg entwickelte sich eine fieberhafte Tätigkeit auf allen Gebieten gewerblichen Fleißes. In Königsberg ward viel gebaut. Zahlreiche Schiffe liefen im Hafen ein. Mit unserer kleinen Krämerei ging es trotzdem nicht recht. Sie lag in einer zu armen Gegend. Es mußte viel geborgt werden und das ausstehende Geld kam nicht ein. Da gaben wir das Geschäft auf. Der Vater nahm Arbeit im Hafen als Sackträger. Das Schleppen der bis zu dritthalb Zentner schweren Säcke setzte dem starken Mann arg zu; aber der Verdienst war groß. Mancher Tag brachte 12 bis 16 Mark. Leider mußten die Sackträger im Winter, wo der Pregel zufriert, fast beständig feiern. Und auch im Sommer fanden sie nur Gelegenheitsarbeit.
Wir waren jetzt fünf Kinder. Die Mutter hatte für 100 Taler eine Mangel gekauft, hinter der sie bei Tage hart schuftete. Zu arbeitsloser Zeit half der Vater; im gewöhnlichen hielt sich die Mutter eine Stundenfrau.
Unsere Wohnung lag anderthalb Meter tiefer als die Straße. Sie war feucht; sie umfaßte zwei Zimmer und einen Stall. Im Vorderzimmer standen Mangel und Wäschetisch; zugleich diente dieser Raum als Küche. Im Hinterzimmer schliefen wir alle, die Eltern in einem Himmelbett mit Vorhängen, wir Kinder zu zwei und drei in zwei Betten. Für diese ungesunde Wohnung zahlten wir jährlich siebzig Taler und hielten sie elf Jahre bei. Meine Mutter ward brustkrank; auch litt sie fast fortwährend an den Augen, bis sie schließlich auf einem Auge erblindete.
Das berüchtigte Gründerfieber hatte sich bald über- und ausgetobt. Ihm folgte im Erwerbsleben eine unerhörte Mattigkeit. Der Milliardenregen war versickert. Dem Volke war von dem Blutgeld so gut wie nichts zugeflossen. Die Staatsfinanzen kamen aus dem Gleichgewicht. Schutzzölle sollten Rettung bringen.
Vor den Getreidezöllen flüchtete der Handel aus den Häfen Ost- und Westpreußens nach den neu ausgebauten russischen Häfen Libau, Riga und Reval; Königsberg besonders ward hart betroffen. Die reichen Kaufherren und Fuhrenhalter übersiedelten nach Livland, wo sie auch billigere Arbeitskräfte fanden als in Preußen. Die einheimischen Arbeiter ließen sie zurück; nicht einmal die alten Kutscher wurden mitgenommen.
Da kamen schlimme Zeiten. Und es kam der böse Winter von 1879 mit seiner furchtbaren Kälte. Die Vögel fielen starr aus der Luft. Die Menschen liefen nur noch durch die Straßen; viele, besonders die Armen, hatten Nase und Hände mit Talg eingefettet. Ich wollte einmal vom Haus zum Stall hinüberlaufen; ein Schutztuch hatte ich nicht vor den Mund gebunden; da warf es mich jählings zu Boden; fast wäre ich erstickt.
Der Vater brachte eines Tages ein Tuch voll erfrorener Spatzen nach Haus. Sie hatten in den Hafenschuppen Obdach gesucht und den Tod gefunden. Wir verspeisten sie mit Genuß. Diesen Winter aber ging es uns gewöhnlich recht schlimm.
Arme Mutter, heute verstehe ich deine stillen Tränen und deinen wunderlich starren Blick! Und du, Vater, warum so finster? Warum sprichst du nicht mehr zu uns, murmelst nur mit dir und für dich? War es sonst nicht dein Stolz, vier Raummeter schönes Kienholz einzukaufen und einige Scheffel dicke Kartoffeln, darunter einen Sack besonders weicher zu Kartoffelpuffern am Sonntag?
Und auch ein großes Faß Sauerkraut stand eingemacht in einer Ecke des Stalles. Aber in diesem Jahre des Unglücks! Wie der Nordwind heult! Wie der feine Schnee durch die Gasse fegt, sich vor den Schwellen häuft, durch die Ritzen der Fenster staubt! »Mutter, die Fenster wollen heute nicht lostauen! Warum macht Vater kein Feuer an? Ist das Sauerkrautfaß schon verbrannt? Der Schlitten auch? Wo ist unsere Uhr hingekommen? – Nein, Mutter, ich gehe nicht zum Bäcker. Er wollte mir schon gestern nichts mehr geben. Schick die Auguste.«
»Hier ist noch ein Stück Bett, Kinder. Weint nicht so.«
»Wird Vater was dafür kriegen?«
»Sei still, Kind.«
»Mutter, mir wird so weich.«
»Kinder, kommt. Wir singen das schöne Lied: Jesus, meine Zuversicht! Du, Gustchen, stimme an. Aber, was treibst du dort?«
»Sieh' doch, Mutter, wie das Stroh brennt! Das Stroh aus unserm Bettsack! Hei, wie es flackert! Ach Gott, der Ofen bleibt kalt. Das ist ein schlechter Ofen. Mutter, mich friert.«
»Zieh' dem Vater seinen alten Pelz an.«
»Kommt der Vater bald, Mutter? Bringt er Brot mit? Du weinst, Mutter? Aber so weine doch nicht, Mutter, liebe Mutter!«
»Meine armen, armen Kinder!« ...
Ja, es waren schwere Tage. Ich fühlte ihre Not um so bitterer, als ich damals bereits zwölf Jahre zählte und die Schulzeit fast ganz hinter mir hatte. (…)

Auf Mord- und Zerstörungsmaschinen werden jahraus jahrein Milliarden verschwendet. So will es die Größe des Vaterlandes! So fordert es der Dämon Militarismus! Der preußische Leutnant, ein kleiner Gott; der preußische Unteroffizier, ein großer Vizehalbgott, die Schulkinder, Versuchskarnickel; die Schullehrer,Knechte ... Nun, wir werden auch darin einmal gründlichen Wandel schaffen. (…)

Meine Eltern pflegten, trotz unserer Armut, Milde und Gastfreundschaft. Kein Bettler oder Handwerksbursche sprach vergebens vor. Wir Kinder drängten uns, sobald wir sahen, daß die Mutter sich zum Geben anschickte, um das Geldstück zu überreichen. Zwei alte Frauen wurden wöchentlich mit Kaffee und Brot erquickt. Ein italienischer Orgelmann hielt mit Vorliebe vor unserem Hause und spielte seine lustigen und ernsten Weisen. Er fand dankbare Zuhörer. Ich vor allem lauschte mit Wonne seiner Musik, der ersten, die auf mich einwirkte.
In unserer so beschränkten Wohnung lebten wir selten allein. Bald war es ein Bekannter oder Verwandter, bald ein junges Mädchen ohne Stellung, manchmal ganze Familien, mit denen wir unser einziges Schlafzimmer teilen mußten. Diese Wohnungsnot barg eine schwere sittliche Gefahr. Um so mehr, als unsere Familie an sich schon schwer genug belastet
war. (…)



Nachweis: Franz Bergg: Ein Proletarierleben. Frankfurt/M., S. 12-15, 17 und 19 (Ausgabe: digitale-bibliothek/band102).

Dieses Buch sei zur Lektüre wärmstens empfohlen. In ihm wird sehr einprägsam das Leben der einfachen Leute geschildert. Kein Mensch, der bei Verstand ist, will so leben!

Bellerophon
04.05.2012, 21:44
Für alle Freunde eines Lebens im Kaiserreich sei hier ein Auszug aus den Memoiren eines Zeitgenossen zitiert, der im Arbeiter- bzw. Kleinhändlermilieu aufgewachsen ist, einer Schicht, die sich am Mittelstand orientierte. Der Mann hieß Franz Bergg (1866–1913):


Nachweis: Franz Bergg: Ein Proletarierleben. Frankfurt/M., S. 12-15, 17 und 19 (Ausgabe: digitale-bibliothek/band102).

Dieses Buch sei zur Lektüre wärmstens empfohlen. In ihm wird sehr einprägsam das Leben der einfachen Leute geschildert. Kein Mensch, der bei Verstand ist, will so leben!


Stimmt, warum nur erklären uns die Franzosen immer den Krieg.

Und wie süß war das Leben, als man als Deutscher für Napoleon gen Russland zu Felde ziehen durfte....

Als die Franzosen in ihren Kolonien aufmüpfige Sklaven vergasten und von Hunden zerfleischen ließen....

Oder wie süß war das Leben in England, als Kinder zwölf Stunden am Tag in Bergwerken untertage arbeiteten, oder bei Tage auf Straßen und in Parks schliefen - in der Nacht durfte man nicht - nur auf Dächern oder in Kellern.

Ich empfehle "Jack London: People of the Abyss / Menschen der Tiefe"

Da ist er selbst (!) , inkognito, ins Zentrum des Empire getaucht.

Das was Walraff später nachgemacht hat.

Kein Wunder übrigens, dass das Buch in D nicht mehr verlegt wird.... und nie erwähnt....

Kommt der Reeducation nicht so zu pass..... und dem ganzen Spiel und Getue.

Dann schon eher der Palgiator Brecht... oder "englische" Palgiatoren deutscher Karikaturisten...

Teutobod
04.05.2012, 22:29
http://s17.postimage.org/fka3bhc17/Friedrich_2.jpg (http://postimage.org/image/fka3bhc17/)

Meines Erachtens und aus traditionaler Sicht unter der Herrschaft Friedrichs von Hohenstaufen (1194-1250). Das ghibbellinische Mittelalter verwirklichte noch am ehesten die tradierte, indo-germanische Vorstellung des Gotteskönigtums als metaphysisches Prinzip von oben (im Gegensatz zu den späteren Verfallsformen rein weltlicher Herrscher). Mit den verschiedenen Ständen, gab es eine natürliche Ordnung, in der jeder seinen Zweck erfüllte und seiner "gottgewollten" Natur folgte. Es war auch kein (National)-ismus oder abstrakter Volksbegriff nötig, um eine tumbe Masse zu einen. Es existierte eine Vielzahl natürlich gewachsener, organischer Einheiten, mit immer kühneren Ausprägungen in ihren lokalen, regionalen Verbänden, welche aus sich selbst heraus bestanden und ihren Charakter trotz verschiedenster Umwälzungen und Krisen bewahren konnten.

Azaloth
04.05.2012, 22:41
Stimmt, warum nur erklären uns die Franzosen immer den Krieg.

Und wie süß war das Leben, als man als Deutscher für Napoleon gen Russland zu Felde ziehen durfte....

Als die Franzosen in ihren Kolonien aufmüpfige Sklaven vergasten und von Hunden zerfleischen ließen....

Oder wie süß war das Leben in England, als Kinder zwölf Stunden am Tag in Bergwerken untertage arbeiteten, oder bei Tage auf Straßen und in Parks schliefen - in der Nacht durfte man nicht - nur auf Dächern oder in Kellern.

Ich empfehle "Jack London: People of the Abyss / Menschen der Tiefe"

Da ist er selbst (!) , inkognito, ins Zentrum des Empire getaucht.

Das was Walraff später nachgemacht hat.

Kein Wunder übrigens, dass das Buch in D nicht mehr verlegt wird.... und nie erwähnt....

Kommt der Reeducation nicht so zu pass..... und dem ganzen Spiel und Getue.

Dann schon eher der Palgiator Brecht... oder "englische" Palgiatoren deutscher Karikaturisten...

Buch nie verlegt? Aha. Zumindest sind aber dessen Inhalte in Deutschland publik. Dort, wo ich in die Schule ging, war es hinlänglich bekannt, dass es im Empire Kinderarbeit gab. Aber das hat das Deutsche Reich noch lange nicht besser gemacht, die Arbeitsbedingungen waren auch hier teilweise katastrophal. Es gab nur wenige, ehemals ebenso bürgerliche, die sich plötzlich eine goldene Nase verdienten und dicke Bäuche bekamen, um möglichst mit den Adeligen vom Wohlstand her mitzuhalten.

Bellerophon
04.05.2012, 22:47
Buch nie verlegt? Aha. Zumindest sind aber dessen Inhalte in Deutschland publik. Dort, wo ich in die Schule ging, war es hinlänglich bekannt, dass es im Empire Kinderarbeit gab. Aber das hat das Deutsche Reich noch lange nicht besser gemacht, die Arbeitsbedingungen waren auch hier teilweise katastrophal. Es gab nur wenige, ehemals ebenso bürgerliche, die sich plötzlich eine goldene Nase verdienten und dicke Bäuche bekamen, um möglichst mit den Adeligen vom Wohlstand her mitzuhalten.

Nicht mehr verlegt... Genosse.

Nicht immer so billig in der AgitProp.

Und erwähnt wird das - alos das Buch - überhaupt nicht.

Und das, wo er ja halt den Inkognito-Journalismus sozusagen erfunden hat....

Aber das Verschwindenlassen - auch und grade ausländischer Literatur ist in der BRD üblich.

Oder das Entstellen, Vergewaltigen, Umdeuten, Umschreiben....

Passt halt nicht.

England ist halt das Vorbild unserer Elite auf dem langen Weg in den Westen.... *lach*

Azaloth
04.05.2012, 22:50
Nicht mehr verlegt... Genosse.

Nicht immer so billig in der AgitProp.

Und erwähnt wird das überhaupt nicht.

Und das, wo er ja halt den Inkognito-Journalismus sozusagen erfunden hat....

Aber das Verschwindenlassen - auch und grade ausländischer Literatur ist in der BRD üblich.

Oder das Entstellen, Vergewaltigen, Umdeuten, Umschreiben....

Man muss nur genauer suchen, jedes Land lässt meistens nur die Literatur zu, die ihr keine Schwierigkeiten bereitet. Wenn man noch viel ernstere und kritischere Bücher braucht, wozu die hierzulande durchaus sehr kritisch im Vergleich sind, der sollte vielleicht mal im Ausland suchen.

frundsberg
04.05.2012, 22:54
USA, Kanada, Südafrika, Neuseeland, Australien z.b. Alleine der Verdienst, in den USA, war dort viel höher, von den Möglichkeiten ganz zu schweigen. Die massiven Auswanderungswellen beweisen es.

Zurückkommen in das Adelsparadies und Wunderland "Deutsches Reich" wollte fast niemand mehr. Warum nur, wenn es doch so toll gewesen wäre?

Das beste Deutschland aller Zeiten ist die BRD. Unzweifelhaft.


Ein Widerspruch in sich: An der BRD ist nichts deutsch. Ihre Agenda zur Überwindung des dt. Volkes hilft ihr da auch nicht weiter.
Bist du nicht einer von denen ... ?

Alfred Tetzlaff
04.05.2012, 23:15
Für mich war die beste Epoche ab den 50ern bei uns in Westdeutschland. Jedem wurde die Chance geboten das große Geld zu machen. Ich hätte zu keiner anderen Zeit in Deutschland leben mögen.

Schrottkiste
04.05.2012, 23:24
Bei mir gefühlt waren das die 70er bis Anfang der 90er Jahre. Da war die Welt noch in Ordnung.

Anfang der 70er träumte man noch von Vollbeschäftigung.

Das war meine Kinder- und Jugendzeit.

Wie gesagt, ist nur mein persönlicher Eindruck.

Ruy
06.05.2012, 07:50
Eh kloar. Die Juden sind wieder einmal schuld. Du redest einfach Blödsinn...


:))
Ja ja, Ellis Island war wirklich ein Traum. Und in New York, Chicago und anderswo hatten die großen Familien wirklich Luxushäuser, für jedes ihrer 5-8 Kinder ein eigenes Zimmer. Die Ghettos, von denen selbst die MSM berichten, sind nur antiamerikanische Hetze!:lach:

Verarschen kann ich mich selber!!!

Die großen Auswanderungen geschahen, weil es zu wenig Platz in Deutschland gab und aus religiösen Gründen. Aber viele verschuldeten sich auf der Überfahrt in das Paradies bei den jüdischen Fahrkartenverkäufern und mussten in der neuen Heimat ein Leben lang diese Schulden zurückzahlen. Somit kamen viele arm ins Land und blieben es. Erst im 20. Jahrhundert wurde Amerika und auch Australien reich, vorher war es ein hartes Einsiedlerleben!