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Vollständige Version anzeigen : Hartz-IV-Strafvollzug: Die Verschärfung der Sozialhaft heißt Sanktion



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Walter K.
03.08.2012, 20:29
Wenn man für wenig Geld arbeitet, hat man keine Zeit gegen das System zu kämpfen.
Auch wenn der Staat einspringt (was an sich ja schon eine Sauerei ist, wenn der Staat dem Unternehmer die Lohnkosten zahlt), ist die Arbeit immer noch unterbezahlt.


Richtig ... daher muß ein Mindestlohn her ... mindestens 2000 Euro netto für jede Arbeit (egal wie lange er arbeitet) ,,, das nenne ich sozial. Keine dreckigen 400 Euro-Jobs mehr, nein ... mindestens 2000 Euro für jeden. Und wenn die Unternehmer pleite gehen ... richtig so, dann haben sie immer noch genug verdient, die Ausbeuter.

Skorpion968
03.08.2012, 20:34
Richtig ... daher muß ein Mindestlohn her ... mindestens 2000 Euro netto für jede Arbeit (egal wie lange er arbeitet) ,,, das nenne ich sozial. Keine dreckigen 400 Euro-Jobs mehr, nein ... mindestens 2000 Euro für jeden. Und wenn die Unternehmer pleite gehen ... richtig so, dann haben sie immer noch genug verdient, die Ausbeuter.

Es ist ja auch viel einfacher die Löhne immer weiter nach unten zu drücken und den Leuten zu sagen: "Maloch gefälligst für mich und dann gehst du schön zum Amt und holst dir dort deinen Lohn ab. Die Steuerzahler bezahlen das gerne für mich."

Antisozialist
03.08.2012, 20:41
Es ist ja auch viel einfacher die Löhne immer weiter nach unten zu drücken und den Leuten zu sagen: "Maloch gefälligst für mich und dann gehst du schön zum Amt und holst dir dort deinen Lohn ab. Die Steuerzahler bezahlen das gerne für mich."

Löhne lassen sich nur nach unten drücken, wenn in dem betroffenen Berufsstand ein Angebotsüberschuss existiert.
Jeder Arbeitskraftanbieter ist selber dafür verantwortlich, eine gefragte Qualifikation zu erwerben und anzubieten.

Springpfuhl
03.08.2012, 20:42
Wenn man für wenig Geld arbeitet, hat man keine Zeit gegen das System zu kämpfen.
Auch wenn der Staat einspringt (was an sich ja schon eine Sauerei ist, wenn der Staat dem Unternehmer die Lohnkosten zahlt), ist die Arbeit immer noch unterbezahlt. Es kann nicht sein, dass die Unternehmen für Hungerlöhne arbeiten lassen, die Gewinne einstreichen und die Verluste dem Staat, sprich dem Steuerzahler aufbürden. Das Prädikat asozial trifft schon ganz gut auf manche kapitalistischen Parasiten hierzulande zu.

Skorpion968
03.08.2012, 20:46
Löhne lassen sich nur nach unten drücken, wenn in dem betroffenen Berufsstand ein Angebotsüberschuss existiert.
Jeder Arbeitskraftanbieter ist selber dafür verantwortlich, eine gefragte Qualifikation zu erwerben und anzubieten.

Eine Qualifikation, die heute gefragt ist, kann schon morgen nicht mehr gefragt sein.
Angebot und Nachfrage verändern sich im Markt ständig. Da kannst du also nicht die Leute für verantwortlich machen.

Antisozialist
03.08.2012, 20:46
Es kann nicht sein, dass die Unternehmen für Hungerlöhne arbeiten lassen, die Gewinne einstreichen und die Verluste dem Staat, sprich dem Steuerzahler aufbürden. Das Prädikat asozial trifft schon ganz gut auf manche kapitalistischen Parasite hierzulande zu.

In Niedriglöhner-intensiven Branchen wie dem Friseurhandwerk, der einfachen Gastronomie oder in Kiosken verdienen auch die Unternehmer in der Regel nicht besonders viel. Durch die Einführung von Mindestlöhnen würde man bloß erreichen, dass der Staat noch mehr Menschen vollständig alimentieren müßte, weil diese dem Mindestlohn nicht genügend Wertschöpfung gegenüberstellen könnten.

Skorpion968
03.08.2012, 20:48
Es kann nicht sein, dass die Unternehmen für Hungerlöhne arbeiten lassen, die Gewinne einstreichen und die Verluste dem Staat, sprich dem Steuerzahler aufbürden. Das Prädikat asozial trifft schon ganz gut auf manche kapitalistischen Parasiten hierzulande zu.

Ja, genau so ist es!

Antisozialist
03.08.2012, 20:52
Eine Qualifikation, die heute gefragt ist, kann schon morgen nicht mehr gefragt sein.
Angebot und Nachfrage verändern sich im Markt ständig. Da kannst du also nicht die Leute für verantwortlich machen.

Doch. Entweder hat der Betroffene eine schleichende Entwicklung verschlafen oder hat sich ungenügend gegen plötzliche Veränderungen der Nachfragestruktur abgesichert. Kurzum: Der Betroffene ist immer selber schuld.

Springpfuhl
03.08.2012, 20:53
Ja, genau so ist es!

Die Lösung: Der Staat muss sich Anteile an den Unternehmen sichern, für die er--aus welchen Gründen auch immer-- in Vorleistung geht.

Skorpion968
03.08.2012, 20:54
In Niedriglöhner-intensiven Branchen wie dem Friseurhandwerk, der einfachen Gastronomie oder in Kiosken verdienen auch die Unternehmer in der Regel nicht besonders viel. Durch die Einführung von Mindestlöhnen würde man bloß erreichen, dass der Staat noch mehr Menschen vollständig alimentieren müßte, weil diese dem Mindestlohn nicht genügend Wertschöpfung gegenüberstellen könnten.

Ideologisches Geschwurbel.
Der Kunde schafft den Arbeitsplatz und der Kunde zahlt auch die Löhne. Wenn der Kunde eine geringe Entlohnung hat, weil er z.B. im Hotelgewerbe oder im Sicherheitsdienst arbeitet, kann er natürlich auch nur geringe Preise beim Frisör bezahlen. Das wiederum führt zu geringen Löhnen und schwindenden Arbeitsplätzen im Frisörhandwerk ... und das führt wiederum dazu, dass die Frisörin auch nur geringe Preise im Hotel zahlen kann. Was dann wiederum dazu führt, dass im Hotelgewerbe die Löhne weiter sinken. Eine Endlosspirale nach unten, ausgelöst durch eure krude Ideologie.

Skorpion968
03.08.2012, 20:58
Doch. Entweder hat der Betroffene eine schleichende Entwicklung verschlafen oder hat sich ungenügend gegen plötzliche Veränderungen der Nachfragestruktur abgesichert. Kurzum: Der Betroffene ist immer selber schuld.

Ne, er ist definitiv nicht selbst schuld. Gegen Veränderungen in der Nachfragestruktur kann man sich nicht absichern, zumal man die ja auch gar nicht vorhersehen kann. Es sei denn man hat 20 verschiedene Ausbildungen parallel gemacht. Aber so viel Zeit haben die meisten nicht.

Wenn man allerdings so ein verwöhntes Söhnchen ist, das von Mutti und Papi gepampert wird, dann kann man solchen Quatsch natürlich leicht erzählen.

Antisozialist
03.08.2012, 21:03
Ideologisches Geschwurbel.
Der Kunde schafft den Arbeitsplatz und der Kunde zahlt auch die Löhne. Wenn der Kunde eine geringe Entlohnung hat, weil er z.B. im Hotelgewerbe oder im Sicherheitsdienst arbeitet, kann er natürlich auch nur geringe Preise beim Frisör bezahlen. Das wiederum führt zu geringen Löhnen und schwindenden Arbeitsplätzen im Frisörhandwerk ... und das führt wiederum dazu, dass die Frisörin auch nur geringe Preise im Hotel zahlen kann. Was dann wiederum dazu führt, dass im Hotelgewerbe die Löhne weiter sinken. Eine Endlosspirale nach unten, ausgelöst durch eure krude Ideologie.

Aber zwangsweise Lohnerhöhungen würden doch unmittelbar dazu führen, dass die Unternehmer weniger Kaufkraft zur Verfügung hätten. Wie soll da die allgemeine Zahlungsbereitschaft der Kunden steigen?

Antisozialist
03.08.2012, 21:10
Ne, er ist definitiv nicht selbst schuld. Gegen Veränderungen in der Nachfragestruktur kann man sich nicht absichern, zumal man die ja auch gar nicht vorhersehen kann. Es sei denn man hat 20 verschiedene Ausbildungen parallel gemacht. Aber so viel Zeit haben die meisten nicht.

Wenn man allerdings so ein verwöhntes Söhnchen ist, das von Mutti und Papi gepampert wird, dann kann man solchen Quatsch natürlich leicht erzählen.

Ich rede nicht von 20, sondern von 2 unterschiedlichen Betätigungsmöglichkeiten.

Wer halt nach Feierabend lieber in die Kneipe geht statt sich um Weiterbildung oder Teilzeitstudien zu kümmern, muß halt mit der Gefahr leben, irgendwann als Gering- oder Fehlqualifizierter darzustehen.

Skorpion968
03.08.2012, 21:22
Ich rede nicht von 20, sondern von 2 unterschiedlichen Betätigungsmöglichkeiten.

Wer halt nach Feierabend lieber in die Kneipe geht statt sich um Weiterbildung oder Teilzeitstudien zu kümmern, muß halt mit der Gefahr leben, irgendwann als Gering- oder Fehlqualifizierter darzustehen.

2 unterschiedliche Betätigungsmöglichkeiten reichen nicht. Damit kann man sich nicht gegen Nachfrageveränderungen absichern.
Ein Bekannter von mir ist promovierter Chemiker und obendrein gelernter Klavierbauer. In beiden Berufen ist der Markt zu.
Und der geht eigentlich nur sehr selten in Kneipen.

Skorpion968
03.08.2012, 21:25
Aber zwangsweise Lohnerhöhungen würden doch unmittelbar dazu führen, dass die Unternehmer weniger Kaufkraft zur Verfügung hätten. Wie soll da die allgemeine Zahlungsbereitschaft der Kunden steigen?

Wenn der Unternehmer seinen 30 Angestellten die Löhne kürzt, sodass die den Frisör nicht mehr bezahlen können, geht der Unternehmer dann dafür 30mal häufiger zum Frisör?

Antisozialist
03.08.2012, 21:28
2 unterschiedliche Betätigungsmöglichkeiten reichen nicht. Damit kann man sich nicht gegen Nachfrageveränderungen absichern.
Ein Bekannter von mir ist promovierter Chemiker und obendrein gelernter Klavierbauer. In beiden Berufen ist der Markt zu.
Und der geht eigentlich nur sehr selten in Kneipen.

Als promovierter Chemiker müsste sich doch eigentlich eine Beschäftigung finden lassen.

Antisozialist
03.08.2012, 21:29
Wenn der Unternehmer seinen 30 Angestellten die Löhne kürzt, sodass die den Frisör nicht mehr bezahlen können, geht der Unternehmer dann dafür 30mal häufiger zum Frisör?

Nein, aber dafür erzeugt er in anderen Branchen Nachfrage.

Skorpion968
03.08.2012, 21:34
Nein, aber dafür erzeugt er in anderen Branchen Nachfrage.

Das nutzt den Frisören aber nichts.

Außerdem ist es inzwischen allgemein bekannt, dass bei wenigen Leuten angehäuftes Geld sich in der Regel in den Zockerhöhlen des Finanzmarkts ansammelt. Dort nutzt es überhaupt keiner Branche ... außer den Finanzmarktzockern natürlich.

Skorpion968
03.08.2012, 21:35
Als promovierter Chemiker müsste sich doch eigentlich eine Beschäftigung finden lassen.

Nein. Er ist Ende 40 und wird überall als "zu alt" oder gerne auch als "überqualifiziert" abgebügelt.
Scheinbar hat er zu viel gelernt und zu wenig Zeit in Kneipen verbracht.

Antisozialist
04.08.2012, 00:22
Das nutzt den Frisören aber nichts.

Außerdem ist es inzwischen allgemein bekannt, dass bei wenigen Leuten angehäuftes Geld sich in der Regel in den Zockerhöhlen des Finanzmarkts ansammelt. Dort nutzt es überhaupt keiner Branche ... außer den Finanzmarktzockern natürlich.

Wenn jemand Wertpapiere kauft, überträgt dieser Kaufkraft an den Wertpapierverkäufer. Also geht keine Güternachfrage verloren. Außerdem besteht die Volkswirtschaft nicht nur aus dem Friseurhandwerk.

Skorpion968
04.08.2012, 01:54
Wenn jemand Wertpapiere kauft, überträgt dieser Kaufkraft an den Wertpapierverkäufer. Also geht keine Güternachfrage verloren. Außerdem besteht die Volkswirtschaft nicht nur aus dem Friseurhandwerk.

Diese irrsinnigen Transaktionen auf den Finanzmärkten sind überhaupt nicht durch Güterproduktion gedeckt. Das sind rein virtuelle Werte, die lediglich in einer immensen Geschwindigkeit immer hin und her geschoben werden. Dadurch entsteht in Wirklichkeit gar keine Wertschöpfung. Das ist lediglich Brummkreisel-Pseudowirtschaft - und es nutzt nur der Finanzbranche. Sonst niemandem. Die Realwirtschaft hat da gar nichts von. Im Gegenteil, durch Spekulationen werden unter anderem Rohstoffpreise verteuert, was wiederum zu Einbußen in der Realwirtschaft führt.

Setz dich doch mal wirklich mit dem Thema auseinander, statt nur dein ideologisiertes BWL-für-Dummies-Wissen runterzubeten.

Antisozialist
04.08.2012, 10:20
Diese irrsinnigen Transaktionen auf den Finanzmärkten sind überhaupt nicht durch Güterproduktion gedeckt. Das sind rein virtuelle Werte, die lediglich in einer immensen Geschwindigkeit immer hin und her geschoben werden. Dadurch entsteht in Wirklichkeit gar keine Wertschöpfung. Das ist lediglich Brummkreisel-Pseudowirtschaft - und es nutzt nur der Finanzbranche. Sonst niemandem. Die Realwirtschaft hat da gar nichts von. Im Gegenteil, durch Spekulationen werden unter anderem Rohstoffpreise verteuert, was wiederum zu Einbußen in der Realwirtschaft führt.

Setz dich doch mal wirklich mit dem Thema auseinander, statt nur dein ideologisiertes BWL-für-Dummies-Wissen runterzubeten.

Und das schreibt jemand, der zum Thema nur linken Stammtischgerede beisteuern kann.

Durch Derivate erhält auch der fähige Kleinsparer die Möglichkeit, von großen Privatbanken viel Geld verlangen zu können. Es wäre unsozial, diese Möglichkeit abzuschaffen oder zu beschränken.

Walter K.
04.08.2012, 12:08
Und das schreibt jemand, der zum Thema nur linken Stammtischgerede beisteuern kann.

Durch Derivate erhält auch der fähige Kleinsparer die Möglichkeit, von großen Privatbanken viel Geld verlangen zu können. Es wäre unsozial, diese Möglichkeit abzuschaffen oder zu beschränken.

Die Linke Ratte "Kipping" (oder so ähnlich) fordert 100% Einkommenssteuer ! Das muß man sich mal vorstellen .... einen Freibetrag (wahrscheinlich genauso viel, wie sie als BTA verdient) und dann 100% Steuer, natürlich auch Vermögenssteuer von 1,5% und eine Vermögensabgabe von 10% !!

Nur mal so nebenbei, was die linken Neidhammel so in ihren verwirrten Köpfen denken ... obwohl denken kann man das nicht nennen ... hier regiert der Wahnsinn und der hat Methode.

Skorpion968
04.08.2012, 15:38
Und das schreibt jemand, der zum Thema nur linken Stammtischgerede beisteuern kann.

Durch Derivate erhält auch der fähige Kleinsparer die Möglichkeit, von großen Privatbanken viel Geld verlangen zu können. Es wäre unsozial, diese Möglichkeit abzuschaffen oder zu beschränken.

Ein einfaches "Ja, der Finanzmarkt wuchert aus und richtet viel Schaden an." hätte mir an dieser Stelle gereicht.

Skorpion968
04.08.2012, 15:40
Die Linke Ratte "Kipping" (oder so ähnlich) fordert 100% Einkommenssteuer ! Das muß man sich mal vorstellen .... einen Freibetrag (wahrscheinlich genauso viel, wie sie als BTA verdient) und dann 100% Steuer, natürlich auch Vermögenssteuer von 1,5% und eine Vermögensabgabe von 10% !!

Nur mal so nebenbei, was die linken Neidhammel so in ihren verwirrten Köpfen denken ... obwohl denken kann man das nicht nennen ... hier regiert der Wahnsinn und der hat Methode.

Hast du mal wieder Angst, dass du den Rachen nicht voll genug kriegst?

Alfred
04.08.2012, 16:51
Ich würde das anders machen

AW: Hartz-IV-Strafvollzug: Die Verschärfung der Sozialhaft heißt Arbeitsdienst denn nichts hassen die Hartzer oder Schein-ALG2-Bezieher mehr als "Arbeit".

Und wenn wir das mit Bankern, Politikern, Korrupten Gewerkschaftern, Lehrern und Schmierenjournalisten machen würden? Und dafür das Kapital der Banken in die Sanierung unseres Landes stecken würden?

Walter K.
04.08.2012, 17:07
Hast du mal wieder Angst, dass du den Rachen nicht voll genug kriegst?


Ich habe Angst ... das stimmt ... das die geistig Minderbemittelten und die Neidhammel die Wahl entscheiden werden ... denn Deutschland ist die Mutter aller Neidhammel.

Walter K.
04.08.2012, 17:09
Und wenn wir das mit Bankern, Politikern, Korrupten Gewerkschaftern, Lehrern und Schmierenjournalisten machen würden? Und dafür das Kapital der Banken in die Sanierung unseres Landes stecken würden?


Da müssten wir aber wirklich alle alten GULAG's wieder reaktivieren ... auch ne Möglichkeit

Skorpion968
04.08.2012, 17:18
Ich habe Angst ... das stimmt ... das die geistig Minderbemittelten und die Neidhammel die Wahl entscheiden werden ... denn Deutschland ist die Mutter aller Neidhammel.

Wenn man dich so sieht, ist Deutschland eher die Mutter aller Gierschlünde.

Alfred
04.08.2012, 17:19
Da müssten wir aber wirklich alle alten GULAG's wieder reaktivieren ... auch ne Möglichkeit

Ich wäre dabei. Damit habe ich nicht das geringste Problem.

Hauskatze
04.08.2012, 17:39
was die meisten vergessen, - wenn der kühlschrank kaputt ist, oder kleidung anschaffung realisiert werden muss, weil abnutzung nach 8 jahren usw usw...oder aber dank Gesundheitsreform der Zahnarzt bezahlt werden muss....ja krankenkasse zahlt nicht mehr alles...dann wird es für die geringverdiener und hartz iv empfänger ein problem, ich finde es abstossend dass wir hier eine zwei klassen medizin bekommen....einfach abartig auch deswegen weil geringverdiener später keine oder geringe rente kriegen...- nennen es unsere Eliten sozialverträgliches frühableben ?????

Don
04.08.2012, 18:32
Und wenn wir das mit Bankern, Politikern, Korrupten Gewerkschaftern, Lehrern und Schmierenjournalisten machen würden? Und dafür das Kapital der Banken in die Sanierung unseres Landes stecken würden?

Die Banken haben kaum Kapital. Das ist ja ein Teil des Problems.

Hauskatze
04.08.2012, 18:34
Die Banken haben kaum Kapital. Das ist ja ein Teil des Problems.

Die haben es gezockt - zum beispiel stehen in Spanien u.a ganze Dörfer mit neubauHäusern rum, und in China . wo keine Sau drinne wohnt....

aber das wäre hier nicht das Hauptthema.

Don
04.08.2012, 18:40
Die haben es gezockt - zum beispiel stehen in Spanien u.a ganze Dörfer mit neubauHäusern rum, und in China . wo keine Sau drinne wohnt....

aber das wäre hier nicht das Hauptthema.

Es war klar daß du nicht mal diesen simplen Satz verstehst,
Geh zur Volkshochschule, lasse dir den Unterschied zwischen Eigenkapital und Fremdkapital sowie Kundeneinlagen erklären und komme in 5 Jahren wieder wenn du es kapiert hast.

Hauskatze
04.08.2012, 18:41
Es war klar daß du nicht mal diesen simplen Satz verstehst,
Geh zur Volkshochschule, lasse dir den Unterschied zwischen Eigenkapital und Fremdkapital sowie Kundeneinlagen erklären und komme in 5 Jahren wieder wenn du es kapiert hast.

hab ne kaufmanslehre gemacht, mir musst du nix erzählen,,,aber es gibt sowas wie börse und wetten und hedgefonds usw usw , muss ich aber jetzt nicht erklären oder ?

DJ_rainbow
04.08.2012, 18:57
Um es mal ganz klar zu sagen: Die Verschärfung von Hartz IV heißt.... genau, kein Hartz IV. Davon sind wir aber noch ein ganzes Stück weg, auch wenn die Rot-Orks bei diesem Thema gerne ihre Agitprop-Dünnschiss-Maschine auf Turbo schalten.

Alfred
04.08.2012, 19:34
Die Banken haben kaum Kapital. Das ist ja ein Teil des Problems.

Mist. Wo ist die Kohle geblieben?

Skorpion968
04.08.2012, 19:42
Um es mal ganz klar zu sagen: Die Verschärfung von Hartz IV heißt.... genau, kein Hartz IV. Davon sind wir aber noch ein ganzes Stück weg, auch wenn die Rot-Orks bei diesem Thema gerne ihre Agitprop-Dünnschiss-Maschine auf Turbo schalten.

Die einzige Dünnschiss-Maschine, die hier rumläuft, bist du.

DJ_rainbow
04.08.2012, 19:53
Die einzige Dünnschiss-Maschine, die hier rumläuft, bist du.

Sagt der richtige. Heul doch, Pussy.

Skorpion968
04.08.2012, 20:02
Sagt der richtige. Heul doch, Pussy.

Ich heule nicht. Du laberst Dünnschiss.

Antisozialist
04.08.2012, 22:17
Ein einfaches "Ja, der Finanzmarkt wuchert aus und richtet viel Schaden an." hätte mir an dieser Stelle gereicht.

Der Finanzmarkt ufert nicht aus, sondern konzentriert sich in Amerika und in Europa-Afrika an jeweils einem großen Börsenstandort.

Skorpion968
04.08.2012, 22:41
Der Finanzmarkt ufert nicht aus, sondern konzentriert sich in Amerika und in Europa-Afrika an jeweils einem großen Börsenstandort.

Ich sagte auch nicht, dass er geometrisch ausufert.

Antisozialist
04.08.2012, 23:01
Ich sagte auch nicht, dass er geometrisch ausufert.

Linke "Statistiker" verweisen gerne auf den hohen Anteil des Finanzsektors am amerikanischen oder britischen Bruttoinlandsprodukt und behaupten dann Ausuferung. Sie haben nicht verstanden, dass London und New York jeweils Hauptstandort von acht Zeitzonen sind. Dafür haben in Deutschland die Branchen Fahrzeugbau, Maschinenbau und Chemie einen hohen Anteil am BIP.

Walter K.
05.08.2012, 12:02
Um es mal ganz klar zu sagen: Die Verschärfung von Hartz IV heißt.... genau, kein Hartz IV. Davon sind wir aber noch ein ganzes Stück weg, auch wenn die Rot-Orks bei diesem Thema gerne ihre Agitprop-Dünnschiss-Maschine auf Turbo schalten.


Nein, die Verschärfung von Hartz IV heißt .... genau: Arbeitsdienst ! Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Und ich vermute: Wenn es einen verpflichtenden Arbeitsdienst geben würde, dann hätten wir sofort 25% weniger Hartzer ... wenn nicht noch mehr (weniger).

Herr Schmidt
05.08.2012, 22:40
Ob das Geld vom Staat kommt oder sonstwoher ist irrelevant.
Entscheidend für Schmarotzertum ist, dass jemand von einer Leistung profitiert, die er nicht selbst erbracht hat.

Das ist deine unmaßgebliche Meinung ... die Meinung eines linken Neidhammels ... ok ... muß ich respektieren ...

zitronenclan
06.08.2012, 00:20
Löhne lassen sich nur nach unten drücken, wenn in dem betroffenen Berufsstand ein Angebotsüberschuss existiert.
Jeder Arbeitskraftanbieter ist selber dafür verantwortlich, eine gefragte Qualifikation zu erwerben und anzubieten.

Du bist aber schlau?

zitronenclan
06.08.2012, 00:29
In Niedriglöhner-intensiven Branchen wie dem Friseurhandwerk, der einfachen Gastronomie oder in Kiosken verdienen auch die Unternehmer in der Regel nicht besonders viel. Durch die Einführung von Mindestlöhnen würde man bloß erreichen, dass der Staat noch mehr Menschen vollständig alimentieren müßte, weil diese dem Mindestlohn nicht genügend Wertschöpfung gegenüberstellen könnten.

Möglicherweise bricht das ganze von der Wirtschaft und den Banken gesteuerte System bald zusammen.
Und natürlich sind dann die Schwächsten auf die hier ständig eingehackt wird schuld.

Ob und wie wir hier nächstes Jahr diskutieren wird sich anschließend zeigen.

zitronenclan
06.08.2012, 00:31
Ideologisches Geschwurbel.
Der Kunde schafft den Arbeitsplatz und der Kunde zahlt auch die Löhne. Wenn der Kunde eine geringe Entlohnung hat, weil er z.B. im Hotelgewerbe oder im Sicherheitsdienst arbeitet, kann er natürlich auch nur geringe Preise beim Frisör bezahlen. Das wiederum führt zu geringen Löhnen und schwindenden Arbeitsplätzen im Frisörhandwerk ... und das führt wiederum dazu, dass die Frisörin auch nur geringe Preise im Hotel zahlen kann. Was dann wiederum dazu führt, dass im Hotelgewerbe die Löhne weiter sinken. Eine Endlosspirale nach unten, ausgelöst durch eure krude Ideologie.

Klar, kann man an Griechenland verfolgen.

zitronenclan
06.08.2012, 00:38
Und das schreibt jemand, der zum Thema nur linken Stammtischgerede beisteuern kann.

Durch Derivate erhält auch der fähige Kleinsparer die Möglichkeit, von großen Privatbanken viel Geld verlangen zu können. Es wäre unsozial, diese Möglichkeit abzuschaffen oder zu beschränken.

Immer wieder die gleichen Parolen!
Sag mal, bist Du beschränkt oder tust Du nur so?

zitronenclan
06.08.2012, 00:40
Ein einfaches "Ja, der Finanzmarkt wuchert aus und richtet viel Schaden an." hätte mir an dieser Stelle gereicht.

Lass gut sein1
Das begreift der in hundert Jahren nicht!

zitronenclan
06.08.2012, 00:58
Ich habe Angst ... das stimmt ... das die geistig Minderbemittelten und die Neidhammel die Wahl entscheiden werden ... denn Deutschland ist die Mutter aller Neidhammel.

Wenn denn "Bessergestellten" nichts mehr einfällt, dann kommen sie mit der Neidkeule, um andere zu demoralisieren.

Und, was nun? Sollen wir jetzt mit der Geiz - und Raffgier-Keule kommen?

zitronenclan
06.08.2012, 01:08
Es war klar daß du nicht mal diesen simplen Satz verstehst,
Geh zur Volkshochschule, lasse dir den Unterschied zwischen Eigenkapital und Fremdkapital sowie Kundeneinlagen erklären und komme in 5 Jahren wieder wenn du es kapiert hast.

Ähem Don, selbst wenn Du mich jetzt evtl. auch für einfälltig oder dumm hältst, ich denke so total daneben liegt Hauskatze da nicht.

Es hat schon seine Gründe warum viele Banken in der Krise sind.
Eine Krise, die uns alle in den Abgrund reißen kann.

zitronenclan
06.08.2012, 01:15
Um es mal ganz klar zu sagen: Die Verschärfung von Hartz IV heißt.... genau, kein Hartz IV. Davon sind wir aber noch ein ganzes Stück weg, auch wenn die Rot-Orks bei diesem Thema gerne ihre Agitprop-Dünnschiss-Maschine auf Turbo schalten.


Aber Hallo! Wo bleibt die Kinderstube?

Dir wird es bestimmt mal dumm vorkommen,
falls Du mal gescheit wirst!

zitronenclan
06.08.2012, 01:17
Der Finanzmarkt ufert nicht aus, sondern konzentriert sich in Amerika und in Europa-Afrika an jeweils einem großen Börsenstandort.

Dir ebenfalls. Siehe oben.

zitronenclan
06.08.2012, 01:22
Linke "Statistiker" verweisen gerne auf den hohen Anteil des Finanzsektors am amerikanischen oder britischen Bruttoinlandsprodukt und behaupten dann Ausuferung. Sie haben nicht verstanden, dass London und New York jeweils Hauptstandort von acht Zeitzonen sind. Dafür haben in Deutschland die Branchen Fahrzeugbau, Maschinenbau und Chemie einen hohen Anteil am BIP.

Interessant!
Was nützt einem Abgehängten das Bip?
Sprüche kann man bekanntlich nicht essen.

Herr Schmidt
06.08.2012, 06:54
Wenn denn "Bessergestellten" nichts mehr einfällt, dann kommen sie mit der Neidkeule, um andere zu demoralisieren.

Und, was nun? Sollen wir jetzt mit der Geiz - und Raffgier-Keule kommen?

Begreife es doch einmal: "Wir wollen keinen Kommunismus/Sozialismus, auch wenn es für Leute wie dich ideal wäre: Geld OHNE zu arbeiten" ... wir haben die Gleichmacherei satt, es muß Unterschiede geben, einige Leute arbeiten/leisten viel, andere wenig, wieder andere gar nichts.

DJ_rainbow
06.08.2012, 07:45
Aber Hallo! Wo bleibt die Kinderstube?

Dir wird es bestimmt mal dumm vorkommen,
falls Du mal gescheit wirst!

Bin ich schon. Und genau deswegen brauche ich auch kein ALG II.

Nach Konfuzius besteht der Anfang aller Ordnung bekanntlich darin, den Dingen den richtigen Namen zu geben. Nichts anderes tue ich.

Herr Schmidt
06.08.2012, 08:48
Bin ich schon. Und genau deswegen brauche ich auch kein ALG II.

Nach Konfuzius besteht der Anfang aller Ordnung bekanntlich darin, den Dingen den richtigen Namen zu geben. Nichts anderes tue ich.

Du scheinst ein kleiner Philosoph zu sein! Jedenfalls ist deine Signatur und dein heutiger Post richtig gut.

Also gebe ich den Dingen einen richtigen Namen: Die allermeisten ALG2 Empfänger können oder wollen nicht arbeiten ! So richtig ?

Skorpion968
06.08.2012, 11:34
Begreife es doch einmal: "Wir wollen keinen Kommunismus/Sozialismus, auch wenn es für Leute wie dich ideal wäre: Geld OHNE zu arbeiten" ... wir haben die Gleichmacherei satt, es muß Unterschiede geben, einige Leute arbeiten/leisten viel, andere wenig, wieder andere gar nichts.

Was "ihr" wollt oder nicht wollt, ist doch nicht das Maß der Dinge.
Das ausufernde Gefälle zwischen den sozialen Schichten muss ein Ende haben. Unterschiedlichkeit ist ja okay, solange sie im Rahmen bleibt. Wenn die Unterschiede aber irgendwann zu groß werden und immer größer werden, ist Schluss mit lustig. Dann muss wieder eine Angleichung stattfinden.

Herr Schmidt
06.08.2012, 11:42
Was "ihr" wollt oder nicht wollt, ist doch nicht das Maß der Dinge.

Doch ... wir (die arbeitenden Bürger) sind in der Mehrheit ...

Das ausufernde Gefälle zwischen den sozialen Schichten muss ein Ende haben. Unterschiedlichkeit ist ja okay, solange sie im Rahmen bleibt. Wenn die Unterschiede aber irgendwann zu groß werden und immer größer werden, ist Schluss mit lustig. Dann muss wieder eine Angleichung stattfinden.

Warum ? Die einen arbeiten, die anderen sind faule Beeren ! Also kein Geld mehr (ohne Gegenleistung) !!

Don
06.08.2012, 19:02
Ähem Don, selbst wenn Du mich jetzt evtl. auch für einfälltig oder dumm hältst, ich denke so total daneben liegt Hauskatze da nicht.

Es hat schon seine Gründe warum viele Banken in der Krise sind.
Eine Krise, die uns alle in den Abgrund reißen kann.

Zuerst mal Level 1, anhand eines Beispiels.

Die Deutsche Bank hat eine Bilanzsumme von ca. 2 Billionen bei einem Eigenkapital von etwa 50 Milliarden.
Diese 50 Milliarden sind nicht der Börsenwert der DB Aktien, der ist erstmal scheißegal, denn die Aktien gehören irgendwem, nicht der DB.
Sie sind mehr oder wenige tatsächlich im Besitz der DB, mehr oder weniger weil dazu ausgewiesenes Anlagevermögen gehört, also vom noch nicht abgeschriebenen Bürostuhl bis zum Glaspalast alles was sie so haben.
Was davon Bares ist, damit können sie machen was sie wollen solange sie genug übrigbehalten um Verluste aus Nachfolgendem auszugleichen:
Den 1950 Milliarden der Bilanz die nicht der DB gehören.
Das sind Kundengelder. Vom Sparbuch der Oma Maier bis zu den Milliarden irgendeines Hedgefonds der grade seine Kohle von ihnen verwalten läßt.
(Was die maßlos überbezahlten sogenannten Investmentbanker tun)
Selbige verzockten die letzten Jahre unvorstellbare Summen mit irgendwelchen Derivatengeschäften (daran verreckte Lehman, die Commerzbank etc), das ist bekannt. Enorme Summen flossen aber in Staatsanleihen, das war immer so der sicher erscheinende Spartopf mit dem man andere Scheiße ausbügeln konnte. Bis man das plötzlich abschreiben mußte weil die Club Med Insassen nichts mehr zurückzahlten.
En Detail: die Bank kauft mit Geld ihrer Kunden Staatsanleihen, damit ist die Bilanz ok denn sie hat ja denselben Wert als Aktiva drin stehen.
Zur Not kann sie die bei der Zentralbank hinterlegen und sich dafür Bares beschaffen.
Platzt die Staatsanleihe wird es jedoch finster.

Und damit haben die Banken jetzt ein Problem. Insbesondere die spanischen, aber egal. Die Abschreibungen auf faule Staatsanleihen sind höher als ihr Eigenkapital, zumindes das flüssige. Ihre Glasbunker will ja keiner. wenn ihre Kunden ihre Kohle zurückhaben wollen ist Matthei am Letzten.
Nun wäre es an sich nicht schlimm wenn Banken hopsgehen, mein Mitleid mit Anlagezockern die dabei ihre Kohle verlieren hölt sich ebenfalls in Grenzen.
Nur ist dann eben auch Schluß mit Millionen von gewöhnlichen Geschäfts- und Privatkonten. Die Vermischung der normalen Geschäftsbankentätigkeit mit der Investmentzockerei führt im Pleitefall nämlich dazu daß ale möglichen Firmen keine Gehälter mehr auszahlen können, es wird keine Miete mehr bezahlt, es werden keine Hypothekendarlehen mehr getilgt, es wird schlicht finster.

Zwar wäre die simple Verstaatlichung aller Banken und die Aufdröselung der Kundengelder in Privat- wie Geschäftskunden einerseits deren Werte man schützt und Zocker andererseits die man ersaufen läßt eine Möglichkeit. Aber eben nur eine theoretische. Denn mein Vertrauen in den Staat der diesen ganzen Scheiß durch seine kriminelle Verschleuderungspolitik überhaupt erst auslöste hält sich schwer in Grenzen.

Ich gebe offen zu daß mir aus dem Stegreif auch keine elegante Lösung einfällt. Außer eine Bankenreform die in etwa darin besteht Banken mit ausschließlich normaler Geschöftsbankentätigkeit zuzulassen (man könnte die Sparkassen, evtl. Volks- und Raiffeisen dafür benutzen), und den Abzug der Kundengelder von den anderen Banken dorthin durch Einfrieren und Fnanzaufsicht auf gewöhnliche Geschäfts- und Firmengelder zu beschränken.
Übrig bleiben dann die Bad Banks, deren Einleger dann eben die Verluste bei der Pleite zu tragen haben. Das bleibt aber haarig und rechtliche Aspekte sind hierbei unberücksichtigt.

Ungelöst ist dabei außerdem das Staatsschuldenproblem, und noch mehr die wertlosen Euros die bei der Bundesbank vergammeln weil sie uneinbringliche Forderungen gegen Club Med Länder darstellen, inzwischen glaube ich 800 Mrd. Das funktioniert so: Griechenland druckt Geld, bezahlt damit das Bier der Erdinger Brauerei, die bringt das Geld zur Sparkasse und die zur Bundebank weil sie sonst nirgends damit hinkann. Das Geld ist wertlos, weil die Griechen es nicht durch Produkte ableisten können. Wir sitzen also in Wirklichkeit auf 800 Mrd. ungedeckter Wechsel. Und nicht nur griechischen.
Würde die Bundsbank dieses Geld bei uns auf den Markt schmeißen hätten wir schlagartig eine Inflation von ca. 100%.

zitronenclan
06.08.2012, 20:28
Was "ihr" wollt oder nicht wollt, ist doch nicht das Maß der Dinge.
Das ausufernde Gefälle zwischen den sozialen Schichten muss ein Ende haben. Unterschiedlichkeit ist ja okay, solange sie im Rahmen bleibt. Wenn die Unterschiede aber irgendwann zu groß werden und immer größer werden, ist Schluss mit lustig. Dann muss wieder eine Angleichung stattfinden.

Hallo,
Hier ein interessanter Link
über Dirk Müller's /Börsenmakler), Äußerungen zur Wirtschafts und Finanzkrise.

http://www.youtube.com/watch?v=5XJDINiV2nA&feature=related

Ich wiederhole nochmal.
Europa inkl. Amerika hätte viel früher und ganz anders reagieren müssen.
Erstens hätten sie nicht 2-3 Jahrzehnte Tatenlos zusehen dürfen, wie unsere Arbeitsplätze zu hunderdtausenden in Billiglohnländer ausgelagert wurden.
Das hätte zwar eine Beschneidung der "freien Marktwirtschaft" bedeutet, aber ein anderes Mittel kann ich nicht erkennen wie wir in Deutschland fortschreitende Verarmung und Verelendung eines immer großer werdenden Bevölkerungsteils verhindern sollten.
Es war doch logischerweise vorauszusehen das mit Millionen von Arbeitslosen die Belastungen für die Steuerzahler größer und größer würden. Und zwar sooo lange, bis die arbeitende und nicht arbeitende Bevölkerung diese Belastungen nicht mehr tragen kann und unser ganzes, ehemals uns gut erscheinendes System, zusammenbricht wie ein Kartenhaus.
Während unsere Regierungen von Erfolgen in der Arbeitslosenpolitik spricht, empfinden wir ganz anders.
Alles wird immer mehr und schneller teuerer, egal ob Lebensmittel, Strom, Benzin.
Die Regierung kämpft an vielen Fronten, sinnt ständig über neue Steuern und Gebühren für den Staatshaushalt und bekommt ihn trotzdem nicht ihn den Griff. Letze Aktion: Ausweitung der Mautgebühren.
Diese Gebühren werden am Ende selbstverständlich wieder bei denn Verbrauchern landen, weil es anders gar nicht geht!
Lohnkosten wurden bereits zurückgefahren, um die restlichen Arbeitplätze hier zu halten.
Rentenansürüche wurden bis zur Armutgrenze gekürzt, die Zeiten für Arbeitlosengeld I Bezug, ebenfalls. Arbeitlosengeld II wird nicht oder kaum der Teuerungsrate angepasst und somit immer weniger wert. 58er Regelung gestrichen. Arbeitslosen Menschen kein Mindestbeitrag mehr in die Rentenkassen bezahlt.
Eine immer größere Zahl von Medikamenten muß jeder selbst bezahlen, egal ob Arm, Mittelstand oder Reich. Aufenthaltsdauer in Krankenhäuser zurückgefahren, Gelder für Blinde u. weitere Schwerbehindertenhilfen gekürzt. Geld fehlt überall. An Schulen, Unis und, und und...
Mehrwertsteuer so hoch wie noch nie erhöht. Zusätzlich wird Ökosteuer erhoben. 370,00-400 € Steuern! auf meiner Heizungsabrechnung! Leute, das sind 740,00 - 800,00 DM! Gehts noch?
Und doch wird uns immer mehr Steuern zahlen und Sozialausgaben kürzen, nicht retten!
Aber, und das sollten wir nicht aus den Augen verlieren, es gibt auch Profiteure. Die Zahl der Millionäre und Milliadäre ist weiter wahnsinnig am Steigen.
Denn die Einzigen deren Steuern man nicht erhöht, sondern gesenkt hat, sind DIE Steuern der Reichsten im Lande. Obwohl die Staatshaushalte ständig unterfinanziert sind und starke Schultern mehr tragen könnten als schwache.

Leute, wieviel Geld braucht ein Mensch? Braucht er wirklich 10, 20, 100 Millionen oder gar eine oder mehrere Milliarden?
Aristoteles Onassis war ein Grieche und vielfacher Milliadär aus vergangenen Jahrzehnten. Und... hat es ihm geholfen, hat es ihn oder seine Kinder glücklich gemacht? Hat er etwas mitnehmen können? Wer denkt heute noch an ihn, und falls ja, wie?
Ich weiß nicht genau, und es ist mir auch ziemlich egal, aber ich schätze das sein ehemaliges Imperium längst zerschlagen und untergegangen ist.
Liebe Forenmitglieder indem wir aufeinander losgehen, wird es keinen Einzigen von uns allen retten. Wir leben alle nur einmal. Nur Sparerei bis zum geht nicht mehr, und Ausgrenzung anderer, kann und darf nicht die Lösung sein. Erhalten wir uns auch in schweren Zeiten unsere Menschlichkeit, den noch verbliebenen Rest unserer gesellschaftliches miteinanders, unser Einstehen für die Schwächeren und diejenigen die sich nicht selbst helfen können. Den Alten, wie den Jungen. Wer sein Leben lang gearbeitet hat, wann und wo immer er konnte, darf nicht, wenn er verschlissen ist und nicht mehr kann am Ende am Bettelstab landen.
Egal welche politische Einstellung wir teilen oder nicht teilen,
unser aller Bestrebung muß sein, das alle Arbeit haben, und alle von 7,5-8 Std. täg. 5-6 Tage in der Woche Arbeitszeit leben können.
Wenn wir untergehen dann am Ende gemeinsam. Und leider mehren sich die Anzeichen. Die Wenigsten von uns haben Geld auf den Cayman Inseln in der Karibik, oder in der Schweiz.
Und so wird es am Ende ca. 95% von uns treffen.

zitronenclan
06.08.2012, 20:42
Zuerst mal Level 1, anhand eines Beispiels.

Die Deutsche Bank hat eine Bilanzsumme von ca. 2 Billionen bei einem Eigenkapital von etwa 50 Milliarden.
Diese 50 Milliarden sind nicht der Börsenwert der DB Aktien, der ist erstmal scheißegal, denn die Aktien gehören irgendwem, nicht der DB.
Sie sind mehr oder wenige tatsächlich im Besitz der DB, mehr oder weniger weil dazu ausgewiesenes Anlagevermögen gehört, also vom noch nicht abgeschriebenen Bürostuhl bis zum Glaspalast alles was sie so haben.
Was davon Bares ist, damit können sie machen was sie wollen solange sie genug übrigbehalten um Verluste aus Nachfolgendem auszugleichen:
Den 1950 Milliarden der Bilanz die nicht der DB gehören.
Das sind Kundengelder. Vom Sparbuch der Oma Maier bis zu den Milliarden irgendeines Hedgefonds der grade seine Kohle von ihnen verwalten läßt.
(Was die maßlos überbezahlten sogenannten Investmentbanker tun)
Selbige verzockten die letzten Jahre unvorstellbare Summen mit irgendwelchen Derivatengeschäften (daran verreckte Lehman, die Commerzbank etc), das ist bekannt. Enorme Summen flossen aber in Staatsanleihen, das war immer so der sicher erscheinende Spartopf mit dem man andere Scheiße ausbügeln konnte. Bis man das plötzlich abschreiben mußte weil die Club Med Insassen nichts mehr zurückzahlten.
En Detail: die Bank kauft mit Geld ihrer Kunden Staatsanleihen, damit ist die Bilanz ok denn sie hat ja denselben Wert als Aktiva drin stehen.
Zur Not kann sie die bei der Zentralbank hinterlegen und sich dafür Bares beschaffen.
Platzt die Staatsanleihe wird es jedoch finster.

Und damit haben die Banken jetzt ein Problem. Insbesondere die spanischen, aber egal. Die Abschreibungen auf faule Staatsanleihen sind höher als ihr Eigenkapital, zumindes das flüssige. Ihre Glasbunker will ja keiner. wenn ihre Kunden ihre Kohle zurückhaben wollen ist Matthei am Letzten.
Nun wäre es an sich nicht schlimm wenn Banken hopsgehen, mein Mitleid mit Anlagezockern die dabei ihre Kohle verlieren hölt sich ebenfalls in Grenzen.
Nur ist dann eben auch Schluß mit Millionen von gewöhnlichen Geschäfts- und Privatkonten. Die Vermischung der normalen Geschäftsbankentätigkeit mit der Investmentzockerei führt im Pleitefall nämlich dazu daß ale möglichen Firmen keine Gehälter mehr auszahlen können, es wird keine Miete mehr bezahlt, es werden keine Hypothekendarlehen mehr getilgt, es wird schlicht finster.

Zwar wäre die simple Verstaatlichung aller Banken und die Aufdröselung der Kundengelder in Privat- wie Geschäftskunden einerseits deren Werte man schützt und Zocker andererseits die man ersaufen läßt eine Möglichkeit. Aber eben nur eine theoretische. Denn mein Vertrauen in den Staat der diesen ganzen Scheiß durch seine kriminelle Verschleuderungspolitik überhaupt erst auslöste hält sich schwer in Grenzen.

Ich gebe offen zu daß mir aus dem Stegreif auch keine elegante Lösung einfällt. Außer eine Bankenreform die in etwa darin besteht Banken mit ausschließlich normaler Geschöftsbankentätigkeit zuzulassen (man könnte die Sparkassen, evtl. Volks- und Raiffeisen dafür benutzen), und den Abzug der Kundengelder von den anderen Banken dorthin durch Einfrieren und Fnanzaufsicht auf gewöhnliche Geschäfts- und Firmengelder zu beschränken.
Übrig bleiben dann die Bad Banks, deren Einleger dann eben die Verluste bei der Pleite zu tragen haben. Das bleibt aber haarig und rechtliche Aspekte sind hierbei unberücksichtigt.

Ungelöst ist dabei außerdem das Staatsschuldenproblem, und noch mehr die wertlosen Euros die bei der Bundesbank vergammeln weil sie uneinbringliche Forderungen gegen Club Med Länder darstellen, inzwischen glaube ich 800 Mrd. Das funktioniert so: Griechenland druckt Geld, bezahlt damit das Bier der Erdinger Brauerei, die bringt das Geld zur Sparkasse und die zur Bundebank weil sie sonst nirgends damit hinkann. Das Geld ist wertlos, weil die Griechen es nicht durch Produkte ableisten können. Wir sitzen also in Wirklichkeit auf 800 Mrd. ungedeckter Wechsel. Und nicht nur griechischen.
Würde die Bundsbank dieses Geld bei uns auf den Markt schmeißen hätten wir schlagartig eine Inflation von ca. 100%.

Hallo Don,
ich (und hoffentlich viele andere mit mir), möchte dir danken, dass Du dir die Zeit für so eine gute und ausführlichen Darstellung genommen hast.
Ich kann mich deiner Meinung nur voll und ganz anschließen.
Du hast es so gut und zutreffend geschildert, das man es kaum besser machen könnte. :appl: :appl: :appl:



Übrigens hatte ich einen ähnlichen Beitrag vor ca. 1-3 Jahren in einem anderem Forum geschrieben. Als die Finanz- und Wirtschaftskrise begann und Lehman B. bald darauf den Bach runterging.
Ich erhielt gemischte Antworten.
Woher ich das wissen wolle um was es ging ect. Egal, seis drum.


Und damit und meinen vorherigen Beitrag (gleich nach deinem) verabschiede ich mich heute erstmal.

Herr Schmidt
06.08.2012, 23:11
Hallo,
Hier ein interessanter Link
über Dirk Müller's /Börsenmakler), Äußerungen zur Wirtschafts und Finanzkrise.

http://www.youtube.com/watch?v=5XJDINiV2nA&feature=related

Ich wiederhole nochmal.
Europa inkl. Amerika hätte viel früher und ganz anders reagieren müssen. Richtig, aber keiner hatte den Mut dazu, weil die Linken sofort geschrieen hätten
Erstens hätten sie nicht 2-3 Jahrzehnte Tatenlos zusehen dürfen, wie unsere Arbeitsplätze zu hunderdtausenden in Billiglohnländer ausgelagert wurden. Wäre kaum zu verhindern gewesen
Das hätte zwar eine Beschneidung der "freien Marktwirtschaft" bedeutet, aber ein anderes Mittel kann ich nicht erkennen wie wir in Deutschland fortschreitende Verarmung und Verelendung eines immer großer werdenden Bevölkerungsteils verhindern sollten. Die Migranten(kosten) sind auch mit schuld
Es war doch logischerweise vorauszusehen das mit Millionen von Arbeitslosen die Belastungen für die Steuerzahler größer und größer würden. Und zwar sooo lange, bis die arbeitende und nicht arbeitende Bevölkerung diese Belastungen nicht mehr tragen kann und unser ganzes, ehemals uns gut erscheinendes System, zusammenbricht wie ein Kartenhaus. Stimmt
Während unsere Regierungen von Erfolgen in der Arbeitslosenpolitik spricht, empfinden wir ganz anders.
Alles wird immer mehr und schneller teuerer, egal ob Lebensmittel, Strom, Benzin. Wir alle wollen doch nachwachsende Energie
Die Regierung kämpft an vielen Fronten, sinnt ständig über neue Steuern und Gebühren für den Staatshaushalt und bekommt ihn trotzdem nicht ihn den Griff. Letze Aktion: Ausweitung der Mautgebühren.
Diese Gebühren werden am Ende selbstverständlich wieder bei denn Verbrauchern landen, weil es anders gar nicht geht!
Lohnkosten wurden bereits zurückgefahren, um die restlichen Arbeitplätze hier zu halten.
Rentenansürüche wurden bis zur Armutgrenze gekürzt, die Zeiten für Arbeitlosengeld I Bezug, ebenfalls. Arbeitlosengeld II wird nicht oder kaum der Teuerungsrate angepasst und somit immer weniger wert. 58er Regelung gestrichen. Arbeitslosen Menschen kein Mindestbeitrag mehr in die Rentenkassen bezahlt.
Eine immer größere Zahl von Medikamenten muß jeder selbst bezahlen, egal ob Arm, Mittelstand oder Reich. Aufenthaltsdauer in Krankenhäuser zurückgefahren, Gelder für Blinde u. weitere Schwerbehindertenhilfen gekürzt. Geld fehlt überall. An Schulen, Unis und, und und... weil die Migranten jedes Jahr 16 Milliarden kosten
Mehrwertsteuer so hoch wie noch nie erhöht. Zusätzlich wird Ökosteuer erhoben. 370,00-400 € Steuern! auf meiner Heizungsabrechnung! Leute, das sind 740,00 - 800,00 DM! Gehts noch? Öko !! Alle wollen Solarstrom aber keiner will ihn bezahlen
Und doch wird uns immer mehr Steuern zahlen und Sozialausgaben kürzen, nicht retten!
Aber, und das sollten wir nicht aus den Augen verlieren, es gibt auch Profiteure. Die Zahl der Millionäre und Milliadäre ist weiter wahnsinnig am Steigen. That's life
Denn die Einzigen deren Steuern man nicht erhöht, sondern gesenkt hat, sind DIE Steuern der Reichsten im Lande. Obwohl die Staatshaushalte ständig unterfinanziert sind und starke Schultern mehr tragen könnten als schwache. von der SPD

Leute, wieviel Geld braucht ein Mensch? Braucht er wirklich 10, 20, 100 Millionen oder gar eine oder mehrere Milliarden?
Aristoteles Onassis war ein Grieche und vielfacher Milliadär aus vergangenen Jahrzehnten. Und... hat es ihm geholfen, hat es ihn oder seine Kinder glücklich gemacht? Hat er etwas mitnehmen können? Wer denkt heute noch an ihn, und falls ja, wie? Jetzt wird es philosophisch
Ich weiß nicht genau, und es ist mir auch ziemlich egal, aber ich schätze das sein ehemaliges Imperium längst zerschlagen und untergegangen ist.

Liebe Forenmitglieder indem wir aufeinander losgehen, wird es keinen Einzigen von uns allen retten. Wir leben alle nur einmal. Nur Sparerei bis zum geht nicht mehr, und Ausgrenzung anderer, kann und darf nicht die Lösung sein. Erhalten wir uns auch in schweren Zeiten unsere Menschlichkeit, den noch verbliebenen Rest unserer gesellschaftliches miteinanders, unser Einstehen für die Schwächeren und diejenigen die sich nicht selbst helfen können. Den Alten, wie den Jungen. Wer sein Leben lang gearbeitet hat, wann und wo immer er konnte, darf nicht, wenn er verschlissen ist und nicht mehr kann am Ende am Bettelstab landen. Gutmenschgeschwafel
Egal welche politische Einstellung wir teilen oder nicht teilen, unser aller Bestrebung muß sein, das alle Arbeit haben, und alle von 7,5-8 Std. täg. 5-6 Tage in der Woche Arbeitszeit leben können.
Wenn wir untergehen dann am Ende gemeinsam. Und leider mehren sich die Anzeichen. Die Wenigsten von uns haben Geld auf den Cayman Inseln in der Karibik, oder in der Schweiz.
Und so wird es am Ende ca. 95% von uns treffen.

Endlich mal ein guter Beitrag .... (mit kleinen Schwächen)

Antisozialist
11.08.2012, 08:27
Immer wieder die gleichen Parolen!
Sag mal, bist Du beschränkt oder tust Du nur so?

Sie können ja mal zur Abwechslung Ihre Fachkenntnisse zum Derivathandel von sich ergeben. Ich erwarte von Ihnen einen Blanko-Beitrag.

Antisozialist
11.08.2012, 08:30
Ähem Don, selbst wenn Du mich jetzt evtl. auch für einfälltig oder dumm hältst, ich denke so total daneben liegt Hauskatze da nicht.

Es hat schon seine Gründe warum viele Banken in der Krise sind.
Eine Krise, die uns alle in den Abgrund reißen kann.

Staatliche oder große private Banken verlassen sich darauf, dass der Staat sie in der Not schon auffangen wird und gehen dann höhere Risiken ein.

Also sollte der Staat seine eigenen Banken privatisieren, große Privatbanken zerschlagen und jegliche Bankenhilfe ablehnen.

Antisozialist
11.08.2012, 08:33
Interessant!
Was nützt einem Abgehängten das Bip?
Sprüche kann man bekanntlich nicht essen.

Ganz einfach:
Nur ein reiches Land kann es sich leisten, allen Abgehängten eine Versorgung zu bieten, die über Suppenküchen und Schlafhallen für Wohnungslose hinausgeht.

Antisozialist
11.08.2012, 08:41
Was "ihr" wollt oder nicht wollt, ist doch nicht das Maß der Dinge.
Das ausufernde Gefälle zwischen den sozialen Schichten muss ein Ende haben. Unterschiedlichkeit ist ja okay, solange sie im Rahmen bleibt. Wenn die Unterschiede aber irgendwann zu groß werden und immer größer werden, ist Schluss mit lustig. Dann muss wieder eine Angleichung stattfinden.

In Deutschland gibt es kein ausuferndes Gefälle zwischen den sozialen Schichten.

Außerdem ist finanzielle Ungleichheit nur für Neidhammel etwas schlimmes.

Staatliche Ausgleichsversuche führen doch langfristig immer nur dazu, dass außer ein paar hohen Funktionären alle Menschen in Armut leben.

Walter K.
11.08.2012, 09:03
In Deutschland gibt es kein ausuferndes Gefälle zwischen den sozialen Schichten.

Außerdem ist finanzielle Ungleichheit nur für Neidhammel etwas schlimmes.

Staatliche Ausgleichsversuche führen doch langfristig immer nur dazu, dass außer ein paar hohen Funktionären alle Menschen in Armut leben.

Ich mache es mir einfach: Deine letzten 4 Beiträge sind :top:

Lichtblau
11.08.2012, 15:25
Warum ? Die einen arbeiten, die anderen sind faule Beeren ! Also kein Geld mehr (ohne Gegenleistung) !!

Willst du diese perverse mörderische Sklaven-Maschinerie noch weiter beschleunigen?

Um noch mehr Scheiße zu produzieren?

Jeder Mensch hat das Recht auf Glück.
Leute wie du sind es, die dem Menschen permanent ins Gesicht treten. Der Mensch ist nur noch eine Maschine und eine Ware. Die Sklaventreiber haben keine Peitsche mehr in der Hand, sondern vergewaltigen psychisch ihre Untergebenen mit der Macht die sie aus der allgewärtigen Existenzangst ziehen.
Zum Trost dürfen sich die im Hamsterrad gefangenen, diese neue deutsche Musik anhören, wo sie noch etwas fühlen können oder Radio hören, wo sich die Moderatoren noch tot lachen werden, weil sie sich vor immer mehr Gute-Laune-Systempropaganda überschlagen.


Selbst den Kindern wird in diesem System die Kindheit geraubt. Auf den Schülern lastet ein unerträglicher Druck, der in Amokläufen explodiert. Eltern versuchen aus ihren Kindern Superbrains zu machen.

Es ist eine neue Wohlstandsschicht entstanden. Sie bauen sich abseits der Großstädte ihre kleinen privaten Paradiese auf. Diese Schicht ist Katalysator eines neuen Egoismus und Inhumanismus, der diese Gesellschaft zerstört und zerstören wird.

Walter K.
11.08.2012, 15:42
Willst du diese perverse mörderische Sklaven-Maschinerie noch weiter beschleunigen?

Ich sehe nur dern Über-Über-Sozialstaat ....

Um noch mehr Scheiße zu produzieren?

????

Jeder Mensch hat das Recht auf Glück.

Jeder Mensch muß sich sein Glück erarbeiten ... geschenkt bekommt er es nicht !

Leute wie du sind es, die dem Menschen permanent ins Gesicht treten. Der Mensch ist nur noch eine Maschine und eine Ware. Die Sklaventreiber haben keine Peitsche mehr in der Hand, sondern vergewaltigen psychisch ihre Untergebenen mit der Macht die sie aus der allgewärtigen Existenzangst ziehen.

Unsinn ... völliger linker Unsinn ...

Zum Trost dürfen sich die im Hamsterrad gefangenen, diese neue deutsche Musik anhören, wo sie noch etwas fühlen können oder Radio hören, wo sich die Moderatoren noch tot lachen werden, weil sie sich vor immer mehr Gute-Laune-Systempropaganda überschlagen.

??? da must du dich schon deutlicher ausdrücken ... so versteht dich kein Mensch


Selbst den Kindern wird in diesem System die Kindheit geraubt. Auf den Schülern lastet ein unerträglicher Druck, der in Amokläufen explodiert. Eltern versuchen aus ihren Kindern Superbrains zu machen.

Ich lach mich tot ... die Schüler werden immer dümmer ... die Leistung wird immer schlechter ... kaum ein Abiturient kann noch richtiges Deutsch, mit richtiger Grammatik und richtiger Rechtschreibung ... man hat die Rechtschreibung schon vereinfacht, damit die Dummbeutel und Faullenzer auch einigermaßen mit kommen, aber die schaffen nicht einmal das.

Es ist eine neue Wohlstandsschicht entstanden. Sie bauen sich abseits der Großstädte ihre kleinen privaten Paradiese auf. Diese Schicht ist Katalysator eines neuen Egoismus und Inhumanismus, der diese Gesellschaft zerstört und zerstören wird.

Ja, auch wir sind auch weg gezogen, weg von den Großstädten, wo gewalttätige Jugendliche ihren Frust an wehrlose Bürger auslassen und dann nicht einmal eine richtige Strafe bekommen. Ja, ich wohne in einem ehemaligen Dorf, das jetzt von guten Mittelklasse-Bürgern zu 80% bewohnt wird (der Rest ist noch Landwirtschaft). Hier gibt es keine Gewalt, keine Diebstähle, keine Kriminalität und vor allem keine Ausländer. Ja, das haben wir uns gegönnt und das war richtig so.

zitronenclan
11.08.2012, 17:16
Willst du diese perverse mörderische Sklaven-Maschinerie noch weiter beschleunigen?

Um noch mehr Scheiße zu produzieren?

Jeder Mensch hat das Recht auf Glück.
Leute wie du sind es, die dem Menschen permanent ins Gesicht treten. Der Mensch ist nur noch eine Maschine und eine Ware. Die Sklaventreiber haben keine Peitsche mehr in der Hand, sondern vergewaltigen psychisch ihre Untergebenen mit der Macht die sie aus der allgewärtigen Existenzangst ziehen.
Zum Trost dürfen sich die im Hamsterrad gefangenen, diese neue deutsche Musik anhören, wo sie noch etwas fühlen können oder Radio hören, wo sich die Moderatoren noch tot lachen werden, weil sie sich vor immer mehr Gute-Laune-Systempropaganda überschlagen.


Selbst den Kindern wird in diesem System die Kindheit geraubt. Auf den Schülern lastet ein unerträglicher Druck, der in Amokläufen explodiert. Eltern versuchen aus ihren Kindern Superbrains zu machen.

Es ist eine neue Wohlstandsschicht entstanden. Sie bauen sich abseits der Großstädte ihre kleinen privaten Paradiese auf. Diese Schicht ist Katalysator eines neuen Egoismus und Inhumanismus, der diese Gesellschaft zerstört und zerstören wird.

:appl:

Skorpion968
11.08.2012, 17:51
In Deutschland gibt es kein ausuferndes Gefälle zwischen den sozialen Schichten.

Natürlich gibt es das. 60% des Gesamtvermögens liegt in den Händen von nur 10% der Bevölkerung. Auf der anderen Seite haben 40% der Bevölkerung überhaupt nichts. Das ist ein ziemlich deutliches Gefälle.


Außerdem ist finanzielle Ungleichheit nur für Neidhammel etwas schlimmes.

Gierschlünde haben außer der Neidkeule nichts auf der Pfanne.
Finanzielle Ungleichheit, wenn sie ein bestimmtes Ausmaß übersteigt, ist für die gesamte Volkswirtschaft schlimm.


Staatliche Ausgleichsversuche führen doch langfristig immer nur dazu, dass außer ein paar hohen Funktionären alle Menschen in Armut leben.


So ein Quatsch.
Es führt dazu, dass einige Menschen weniger reich und viele Menschen weniger arm sind. Es verringert die Extreme.

Walter K.
12.08.2012, 08:11
Natürlich gibt es das. 60% des Gesamtvermögens liegt in den Händen von nur 10% der Bevölkerung. Auf der anderen Seite haben 40% der Bevölkerung überhaupt nichts. Das ist ein ziemlich deutliches Gefälle.

Dieser Teil leistet auch nichts, oder nur sehr sehr sehr wenig.

Gierschlünde haben außer der Neidkeule nichts auf der Pfanne.
Finanzielle Ungleichheit, wenn sie ein bestimmtes Ausmaß übersteigt, ist für die gesamte Volkswirtschaft schlimm.

Ganz im Gegenteil ... die Richtigen haben das Geld ... nicht die Faullenzer

So ein Quatsch. Es führt dazu, dass einige Menschen weniger reich und viele Menschen weniger arm sind. Es verringert die Extreme.

Unsinn ... Funktionäre oder Politiker haben doch von Wirtschaft überhaupt keine Ahnung ... siehe DDR ... Sozialismus = Umverteilung = Armut + Unfreiheit

Walter K.
12.08.2012, 08:12
:appl:

Da klatscht ein Depp dem anderen Deppen Beifall.

Skorpion968
12.08.2012, 08:16
Unsinn ... Funktionäre oder Politiker haben doch von Wirtschaft überhaupt keine Ahnung ... siehe DDR ... Sozialismus = Umverteilung = Armut + Unfreiheit


Du hast doch von Wirtschaft noch weniger Ahnung ... und vom richtigen Zitieren ebenfalls nicht.

Antisozialist
12.08.2012, 08:16
Natürlich gibt es das. 60% des Gesamtvermögens liegt in den Händen von nur 10% der Bevölkerung. Auf der anderen Seite haben 40% der Bevölkerung überhaupt nichts. Das ist ein ziemlich deutliches Gefälle.



Gierschlünde haben außer der Neidkeule nichts auf der Pfanne.
Finanzielle Ungleichheit, wenn sie ein bestimmtes Ausmaß übersteigt, ist für die gesamte Volkswirtschaft schlimm.



So ein Quatsch.
Es führt dazu, dass einige Menschen weniger reich und viele Menschen weniger arm sind. Es verringert die Extreme.

Menschen sind unterschiedlich fähig, fleißig und sparsam. Daraus resultiert dann eben, dass 20 % der Privathaushalte 80 % der Privatvermögen besitzen.

Walter K.
12.08.2012, 08:20
Menschen sind unterschiedlich fähig, fleißig und sparsam. Daraus resultiert dann eben, dass 20 % der Privathaushalte 80 % der Privatvermögen besitzen.


Sehr gut erkannt ... aber genau da setzt der Sozialismus (und wie er sich sonst noch bezeichnet) ein ... Gleichmacherei ist angesagt ... der, der arbeitet und spart ist der Verbrecher ... der, der faul und dumm ist, ist der angeblich ausgenutzte Bürger. So einfach ist die Welt der linken Spinner.

Antisozialist
12.08.2012, 08:26
Sehr gut erkannt ... aber genau da setzt der Sozialismus (und wie er sich sonst noch bezeichnet) ein ... Gleichmacherei ist angesagt ... der, der arbeitet und spart ist der Verbrecher ... der, der faul und dumm ist, ist der angeblich ausgenutzte Bürger. So einfach ist die Welt der linken Spinner.

Und weil der Mensch auf finanzielle Leistungsanreize reagiert, führen sozialistische Reformen dazu, dass der Anteil der faulen und unfähigen Mitbürger stark zunimmt.

Ein Hordentier opfert sich eben nicht für anonymes Kollektiv auf. Da helfen auch kein sozialistischen Umerziehungslager.

Skorpion968
12.08.2012, 08:47
Menschen sind unterschiedlich fähig, fleißig und sparsam. Daraus resultiert dann eben, dass 20 % der Privathaushalte 80 % der Privatvermögen besitzen.

Nein, davon allein kommt ein derartiges Gefälle nicht. Das resultiert aus dem System, aus Zins und Zinseszins und aus der politischen Ideologie.
Ein gewisses Maß an Ungleichheit ist ja auch völlig okay. Schon allein damit Leute wie du keine Angst haben, dass sie den Rachen nicht voll kriegen. Aber es gibt dort, wie überall, ein Abgleiten in Extreme, das nicht gesund und nicht tolerabel ist. Daher erfanden kluge Leute vor dir die sog. Soziale Marktwirtschaft. Denn auch der Mensch mit weniger Befähigung muss ausreichend leben können. Wir sind jetzt an einem Punkt, an dem das gesunde Maß an Ungleichheit überschritten ist. Deshalb muss eine Angleichung stattfinden.

Skorpion968
12.08.2012, 08:52
Und weil der Mensch auf finanzielle Leistungsanreize reagiert, führen sozialistische Reformen dazu, dass der Anteil der faulen und unfähigen Mitbürger stark zunimmt.

Ein Hordentier opfert sich eben nicht für anonymes Kollektiv auf. Da helfen auch kein sozialistischen Umerziehungslager.

So ein Quatsch.
1. Niemand will Leistungsanreize komplett abschaffen.
2. Der Mensch arbeitet nicht nur aus Gründen des Geldes, sondern auch aus Gründen der Selbstbestätigung, Wertschätzung, usw...
3. Ein Hordentier achtet auf seine Nebenleute. Und wenn Schwächere dabei sind, werden die mit versorgt. Denn sonst gäbe es bald keine Horde mehr.

Skorpion968
12.08.2012, 08:55
Sehr gut erkannt ... aber genau da setzt der Sozialismus (und wie er sich sonst noch bezeichnet) ein ... Gleichmacherei ist angesagt ... der, der arbeitet und spart ist der Verbrecher ... der, der faul und dumm ist, ist der angeblich ausgenutzte Bürger. So einfach ist die Welt der linken Spinner.

Der einzige Spinner, der hier rumläuft, bist du.

Antisozialist
12.08.2012, 08:56
Nein, davon allein kommt ein derartiges Gefälle nicht. Das resultiert aus dem System, aus Zins und Zinseszins und aus der politischen Ideologie.
Ein gewisses Maß an Ungleichheit ist ja auch völlig okay. Schon allein damit Leute wie du keine Angst haben, dass sie den Rachen nicht voll kriegen. Aber es gibt dort, wie überall, ein Abgleiten in Extreme, das nicht gesund und nicht tolerabel ist. Daher erfanden kluge Leute vor dir die sog. Soziale Marktwirtschaft. Denn auch der Mensch mit weniger Befähigung muss ausreichend leben können. Wir sind jetzt an einem Punkt, an dem das gesunde Maß an Ungleichheit überschritten ist. Deshalb muss eine Angleichung stattfinden.

Das Anlagekapital fällt aber nicht vom Himmel, sondern muss erarbeitet und erspart werden. Zudem wird der Unfähige sein Anlagekapital schnell durch Fehlinvestitionen verlieren oder den "falschen" Beratern anvertrauen.

Ohne den Zins würde Fremden kein Kapital überlassen. Wenn die Vermögenden den Ideereichen kein Kapital mehr überlassen würden, hätte das fatale Auswirkungen auf die Volkswirtschaft.

Antisozialist
12.08.2012, 09:05
So ein Quatsch.
1. Niemand will Leistungsanreize komplett abschaffen.
2. Der Mensch arbeitet nicht nur aus Gründen des Geldes, sondern auch aus Gründen der Selbstbestätigung, Wertschätzung, usw...
3. Ein Hordentier achtet auf seine Nebenleute. Und wenn Schwächere dabei sind, werden die mit versorgt. Denn sonst gäbe es bald keine Horde mehr.

1. Ihr Sozialisten wollt die finanziellen Leistungsanreize weitgehend abschaffen.
2. In bestimmten Berufen ist es kaum möglich, soziale Anerkennung oder Selbstverwirklichung zu erlangen. Und für die meisten Menschen ist zudem der Verdienst das Hauptmotiv für die Erwerbsarbeit.
3. Eine Horde bestand aus höchstens zwanzig Leuten, die miteinander verwandt waren und nicht aus einem anonymen Millionenvolk.

Walter K.
12.08.2012, 09:32
So ein Quatsch.
1. Niemand will Leistungsanreize komplett abschaffen. Nein, 10% darf der MEHR behalten, wenn er 300% MEHR arbeitet, das ist Sozialismus
2. Der Mensch arbeitet nicht nur aus Gründen des Geldes, sondern auch aus Gründen der Selbstbestätigung, Wertschätzung, usw... wie kann ein Faullenzer und Dummkopf Wertschätzung erhalten ? Denn wenn es um gemeinnütige Arbeit geht, schreien diese Versagen gleich Zwangsarbeit, diese Personen hassen Arbeit aller Art
3. Ein Hordentier achtet auf seine Nebenleute. Und wenn Schwächere dabei sind, werden die mit versorgt. Denn sonst gäbe es bald keine Horde mehr.

Ich möchte nicht Mitglied einer Horde von Sozialisten sein ... sorry, macht doch eure eigene Solidarität. Kauft Firmen, Banken, Wohnungsbaugesellschaften, wie z.B.: BfG, Neue Heimat, Konsum oder kauft den Schlecker und zeigt uns mal, wie man sozial ein Wirtschaftsunternehmen führt. Alle Sozis, werden dann bei euch einkaufen, denn die sind ja auch sozial :haha:



PS.: ich zahle sehr ungern Steuern, denn mit meinem Geld werden Faultiere gezüchtet: Kriechen, H4ler, Migranten usw.

Skorpion968
12.08.2012, 18:56
1. Ihr Sozialisten wollt die finanziellen Leistungsanreize weitgehend abschaffen.
2. In bestimmten Berufen ist es kaum möglich, soziale Anerkennung oder Selbstverwirklichung zu erlangen. Und für die meisten Menschen ist zudem der Verdienst das Hauptmotiv für die Erwerbsarbeit.
3. Eine Horde bestand aus höchstens zwanzig Leuten, die miteinander verwandt waren und nicht aus einem anonymen Millionenvolk.

1. Ihr Sozialisten? Wer soll das sein? Ich will die Leistungsanreize nicht abschaffen.
2. Es ist in jedem Bereich möglich soziale Anerkennung und Selbstbestätigung zu erlangen, und sei es nur über Sinnstiftung und Tagesstruktur. Menschen suchen Aufgaben in ihrem Leben. Sie suchen einen Sinn für sich im Leben. Sie wollen das Gefühl haben gebraucht zu werden. Das ist eine sehr starke Anreizmotivation. Den meisten Leuten fällt nach 4 Wochen Nichtstun die Decke auf den Kopf. Der Verdienst ist ein Motiv für Erwerbsarbeit, aber lange nicht das einzige Motiv. Für Arbeit an sich schon gar nicht, denn sonst gäbe es nicht so viel ehrenamtliche Arbeit.
3. Das kannst du auf größere oder kleinere Einheiten übertragen. Auch bei 20 Leuten gibt es Schwächere, die mitversorgt werden müssen. Die Relation ändert sich nicht. Und auch ein Millonenvolk kann man in kleineren Einheiten betrachten. Im Übrigen sind streng genommen alle Menschen miteinander verwandt.

Skorpion968
12.08.2012, 19:00
Ich möchte nicht Mitglied einer Horde von Sozialisten sein

Tja, dann musst du dich nach einem anderen Plätzchen umsehen. Einsame Insel vielleicht ... das ist für Soziopathen wie dich ohnehin keine schlechte Option.


PS.: ich zahle sehr ungern Steuern, denn mit meinem Geld werden Faultiere gezüchtet

Du bist doch selbst ein Faultier.

Skorpion968
12.08.2012, 19:06
Das Anlagekapital fällt aber nicht vom Himmel, sondern muss erarbeitet und erspart werden. Zudem wird der Unfähige sein Anlagekapital schnell durch Fehlinvestitionen verlieren oder den "falschen" Beratern anvertrauen.

Ohne den Zins würde Fremden kein Kapital überlassen. Wenn die Vermögenden den Ideereichen kein Kapital mehr überlassen würden, hätte das fatale Auswirkungen auf die Volkswirtschaft.

Würde eure Marktwirtschaft funktionieren, wären die Ideenreichen selbst die Vermögenden. Denn denen steht das Vermögen, wenn überhaupt, ja noch am ehesten zu. Dass aber so faule Nichtsnutze wie Walter K. auf dem Vermögen hocken, zeigt einmal mehr, wie hoch der leistungslose Kapitaltransfer bei den Vermögen ist.

In einem anderen oder einem veränderten System ließen sich die Problemchen, die du da oben ansprichst, leicht lösen.

Herr Schmidt
13.08.2012, 11:31
Würde eure Marktwirtschaft funktionieren, wären die Ideenreichen selbst die Vermögenden. Denn denen steht das Vermögen, wenn überhaupt, ja noch am ehesten zu. Dass aber so faule Nichtsnutze wie Walter K. auf dem Vermögen hocken, zeigt einmal mehr, wie hoch der leistungslose Kapitaltransfer bei den Vermögen ist.

In einem anderen oder einem veränderten System ließen sich die Problemchen, die du da oben ansprichst, leicht lösen.

Ich werde dich vermissen ... solche Witzbolde gibt es in Canada nicht .... auf Wiedersehn in einigen Monaten !