Vollständige Version anzeigen : Es gibt auch Deutschfreundlichkeit
Es gibt auch Deutschfreundlichkeit
Ja, es gibt auch Deutschfreundlichkeit, nicht nur Deutschfeindlichkeit.
Wobei ich vermute: Am deutschfeindlichsten sind die Deutschen selber.
Jedenfalls all jene pharisäerhaften deutschen Gutmenschen, die sich ständig an die Brust klopfen und mit perversem Vergnügen beklagen, wie pööööse doch ihre deutschen Mitbürger seien - wobei sie sich selber mit widerlicher Selbstgefälligkeit natürlich stets ausnehmen.
Hier eine Umfrage in den USA:
Kompliment für "Good Old Germany": Noch nie war Deutschland bei den US-Bürgern so beliebt wie derzeit. Das hat eine von der deutschen Botschaft in Washington veröffentlichte Umfrage ergeben.
Mehr darüber: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,828181,00.html
Swetlana
18.04.2012, 09:51
Auch Russen lieben Deutschland und Deutsche :]
Auch Russen lieben Deutschland und Deutsche :]
Kann ich bestätigen. :top:
Und außerhalb von USA und Russland?
Kennt da niemand sonst ein deutschfreundliches Land?
Patriotistin
18.04.2012, 11:31
Ich hoffe nicht das sie uns nur solange mögen
wie wir stillhalten und zu allem Ja und Amen sagen :rolleyes:
Auch Russen lieben Deutschland und Deutsche :]
Mit Abstand die grössten Verehrer, Freunde und Befürworter des Deutschen Volkes sind die Chinesen. Sie leben den Deutschen die eigenen Werte und Tugenden vor. Es gibt meiner Erfahrung nach kein Volk das sich den Deutschen verbundener fühlt als das Volk der 1,4 Millarden Chinesen. Ds ist ein solides Fundament für Deutschland und sogar für ganz Europa.
Suppenkasper
18.04.2012, 12:38
Und außerhalb von USA und Russland?
Kennt da niemand sonst ein deutschfreundliches Land?
Ja, definitv China. Japan sowieso. Die moslemischen Länder, die ich bereits habe (davon wurde allerdings noch keines von USrael coventrisiert) waren alle ausgesprochen deutschfreundlich (das den ganzen undifferenzierten Antiislam-Hetzern hier mal ins Stammbuch geschrieben, die wahrscheinlich noch nie über ihren Scheißschrebergarten und den "Ballermann" hinaus geguckt haben in der Welt). Spanien, Irland, alle sehr freundlich dort. Am meisten dumme Sprüche musste ich mir in England anhören (die ich auch entsprechend gekontert habe), und in der verheuchelten Schweiz!
.... und in der verheuchelten Schweiz!
Das glaube ich tatsächlich - ob nun verheuchelt oder nicht.
Erik der Rote
18.04.2012, 13:11
eigentlich fast alle Länder und Völker mögen die Deutschen ! man liebt ja auch Hunde für ihre naive Gutmütigkeit! :D
Affenpriester
18.04.2012, 13:27
Deutschland ist generell hoch angesehen in der Welt. Zudem ist Deutschland weitaus beliebter als der Deutsche selbst.
Zinsendorf
18.04.2012, 13:28
Und außerhalb von USA und Russland?
Kennt da niemand sonst ein deutschfreundliches Land?
Ich denke da auch an Ungarn. Bes. wegen der gewisser Parallelen in der Geschichte, beide Male kämpften und verloren wir schön miteinander..., aber auch gute persönliche Erfahrungen, kaum Ausnahmen.
Affenpriester
18.04.2012, 13:32
Die arabischen Länder verehren Deutschland, Ägypten, Libyen, usw.. Damals zumindest auch der Irak und Iran. In den muslimischen Ländern liegt Deutschland sehr weit vorn im Ranking, wahrscheinlich ganz vorn.
Es liegt nicht nur an unserer jüngeren Vergangenheit, keiner weiss so genau, warum. Fahr dort mal in den Urlaub. Deutsche stehen da hoch im Kurs, nur ist das Terroristen leider oft egal. Aber Deutsche werden weitaus weniger entführt und ermordet als andere westliche Leute.
man liebt ja auch Hunde für ihre naive Gutmütigkeit! :D
Sei nicht so pessimistisch! :)
Und außerhalb von USA und Russland?
Kennt da niemand sonst ein deutschfreundliches Land?
Generell sind die ostasiatischen Länder sehr deutschfreundlich. Auch Indien und Südamerika sind noch zu nennen.
Sprecher
18.04.2012, 16:27
Es gibt auch Deutschfreundlichkeit
Ja, es gibt auch Deutschfreundlichkeit, nicht nur Deutschfeindlichkeit.
Wobei ich vermute: Am deutschfeindlichsten sind die Deutschen selber.
Jedenfalls all jene pharisäerhaften deutschen Gutmenschen, die sich ständig an die Brust klopfen und mit perversem Vergnügen beklagen, wie pööööse doch ihre deutschen Mitbürger seien - wobei sie sich selber mit widerlicher Selbstgefälligkeit natürlich stets ausnehmen.
Hier eine Umfrage in den USA:
Mehr darüber: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,828181,00.html
Verblödungspropaganda. Deutschfreundlich ist für mich ein Ami der sich für die zwei Vernichtungskriege gegen das deutsche Volk entschuldigt und nicht einer der devoten BRD-Kriechern Lob dafür ausspricht daß diese ihm so brav den Dreck von den Stiefeln weglecken.
Wie "deutschfreundlich" die Amis wirlklich sind sieht man an den am Fließband produzierten antideutschen Hollywood-Haßfilmen, die in den US-Kinos jedesmal große Renner sind (womit die Schuld eben nicht nur bei den jüdischen Produzenten dieses Mistes liegt)
Selbst in normalen US-TV-Serien wird ja ständig antideutsche Hetze verbreitet.
Sprecher
18.04.2012, 16:28
Die arabischen Länder verehren Deutschland, Ägypten, Libyen, usw.. Damals zumindest auch der Irak und Iran. In den muslimischen Ländern liegt Deutschland sehr weit vorn im Ranking, wahrscheinlich ganz vorn.
Es liegt nicht nur an unserer jüngeren Vergangenheit, keiner weiss so genau, warum. Fahr dort mal in den Urlaub. Deutsche stehen da hoch im Kurs, nur ist das Terroristen leider oft egal. Aber Deutsche werden weitaus weniger entführt und ermordet als andere westliche Leute.
Mit der bedingungslosen USrael-Unterstützung verspielen wir aber allmählich diesen Bonus.
Affenpriester
18.04.2012, 16:30
Mit der bedingungslosen USrael-Unterstützung verspielen wir aber allmählich diesen Bonus.
Wenn wir ihn nicht schon in einigen Gegenden verspielt haben, ja. Diese bedingungslose Solidarität ist Torheit, anmaßend und unintelligent.
Und außerhalb von USA und Russland?
Kennt da niemand sonst ein deutschfreundliches Land?
Die Orientalen lieben uns weil wir es den Juden mal richtig gezeigt haben.
Heiliger
18.04.2012, 17:00
Die ganze Welt liebt Deutschland. Kein anderes Land zahlt für andere soviel und für die eigenen so wenig!
Wenn wir ihn nicht schon in einigen Gegenden verspielt haben, ja. Diese bedingungslose Solidarität ist Torheit, anmaßend und unintelligent.
Aber dieses Verspielen ist auch ein erwünschter Nebeneffekt. Eines der Anliegen der BRD-Außenpolitik ist es, sämtliche wahren Freunde Deutschlands zu verprellen.
Hallo an alle.
Ob die Schleimen damit wir für deren Krieg den Kopf Hinhalten ?
Würde mich auf Antworten freuen.
MFG
Freddo
In keinem Land dieser Erde, das ich betrat, habe ich so viel Deutschfeindlichkeit angetroffen wie in Deutschland.
Entfernungsmesser
18.04.2012, 18:06
In keinem Land dieser Erde, das ich betrat, habe ich so viel Deutschfeindlichkeit angetroffen wie in Deutschland.
Erster! Wollte ich auch schreiben!!
Affenpriester
18.04.2012, 18:07
In keinem Land dieser Erde, das ich betrat, habe ich so viel Deutschfeindlichkeit angetroffen wie in Deutschland.
Das würde ich auch so unterschreiben...
Wobei ich vermute: Am deutschfeindlichsten sind die Deutschen selber.
Deine Vermutung ist wohl richtig! Am schlimmsten deutschfeindlich sind die Politiker und die Medien.
In keinem Land dieser Erde, das ich betrat, habe ich so viel Deutschfeindlichkeit angetroffen wie in Deutschland.
Die jahrelange Hinwäsche der Rotfront hat sich ausgezahlt!
Ja, definitv China. Japan sowieso. Die moslemischen Länder, die ich bereits habe (davon wurde allerdings noch keines von USrael coventrisiert) waren alle ausgesprochen deutschfreundlich (das den ganzen undifferenzierten Antiislam-Hetzern hier mal ins Stammbuch geschrieben, die wahrscheinlich noch nie über ihren Scheißschrebergarten und den "Ballermann" hinaus geguckt haben in der Welt). Spanien, Irland, alle sehr freundlich dort. Am meisten dumme Sprüche musste ich mir in England anhören (die ich auch entsprechend gekontert habe), und in der verheuchelten Schweiz!
Wer noch nicht über seinen Tellerrand hinausguckte bist wohl du.
Deutschland ist generell hoch angesehen in der Welt. Zudem ist Deutschland weitaus beliebter als der Deutsche selbst.
Deutschland ist selbst bei den Zionisten in Israel hoch angesehen. Man nimmt sogar unsere High-Tech U-Boote als Geschenke an. Das ist ein hoher Ansehensbeweis. Wenn es um deutsche Waffentechnik geht brechen sogar die Zionisten mit den erbschuldigen Deutschen das Brot. :))
Bodenheim
18.04.2012, 18:24
25932
Deutschamerikaner sind die größte ethnische Gruppe der USA; das sind über 40 Mio Menschen.
Das wissen nur wenige. Es ist also eigentlich kein Wunder.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Deutschamerikaner
Ben Richards
18.04.2012, 18:30
25932
Deutschamerikaner sind die größte ethnische Gruppe der USA; das sind über 40 Mio Menschen.
Das wissen nur wenige. Es ist also eigentlich kein Wunder.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Deutschamerikaner
Das stimmt so aber nicht, weil diese Zensus-Angaben auf Selbstangaben beruhen. Als beispielsweise "Braveheart" erschein haben sich danach ein großer Teil derer, die ihre Abstammung bisher als "Englisch" angegeben hatten auf einmal in Schotten verwandelt. Wissenschaftliche Schätzungen gehen davon aus, dass die Iren und die Engländer die größere Gruppe sind.
eigentlich fast alle Länder und Völker mögen die Deutschen ! man liebt ja auch Hunde für ihre naive Gutmütigkeit! :D
Nee, nee, so einfach ist das nicht! Es hat nichts mit naiver Gutmütigkeit zu tun, dass wir Deutschen in vielen Ländern sehr hoch angesehen und beliebt sind!
Gut, ich kann nur für ein gutes Dutzend ostasiatischer Länder sprechen (unsere europäischen Nachbarn und die USA klammere ich mal aus, denn in diesen Ländern ist die Situation etwas komplizierter).
Aber in den ostasiatischen Ländern genießen wir Deutschen einen sagenhaft guten Ruf! Das geht bei unseren bewunderten Primärtugenden wie Tüchtigkeit, Genauigkeit, Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit und fabelhaften Ingenieursleistungen los und endet bei Themen und Stichworten, bei denen ich mühsam einen Themenwechsel herbeiführen konnte.
Nicht alle Welt hält uns für Idioten, die man beliebig ausplündern kann. Dies tun nur unsere Freunde....
Wolf Fenrir
18.04.2012, 18:32
Ich hoffe nicht das sie uns nur solange mögen
wie wir stillhalten und zu allem Ja und Amen sagen :rolleyes:
So siehts aus ! Wenn D seiner Wirtschaftskraft entsprechende Politik machen würde , würde sich das ganz schnell endern.
Das stimmt so aber nicht, weil diese Zensus-Angaben auf Selbstangaben beruhen. Als beispielsweise "Braveheart" erschein haben sich danach ein großer Teil derer, die ihre Abstammung bisher als "Englisch" angegeben hatten auf einmal in Schotten verwandelt. Wissenschaftliche Schätzungen gehen davon aus, dass die Iren und die Engländer die größere Gruppe sind.
Es sind doch eher die Deutschen, die ihre Herkunft in den USA verleugnen - oder verleugnet haben.
Von daher ist anzunehmen, dass die Gruppe der Deutschen NOCH größer ist.
Entfernungsmesser
18.04.2012, 18:35
Kaum wird so ein Thema erstellt, melden sich schon die ersten Nestbeschmutzer.
Wir Deutschen sind nicht unbeliebt. Und dem Durchschnitts-Ami / Russe / Sonstwas ist es wurscht, ob wir gerade mal irgendwo ein paar Euro hin überwiesen haben. Die mögen uns, weil wir wir sind!!!
Bodenheim
18.04.2012, 18:36
Das stimmt so aber nicht
Schon möglich. Keine Ahnung, ob das nun stimmt oder nicht.
Ich bin irgendwann darauf gestoßen. Wundern würde es mich nicht.
Man muss nur einmal darauf achten, wieviele Amerikaner deutsche Namen tragen..
Bodenheim
18.04.2012, 18:39
Ok; dann dieses hier:
Deutschland ist laut BBC-Umfrage im Moment das beliebteste Land der Welt.
Quelle: http://www.welt.de/politik/ausland/article12725365/Deutschland-bleibt-beliebtestes-Land-der-Welt.html
Ben Richards
18.04.2012, 18:45
Es sind doch eher die Deutschen, die ihre Herkunft in den USA verleugnen - oder verleugnet haben.
Von daher ist anzunehmen, dass die Gruppe der Deutschen NOCH größer ist.
Teilweise richtig. Allerdings ist die Gruppe der Engländer beispielsweise deutlich früher eingewandert und die Deutschen kamen eher im 19. und 20. Jahrhundert, daher ist dort die Erinnerung woher man eben kam noch stärker ausgeprägt, während es viele gar nicht mehr so genau wissen.
Sprecher
18.04.2012, 18:52
25932
Deutschamerikaner sind die größte ethnische Gruppe der USA; das sind über 40 Mio Menschen.
Das wissen nur wenige. Es ist also eigentlich kein Wunder.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Deutschamerikaner
Da sind aber Mehrfachangaben möglich. Die meisten "Deutschamerikaner" haben auch irische, italiensiche oder skandinavische Vorfahren. Außerdem sind 42 Mio eben auch nur knapp 13% der US-Bevölkerung.
Sprecher
18.04.2012, 18:56
Kaum wird so ein Thema erstellt, melden sich schon die ersten Nestbeschmutzer.
Wir Deutschen sind nicht unbeliebt. Und dem Durchschnitts-Ami / Russe / Sonstwas ist es wurscht, ob wir gerade mal irgendwo ein paar Euro hin überwiesen haben. Die mögen uns, weil wir wir sind!!!
Der Durchschnitts-Ami mag keine Deutschen. Punkt.
Der Durchschnitts-Ami mag keine Deutschen. Punkt.
Neeee - Komma .....
Suppenkasper
19.04.2012, 06:20
Wer noch nicht über seinen Tellerrand hinausguckte bist wohl du.
Was hast Du hier rumzuspammen? Trag was zum Thema bei oder halt die Gosch'n.
Zum Thema USA: Dort habe ich keine schlechten Erfahrungen gemacht. Auch nicht mit irgendwelchen Juden, die es dort ja in "höheren Positionen" recht reichlich gibt. Die Amerikaner haben aber naturgemäß auch diese "Hey, dude, how's it going!"-Schulterklopf-Freundlichkeit, die nicht unbedingt tief reicht.
Shahirrim
19.04.2012, 06:32
Der gute Ruf in arabischen Ländern ist die Bewunderung des Widerstandes gegen den Westen zu verdanken. Da wir jetzt aber hündisch alles ausführen, verspielen wir dies endgültig. Die Taliban waren am Anfang sehr deutschfreundlich und haben die Bundeswehr nicht attakiert, aber die Zeiten sind vorbei, als sie die Deutschen als US-Büttel wahrnahmen.
Respekt hat man nur vor einem aufrechten Kämpfer, aber ein Wurm, der sich mit Geld diese Beliebtheit erkauft (wie die BRD) muss immer Angst vor dem Tag haben, an dem er pleite geht.
Heiliger
19.04.2012, 06:40
Der gute Ruf in arabischen Ländern ist die Bewunderung des Widerstandes gegen den Westen zu verdanken. Da wir jetzt aber hündisch alles ausführen, verspielen wir dies endgültig. Die Taliban waren am Anfang sehr deutschfreundlich und haben die Bundeswehr nicht attakiert, aber die Zeiten sind vorbei, als sie die Deutschen als US-Büttel wahrnahmen.
Respekt hat man nur vor einem aufrechten Kämpfer, aber ein Wurm, der sich mit Geld diese Beliebtheit erkauft (wie die BRD) muss immer Angst vor dem Tag haben, an dem er pleite geht.
Wenn Deutschland pleite geht, dann sehen wir wer hier Angst haben wird und schnellstens in Richtung Süden unterwegs sein wird.:]
Die Deutschenfreundlichkeit hat dann ein Ende! ironisch
Der gute Ruf in arabischen Ländern ist die Bewunderung des Widerstandes gegen den Westen zu verdanken. Da wir jetzt aber hündisch alles ausführen, verspielen wir dies endgültig. Die Taliban waren am Anfang sehr deutschfreundlich und haben die Bundeswehr nicht attakiert, aber die Zeiten sind vorbei, als sie die Deutschen als US-Büttel wahrnahmen.
Respekt hat man nur vor einem aufrechten Kämpfer, aber ein Wurm, der sich mit Geld diese Beliebtheit erkauft (wie die BRD) muss immer Angst vor dem Tag haben, an dem er pleite geht.
Der gute Ruf in arabischen Ländern hat noch einen weitere, wesentlichen Grund, den wir hier aber aus verständlichen Gründen nicht weiter vertiefen können.
Dieser spezielle Ruf hat sich wie Donnerhall auch bis in die südostasiatischen Musel-Länder Malaysia, Brunei und Indonesien fortgepflanzt und wird dort sehr wohlwollend bewertet.
Shahirrim
19.04.2012, 07:07
Der gute Ruf in arabischen Ländern hat noch einen weitere, wesentlichen Grund, den wir hier aber aus verständlichen Gründen nicht weiter vertiefen können.
Dieser spezielle Ruf hat sich wie Donnerhall auch bis in die südostasiatischen Musel-Länder Malaysia, Brunei und Indonesien fortgepflanzt und wird dort sehr wohlwollend bewertet.
Ja, aber ich bin da ganz auf Axel Möllers Linie. Ehre, wem Ehre gebührt. In diesem Fall gebührt uns keine Ehre. Warum uns hier keine Ehre gebührt? Hier nehme ich mal die ausnahmsweise die israelische Methode der Zweideutigkeit an! ;)
Der Durchschnitts-Ami mag keine Deutschen. Punkt.
Das kann ich so nicht bestätigen. Seit einigen Wochen zocke ich auf einem amerikanischen Arma2 Server wo durchschnittlich rund 20-30 Amerikaner täglich anwesend sind. Zudem führe ich auch intensive Gespräche mit ihnen über das Voice-Chat Programm "Teamspeak". Bisher hat sich noch keiner von diesen Durschnittsamerikanern negativ über Deutschland oder Deutsche geäußert obwohl sie alle wissen, dass ich Deutscher bin. Im Gegenteil einer von diesen Amerikanern hat mir ganz stolz davon erzählt, dass er selbst deutsche Verwandte in München hat. Die einzigen deutschfeindlichen Kommentare kamen bisher von einem Niederländer. :]
Ich denke mal, man sollte die deutschfeindlichen amerikanischen Eliten(Politiker,Globalisten,Hollywood usw) nicht mit dem normalen 08/15 Amerikaner verwechseln.
Wobei man auch sagen muss, dass nicht alle Filme aus den USA schlecht sind::D
http://www.youtube.com/watch?v=k9mpLR1nhxI
Doppelagent
19.04.2012, 12:10
was ist daran so bemerkenswert?
Erik der Rote
19.04.2012, 13:27
Nicht alle Welt hält uns für Idioten, die man beliebig ausplündern kann. Dies tun nur unsere Freunde....
Unsere Freunde kennen uns eben am besten ! :D
Unsere Freunde kennen uns eben am besten ! :D
Oder meinst Du vielleicht, sie kennen die besten Methoden, wie sie an unsere Kohle kommen? :D
Erik der Rote
19.04.2012, 13:47
Oder meinst Du vielleicht, sie kennen die besten Methoden, wie sie an unsere Kohle kommen? :D
Grundsätzlich unterscheidet sich das nicht ! :D
Erik der Rote
19.04.2012, 13:48
was ist daran so bemerkenswert?
man kann ja mal nachfragen wer weltweit das unbeliebteste Volk ist !!! :D
man kann ja mal nachfragen wer weltweit das unbeliebteste Volk ist !!! :D
Lass mich raten: Sind es Neu-Kaledonier oder die Papua-Neuguinesen? :D
Höchstwahrscheinlich mögen die Amerikaner das real existierende Deutschland, also die BRD und ihre Bewohner.
Sie werden auch nicht zwischen einem edlen Volk und einer angeblich verblödeten, kulturlosen, dekadenten Masse unterscheiden, so wie das hier Tradition ist. Sie haben damit völlig recht.
Nanninga
19.04.2012, 14:12
Die arabischen Länder verehren Deutschland, Ägypten, Libyen, usw.. Damals zumindest auch der Irak und Iran. In den muslimischen Ländern liegt Deutschland sehr weit vorn im Ranking, wahrscheinlich ganz vorn.
Es liegt nicht nur an unserer jüngeren Vergangenheit, keiner weiss so genau, warum. Fahr dort mal in den Urlaub. Deutsche stehen da hoch im Kurs, nur ist das Terroristen leider oft egal. Aber Deutsche werden weitaus weniger entführt und ermordet als andere westliche Leute.
Hallo, lieber GoodFellas, dieses liegt darin begründet, daß Deutschland dort nie Kolonialmacht war, weswegen es innerhalb der westlichen Welt von den größeren Nationen die Angesehenste ist. Zum Iran bestehen traditionell sehr gute Beziehungen.
Insgesamt sind aber Freundschaften zwischen Völkern eher Illusionen, meist sind diese traditionell verwurzelt oder der aktuellen Lage geschuldet, letzteres auch bei den Amerikanern. Freundschaften sind schon eher eine individuelle Angelegenheit.
Nanninga
19.04.2012, 14:15
Wer noch nicht über seinen Tellerrand hinausguckte bist wohl du.
Mit Großbritannien und der Schweiz hat er nicht ganz Unrecht, hier sind Deutsche erstmal beliebt wie Fußpilz.
Agesilaos Megas
19.04.2012, 14:16
Höchstwahrscheinlich mögen die Amerikaner das real existierende Deutschland, also die BRD und ihre Bewohner.
Sie werden auch nicht zwischen einem edlen Volk und einer angeblich verblödeten, kulturlosen, dekadenten Masse unterscheiden, so wie das hier Tradition ist. Sie haben damit völlig recht.
Treffend! "Mögen" ist in dieser kultur- und anstandslosen US-Tyrannei höchst ambivalent: Man "mag" uns erst, nachdem man unsere Kultur in materia zerbombt, unsere Köpfe "re-educated" und unsere Beschützer in Vernichtungslager gesteckt hat; seitdem wir treu ergeben sind, in der großen Weltpolitik das US-Schoßhündchen spielen, fleißig Reparationen und Entschädigungen zahlen, ja, seitdem sind wir echte "Freunde" geworden. Der doofe Deutschmichel freut sich natürlich, wenn er des Herren Stöckchen holen darf.
Ginge es nach mir, sollten wir uns schleunigst andere "Freunde" suchen.
Treffend! "Mögen" ist in dieser kultur- und anstandslosen US-Tyrannei höchst ambivalent: Man "mag" uns erst, nachdem man unsere Kultur in materia zerbombt, unsere Köpfe "re-educated" und unsere Beschützer in Vernichtungslager gesteckt hat; seitdem wir treu ergeben sind, in der großen Weltpolitik das US-Schoßhündchen spielen, fleißig Reparationen und Entschädigungen zahlen, ja, seitdem sind wir echte "Freunde" geworden. Der doofe Deutschmichel freut sich natürlich, wenn er des Herren Stöckchen holen darf.
Ginge es nach mir, sollten wir uns schleunigst andere "Freunde" suchen.
Man kann es auch positiv ausdrücken. Wir haben das Beste aus der Niederlage gemacht. Das ging aber nur in dem die BRD die Suppe, die uns die Nazis eingebrockt haben, ausgelöffelt hat. Wenn man einen Krieg verloren hat, was Du anscheinend gerne verdrängst, kann und sollte man nicht auf den Putz hauen. Andernfalls hätten die Sieger ihre Drohungen, uns zum Agrarstaat umzubauen, verwirklicht. Der Untergang wäre komplett gewesen und geblieben. Das wäre ungefähr das Konzept, das wir beim besiegten Polen angewendet haben.
Heute sind wir zumindest als Wirtschaftsmacht wieder eine Größe, dank Fleiß und kluger Realpolitik. Darüber hinaus gehende Ambitionen sind von gestern und das ist gut so.
Das Schoßhündchen lebt, den Pit Bull hätten sie eingeschäfert.
Affenpriester
19.04.2012, 15:40
Hallo, lieber GoodFellas, dieses liegt darin begründet, daß Deutschland dort nie Kolonialmacht war, weswegen es innerhalb der westlichen Welt von den größeren Nationen die Angesehenste ist. Zum Iran bestehen traditionell sehr gute Beziehungen.
Insgesamt sind aber Freundschaften zwischen Völkern eher Illusionen, meist sind diese traditionell verwurzelt oder der aktuellen Lage geschuldet, letzteres auch bei den Amerikanern. Freundschaften sind schon eher eine individuelle Angelegenheit.
Hallo, liebe(r) Nanninga, dein Einwand der Kolonialmacht ist ein nicht unwichtiger Grund, das stimmt. Es liegt selbstverständlich auch daran dass Deutschland dort nie ernsthaft interveniert und unterdrückt hat.
Zudem gefallen vielen Arabern diese altdeutschen Tugenden von Disziplin und auch das Frauenbild (damals). Zudem haben wir die Juden hart behandelt, das gefällt selbst heute noch vielen dort, gerade weil sie heute von den Juden unterdrückt werden.
In Ägypten strecken viele Araber auch den rechten Arm empor, "Heil Hitler" können die dort auch sagen.
Die Leute haben halt noch im Kopf dass wir zwei Weltkriege gegen USA, England, Frankreich, usw. geführt haben. Das sind alles Bonuspunkte, ja. Aber unsere derzeitige Politik scheint das, wenn sie weiter so machen, zu neutralisieren.
Und echte Freundschaften entstehen nur zwischen Menschen, das stimmt natürlich auch. Da stimme ich mit dir überein...
Schattenschach
19.04.2012, 16:33
Ich hoffe nicht das sie uns nur solange mögen
wie wir stillhalten und zu allem Ja und Amen sagen :rolleyes:
Gibt es einen anderen Grund als den von dir genannten, weshalb Amis, Russen und Polen Deutsche mögen sollten/könnten/müssten?
Wenn ja, welchen?
Patriotistin
19.04.2012, 16:56
Gibt es einen anderen Grund als den von dir genannten, weshalb Amis, Russen und Polen Deutsche mögen sollten/könnten/müssten?
Wenn ja, welchen?
Doch natürlich...... weil wie so ein spendables nettes
und fügiges Völkchen
sind.....immer bedacht es allen recht zu machen,
egal ob wie uns selber dabei ins Fleisch schneiden:rolleyes:.......
man kann ja mal nachfragen wer weltweit das unbeliebteste Volk ist !!! :D
Ich weiss es ....
Schattenschach
19.04.2012, 17:00
Doch natürlich...... weil wie so ein spendables nettes
und fügiges Völkchen
sind.....immer bedacht es allen recht zu machen,
egal ob wie uns selber dabei ins Fleisch schneiden:rolleyes:.......
So ist das nunmal, wenn man nicht wenigstens eines der Weltkriege gewinnt. Da wird man in der Hierarchie weit nach unten durchgereicht und kann nur an der Hand des Siegers wieder langsam aufsteigen ;)
Man kann es auch positiv ausdrücken. Wir haben das Beste aus der Niederlage gemacht. Das ging aber nur in dem die BRD die Suppe, die uns die Nazis eingebrockt haben, ausgelöffelt hat. Wenn man einen Krieg verloren hat, was Du anscheinend gerne verdrängst, kann und sollte man nicht auf den Putz hauen. Andernfalls hätten die Sieger ihre Drohungen, uns zum Agrarstaat umzubauen, verwirklicht. Der Untergang wäre komplett gewesen und geblieben. Das wäre ungefähr das Konzept, das wir beim besiegten Polen angewendet haben.
Heute sind wir zumindest als Wirtschaftsmacht wieder eine Größe, dank Fleiß und kluger Realpolitik. Darüber hinaus gehende Ambitionen sind von gestern und das ist gut so.
Das Schoßhündchen lebt, den Pit Bull hätten sie eingeschäfert.
Au ja, Deutschland wird ein Agrarstaat und die Musels rücken ab, gibt ja nichts mehr zu holen und im Acker rumwühlen, das können sie auch in Anatolien ! ! Das wäre doch die Lösung ...
Patriotistin
19.04.2012, 17:08
So ist das nunmal, wenn man nicht wenigstens eines der Weltkriege gewinnt. Da wird man in der Hierarchie weit nach unten durchgereicht und kann nur an der Hand des Siegers wieder langsam aufsteigen ;)
Auch das geht vorbei :D
Erik der Rote
19.04.2012, 18:12
Lass mich raten: Sind es Neu-Kaledonier oder die Papua-Neuguinesen? :D
eher die Papua- Neuguinasen ! :))
Also ich habe während meiner Seefahrtzeit Anfang bis Mitte der 80'er vor allem in Holland, Belgien und Dänemark z. T. wirklich lächerliche Deutschfeindlichkeit erlebt. Die Briten waren lediglich innerhalb ihres Militärs deutschfeindlich. Auch noch in den 90'ern, als ich mit der BW auf Sardinien war.
Aufrichtig deutschfreundlich habe ich immer die Iren erlebt. Sicher nicht zuletzt wegen unserer Gegnerschaft zu GB in 2 WK. Wenn wir in einem irischen Pub zusammen mit britischen Seeleuten waren und unsere alten Kollegen, die z. T. den WK 2 als Marineangehörige erlebt hatten, antibritische WK 2- Lieder anstimmten, standen die Iren auf, applaudierten, die Briten verliessen ärgerlich den Pub und wir hatten freis....en den Rest des Abends. War schon nett.
Wen ich auch sonderbarerweise während der Seefahrtzeit immer freundlich erlebt habe, waren junge Polen, im Gegensatz zu den Alten. Wir lagen mal in Stettin und dort wurde mit alten deutschen Krupp-Kränen gearbeitet. Einer ging kaputt und so ein alter D....sack mit ernster Hackfresse meinte tatsächlich " scheiße Deutschland ". Insgesamt denke ich aber, nicht zuletzt wegen der deutschen Absage an den Golfkrieg, was sich ja letztlich als besser herausgestellt hat, daß antideutsche Stimmen weniger geworden sind. Denke da nur an den dänischen Pizzabäcker der Deutschen und Franzosen den Eintritt per Aufkleber an der Eingangstür verweigerte. Glaube nicht, nach dem Golfkriegsdesaster und den aufgedeckten Lügen und Greueln der Amerikaner, daß der den Aufkleber immer noch an der Tür hat.
Deutschland ist generell hoch angesehen in der Welt. Zudem ist Deutschland weitaus beliebter als der Deutsche selbst.
Niemand mag die Deutschen, außer sie selbst. In den 30ern stand wahrscheinlich auch in jedem Hitler-Blatt wie beliebt und toll die Deutschen doch sind.
Alles Propaganda eines narzistischen Volkes.
Niemand mag die Deutschen, außer sie selbst. In den 30ern stand wahrscheinlich auch in jedem Hitler-Blatt wie beliebt und toll die Deutschen doch sind.
Ihr Juden vielleicht nicht. Aber ihr seid glücklicherweise nicht die gesamte Weltbevölkerung, sondern nur etwa 0,1 Prozent davon.
Auch wenn das immer noch ein zu hoher Wert ist, ist eure Meinung dennoch völlig irrelevant.
schastar
20.04.2012, 05:07
Mit Abstand die grössten Verehrer, Freunde und Befürworter des Deutschen Volkes sind die Chinesen. Sie leben den Deutschen die eigenen Werte und Tugenden vor. Es gibt meiner Erfahrung nach kein Volk das sich den Deutschen verbundener fühlt als das Volk der 1,4 Millarden Chinesen. Ds ist ein solides Fundament für Deutschland und sogar für ganz Europa.
stimmt, deshalb erweisen sie und auch die Ehre und Kopieren alles was irgendwie geht. Persönlich halte ich die Chinesen für eines der hinterlistigsten Völker überhaupt. Ich hab mal eine Firmenübernahme miterlebt, seit dem glaub ich dass es wohl keine dümmeren Politiker gibt als die Deutschen Provinzgrößen.
schastar
20.04.2012, 05:18
Niemand mag die Deutschen, außer sie selbst. In den 30ern stand wahrscheinlich auch in jedem Hitler-Blatt wie beliebt und toll die Deutschen doch sind.
Alles Propaganda eines narzistischen Volkes.
Zumindest sind die Waren des Hitlervolkes weltweit so beliebt das sie schon wieder einen Handelsüberschuß erzielen, was z.b. das Ducevolk schon lange nicht mehr behaupten kann. Im Gegenteil, es wird nicht mehr lange dauern und sie betteln schon wieder.
stimmt, deshalb erweisen sie und auch die Ehre und Kopieren alles was irgendwie geht. Persönlich halte ich die Chinesen für eines der hinterlistigsten Völker überhaupt. Ich hab mal eine Firmenübernahme miterlebt, seit dem glaub ich dass es wohl keine dümmeren Politiker gibt als die Deutschen Provinzgrößen.
Die Sache mit dem Kopieren durch die Chinesen hat nicht das Geringste mit ihrer Wertschätzung der Deutschen zu tun. Die Asiaten haben zu geistigem Eigentum ein anderes Verhältnis als wir Europäer.
Übrigens haben auch die Japaner kopiert wie die Weltmeister, bevor sie zu einer eigenständigen Wirtschaftsnation mit eigenen kreativen Köpfen wurden.
Das Motto der Asiaten ist ganz einfach. Wer etwas herstellt und dabei seine Tricks und Geheimnisse offenbart, ist selbst schuld, wenn etwas nachgemacht wird. Der Ehrgeiz liegt dabei darin, die Kopie so weit zu verändern, dass man gerade noch an Patenten oder am Gebrauchsmusterschutz entlang schrammt und nicht wegen "Infringement" oder Verletzung eines "Design Patent" vor europäischen oder amerikanischen Gerichten landet.
Affenpriester
20.04.2012, 05:40
Die Sache mit dem Kopieren durch die Chinesen hat nicht das Geringste mit ihrer Wertschätzung der Deutschen zu tun. Die Asiaten haben zu geistigem Eigentum ein anderes Verhältnis als wir Europäer.
Übrigens haben auch die Japaner kopiert wie die Weltmeister, bevor sie zu einer eigenständigen Wirtschaftsnation mit eigenen kreativen Köpfen wurden.
Das Motto der Asiaten ist ganz einfach. Wer etwas herstellt und dabei seine Tricks und Geheimnisse offenbart, ist selbst schuld, wenn etwas nachgemacht wird. Der Ehrgeiz liegt dabei darin, die Kopie so weit zu verändern, dass man gerade noch an Patenten oder am Gebrauchsmusterschutz entlang schrammt und nicht wegen "Infringement" oder Verletzung eines "Design Patent" vor europäischen oder amerikanischen Gerichten landet.
Stimmt, bei den Chinesen läuft das da anders, zudem ist dort die Kopie die höchste Form der Anerkennung. Wobei viele sich nicht einmal die Mühe machen, die Kopie soweit zu verändern dass man irgendwo vorbeischrammt.
Ich weiss nicht ob unsere Form des Patentrechtes und unser Schutz des geistigen Eigentums der richtige Weg ist, wahrscheinlich schon. Aber die Chinesen machen das aus ihrer Sicht ganz intelligent.
Die haben zu allererst ein Interesse daran, ihr eigenes Land voranzubringen, Fortschritt durch Technik. Der Transrapid ist ein gutes Beispiel. Wenn wir hier zu dämlich sind, das Ding in Bayern zu bauen, dann muss es halt verkauft werden, um nicht zum finanziellen Fiasko für die Firma zu werden, wer war da beteiligt? Siemens?
Und China hat hat das Recht als Käufer, die Baupläne zu erbitten oder den Kauf davon abhängig zu machen. Wir hätten das Ding hier bauen können, dann hätte es nicht samt Pläne verkauft werden müssen. Jetzt bauen die Chinesen einen "eigenen" Transrapid. Meines Erachtens sind die Provinzlinge aus Bayern Schuld, die haben es abgelehnt. Die Chinesen lassen sich ja für alles die Pläne mitverkaufen, sogar für den Airbus 380. Wie gesagt, aus deren Sicht ein legitimes Mittel um voran zukommen.
Doppelagent
20.04.2012, 09:40
man kann ja mal nachfragen wer weltweit das unbeliebteste Volk ist !!! :D
begriffsstutzig? die frage war, was daran so bemerkenswert ist, dass deutschland bei anderen völkern grosses ansehen geniesst.
Auch Russen lieben Deutschland und Deutsche :]
Schau an!
Wird Zeit, dass wir mal wieder in Russland einreiten! :D
Und außerhalb von USA und Russland?
Kennt da niemand sonst ein deutschfreundliches Land?
Ich habe die Araber in Ostjerusalem sehr deutschfreundlich erlebt.
Swetlana
21.04.2012, 06:46
Schau an!
Wird Zeit, dass wir mal wieder in Russland einreiten! :D
um wieder auf die Schnauze zu bekommen ?
http://www.jewishvirtuallibrary.org/jsource/images/russia/Stalingrad_Paulus.jpg
Pappenheimer
21.04.2012, 07:25
Der Fleiss und die Puenktlichkeit der Deutschen ist selbst in Lateinamerika bekannt und jder Latino findet diese Eigenschaften toll. Das hindert aber keinen Latino trotzdem drei Stunden zu spaet zu Terminen zu erscheinen.
Das hindert aber keinen Latino trotzdem drei Stunden zu spaet zu Terminen zu erscheinen.
Oder mañana :D
Shahirrim
21.04.2012, 08:41
um wieder auf die Schnauze zu bekommen ?
http://www.jewishvirtuallibrary.org/jsource/images/russia/Stalingrad_Paulus.jpg
Noch mal lassen wir Deutsche uns nicht nach Osten hetzten. Schon gar nicht vom Jud! :]
Swetlana
21.04.2012, 11:33
Noch mal lassen wir Deutsche uns nicht nach Osten hetzten. Schon gar nicht vom Jud! :]
womit dann klar wäre, welcher Charge unser Ostlandreiter und Aushilfs-Satanist angeghört:flop:
SystemAnalytiker
21.04.2012, 11:36
Noch mal lassen wir Deutsche uns nicht nach Osten hetzten. Schon gar nicht vom Jud! :]
Seit wann wurden wir nach Osten gehetzt ? Mein Urgroßvater ging freiwillig und aus vollster Überzeugung. Hitlers Ostpolitik sah dezidiert die Schaffung von Lebensraum im Osten vor.
Shahirrim
21.04.2012, 11:39
Seit wann wurden wir nach Osten gehetzt ? Mein Urgroßvater ging freiwillig und aus vollster Überzeugung. Hitlers Ostpolitik sah dezidiert die Schaffung von Lebensraum im Osten vor.
Russland und Deutschland ging es in der Geschichte nur gut, wenn sie beide zusammen arbeiteten. Wenn sie sich bekämpften ging es beiden schlecht. Deshalb waren alle Russlandkriege falsch und auch die Rusianophobie a la Welt online muss geächtet werden. Kein 3. Weltkrieg gegen Russland.
SystemAnalytiker
21.04.2012, 11:49
Russland und Deutschland ging es in der Geschichte nur gut, wenn sie beide zusammen arbeiteten. Wenn sie sich bekämpften ging es beiden schlecht. Deshalb waren alle Russlandkriege falsch und auch die Rusianophobie a la Welt online muss geächtet werden. Kein 3. Weltkrieg gegen Russland.
Die Russland Feldzüge betrachte ich auch als unnötig, sähe ich mich jedoch gezwungen, zwischen Ost und West zu wählen, würde ich wahrscheinlich immer noch den Westen wählen.
Shahirrim
21.04.2012, 11:50
Die Russland Feldzüge betrachte ich auch als unnötig, sähe ich mich jedoch gezwungen, zwischen Ost und West zu wählen, würde ich wahrscheinlich immer noch den Westen wählen.
Der wahre Feind ist auf dem Landweg nicht zu erreichen! ;)
Verachtung gegenüber dem Deutschtum findet man am ehesten im wohlstandsverwöhnten Westen. Dort mag man uns nur, wenn wir uns brav ducken und zahlen.
Mit nachlassendem Wohlstand wird der Westen sich wieder ins Bewußtsein führen müssen, was "Deutschtum" bedeutet.
Der Rest der Welt mag uns eh. Warum auch nicht.
Doppelagent
21.04.2012, 12:27
Verachtung gegenüber dem Deutschtum (...)
es geht hier nichtn um irgendwelches "-tum" sondern um das ansehen deutschlands und seiner menschen.
Affenpriester
21.04.2012, 12:29
es geht hier nichtn um irgendwelches "-tum" sondern um das ansehen deutschlands und seiner menschen.
Und da gibt es Unterschiede, Deutschland als Nation ist nicht beleibter aber beliebter als seine Bürger.
Doppelagent
21.04.2012, 12:32
Und da gibt es Unterschiede, Deutschland als Nation ist nicht beleibter aber beliebter als seine Bürger.
auf diese ganzen umfragen ist gepfiffen, da i.d.r. die meisten befragten weder das eine noch das andere persönlich kennen.
Pappenheimer
21.04.2012, 15:07
Oder mañana :D
Oder garnicht. Ich hatte hier schon wichtige Termine beim Anwalt. Da war das Buero vom Anwalt zu weil gerade Fussball im TV lief. Die Sekretaerin schaute mich an wie ein Auto weil ich mich aufregte und kein Verstaendnis dafuer hatte...
Ali Ria Ashley
21.04.2012, 15:15
Es gibt auch Deutschfreundlichkeit
Ja, es gibt auch Deutschfreundlichkeit, nicht nur Deutschfeindlichkeit.
Wobei ich vermute: Am deutschfeindlichsten sind die Deutschen selber.
Jedenfalls all jene pharisäerhaften deutschen Gutmenschen, die sich ständig an die Brust klopfen und mit perversem Vergnügen beklagen, wie pööööse doch ihre deutschen Mitbürger seien - wobei sie sich selber mit widerlicher Selbstgefälligkeit natürlich stets ausnehmen.
Hier eine Umfrage in den USA:
Mehr darüber: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,828181,00.html
schwieriges Thema.... liegt schwer im Magen. Ich glaube ich eröffne die forumsküche wider... wird glaube ich Zeit dafür.
Deutschland ist generell hoch angesehen in der Welt. Zudem ist Deutschland weitaus beliebter als der Deutsche selbst.
Was damit zu tun hat, das es mehr die Vergangenheit ist, weswegen Deutschland geachtet wird, nicht aufgrund der Gegenwart.
MfG
Rikimer
Es gibt auch Deutschfreundlichkeit
Ja, es gibt auch Deutschfreundlichkeit, nicht nur Deutschfeindlichkeit.
Wobei ich vermute: Am deutschfeindlichsten sind die Deutschen selber.
Jedenfalls all jene pharisäerhaften deutschen Gutmenschen, die sich ständig an die Brust klopfen und mit perversem Vergnügen beklagen, wie pööööse doch ihre deutschen Mitbürger seien - wobei sie sich selber mit widerlicher Selbstgefälligkeit natürlich stets ausnehmen.
Hier eine Umfrage in den USA:
Mehr darüber: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,828181,00.html
Wobei mir persönlich es am Allerwertesten vorbei geht, was die Amis über mich/uns denken. Die sollen sich lieber mit sich selbst beschäftigen, da haben die genügend zu tun.
Shahirrim
21.04.2012, 16:27
Was damit zu tun hat, das es mehr die Vergangenheit ist, weswegen Deutschland geachtet wird, nicht aufgrund der Gegenwart.
MfG
Rikimer
Die BRD kann man ja auch gar nicht respektieren.
Würdest du jemanden respektieren, der zu dir kommt und dir sein Geld gibt und sich der schauderhaftesten Verbrechen schuldig bekennt, nur damit du ihn lieb hast?
Die BRD kann man ja auch gar nicht respektieren.
Würdest du jemanden respektieren, der zu dir kommt und dir sein Geld gibt und sich der schauderhaftesten Verbrechen schuldig bekennt, nur damit du ihn lieb hast?
Naja, die Kirche würde auf so ein Verhalten hin all meine Sünden von mir nehmen und dieses Verhalten sogar noch von der Kanzel predigen, aber das ist ein anderes Thema.
Shahirrim
21.04.2012, 16:34
Naja, die Kirche würde auf so ein Verhalten hin all meine Sünden von mir nehmen und dieses Verhalten sogar noch von der Kanzel predigen, aber das ist ein anderes Thema.
Nur dass das völlig unbiblisch wäre. Die Kirche kann nämlich keine Sünden vergeben. Auch wenn sie das behauptet!
Nur dass das völlig unbiblisch wäre. Die Kirche kann nämlich keine Sünden vergeben. Auch wenn sie das behauptet!
Stimmt, Du hast Recht. Johann Tetzel ist unter der Erde und der Canon 992 hat heute keine große Bedeutung mehr.
Irgendwie krank Berwick, du hast diese Thema in mind. 3 Boards eröffnet und nicht nur dieses Thema :whateva: und um das festzustellen musste ich nur eine halbe Minute googeln...
vBulletin v4.2.5 Alpha 3, Copyright ©2000-2024, Jelsoft Enterprises Ltd.