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Vollständige Version anzeigen : Hätte Hitler nach dem Endsieg die Christen geholocaustet?



mabac
15.04.2012, 06:12
Verschiedentlich wird ja so etwas geäussert. Rosenberg z.B. war auf die Christen gar nicht gut zu sprechen!

Chronos
15.04.2012, 07:05
Wieder ein typisches Beispiel jüdischer Gerüchteerzeugung und -verbreitung!

Nur weil angeblich Rosenberg "auf die Christen nicht gut zu sprechen" gewesen sei, wird impliziert, dass die Christen hätten umgebracht werden sollen.
Wenn es danach ginge, wie viele sonstige Menschen nicht gut auf die Christen zu sprechen sind, gäbe es das Christentum schon lange nicht mehr.

Diese Forumsjuden scheuen wirklich vor keiner noch so dreckigen Verleumdung und Lüge zurück. Und weil grad kein passender Strang gefunden wird, macht man schnell einen neuen auf, um diese schäbige Implikation unters Volk zu streuen.

Man kann gar nicht soviel essen, wie man.... :kotz:

fatalist
15.04.2012, 07:08
Klar, alle Christen wären umgebracht worden.

Man hätte die jüdischen Sonderkommandos einfach weiterbeschäftigt.

Was denn sonst?

Casus Belli
15.04.2012, 09:22
Ja genau, zumal zu Hitlers Zeiten ja noch fast alle Deutschen Christen waren hätte sich der Führer ja auch garnicht ins eigene Feuer gepisst...:))

Übrigends, Glückwunsch zur Worterfindung: "geholocaustet" :lach:

Apollyon
15.04.2012, 09:29
Bevor man solche Unsinnigen Fragen stellt sollte man lieber Recherchieren was Hitler und seine Anhänger des Nationalsozialismus so gesagt haben. Dann wird schnell klar das "Gott" sehr oft in den Reden mit einfloß, für Hitler war das deutsche Volk von Gott bestimmt einen Auftrag zu erfüllen.

Darum war Hitler auch ein Befürworter des Islams, aber er hat ihn trotzdem nicht hier fußfassen lassen weil schon damals eine inkompitabilität bestand. Heute machen sich diverse Kreise dieses zunutze, um eine ganze Gesellschaft ins Chaos zu stürzen, es ist nur ein Teil des Weges zur Machtfestigung dieser "Spalter".

Casus Belli
15.04.2012, 09:32
Bevor man solche Unsinnigen Fragen stellt sollte man lieber Recherchieren was Hitler und seine Anhänger des Nationalsozialismus so gesagt haben. Dann wird schnell klar das "Gott" sehr oft in den Reden mit einfloß, für Hitler war das deutsche Volk von Gott bestimmt einen Auftrag zu erfüllen.

Darum war Hitler auch ein Befürworter des Islams, aber er hat ihn trotzdem nicht hier fußfassen lassen weil schon damals eine inkompitabilität bestand. Heute machen sich diverse Kreise dieses zunutze, um eine ganze Gesellschaft ins Chaos zu stürzen, es ist nur ein Teil des Weges zur Machtfestigung dieser "Spalter".

Zu erwähnen wäre hierbei noch das Hitler zwar selbst nicht viel mit der Kirche am Hut hatte Traditionell aber immerhin getaufter Katholischer Christ war.

kotzfisch
15.04.2012, 09:34
Nein, er hätte alle Eskimos gecausted.
Die Eskimos sind nämlich die Träger der Erbsünde Carnivora, die Hitler besonders verabscheute.
Das war auch sein ursprünglicher Plan: errichtung einer Welthauptstadt in Maxima Thule auf Grönland.
Ohne die Rohfleischfresser Eskimos und ohne die Milvch/Fleisch Spinner von der koscheren Fraktion.
Gründe für die Vernichtung waren also ernährungsphysiologischer Art.Hitler wollte eine Internationale des
Veganismus durchsetzen- dafür waren ihm alle Mittel recht.

www.antivegan.de
www.grillsportverein.de

Dort kann man sich sachlich über diese Ungeheuerlichkeiten- die natürlich von
unkoscheren Grilljuden am Strand von Tel Aviv angezettelt wurden, informieren.
Leute, macht die Augen auf- wenn der letzte Spargel gestochen wurde, werdet
Ihr feststellen, dass man Halsgrat und T Bones nicht essen kann......oder so.

Casus Belli
15.04.2012, 09:38
Nein, er hätte alle Eskimos gecausted.
Die Eskimos sind nämlich die Träger der Erbsünde Carnivora, die Hitler besonders verabscheute.
Das war auch sein ursprünglicher Plan: errichtung einer Welthauptstadt in Maxima Thule auf Grönland.
Ohne die Rohfleischfresser Eskimos und ohne die Milvch/Fleisch Spinner von der koscheren Fraktion.
Gründe für die Vernichtung waren also ernährungsphysiologischer Art.Hitler wollte eine Internationale des
Veganismus durchsetzen- dafür waren ihm alle Mittel recht.

www.antivegan.de
www.grillsportverein.de

Dort kann man sich sachlich über diese Ungeheuerlichkeiten- die natürlich von
unkoscheren Grilljuden am Strand von Tel Aviv angezettelt wurden, informieren.
Leute, macht die Augen auf- wenn der letzte Spargel gestochen wurde, werdet
Ihr feststellen, dass man Halsgrat und T Bones nicht essen kann......oder so.

Veganismus, die Errichtung einer Veganistischen Diktatur. Hitlers Pläne waren doch grausiger als man ahnte. :eek:

Oasenfritz
15.04.2012, 09:40
Hitler selbst war bis zu seinem Tode Katholik. Er ist auch nie davon abgerückt und etwa aus der Kirche ausgetreten.
Den Pseudo-Germanenkult, den seine Lakaien Himmler und Rosenberg betrieben, hat er eher belächelt.

Allerdings hat er seinen NS-Apparat auch nicht daran gehindert, daß z.B. in Bayern die meisten katholischen Schulen aufgelöst wurden bzw. das katholische Lehrer- oder Erzieherpersonal durch weltliches Personal ersetzt wurde.
Da er "der Führer" war und in einem Führerstaat alles durch seine Hände resp. Heß´/ Bormanns Hände ging, wird auch das nicht ohne sein Wissen geschehen sein.

Insofern wurde wohl auf eine "Entchristlichung" der Bevölkerung hingearbeitet. Der Nationalsozialismus sollte die neue Religion = Weltanschauung sein!

Casus Belli
15.04.2012, 09:42
Hitler selbst war bis zu seinem Tode Katholik. Er ist auch nie davon abgerückt und etwa aus der Kirche ausgetreten.
Den Pseudo-Germanenkult, den seine Lakaien Himmler und Rosenberg betrieben, hat er eher belächelt.
!

Genau so ist es, denn der Untergang des Germanenkults war für Hitler ja ebenfalls das Zeichen das die Germanen zu schwach waren um sich durchzusetzen und daher zurecht die Kultur verloren.

Apollyon
15.04.2012, 09:43
Nein, er hätte alle Eskimos gecausted.
Die Eskimos sind nämlich die Träger der Erbsünde Carnivora, die Hitler besonders verabscheute.
Das war auch sein ursprünglicher Plan: errichtung einer Welthauptstadt in Maxima Thule auf Grönland.
Ohne die Rohfleischfresser Eskimos und ohne die Milvch/Fleisch Spinner von der koscheren Fraktion.
Gründe für die Vernichtung waren also ernährungsphysiologischer Art.Hitler wollte eine Internationale des
Veganismus durchsetzen- dafür waren ihm alle Mittel recht.

www.antivegan.de
www.grillsportverein.de

Dort kann man sich sachlich über diese Ungeheuerlichkeiten- die natürlich von
unkoscheren Grilljuden am Strand von Tel Aviv angezettelt wurden, informieren.
Leute, macht die Augen auf- wenn der letzte Spargel gestochen wurde, werdet
Ihr feststellen, dass man Halsgrat und T Bones nicht essen kann......oder so.



Ich könnte jetzt ein paar üble Bilder hier reinsetzen über Tierhaltung in Deutschland. Ich bin Vegetarier, weil die Tierhaltung unter aller sau ist und man den Tieren ein würdiges Ende bereiten sollte, aber in Dunkelheit geboren zu werden, in Dunkelheit zu leben und in Dunkelheit zu sterben ist ein würdeloses Leben.

Der Mensch ist ein Allesfresser, aber das gibt ihn noch lange nicht das Recht die Tiere so zubehandeln.

Chronos
15.04.2012, 09:44
Bevor man solche Unsinnigen Fragen stellt sollte man lieber Recherchieren was Hitler und seine Anhänger des Nationalsozialismus so gesagt haben. Dann wird schnell klar das "Gott" sehr oft in den Reden mit einfloß, für Hitler war das deutsche Volk von Gott bestimmt einen Auftrag zu erfüllen.
Das Strangthema ist doch keine ernstgemeinte Frage! Das Thema, bei dem nur eine individuelle und völlig unbegründete Vermutung Ausgangspunkt ist, wurde nur eröffnet, um wieder mal - aus jüdischer Perspektive - einen Anlass zu finden, über Deutschland herziehen zu können.

Übrigens hat Hitler meines Wissens den Begriff "Gott" nie benutzt, sondern immer nur von "Vorsehung" gesprochen.
Da seinerzeit nahezu die gesamte Bevölkerung Deutschlands konfessionell gebunden war, hätten alle Umerziehungsversuche nicht ausgereicht, um das Christentum abzuschaffen. Eine Ausrottung der Christen hätte quasi den größten Teil des deutschen Volkes betroffen und dadurch hätte Hitler einen Staat ohne Volk regiert.

Ergo ist die gesamte Fragestellung ein absoluter Hirnriss und nur als Hebel gedacht, um wieder mal pauschal und kollektiv gegen die Deutschen stänkern und hetzen zu können.

Ein billiges und intelligenzbefreites Spielchen.


Darum war Hitler auch ein Befürworter des Islams, aber er hat ihn trotzdem nicht hier fußfassen lassen weil schon damals eine inkompitabilität bestand. Heute machen sich diverse Kreise dieses zunutze, um eine ganze Gesellschaft ins Chaos zu stürzen, es ist nur ein Teil des Weges zur Machtfestigung dieser "Spalter".
Ich hoffe doch, dass Du Dir über die Zusammensetzung dieser "diversen Kreise" im Klaren bist...

Entfernungsmesser
15.04.2012, 09:47
Ich könnte jetzt ein paar üble Bilder hier reinsetzen über Tierhaltung in Deutschland. Ich bin Vegetarier, weil die Tierhaltung unter aller sau ist und man den Tieren ein würdiges Ende bereiten sollte, aber in Dunkelheit geboren zu werden, in Dunkelheit zu leben und in Dunkelheit zu sterben ist ein würdeloses Leben.

Der Mensch ist ein Allesfresser, aber das gibt ihn noch lange nicht das Recht die Tiere so zubehandeln.

Ich habe gerade einen großen Topf Rindergoulasch gekocht. Scheiß auf Vegetarier. Hitler war auch Vegetarier. Es lebe das Fleisch, ein Hoch auf die Schlachthöfe und deren fleißigen Mitarbeiter. Es lebe die Land- und Viehwirtschaft. Hoch-Hoch-Hoch!!!

bernhard44
15.04.2012, 09:48
.
hätte der Hund nicht geschissen, hätte er den Hasen gekriegt!

Casus Belli
15.04.2012, 09:49
Übrigens hat Hitler meines Wissens den Begriff "Gott" nie benutzt,

*Hüstele*


"Entweder will Gott die Übel beseitigen und kann es nicht, oder er kann es und will es nicht, oder er kann es und will es.
Wenn er nun will und nicht kann, so ist er schwach, was auf Gott nicht zutrifft.
Wenn er kann und nicht will, dann ist er mißgünstig, was ebenfalls Gott fremd ist.
Wenn er nicht will und nicht kann, dann ist er sowohl mißgünstig wie auch schwach und dann auch nicht Gott.
Wenn er aber will und kann, was allein sich für Gott ziemt, woher kommen dann die Übel, und warum nimmt er sie nicht weg?" Zitat Adolf Hitler

Oasenfritz
15.04.2012, 09:49
............
Übrigens hat Hitler meines Wissens den Begriff "Gott" nie benutzt, sondern immer nur von "Vorsehung" gesprochen.
...

"Der Allmächtige" hat er auch noch benutzt.....aber sparsam! War ja schließlich seine Konkurrenz! :D

Im Nürnberger Reichs-Raum hört man die Leute immer noch rufen: "Allmächt!".........:2faces::rofl:

Entfernungsmesser
15.04.2012, 09:51
"Der Allmächtige" hat er auch noch benutzt.....aber sparsam! War ja schließlich seine Konkurrenz! :D

Muhahahaaaaa.

kotzfisch
15.04.2012, 09:53
Ich könnte jetzt ein paar üble Bilder hier reinsetzen über Tierhaltung in Deutschland. Ich bin Vegetarier, weil die Tierhaltung unter aller sau ist und man den Tieren ein würdiges Ende bereiten sollte, aber in Dunkelheit geboren zu werden, in Dunkelheit zu leben und in Dunkelheit zu sterben ist ein würdeloses Leben.

Der Mensch ist ein Allesfresser, aber das gibt ihn noch lange nicht das Recht die Tiere so zubehandeln.

Eiweißmangel schadet offenbar dem Humorzentrum.Iss mal einSchnitzel.Deine Humorarmut ist ja krank!

kotzfisch
15.04.2012, 09:54
Iss halt Lichtgulasch!

Apollyon
15.04.2012, 09:54
Ich habe gerade einen großen Topf Rindergoulasch gekocht. Scheiß auf Vegetarier. Hitler war auch Vegetarier. Es lebe das Fleisch, ein Hoch auf die Schlachthöfe und deren fleißigen Mitarbeiter. Es lebe die Land- und Viehwirtschaft. Hoch-Hoch-Hoch!!!


Du hast meine Formulierung nicht verstanden, die nicht Konsequent den Fleischkonsum ablehnt. Zum glück lernen die Menschen gerade wie ein Tier zu leben, sie nehmen es nicht mal wahr, das ist schon recht zynisch wobei doch die Reflektion und die Intelligenz so stark ausgeprägt ist.

Und gechipped werden wir auch bald, weil dann alles so viel einfacher ist.


http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=z1DHduiJsl8

Stechlin
15.04.2012, 09:55
Au wei! Soviele Wehrmachtssoldaten wären im Gas gelandet... schlimm!

Chronos
15.04.2012, 09:55
*Hüstele*

Zitat Adolf Hitler
Ja, zugegeben, das von mir benutzte "nie" war vielleicht etwas zu absolut. Ich kenne nicht viele Reden und Schriften Hitlers und kann daher nicht ausschließen, dass er hin- und wieder mal auch den Begriff "Gott" benutzt hat.

Mir fiel nur in den Reden immer wieder auf, dass er von der "Vorsehung" sprach und ich schloss daraus, dass er sich von konfessionellen Dogmen absetzen wollte.

Casus Belli
15.04.2012, 09:57
Ja, zugegeben, das von mir benutzte "nie" war vielleicht etwas zu absolut. Ich kenne nicht viele Reden und Schriften Hitlers und kann daher nicht ausschließen, dass er hin- und wieder mal auch den Begriff "Gott" benutzt hat.

Mir fiel nur in den Reden immer wieder auf, dass er von der "Vorsehung" sprach und ich schloss daraus, dass er sich von konfessionellen Dogmen absetzen wollte.

Auch wenn Hitler als getaufter Christ Katholischer Konfession manchmal das Wort Gott in den Mund nahm bin ich mir fast sicher das er das Christentum nur als Vorbild nahm für seinen eigenen Führerkult. Letztendlich hätte Hitler wohl wirklich den Führer als Gottesgleich ausgerufen.

Aber das alles ist auf kurz oder lang schon ewig bekannt, dieses Thema hier ist bei weitem die dümmlichste Provo seit langen. Ich schätze mal der Stranghersteller kugelt sich gerade in seiner stinkenden Einzimmerbude vor lachen.:))

Alter Stubentiger
15.04.2012, 09:57
Verschiedentlich wird ja so etwas geäussert. Rosenberg z.B. war auf die Christen gar nicht gut zu sprechen!

Die Frage ist was er mit dem Endsieg überhaupt hätte anfangen können. Wie erhält man ein Imperium? Mit andauernder Gewalt? Ein 80 Millionenvölkchen?

Oasenfritz
15.04.2012, 09:59
Ja, zugegeben, das von mir benutzte "nie" war vielleicht etwas zu absolut. Ich kenne nicht viele Reden und Schriften Hitlers und kann daher nicht ausschließen, dass er hin- und wieder mal auch den Begriff "Gott" benutzt hat.
....

Sollte man aber, wenn man immer so gscheit daher redet!

Kauf dir doch mal den "Domarus" ( kriegste über ZVAB.com) ! Da hast du alle Reden kompakt auf ein paar Tausend Seiten und Zeit hast du ja auch als Hartzer#4.................:D

Entfernungsmesser
15.04.2012, 10:01
Du hast meine Formulierung nicht verstanden, die nicht Konsequent den Fleischkonsum ablehnt. Zum glück lernen die Menschen gerade wie ein Tier zu leben, sie nehmen es nicht mal wahr, das ist schon recht zynisch wobei doch die Reflektion und die Intelligenz so stark ausgeprägt ist.

Und gechipped werden wir auch bald, weil dann alles so viel einfacher ist.



Du kommst offensichtlich aus der Stadt und hast von Ackerbau und Viehzucht keine Ahnung. Tiere werden nicht in dunklen Buchten geboren, leben nicht in dunklen Ställen und werden auch nicht in dunklen Schlachthäusern geschlachtet. Das ist Unsinn!!

Oasenfritz
15.04.2012, 10:01
Die Frage ist was er mit dem Endsieg überhaupt hätte anfangen können. Wie erhält man ein Imperium? Mit andauernder Gewalt? Ein 80 Millionenvölkchen?

Die Römer haben´s vorgemacht. Man erhält es , indem man die unterworfenen Völker miteinbindet , sozusagen Multikulti draus macht. Hitler war schon auf dem richtigen Weg, siehe Ukrainer, Letten, Vichy-Franzosen, Dänen und die "fremdvölkischen" Waffen-SS-Verbände!

Casus Belli
15.04.2012, 10:02
Die Römer haben´s vorgemacht. Man erhält es , indem man die unterworfenen Völker miteinbindet , sozusagen Multikulti draus macht. Hitler war schon auf dem richtigen Weg, siehe Ukrainer, Letten, Vichy-Franzosen, Dänen und die "fremdvölkischen" Waffen-SS-Verbände!

Naja aber die übermässige Assimilation von Germanischen Völkern kam Rom letztendlich nicht sehr zugute.

Oasenfritz
15.04.2012, 10:03
Du kommst offensichtlich aus der Stadt und hast von Ackerbau und Viehzucht keine Ahnung. Tiere werden nicht in dunklen Buchten geboren, leben nicht in dunklen Ställen und werden auch nicht in dunklen Schlachthäusern geschlachtet. Das ist Unsinn!!

Jo. Und kopflose Hühner fliegen noch bis 10m weit.......(war jedenfalls mein Hackrekord!)...:D

Chronos
15.04.2012, 10:05
Auch wenn Hitler als getaufter Christ Katholischer Konfession manchmal das Wort Gott in den Mund nahm bin ich mir fast sicher das er das Christentum nur als Vorbild nahm für seinen eigenen Führerkult. Letztendlich hätte Hitler wohl wirklich den Führer als Gottesgleich ausgerufen.

Aber das alles ist auf kurz oder lang schon ewig bekannt, dieses Thema hier ist bei weitem die dümmlichste Provo seit langen. Ich schätze mal der Stranghersteller kugelt sich gerade in seiner stinkenden Einzimmerbude vor lachen.:))
Das mit dem "vor Lachen kugeln" glaube ich eher nicht.

Der Strangersteller listet diesen Strangtitel vermutlich in seinem Tätigkeitsbericht an das israelische Propagandaministerium als auftragsgemäße Aktion auf und bekommt dafür mit der nächsten Überweisung ein entsprechendes anteiliges Zeilenhonorar.

Oasenfritz
15.04.2012, 10:07
Naja aber die übermässige Assimilation von Germanischen Völkern kam Rom letztendlich nicht sehr zugute.

:rolleyes::D

Stimmt. Die Germanen haben den Laden dann übernommen.
Naja, wenn man als Caesar/Kaiser sich nur noch mit exotischen Schönheiten in den Polstern lümmelt und die Staatsgeschäfte an der Nordgrenze vernachlässigt, kann sowas vorkommen.........

Wobei die Germanen ja auch nicht so "rein" waren, wie immer getan wird. Sie selbst haben sich auf ihrem Expansionsweg nach Osten und Süden auch reichlich vermischt mit keltischer und gallorömischer Bevölkerung. Und so mancher Germane aus der Prätorianergarde des Augustus hat sich schon vor der Zeit eine römische Konkubine geleistet und die dann mit nach Old-Germania gezerrt nach Dienstausscheiden.................

Entfernungsmesser
15.04.2012, 10:09
Jo. Und kopflose Hühner fliegen noch bis 10m weit.......(war jedenfalls mein Hackrekord!)...:D

LOL

Ja, als KInder haben wir immer der Oma eines Freundes beim Hühnerschlachten zugeguggt. Die Oma (damals trugen die alten Frauen in Oberhessen noch Tracht) sah total lieb aus. Dann verfiel sie in einen regelrechten Blutrausch. ;) Schnappte sich ein Huhn, schleuderte das über dem Kopf um es "däumelich" zu machen und dann: Zack, Hackebeil und Rübe runter. Manchmal ist ihr dann eins "durchgegannge". Wir Jungs in kurzen Lederhosen, braungebrannt und barfuß hinter dem kopflos (!) flüchtenden Huhn her um es wieder zu fangen.

Wenn heute eine Oma öffentlich ihr Federvieh schlachten würde und Kinder dabei zu sehen würden, würde man sicherlich Heerscharen von Kinderpsychologen einfliegen und die Kinder wochenlang pampern...

Doc Gyneco
15.04.2012, 10:10
Verschiedentlich wird ja so etwas geäussert. Rosenberg z.B. war auf die Christen gar nicht gut zu sprechen!

Rosenberg !

Viele Juden und Sintis heissen Rosenberg !

Vielleicht ist das der Grund für den Hass auf Christen.

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Alter Stubentiger
15.04.2012, 10:11
Naja aber die übermässige Assimilation von Germanischen Völkern kam Rom letztendlich nicht sehr zugute.

Ja. S richtig überzeugend war es nicht. Die Variante das Imperium mit Gewalt zu sichern hatten Holländer, Franzosen und Engländer nach dem Krieg ja auch ausprobiert. Hat auch nicht geklappt.

Stopblitz
15.04.2012, 10:11
LOL

Ja, als KInder haben wir immer der Oma eines Freundes beim Hühnerschlachten zugeguggt. Die Oma (damals trugen die alten Frauen in Oberhessen noch Tracht) sah total lieb aus. Dann verfiel sie in einen regelrechten Blutrausch. ;) Schnappte sich ein Huhn, schleuderte das über dem Kopf um es "däumelich" zu machen und dann: Zack, Hackebeil und Rübe runter. Manchmal ist ihr dann eins "durchgegannge". Wir Jungs in kurzen Lederhosen, braungebrannt und barfuß hinter dem kopflos (!) flüchtenden Huhn her um es wieder zu fangen.

Wenn heute eine Oma öffentlich ihr Federvieh schlachten würde und Kinder dabei zu sehen würden, würde man sicherlich Heerscharen von Kinderpsychologen einfliegen und die Kinder wochenlang pampern...

Es sei denn die Kuffnucken feiern ihr Opferfest und schächten öffentlich Ziegen. Das hat der Michel zu bejubeln und wenn seine Kinder dabei einen Hau kriegen so ist er selber schuld.

Oasenfritz
15.04.2012, 10:11
Auch wenn Hitler als getaufter Christ Katholischer Konfession manchmal das Wort Gott in den Mund nahm bin ich mir fast sicher das er das Christentum nur als Vorbild nahm für seinen eigenen Führerkult. Letztendlich hätte Hitler wohl wirklich den Führer als Gottesgleich ausgerufen...............

Die Gottgläubigkeit der Leute , die in ihm ja fast so eine Art "Heiland" und "Erlöser" sahen nach all dem Makel , der aus dem Ende des 1. WK erwachsen war, hat ihm dabei sicher geholfen.

Inszeniert hat er seine Auftritte aber eher nach römischem Vorbild!

Stopblitz
15.04.2012, 10:17
Ja. S richtig überzeugend war es nicht. Die Variante das Imperium mit Gewalt zu sichern hatten Holländer, Franzosen und Engländer nach dem Krieg ja auch ausprobiert. Hat auch nicht geklappt.

Na vor dem Krieg ist denen das aber vortrefflich gelungen. Die Käsköppe hausten in Indonesien, die Froschfresser in Nordafrika, die Inselaffen schlachteten inChina, Indien und Arabien. Dort lernte ein gewisser Arthur Harris sein Handwerk indem er Luftangriffe auf Zivilisten flog.

In Mesopotamien kommandierte er ein Geschwader Vickers Vernon. Von 1930 an war er im Luftstab für den Nahen Osten tätig, wo er an der blutigen Niederschlagung verschiedener Aufstände der dortigen Bevölkerung gegen die britische Kolonialherrschaft beteiligt war. Dabei setzte er Streubomben, Zeitzünder, Tretminen und Giftgas gegen die Zivilbevölkerung ein. Er begründete dies damit, dass seiner Ansicht nach Araber und Kurden nur eine „Politik der harten Hand" verstünden („The only thing the Arab understands is the heavy hand“).[1]

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Arthur_Harris#Zwischenkriegszeit

Chronos
15.04.2012, 10:20
Sollte man aber, wenn man immer so gscheit daher redet!

Kauf dir doch mal den "Domarus" ( kriegste über ZVAB.com) ! Da hast du alle Reden kompakt auf ein paar Tausend Seiten und Zeit hast du ja auch als Hartzer#4.................:D
Im Gegensatz zu euch bezahlten und selbsternannten israelischen Agitatoren und Propagandisten brauche ich nicht alle Reden Hitlers zu kennen, um permanent nach Ansatzpunkten für die perpetuierende Erpressung des Goldesels zu suchen.

Und was das Zeitmanagement von Hartzern betrifft, scheinst du dich ja bestens auszukennen. Ich jedenfalls habe von der Gemeinschaft noch keinen einzigen Pfennig/Cent erhalten. Aber der Rollgriff auf die Taschen der Deutschen ist bei euch Auserwählten ja bereits genetisch verankert...
:))

Chronos
15.04.2012, 10:26
Selten so einen Scheiss gelesen wie diese Strangeröffnung? Besoffen?


Nö, sehr wahrscheinlich nicht.

Nur eine andere Feldpostnummer (die mit den sechs Zacken.... :D ).

Alexandermerow
15.04.2012, 10:28
Hätte Hitler nach dem Endsieg die Christen geholocaustet?

Nur weil das Christentum im NS von einigen als artfremde Religion (wegen seiner jüdischen Wurzeln) angesehen wurde, ist das völliger Unsinn. Das Christentum wäre höchstens "germanisiert" worden, wie es die Deutschen Christen forderten (Wegfall das Alten Testamentes, Jesus war in Wirklichkeit ein Arier usw.) Die Frage kann man doch nicht wirklich ernst meinen, oder?

Registrierter
15.04.2012, 10:29
Verschiedentlich wird ja so etwas geäussert. Rosenberg z.B. war auf die Christen gar nicht gut zu sprechen!

Da inzwischen feststeht, dass Hitler vom Holocaust nichts wusste, stellt sich die Frage wohl eher um die geistige Gesundheit des Strangerstellers.

Hitler wusste nichts vom Holocaust
http://www.google.com/search?client=opera&rls=de&q=Hitler+wusste+nichts+vom+Holocaust&sourceid=opera&ie=utf-8&oe=utf-8&channel=suggest

Hitler gab nicht "den" Befehl zum Holocaust
Lange haben Historiker erfolglos nach Hitlers Weisung für den Völkermord gesucht. Es gab sie nicht
http://www.welt.de/kultur/history/article13759672/Hitler-gab-nicht-den-Befehl-zum-Holocaust.html

Suppenkasper
15.04.2012, 10:33
Hallo henri?

Hoppala, darf man hier keine historischen Sachen mehr posten? Das war eine originale Gürtelschnalle aus dem WK II, Donnerwetter...

Was soll denn das?

Wenn hier schon gelöscht wird, dann bin ich sehr dafür den ganzen Strang hier zuzumachen, da vollkommen schwachsinnig. Nur als Anregung an die Mods.

Apollyon
15.04.2012, 10:35
Da inzwischen feststeht, dass Hitler vom Holocaust nichts wusste, stellt sich die Frage wohl eher um die geistige Gesundheit des Strangerstellers.

Hitler wusste nichts vom Holocaust
http://www.google.com/search?client=opera&rls=de&q=hitler+wusste+nihcts+vom+holocaust&sourceid=opera&ie=utf-8&oe=utf-8&channel=suggest

Bei manchen löst es einen Beleidigungsreflex aus, wenn man "Hitler wusste nichts vom Holocaust" schreibt. Diese Personen machen es wie gesagt aus Reflex ohne es zu wiederlegen oder zu beurteilen oft verwändet man Wörter wie "Scheiß" "NAZI" und "raus". Sie wissen nicht warum es so ist, aber sie reagieren einfach wie man es ihnen gezeigt hat.

Suppenkasper
15.04.2012, 10:37
Angeblich wussten alle erst hinterher vom Holocaust, oder gar nix. Alles Lügner und Schweíne. Tätervolk, elendes.

Alter Stubentiger
15.04.2012, 10:43
Na vor dem Krieg ist denen das aber vortrefflich gelungen. Die Käsköppe hausten in Indonesien, die Froschfresser in Nordafrika, die Inselaffen schlachteten inChina, Indien und Arabien. Dort lernte ein gewisser Arthur Harris sein Handwerk indem er Luftangriffe auf Zivilisten flog.

In Mesopotamien kommandierte er ein Geschwader Vickers Vernon. Von 1930 an war er im Luftstab für den Nahen Osten tätig, wo er an der blutigen Niederschlagung verschiedener Aufstände der dortigen Bevölkerung gegen die britische Kolonialherrschaft beteiligt war. Dabei setzte er Streubomben, Zeitzünder, Tretminen und Giftgas gegen die Zivilbevölkerung ein. Er begründete dies damit, dass seiner Ansicht nach Araber und Kurden nur eine „Politik der harten Hand" verstünden („The only thing the Arab understands is the heavy hand“).[1]

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Arthur_Harris#Zwischenkriegszeit

Also überall Unruhen. Klingt nicht nach einer schönen neuen Welt wo die Deutschen nach dem Endsieg die Früchte des Sieges genießen können. Eher ein ewiger Kampf.

Grenzer
15.04.2012, 10:46
Also überall Unruhen. Klingt nicht nach einer schönen neuen Welt wo die Deutschen nach dem Endsieg die Früchte des Sieges genießen können. Eher ein ewiger Kampf.

Der ewige Kampf wurde uns aufgezwungen....

Stopblitz
15.04.2012, 10:47
Also überall Unruhen. Klingt nicht nach einer schönen neuen Welt wo die Deutschen nach dem Endsieg die Früchte des Sieges genießen können. Eher ein ewiger Kampf.

Die Deutschen galten allein in Nordafrika als Befreier vom britischen Joch. Selbst Ghandi himmelte Hitler dafür an weil dieser die Briten dort trat wo es am meisten weh tat. Es ist auch nicht von der Hand zu weisen, dass Indien erst unabhängig wurde nachdem Großbritanien durch den 2. WK finanziell am Ende war. Das was dort heute in den letzten Zuckungen vor der Küste Europas liegt wird bald völlig bedeutungslos sein und das ist gut so.

Apollyon
15.04.2012, 10:49
http://img6.imagebanana.com/img/focsprlb/thumb/dreiaffen.png (http://www.imagebanana.com/view/focsprlb/dreiaffen.png)

Ich weiß nichts davon....
...bin ich ein Leugner wenn ich nicht geboren war zu dieser Zeit und mir kein konkretes Bild machen kann ?

So auf die Vergangenheit gedrillt das man die Taten der Gegenwart nicht sieht und nicht sehen will, nicht hört und nicht hören will, nichts sagt weil man nichts sagen will. Und jetzt will man die letzte Bastion freier Rede und Meinung zerstören, ich kann später wenigstens sagen ich habe diese Scheiße gesehen in den Jahren 2000 - 2012. Und nicht irgendwelche Berichte die im Nachhinein entstanden sind glaube.

Entfernungsmesser
15.04.2012, 11:58
Es sei denn die Kuffnucken feiern ihr Opferfest und schächten öffentlich Ziegen. Das hat der Michel zu bejubeln und wenn seine Kinder dabei einen Hau kriegen so ist er selber schuld.

Würde mich nicht wundern, wenn das demnächst beim Besuch einer Moschee so ganz nebenbei noch mitgenommern würde...

Patriotistin
15.04.2012, 12:04
Veganismus, die Errichtung einer Veganistischen Diktatur. Hitlers Pläne waren doch grausiger als man ahnte. :eek:

:rofl::lach::top:

Grenzer
15.04.2012, 12:10
http://img6.imagebanana.com/img/focsprlb/thumb/dreiaffen.png (http://www.imagebanana.com/view/focsprlb/dreiaffen.png)

Ich weiß nichts davon....
...bin ich ein Leugner wenn ich nicht geboren war zu dieser Zeit und mir kein konkretes Bild machen kann ?


Du hast das nötige Rüstzeug zum Leugner ,-
denn nach BRD-Recht reicht es vollkommen aus,-
nicht dabei gewesen zu sein und zwecks Verstehens zu beginnen,- " Fakten " auf ihre Richtigkeit zu prüfen !

Um dies zu verhindern, wird jeder als Leugner eingestuft, der an der befohlenen " Offenkundigkeits " Klausel zweifelt oder sich erdreistet,-
die " Offenkundigkeit " nochmals zu hinterfragen.

Auf diese Art bin ich leider auch in die Kategorie reingerutscht,-
aber jetzt hab ich es begriffen :

Die Erde ist eine Scheibe,- das ist offenkundig festgestellt von ehrbaren Leuten !

Wer ständig wieder vermuten möchte , die Scheibe wäre eine Kugel ,-
der ist ein " Scheiben-Leugner " !

Das Strafmass ist allgemein bekannt, hoffe ich !

Lieber Gruß vom Praktiker ,- Bewohner der Erdscheibe... :))

Sloth
15.04.2012, 12:15
Verschiedentlich wird ja so etwas geäussert. Rosenberg z.B. war auf die Christen gar nicht gut zu sprechen!
Nein. Ein Führer kann ohne Volk nichts machen.

Seligman
15.04.2012, 12:30
Die Christen holocausten wollten anscheinend andere :

"Die Christen singen ständig von und über Blut. Geben wir ihnen genug davon. Lasst uns ihren Hals durchschneiden und schleifen wir sie über die Altäre. Ertränken wir sie in ihrem eigenen Blut. Ich träume davon dass eines Tages der letzte Priester mit den Gedärmen eines anderen erhängt wird."
[Gus Hall, Jüdisches Vorstandsmitglied der Kommunistischen Partei Amerikas, 1920]

Grenzer
15.04.2012, 12:36
Die Christen holocausten wollten anscheinend andere :

"Die Christen singen ständig von und über Blut. Geben wir ihnen genug davon. Lasst uns ihren Hals durchschneiden und schleifen wir sie über die Altäre. Ertränken wir sie in ihrem eigenen Blut. Ich träume davon dass eines Tages der letzte Priester mit den Gedärmen eines anderen erhängt wird."
[Gus Hall, Jüdisches Vorstandsmitglied der Kommunistischen Partei Amerikas, 1920]

Klingt ,- als hätte das ein Imam gepredigt....

Oasenfritz
15.04.2012, 12:54
Ich jedenfalls habe von der Gemeinschaft noch keinen einzigen Pfennig/Cent erhalten. ..........

Ich kann Dir gern brüderlich beistehen beim Antragstellen, falls du Probleme mit dem Deutschlesen hast..;):D

Oasenfritz
15.04.2012, 12:56
Klingt ,- als hätte das ein Imam gepredigt....

Die christlichen Kreuzritter haben sich damals in Jerusalem ja auch nicht mit Marmelade bekleckert, sondern mit dem Blut von Muselmanen ( Ungläubige) und Juden ( "Jesusmördern")....................................;)

Chronos
15.04.2012, 12:59
Ich kann Dir gern brüderlich beistehen beim Antragstellen, falls du Probleme mit dem Deutschlesen hast..;):D
Eine Nase und brüderlich? Ich lach mich schlapp! Brüderlich in die Tasche fassen, meinst Du wohl damit, gell... :))

Grenzer
15.04.2012, 13:56
Die Christen holocausten wollten anscheinend andere :

"Die Christen singen ständig von und über Blut. Geben wir ihnen genug davon. Lasst uns ihren Hals durchschneiden und schleifen wir sie über die Altäre. Ertränken wir sie in ihrem eigenen Blut. Ich träume davon dass eines Tages der letzte Priester mit den Gedärmen eines anderen erhängt wird."
[Gus Hall, Jüdisches Vorstandsmitglied der Kommunistischen Partei Amerikas, 1920]


Klingt ,- als hätte das ein Imam gepredigt....


Die christlichen Kreuzritter haben sich damals in Jerusalem ja auch nicht mit Marmelade bekleckert, sondern mit dem Blut von Muselmanen ( Ungläubige) und Juden ( "Jesusmördern")....................................;)

Die zeitliche Diskrepanz ist Dir sicherlich schon selbst aufgefallen ?? :)

Oasenfritz
15.04.2012, 14:04
Die zeitliche Diskrepanz ist Dir sicherlich schon selbst aufgefallen ?? :)

Seit wann zählt für euch der Zeitfaktor? Ihr lebt doch nur im Zeitraum der Ewiggestrigen Helden 1933-45...............

Casus Belli
15.04.2012, 14:05
Die christlichen Kreuzritter haben sich damals in Jerusalem ja auch nicht mit Marmelade bekleckert, sondern mit dem Blut von Muselmanen ( Ungläubige) und Juden ( "Jesusmördern")....................................;)

Auch bei den Kreuzrittern gab es Ausnahmen, der bekannteste wäre der Kreuzzug Friedrichs II.


Friede von Jaffa [Bearbeiten]

Der Ayyubiden-Sultan von Ägypten al-Kamil geriet durch die Ankunft eines weiteren Kreuzfahrerheeres in eine schwierige Situation, da er gerade Krieg gegen seinen Neffen an-Nasir führte, dem er sein Erbe, die Herrschaft Damaskus, streitig machte. Daraufhin hatte sich sein Bruder al-Aschraf, der Herr von Obermesopotamien, eingeschaltet. Bereits 1227 hatte der Sultan daher sein Angebot von 1219 erneuert, er wäre unter bestimmten Bedingungen zu einer Rückgabe Jerusalems bereit. Am 18. Februar 1229 fanden beide Seiten einen Kompromiss: Im Frieden von Jaffa wurde vereinbart, dass die Christen Jerusalem, Betlehem, Lydda und wohl auch Nazaret zurückerhalten sollten. Die Muslime sollten den Jerusalemer Tempelberg mit der al-Aqsa-Moschee und dem Felsendom behalten, wo Christen aber künftig Andachten halten durften. Den Muslimen wurde dafür Freizügigkeit im Gebiet um Bethlehem sowie eine eigene Gerichtsbarkeit unter einem Kadi in Jerusalem zugestanden. Außerdem versprach der Kaiser, sein Heer, die Ordensritter und die Fürsten der Kreuzfahrerstaaten von weiteren Kriegshandlungen gegen die Territorien al-Kamils abzuhalten. Ob der Vertrag den Kreuzfahrern auch die Küstenstadt Sidon und die Burg Toron zurückgab und ihnen gestattete, die Befestigungsanlagen Jerusalems wiederaufzubauen, ist unsicher - diese Bestimmungen finden sich allein in den christlichen Quellen, Jerusalem blieb bis zur Rückeroberung der Stadt 1244 unbefestigt. Noch während der Verhandlungen mit dem Kaiser schloss al-Kamil noch Ende 1228 einen Vertrag mit seinen ayyubidischen Verwandten, die die Erbstreitigkeiten beendeten und ihm den Besitz Palästinas sicherte.[1][2] https://de.wikipedia.org/wiki/Kreuzzug_Friedrichs_II.

Oasenfritz
15.04.2012, 14:18
Auch bei den Kreuzrittern gab es Ausnahmen, der bekannteste wäre der Kreuzzug Friedrichs II.

https://de.wikipedia.org/wiki/Kreuzzug_Friedrichs_II.

Schon gut, ich leg mir mal nen 20-Seiten-Anhang zu für jeden post, wo ich all die Ausnahmen aufliste. Werde sonst nämlich nicht mehr fertig hier.............................

frodo
15.04.2012, 14:21
Wenn man die Reden Hitlers hört, dann fällt auf das der Herrgott gerne bemüht wurde.
Sein Verhältnis zur Kirche war ein gegensätzliches.
Ich glaube er sah die Kirche als Feind an den man knechten und einschüchtern muss.
Die damalige noch stark vorherrschende Gläubigkeit, die eine gewisse Geistlichen-Hörigkeit hervorbrachte,
alle Gesellschaften erfasste, wurde von ihm bekämpft.
Meine Großeltern, tiefgläubige Christen und Treue Hitler-Anhänger waren in diesem Punkt gespalten.
Einerseits Treue zum Führer und zur Kirche.
Passt wohl nicht zusammen.
Der Kirchgang ging damals merklich zurück, der Religionsunterricht wurde verboten und die kath. Kindergärten zu staatlichen gemacht.
Zum Thema selber: Er hätte wohl nicht einen großteil der Bevölkerung umbringen können.

mabac
15.04.2012, 14:26
Nein. Ein Führer kann ohne Volk nichts machen.


Zahlreiche Nationalsozialisten, wenn auch nicht Hitler und Goebbels selbst, traten aus der Kirche aus und bezeichneten sich als gottgläubig. Beispielsweise gehörten drei Viertel der Abgeordneten des Großdeutschen Reichstages von 1943 keiner christlichen Kirche mehr an. In der SS und auch in bestimmten Stadtteilen Berlins, in denen viele Ministerialbeamte wohnten, war die Nichtkirchlichkeits-Rate überdurchschnittlich hoch.

http://de.wikipedia.org/wiki/Gottgl%C3%A4ubig#Formen_und_Verbreitung_der_Gottgl .C3.A4ubigkeit

Immerhin waren die führenden Schichten, wie etwa die MdR, bereits nichtchristlich. Damit waren die Weichen bereits gestellt.

Und in Auschwitz wurden römisch-katholische Priester i. d. Regel nicht vergast, jedoch z.T. auf noch gemeinere und aufwändigere Weise umgebracht. Das hat die Katholiken des Reichs kaum gestört.

Z.B. wurde Pater Kowalski in der Jauchengrube ertränkt, weil er sich weigert, seinen Rosenkranz zu zertreten!


Als ein Aufseher bemerkte, dass Kowalski etwas verbarg, schlug er ihm mit der Peitsche auf die Hand, so dass der Rosenkranz zu Boden fiel. Als Pater Kowalski sich weigerte, ihn zu zertreten, war dies Anlass dafür, dass er von der Gruppe getrennt und statt nach Dachau in die Strafkompanie von Auschwitz überführt wurde. Pater Kowalski wurde am Abend des 4. Juli 1942 weggebracht, schwer misshandelt und, da er noch lebte, in eine Kloake geworfen und ertränkt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Josef_Kowalski

Grenzer
15.04.2012, 14:28
Die zeitliche Diskrepanz ist Dir sicherlich schon selbst aufgefallen ?? :)


Seit wann zählt für euch der Zeitfaktor? Ihr lebt doch nur im Zeitraum der Ewiggestrigen Helden 1933-45...............

Da ich davon ausgehen darf ,- daß mit "Euch" und " ihr " auch ich gemeint bin,- mach ich es kurz :

Du bist ein bedauernswerter Idiot,- gehabe Dich wohl....

Frumpel
15.04.2012, 14:29
"geholocaustet" ... oder "holo gecaustet"? Junge, Junge, je früher der Tag - desto gruseliger das "Kiezdeutsch" der Zugereisten.

Chronos
15.04.2012, 14:31
Und in Auschwitz wurden römisch-katholische Priester i. d. Regel nicht vergast, jedoch z.T. auf noch gemeinere und aufwändigere Weise umgebracht. Das hat die Katholiken des Reichs kaum gestört.

Z.B. wurde Pater Kowalski in der Jauchengrube ertränkt, weil er sich weigert, seinen Rosenkranz zu zertreten!
Wieder mal am Fakten frisieren, oder wie?

Wenn irgendwelche Priester oder Pfarrer ins KZ kamen, dann ganz sicher nicht wegen ihrer religiösen Auffassung oder ihres Berufes, sondern weil sie - heimlich oder sogar offen von der Kanzel herunter - zu Widerstand und Revolte gegen den Staat aufriefen oder sich sonstwie subversiv betätigt hatten.

Sloth
15.04.2012, 14:35
http://de.wikipedia.org/wiki/Gottgläubig#Formen_und_Verbreitung_der_Gottgl.C3. A4ubigkeit (http://de.wikipedia.org/wiki/Gottgl%C3%A4ubig#Formen_und_Verbreitung_der_Gottgl .C3.A4ubigkeit)

Immerhin waren die führenden Schichten, wie etwa die MdR, bereits nichtchristlich. Damit waren die Weichen bereits gestellt.

Und in Auschwitz wurden römisch-katholische Priester i. d. Regel nicht vergast, jedoch z.T. auf noch gemeinere und aufwändigere Weise umgebracht. Das hat die Katholiken des Reichs kaum gestört.

Z.B. wurde Pater Kowalski in der Jauchengrube ertränkt, weil er sich weigert, seinen Rosenkranz zu zertreten!


http://de.wikipedia.org/wiki/Josef_Kowalski

Eine systematische Christenverfolgung hat es im Dritten Reich (1933-1945) nicht gegeben. Das Parteiprogramm der NSDAP von 1925 bekannte sich zu einem „positiven Christentum“; der einschränkende Zusatz „soweit es mit dem Deutschtum vereinbar ist“ wurde von Christen kaum problematisiert. Die Kirchenleitungen begrüßten anfangs die Machtergreifung Adolf Hitlers begeistert als Erlösung von der Gefahr des „Bolschewismus“. Hitler garantierte ihnen in seiner Regierungserklärung den Fortbestand und bezeichnete das Christentum als eine der geistigen Grundlagen des deutschen Volkes.
http://de.wikipedia.org/wiki/Christenverfolgung#Nationalsozialismus

Alter Stubentiger
15.04.2012, 14:37
Die Deutschen galten allein in Nordafrika als Befreier vom britischen Joch. Selbst Ghandi himmelte Hitler dafür an weil dieser die Briten dort trat wo es am meisten weh tat. Es ist auch nicht von der Hand zu weisen, dass Indien erst unabhängig wurde nachdem Großbritanien durch den 2. WK finanziell am Ende war. Das was dort heute in den letzten Zuckungen vor der Küste Europas liegt wird bald völlig bedeutungslos sein und das ist gut so.

Ich denke ihr irrt euch. Die Kolonialreiche waren schon vor dem 2.Weltkrieg in Aufruhr. Der endgültige Niedergang wurde zwar durch den Krieg beschleunigt, war aber schon vorher abzusehen. Die Portugiesen und Spanier traf es als Erste.

Was wußte Ghandi schon von Hitler? Ghandi ist im übrigen das Stichwort. Die Kolonialherren mußten sich ja wegen ihrer geringen Anzahl auch auf Einheimische stützen. Die wiederrum lernten viel von den Kolonialherren. So wie eben auch Ghandi. Damit wurden die Einheimischen aber auch immer weniger beherrschbar.

Wenn man die Probleme bedenkt die durch einen Endsieg auf die Deutschen zugekommen wären kann man nur dankbar sein für die Niederlage.

Brutus
15.04.2012, 14:39
Wieder mal am Fakten frisieren, oder wie? Wenn irgendwelche Priester oder Pfarrer ins KZ kamen, dann ganz sicher nicht wegen ihrer religiösen Auffassung oder ihres Berufes, sondern weil sie - heimlich oder sogar offen von der Kanzel herunter - zu Widerstand und Revolte gegen den Staat aufriefen oder sich sonstwie subversiv betätigt hatten.

Für die in KZs inhaftierten Geistlichen wie Johannes Neuhäusler und Martin Niemöller galt Sonderbehandlung im Sinne von Vorzugsbehandlung. Nehme an, die Sache mit der Jauchegrube stammt aus den gleichen Quellen wie die brennenden Leichengruben Elie Wiesels.

frodo
15.04.2012, 14:39
Wieder mal am Fakten frisieren, oder wie?

Wenn irgendwelche Priester oder Pfarrer ins KZ kamen, dann ganz sicher nicht wegen ihrer religiösen Auffassung oder ihres Berufes, sondern weil sie - heimlich oder sogar offen von der Kanzel herunter - zu Widerstand und Revolte gegen den Staat aufriefen oder sich sonstwie subversiv betätigt hatten.

Mag sein Chronos, aber ich kenne einen Fall eines Priester in meiner näheren Umgebung, der durch einen Bauern denunziert wurde und für Jahre in Dachau verschwand.
Er überlebte durch seine Glaubensstärke, hat niemals ein Wort darüber verloren oder gar angeklagt.
Den Denunzianten hat er besucht und verziehen. Ich weiß nicht ob ich das gekonnt hätte.
Die Geschichte ist wahr.

Alter Stubentiger
15.04.2012, 14:42
Wieder mal am Fakten frisieren, oder wie?

Wenn irgendwelche Priester oder Pfarrer ins KZ kamen, dann ganz sicher nicht wegen ihrer religiösen Auffassung oder ihres Berufes, sondern weil sie - heimlich oder sogar offen von der Kanzel herunter - zu Widerstand und Revolte gegen den Staat aufriefen oder sich sonstwie subversiv betätigt hatten.
Ja. Und heute erwähnt die katholische Kirche diese Priester gerne um zu beweisen wie sie zu Hitler stand.
Tatsächlich war die Haltung des Klerus inkonsequent. Die Amtskirche hat nie aktiv das System bekämpft und viele Würdenträger haben willig mitgemacht.

Chronos
15.04.2012, 14:52
Mag sein Chronos, aber ich kenne einen Fall eines Priester in meiner näheren Umgebung, der durch einen Bauern denunziert wurde und für Jahre in Dachau verschwand.
Er überlebte durch seine Glaubensstärke, hat niemals ein Wort darüber verloren oder gar angeklagt.
Den Denunzianten hat er besucht und verziehen. Ich weiß nicht ob ich das gekonnt hätte.
Die Geschichte ist wahr.
Das kann durchaus sein, aber jetzt die entscheidende Frage:

Womit konnte dieser Priester denunziert werden? Wegen seines Berufes doch sicher nicht, denn es war ja nicht verboten, Priester zu sein.

Also muss er entweder etwas Blödes gesagt oder etwas Ungesetzliches getan haben, womit er überhaupt denunziert werden konnte.

Einfach ins Blaue hinein wurde kein Priester aus dem Verkehr gezogen. Diejenigen, die es erwischt hat, hatten im Sinne damaliger politischer Hygiene irgendetwas ausgefressen.

mabac
15.04.2012, 14:53
Wieder mal am Fakten frisieren, oder wie?

Wenn irgendwelche Priester oder Pfarrer ins KZ kamen, dann ganz sicher nicht wegen ihrer religiösen Auffassung oder ihres Berufes, sondern weil sie - heimlich oder sogar offen von der Kanzel herunter - zu Widerstand und Revolte gegen den Staat aufriefen oder sich sonstwie subversiv betätigt hatten.

Das können Sie ja gern am Fall Pastor Niemöller erklären, der sich gar aus dem KZ heraus zu den U-Booten meldete.

Hitler wollte schlichtweg die Macht der Kirche brechen, um nach dem Endsieg das deutsche Volk entchristianisieren zu können.

Es kann nämlich nicht sein, dass man einerseits den Juden den Garaus macht und anderseits das Volk den Judengott Jahve und seinen Judensohn Jesus verehren lässt.

frodo
15.04.2012, 14:54
Das kann durchaus sein, aber jetzt die entscheidende Frage:

Womit konnte dieser Priester denunziert werden? Wegen seines Berufes doch sicher nicht, denn es war ja nicht verboten, Priester zu sein.

Also muss er entweder etwas Blödes gesagt oder etwas Ungesetzliches getan haben, womit er überhaupt denunziert werden konnte.

Einfach ins Blaue hinein wurde kein Priester aus dem Verkehr gezogen. Diejenigen, die es erwischt hat, hatten im Sinne damaliger politischer Hygiene irgendetwas ausgefressen.

Homosexualität.

OneDownOne2Go
15.04.2012, 14:57
Mag sein Chronos, aber ich kenne einen Fall eines Priester in meiner näheren Umgebung, der durch einen Bauern denunziert wurde und für Jahre in Dachau verschwand.
Er überlebte durch seine Glaubensstärke, hat niemals ein Wort darüber verloren oder gar angeklagt.
Den Denunzianten hat er besucht und verziehen. Ich weiß nicht ob ich das gekonnt hätte.
Die Geschichte ist wahr.

Natürlich hat es solche Fälle gegeben, nicht nur Geistliche landeten wegen ihrer "Überzeugungen" in Lagern, soweit diese irgendwie zur Kenntnis staatlicher Organe gelangten und als unerwünscht oder riskant bewertet wurden.

Unabhängig davon handelt es sich aber nicht um eine gezielte Christenverfolgung, die Denunziation, von der du berichtest, muss irgend eine "Aktivität" zum Gegenstand gehabt haben. Das kann vieles gewesen sein und der Kreis der Möglichkeiten schließt Dinge ein, die einem heute lächerlich, ganz sicher aber nicht staatsfeindlich vorkommen. Nur wegen eines "tiefen Glaubens" alleine hätte es aber nicht mal in NS-Staat eine Handhabe gegeben, es mussten schon Dinge wie offene Regime-Kritik (auch im privaten Umfeld), indirekte oder direkte Unterstützung für "Verfolgte" oder eben etwas wie der "Aufruf zum Widerstand", und sei es in Form innerer Verweigerung, "von der Kanzel herab" dazu kommen.

Mag es auch zu den Zielen einiger Protagonisten des 3. Reiches gehört haben, das Christentum als mehrheitlichen Wertekanon der Bevölkerung auf lange Sicht durch die nationalsozialistische Ideologie abzulösen, so ist der Gedanke einer offenen Christenverfolgung im Stile des Umgangs mit der jüdischen Bevölkerung schon deswegen lächerlich, weil er zu einer vollkommenen Ausrottung der Deutschen geführt hätte. Alle faktisch ergriffenen Maßnahmen dienten maximal einer "Austrocknung", waren also gegen die weltliche Macht und den weltlichen Einfluss der Kirchen gerichtet, wo er in Konflikt mit der eigenen Ideologie stand, jedoch nicht gegen den Glauben als solches.

Seligman
15.04.2012, 15:05
Homosexualität.

Ja Genau, Die Paedophilen Priester hats auch schon Damals gegeben. Rede von Goebbels, werd ich mal raussuchen wo er dieses Problem der Kinderficker anspricht.

Chronos
15.04.2012, 15:08
Homosexualität.
Das mag natürlich ein Grund gewesen sein, aber das ist auch heute noch in manchen Ländern ein Grund, exekutiert zu werden (beispielsweise in einigen Musel-Ländern wie auch in China).

Man sollte darin aber keine gezielte Entchristlichung sehen. Es soll sogar vorgekommen sein, dass jemand in den Knast kam, weil derjenige nur BBC oder sonst einen "Feindsender" gehört hatte und dabei erwischt wurde.
Soweit ich weiss, was es sogar noch in der DDR strafbewehrt oder zumindest Anlass für Ärger, West-Fernsehen einzuschalten.
Man muss jeden einzelnen Fall im Detail kennen, um die Umstände und Hintergründe zu kennen.

Vom hier schon zitierten Pastor Niemöller ist meines Wissens bekannt, dass er ganz offen und lautstark gegen das Regime agitiert haben soll.

Wie sagen die Amis so herrlich treffend: "Don't push your luck" - oder frei übersetzt: "Schubse Dein Glück nicht". Und ein anderes, das auch sehr schön zutrifft: "Don't rock the boat", "Wackle oder schaukle nicht das Boot, in dem Du sitzst".

Wenn man in einem strengen Regime die Klappe bis zum Anschlag aufreisst, muss man eben mit den Konsequenzen leben.

Heute haben wir dafür den Paragraphen 130. Der ist viel feiner angelegt, kann aber auch zur totalen Vernichtung führen.

frodo
15.04.2012, 15:10
Er war nicht schwul, er war Opfer.
Wäre er schwul gewesen, wäre er trotzdem auch Opfer gewesen.

mabac
15.04.2012, 15:11
Eine systematische Christenverfolgung hat es im Dritten Reich (1933-1945) nicht gegeben. Das Parteiprogramm der NSDAP von 1925 bekannte sich zu einem „positiven Christentum“; der einschränkende Zusatz „soweit es mit dem Deutschtum vereinbar ist“ wurde von Christen kaum problematisiert. Die Kirchenleitungen begrüßten anfangs die Machtergreifung Adolf Hitlers begeistert als Erlösung von der Gefahr des „Bolschewismus“. Hitler garantierte ihnen in seiner Regierungserklärung den Fortbestand und bezeichnete das Christentum als eine der geistigen Grundlagen des deutschen Volkes.
http://de.wikipedia.org/wiki/Christenverfolgung#Nationalsozialismus

Weiter im Text:


Eine gezielte Vernichtung des Christentums plante das NS-Regime offiziell nicht, wahrscheinlich aber eine reichsweite Auflösung kirchlicher Strukturen und allmähliche Ersetzung durch eine germanisch-nordische Volksreligion für die Zeit nach dem Krieg. Darauf deuten Aussagen von Heinrich Himmler und Reinhard Heydrich, deren SS-Angehörige meist zur Gruppe der „Gottgläubigen“ gehörten, und das Vorgehen im Warthegau. Hitler selbst hielt zwar nach außen hin zu Alfred Rosenberg und dem antichristlichen Parteiflügel Distanz und stellte sich als über den Konfessionen stehend dar; privat äußerte er seit Kriegsbeginn jedoch öfter seine Abneigung gegen den „jüdischen Geist“ des Christentums, dessen „Entjudung“ dringend notwendig sei.

Der Holocaust galt dem gesamten Judentum als Volk wie als Religion; erst seit 1945 realisierten Christen nach und nach, dass dieser Ausrottungsversuch indirekt auch ihrem Glauben gegolten hatte, der auf die Existenz des jüdischen Volkes angewiesen bleibt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Christenverfolgung#Nationalsozialismus

OneDownOne2Go
15.04.2012, 15:11
Homosexualität.

Naja.. das ist ja nun nicht direkt was ur-katholisches ;)

Brutus
15.04.2012, 15:14
Mag sein Chronos, aber ich kenne einen Fall eines Priester in meiner näheren Umgebung, der durch einen Bauern denunziert wurde und für Jahre in Dachau verschwand. Er überlebte durch seine Glaubensstärke, hat niemals ein Wort darüber verloren oder gar angeklagt. Den Denunzianten hat er besucht und verziehen. Ich weiß nicht ob ich das gekonnt hätte. Die Geschichte ist wahr.

Ich hoffe, Du weißt, daß im Lager Dachau die Sterblichkeitsrate erst in der zweiten Jahreshälfte von 1944 dramatisch, senkrecht angestiegen ist. Im Web gibt es dazu eine sehr anschauliche Graphik, die ich mit Rücksicht auf die Rechtslage der Verbrecher-BRD lieber nicht einstelle.

zoon politikon
15.04.2012, 15:15
Er hätte wahrscheinlich aufrechte Christen ins Lager gesteckt, denn sein Ziel war es, die Macht der Kirchen zu brechen. Besonders die RKK hasste er wie die Pest. Die polnischen katholischen Priester wurden extrem stark verfolgt und überhaupt gab es unter der Berufsgruppe der Priester und Pfarrer die meisten Opfer.
Den Begriff "geholocaustet" würde ich jedoch nicht verwenden.

Hitlers Ausführungen dazu wurde schon xmal eingestellt. Im Buch "Monologe im Führerbunker" ist das alles nachzulesen.

ada
15.04.2012, 15:18
Verschiedentlich wird ja so etwas geäussert. Rosenberg z.B. war auf die Christen gar nicht gut zu sprechen!

Wieso der politisch korrekte Holocaust ist doch nur eine Vertuschung des wahren Holocaustes
den jüdische Bolschewiken, Frankisten und Kriminelle an Christen und Heiden begangen haben.

frodo
15.04.2012, 15:19
Ich hoffe, Du weißt, daß im Lager Dachau die Sterblichkeitsrate erst in der zweiten Jahreshälfte von 1944 dramatisch, senkrecht angestiegen ist. Im Web gibt es dazu eine sehr anschauliche Graphik, die ich mit Rücksicht auf die Rechtslage der Verbrecher-BRD lieber nicht einstelle.

Ich weiß.
Es ist mir auch bekannt das Priester einer Sonderbehandlung zuteil wurde.
Allerdings nicht mit den Polen, die hat man drangsalisiert.
Der Priester den ich meine, hat es jedenfalls nicht als Erholungsurlaub empfunden.
Zuhause als Schwuler gebrandmarkt, aller Rechte beraubt, der Besitz eingezogen und dort ebenso verunglimpft und der persönlichen Freiheit beraubt.

Sloth
15.04.2012, 15:21
Weiter im Text:


http://de.wikipedia.org/wiki/Christenverfolgung#Nationalsozialismus
Eine "Entjudung" hätte ja nicht zum Ende des Christentums geführt, was aber nicht als Rechtfertigung angesehen werden sollte. Ich persönlich finde es aber auch seltsam, daß sich das Christentum an das Judentum anschmiegt, obwohl das Judentum den Grundpfeiler des Christentums, eben Christus, nicht anerkennt.
Zum Thema Christentum läßt sich außerdem sagen, daß es nie abgeschaffter war als heute. Es ist heutzutage die meistverfolgte Religion der Erde und viele Varianten des Christentums sind Unterhaltung wie in den USA oder Sekten. Auch geht die Zahl der christlichen Gläubigen zurück, die Kirchen schrumpfen.

FranzKonz
15.04.2012, 15:22
Eine "Entjudung" hätte ja nicht zum Ende des Christentums geführt, was aber nicht als rechtfertigung angesehenwerden sollte. Ich persönlich finde es aber auch seltsam, daß sich das Christentum an das Judentum anschmiegt, obwohl das Judentum, die Grundpfeiler des Christentums, eben Christus, nicht anerkennt.
Zum Thema Chistentum läßt sich außerdem sagen, daß es nie abgeschaffter war als heute. Es ist heutzutage die meistverfolgte Religion der Erde und viele Varianten des Christentums sind Unterhaltung wie in den USA oder Sekten. Auch geht die Zahl der christlichen Gläubugen zurück, die Kirchen schrumpfen.

Mag ja sein, aber die Dummen werden in der Welt nicht alle.

Nikolaus
15.04.2012, 15:26
Eine "Entjudung" hätte ja nicht zum Ende des Christentums geführt, was aber nicht als rechtfertigung angesehenwerden sollte. Ich persönlich finde es aber auch seltsam, daß sich das Christentum an das Judentum anschmiegt, obwohl das Judentum, die Grundpfeiler des Christentums, eben Christus, nicht anerkennt.Und dann kommt noch hinzu, daß Christus ja selbst ein Jude war. Sehr sehr seltsam das alles...

mabac
15.04.2012, 15:26
Eine "Entjudung" hätte ja nicht zum Ende des Christentums geführt ...

Nun, wenn einer Religion die zentrale Gestalten der Verehrung, wie im Falle des Christentums der Judengott Jahve, der Judenbengel Christus und die Judenmutter Maria, genommen werden, dann hat die Religion keinen Sinn mehr und ist folgedessen am Ende.

Swetlana
15.04.2012, 15:31
Verschiedentlich wird ja so etwas geäussert. Rosenberg z.B. war auf die Christen gar nicht gut zu sprechen!

In der Sowjetunion von 1917 bis 1935 fand das größte Christen Abschlachten der neueren Weltgeschichte statt.
Christen wurden einzig von den Bolschewisten zu Hunderttausenden bestialisch ermordet, die Kirchen zu Tanzsäle oder Schweineställe umfunktioniert.
Priester und Nonnen wurden keine Lebensmittelkarten und Wohnungen zugeteilt so das sie im Winter elendig verreckten.

Brathering
15.04.2012, 15:31
Verschiedentlich wird ja so etwas geäussert. Rosenberg z.B. war auf die Christen gar nicht gut zu sprechen!

Jein, ein Sieg des Nationalsozialismus wäre natürlich auch Untergang des Christentumes, denn diese Ideologie strebte eine Gleichschaltung und Kontrolle an.
Aber das 3 Reich (welche Ironie, das so etwas Reich genannt wird) hätte die Endlösung der Christenfrage ähnlich der BRD betrieben durch beiläufige Diffamierung... also es wäre nicht so blutig gewesen.
Demokratie lässt sich nicht viel besser mit Christentum vereinen als Nationalsozialismus.
Das Christentum braucht eine aristokratische Monarchie.

mabac
15.04.2012, 15:35
In der Sowjetunion von 1917 bis 1935 fand das größte Christen Abschlachten der neueren Weltgeschichte statt.
Christen wurden einzig von den Bolschewisten zu Hunderttausenden bestialisch ermordet, die Kirchen zu Tanzsäle oder Schweineställe umfunktioniert.
Priester und Nonnen wurden keine Lebensmittelkarten und Wohnungen zugeteilt so das sie im Winter elendig verreckten.

Tja, und die Kannibalen-Stämme in Papua Neuguinea haben christliche Missionare am Spiess knusprig gebraten und mit scharfer Sosse verzehrt.
Das ist aber nicht das Thema! :D

zoon politikon
15.04.2012, 15:45
In der Sowjetunion von 1917 bis 1935 fand das größte Christen Abschlachten der neueren Weltgeschichte statt.
Christen wurden einzig von den Bolschewisten zu Hunderttausenden bestialisch ermordet, die Kirchen zu Tanzsäle oder Schweineställe umfunktioniert.
Priester und Nonnen wurden keine Lebensmittelkarten und Wohnungen zugeteilt so das sie im Winter elendig verreckten.

Sehr richtig!

Swetlana
15.04.2012, 15:45
Tja, und die Kannibalen-Stämme in Papua Neuguinea haben christliche Missionare am Spiess knusprig gebraten und mit scharfer Sosse verzehrt.
Das ist aber nicht das Thema! :D

Martin Borman Jr. saß als Kind auf Stühlen aus menschlichen Beckenknochen, Hitler hat immer vor Wut in dem Teppich gebissen, Blondi biss Kommunisten gern in den Hintern und die deutschen Christen wären nachdem Endsieg alle in Rauch aufgegangen.:hihi:

Shahirrim
15.04.2012, 15:49
Blödes Thema. Wenn hier doch norwegische Gesetze herrschen würden, dann könnte man wenigstens richtig über den Holograus reden! Aber zum Glück leben wir im freiesten Staat auf deutschem Boden!

Chistenverfolgung. :)) Warum? Die Protestanten haben den Katholiken Hitler eindeutig mehr gewählt, als andere Katholiken.

Casus Belli
15.04.2012, 18:15
Schon gut, ich leg mir mal nen 20-Seiten-Anhang zu für jeden post, wo ich all die Ausnahmen aufliste. Werde sonst nämlich nicht mehr fertig hier.............................

Der Objektivität halber wäre das wünschenswert.

Rumburak
15.04.2012, 18:20
ich bin mir ziemlich sicher, daß Hitler nach dem Endsieg mit seinen gigantischen, satanischen Raumschiff, die ganze Welt zerstört hätte, um danach das Universum zu besetzen.:]

Casus Belli
15.04.2012, 18:23
Ich glaube eher das Hitler die Medizinische Forschung und Heilung der Krankheit Parkinson finanziell angetrieben hätte so das heutzutage diese Krankheit nichtmehr existent wäre. Naturlich nur gemutmaßt.

ada
15.04.2012, 18:24
Und in Auschwitz wurden römisch-katholische Priester i. d. Regel nicht vergast, jedoch z.T. auf noch gemeinere und aufwändigere Weise umgebracht.
...

ada
15.04.2012, 18:25
Tja, und die Kannibalen-Stämme in Papua Neuguinea haben christliche Missionare am Spiess knusprig gebraten und mit scharfer Sosse verzehrt.
Das ist aber nicht das Thema! :D

Nicht umsonst nennst du dich Baal-Sebub , gell..

Shahirrim
15.04.2012, 19:04
...

Was in Ausschwitz so alles offenkundig passierte, tz tz tz. :rolleyes:

Sloth
15.04.2012, 19:56
Nun, wenn einer Religion die zentrale Gestalten der Verehrung, wie im Falle des Christentums der Judengott Jahve, der Judenbengel Christus und die Judenmutter Maria, genommen werden, dann hat die Religion keinen Sinn mehr und ist folgedessen am Ende.
Als Marias Eltern verstarben, kam sie in die Obhut des über siebzigjährigen Obertempelpriesters Joseph. Als er sie schwängerte, war sie 13, was ihn veranlaßte, mit ihr wegzugehen:
http://www.amazon.de/Mensch-namens-Jesus-Gerald-Messadi%C3%A9/dp/3426031760

Stopblitz
15.04.2012, 21:00
Ich denke ihr irrt euch. Die Kolonialreiche waren schon vor dem 2.Weltkrieg in Aufruhr. Der endgültige Niedergang wurde zwar durch den Krieg beschleunigt, war aber schon vorher abzusehen. Die Portugiesen und Spanier traf es als Erste.

Ach nee, guck mal an. Ich schrieb bereits von der Zeit vor dem Krieg als ich den Massenmörder Harris erwähnte.


Was wußte Ghandi schon von Hitler? Ghandi ist im übrigen das Stichwort. Die Kolonialherren mußten sich ja wegen ihrer geringen Anzahl auch auf Einheimische stützen. Die wiederrum lernten viel von den Kolonialherren. So wie eben auch Ghandi. Damit wurden die Einheimischen aber auch immer weniger beherrschbar.


Offenbar wusste Ghandi mehr als du dir vorstellen kannst. Was genau er wusste und was genau er Hitler schrieb kannst du hier lesen: http://koenraadelst.bharatvani.org/articles/fascism/gandhihitler.html


Wenn man die Probleme bedenkt die durch einen Endsieg auf die Deutschen zugekommen wären kann man nur dankbar sein für die Niederlage.

Es wäre nett, wenn du etwas konkreter werden würdest. Was für Probleme hätte es denn nun gegeben? Das Problem welches sich bis in die heutige Generation aus der Niederlage ergibt ist, dass wir heute das Weltsozialamt sind und das wir Freiwild für Zuwandererdreck im eigenen Land sind.

Sprecher
16.04.2012, 19:36
Verschiedentlich wird ja so etwas geäussert. Rosenberg z.B. war auf die Christen gar nicht gut zu sprechen!

Natürlich. Außerdem waren die Gaskammern für alle die nicht blondhaarig, blauäugig und mindestens 1,90m groß waren schon in Planung. Und für alle Brillenträger, versteht sich.
Lernen wir doch alles beim guten Onkel Knopp.

frodo
16.04.2012, 19:38
Guido Knopp ist zu oberflächlich.

NationalDemokrat
16.04.2012, 19:45
Verschiedentlich wird ja so etwas geäussert. Rosenberg z.B. war auf die Christen gar nicht gut zu sprechen!

Hätte Hitler nach dem Endsieg die Christen geholocaustet?
Mhhh, auf dem Holodeck (http://de.wikipedia.org/wiki/Star-Trek-Technologie) ?

Wolf Fenrir
16.04.2012, 22:46
Das Christentum spielte auch in der DDR kaum noch eine Rolle , von Generation zu Generation weniger.

Unter Hitler und seinen Nachfolgern wäre das noch viel , viel stärker geschehen wie in der DDR.

Suppenkasper
16.04.2012, 23:19
Hätte Hitler nach dem Endsieg die Christen geholocaustet?
Mhhh, auf dem Holodeck (http://de.wikipedia.org/wiki/Star-Trek-Technologie) ?

Er hätte alle geholocaustet, ausser Eva Braun und Blondie. Er war ja schleßlich ganz und gar irre und der pöhse, pöhse Föööööhrer. Die Deutschen sind natürlich ganz ooooohnscholdig dran, was er getan hat, der pöhse Mann, weil er ja nur eine Marionette des rothschildwarburgrockefellerkuhnundloebigfarbenfor dgmthyssenkrupphugenbergscheisshausrattenimperiums war. Außerdem war er Jude und hatte nur ein Ei. Und Freimaurer. Und Satanist. Und war schwul. Und Vegetarier. Und hat nie Allohol angerührt :eek: Malen konnte er auch nicht. Und war als militärischer Föööhrer völlig unfähig. Und blieb in der Volksschule fünfmal sitzen. Seine Eltern waren Geschwister. Er glaubte an Horoskope und war der Antichrist. In Wirklichkeit stammt er von Reptilienmenschen vom Planeten Phaeton ab. Er ist außerdem der kleine Bruder des Leibhaftigen. Er hat das Schlumpfeis erfunden. Eines Tages wird er wiederkehren aus Neuschwabenland. Oder von der Rückseite des Mondes. Oder aus dem Andromedanebel. Mit Eva Braun. Und Blondie. Und wird alle holocausten (so hoffe ich), die einen derartigen Scheißdreck über ihn verbreiten.

mabac
16.04.2012, 23:35
Natürlich. Außerdem waren die Gaskammern für alle die nicht blondhaarig, blauäugig und mindestens 1,90m groß waren schon in Planung. Und für alle Brillenträger, versteht sich.
Lernen wir doch alles beim guten Onkel Knopp.

Es wurden auch blonde Juden vergast. Neger wurden verschont.

Sprecher
17.04.2012, 22:12
Unter Hitler und seinen Nachfolgern wäre das noch viel , viel stärker geschehen wie in der DDR.

Unter Hitler gab es keine Repressalien gegen die Kirche wie in der DDR.

mabac
17.04.2012, 22:52
Unter Hitler gab es keine Repressalien gegen die Kirche wie in der DDR.

Sie wollen doch nicht etwa behaupten, Honnecker hätte Priester vergasen lassen?! :D

Allein von den 3000 Priestern im KZ Dachau sind 1000 umgekommen, 336 in der Gaskammer von Hartheim (Österreich). Schicksale, die nicht vergessen werden dürfen.
http://www.kreisdekanat-steinfurt.de/?q=node/24

Seligman
18.04.2012, 10:19
Sie wollen doch nicht etwa behaupten, Honnecker hätte Priester vergasen lassen?! :D

Allein von den 3000 Priestern im KZ Dachau sind 1000 umgekommen, 336 in der Gaskammer von Hartheim (Österreich). Schicksale, die nicht vergessen werden dürfen.
http://www.kreisdekanat-steinfurt.de/?q=node/24

Na seits euch schon wieder uneinig ? welche Luege ist die richtige ?

03.03.2004: In Hartheim wurden 520 Priester vergast
religion.orf.at/projekt02/news/.../ne040303_hartheim_fr.ht... - Im Cache
3. März 2004 – Priester wurden von Dachau nach Hartheim gebracht. Den in Dachau Inhaftierten war die Verlegung in ein Erholungslager versprochen ...

Die Todesstunde für all diese Gaskammern schlug im Jahre 1960, als Martin Broszat, damaliger Mitarbeiter und späterer Leiter des Münchner Instituts für Zeitgeschichte, schrieb (10):
Weder in Dachau noch in Bergen-Belsen noch in Buchenwald sind Juden oder andere Häftlinge vergast worden (...)nirgends im Altreich.

Also verschwinde hinter deinen 7 Bergen mit diesen Behauptungen.

Wolf Fenrir
18.04.2012, 17:49
Unter Hitler gab es keine Repressalien gegen die Kirche wie in der DDR.

Repressionen gab es nur gegen Priester die politisch auffällig wurden.

Du weißt schon das der Nationalsozialismus kein Freund der Christlichen Religion war ? wie die DDR Kommunisten auch nicht.

PS: Und ich auch nicht:128:

schastar
18.04.2012, 18:28
Verschiedentlich wird ja so etwas geäussert. Rosenberg z.B. war auf die Christen gar nicht gut zu sprechen!

Nein, hätte er nicht. Die Welt wäre aus damaliger Sicht befreit gewesen und gut.

Sprecher
18.04.2012, 19:01
[B]Allein von den 3000 Priestern im KZ Dachau sind 1000 umgekommen,
http://www.kreisdekanat-steinfurt.de/?q=node/24

Die saßen aber nicht in Dachau weil sie Priester waren sondern weil sie sich gegen die NS-Regierung wandten.

Shahirrim
18.04.2012, 19:04
Repressionen gab es nur gegen Priester die politisch auffällig wurden.

Du weißt schon das der Nationalsozialismus kein Freund der Christlichen Religion war ? wie die DDR Kommunisten auch nicht.

PS: Und ich auch nicht:128:

Ja, die Katholiken waren noch nie ein Freund der Christenheit! :D

D-Moll
18.04.2012, 19:07
Nein. Er war selber kath. Getaufter und glaubte an Gottes Vorsehung und Macht bis zum Schluß.

Irmie
18.04.2012, 19:07
So da wurden sogar Priester vergast. Darüber spricht man aber kaum. Ich würde gerne mehr darüber wissen.

Amazigh
18.04.2012, 19:39
:rolleyes::D
Wobei die Germanen ja auch nicht so "rein" waren, wie immer getan wird. Sie selbst haben sich auf ihrem Expansionsweg nach Osten und Süden auch reichlich vermischt mit keltischer und gallorömischer Bevölkerung.

Wo ist denn der Unterschied zwischen Kelten und Germanen? So viel ich weiß haben die Römer und Griechen vor Caesar noch nie einen Unterschied erkannt.
Erst nach Caesars Raubzüge hatte man damit begonnen nach Unterschiede zu suchen, und diese lediglich in der Germanischen Sprache gefunden. Aber ob man wegen Sprachunterschiede gleich von Rassenvermischung gesprochen werde darf halte ich für pure Einbildung.

Shahirrim
18.04.2012, 19:41
Wo ist denn der Unterschied zwischen Kelten und Germanen? So viel ich weiß haben die Römer und Griechen vor Caesar noch nie einen Unterschied erkannt.
Erst nach Caesars Raubzüge hatte man damit begonnen nach Unterschiede zu suchen, und diese lediglich in der Germanischen Sprache gefunden. Aber ob man wegen Sprachunterschiede gleich von Rassenvermischung gesprochen werde darf halte ich für pure Einbildung.

Ein paar rassische Unterschiede gibt es schon. (Kelten sind eher Rothaarig) Der Hauptunterschied besteht aber in der Unterschiedlichen Religion. Bei den Germanen gab es außerdem keine Druiden!

Shahirrim
18.04.2012, 19:43
Nein. Er war selber kath. Getaufter und glaubte an Gottes Vorsehung und Macht bis zum Schluß.

Das 1000-jährige Reich hat ER direkt aus der Offenbarung!

D-Moll
18.04.2012, 19:47
Das 1000-jährige Reich hat ER direkt aus der Offenbarung!
Weiß ich nicht.
Zumindest sprach er von der Vorsehung des Allmächtigen bei den Anschlagen, die er überlebte.
Und wer sich nicht als Christ gegen ihn gestellt und ihn bekämpfen wollte , hätte er mit Sicherheit nichts angetan.
Nur seine Feinde vernichte er erbarmunglos, egal aus welchen Reihen sie kamen.

Sprecher
18.04.2012, 19:52
Ein paar rassische Unterschiede gibt es schon. (Kelten sind eher Rothaarig)

Stimmt so auch nicht. Rote Haare findet man häufig bei der Mischung von Kelten und den vorkeltischen Bewohnern der britischen Inseln. Die Kelten siedelten sich ja erst ca 500 v Chr dort an.

Sprecher
18.04.2012, 19:53
Nein. Er war selber kath. Getaufter und glaubte an Gottes Vorsehung und Macht bis zum Schluß.

Ja und auf den Wehrmachtskoppeln stand "Gott mit uns".

Gawen
18.04.2012, 20:00
Bei den Germanen gab es außerdem keine Druiden!

Die hatten Goden. :]


Und natürlich wollte Hitler alle holocausten, bis auf die Blondies, also seine Hund und seine Matratze.

Shahirrim
18.04.2012, 20:08
Die hatten Goden. :]


Und natürlich wollte Hitler alle holocausten, bis auf die Blondies, also seine Hund und seine Matratze.

Ich hab, als ich mein Abitur anfing, Klassenkameraden gehabt, (2002) die sich allen ernstes wunderten, warum sich Nationalisten inzwischen Europaweit zusammentun. Da gab es ernsthaft die Frage, warum die sich treffen, wenn die sich doch eh alle holocausten wollen. (Deutsche wollen Ungarn holocausten, und sogar Schweden) :)) Da wundern ein die kurz zuvor gemachten PISA-Ergebisse nicht!

Oasenfritz
18.04.2012, 20:46
Wo ist denn der Unterschied zwischen Kelten und Germanen? So viel ich weiß haben die Römer und Griechen vor Caesar noch nie einen Unterschied erkannt.
..........

Es gab Unterschiede in :

1. der Religion ( die Germanen hatten keine Druiden, Priester; dafür aber sog. "weise Frauen" als Priesterinnen)
2. die keltische Gemeinschaft war höher organisiert; es existierten sog. Oppida, stadtähnliche große Zentren; die Germanen lebten in Einzelhöfen, Weilern oder kleineren Dörfern; und sie grenzten den Raum um ihr Haus ab.
3. Die Kelten waren auch kulturell höher organisiert, siehe Bronzegeschirr, Metallverarbeitung; die Germanen waren eher "Holzorientiert"
4. Über sprachl. Unterschiede wird spekuliert und man ist auf röm. Quellen angewiesen, denn Kelten und Germanen waren schriftlos ( die Runen wurden erst später entwickelt, ca. 300 n. Chr. ); die Kelten kannten aber angeblich einige griechische Zeichen.
5. Eine Vermischung soll durchaus stattgefunden haben im Überlappungsbereich beider Kulturen. Der Begriff "Germanen" stammt ja von Caesar selbst, der in seinem "De Bello Gallico / Vom Gallischen Krieg" einige Unterschiede nennt und daraufhin die Stämme östlich des Rheins differenziert von den "Galliern = Kelten). Allerdings ist auch er ( und seine röm. Nachfolger) im Gebiet des heutigen Belgien und Friesland, Holland, sich nicht sicher , ob es sich dabei um germanische oder keltische Stämme handelt. Gilt auch für das Gebiet um das spätere Köln. Klar unterscheidet er jedoch auch z.B. die aus dem Osten zugewanderten Stämme elbgermanisch-suebischen Ursprungs unter ihrem Häuptling Ariovist, die von Galliern einige Zeit vor Caesars Feldzug ins linksrheinische Gallien gerufen wurden. Caesar bekämpft diese und jagt sie über den Rhein zurück.

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_germanischen_St%C3%A4mme

frundsberg
18.04.2012, 21:12
Verschiedentlich wird ja so etwas geäussert. Rosenberg z.B. war auf die Christen gar nicht gut zu sprechen!

Klar. Angefangen hätte der "Chef" persönlich bei den 85 Mio. Deutschen!

Sprecher
18.04.2012, 21:25
Ich hab, als ich mein Abitur anfing, Klassenkameraden gehabt, (2002) die sich allen ernstes wunderten, warum sich Nationalisten inzwischen Europaweit zusammentun. Da gab es ernsthaft die Frage, warum die sich treffen, wenn die sich doch eh alle holocausten wollen. (Deutsche wollen Ungarn holocausten, und sogar Schweden) :)) Da wundern ein die kurz zuvor gemachten PISA-Ergebisse nicht!

Wir hatten damals ein braves Gutmenschen-Mädel in der Klasse das unseren Geschichtslehrer mit weinerlicher Stimme fragte ob bei Hitler denn auch dunkelhaarige Deutsche vergast worden wären. Dem Alt68er-Zausel war es sichtlich unangenehm diese Frage verneinen zu müssen :))

frundsberg
18.04.2012, 21:31
Hier, eine der Reden des Irren. Darin wird doch sicherlich der kommende Vernichtungskampf des Chefs gegen das dt. Volk ersichtlich.

Lang lebe Multikulti, lang die multi-rassische Revolution!

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Hier der Irre an sein Volk, 1940/1941

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Meine deutschen Volksgenossen und -genossinnen!
Regierungswechsel hat es in der Geschichte schon oft gegeben, auch in der Geschichte unseres eigenen Volkes. Es ist aber sicher noch kein Wechsel einer Regierung von so tiefgreifenden Folgen begleitet gewesen wie der vor acht Jahren. Die Lage des Reiches war damals eine verzweifelte. Man hat uns nicht gerufen, in einem Augenblick die Führung der Nation zu übernehmen, da diese in einem großen Emporstieg begriffen zu sein schien, sondern man gab uns die Macht unter dem härtesten Zwang, den es geben konnte, nämlich unter dem Druck der Einsicht, daß an sich alles verloren war, und daß in den Augen der Bestgesinnten dies vielleicht noch ein letzter Versuch sein konnte, in den Augen Übelwollender aber damit endgültig auch die nationalsozialistische Bewegung zum Scheitern verdammt sein würde.
In der Folge mußte die damalige Situation, wenn es nicht gelang, das deutsche Volk wie durch ein Wunder zu retten, einen katastrophalen Ausgang nehmen. Denn schon fünfzehn Jahre vorher war der Weg nach unten ein ununterbrochener. Allerdings war diese Situation selbst ja nur das Ergebnis des Weltkrieges und des Ausganges des Weltkrieges, unseres eigenen inneren politischen, moralischen und damit auch militärischen Zusammenbruchs.
Es ist daher gerade an einem solchen Tage wichtig, uns wieder zurückzubesinnen auf die Ursache dieses ganzen nationalen Unglücks.
Was war der Grund zum Weltkrieg? Ich möchte das nicht auf das persönliche Gebiet schieben. Darüber ist zuviel bereits an Abhandlungen geschrieben worden. Amerikanische Doktoren haben im Auftrag des derzeitigen Präsidenten Roosevelt die Ursache des Weltkrieges untersucht und dabei festgestellt, daß es sich nicht um ein deutsches Verschulden handeln konnte. Persönlichkeiten spielen in so großen zeitgeschichtlichen Augenblicken nur dann eine Rolle, wenn sie wirklich als überragende Erscheinungen in den Bannkreis der Umwelt treten. Das war damals nicht der Fall. Weder auf der deutschen noch auf der anderen Seite befanden sich Persönlichkeiten von überragendem Format. Es konnte also der Grund an sich gar nicht im Versagen oder auch nur im Wollen Einzelner liegen, sondern die Ursachen waren tiefere.
Keine Ursache zum damaligen Kriege konnte zunächst die deutsche Staatsform sein. Denn Deutschland war schon eine Demokratie, und zwar was für eine! Streng kopiert nach den Vorbildern des Auslandes, des Westens, eine Kompromißlösung zwischen Monarchie und parlamentarischer Demokratie, also sogenannte konstitutionelle Monarchie mit praktisch parlamentarischer Führung. Dieser Staat also konnte in seiner Staatsform wirklich nicht die Ursache zum damaligen Krieg der Demokratien gegen das damalige Reich sein.
Deutschland als politischer Faktor gesehen, der Welt gegenüber, konnte schon mehr Grund abgeben, denn nach jahrhundertelanger Zerrissenheit und damit gleichbedeutender Ohnmacht haben sich endlich die deutschen Stämme und Staaten, wenn auch mehr äußerlich gesehen, zusammengefügt zu einem neuen Staat, zu einem Reich, und haben damit in Europa naturgemäß ein neues Kraftelement dem sogenannten Gleichgewicht der Kräfte eingefügt, das verständlicherweise als Fremdkörper empfunden wurde.
Noch zwingender war vielleicht die Abneigung gegenüber dem damaligen Reich als wirtschaftlichem Faktor. Während jahrhundertelang Deutschland seine wirtschaftliche Not zu beheben versuchte, indem es entweder die Menschen allmählich verhungern ließ oder sie zur Auswanderung zwang, begann das damalige Deutschland nunmehr steigend mit der Konsolidierung seiner politischen Macht sich auch zu einer Wirtschaftlichen zu entwickeln, d. h. statt Menschen zu exportieren, Waren zu exportieren und sich damit die notwendigen Absatzmärkte auf der Welt sicherzustellen. Ein Vorgang, der, von unserem Standpunkt aus gesehen, natürlich und recht war, vom Standpunkt anderer allerdings als ein Eingriff in ihre heiligsten Domänen empfunden wurde. Und wir kommen dann gleich zu dem Staat, der diesen Eingriff als unerträglich empfand: England!
Dreihundert Jahre lang vor dem hat England allmählich sein sogenanntes Weltreich gebildet. Nicht gebildet durch den freien Willen oder durch die übereinstimmenden Kundgebungen der Absichten oder Anschauungen der Betroffenen, sondern dreihundert Jahre lang ist dieses Weltreich zusammengeschmiedet worden nur durch Gewalt. Krieg um Krieg wurde geführt, Volk um Volk wurde seiner Freiheit beraubt, Staat um Staat wurde zerbrochen, um endlich dieses Gebilde zu schaffen, das sich britisches Imperium heißt.
Dabei war die Demokratie überall nur eine reine Maske. Hinter der Demokratie steht in Wirklichkeit die Völkerbeherrschung im Großen und die Menschenunterdrückung und Knebelung im Einzelnen. Dieser Staat kann es heute nicht wagen, seine Glieder wirklich abstimmen zu lassen, ob sie jetzt nach jahrhundertelanger Bearbeitung etwa bereit wären, freiwillig Glieder dieser Weltgemeinschaft zu sein. Im Gegenteil! Ägyptische Nationalisten, indische Nationalisten, sie wandern zu Tausenden in die Kerker und in die Gefängnisse. Konzentrationslager sind nicht in Deutschland erfunden worden, sondern Engländer sind die genialen Erfinder dieser Idee. Sie haben mitgeholfen, durch derartige Institutionen anderen Völkern allmählich das Rückgrat zu zerbrechen, den nationalen Widerstand aufzulösen, ihn zu zermürben und endlich die Völker geneigt zu machen, dieses britische Joch der Demokratie zu übernehmen. Dabei war allerdings noch ein gewaltiges Mittel, das Mittel der Lüge, der Phrase und damit der Propaganda. Es gibt ein Sprichwort, das besagt, daß, wenn der Engländer von Gott spricht, er Kattun weint. Und es ist auch heute so. Wenn man bedenkt, wie fromm und gläubig nach außen hin Menschen tun, die eiskalten Herzens Volk um Volk in einen Kampf hineintreiben, der nur ihren materiellen Interessen dient, dann kann man nur sagen: Selten ist die menschliche Heuchelei zu einer solchen Höchstleistung gediehen, wie dies beim heutigen Engländer der Fall ist. Jedenfalls aber war das Ergebnis eines dreihundertjährigen blutbedeckten Weges, den die britische Geschichte zurücklegte, die Tatsache, daß 46 Millionen Engländer im Mutterlande heute rund ein Viertel der Erdoberfläche beherrschen raummäßig und auch menschenmäßig, d. h., daß auf 46 Millionen Mensehen rund 40 Millionen Quadratkilometer Raum kommen.
Es ist das Wichtige, meine Volksgenossen, daß wir das immer wieder in die Welt hinausschreien, weil unverschämte demokratische Lügner auftreten und behaupten, die sogenannten autoritären Staaten wollten die Welt erobern, während in Wirklichkeit die Welteroberer unsere alten Feinde sind. Dieses britische Weltreich hat auf dem Weg seiner Entstehung nur einen einzigen Strom von Blut und Tränen hinterlassen. Es beherrscht heute ohne Zweifel einen gewaltigen Teil der Erde. Allein, auch jetzt wird diese Weltbeherrschung nicht etwa nur durch die Macht einer Idee durchgeführt, sondern im wesentlichen durch die Macht der Gewalt und, soweit diese Gewalt nicht reicht, durch die Macht kapitalistischer oder wirtschaftlicher Interessen.
Wenn wir uns dieses sonderbare Entstehen des britischen Weltreiches vor Augen halten, dann wird der Prozeß selbst nur verständlich durch die Tatsache des vollkommenen Ausscheidens des europäischen Kontinents als geschlossener Faktor dieser Entwicklung gegenüber. Und dieses Ausscheiden wurde vor allem dokumentiert durch das Ausscheiden des Deutschen Reiches. Dreihundert Jahre lang hat es ein Deutschland praktisch nicht gegeben. Während die Briten wohl von Gott redeten, aber ihre wirtschaftlichen Interessen im Auge hatten, hat das deutsche Volk aus einer Überspanntheit religiöse Streitfragen zu einer solchen Bedeutung erhoben, daß es dafür jahrhundertelang blutige Kriege führte, etwas, was mit die Voraussetzung war für die Möglichkeit der Entstehung des britischen Weltreiches. Denn in eben dem Maße, in dem die deutsche Nation ihre Kraft im Innern zu verbrauchen begann und allmählich praktisch damit auch als Machtfaktor nach außen ausschied, in eben dem Maß konnte selbstverständlich England, basierend auf dieser neu sich bildenden europäischen Umordnung, in aller Ruhe sein Weltreich zusammenräubern.
Aber nicht nur Deutschland war in diesen drei Jahrhunderten praktisch ausgeschieden vom Wettbewerb auf dieser Erde. Das gleiche galt auch von Italien. Ähnliche Erscheinungen wie in Deutschland, dort weniger religiöser Art, dafür aber staatlicher Art, dynastischer Art. Und wieder aus anderen Gründen auch das Ausscheiden einer weiteren großen Nation in Ostasien, die ebenfalls seit nun fast vierhundert Jahren sich von der übrigen Welt allmählich abzuseilen begann und den eigenen Lebeneraum nicht mehr als wesentlich beachtete und sich in eine freiwillige Zurückgezogenheit versenkte.
So entstand besonders in Europa eine Kräfteordnung, die England als sogenanntes Gleichgewicht der Kräfte bezeichnete, das heißt in Wirklichkeit eine Desorganisation des europäischen Kontinents zugunsten des britischen Inselreiches. Daher war es auch das Ziel der britischen Politik seit Jahrhunderten, diese Desorganisation aufrechtzuerhalten; natürlich nicht unter dem Wort Desorganisation, sondern unter einem schöneren Wort wieder. Man spricht, wie gesagt, auch nicht von Kattun, sondern man sagt Gott. Man redet nicht von der Desorganisation Europas, sondern man redet vom "Gleichgewicht der Kräfte".
Und dieses sogenannte Gleichgewicht der Kräfte, das heißt die wirkliche innere Ohnmacht Europas, hat es England ermöglicht, immer wieder von Fall zu Fall und je nach Bedarf Staat gegen Staat auszuspielen und dadurch die europäischen Kräfte stets in inneren Kämpfen zu verzehren, um seinerseits nun in aller Ruhe in verhältnismäßig widerstandsarme Räume der übrigen Welt vorzustoßen.
Und doch, wenn man heute noch spricht von einer Weltmacht England oder von England als Herrn der Welt, so ist das nur noch ein Wahn. England ist zunächst schon im Innern trotz seiner Welteroberung der sozial rückständigste Staat, den es wohl in Europa gibt; sozial rückständig, das heißt, ein Staat, dessen gesamte Ausrichtung nach den Interessen einer verhältnismäßig kleinen und dünnen Oberschicht hin erfolgt und der mit dieser Oberschicht verbündeten jüdischen Genossenschaft. Die Interessen der breiten Massen spielen bei der Ausrichtung dieses Staates überhaupt keine Rolle. Auch hier behilft man sich mit Phrasen, man redet von Freiheit, man redet von Demokratie, man redet von den Errungenschaften eines liberalen Systems und versteht darunter doch nichts anderes als die Stabilisierung des Regimes einer Gesellschaftsschicht, die es möglich macht, dank ihres Kapitals die Presse in ihre Hand zu bekommen und zu organisieren und zu dirigieren und damit die öffentliche Meinung zu bilden. So ist es möglich, daß in einem Staat, der über die größten Reichtümer der Erde verfügt, dem gigantische Lebensräume zur Verfügung stehen, der im gesamten gesehen kaum einen Menschen auf den Quadratkilometer besitzt, so ist es möglich, daß in einem so von der Natur gesegneten Gebilde Millionen Menschen an diesen Segnungen keinerlei Anteil haben, sondern armseliger leben als die Menschen in irgendeinem unserer übervölkerten mitteleuropäischen Staaten. Das Land, das für einige wenige ein Paradies ist, ist für viele, das heißt für die Masse, in Wirklichkeit nur ein laufendes Elend. Elend in der Ernährung, Elend in der Kleidung, Elend vor allem in der Wohnung, Elend in der Sicherheit des Verdienstes, Elend in der gesamten sozialen Gesetzgebung.
Und wenn heute plötzlich ein britischer Arbeitersekretär, der aber nebenbei als "Oppositioneller" von Staats wegen bezahlt wird, wenn der nun auftritt und sagt: "England wird nach diesem Krieg, nach seinem Sieg, beginnen müssen, soziale Fragen in Angriff zu nehmen und soziale Probleme zu lösen; wir werden uns auch um die breite Masse kümmern müssen", - dann kann ich diesem Sekretär nur sagen: Das ist bei uns schon längst geschehen!
Es ist nur für uns interessant, weil es eine Bestätigung unserer Behauptung ist, daß England in Wirklichkeit das sozial rückständigste Land der Welt ist. So ist also zunächst nach innen gesehen dieser gigantische Reichtum nach außen eigentlich ein unfruchtbarer, wenn man von einigen wenigen Menschen absieht und die breite Masse zum Vergleich heranzieht.
Aber auch nach außen ist diese Weltbeherrschung doch nur mehr ein Schein. Die Welt hat neue Zentren erhalten. Riesenstaaten sind entstanden, die von England weder angegriffen, ja nicht einmal bedroht werden können. Die ganze britische Weltbeherrschungsidee basiert noch darauf, immer wieder Fremde bekommen zu können, um gegen den Kontinent vorzugehen. Allein, außerhalb dieses europäischen Kontinents oder weit über diesen Kontinent hinaus sind große Staatengebilde entstanden. Und diese Staatengebilde sind überhaupt unangreifbar für England. Die britische Diplomatie kann höchstens durch ein geschicktes Lavieren, durch den Versuch des Ausspielens anderer Kräfte dort ihre Stellung zu halten versuchen. Das heißt also, sie muß schon jetzt versuchen, das sogenannte Gleichgewicht der Kräfte in Europa zu einem Gleichgewicht der Kräfte der Welt zu erheben, mit anderen Worten, Weltstaaten gegeneinander auszuspielen, um noch den Schein wenigstens einer Weltmacht aufrechtzuerhalten.
In Europa selbst aber hat das Erwachen der Völker die sogenannte Gleichgewichtstheorie, das heißt, das Prinzip der Desorganisation des Kontinents, bereits beseitigt. In diesem desorganisierten europäischen Kontinent ist die Volkwerdung und damit die Bildung des neuen Reiches, der deutschen Nation gestoßen. Und im Süden von uns die Italiens. Neue Elemente sind damit gekommen, die dieses Gleichgewicht der Kräfte als eine Chimäre erscheinen lassen. Es existiert nicht mehr. Und allerdings, darin sehen wir nun wirklich den tiefsten Grund zum Weltkrieg.
Seit 1871, seit sich die deutschen Stämme zu organisieren begannen und unter der Führung eines genialen großen Staatsmannes wieder ein Reich bildeten, seit also die an sich schon langsam sich ankündigende nationale Wiedergeburt des deutschen Volkes die staatliche Einheit fand, seitdem begann England dieses neue Gebilde mit seinem Haß zu verfolgen. Schon 1871, ja schon 1870, sofort nach der Schlacht von Sedan, begannen britische Zeitungen darauf hinzuweisen, daß dieses neue Gebilde für England schädlicher sei als etwa das alte Frankreich. Ja, man hatte erhofft - schon damals -, daß Preußen es gelingen könnte, vielleicht in einem langen Krieg Frankreich wieder zurückzuweisen. Aber man wollte nicht, daß etwa aus der preußischen Erhebung eine deutsche nationale Wiedergeburt oder gar ein neues Deutsches Reich entstehen würde. So kam jene Zeit seit 1871 bis 1914, in der England unentwegt gegen Deutschland zum Kriege hetzte, bei jeder Gelegenheit Deutschland anfeindete und anfeindete, bis endlich der Weltkrieg ausbrach, das Werk einer ganz kleinen Gruppe internationaler gewissenloser Strolche.
Und England hat für diesen Weltkrieg, den es auch wieder nur führen konnte mit fremder Hilfe, die fremde Hilfe bekommen. Und es ist nun interessant, sich den ganzen Entwicklungsgang dieser britischen Weltmachtpolitik seit etwa vierhundert Jahren vorzustellen. Erst Kampf gegen Spanien mit Hilfe der Holländer, dann Kampf gegen die Holländer mit Hilfe anderer europäischer Staaten, darunter auch Frankreich, dann Kampf endlich gegen Frankreich mit Hilfe Europas, dann endlich Kampf gegen Deutschland mit Hilfe Europas und der zur Verfügung stehenden anderen Welt. Der Weltkrieg, der 1914 bis 1918 Europa erschütterte, war ausschließlich das gewollte Produkt britischer Staatskunst. Trotzdem nun damals die ganze Welt gegen Deutschland mobilisiert worden war, ist Deutschland tatsächlich nicht besiegt worden. Wir können das heute ruhig aussprechen. Ich möchte nicht Kritiker der Vergangenheit sein dann, wenn ich eine Sache nicht besser gemacht habe. Heute aber kann ich als einer der geschichtlichen Männer, die eine Sache besser gemacht haben, auch die Vergangenheit kritisch betrachten und beurteilen. Und ich kann nur sagen: der Erfolg des Jahres 1918 ist das ausschließliche Ergebnis einer seltenen Anhäufung persönlicher Unfähigkeiten in der Führung unseres Volkes, einer einmaligen Anhäufung, die in der Geschichte weder früher bisher da war, noch in der Zukunft, das können die Herren glauben, sich wiederholen wird.
Und trotzdem hat dieses Land und hat der deutsche Soldat über vier Jahre lang einem Ansturm einer feindlichen Welt standgehalten. Und er hätte ihr noch länger standgehalten, wenn nicht als weiteres Moment dazugekommen wäre die damals noch vorhandene Gläubigkeit des deutschen Volkes in die Ehrenhaftigkeit einer übrigen demokratischen Welt und ihrer Staatsmänner. Diese Gutgläubigkeit des deutschen Volkes, die von vielen damals bedauert wurde, hat einen furchtbaren geschichtlichen Lohn erhalten.
Und wenn nun heute Engländer kommen und glauben, daß es genügt, die alten Propagandawalzen des Jahres 1917/18 wieder in das Grammophon einzulegen, um eine neue Wirkung zu erzielen, dann kann ich nur sagen: sie haben nichts vergessen, aber auch leider oder zu ihrem Unglück nichts gelernt! Und darin unterscheiden sie sich nun vom deutschen Volk. Das deutsche Volk hat seitdem gelernt, und es hat aber auch nichts vergessen. Wir wollen dabei nicht kleinlich sein. In der Geschichte sind einzelne Wortbrüche in der Vergangenheit schon oft geschehen. Was aber im Jahre 1918, 1919, 1920, 1921 usw. stattfand, war nicht ein Wortbruch, sondern das waren Wortbrüche am laufenden Band! Nicht ein Wortbruch, sondern kein Wort hat man gehalten! Es ist eine große Nation noch nie so betrogen worden wie damals das deutsche Volk. Was hat man uns zugesichert, was hat man diesem gutgläubigen Volk versprochen - und was haben sie dann mit unserem Volke getan! Es ausgeplündert und ausgepreßt. Man hat sich dabei eines fremden Staatsmannes bedient, eines Amerikaners, um eine größere Gläubigkeit beim deutschen Volk zu erzielen. Und vielleicht war das ja wohl auch die Ursache, warum das deutsche Volk auf diese ganzen Manöver hereinfiel. Allein, das ist daher auch in dieser Hinsicht nun immunisiert worden gegen alle ähnlichen Versuche der Zukunft. Das deutsche Volk hat Jahr für Jahr damals Gelegenheit gehabt, über die Ehrenhaftigkeit demokratischer Zusicherungen, Versprechungen, demokratischer Worte und demokratischer Staatsmänner nachzudenken und Vergleiche anzustellen und das praktisch am eigenen Leibe nun zu prüfen. Und aus dieser Zeit ist ja endlich die nationalsozialistische Bewegung hervorgegangen!
Wenn man nun sagt: "Warum haben Sie sich auf eine ganz neue Ideologie gestürzt?" Weil die alte jammervoll versagt hat. Nicht nur im Innern. Gott, die Demokratie war bei uns ein miserables Gebilde. Wenn so vierzig, fünfzig Parteien konkurrieren mit ihren gewaltigen Weltanschauungsinteressen, die vom Besitz aus dem Niveau von Radfahrervereinigungen bis zum Hausbesitz usw. fortgehen, dann ist das schon an sich ein sehr schlechtes Bild. Aber davon ganz abgesehen - wenn wir wenigstens für diese erbärmliche innerdemokratische Mißgestaltung unseres Lebens nach außen hin belohnt worden wären, dann könnte man noch sagen, gewiß, im Innern hat das Zeug ja versagt, aber nach außen, ihr habt doch wenigstens dafür eine anständige Behandlung bekommen. Im Innern war das ganze natürlich ein Witz, aber man hat euch wenigstens nach außen hin ernst genommen, man hat wenigstens so getan, als wollte man euch ernst nehmen. Man hat euch wenigstens etwas erfüllt von dem, was man euch versprach, wenn ihr brave Demokraten nach dem Vorbild der anderen sein wollt. - Wenn wenigstens das der Fall gewesen wäre. Aber wen haben sie denn fünfzehn Jahre lang ausgeplündert, wen haben sie denn betrogen, wen haben sie denn erpreßt, wen haben sie denn ausgeschunden? Etwa den nationalsozialistischen Staat? Die deutsche Demokratie!
Als ich 1918 nach Hause kam und den Winter 1918 auf 1919 nun so durchlebte, da wurde mir natürlich wie vielen anderen klar, daß von der vorhandenen politischen Welt in Deutschland eine Erneuerung nicht mehr erwartet werden durfte. Und ich begann daher, wie so viele andere, zu suchen. Und es entstand die Konzeption, die später als Nationalsozialismus das deutsche Volk eroberte, ausgehend von einer Erkenntnis: die deutsche Nation ist gefallen, weil sie sich den Luxus erlaubte, ihre Kraft im Innern zu verbrauchen. Nach einem ewig gültigen Gesetz hat dieser Kräfteverbrauch im Innern ihre Kraft nach außen beseitigt. Sie hat dafür gehofft, die freundliche Sympathie der anderen zu erringen, und sie hat nichts kennengelernt als den nackten Egoismus grausamster, niederträchtigster Finanzinteressenten, die nun auszuplündern anfingen, wo etwas auszuplündern war. Man durfte nichts anderes erwarten.
Aber nun, die Würfel waren gefallen. Eines schien mir klar zu sein: Jeder Wiederaufstieg konnte überhaupt nicht von außen seinen Anfang nehmen, sondern nur von innen. Erst mußte die deutsche Nation eine Konzeption erfahren ihres inneren politischen Kampfes, die es ermöglichte, die ganze Kraft Deutschlands wieder zusammenzufassen, und zwar vor allem die idealistische Kraft. Und diese idealistische Kraft, sie steckte, wie die Dinge lagen damals, ja nur in zwei Lagern, im sozialistischen und im nationalistischen. Gerade die beiden Lager, die sich auf das tödlichste befehdeten und am schärfsten bekämpften, diese beiden Lager mußten zusammengefügt werden zu einer neuen Einheit.
Heute, meine Volkgenossen, da im Zeichen dieser Einigung Millionen und Millionen marschieren, scheint das so selbstverständlich zu sein. Im Jahre 1918 und 1919 erschien das als Ausgeburt einer kranken Phantasie. Man bemitleidete mich höchstens. Vielleicht aber, meine Volksgenossen, war das ein Glück! Hätte man mich damals ernst genommen, dann würde man mich wahrscheinlich vernichtet haben. Denn die Bewegung war ja viel zu klein, um einer solchen Vernichtung einen Widerstand entgegensetzen zu können. So war es vielleicht naturgewollt oder auch gottgewolltes Schicksal, daß man uns damals auslachte, verspottete und daß schon damals eine gewisse Propaganda sich über uns nur lustig machte und uns nur als einen Witz ansah. So gelang es allmählich, den ersten Keim und damit Kern einer neuen Volksgemeinschaft zu bilden in unserer Bewegung - eine fast unglaubliche geschichtliche Erscheinung -, eingeleitet durch lauter unbekannte Menschen, Anhänger zu gewinnen in erster Linie aus der breiten Masse, aus dem Volke selbst.
Es ist nur in einem zweiten Staat dieser Prozeß bisher als gelungen anzusehen, in Italien, sonst bisher noch nirgends in Europa. In vielen Staaten sehen wir vielleicht einen Beginn. In einigen Demokratien, da erkennt man wohl die Bedeutung eines solchen Prozesses, und man glaubt nun, durch Schwindeleien ein Ähnliches erreichen zu können. Man vergißt darüber aber vor allem immer eines: eine solche Neugeburt eines Volkes ist wirklich ein wunderbarer Vorgang, ein Vorgang, der mehr Glauben voraussetzt als etwa sogenanntes abstraktes geistreiches Wissen. Und daß uns in den Jahren 1918 und 1919 und 1920 und 1921 allmählich dieser primitive Glaube der breiten Masse zuströmte, das bildete den ersten Kern unserer Bewegung, das ließ damals diese kleinen Menschen, die aus den Betrieben, aus den Fabriken, aus den Bergwerken, von den Bauernhöfen, von den Kontoren usw. kamen, das ließ diese kleinen Menschen glauben an ihre Zukunft, an die Zukunft dieser Idee, dieser Bewegung und an den späteren Sieg.
Wir haben eine Erkenntnis damals vertreten: wenn die deutsche Nation nicht ihre Stellung der Welt gegenüber repariert, d. h. wieder ein Machtfaktor wird, dann wird Deutschland tatsächlich in kurzer Zeit zwanzig Millionen Menschen weniger haben. Denn das konnte man ja ausrechnen: die Erwerbslosigkeit griff Jahr um Jahr um sich. Es kam damit erst recht die Ziellosigkeit und Planlosigkeit der nationalen Konzeptionen, der wirtschaftlichen Planungen. Der ewige Wechsel des Regimes verhinderte jede Voraussicht auf längere Zeiten. Projekte über zwei, drei Monate Dauer hatten keinen Sinn mehr, weil der Betreffende von vornherein wissen konnte, daß er in drei Monaten nicht mehr regieren würde. Der eine sagte "Warum soll ich das wegräumen, was andere schlecht gemacht haben?" - und der andere sagte: "Warum soll ich etwas besser machen, damit sich ein anderer dann hier hineinsetzt." - Es wurde kein Grund mehr gefunden, überhaupt zu durchgreifenden wirklichen Lösungen zu schreiten. Damit aber mußte die nationale Ohnmacht zwangsläufig zunehmen, der wirtschaftliche Verfall sich ausdehnen, die Zahl der Erwerbslosen sich vergrößern, die Zahl der im Erwerbsleben Stehenden sich vermindern, die Belastung auf diesen Schultern immer noch mehr zu erhöhen, ihre Tragfähigkeit damit vermindern, und endlich mußte darüber ein Zusammenbruch kommen, dessen Ende nicht abzusehen war. Aber es war schon anzunehmen, daß die gemütvolle und humane Prophezeiung des großen französischen Demokraten Clemenceau, daß wir zwanzig Millionen Menschen zuviel hätten, daß diese Prophezeiung verwirklicht würde. So entstand demgegenüber damit das Programm einer Zusammenfassung der deutschen Kraft mit der Zielsetzung, unser Lebensrecht nach allen Seiten hin zu wahren.
Wir haben damit einen Weg gewählt, der zwischen zwei Extremen lag. Vorerst waren wir einem Extrem schon verfallen, dem liberalen, individualistischen, das das Individuum in den Mittelpunkt nicht nur der Betrachtung, sondern auch des ganzen Handelns stellte. Auf der anderen Seite stand lockend vor unserem Volk die Theorie der Menschheit als universaler Begriff, die den Einzelnen allein verpflichtet. Und zwischen diesen beiden Extremen stand nun unser Ideal: das Volk, in dem wir eine seelische und körperliche Gemeinschaft erblicken, die die Vorsehung gestaltet und damit gewollt hat, in die wir gesetzt sind und in der wir allein unser Dasein meistern können. Und wir haben nun bewußt alle unsere Gedanken diesem Ziele untergeordnet, die Interessen diesem Ziele angepaßt, alle Maßnahmen in Übereinstimmung mit diesem Ziel gebracht. So entstand die nationalsozialistische Gedankenwelt, die eine Überwindung des Individualismus darstellt, nicht etwa in dem Sinne, daß sie die individuelle Fähigkeit beschneidet oder die Initiative des Einzelnen lähmt, sondern nur in dem Sinne, daß über der individuellen Freiheit und über jeder Initiative des Einzelnen das gemeinsame Interesse steht, daß dieses gemeinsame Interesse das Regulierende, das Bestimmende, wenn notwendig das Hemmende, wenn notwendig aber auch das Befehlende ist.
Damit begannen wir einen Kampf damals gegen Alle, gegen die Anhänger des individualistischen Prinzips genau wie gegen die Anhänger des Menschheitsgedankens. Und in diesem Kampf haben wir in fünfzehn Jahren so allmählich die deutsche Nation erobert. Ich habe dabei immer die Auffassung vertreten, meine Mitbürger zu gewinnen. Und wenn diese Bewegung nach einem Jahr die ersten zehntausend Anhänger zählte und dann später immer wuchs, dann waren diese Anhänger ja doch Volksgenossen, die früher etwas anderes geglaubt hatten. In den Reihen meiner Partei marschierten ja doch nur Deutsche, die früher bei anderen Bewegungen waren. Hunderttausende Männer meiner SA, meiner SS waren früher Kämpfer in anderen Organisationen gewesen. Das heißt, wir haben sie alle überzeugt und erobert, indem wir sie innerlich gewonnen haben. Es war der größte Seelenkampf, der je in unserer Geschichte vielleicht ausgefochten worden war. Denn ich konnte ja keinen zwingen, mit mir zu gehen, in meine Organisationen einzutreten; sie alle mußten innerlich überzeugt werden, und nur aus ihrer inneren Überzeugung heraus haben sie dann die großen Opfer auf sich genommen.
Dieser Kampf sollte wirklich mit dem Geist, d. h. mit der Kraft der Rede, des Wortes, der Schrift und damit der Überzeugung geführt werden. Und nur dort, wo ein böswilliger Gegner sagte: "Im Geiste kann ich euch nicht widerstehen, aber ich bin stärker als ihr. Und weil ich euch im Geiste nicht widerstehen kann, werde ich euch mit der Gewalt Widerstand leisten", - nur dort allerdings, da habe ich als einstiger Frontsoldat auch die Antwort gewählt, die der Gewalt gegenüber allein am Platz ist: Gewalt gegen Gewalt!
So entstand die streitende Bewegung, die mit dem Geiste focht, solange der andere bereit war, ebenfalls mit geistigen Waffen anzutreten, die aber auch nicht davor zurückschreckte, sofort auch an die Gewalt zu appellieren, sowie der andere seinerseits glaubte, mit der Gewalt den Geist töten zu können.
Wir hatten dabei die Gegner, die uns auch nach außen immer entgegengetreten sind: eine Verschmelzung aller international fühlenden, denkenden und handelnden Personen aus allen Lagern. Wir kennen die damaligen Koalitionen, die gegen uns antraten, und ich darf heute schon sagen: in diesem Geisteskampf sind wir ihrer überall Herr geworden, denn als ich endlich zur Macht gerufen wurde, da kam ich unter der Präsidentschaft des Generalfeldmarschalls von Hindenburg als Reichspräsidenten auf legalem Wege, infolge der stärksten Bewegung, die hinter mir stand, zur Macht!
Das heißt also: die sogenannte nationalsozialistische Revolution hat in der Demokratie mit der Demokratie die Demokratie besiegt!
Sie hat sich auf streng legalem Wege alle Machtmittel gesichert. Auch heute stehe ich vor Ihnen auf Grund des Mandat der deutschen Nation, und zwar eines Mandates, das umfassender ist, als es irgendein sogenannter demokratischer Staatsmann heute besitzt.
Als ich nun 1933 zur Macht kam, war unser Weg klar vorgezeichnet. Er war im Innern genau bestimmt durch einen fünfzehnjährigen Kampf, der uns in tausend Kundgebungen dem deutschen Volke verpflichtet hatte. Und ich wäre ehrlos und würde verdienen, daß man mich steinigen würde, wenn ich auch nur einen Schritt von diesem Programm zurückgewichen wäre oder zurückweichen würde.
Dieses Programm besagte, gesellschaftlich gesehen: Herstellung der deutschen Volksgemeinschaft, Überwindung aller Klassen und Standesvorurteile, Erziehung des deutschen Menschen zur Gemeinschaft, wenn notwendig Brechung des Widerstandes derjenigen, die sich dieser Gemeinschaft nicht fügen wollen.
Wirtschaftlich: Aufbau einer deutschen Nationalwirtschaft, die unter Anerkennung der Bedeutung der privaten Initiative doch das gesamte wirtschaftliche Leben dem allgemeinen Interesse unterstellt und unterordnet.
Und glauben Sie mir, auch hier ist eine andere Zielsetzung nicht mehr denkbar. In Zeiten, in denen die Völker gezwungen sind, auf den Schlachtfeldern zur Verteidigung ihrer Interessen anzutreten und dabei keine Ausnahme machen können zwischen solchen, die viel, oder solchen, die wenig zu vertreten haben, in solchen Zeitläufen sind wirtschaftliche Vorteile oder Vormachtstellungen zuungunsten der Interessen der Allgemeinheit nicht mehr aufrechtzuerhalten.
Wie überall, so ging ich auch hier den Weg der Belehrung, der Erziehung, des langsamen Anpassens. Denn es war mein Stolz, diese Revolution durchzuführen, ohne daß in Deutschland auch nur eine Fensterscheibe zerstört wurde, eine Revolution, die zu den größten Umwälzungen, die jemals auf der Erde geschehen, führt, und die nicht das Geringste zerstört, sondern nur allmählich alles umstellt, die Weiche um Weiche neu ausrichtet, bis endlich diese ganze große Gemeinschaft ihren neuen Weg gefunden hat. Das war unser Ziel.
Und genau so war es auch außenpolitisch. Und hier habe ich ein Programm aufgestellt: Beseitigung von Versailles. Man soll heute in der anderen Welt nicht blöde tun, als ob das etwa ein Programm wäre, das ich im Jahre 1933 entdeckt hätte oder 1935 oder 1937. Die Herren hätten bloß über mich, statt daß sie ihr blödes Emigrantengeschwafel anhörten, einmal lesen sollen, was ich geschrieben habe, und zwar tausendmal geschrieben habe. Öfter hat es kein Mensch erklärt und kein Mensch niedergeschrieben, was er will, als ich es getan habe, und ich schrieb immer wieder: Beseitigung von Versailles. Und zwar nicht, weil wir uns das so in den Kopf setzten, sondern weil Versailles das größte Unrecht und die niederträchtigste Mißhandlung eines großen Volkes war, die je in der Geschichte stattfand, und weil ohne Beseitigung dieses Zwangsinstruments der deutschen Vernichtung jede Lebenserhaltung unseres Volkes unmöglich gewesen wäre.
Mit diesem Programm bin ich im Jahre 1919 als Soldat noch aufgetreten und habe darüber zurn ersten Male gesprochen, und dieses Programm habe ich nun als ein feierliches, verpflichtendes Gebot vor mir getragen die ganzen Jahre des Kampfes um die Macht. Und als ich zur Macht kam, da sagte ich mir nun nicht wie demokratische Politiker: Nun hat der Mohr seine Schuldigkeit getan, jetzt kann er gehen, sondern in dem Augenblick sagte ich mir: Ich danke Dir, mein Herrgott, daß Du mich jetzt dorthin gebracht hast, wo ich endlich mein Programm verwirklichen kann.
Aber ich wollte auch hier dieses Programm nicht mit Gewalt verwirklichen, sondern ich habe geredet, was ein Mensch nur reden konnte. Meine Reichstagsreden, die nicht irgendein demokratischer Staatsmann wegschwindeln kann vor der Geschichte, die sind Zeugnis dafür. Was habe ich ihnen für Angebote gemacht! Wie habe ich sie angebettelt, Vernunft anzunehmen und einem großen Volk nicht die Lebens- und Existenzmöglichkeiten zu beschneiden. Wie habe ich ihnen nachgewiesen, daß das für sie selber gar keinen Zweck hat, keinen Nutzen in sich trägt und sinnlos ist, ja, ihnen selbst nur schadet! Was habe ich in diesen langen Jahren alles getan, um ihnen den Weg zu einer Verständigung zu erleichtern! Es wäre nie möglich gewesen, in dieses Wettrüsten zu kommen, wenn die anderen es nicht gewollt hätten. Ich habe ihnen Vorschläge unterbreitet. Aber es war doch so, daß jeder Vorschlag, der von mir bloß kam, sofort genügte, um eine gewisse jüdisch-internationale kapitalistische Clique sofort in Erregung zu versetzen, genau, meine Volksgenossen, wie bei uns früher in Deutschland selbst, wo auch jeder vernünftige Vorschlag von uns Nationalsozialisten schon primär abgelehnt wurde, weil er von uns kam. So war es auch hier. Meine Reichstagsrede vom 17. Mai 1933 und meine späteren Reden, meine zahllosen Kundgebungen in öffentlichen Versammlungen, alle meine Denkschriften, die ich damals verfertigte, sie sind beherrscht von dem einen Gedanken: unter allen Umständen einen Weg zu finden, die Revisionen dieses Vertrages friedlich durchzuführen.
Und daß dieser Vertrag ein niederträchtiges Dokument war, das haben doch seine Verfasser am Ende selbst zugegeben, ja sie gaben sogar selbst zu, daß die Möglichkeit einer Revision offengehalten werden sollte. Sie haben dafür den Völkerbund bestimmt, das heißt also, sie haben den Bock zum Gärtner gemacht. Dieser Völkerbund, der auf der einen Seite dazu da war, zu verhindern, daß dieser Vertrag revidiert wurde, der sollte auf der anderen Seite dann wieder für seine Revision zuständig sein. Zunächst waren wir nicht im Völkerbund, und später war die deutsche Teilnahme im Grunde genommen nichts anderes als eine Ablieferung von jährlichen Zahlungen. Das war das einzige Positivum, das sich für Deutschland bemerkbar machte. Aber im übrigen war ja Deutschland noch eine Demokratie. Und diese Demokraten von Berlin haben doch gebettelt, sie rutschten doch in Genf buchstäblich vor diesem internationalen Forum auf den Knien und baten: "Gebt uns die Revision, und die Revision!" Es war alles vergeblich!
Ich habe als Nationalsozialist nach wenigen Monaten gesehen, daß vor diesem Forum nichts mehr zu gewinnen ist. Ich habe dann allerdings die Konsequenz gezogen. Denn ich muß schon sagen, unsere Gegner, die haben aus anscheinend auch immer verwechselt mit den Leuten, mit denen sie seit dem November 1918 zu tun hatten. Mit diesen Leuten hat weder das deutsche Volk, noch haben wir etwas gemein. Das war nicht Deutschland! Das waren ein paar von Engländern und Franzosen und anderen Leuten ausgehaltene miserable Subjekte, die sie bezahlt haben. Das war aber nicht das deutsche Volk! Das deutsche Volk hatte mit denen nichts zu tun. Und uns damit in Verbindung zu bringen, ist eine Beleidigung für uns!
Wenn man also glaubte, gegen uns die selben Methoden anwenden zu können wie vor den Novembermännern, dann allerdings, da waren sie irre. Da redeten sie dann selbstverständlich an den Dingen vorbei. Das durften sie von uns nicht erwarten, daß wir etwa nach Genf gehen und hier dauernd betteln und Tritte empfangen und wieder betteln. Sie verwechseln da den einstigen deutschen Frontsoldaten mit den Verrätern des Jahres 1918. Diese Novembermänner, die konnten nicht anders handeln, als sich unterwerfen. Denn sie waren ja in den Fesseln, in den finanziellen Fesseln dieser anderen Welt gefangen. Wir aber, wir hatten vor dieser anderen Welt ja keinen Grund, uns ihr vielleicht zu unterwerfen; oder bilden sich vielleicht wirklich Engländer ein, daß wir etwa einen Minderwertigkeitskomplex Engländern gegenüber hätten, die es notwendig haben, eine Welt zu mobilisieren gegen uns? Sie haben uns damals durch einen Schwindel und durch eine Lüge niedergezwungen. Aber die britischen Soldaten haben uns nicht niedergezwungen! Und es hat auch in dem Feldzug noch nicht den Anschein gehabt, als ob sich da etwas geändert hätte.
Für uns war es also klar und für mich, daß, wenn auf dem Wege der freiwilligen Abhandlung und Aushandlung in Genf nichts zu erreichen war und ist, daß wir uns dann von Genf entfernen. Ich habe mich noch in meinem Leben niemandem aufgedrängt. Wer mit mir nicht sprechen will, der braucht es nicht. Ich habe es noch viel weniger notwendig.
Und hier sind fünfundachtzig Millionen Deutsche, und diese Deutschen brauchen es auch nicht, denn die haben eine gewaltige geschichtliche Vergangenheit. Die waren schon ein Weltreich, als England noch eine ganz kleine Insel war. Und etwas länger als dreihundert Jahre.
Somit zwang man uns ja den Weg auf, den wir dann gegangen sind. Der Völkerbund, er hatte nur Hohn für uns Übrig und Spott. Darauf entfernten wir uns. Die Abrüstungskonferenz: das Gleiche. Darauf verließen wir sie. Und nun sind wir den Weg gegangen, den wir zwangsläufig gehen mußten, immer dabei besorgt, wenn irgend möglich doch zu einer Verständigung zu kommen. Und ich darf nur darauf hinweisen, daß es in einem Fall fast zu gelingen schien, nämlich mit Frankreich. Als die Saarabstimmung stattfand und das Saargebiet zurückkehrte, da haben wir auch die Konsequenzen gezogen, sehr schwere Konsequenzen. Ich habe damals für das deutsche Volk auf jede weitere Revision im Westen verzichtet. Die Franzosen haben das so als selbstverständlich hingenommen. Ich habe dem damaligen französischen Botschafter einmal erklärt: "Sie, das ist nicht so selbstverständlich, wie Sie sich das einbilden. Wir bringen hier um des Friedens willen ein Opfer. Wir bringen es, aber wir wollen dafür wenigstens dann auch den Frieden erhalten." Es ist aber die Rücksichtslosigkeit dieser kapitalistischen Plutokraten in diesen Ländern in kurzer Zeit doch immer wieder zum Durchbruch gekommen, gefördert durch Emigranten, die ein Bild der deutschen Lage gaben, das natürlich nur verrückt war, aber geglaubt wurde, weil es angenehm zu sein schien, und dann selbstverständlich befruchtet durch den jüdischen Haß. Diese Koalition von kapitalistischen Interessen einerseits, jüdischen Daßinstinkten und den Rachegelüsten der Emigranten hat es fertiggebracht, immer mehr die Weit zu umnebeln, mit Phrasen zu umgarnen und gegen das heutige Deutsche Reich genau so wieder aufzuputschen wie gegen das Reich vor uns. Damals sagten sie: gegen das kaiserliche Deutschland. Jetzt sagten sie: gegen das nationaisozialistische Deutschland. In Wirklichkeit also gegen das jeweilige Deutschland!
Nun allerdings war mein Entschluß auch feststehend: unter keinen Umständen von seinen Rechten etwas preisgeben, denn man gibt hier nicht Theorien preis, sondern man gibt das Leben von Millionen Menschen in der Zukunft preis. Ich opfere nicht irgendeinen Programmpunkt eines Parteiprogramms, sondern man opfert in so einem Fall die Zukunft einer Rasse. Und dazu ist niemand berechtigt, außer er tritt vor ein Volk hin und sagt: Ich kann deine Interessen nicht mehr vertreten. Dann muß eben ein anderer kommen.
Wir sind aber nicht zur Macht gekommen mit dem Programmpunkt: wir sind bereit, Interessen der deutschen Nation preiszugeben, sondern ich bin gekommen mit der Schwur: ich gebe keine Interessen preis! Es ist ja nicht so, meine Volkegenossen, als ob etwa das Preisgeben von Interessen in einem Jahr für alle Zeiten dann die Ruhe bringen würde. Wir haben das am alten Deutschen Reich gesehen. Das hat angefangen mit der Preisgabe von westlichen Reichsprovinzen und ging weiter und weiter. Und jedes Jahrzehnt hat neue Preisgaben gefordert, bis endlich Deutschland zertrümmert war und dann diese jahrhundertelange Ohnmacht über unser Volk kam. Ich bin demgegenüber entschlossen, von vornherein nicht einen Schritt zurückzuweichen!
Als ich daher sah, daß in England die alten Kriegshetzer des Weltkrieges ihre verbrecherische Tätigkeit wieder aufnahmen, als die Herren Churchill und Eden und Duff Cooper und Hore Belisha usw. und Vansittard, unser großer alter Freund, und dann Chamberlain und Halifax, als diese alten Männer nun genau wie damals wieder mit ihren Hieben begannen, da war ich mir darüber klar, daß es den Leuten nicht darum zu tun war, eine gerechte Verständigung mit Deutschland zu finden, sondern daß sie wieder glaubten, auf eine billige Weise, und zwar je schneller um so leichter, Deutschland niederbrechen zu können. Was dann geschah, das wissen Sie nun, meine Volksgenossen.
In diesen Jahren, von 1934 angefangen, habe ich nun gerüstet. Als ich im Reichstag, 1939 im September, das Ausmaß der deutschen Rüstung bekanntgab, da hat diese andere Welt das nicht geglaubt. Verständlich -, denn wer selbst nur vom Bluff lebt, glaubt auch beim anderen nur an Bluff! Aber wir haben das auch im Inneren schon erlebt. Auch hier haben meine Gegner mir nie etwas geglaubt. Wenn man sagt, daß der Prophet im eigenen Lande nichts gilt, dann möchte ich das dahin erweitern, daß seine Prophezeiungen nichts gelten. Das war bei mir immer so der Fall. Und jetzt geht es über unser eigenes Land hinaus. Wir erleben genau das Gleiche, meine nationalsozialistischen Mitkämpfer, was wir im Inneren erlebten. Jede Prophezeiung von uns, die wurde ausgelacht, jede Erklärung wurde als lächerlich hingestellt, jedes Zukunftsbild als eine phantastische Chimäre gekennzeichnet und gebrandmarkt. Man hat über uns nur mit Spott und mit Lachen geurteilt. Ich kann nun nur dieser Welt sagen: Ich habe doch gerüstet, und zwar sehr gerüstet. Das deutsche Volk weiß es ja heute. Es weiß aber noch lange nicht alles. Es ist auch nicht notwendig. Es ist aber auch gar nicht notwendig, daß bei uns alles gesagt wird. Entscheidend ist, daß alles geschehen ist!
Wir haben von den Anderen nichts gefordert. Als Frankreich in diesen Krieg eintrat, da hatte es überhaupt keinen Grund. Es war einfach die Lust, wieder gegen Deutschland zu kämpfen. Allerdings, sie sagten: "Wir wollen das Rheinland! Wir wollen selbstverständlich jetzt Deutschland zersplittern! Wir wollen wieder die Ostmark wegreißen, wir wollen Deutschland auflösen!" Man hat sich förmlich in Phantasien der Vernichtung unseres Reiches hineingelebt, die ganz unwirklich sind im 20. Jahrhundert, im Jahrhundert des Nationalitätengedankens. Kindisch einfach das alles!
Und England? Ich habe England die Hand hingehalten, noch und noch. Es war geradezu mein Programmpunkt, mit dem englischen Volk zu einer Verständigung zu kommen. Wir hatten auch gar keinen Streitpunkt, überhaupt nichts. Es war ein einziger Punkt: Rückgabe der deutschen Kolonien, und dabei sagte ich: das wollen wir einmal aushandeln. Auch die Zeit, ich setzte gar keine Zeit fest. Für England sind sie zwecklos, die Kolonien. Sie haben 40 Millionen Quadratkilometer, was machen sie damit? Gar nichts. Es ist nur der Geiz von alten Wucherern, die etwas besitzen und es nicht hergeben wollen. Krankhafte Wesen, die sehen, daß ihr Nachbar nichts zu essen hat, selber das, was sie besitzen, nicht gebrauchen können, es ins Meer hineinschütten, wenn notwendig, aber krank werden bei dem Gedanken, sie könnten ihm etwas abgeben. Noch dazu, ich habe nichts verlangt, was den Engländern gehört hat, sondern nur das, was sie uns geraubt und gestohlen haben im Jahre 1918 und 1919, und zwar geraubt und gestohlen gegen die feierliche Zusicherung des Herrn amerikanischen Präsidenten Wilson! Wir haben nichts von ihnen gefordert, haben nichts verlangt. Immer gab ich ihnen wieder die Hand, und trotzdem war alles vergeblich. Die Gründe sind uns klar: es ist eben doch die deutsche Einigung an sich. Sie hassen diesen Staat hier, ganz gleich, wie er aussieht, ob kaiserlich oder nationalsozialistisch, demokratisch oder autoritär. Das ist ganz gleichgültig. Und zweitens: sie hassen vor allem aber den sozialen Aufstieg dieses Reiches.
Und hier, da verbünden sich wirklich Herrschsucht auf der einen Seite mit gemeinstem Egoismus auch nach innen. Wenn sie sagen heute: "Mit dieser Welt können wir uns niemals verständigen", - das ist die Welt des erwachenden sozialen Gewissens, mit der sie sich nicht verständigen können. Da kann ich diesen Herren hüben und drüben über dem Ozean nur eines sagen: diese Welt wird am Ende die erfolgreiche sein! In allen Völkern wird das soziale Gewissen zu schlagen beginnen. Sie können Kriege führen für ihre kapitalistischen Interessen, aber die Kriege selbst werden letzten Endes die Wegbereiter sein der sozialen Erhebungen innerhalb der Völker.
Es ist unmöglich, daß auf die Dauer Hunderte von Millionen Menschen nach den Interessen von wenigen einzelnen ausgerichtet werden. Auf die Dauer wird hier das größere Interesse der Menschheit über die Interessen dieser kleinen plutokratischen Geschäftemacher siegen. Wir haben Beweise dafür, daß es auch in den anderen Ländern auf diesem Gebiete heute bereits zu kriseln beginnt; wenn englische Arbeiterführer jetzt plötzlich mit "neuen" sozialen Gedanken kommen, so abgedroschen und uralt, daß ich nur sagen kann: Legen Sie sie wieder in die Kiste zurück, das ist bereits abgelegtes Material von uns, schon längst überholt, meine Herren. Wenn Sie da wissen wollen, wie man so etwas macht, dann dürfen Sie nicht Programme nehmen, die bei uns in den achtziger oder neunziger Jahren etwa modern waren, sondern müssen Sie kommen und jetzt studieren bei uns, da können Sie etwas lernen, meine Herren, wie man das macht.
Aber immerhin, schon die Tatsache, daß man so etwas als Zielsetzung jetzt plötzlich angibt! Ja, warum führen denn die Herren eigentlich Krieg? Erst sagten sie: Um den Nationalsozialismus zu bekämpfen, müssen die Völker der Welt verbluten - und jetzt plötzlich holen sie aus ganz zuunterst liegenden Schubladen Programmpunkte unserer Vorvorgänger heraus. Weshalb denn das dann überhaupt? Das hätten sie billiger haben können. Aber es ist nur der Beweis, daß sich auch dort die Völker zu regen beginnen. Oder wenn beispielsweise ein Sturm in England ausbricht, weil ein Oberst, glaube ich, oder General erklärt: "In diesem Lande - das heißt also, das sozialfortschrittliche England - in diesem Lande kann man Offiziere aus unteren Schichten nicht gebrauchen, sondern Offiziere können nur aus den oberen Schichten geholt werden, die unteren taugen dazu nicht", da kann ich nur sagen- Sie regen sich auf? Weil der das gesagt hat? Sie sollten sich aufregen, weil das nicht ist, aber doch nicht nur deshalb, weil einer das endlich ausspricht. Es ist interessant, daß keiner sich dabei darüber aufregt, daß es in Wirklichkeit so ist. Das heißt also, daß tatsächlich dort nur aus dieser obersten Schicht Menschen etwas werden können. Darüber sollten sie sich aufregen, doch nicht darüber, daß das einer jetzt dummerweise ausspricht im Kriege. Bei uns aber, wenn sie etwas lernen wollen, ist das schon längst behoben. Sie haben uns allerdings vor kurzem noch nachgewiesen, daß unsere Offiziere und Generale nichts taugen, weil sie alle zu jung sind und etwas angekränkelt vom nationalsozialistiseiten Gedankengut seien, also auch etwas etwa mit der breiten Masse zu tun haben. Unterdes hat ja die Entwicklung schon gezeigt, wo die besseren Generale sitzen, da drüben oder bei uns. Wenn der Krieg noch länger dauert, wird das ein großes Unglück für England sein. Denn man wird dann noch allerhand erleben. Plötzlich werden die Engländer überhaupt eine Kommission schicken, um unser Programm zu übernehmen. Das wird das Ende ihres ganzen Kampfes sein. Dieses soziale Deutschland ist es, was diese Clique, gemischt aus Juden und ihren Finanzleuten da drüben und ihren Geschäftemachern, am meisten haßt.
Demgegenüber steht unsere Außenpolitik und unsere Innen- und unsere Wirtschaftspolitik eisern klar fest. Es gibt nur ein Ausrichtungsziel, das heißt- das Volk. Alle Wege, die wir betreten, müssen am Ende dort münden. Wir sind uns dabei darüber klar, daß, wenn man nicht alles zerstören will, man nur mit vielen, vielen Kompromissen, mit vielen Nachsichtigkeiten diesen Weg betreten, besehreiten und einhalten kann. Aber die Bewegung ist ja auch nicht nur eine zeitliche Erscheinung eines Mannes. Ich habe schon früher vor vielen Jahren im Kampf gesagt: Der Nationalsozialismus wird die kommenden tausend Jahre der deutschen Geschichte bestimmen. Er ist nicht mehr wegzudenken. Er wird erst dann vergehen, wenn seine Programmpunkte Selbstverständlichkeit geworden sind, früher nicht.
Aber selbst im Kriege war noch die Möglichkeit einer Verständigung gegeben. Ich habe sofort nach dem Polenkrieg wieder die Hand gegeben. Ich habe gar nichts verlangt, weder von Frankreich noch von England. Es war umsonst. Ich habe dann sofort nach dem Zusammenbruch im Westen wieder England die Hand hingestreckt. Es hat mich ein Gegeifer empfangen und ein Geschrei. Sie spuckten förmlich auf mich los. Sie waren entrüstet. Auch gut. Es ist alles umsonst. Die Finanzinteressen dieser Demokratien siegen über ihre wahren Volksinteressen! Das Blut der Völker muß also wieder in den Dienst des Geldes dieser ganz kleinen Interessentengruppen gestellt werden.
So kam es zum ersten Kampf, und so wird nun dieser Kampf eben weitergehen. Ich darf aber doch zurückweisend schon eines sagen: schon das Jahr, das hinter uns liegt, und der letzte Teil des vorvergangenen Jahres haben praktisch diesen Krieg entschieden. Der Gegner, den sie zuerst im Osten gegen uns mobilisierten, wurde in wenigen Wochen beseitigt. Der Versuch, uns von Norwegen, von den Erzhasen, abzuschneiden und eine Angriffsbasis gegen Nordostdeutschland zu gewinnen, wurde in wenigen Wochen desgleichen erledigt. Der Versuch, über Holland und Belgien die Ruhrgrenze und Ruhrzone zu erreichen, brach nach wenigen Tagen zusammen. Frankreich ging den gleichen Weg. England wurde von dem Kontinent weggejagt. Ich lese einige Male jetzt so, daß die Engländer die Absicht haben, mit einer großen Offensive jetzt irgendwo zu beginnen. Ich hätte nur den einen Wunsch, wenn die mir das vorher mitteilen wollten. Ich würde dann das Gebiet in Europa vorher räumen lassen, damit sie kommen. Ich würde sehr gerne ihnen die Schwierigkeiten der Landung ersparen, und wir würden uns dann wieder vorstellen und noch einmal aussprechen, und zwar mit der Sprache, die sie wohl allein verstehen!
Sie haben nun Hoffnungen, denn sie müssen Hoffnungen besitzen. Was erwarten sie sich nun? Wir stehen hier auf diesein Kontinent, und wo wir stehen, bringt aus niemand mehr weg! Und wir haben bestimmte Basen geschaffen, und wir werden, wenn die Stunde kommt, zu den entscheidenden Schlägen ausholen. Und daß wir die Zeit dafür genützt haben, das werden die Herren in diesem Jahr geschichtlich zur Kenntnis nehmen.
Auf was hoffen sie? Auf andere Hilfe? Auf Amerika? Ich kann nur eines sagen: Wir haben jede Möglichkeit von vornherein einkalkuliert. Daß das deutsche Volk gegen das amerikanische Volk nichts hat, das ist jedem klar, der nicht bewußt die Klarheit verdrehen will und das Gegenteil behauptet. Deutschland hat noch niemals auf dem amerikanischen Kontinent Interessen vertreten, es sei denn, daß es mitgekämpft hat für die Freiheit dieses Kontinents! Wenn Staaten dieses Kontinents nun versuchen, vielleicht in den europäischen Konflikt einzugreifen, dann wird nur noch schneller die Zielsetzung sich verändern. Es wird dann eben doch Europa sich verteidigen.
Und man soll sich über eines keiner Täuschung hingeben: wer glaubt, England helfen zu können, muß eines auf alle Fälle wissen: jedes Schiff, ob mit oder ohne Begleitung, das vor unsere Torpedorohre kommt, wird torpediert!
Wir sind in einem Kriege, den wir nicht gewollt haben. Im Gegenteil! Öfter kann man dem Anderen nicht die Hand hinhalten. Wenn aber diese Finanzhyänen den Kampf wollen und etwa das Ziel haben, die deutsche Nation auszurotten, dann werden sie ihre blauen Wunder erleben. Dieses Mal trifft man nicht auf ein ermattetes Deutschland wie im Weltkrieg, sondern dieses Mal stößt man auf ein in höchstem Grade mobilisiertes und kampffähiges und kampfentschlossenes Deutschland.
Wenn man aber andere Hoffnungen hat, so kann ich nur sagen, ich verstehe sie nicht. Sie sagen: "Italien wird abfallen." Die Herren sollen ja nicht Revolutionen in Mailand erfinden, sondern sie sollen aufpassen, daß bei ihnen selbst keine Unruhen ausbrechen! Das Verhältnis Deutschlands und Italiens wird überhaupt von diesen Staaten nur so gesehen, wie sie das selber meistens zu tun pflegen. Also, wenn bei den Demokratien einer dem anderen hilft, dann verlangt er dafür irgend etwas, Stützpunkte oder so irgend etwas - das besetzt er dann. Als daher die Italiener Flugzeuggeschwader nach der Atlantikküste legten, da schrieben die englischen Zeitungen, daß die Italiener nun in unsere Kriegführung hineinreden und daß sie in der Zukunft auf dem Atlantik dafür einen Stützpunkt verlangen. Und jetzt, da wieder deutsche Geschwader in Sizilien sind, da sagen sie, daß Deutschland Sizilien wahrscheinlich jetzt beschlagnahmen wird. Die Herren können überzeugt sein: mit diesen Mätzchen, da kann man weder in Deutschland noch in Italien einen Menschen bewegen. Es zeigt nur die krankhafte Geistlosigkeit der Leute, die so etwas in England verzapfen. Und vor allem, es zeigt nur, daß sie den Sinn dieses Krieges nicht begreifen, den wir aber begreifen: wo wir England schlagen können, werden wir es schlagen! Wenn sie aber in einigen Mißerfolgen unseres Partners jetzt bereits den Beweis ihres Sieges sehen, dann verstehe ich gerade die Engländer nicht. Die haben bisher in ihren eigenen Mißerfolgen immer nur den Beweis für ihren großen Sieg gesehen. Die Herren können der Überzeugung sein: diese Rechnung ist eine Gesamtrechnung, und sie wird am Ende dieses Krieges beglichen werden, Punkt für Punkt, Quadratkilometer um Quadratkilometer. Da können sie überzeugt sein!
Und noch etwas müssen sie der Überzeugung sein: der Duce und ich, wir zwei sind weder Juden, noch sind wir Geschäftemacher. Wenn wir zwei uns die Hand geben, dann ist das der Handschlag von Männern, die eine Ehre besiten. Das wird, hoffe ich, auch im Laufe dieses Jahres den Herren noch dämmern und klar werden.
Vielleicht hoffen sie auch auf den Balkan. Ich würde auch darauf nicht viel geben, denn das Eine ist sicher: wo England in Erscheinung tritt, werden wir es angreifen, und wir sind stark genug dazu.
Vielleicht haben sie die Hoffnung auf andere Staaten, die sie noch hereinziehen. Ich weiß es nicht, aber ich kann ihnen, meine Parteigenossen und Parteigenossinen, die Sie mich nun seit so vielen Jahren kennen, als einen besorgten Mann, der immer vorausblickt, nur die eine Versicherung geben: jede Möglichkeit, die überhaupt denkbar ist, haben wir nüchtern abgewogen und in Rechnung gesetzt. Am Ende steht unser Sieg!
Sie hoffen dann vielleicht noch etwas - nicht mehr so stark - auf den Hunger. Wir haben unser Leben organisiert. Wir wußten von vornherein, daß es im Kriege einen Überfluß natürlich nicht geben kann. Aber verhungern wird das deutsche Volk niemals - niemals! Eher das englische! Da können die Herren überzeugt sein.
Rohstoffmangel? Auch das haben wir alles vorhergesehen. Daher der Vierjahresplan! Vielleicht ist das auch einigen Engländern schon zum Bewußtsein gekommen.
Es könnte nur Eines dann noch sein: nämlich, daß sie wirklich glauben, durch ihre Lügen und Propaganda, durch ihre Phrasen das deutsche Volk noch einmal benebeln zu können. Und da kann ich nur sagen: Sie hätten nicht so lange schlafen sollen! Sie hätten sich ein klein wenig um die innere Entwicklung des deutschen Volkes wirklich kümmern sollen. So wie sie jetzt diese Idiotie unternahmen, das italienische Volk dem Duce entfremden zu wollen - ein britischer Lord steht auf und appelliert an das italienische Volk, daß es nicht mehr dem Duce, sondern Seiner Lordschaft folgen soll! Es ist idiotisch, wenn man so einem Schafskopf so etwas überhaupt glauben soll.
Dann steht wieder ein anderer Lord auf und ermahnt das deutsche Volk, Seiner Lordschaft zu folgen und sich von mir abzuwenden. Ich kann diesen Männern nur sagen: Das haben schon ganz andere in Deutschland versucht. Die haben eine Vorstellung von dem deutschen Volk, vom nationalsozialistisehen Staat, von unserer Gemeinschaft, von der Armee unserer marschierenden Massen in unserem Volk! Die haben eine Ahnung von unserer Propaganda!
Sie haben sich, weil sie selber anscheinend nicht so ganz überzeugt waren von der Tüchtigkeit ihrer Gedanken, ein paar Kräfte ausgeliehen aus Deutschland. Aber das sind gerade die Kräfte, die hier jammervoll versagt hatten, nämlich die Emigranten, die hier den Kürzeren zogen. Das sind ihre Berater! Wir sehen das sofort an den Pamphleten. Wir wissen genau: das hat der gemacht, das hat der gemacht - genau so blöde wie damals hier. Nur daß damals der Stempel "Vossische Zeitung" darauf stand, und jetzt steht "Times" darauf oder so etwas. Und die Leute bilden sich ein, daß so eine alte, alte, alte Sache, die bei uns schon von der "Vossischen Zeitung" nicht mehr zog, jetzt wieder ziehen wird, wenn plötzlich von der "Times" oder vom "Daily Telegraph" irgend so was kommt. Es ist eine wirkliche Gehirnerweichung in diesen Demokratien ausgebrochen! Sie können beruhigt sein: das deutsche Volk wird alles das tun, was in seinem Interesse notwendig ist. Es wird seiner Führung folgen. Es weiß, daß seine Führung kein anderes Ziel hat. Es weiß, daß heute an der Spitze des Reiches kein Mann steht, der auch ein Aktienpaket in seiner Tasche hat, der andere Interessen verfolgt.

Dieses deutsche Volk - das weiß ich, und ich bin so stolz darauf - ist mit mir verschworen und geht durch dick und dünn.
In diesem Volke ist jetzt wieder ein alter Geist lebendig geworden, der uns schon einmal lange Zeit begleitet hat: dieser Fanatismus der Bereitwilligkeit, alles auf uns zu nehmen! Jeden Schlag, den wir empfangen, wir werden ihn mit Zins und Zinseszins zurückgeben! Uns wird er nur härter machen! Und was sie auch gegen uns mobilisieren. Und wenn die Welt voll Teufel wär', es wird uns dann doch gelingen.
Und wenn sie dann als letztes sagen: "Ja, aber die Fehler, die sie machen!" - Gott, wer macht keine Fehler? Ich habe heute früh gelesen, daß ein englischer Mister - ich weiß nicht, aus was - aber durch ein Verfahren ausgerechnet hat, daß ich im vergangenen Jahre, also im Jahre 1940, sieben Fehler gemacht habe, sieben Fehler! Der Mann hat sich geirrt, ich habe es nachgerechnet: ich habe nicht sieben Fehler gemacht, sondern 724. Aber ich habe weiter gerechnet, und meine Gegner haben 4 385 000 Fehler gemacht! Er kann mir das glauben! Ich habe es genau nachgerechnet.

Wir werden mit unseren Fehlern schon weiterkommen. Wenn wir in diesem Jahre soviele Fehler machen wie im vergangenen, und wenn ich soviele Fehler mache wie im vergangenen, dann werde ich am Ende dieses Jahres meinem Herrgott auf den Knien danken, daß er mich nur sieben Fehler hat machen lassen. Und wenn meine Gegner soviel Gescheites machen wie in diesem vergangenen Jahr, werde ich auch zufrieden sein.
So gehen wir jetzt in das neue Jahr hinein mit einer gerüsteten Wehrmacht wie noch nie in unserer deutschen Geschichte.
Zu Lande sind die Zahlen der Divisionen gewaltig vermehrt worden. Ihr Kampfwert wurde verbessert, die ungeheure einmalige Kriegserfahrung bei Führer und Mann verwertet und ausgewertet. Denn es ist gearbeitet worden und wird unentwegt gearbeitet. Die Ausrüstung ist verbessert, unsere Gegner werden sehen, wie sie verbessert wurde.
Zur See wird in diesem Frühjahr der U-Boot-Krieg beginnen, und sie werden auch dort dann bemerken, daß wir nicht geschlafen haben in diesen sechzehn Monaten!
Und die Luftwaffe wird desgleichen ihre Vorstellung besorgen. Und die gesamte Wehrmacht wird die Entscheidung so oder so erzwingen!
Unsere Produktion ist auf allen Gebieten eine gewaltig gesteigerte.
Was andere planen, ist bei uns Wirklichkeit. Das deutsche Volk aber steht gefaßt hinter seiner Führung, im Vertrauen zu seiner Wehrmacht und bereit, das zu ertragen, was das Schicksal nun einmal von ihm fordert.

Das Jahr 1941 wird, dessen bin ich überzeugt, das geschichtliche Jahr einer großen Neuordnung Europas sein! Das Programm kann kein anderes sein als: Erschließung der Welt für alle, Brechung der Vorrechte einzelner, Brechung der Tyrannei gewisser Völker und besser noch ihrer finanziellen Machthaber.
Und endlich wird dieses Jahr mithelfen, dann wirklich die Grundlagen für eine Völkerverständigung und damit eine Völkeraussöhnung zu sichern.
Und nicht vermeiden möchte ich auch den Hinweis noch darauf, den ich schon einmal, nämlich am 1. September 1939 im Deutschen Reichstag tat, daß nämlich, wenn wirklich die andere Weit von dem Judentum in einen allgemeinen Krieg gestürzt würde, das Judentum damit seine Rolle in Europa ausgespielt haben wird! Sie mögen auch heute noch lachen darüber, genau so, wie sie früher lachten über meine inneren Prophezeiungen. Die kommenden Monate und Jahre werden erweisen, daß ich auch hier richtig prophezeit hatte. Schon jetzt aber sehen wir, wie unsere Rassenerkenntnis Volk um Volk ergreift, und ich hoffe, daß auch die Völker, die heute noch in Feindschaft gegen uns stehen, eines Tages ihren größeren inneren Feind erkennen werden, und daß sie dann doch noch in eine große gemeinsame Front mit uns eintreten werden: die Front einer arischen Menschheit gegenüber der internationalen jüdischen Ausbeutung und Völkerverderbung!

Dieses Jahr, das seit dem 30. Januar nun hinter uns liegt, war das Jahr größter Erfolge, allerdings auch vieler Opfer. Wenn auch im Gesamten die Zahl der Toten und der Verletzten klein ist gegenüber allen früheren Kriegen, so sind doch für jede einzelne Familie, die davon betroffen wurde, die Opfer schwer. Unsere ganze Zuneigung, unsere Liebe, aber auch unsere Fürsorge gehört denen, die diese Opfer bringen mußten. Sie haben das erlitten, was Generationen vor uns immer auch bringen mußten. Opfer brachte aber auch sonst jeder einzelne Deutsche. Gearbeitet hat die Nation auf allen Gebieten, gearbeitet hat im Ersatz des Mannes vor allem die deutsche Frau. Es ist ein wunderbarer Gemeinschaftsgedanke, der unser Volk beherrscht.

Daß dieser Gedanke in seiner ganzen Kraft ins im kornmenden Jahr erhalten bleibe, das sei der Wunsch des heutigen Tages. Daß wir für diese Gemeinschaft arbeiten wollen, das sei unser Gelöbnis! Daß wir im Dienst dieser Gemeinschaft den Sieg erringen, das ist unser Glaube und unsere Zuversicht! Und daß der Herrgott in diesem Kampf des kommenden Jahres uns nicht verlassen möge, das soll unser Gebet sein!
Deutschland Sieg Heil!

frundsberg
18.04.2012, 21:37
Hier, eine der Reden des Irren. Darin wird doch sicherlich der kommende Vernichtungskampf des Chefs gegen das dt. Volk ersichtlich.

Lang lebe Multikulti, lang die multi-rassische Revolution!

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Hier der Irre an sein Volk, 1940/1941

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Meine deutschen Volksgenossen und -genossinnen!
Regierungswechsel hat es in der Geschichte schon oft gegeben, auch in der Geschichte unseres eigenen Volkes. Es ist aber sicher noch kein Wechsel einer Regierung von so tiefgreifenden Folgen begleitet gewesen wie der vor acht Jahren. Die Lage des Reiches war damals eine verzweifelte. Man hat uns nicht gerufen, in einem Augenblick die Führung der Nation zu übernehmen, da diese in einem großen Emporstieg begriffen zu sein schien, sondern man gab uns die Macht unter dem härtesten Zwang, den es geben konnte, nämlich unter dem Druck der Einsicht, daß an sich alles verloren war, und daß in den Augen der Bestgesinnten dies vielleicht noch ein letzter Versuch sein konnte, in den Augen Übelwollender aber damit endgültig auch die nationalsozialistische Bewegung zum Scheitern verdammt sein würde.
In der Folge mußte die damalige Situation, wenn es nicht gelang, das deutsche Volk wie durch ein Wunder zu retten, einen katastrophalen Ausgang nehmen. Denn schon fünfzehn Jahre vorher war der Weg nach unten ein ununterbrochener. Allerdings war diese Situation selbst ja nur das Ergebnis des Weltkrieges und des Ausganges des Weltkrieges, unseres eigenen inneren politischen, moralischen und damit auch militärischen Zusammenbruchs.
Es ist daher gerade an einem solchen Tage wichtig, uns wieder zurückzubesinnen auf die Ursache dieses ganzen nationalen Unglücks.
Was war der Grund zum Weltkrieg? Ich möchte das nicht auf das persönliche Gebiet schieben. Darüber ist zuviel bereits an Abhandlungen geschrieben worden. Amerikanische Doktoren haben im Auftrag des derzeitigen Präsidenten Roosevelt die Ursache des Weltkrieges untersucht und dabei festgestellt, daß es sich nicht um ein deutsches Verschulden handeln konnte. Persönlichkeiten spielen in so großen zeitgeschichtlichen Augenblicken nur dann eine Rolle, wenn sie wirklich als überragende Erscheinungen in den Bannkreis der Umwelt treten. Das war damals nicht der Fall. Weder auf der deutschen noch auf der anderen Seite befanden sich Persönlichkeiten von überragendem Format. Es konnte also der Grund an sich gar nicht im Versagen oder auch nur im Wollen Einzelner liegen, sondern die Ursachen waren tiefere.
Keine Ursache zum damaligen Kriege konnte zunächst die deutsche Staatsform sein. Denn Deutschland war schon eine Demokratie, und zwar was für eine! Streng kopiert nach den Vorbildern des Auslandes, des Westens, eine Kompromißlösung zwischen Monarchie und parlamentarischer Demokratie, also sogenannte konstitutionelle Monarchie mit praktisch parlamentarischer Führung. Dieser Staat also konnte in seiner Staatsform wirklich nicht die Ursache zum damaligen Krieg der Demokratien gegen das damalige Reich sein.
Deutschland als politischer Faktor gesehen, der Welt gegenüber, konnte schon mehr Grund abgeben, denn nach jahrhundertelanger Zerrissenheit und damit gleichbedeutender Ohnmacht haben sich endlich die deutschen Stämme und Staaten, wenn auch mehr äußerlich gesehen, zusammengefügt zu einem neuen Staat, zu einem Reich, und haben damit in Europa naturgemäß ein neues Kraftelement dem sogenannten Gleichgewicht der Kräfte eingefügt, das verständlicherweise als Fremdkörper empfunden wurde.
Noch zwingender war vielleicht die Abneigung gegenüber dem damaligen Reich als wirtschaftlichem Faktor. Während jahrhundertelang Deutschland seine wirtschaftliche Not zu beheben versuchte, indem es entweder die Menschen allmählich verhungern ließ oder sie zur Auswanderung zwang, begann das damalige Deutschland nunmehr steigend mit der Konsolidierung seiner politischen Macht sich auch zu einer Wirtschaftlichen zu entwickeln, d. h. statt Menschen zu exportieren, Waren zu exportieren und sich damit die notwendigen Absatzmärkte auf der Welt sicherzustellen. Ein Vorgang, der, von unserem Standpunkt aus gesehen, natürlich und recht war, vom Standpunkt anderer allerdings als ein Eingriff in ihre heiligsten Domänen empfunden wurde. Und wir kommen dann gleich zu dem Staat, der diesen Eingriff als unerträglich empfand: England!
Dreihundert Jahre lang vor dem hat England allmählich sein sogenanntes Weltreich gebildet. Nicht gebildet durch den freien Willen oder durch die übereinstimmenden Kundgebungen der Absichten oder Anschauungen der Betroffenen, sondern dreihundert Jahre lang ist dieses Weltreich zusammengeschmiedet worden nur durch Gewalt. Krieg um Krieg wurde geführt, Volk um Volk wurde seiner Freiheit beraubt, Staat um Staat wurde zerbrochen, um endlich dieses Gebilde zu schaffen, das sich britisches Imperium heißt.
Dabei war die Demokratie überall nur eine reine Maske. Hinter der Demokratie steht in Wirklichkeit die Völkerbeherrschung im Großen und die Menschenunterdrückung und Knebelung im Einzelnen. Dieser Staat kann es heute nicht wagen, seine Glieder wirklich abstimmen zu lassen, ob sie jetzt nach jahrhundertelanger Bearbeitung etwa bereit wären, freiwillig Glieder dieser Weltgemeinschaft zu sein. Im Gegenteil! Ägyptische Nationalisten, indische Nationalisten, sie wandern zu Tausenden in die Kerker und in die Gefängnisse. Konzentrationslager sind nicht in Deutschland erfunden worden, sondern Engländer sind die genialen Erfinder dieser Idee. Sie haben mitgeholfen, durch derartige Institutionen anderen Völkern allmählich das Rückgrat zu zerbrechen, den nationalen Widerstand aufzulösen, ihn zu zermürben und endlich die Völker geneigt zu machen, dieses britische Joch der Demokratie zu übernehmen. Dabei war allerdings noch ein gewaltiges Mittel, das Mittel der Lüge, der Phrase und damit der Propaganda. Es gibt ein Sprichwort, das besagt, daß, wenn der Engländer von Gott spricht, er Kattun weint. Und es ist auch heute so. Wenn man bedenkt, wie fromm und gläubig nach außen hin Menschen tun, die eiskalten Herzens Volk um Volk in einen Kampf hineintreiben, der nur ihren materiellen Interessen dient, dann kann man nur sagen: Selten ist die menschliche Heuchelei zu einer solchen Höchstleistung gediehen, wie dies beim heutigen Engländer der Fall ist. Jedenfalls aber war das Ergebnis eines dreihundertjährigen blutbedeckten Weges, den die britische Geschichte zurücklegte, die Tatsache, daß 46 Millionen Engländer im Mutterlande heute rund ein Viertel der Erdoberfläche beherrschen raummäßig und auch menschenmäßig, d. h., daß auf 46 Millionen Mensehen rund 40 Millionen Quadratkilometer Raum kommen.
Es ist das Wichtige, meine Volksgenossen, daß wir das immer wieder in die Welt hinausschreien, weil unverschämte demokratische Lügner auftreten und behaupten, die sogenannten autoritären Staaten wollten die Welt erobern, während in Wirklichkeit die Welteroberer unsere alten Feinde sind. Dieses britische Weltreich hat auf dem Weg seiner Entstehung nur einen einzigen Strom von Blut und Tränen hinterlassen. Es beherrscht heute ohne Zweifel einen gewaltigen Teil der Erde. Allein, auch jetzt wird diese Weltbeherrschung nicht etwa nur durch die Macht einer Idee durchgeführt, sondern im wesentlichen durch die Macht der Gewalt und, soweit diese Gewalt nicht reicht, durch die Macht kapitalistischer oder wirtschaftlicher Interessen.
Wenn wir uns dieses sonderbare Entstehen des britischen Weltreiches vor Augen halten, dann wird der Prozeß selbst nur verständlich durch die Tatsache des vollkommenen Ausscheidens des europäischen Kontinents als geschlossener Faktor dieser Entwicklung gegenüber. Und dieses Ausscheiden wurde vor allem dokumentiert durch das Ausscheiden des Deutschen Reiches. Dreihundert Jahre lang hat es ein Deutschland praktisch nicht gegeben. Während die Briten wohl von Gott redeten, aber ihre wirtschaftlichen Interessen im Auge hatten, hat das deutsche Volk aus einer Überspanntheit religiöse Streitfragen zu einer solchen Bedeutung erhoben, daß es dafür jahrhundertelang blutige Kriege führte, etwas, was mit die Voraussetzung war für die Möglichkeit der Entstehung des britischen Weltreiches. Denn in eben dem Maße, in dem die deutsche Nation ihre Kraft im Innern zu verbrauchen begann und allmählich praktisch damit auch als Machtfaktor nach außen ausschied, in eben dem Maß konnte selbstverständlich England, basierend auf dieser neu sich bildenden europäischen Umordnung, in aller Ruhe sein Weltreich zusammenräubern.
Aber nicht nur Deutschland war in diesen drei Jahrhunderten praktisch ausgeschieden vom Wettbewerb auf dieser Erde. Das gleiche galt auch von Italien. Ähnliche Erscheinungen wie in Deutschland, dort weniger religiöser Art, dafür aber staatlicher Art, dynastischer Art. Und wieder aus anderen Gründen auch das Ausscheiden einer weiteren großen Nation in Ostasien, die ebenfalls seit nun fast vierhundert Jahren sich von der übrigen Welt allmählich abzuseilen begann und den eigenen Lebeneraum nicht mehr als wesentlich beachtete und sich in eine freiwillige Zurückgezogenheit versenkte.
So entstand besonders in Europa eine Kräfteordnung, die England als sogenanntes Gleichgewicht der Kräfte bezeichnete, das heißt in Wirklichkeit eine Desorganisation des europäischen Kontinents zugunsten des britischen Inselreiches. Daher war es auch das Ziel der britischen Politik seit Jahrhunderten, diese Desorganisation aufrechtzuerhalten; natürlich nicht unter dem Wort Desorganisation, sondern unter einem schöneren Wort wieder. Man spricht, wie gesagt, auch nicht von Kattun, sondern man sagt Gott. Man redet nicht von der Desorganisation Europas, sondern man redet vom "Gleichgewicht der Kräfte".
Und dieses sogenannte Gleichgewicht der Kräfte, das heißt die wirkliche innere Ohnmacht Europas, hat es England ermöglicht, immer wieder von Fall zu Fall und je nach Bedarf Staat gegen Staat auszuspielen und dadurch die europäischen Kräfte stets in inneren Kämpfen zu verzehren, um seinerseits nun in aller Ruhe in verhältnismäßig widerstandsarme Räume der übrigen Welt vorzustoßen.
Und doch, wenn man heute noch spricht von einer Weltmacht England oder von England als Herrn der Welt, so ist das nur noch ein Wahn. England ist zunächst schon im Innern trotz seiner Welteroberung der sozial rückständigste Staat, den es wohl in Europa gibt; sozial rückständig, das heißt, ein Staat, dessen gesamte Ausrichtung nach den Interessen einer verhältnismäßig kleinen und dünnen Oberschicht hin erfolgt und der mit dieser Oberschicht verbündeten jüdischen Genossenschaft. Die Interessen der breiten Massen spielen bei der Ausrichtung dieses Staates überhaupt keine Rolle. Auch hier behilft man sich mit Phrasen, man redet von Freiheit, man redet von Demokratie, man redet von den Errungenschaften eines liberalen Systems und versteht darunter doch nichts anderes als die Stabilisierung des Regimes einer Gesellschaftsschicht, die es möglich macht, dank ihres Kapitals die Presse in ihre Hand zu bekommen und zu organisieren und zu dirigieren und damit die öffentliche Meinung zu bilden. So ist es möglich, daß in einem Staat, der über die größten Reichtümer der Erde verfügt, dem gigantische Lebensräume zur Verfügung stehen, der im gesamten gesehen kaum einen Menschen auf den Quadratkilometer besitzt, so ist es möglich, daß in einem so von der Natur gesegneten Gebilde Millionen Menschen an diesen Segnungen keinerlei Anteil haben, sondern armseliger leben als die Menschen in irgendeinem unserer übervölkerten mitteleuropäischen Staaten. Das Land, das für einige wenige ein Paradies ist, ist für viele, das heißt für die Masse, in Wirklichkeit nur ein laufendes Elend. Elend in der Ernährung, Elend in der Kleidung, Elend vor allem in der Wohnung, Elend in der Sicherheit des Verdienstes, Elend in der gesamten sozialen Gesetzgebung.
Und wenn heute plötzlich ein britischer Arbeitersekretär, der aber nebenbei als "Oppositioneller" von Staats wegen bezahlt wird, wenn der nun auftritt und sagt: "England wird nach diesem Krieg, nach seinem Sieg, beginnen müssen, soziale Fragen in Angriff zu nehmen und soziale Probleme zu lösen; wir werden uns auch um die breite Masse kümmern müssen", - dann kann ich diesem Sekretär nur sagen: Das ist bei uns schon längst geschehen!
Es ist nur für uns interessant, weil es eine Bestätigung unserer Behauptung ist, daß England in Wirklichkeit das sozial rückständigste Land der Welt ist. So ist also zunächst nach innen gesehen dieser gigantische Reichtum nach außen eigentlich ein unfruchtbarer, wenn man von einigen wenigen Menschen absieht und die breite Masse zum Vergleich heranzieht.
Aber auch nach außen ist diese Weltbeherrschung doch nur mehr ein Schein. Die Welt hat neue Zentren erhalten. Riesenstaaten sind entstanden, die von England weder angegriffen, ja nicht einmal bedroht werden können. Die ganze britische Weltbeherrschungsidee basiert noch darauf, immer wieder Fremde bekommen zu können, um gegen den Kontinent vorzugehen. Allein, außerhalb dieses europäischen Kontinents oder weit über diesen Kontinent hinaus sind große Staatengebilde entstanden. Und diese Staatengebilde sind überhaupt unangreifbar für England. Die britische Diplomatie kann höchstens durch ein geschicktes Lavieren, durch den Versuch des Ausspielens anderer Kräfte dort ihre Stellung zu halten versuchen. Das heißt also, sie muß schon jetzt versuchen, das sogenannte Gleichgewicht der Kräfte in Europa zu einem Gleichgewicht der Kräfte der Welt zu erheben, mit anderen Worten, Weltstaaten gegeneinander auszuspielen, um noch den Schein wenigstens einer Weltmacht aufrechtzuerhalten.
In Europa selbst aber hat das Erwachen der Völker die sogenannte Gleichgewichtstheorie, das heißt, das Prinzip der Desorganisation des Kontinents, bereits beseitigt. In diesem desorganisierten europäischen Kontinent ist die Volkwerdung und damit die Bildung des neuen Reiches, der deutschen Nation gestoßen. Und im Süden von uns die Italiens. Neue Elemente sind damit gekommen, die dieses Gleichgewicht der Kräfte als eine Chimäre erscheinen lassen. Es existiert nicht mehr. Und allerdings, darin sehen wir nun wirklich den tiefsten Grund zum Weltkrieg.
Seit 1871, seit sich die deutschen Stämme zu organisieren begannen und unter der Führung eines genialen großen Staatsmannes wieder ein Reich bildeten, seit also die an sich schon langsam sich ankündigende nationale Wiedergeburt des deutschen Volkes die staatliche Einheit fand, seitdem begann England dieses neue Gebilde mit seinem Haß zu verfolgen. Schon 1871, ja schon 1870, sofort nach der Schlacht von Sedan, begannen britische Zeitungen darauf hinzuweisen, daß dieses neue Gebilde für England schädlicher sei als etwa das alte Frankreich. Ja, man hatte erhofft - schon damals -, daß Preußen es gelingen könnte, vielleicht in einem langen Krieg Frankreich wieder zurückzuweisen. Aber man wollte nicht, daß etwa aus der preußischen Erhebung eine deutsche nationale Wiedergeburt oder gar ein neues Deutsches Reich entstehen würde. So kam jene Zeit seit 1871 bis 1914, in der England unentwegt gegen Deutschland zum Kriege hetzte, bei jeder Gelegenheit Deutschland anfeindete und anfeindete, bis endlich der Weltkrieg ausbrach, das Werk einer ganz kleinen Gruppe internationaler gewissenloser Strolche.
Und England hat für diesen Weltkrieg, den es auch wieder nur führen konnte mit fremder Hilfe, die fremde Hilfe bekommen. Und es ist nun interessant, sich den ganzen Entwicklungsgang dieser britischen Weltmachtpolitik seit etwa vierhundert Jahren vorzustellen. Erst Kampf gegen Spanien mit Hilfe der Holländer, dann Kampf gegen die Holländer mit Hilfe anderer europäischer Staaten, darunter auch Frankreich, dann Kampf endlich gegen Frankreich mit Hilfe Europas, dann endlich Kampf gegen Deutschland mit Hilfe Europas und der zur Verfügung stehenden anderen Welt. Der Weltkrieg, der 1914 bis 1918 Europa erschütterte, war ausschließlich das gewollte Produkt britischer Staatskunst. Trotzdem nun damals die ganze Welt gegen Deutschland mobilisiert worden war, ist Deutschland tatsächlich nicht besiegt worden. Wir können das heute ruhig aussprechen. Ich möchte nicht Kritiker der Vergangenheit sein dann, wenn ich eine Sache nicht besser gemacht habe. Heute aber kann ich als einer der geschichtlichen Männer, die eine Sache besser gemacht haben, auch die Vergangenheit kritisch betrachten und beurteilen. Und ich kann nur sagen: der Erfolg des Jahres 1918 ist das ausschließliche Ergebnis einer seltenen Anhäufung persönlicher Unfähigkeiten in der Führung unseres Volkes, einer einmaligen Anhäufung, die in der Geschichte weder früher bisher da war, noch in der Zukunft, das können die Herren glauben, sich wiederholen wird.
Und trotzdem hat dieses Land und hat der deutsche Soldat über vier Jahre lang einem Ansturm einer feindlichen Welt standgehalten. Und er hätte ihr noch länger standgehalten, wenn nicht als weiteres Moment dazugekommen wäre die damals noch vorhandene Gläubigkeit des deutschen Volkes in die Ehrenhaftigkeit einer übrigen demokratischen Welt und ihrer Staatsmänner. Diese Gutgläubigkeit des deutschen Volkes, die von vielen damals bedauert wurde, hat einen furchtbaren geschichtlichen Lohn erhalten.
Und wenn nun heute Engländer kommen und glauben, daß es genügt, die alten Propagandawalzen des Jahres 1917/18 wieder in das Grammophon einzulegen, um eine neue Wirkung zu erzielen, dann kann ich nur sagen: sie haben nichts vergessen, aber auch leider oder zu ihrem Unglück nichts gelernt! Und darin unterscheiden sie sich nun vom deutschen Volk. Das deutsche Volk hat seitdem gelernt, und es hat aber auch nichts vergessen. Wir wollen dabei nicht kleinlich sein. In der Geschichte sind einzelne Wortbrüche in der Vergangenheit schon oft geschehen. Was aber im Jahre 1918, 1919, 1920, 1921 usw. stattfand, war nicht ein Wortbruch, sondern das waren Wortbrüche am laufenden Band! Nicht ein Wortbruch, sondern kein Wort hat man gehalten! Es ist eine große Nation noch nie so betrogen worden wie damals das deutsche Volk. Was hat man uns zugesichert, was hat man diesem gutgläubigen Volk versprochen - und was haben sie dann mit unserem Volke getan! Es ausgeplündert und ausgepreßt. Man hat sich dabei eines fremden Staatsmannes bedient, eines Amerikaners, um eine größere Gläubigkeit beim deutschen Volk zu erzielen. Und vielleicht war das ja wohl auch die Ursache, warum das deutsche Volk auf diese ganzen Manöver hereinfiel. Allein, das ist daher auch in dieser Hinsicht nun immunisiert worden gegen alle ähnlichen Versuche der Zukunft. Das deutsche Volk hat Jahr für Jahr damals Gelegenheit gehabt, über die Ehrenhaftigkeit demokratischer Zusicherungen, Versprechungen, demokratischer Worte und demokratischer Staatsmänner nachzudenken und Vergleiche anzustellen und das praktisch am eigenen Leibe nun zu prüfen. Und aus dieser Zeit ist ja endlich die nationalsozialistische Bewegung hervorgegangen!
Wenn man nun sagt: "Warum haben Sie sich auf eine ganz neue Ideologie gestürzt?" Weil die alte jammervoll versagt hat. Nicht nur im Innern. Gott, die Demokratie war bei uns ein miserables Gebilde. Wenn so vierzig, fünfzig Parteien konkurrieren mit ihren gewaltigen Weltanschauungsinteressen, die vom Besitz aus dem Niveau von Radfahrervereinigungen bis zum Hausbesitz usw. fortgehen, dann ist das schon an sich ein sehr schlechtes Bild. Aber davon ganz abgesehen - wenn wir wenigstens für diese erbärmliche innerdemokratische Mißgestaltung unseres Lebens nach außen hin belohnt worden wären, dann könnte man noch sagen, gewiß, im Innern hat das Zeug ja versagt, aber nach außen, ihr habt doch wenigstens dafür eine anständige Behandlung bekommen. Im Innern war das ganze natürlich ein Witz, aber man hat euch wenigstens nach außen hin ernst genommen, man hat wenigstens so getan, als wollte man euch ernst nehmen. Man hat euch wenigstens etwas erfüllt von dem, was man euch versprach, wenn ihr brave Demokraten nach dem Vorbild der anderen sein wollt. - Wenn wenigstens das der Fall gewesen wäre. Aber wen haben sie denn fünfzehn Jahre lang ausgeplündert, wen haben sie denn betrogen, wen haben sie denn erpreßt, wen haben sie denn ausgeschunden? Etwa den nationalsozialistischen Staat? Die deutsche Demokratie!
Als ich 1918 nach Hause kam und den Winter 1918 auf 1919 nun so durchlebte, da wurde mir natürlich wie vielen anderen klar, daß von der vorhandenen politischen Welt in Deutschland eine Erneuerung nicht mehr erwartet werden durfte. Und ich begann daher, wie so viele andere, zu suchen. Und es entstand die Konzeption, die später als Nationalsozialismus das deutsche Volk eroberte, ausgehend von einer Erkenntnis: die deutsche Nation ist gefallen, weil sie sich den Luxus erlaubte, ihre Kraft im Innern zu verbrauchen. Nach einem ewig gültigen Gesetz hat dieser Kräfteverbrauch im Innern ihre Kraft nach außen beseitigt. Sie hat dafür gehofft, die freundliche Sympathie der anderen zu erringen, und sie hat nichts kennengelernt als den nackten Egoismus grausamster, niederträchtigster Finanzinteressenten, die nun auszuplündern anfingen, wo etwas auszuplündern war. Man durfte nichts anderes erwarten.
Aber nun, die Würfel waren gefallen. Eines schien mir klar zu sein: Jeder Wiederaufstieg konnte überhaupt nicht von außen seinen Anfang nehmen, sondern nur von innen. Erst mußte die deutsche Nation eine Konzeption erfahren ihres inneren politischen Kampfes, die es ermöglichte, die ganze Kraft Deutschlands wieder zusammenzufassen, und zwar vor allem die idealistische Kraft. Und diese idealistische Kraft, sie steckte, wie die Dinge lagen damals, ja nur in zwei Lagern, im sozialistischen und im nationalistischen. Gerade die beiden Lager, die sich auf das tödlichste befehdeten und am schärfsten bekämpften, diese beiden Lager mußten zusammengefügt werden zu einer neuen Einheit.
Heute, meine Volkgenossen, da im Zeichen dieser Einigung Millionen und Millionen marschieren, scheint das so selbstverständlich zu sein. Im Jahre 1918 und 1919 erschien das als Ausgeburt einer kranken Phantasie. Man bemitleidete mich höchstens. Vielleicht aber, meine Volksgenossen, war das ein Glück! Hätte man mich damals ernst genommen, dann würde man mich wahrscheinlich vernichtet haben. Denn die Bewegung war ja viel zu klein, um einer solchen Vernichtung einen Widerstand entgegensetzen zu können. So war es vielleicht naturgewollt oder auch gottgewolltes Schicksal, daß man uns damals auslachte, verspottete und daß schon damals eine gewisse Propaganda sich über uns nur lustig machte und uns nur als einen Witz ansah. So gelang es allmählich, den ersten Keim und damit Kern einer neuen Volksgemeinschaft zu bilden in unserer Bewegung - eine fast unglaubliche geschichtliche Erscheinung -, eingeleitet durch lauter unbekannte Menschen, Anhänger zu gewinnen in erster Linie aus der breiten Masse, aus dem Volke selbst.
Es ist nur in einem zweiten Staat dieser Prozeß bisher als gelungen anzusehen, in Italien, sonst bisher noch nirgends in Europa. In vielen Staaten sehen wir vielleicht einen Beginn. In einigen Demokratien, da erkennt man wohl die Bedeutung eines solchen Prozesses, und man glaubt nun, durch Schwindeleien ein Ähnliches erreichen zu können. Man vergißt darüber aber vor allem immer eines: eine solche Neugeburt eines Volkes ist wirklich ein wunderbarer Vorgang, ein Vorgang, der mehr Glauben voraussetzt als etwa sogenanntes abstraktes geistreiches Wissen. Und daß uns in den Jahren 1918 und 1919 und 1920 und 1921 allmählich dieser primitive Glaube der breiten Masse zuströmte, das bildete den ersten Kern unserer Bewegung, das ließ damals diese kleinen Menschen, die aus den Betrieben, aus den Fabriken, aus den Bergwerken, von den Bauernhöfen, von den Kontoren usw. kamen, das ließ diese kleinen Menschen glauben an ihre Zukunft, an die Zukunft dieser Idee, dieser Bewegung und an den späteren Sieg.
Wir haben eine Erkenntnis damals vertreten: wenn die deutsche Nation nicht ihre Stellung der Welt gegenüber repariert, d. h. wieder ein Machtfaktor wird, dann wird Deutschland tatsächlich in kurzer Zeit zwanzig Millionen Menschen weniger haben. Denn das konnte man ja ausrechnen: die Erwerbslosigkeit griff Jahr um Jahr um sich. Es kam damit erst recht die Ziellosigkeit und Planlosigkeit der nationalen Konzeptionen, der wirtschaftlichen Planungen. Der ewige Wechsel des Regimes verhinderte jede Voraussicht auf längere Zeiten. Projekte über zwei, drei Monate Dauer hatten keinen Sinn mehr, weil der Betreffende von vornherein wissen konnte, daß er in drei Monaten nicht mehr regieren würde. Der eine sagte "Warum soll ich das wegräumen, was andere schlecht gemacht haben?" - und der andere sagte: "Warum soll ich etwas besser machen, damit sich ein anderer dann hier hineinsetzt." - Es wurde kein Grund mehr gefunden, überhaupt zu durchgreifenden wirklichen Lösungen zu schreiten. Damit aber mußte die nationale Ohnmacht zwangsläufig zunehmen, der wirtschaftliche Verfall sich ausdehnen, die Zahl der Erwerbslosen sich vergrößern, die Zahl der im Erwerbsleben Stehenden sich vermindern, die Belastung auf diesen Schultern immer noch mehr zu erhöhen, ihre Tragfähigkeit damit vermindern, und endlich mußte darüber ein Zusammenbruch kommen, dessen Ende nicht abzusehen war. Aber es war schon anzunehmen, daß die gemütvolle und humane Prophezeiung des großen französischen Demokraten Clemenceau, daß wir zwanzig Millionen Menschen zuviel hätten, daß diese Prophezeiung verwirklicht würde. So entstand demgegenüber damit das Programm einer Zusammenfassung der deutschen Kraft mit der Zielsetzung, unser Lebensrecht nach allen Seiten hin zu wahren.
Wir haben damit einen Weg gewählt, der zwischen zwei Extremen lag. Vorerst waren wir einem Extrem schon verfallen, dem liberalen, individualistischen, das das Individuum in den Mittelpunkt nicht nur der Betrachtung, sondern auch des ganzen Handelns stellte. Auf der anderen Seite stand lockend vor unserem Volk die Theorie der Menschheit als universaler Begriff, die den Einzelnen allein verpflichtet. Und zwischen diesen beiden Extremen stand nun unser Ideal: das Volk, in dem wir eine seelische und körperliche Gemeinschaft erblicken, die die Vorsehung gestaltet und damit gewollt hat, in die wir gesetzt sind und in der wir allein unser Dasein meistern können. Und wir haben nun bewußt alle unsere Gedanken diesem Ziele untergeordnet, die Interessen diesem Ziele angepaßt, alle Maßnahmen in Übereinstimmung mit diesem Ziel gebracht. So entstand die nationalsozialistische Gedankenwelt, die eine Überwindung des Individualismus darstellt, nicht etwa in dem Sinne, daß sie die individuelle Fähigkeit beschneidet oder die Initiative des Einzelnen lähmt, sondern nur in dem Sinne, daß über der individuellen Freiheit und über jeder Initiative des Einzelnen das gemeinsame Interesse steht, daß dieses gemeinsame Interesse das Regulierende, das Bestimmende, wenn notwendig das Hemmende, wenn notwendig aber auch das Befehlende ist.
Damit begannen wir einen Kampf damals gegen Alle, gegen die Anhänger des individualistischen Prinzips genau wie gegen die Anhänger des Menschheitsgedankens. Und in diesem Kampf haben wir in fünfzehn Jahren so allmählich die deutsche Nation erobert. Ich habe dabei immer die Auffassung vertreten, meine Mitbürger zu gewinnen. Und wenn diese Bewegung nach einem Jahr die ersten zehntausend Anhänger zählte und dann später immer wuchs, dann waren diese Anhänger ja doch Volksgenossen, die früher etwas anderes geglaubt hatten. In den Reihen meiner Partei marschierten ja doch nur Deutsche, die früher bei anderen Bewegungen waren. Hunderttausende Männer meiner SA, meiner SS waren früher Kämpfer in anderen Organisationen gewesen. Das heißt, wir haben sie alle überzeugt und erobert, indem wir sie innerlich gewonnen haben. Es war der größte Seelenkampf, der je in unserer Geschichte vielleicht ausgefochten worden war. Denn ich konnte ja keinen zwingen, mit mir zu gehen, in meine Organisationen einzutreten; sie alle mußten innerlich überzeugt werden, und nur aus ihrer inneren Überzeugung heraus haben sie dann die großen Opfer auf sich genommen.
Dieser Kampf sollte wirklich mit dem Geist, d. h. mit der Kraft der Rede, des Wortes, der Schrift und damit der Überzeugung geführt werden. Und nur dort, wo ein böswilliger Gegner sagte: "Im Geiste kann ich euch nicht widerstehen, aber ich bin stärker als ihr. Und weil ich euch im Geiste nicht widerstehen kann, werde ich euch mit der Gewalt Widerstand leisten", - nur dort allerdings, da habe ich als einstiger Frontsoldat auch die Antwort gewählt, die der Gewalt gegenüber allein am Platz ist: Gewalt gegen Gewalt!
So entstand die streitende Bewegung, die mit dem Geiste focht, solange der andere bereit war, ebenfalls mit geistigen Waffen anzutreten, die aber auch nicht davor zurückschreckte, sofort auch an die Gewalt zu appellieren, sowie der andere seinerseits glaubte, mit der Gewalt den Geist töten zu können.
Wir hatten dabei die Gegner, die uns auch nach außen immer entgegengetreten sind: eine Verschmelzung aller international fühlenden, denkenden und handelnden Personen aus allen Lagern. Wir kennen die damaligen Koalitionen, die gegen uns antraten, und ich darf heute schon sagen: in diesem Geisteskampf sind wir ihrer überall Herr geworden, denn als ich endlich zur Macht gerufen wurde, da kam ich unter der Präsidentschaft des Generalfeldmarschalls von Hindenburg als Reichspräsidenten auf legalem Wege, infolge der stärksten Bewegung, die hinter mir stand, zur Macht!
Das heißt also: die sogenannte nationalsozialistische Revolution hat in der Demokratie mit der Demokratie die Demokratie besiegt!
Sie hat sich auf streng legalem Wege alle Machtmittel gesichert. Auch heute stehe ich vor Ihnen auf Grund des Mandat der deutschen Nation, und zwar eines Mandates, das umfassender ist, als es irgendein sogenannter demokratischer Staatsmann heute besitzt.
Als ich nun 1933 zur Macht kam, war unser Weg klar vorgezeichnet. Er war im Innern genau bestimmt durch einen fünfzehnjährigen Kampf, der uns in tausend Kundgebungen dem deutschen Volke verpflichtet hatte. Und ich wäre ehrlos und würde verdienen, daß man mich steinigen würde, wenn ich auch nur einen Schritt von diesem Programm zurückgewichen wäre oder zurückweichen würde.
Dieses Programm besagte, gesellschaftlich gesehen: Herstellung der deutschen Volksgemeinschaft, Überwindung aller Klassen und Standesvorurteile, Erziehung des deutschen Menschen zur Gemeinschaft, wenn notwendig Brechung des Widerstandes derjenigen, die sich dieser Gemeinschaft nicht fügen wollen.
Wirtschaftlich: Aufbau einer deutschen Nationalwirtschaft, die unter Anerkennung der Bedeutung der privaten Initiative doch das gesamte wirtschaftliche Leben dem allgemeinen Interesse unterstellt und unterordnet.
Und glauben Sie mir, auch hier ist eine andere Zielsetzung nicht mehr denkbar. In Zeiten, in denen die Völker gezwungen sind, auf den Schlachtfeldern zur Verteidigung ihrer Interessen anzutreten und dabei keine Ausnahme machen können zwischen solchen, die viel, oder solchen, die wenig zu vertreten haben, in solchen Zeitläufen sind wirtschaftliche Vorteile oder Vormachtstellungen zuungunsten der Interessen der Allgemeinheit nicht mehr aufrechtzuerhalten.
Wie überall, so ging ich auch hier den Weg der Belehrung, der Erziehung, des langsamen Anpassens. Denn es war mein Stolz, diese Revolution durchzuführen, ohne daß in Deutschland auch nur eine Fensterscheibe zerstört wurde, eine Revolution, die zu den größten Umwälzungen, die jemals auf der Erde geschehen, führt, und die nicht das Geringste zerstört, sondern nur allmählich alles umstellt, die Weiche um Weiche neu ausrichtet, bis endlich diese ganze große Gemeinschaft ihren neuen Weg gefunden hat. Das war unser Ziel.
Und genau so war es auch außenpolitisch. Und hier habe ich ein Programm aufgestellt: Beseitigung von Versailles. Man soll heute in der anderen Welt nicht blöde tun, als ob das etwa ein Programm wäre, das ich im Jahre 1933 entdeckt hätte oder 1935 oder 1937. Die Herren hätten bloß über mich, statt daß sie ihr blödes Emigrantengeschwafel anhörten, einmal lesen sollen, was ich geschrieben habe, und zwar tausendmal geschrieben habe. Öfter hat es kein Mensch erklärt und kein Mensch niedergeschrieben, was er will, als ich es getan habe, und ich schrieb immer wieder: Beseitigung von Versailles. Und zwar nicht, weil wir uns das so in den Kopf setzten, sondern weil Versailles das größte Unrecht und die niederträchtigste Mißhandlung eines großen Volkes war, die je in der Geschichte stattfand, und weil ohne Beseitigung dieses Zwangsinstruments der deutschen Vernichtung jede Lebenserhaltung unseres Volkes unmöglich gewesen wäre.
Mit diesem Programm bin ich im Jahre 1919 als Soldat noch aufgetreten und habe darüber zurn ersten Male gesprochen, und dieses Programm habe ich nun als ein feierliches, verpflichtendes Gebot vor mir getragen die ganzen Jahre des Kampfes um die Macht. Und als ich zur Macht kam, da sagte ich mir nun nicht wie demokratische Politiker: Nun hat der Mohr seine Schuldigkeit getan, jetzt kann er gehen, sondern in dem Augenblick sagte ich mir: Ich danke Dir, mein Herrgott, daß Du mich jetzt dorthin gebracht hast, wo ich endlich mein Programm verwirklichen kann.
Aber ich wollte auch hier dieses Programm nicht mit Gewalt verwirklichen, sondern ich habe geredet, was ein Mensch nur reden konnte. Meine Reichstagsreden, die nicht irgendein demokratischer Staatsmann wegschwindeln kann vor der Geschichte, die sind Zeugnis dafür. Was habe ich ihnen für Angebote gemacht! Wie habe ich sie angebettelt, Vernunft anzunehmen und einem großen Volk nicht die Lebens- und Existenzmöglichkeiten zu beschneiden. Wie habe ich ihnen nachgewiesen, daß das für sie selber gar keinen Zweck hat, keinen Nutzen in sich trägt und sinnlos ist, ja, ihnen selbst nur schadet! Was habe ich in diesen langen Jahren alles getan, um ihnen den Weg zu einer Verständigung zu erleichtern! Es wäre nie möglich gewesen, in dieses Wettrüsten zu kommen, wenn die anderen es nicht gewollt hätten. Ich habe ihnen Vorschläge unterbreitet. Aber es war doch so, daß jeder Vorschlag, der von mir bloß kam, sofort genügte, um eine gewisse jüdisch-internationale kapitalistische Clique sofort in Erregung zu versetzen, genau, meine Volksgenossen, wie bei uns früher in Deutschland selbst, wo auch jeder vernünftige Vorschlag von uns Nationalsozialisten schon primär abgelehnt wurde, weil er von uns kam. So war es auch hier. Meine Reichstagsrede vom 17. Mai 1933 und meine späteren Reden, meine zahllosen Kundgebungen in öffentlichen Versammlungen, alle meine Denkschriften, die ich damals verfertigte, sie sind beherrscht von dem einen Gedanken: unter allen Umständen einen Weg zu finden, die Revisionen dieses Vertrages friedlich durchzuführen.
Und daß dieser Vertrag ein niederträchtiges Dokument war, das haben doch seine Verfasser am Ende selbst zugegeben, ja sie gaben sogar selbst zu, daß die Möglichkeit einer Revision offengehalten werden sollte. Sie haben dafür den Völkerbund bestimmt, das heißt also, sie haben den Bock zum Gärtner gemacht. Dieser Völkerbund, der auf der einen Seite dazu da war, zu verhindern, daß dieser Vertrag revidiert wurde, der sollte auf der anderen Seite dann wieder für seine Revision zuständig sein. Zunächst waren wir nicht im Völkerbund, und später war die deutsche Teilnahme im Grunde genommen nichts anderes als eine Ablieferung von jährlichen Zahlungen. Das war das einzige Positivum, das sich für Deutschland bemerkbar machte. Aber im übrigen war ja Deutschland noch eine Demokratie. Und diese Demokraten von Berlin haben doch gebettelt, sie rutschten doch in Genf buchstäblich vor diesem internationalen Forum auf den Knien und baten: "Gebt uns die Revision, und die Revision!" Es war alles vergeblich!
Ich habe als Nationalsozialist nach wenigen Monaten gesehen, daß vor diesem Forum nichts mehr zu gewinnen ist. Ich habe dann allerdings die Konsequenz gezogen. Denn ich muß schon sagen, unsere Gegner, die haben aus anscheinend auch immer verwechselt mit den Leuten, mit denen sie seit dem November 1918 zu tun hatten. Mit diesen Leuten hat weder das deutsche Volk, noch haben wir etwas gemein. Das war nicht Deutschland! Das waren ein paar von Engländern und Franzosen und anderen Leuten ausgehaltene miserable Subjekte, die sie bezahlt haben. Das war aber nicht das deutsche Volk! Das deutsche Volk hatte mit denen nichts zu tun. Und uns damit in Verbindung zu bringen, ist eine Beleidigung für uns!
Wenn man also glaubte, gegen uns die selben Methoden anwenden zu können wie vor den Novembermännern, dann allerdings, da waren sie irre. Da redeten sie dann selbstverständlich an den Dingen vorbei. Das durften sie von uns nicht erwarten, daß wir etwa nach Genf gehen und hier dauernd betteln und Tritte empfangen und wieder betteln. Sie verwechseln da den einstigen deutschen Frontsoldaten mit den Verrätern des Jahres 1918. Diese Novembermänner, die konnten nicht anders handeln, als sich unterwerfen. Denn sie waren ja in den Fesseln, in den finanziellen Fesseln dieser anderen Welt gefangen. Wir aber, wir hatten vor dieser anderen Welt ja keinen Grund, uns ihr vielleicht zu unterwerfen; oder bilden sich vielleicht wirklich Engländer ein, daß wir etwa einen Minderwertigkeitskomplex Engländern gegenüber hätten, die es notwendig haben, eine Welt zu mobilisieren gegen uns? Sie haben uns damals durch einen Schwindel und durch eine Lüge niedergezwungen. Aber die britischen Soldaten haben uns nicht niedergezwungen! Und es hat auch in dem Feldzug noch nicht den Anschein gehabt, als ob sich da etwas geändert hätte.
Für uns war es also klar und für mich, daß, wenn auf dem Wege der freiwilligen Abhandlung und Aushandlung in Genf nichts zu erreichen war und ist, daß wir uns dann von Genf entfernen. Ich habe mich noch in meinem Leben niemandem aufgedrängt. Wer mit mir nicht sprechen will, der braucht es nicht. Ich habe es noch viel weniger notwendig.
Und hier sind fünfundachtzig Millionen Deutsche, und diese Deutschen brauchen es auch nicht, denn die haben eine gewaltige geschichtliche Vergangenheit. Die waren schon ein Weltreich, als England noch eine ganz kleine Insel war. Und etwas länger als dreihundert Jahre.
Somit zwang man uns ja den Weg auf, den wir dann gegangen sind. Der Völkerbund, er hatte nur Hohn für uns Übrig und Spott. Darauf entfernten wir uns. Die Abrüstungskonferenz: das Gleiche. Darauf verließen wir sie. Und nun sind wir den Weg gegangen, den wir zwangsläufig gehen mußten, immer dabei besorgt, wenn irgend möglich doch zu einer Verständigung zu kommen. Und ich darf nur darauf hinweisen, daß es in einem Fall fast zu gelingen schien, nämlich mit Frankreich. Als die Saarabstimmung stattfand und das Saargebiet zurückkehrte, da haben wir auch die Konsequenzen gezogen, sehr schwere Konsequenzen. Ich habe damals für das deutsche Volk auf jede weitere Revision im Westen verzichtet. Die Franzosen haben das so als selbstverständlich hingenommen. Ich habe dem damaligen französischen Botschafter einmal erklärt: "Sie, das ist nicht so selbstverständlich, wie Sie sich das einbilden. Wir bringen hier um des Friedens willen ein Opfer. Wir bringen es, aber wir wollen dafür wenigstens dann auch den Frieden erhalten." Es ist aber die Rücksichtslosigkeit dieser kapitalistischen Plutokraten in diesen Ländern in kurzer Zeit doch immer wieder zum Durchbruch gekommen, gefördert durch Emigranten, die ein Bild der deutschen Lage gaben, das natürlich nur verrückt war, aber geglaubt wurde, weil es angenehm zu sein schien, und dann selbstverständlich befruchtet durch den jüdischen Haß. Diese Koalition von kapitalistischen Interessen einerseits, jüdischen Daßinstinkten und den Rachegelüsten der Emigranten hat es fertiggebracht, immer mehr die Weit zu umnebeln, mit Phrasen zu umgarnen und gegen das heutige Deutsche Reich genau so wieder aufzuputschen wie gegen das Reich vor uns. Damals sagten sie: gegen das kaiserliche Deutschland. Jetzt sagten sie: gegen das nationaisozialistische Deutschland. In Wirklichkeit also gegen das jeweilige Deutschland!
Nun allerdings war mein Entschluß auch feststehend: unter keinen Umständen von seinen Rechten etwas preisgeben, denn man gibt hier nicht Theorien preis, sondern man gibt das Leben von Millionen Menschen in der Zukunft preis. Ich opfere nicht irgendeinen Programmpunkt eines Parteiprogramms, sondern man opfert in so einem Fall die Zukunft einer Rasse. Und dazu ist niemand berechtigt, außer er tritt vor ein Volk hin und sagt: Ich kann deine Interessen nicht mehr vertreten. Dann muß eben ein anderer kommen.
Wir sind aber nicht zur Macht gekommen mit dem Programmpunkt: wir sind bereit, Interessen der deutschen Nation preiszugeben, sondern ich bin gekommen mit der Schwur: ich gebe keine Interessen preis! Es ist ja nicht so, meine Volkegenossen, als ob etwa das Preisgeben von Interessen in einem Jahr für alle Zeiten dann die Ruhe bringen würde. Wir haben das am alten Deutschen Reich gesehen. Das hat angefangen mit der Preisgabe von westlichen Reichsprovinzen und ging weiter und weiter. Und jedes Jahrzehnt hat neue Preisgaben gefordert, bis endlich Deutschland zertrümmert war und dann diese jahrhundertelange Ohnmacht über unser Volk kam. Ich bin demgegenüber entschlossen, von vornherein nicht einen Schritt zurückzuweichen!
Als ich daher sah, daß in England die alten Kriegshetzer des Weltkrieges ihre verbrecherische Tätigkeit wieder aufnahmen, als die Herren Churchill und Eden und Duff Cooper und Hore Belisha usw. und Vansittard, unser großer alter Freund, und dann Chamberlain und Halifax, als diese alten Männer nun genau wie damals wieder mit ihren Hieben begannen, da war ich mir darüber klar, daß es den Leuten nicht darum zu tun war, eine gerechte Verständigung mit Deutschland zu finden, sondern daß sie wieder glaubten, auf eine billige Weise, und zwar je schneller um so leichter, Deutschland niederbrechen zu können. Was dann geschah, das wissen Sie nun, meine Volksgenossen.
In diesen Jahren, von 1934 angefangen, habe ich nun gerüstet. Als ich im Reichstag, 1939 im September, das Ausmaß der deutschen Rüstung bekanntgab, da hat diese andere Welt das nicht geglaubt. Verständlich -, denn wer selbst nur vom Bluff lebt, glaubt auch beim anderen nur an Bluff! Aber wir haben das auch im Inneren schon erlebt. Auch hier haben meine Gegner mir nie etwas geglaubt. Wenn man sagt, daß der Prophet im eigenen Lande nichts gilt, dann möchte ich das dahin erweitern, daß seine Prophezeiungen nichts gelten. Das war bei mir immer so der Fall. Und jetzt geht es über unser eigenes Land hinaus. Wir erleben genau das Gleiche, meine nationalsozialistischen Mitkämpfer, was wir im Inneren erlebten. Jede Prophezeiung von uns, die wurde ausgelacht, jede Erklärung wurde als lächerlich hingestellt, jedes Zukunftsbild als eine phantastische Chimäre gekennzeichnet und gebrandmarkt. Man hat über uns nur mit Spott und mit Lachen geurteilt. Ich kann nun nur dieser Welt sagen: Ich habe doch gerüstet, und zwar sehr gerüstet. Das deutsche Volk weiß es ja heute. Es weiß aber noch lange nicht alles. Es ist auch nicht notwendig. Es ist aber auch gar nicht notwendig, daß bei uns alles gesagt wird. Entscheidend ist, daß alles geschehen ist!
Wir haben von den Anderen nichts gefordert. Als Frankreich in diesen Krieg eintrat, da hatte es überhaupt keinen Grund. Es war einfach die Lust, wieder gegen Deutschland zu kämpfen. Allerdings, sie sagten: "Wir wollen das Rheinland! Wir wollen selbstverständlich jetzt Deutschland zersplittern! Wir wollen wieder die Ostmark wegreißen, wir wollen Deutschland auflösen!" Man hat sich förmlich in Phantasien der Vernichtung unseres Reiches hineingelebt, die ganz unwirklich sind im 20. Jahrhundert, im Jahrhundert des Nationalitätengedankens. Kindisch einfach das alles!
Und England? Ich habe England die Hand hingehalten, noch und noch. Es war geradezu mein Programmpunkt, mit dem englischen Volk zu einer Verständigung zu kommen. Wir hatten auch gar keinen Streitpunkt, überhaupt nichts. Es war ein einziger Punkt: Rückgabe der deutschen Kolonien, und dabei sagte ich: das wollen wir einmal aushandeln. Auch die Zeit, ich setzte gar keine Zeit fest. Für England sind sie zwecklos, die Kolonien. Sie haben 40 Millionen Quadratkilometer, was machen sie damit? Gar nichts. Es ist nur der Geiz von alten Wucherern, die etwas besitzen und es nicht hergeben wollen. Krankhafte Wesen, die sehen, daß ihr Nachbar nichts zu essen hat, selber das, was sie besitzen, nicht gebrauchen können, es ins Meer hineinschütten, wenn notwendig, aber krank werden bei dem Gedanken, sie könnten ihm etwas abgeben. Noch dazu, ich habe nichts verlangt, was den Engländern gehört hat, sondern nur das, was sie uns geraubt und gestohlen haben im Jahre 1918 und 1919, und zwar geraubt und gestohlen gegen die feierliche Zusicherung des Herrn amerikanischen Präsidenten Wilson! Wir haben nichts von ihnen gefordert, haben nichts verlangt. Immer gab ich ihnen wieder die Hand, und trotzdem war alles vergeblich. Die Gründe sind uns klar: es ist eben doch die deutsche Einigung an sich. Sie hassen diesen Staat hier, ganz gleich, wie er aussieht, ob kaiserlich oder nationalsozialistisch, demokratisch oder autoritär. Das ist ganz gleichgültig. Und zweitens: sie hassen vor allem aber den sozialen Aufstieg dieses Reiches.
Und hier, da verbünden sich wirklich Herrschsucht auf der einen Seite mit gemeinstem Egoismus auch nach innen. Wenn sie sagen heute: "Mit dieser Welt können wir uns niemals verständigen", - das ist die Welt des erwachenden sozialen Gewissens, mit der sie sich nicht verständigen können. Da kann ich diesen Herren hüben und drüben über dem Ozean nur eines sagen: diese Welt wird am Ende die erfolgreiche sein! In allen Völkern wird das soziale Gewissen zu schlagen beginnen. Sie können Kriege führen für ihre kapitalistischen Interessen, aber die Kriege selbst werden letzten Endes die Wegbereiter sein der sozialen Erhebungen innerhalb der Völker.
Es ist unmöglich, daß auf die Dauer Hunderte von Millionen Menschen nach den Interessen von wenigen einzelnen ausgerichtet werden. Auf die Dauer wird hier das größere Interesse der Menschheit über die Interessen dieser kleinen plutokratischen Geschäftemacher siegen. Wir haben Beweise dafür, daß es auch in den anderen Ländern auf diesem Gebiete heute bereits zu kriseln beginnt; wenn englische Arbeiterführer jetzt plötzlich mit "neuen" sozialen Gedanken kommen, so abgedroschen und uralt, daß ich nur sagen kann: Legen Sie sie wieder in die Kiste zurück, das ist bereits abgelegtes Material von uns, schon längst überholt, meine Herren. Wenn Sie da wissen wollen, wie man so etwas macht, dann dürfen Sie nicht Programme nehmen, die bei uns in den achtziger oder neunziger Jahren etwa modern waren, sondern müssen Sie kommen und jetzt studieren bei uns, da können Sie etwas lernen, meine Herren, wie man das macht.
Aber immerhin, schon die Tatsache, daß man so etwas als Zielsetzung jetzt plötzlich angibt! Ja, warum führen denn die Herren eigentlich Krieg? Erst sagten sie: Um den Nationalsozialismus zu bekämpfen, müssen die Völker der Welt verbluten - und jetzt plötzlich holen sie aus ganz zuunterst liegenden Schubladen Programmpunkte unserer Vorvorgänger heraus. Weshalb denn das dann überhaupt? Das hätten sie billiger haben können. Aber es ist nur der Beweis, daß sich auch dort die Völker zu regen beginnen. Oder wenn beispielsweise ein Sturm in England ausbricht, weil ein Oberst, glaube ich, oder General erklärt: "In diesem Lande - das heißt also, das sozialfortschrittliche England - in diesem Lande kann man Offiziere aus unteren Schichten nicht gebrauchen, sondern Offiziere können nur aus den oberen Schichten geholt werden, die unteren taugen dazu nicht", da kann ich nur sagen- Sie regen sich auf? Weil der das gesagt hat? Sie sollten sich aufregen, weil das nicht ist, aber doch nicht nur deshalb, weil einer das endlich ausspricht. Es ist interessant, daß keiner sich dabei darüber aufregt, daß es in Wirklichkeit so ist. Das heißt also, daß tatsächlich dort nur aus dieser obersten Schicht Menschen etwas werden können. Darüber sollten sie sich aufregen, doch nicht darüber, daß das einer jetzt dummerweise ausspricht im Kriege. Bei uns aber, wenn sie etwas lernen wollen, ist das schon längst behoben. Sie haben uns allerdings vor kurzem noch nachgewiesen, daß unsere Offiziere und Generale nichts taugen, weil sie alle zu jung sind und etwas angekränkelt vom nationalsozialistiseiten Gedankengut seien, also auch etwas etwa mit der breiten Masse zu tun haben. Unterdes hat ja die Entwicklung schon gezeigt, wo die besseren Generale sitzen, da drüben oder bei uns. Wenn der Krieg noch länger dauert, wird das ein großes Unglück für England sein. Denn man wird dann noch allerhand erleben. Plötzlich werden die Engländer überhaupt eine Kommission schicken, um unser Programm zu übernehmen. Das wird das Ende ihres ganzen Kampfes sein. Dieses soziale Deutschland ist es, was diese Clique, gemischt aus Juden und ihren Finanzleuten da drüben und ihren Geschäftemachern, am meisten haßt.
Demgegenüber steht unsere Außenpolitik und unsere Innen- und unsere Wirtschaftspolitik eisern klar fest. Es gibt nur ein Ausrichtungsziel, das heißt- das Volk. Alle Wege, die wir betreten, müssen am Ende dort münden. Wir sind uns dabei darüber klar, daß, wenn man nicht alles zerstören will, man nur mit vielen, vielen Kompromissen, mit vielen Nachsichtigkeiten diesen Weg betreten, besehreiten und einhalten kann. Aber die Bewegung ist ja auch nicht nur eine zeitliche Erscheinung eines Mannes. Ich habe schon früher vor vielen Jahren im Kampf gesagt: Der Nationalsozialismus wird die kommenden tausend Jahre der deutschen Geschichte bestimmen. Er ist nicht mehr wegzudenken. Er wird erst dann vergehen, wenn seine Programmpunkte Selbstverständlichkeit geworden sind, früher nicht.
Aber selbst im Kriege war noch die Möglichkeit einer Verständigung gegeben. Ich habe sofort nach dem Polenkrieg wieder die Hand gegeben. Ich habe gar nichts verlangt, weder von Frankreich noch von England. Es war umsonst. Ich habe dann sofort nach dem Zusammenbruch im Westen wieder England die Hand hingestreckt. Es hat mich ein Gegeifer empfangen und ein Geschrei. Sie spuckten förmlich auf mich los. Sie waren entrüstet. Auch gut. Es ist alles umsonst. Die Finanzinteressen dieser Demokratien siegen über ihre wahren Volksinteressen! Das Blut der Völker muß also wieder in den Dienst des Geldes dieser ganz kleinen Interessentengruppen gestellt werden.
So kam es zum ersten Kampf, und so wird nun dieser Kampf eben weitergehen. Ich darf aber doch zurückweisend schon eines sagen: schon das Jahr, das hinter uns liegt, und der letzte Teil des vorvergangenen Jahres haben praktisch diesen Krieg entschieden. Der Gegner, den sie zuerst im Osten gegen uns mobilisierten, wurde in wenigen Wochen beseitigt. Der Versuch, uns von Norwegen, von den Erzhasen, abzuschneiden und eine Angriffsbasis gegen Nordostdeutschland zu gewinnen, wurde in wenigen Wochen desgleichen erledigt. Der Versuch, über Holland und Belgien die Ruhrgrenze und Ruhrzone zu erreichen, brach nach wenigen Tagen zusammen. Frankreich ging den gleichen Weg. England wurde von dem Kontinent weggejagt. Ich lese einige Male jetzt so, daß die Engländer die Absicht haben, mit einer großen Offensive jetzt irgendwo zu beginnen. Ich hätte nur den einen Wunsch, wenn die mir das vorher mitteilen wollten. Ich würde dann das Gebiet in Europa vorher räumen lassen, damit sie kommen. Ich würde sehr gerne ihnen die Schwierigkeiten der Landung ersparen, und wir würden uns dann wieder vorstellen und noch einmal aussprechen, und zwar mit der Sprache, die sie wohl allein verstehen!
Sie haben nun Hoffnungen, denn sie müssen Hoffnungen besitzen. Was erwarten sie sich nun? Wir stehen hier auf diesein Kontinent, und wo wir stehen, bringt aus niemand mehr weg! Und wir haben bestimmte Basen geschaffen, und wir werden, wenn die Stunde kommt, zu den entscheidenden Schlägen ausholen. Und daß wir die Zeit dafür genützt haben, das werden die Herren in diesem Jahr geschichtlich zur Kenntnis nehmen.
Auf was hoffen sie? Auf andere Hilfe? Auf Amerika? Ich kann nur eines sagen: Wir haben jede Möglichkeit von vornherein einkalkuliert. Daß das deutsche Volk gegen das amerikanische Volk nichts hat, das ist jedem klar, der nicht bewußt die Klarheit verdrehen will und das Gegenteil behauptet. Deutschland hat noch niemals auf dem amerikanischen Kontinent Interessen vertreten, es sei denn, daß es mitgekämpft hat für die Freiheit dieses Kontinents! Wenn Staaten dieses Kontinents nun versuchen, vielleicht in den europäischen Konflikt einzugreifen, dann wird nur noch schneller die Zielsetzung sich verändern. Es wird dann eben doch Europa sich verteidigen.
Und man soll sich über eines keiner Täuschung hingeben: wer glaubt, England helfen zu können, muß eines auf alle Fälle wissen: jedes Schiff, ob mit oder ohne Begleitung, das vor unsere Torpedorohre kommt, wird torpediert!
Wir sind in einem Kriege, den wir nicht gewollt haben. Im Gegenteil! Öfter kann man dem Anderen nicht die Hand hinhalten. Wenn aber diese Finanzhyänen den Kampf wollen und etwa das Ziel haben, die deutsche Nation auszurotten, dann werden sie ihre blauen Wunder erleben. Dieses Mal trifft man nicht auf ein ermattetes Deutschland wie im Weltkrieg, sondern dieses Mal stößt man auf ein in höchstem Grade mobilisiertes und kampffähiges und kampfentschlossenes Deutschland.
Wenn man aber andere Hoffnungen hat, so kann ich nur sagen, ich verstehe sie nicht. Sie sagen: "Italien wird abfallen." Die Herren sollen ja nicht Revolutionen in Mailand erfinden, sondern sie sollen aufpassen, daß bei ihnen selbst keine Unruhen ausbrechen! Das Verhältnis Deutschlands und Italiens wird überhaupt von diesen Staaten nur so gesehen, wie sie das selber meistens zu tun pflegen. Also, wenn bei den Demokratien einer dem anderen hilft, dann verlangt er dafür irgend etwas, Stützpunkte oder so irgend etwas - das besetzt er dann. Als daher die Italiener Flugzeuggeschwader nach der Atlantikküste legten, da schrieben die englischen Zeitungen, daß die Italiener nun in unsere Kriegführung hineinreden und daß sie in der Zukunft auf dem Atlantik dafür einen Stützpunkt verlangen. Und jetzt, da wieder deutsche Geschwader in Sizilien sind, da sagen sie, daß Deutschland Sizilien wahrscheinlich jetzt beschlagnahmen wird. Die Herren können überzeugt sein: mit diesen Mätzchen, da kann man weder in Deutschland noch in Italien einen Menschen bewegen. Es zeigt nur die krankhafte Geistlosigkeit der Leute, die so etwas in England verzapfen. Und vor allem, es zeigt nur, daß sie den Sinn dieses Krieges nicht begreifen, den wir aber begreifen: wo wir England schlagen können, werden wir es schlagen! Wenn sie aber in einigen Mißerfolgen unseres Partners jetzt bereits den Beweis ihres Sieges sehen, dann verstehe ich gerade die Engländer nicht. Die haben bisher in ihren eigenen Mißerfolgen immer nur den Beweis für ihren großen Sieg gesehen. Die Herren können der Überzeugung sein: diese Rechnung ist eine Gesamtrechnung, und sie wird am Ende dieses Krieges beglichen werden, Punkt für Punkt, Quadratkilometer um Quadratkilometer. Da können sie überzeugt sein!
Und noch etwas müssen sie der Überzeugung sein: der Duce und ich, wir zwei sind weder Juden, noch sind wir Geschäftemacher. Wenn wir zwei uns die Hand geben, dann ist das der Handschlag von Männern, die eine Ehre besiten. Das wird, hoffe ich, auch im Laufe dieses Jahres den Herren noch dämmern und klar werden.
Vielleicht hoffen sie auch auf den Balkan. Ich würde auch darauf nicht viel geben, denn das Eine ist sicher: wo England in Erscheinung tritt, werden wir es angreifen, und wir sind stark genug dazu.
Vielleicht haben sie die Hoffnung auf andere Staaten, die sie noch hereinziehen. Ich weiß es nicht, aber ich kann ihnen, meine Parteigenossen und Parteigenossinen, die Sie mich nun seit so vielen Jahren kennen, als einen besorgten Mann, der immer vorausblickt, nur die eine Versicherung geben: jede Möglichkeit, die überhaupt denkbar ist, haben wir nüchtern abgewogen und in Rechnung gesetzt. Am Ende steht unser Sieg!
Sie hoffen dann vielleicht noch etwas - nicht mehr so stark - auf den Hunger. Wir haben unser Leben organisiert. Wir wußten von vornherein, daß es im Kriege einen Überfluß natürlich nicht geben kann. Aber verhungern wird das deutsche Volk niemals - niemals! Eher das englische! Da können die Herren überzeugt sein.
Rohstoffmangel? Auch das haben wir alles vorhergesehen. Daher der Vierjahresplan! Vielleicht ist das auch einigen Engländern schon zum Bewußtsein gekommen.
Es könnte nur Eines dann noch sein: nämlich, daß sie wirklich glauben, durch ihre Lügen und Propaganda, durch ihre Phrasen das deutsche Volk noch einmal benebeln zu können. Und da kann ich nur sagen: Sie hätten nicht so lange schlafen sollen! Sie hätten sich ein klein wenig um die innere Entwicklung des deutschen Volkes wirklich kümmern sollen. So wie sie jetzt diese Idiotie unternahmen, das italienische Volk dem Duce entfremden zu wollen - ein britischer Lord steht auf und appelliert an das italienische Volk, daß es nicht mehr dem Duce, sondern Seiner Lordschaft folgen soll! Es ist idiotisch, wenn man so einem Schafskopf so etwas überhaupt glauben soll.
Dann steht wieder ein anderer Lord auf und ermahnt das deutsche Volk, Seiner Lordschaft zu folgen und sich von mir abzuwenden. Ich kann diesen Männern nur sagen: Das haben schon ganz andere in Deutschland versucht. Die haben eine Vorstellung von dem deutschen Volk, vom nationalsozialistisehen Staat, von unserer Gemeinschaft, von der Armee unserer marschierenden Massen in unserem Volk! Die haben eine Ahnung von unserer Propaganda!
Sie haben sich, weil sie selber anscheinend nicht so ganz überzeugt waren von der Tüchtigkeit ihrer Gedanken, ein paar Kräfte ausgeliehen aus Deutschland. Aber das sind gerade die Kräfte, die hier jammervoll versagt hatten, nämlich die Emigranten, die hier den Kürzeren zogen. Das sind ihre Berater! Wir sehen das sofort an den Pamphleten. Wir wissen genau: das hat der gemacht, das hat der gemacht - genau so blöde wie damals hier. Nur daß damals der Stempel "Vossische Zeitung" darauf stand, und jetzt steht "Times" darauf oder so etwas. Und die Leute bilden sich ein, daß so eine alte, alte, alte Sache, die bei uns schon von der "Vossischen Zeitung" nicht mehr zog, jetzt wieder ziehen wird, wenn plötzlich von der "Times" oder vom "Daily Telegraph" irgend so was kommt. Es ist eine wirkliche Gehirnerweichung in diesen Demokratien ausgebrochen! Sie können beruhigt sein: das deutsche Volk wird alles das tun, was in seinem Interesse notwendig ist. Es wird seiner Führung folgen. Es weiß, daß seine Führung kein anderes Ziel hat. Es weiß, daß heute an der Spitze des Reiches kein Mann steht, der auch ein Aktienpaket in seiner Tasche hat, der andere Interessen verfolgt.

Dieses deutsche Volk - das weiß ich, und ich bin so stolz darauf - ist mit mir verschworen und geht durch dick und dünn.
In diesem Volke ist jetzt wieder ein alter Geist lebendig geworden, der uns schon einmal lange Zeit begleitet hat: dieser Fanatismus der Bereitwilligkeit, alles auf uns zu nehmen! Jeden Schlag, den wir empfangen, wir werden ihn mit Zins und Zinseszins zurückgeben! Uns wird er nur härter machen! Und was sie auch gegen uns mobilisieren. Und wenn die Welt voll Teufel wär', es wird uns dann doch gelingen.
Und wenn sie dann als letztes sagen: "Ja, aber die Fehler, die sie machen!" - Gott, wer macht keine Fehler? Ich habe heute früh gelesen, daß ein englischer Mister - ich weiß nicht, aus was - aber durch ein Verfahren ausgerechnet hat, daß ich im vergangenen Jahre, also im Jahre 1940, sieben Fehler gemacht habe, sieben Fehler! Der Mann hat sich geirrt, ich habe es nachgerechnet: ich habe nicht sieben Fehler gemacht, sondern 724. Aber ich habe weiter gerechnet, und meine Gegner haben 4 385 000 Fehler gemacht! Er kann mir das glauben! Ich habe es genau nachgerechnet.

Wir werden mit unseren Fehlern schon weiterkommen. Wenn wir in diesem Jahre soviele Fehler machen wie im vergangenen, und wenn ich soviele Fehler mache wie im vergangenen, dann werde ich am Ende dieses Jahres meinem Herrgott auf den Knien danken, daß er mich nur sieben Fehler hat machen lassen. Und wenn meine Gegner soviel Gescheites machen wie in diesem vergangenen Jahr, werde ich auch zufrieden sein.
So gehen wir jetzt in das neue Jahr hinein mit einer gerüsteten Wehrmacht wie noch nie in unserer deutschen Geschichte.
Zu Lande sind die Zahlen der Divisionen gewaltig vermehrt worden. Ihr Kampfwert wurde verbessert, die ungeheure einmalige Kriegserfahrung bei Führer und Mann verwertet und ausgewertet. Denn es ist gearbeitet worden und wird unentwegt gearbeitet. Die Ausrüstung ist verbessert, unsere Gegner werden sehen, wie sie verbessert wurde.
Zur See wird in diesem Frühjahr der U-Boot-Krieg beginnen, und sie werden auch dort dann bemerken, daß wir nicht geschlafen haben in diesen sechzehn Monaten!
Und die Luftwaffe wird desgleichen ihre Vorstellung besorgen. Und die gesamte Wehrmacht wird die Entscheidung so oder so erzwingen!
Unsere Produktion ist auf allen Gebieten eine gewaltig gesteigerte.
Was andere planen, ist bei uns Wirklichkeit. Das deutsche Volk aber steht gefaßt hinter seiner Führung, im Vertrauen zu seiner Wehrmacht und bereit, das zu ertragen, was das Schicksal nun einmal von ihm fordert.

Das Jahr 1941 wird, dessen bin ich überzeugt, das geschichtliche Jahr einer großen Neuordnung Europas sein! Das Programm kann kein anderes sein als: Erschließung der Welt für alle, Brechung der Vorrechte einzelner, Brechung der Tyrannei gewisser Völker und besser noch ihrer finanziellen Machthaber.
Und endlich wird dieses Jahr mithelfen, dann wirklich die Grundlagen für eine Völkerverständigung und damit eine Völkeraussöhnung zu sichern.
Und nicht vermeiden möchte ich auch den Hinweis noch darauf, den ich schon einmal, nämlich am 1. September 1939 im Deutschen Reichstag tat, daß nämlich, wenn wirklich die andere Weit von dem Judentum in einen allgemeinen Krieg gestürzt würde, das Judentum damit seine Rolle in Europa ausgespielt haben wird! Sie mögen auch heute noch lachen darüber, genau so, wie sie früher lachten über meine inneren Prophezeiungen. Die kommenden Monate und Jahre werden erweisen, daß ich auch hier richtig prophezeit hatte. Schon jetzt aber sehen wir, wie unsere Rassenerkenntnis Volk um Volk ergreift, und ich hoffe, daß auch die Völker, die heute noch in Feindschaft gegen uns stehen, eines Tages ihren größeren inneren Feind erkennen werden, und daß sie dann doch noch in eine große gemeinsame Front mit uns eintreten werden: die Front einer arischen Menschheit gegenüber der internationalen jüdischen Ausbeutung und Völkerverderbung!

Dieses Jahr, das seit dem 30. Januar nun hinter uns liegt, war das Jahr größter Erfolge, allerdings auch vieler Opfer. Wenn auch im Gesamten die Zahl der Toten und der Verletzten klein ist gegenüber allen früheren Kriegen, so sind doch für jede einzelne Familie, die davon betroffen wurde, die Opfer schwer. Unsere ganze Zuneigung, unsere Liebe, aber auch unsere Fürsorge gehört denen, die diese Opfer bringen mußten. Sie haben das erlitten, was Generationen vor uns immer auch bringen mußten. Opfer brachte aber auch sonst jeder einzelne Deutsche. Gearbeitet hat die Nation auf allen Gebieten, gearbeitet hat im Ersatz des Mannes vor allem die deutsche Frau. Es ist ein wunderbarer Gemeinschaftsgedanke, der unser Volk beherrscht.

Daß dieser Gedanke in seiner ganzen Kraft ins im kornmenden Jahr erhalten bleibe, das sei der Wunsch des heutigen Tages. Daß wir für diese Gemeinschaft arbeiten wollen, das sei unser Gelöbnis! Daß wir im Dienst dieser Gemeinschaft den Sieg erringen, das ist unser Glaube und unsere Zuversicht! Und daß der Herrgott in diesem Kampf des kommenden Jahres uns nicht verlassen möge, das soll unser Gebet sein!
Deutschland Sieg Heil!

Amazigh
18.04.2012, 22:47
Es gab Unterschiede in :

1. der Religion ( die Germanen hatten keine Druiden, Priester; dafür aber sog. "weise Frauen" als Priesterinnen)
2. ""
3. "
4. ""
5. ""

Das weiß ich doch schon alles. Ich habe mich selber mit den Bräuchen Sitten Religionen usw. der Kelten und Germanen beschäftigt. Aber ich habe nicht von der Kultur und der Religion und der Gleichen gesprochen sondern ausschließlich nur von der Rasse.
Die Franken haben doch auch später in Gallien gelebt Latein gesprochen und die Christliche Religion praktiziert. Sind sie deswegen keine Germanen mehr?
Meiner Ansicht nach haben sich die Kelten, ähnlich wie bei den Franken nur Kulturell weiter entwickelt. Aber dadurch ändert sich nicht die Rasse. Die Griechen und Römer haben die Kelten als Hoch gewachsene Blonde und blauäugige Riesen mit breiten kantigen Gesichtszügen beschrieben. Also aus meiner Sicht sind das Germanen gewesen denn wenn die Römer gegen Germanische Krieger mal verloren hatten benutzten sie Gallische Sklaven die genau wie Germanen aussahen für gespielte Triumphzüge damit das römische Volk weiterhin glaubt dass Rom gegen Germanen immer nur Siege erringt.
Auch gab es kulturelle Ähnlichkeiten bei den Germanen und Kelten. Die Bedeutung des Schwertes, das Kopf abtrennen im Zweikampf als Symbol der Wertschätzung seines Gegners, die Sagen von Elfen, die Opfergaben die ins Moor versenkt wurden, Die Kampf Lust in den Wäldern, die gehörnten oder geflügelten Helme usw.
Aber Kulturelle Unterschiede hat es natürlich gegeben. Aber ob das Rassenunterschiede beweist halte ich für übertrieben.

Shahirrim
18.04.2012, 22:51
Das weiß ich doch schon alles. Ich habe mich selber mit den Bräuchen Sitten Religionen usw. der Kelten und Germanen beschäftigt. Aber ich habe nicht von der Kultur und der Religion und der Gleichen gesprochen sondern ausschließlich nur von der Rasse.
Die Franken haben doch auch später in Gallien gelebt Latein gesprochen und die Christliche Religion praktiziert. Sind sie deswegen keine Germanen mehr?
Meiner Ansicht nach haben sich die Kelten, ähnlich wie bei den Franken nur Kulturell weiter entwickelt. Aber dadurch ändert sich nicht die Rasse. Die Griechen und Römer haben die Kelten als Hoch gewachsene Blonde und blauäugige Riesen mit breiten kantigen Gesichtszügen beschrieben. Also aus meiner Sicht sind das Germanen gewesen denn wenn die Römer gegen Germanische Krieger mal verloren hatten benutzten sie Gallische Sklaven die genau wie Germanen aussahen für gespielte Triumphzüge damit das römische Volk weiterhin glaubt dass Rom gegen Germanen immer nur Siege erringt.
Auch gab es kulturelle Ähnlichkeiten bei den Germanen und Kelten. Die Bedeutung des Schwertes, das Kopf abtrennen im Zweikampf als Symbol der Wertschätzung seines Gegners, die Sagen von Elfen, die Opfergaben die ins Moor versenkt wurden, Die Kampf Lust in den Wäldern, die gehörnten oder geflügelten Helme usw.
Aber Kulturelle Unterschiede hat es natürlich gegeben. Aber ob das Rassenunterschiede beweist halte ich für übertrieben.

Ein Unterschied fällt mir noch ein. Trifft jedenfalls auf die Nord- und Nordseegermanen zu:
Die Blauaugenquote der Kelten ist nicht so hoch! Und das Blau der Kelten in den Augen ist anders, nämlich heller.

Oasenfritz
18.04.2012, 23:01
Ein Unterschied fällt mir noch ein. Trifft jedenfalls auf die Nord- und Nordseegermanen zu:
Die Blauaugenquote der Kelten ist nicht so hoch! Und das Blau der Kelten in den Augen ist anders, nämlich heller.

Woher weißt Du das denn?

Aus deinen früherern Leben als Kelte und danach als Germane?

Man weiß so gut wie nichts über Augenfarben der Germanen und Kelten ( auch nicht von Moorleichen) und auch nicht über die Religionsvorstellungen an sich ( außer die Interpretationen der röm. Geschichtsschreiber).

@Amazigh,

welche "Rassen" meinst du denn? Ich meine, Germanen und Kelten gehörten jedenfalls zur Gruppe Homo sapiens sapiens. :D

US-Amerikaner würde beide Kulturvölker heute vllt als "eurasisch" bezeichnen............?(

Shahirrim
18.04.2012, 23:03
Woher weißt Du das denn?

Aus deinen früherern Leben als Kelte und danach als Germane?

Man weiß so gut wie nichts über Augenfarben der Germanen und Kelten ( auch nicht von Moorleichen) und auch nicht über die Religionsvorstellungen an sich ( außer die Interpretationen der röm. Geschichtsschreiber).

@Amazigh,

welche "Rassen" meinst du denn? Ich meine, Germanen und Kelten gehörten jedenfalls zur Gruppe Homo sapiens sapiens. :D

US-Amerikaner würde beide Kulturvölker heute vllt als "eurasisch" bezeichnen............?(

Na, das kann man doch an den Nachfahren sehen. Es gibt ja sowas wie Vererbung und genetische Studien. Und selbst von Ötzi kennt man ja inzwischen die Augenfarbe.

Oasenfritz
18.04.2012, 23:08
Na, das kann man doch an den Nachfahren sehen. Es gibt ja sowas wie Vererbung und genetische Studien. Und selbst von Ötzi kennt man ja inzwischen die Augenfarbe.

Ja, mit 2 Blütenfarben bei Tulpen und der Engelsgeduld eines Pfarrers Mendel geht das.

Aber nicht über 3000 Jahre und einer Millionenpopulation unterschiedlichster Menschen und "Einkreuzungen" durch Völkerwanderungen, Kriege, Händler etc. etc. über die Jahrtausende .

Ötzis braune Augen können erst repräsentiv ausgewertet werden, wenn wir noch 100 andere 5000 Jahre alte Ötzis in der Umgebung finden!.......logo !!!.........................:keks:

Shahirrim
19.04.2012, 00:04
Die keltischen Frauen waren natürlich auch sehr begehrt bei den Römern. Die Spätere Geschichte Roms zeigt dass nicht mehr Rom selbst sondern Gallien die stärkste Armee Roms besaß. Denn viele Römische Soldaten sind nach Gallien wegen den Frauen weggezogen. Auch war es nach der Völkervermischung ein Leichtes für Rom die Hoch gewachsenen Germanischen Krieger auch in den Wälder zu besiegen, da große Teile der Römischen Armee aus Germanen und Kelten bestand. Die Römer konnten sich von da an auch im Einzelkampf mit den Germanen messen (früher waren Einzelkämpfe für Römer gegen die hoch gewachsenen Nordvölker absolut Tabu, denn damals haben die kleinen Römer solche Einzelkämpfe immer verloren). Das lag nicht zu Letzt daran dass die Römer selbst germanisiert worden sind.

Ja, das wissen wir aus der erfolgreichen Einverleibung von Germania Magna ins Römische Reich! :))

Rom konnte niemals hier auf deutschem Boden erfolgreich Fuß fassen, bis auf den Südwesten vielleicht. Das lag daran, das in Gallien schon überall Straßen hinführten, die es den Römern leicht machten, ihre Truppen dort hin zu entsenden. In Germanien gab es viele Wälder, die eine Aufspaltung der Heeresformation zur Durchquerung nötig hatten.
Den Rest finde ich sehr interessant. Er erklärt, warum Kimbern und Teutonen die Römer fast vernichteten! :top:

Amazigh
19.04.2012, 00:11
Ein Unterschied fällt mir noch ein. Trifft jedenfalls auf die Nord- und Nordseegermanen zu:
Die Blauaugenquote der Kelten ist nicht so hoch! Und das Blau der Kelten in den Augen ist anders, nämlich heller.

Es hatten schon viele römische und griechische Zeitzeugen versucht unterschiede zu entdecken. Selbst der bekannte Germanen Fan Tazitus versuchte Unterschiede zwischen Germanen und Kelten zu finden. Aber ihm ist nichts aufgefallen. Deswegen behauptete Tazitus einfach Germanen seien größer Hellhäutiger und Blonder als Kelten, weil ihm nichts besseres eingefallen ist. Ich denke dass wenn Kelten HELL-blaue Augen hatten dann hätte Tazitus nichts lieber getan als diese Auffälligkeit anzumerken.

Shahirrim
19.04.2012, 00:16
Es hatten schon viele römische und griechische Zeitzeugen versucht unterschiede zu entdecken. Selbst der bekannte Germanen Fan Tazitus versuchte Unterschiede zwischen Germanen und Kelten zu finden. Aber ihm ist nichts aufgefallen. Deswegen behauptete Tazitus einfach Germanen seien größer Hellhäutiger und Blonder als Kelten, weil ihm nichts besseres eingefallen ist. Ich denke dass wenn Kelten HELL-blaue Augen hatten dann hätte Tazitus nichts lieber getan als diese Auffälligkeit anzumerken.

Was folgt daraus? Vielleicht war es so, du kannst es nur nicht akzeptieren. Das Germanen und Slawen blonder sind als Kelten, kann doch jeder sehen an den Nachfahren ihrer Völker!
Bist du auch einer der Judith Rauch-Fans, die behauptet, es gäbe keine Deutschen?

Amazigh
19.04.2012, 00:30
Was folgt daraus? Vielleicht war es so, du kannst es nur nicht akzeptieren. Das Germanen und Slawen blonder sind als Kelten, kann doch jeder sehen an den Nachfahren ihrer Völker!
Bist du auch einer der Judith Rauch-Fans, die behauptet, es gäbe keine Deutschen?

Da ist wohl jemand Stock sauer geworden. Und NEIN, ich verleugne nicht das deutsche Volk! Aber du versuchst hier (ich weiß nicht ob du aus Polen kommst) etwas zu leugnen. Anfangs dachte ich aus Unwissenheit aber jetzt merke ich deinen Hass auf Mittel- und Westeuropäer. Du solltest dich trotzdem beruhigen. Wir wollen hier objektiv bleiben und die Völker so beschreiben wie sie wirklich waren und nicht so wie du sie fantasierst.

mabac
19.04.2012, 00:43
Ja, das wissen wir aus der erfolgreichen Einverleibung von Germania Magna ins Römische Reich! :))

Rom konnte niemals hier auf deutschem Boden erfolgreich Fuß fassen, bis auf den Südwesten vielleicht. Das lag daran, das in Gallien schon überall Straßen hinführten, die es den Römern leicht machten, ihre Truppen dort hin zu entsenden. In Germanien gab es viele Wälder, die eine Aufspaltung der Heeresformation zur Durchquerung nötig hatten.
Den Rest finde ich sehr interessant. Er erklärt, warum Kimbern und Teutonen die Römer fast vernichteten! :top:

Ja, fast! Fast vernichteten in Osteuropa herumzigeunernde deutsche Heeresverbände die Sowjets, aber eben nur fast.

Das Herumzigeunern hat den Kimbern und Teutonen den Endsieg gekostet, ebenso wie den Spätgermanen vom Stamme der Wehrmacht.

Shahirrim
19.04.2012, 01:17
Da ist wohl jemand Stock sauer geworden. Und NEIN, ich verleugne nicht das deutsche Volk! Aber du versuchst hier (ich weiß nicht ob du aus Polen kommst) etwas zu leugnen. Anfangs dachte ich aus Unwissenheit aber jetzt merke ich deinen Hass auf Mittel- und Westeuropäer. Du solltest dich trotzdem beruhigen. Wir wollen hier objektiv bleiben und die Völker so beschreiben wie sie wirklich waren und nicht so wie du sie fantasierst.

Wieso sollte ich sauer sein? Und wieso sollte ich aus Polen kommen?? Ich bin Nordgermane (Vater ist Norweger) und Nordseegermane (Muttern)! Und hassen tue ich weder die West- noch die Mitteleuropäer, sind es doch hauptsächlich Nachfahren ausgewanderter Germanenstämme aus deutschen Landen. Du solltest hier nicht so empfindlich sein, wenn hier jemand forsch auftritt, hier geht es noch viel rauer zu! ;)
Nur was ich nicht leiden kann, sind Leute, die mir die Identität klauen wollen. Mir fällt auf, dass dies eine neue Art der germanophobischen Geschichtsschreiberei ist. Dich zähle ich jetzt nicht unbedingt dazu. Dazu hast du noch viel zu wenig geschrieben, aber ich werde dich an deinen Postings messen.

Ein innerlich bestens ausgeglichener Adanos.

Shahirrim
19.04.2012, 01:22
Ja, fast! Fast vernichteten in Osteuropa herumzigeunernde deutsche Heeresverbände die Sowjets, aber eben nur fast.

Das Herumzigeunern hat den Kimbern und Teutonen den Endsieg gekostet, ebenso wie den Spätgermanen vom Stamme der Wehrmacht.

Die Goten unter Alarich haben sie gerächt! Wer die Deutschen rächen wird, sehen wir in den nächsten Jahren!

Oasenfritz
19.04.2012, 07:39
Ja, das wissen wir aus der erfolgreichen Einverleibung von Germania Magna ins Römische Reich! :))

Rom konnte niemals hier auf deutschem Boden erfolgreich Fuß fassen, bis auf den Südwesten vielleicht. ...........

Aha, du scheinst nicht so ganz auf der Höhe zu sein mit deinem Basiswissen.

Die röm. Armee versuchte auch nach der Arminiusschlacht 9 n. Chr. das Land östlich des Rhein durch Truppen zu kontrollieren. Kaiser Augustus hatte ja die Expansion bis zur Elbe angedacht. Arminius ( Hermann als Name ist eine Erfindung Martin Luthers) hatte ihm da einen Strich durch die Rechnung gemacht. Trotzdem gab es weiterhin Handelsbeziehungen mit Germanen, besonders im Raum der Hermunduren ( nördlich Rätien) , mit den Markomannen Marbods, den Germanen im Raum östlich Köln etc.

Auch hatten die Römer Wachtürme entlang von Landstraßen ( ja die gab es in Germania!) z.B. bei Göttingen (wurden erst kürzlich ausgegraben) und gründeten sogar röm.-germansiche Stadtprojekte wie Waldgirmes in Hessen..........

http://www.roemerforum-lahnau.de/deutschstart.htm


Amazigh hat insofern recht, daß bereits um Christi Geburt Kelten und Germanen in röm. Diensten standen in Auxiliartruppen. Arminius ( und sein Bruder Flavus, der Blonde) ist der beste Beweis dafür, denn er war solch ein Auxiliaroffizier. Ferner ist heute sehr wahrscheinlich, daß der "Aufstand" in der Varusschlacht ohne das mutwillige Überlaufen der Auxiliartruppen des Arminius gar nicht gelungen wäre. Diese Truppe bestand aus Germanen; wie übrigens auch die Leibgarde des Kaisers Augustus in Rom!
Ab ca. 100 n Chr. war es tatsächlich gang und gäbe, daß an der Grenze ( Limes etc. ) nur noch Auxiliartruppen standen, die sich aus einheimischen und ausländischen Soldaten rekrutierten. Somit hat Amazigh schon recht:
Nicht wenige Male kämpften Germanen und Kelten auf röm. Seite gegen Kelten und Germanen auf der andern seite!

Shahirrim
19.04.2012, 08:00
Aha, du scheinst nicht so ganz auf der Höhe zu sein mit deinem Basiswissen.

Die röm. Armee versuchte auch nach der Arminiusschlacht 9 n. Chr. das Land östlich des Rhein durch Truppen zu kontrollieren. Kaiser Augustus hatte ja die Expansion bis zur Elbe angedacht. Arminius ( Hermann als Name ist eine Erfindung Martin Luthers) hatte ihm da einen Strich durch die Rechnung gemacht. Trotzdem gab es weiterhin Handelsbeziehungen mit Germanen, besonders im Raum der Hermunduren ( nördlich Rätien) , mit den Markomannen Marbods, den Germanen im Raum östlich Köln etc.

Auch hatten die Römer Wachtürme entlang von Landstraßen ( ja die gab es in Germania!) z.B. bei Göttingen (wurden erst kürzlich ausgegraben) und gründeten sogar röm.-germansiche Stadtprojekte wie Waldgirmes in Hessen..........

http://www.roemerforum-lahnau.de/deutschstart.htm


Amazigh hat insofern recht, daß bereits um Christi Geburt Kelten und Germanen in röm. Diensten standen in Auxiliartruppen. Arminius ( und sein Bruder Flavus, der Blonde) ist der beste Beweis dafür, denn er war solch ein Auxiliaroffizier. Ferner ist heute sehr wahrscheinlich, daß der "Aufstand" in der Varusschlacht ohne das mutwillige Überlaufen der Auxiliartruppen des Arminius gar nicht gelungen wäre. Diese Truppe bestand aus Germanen; wie übrigens auch die Leibgarde des Kaisers Augustus in Rom!
Ab ca. 100 n Chr. war es tatsächlich gang und gäbe, daß an der Grenze ( Limes etc. ) nur noch Auxiliartruppen standen, die sich aus einheimischen und ausländischen Soldaten rekrutierten. Somit hat Amazigh schon recht:
Nicht wenige Male kämpften Germanen und Kelten auf röm. Seite gegen Kelten und Germanen auf der andern seite!

Ach was. Und wo ist der Widerspruch zu meinen Behauptungen? Bis zur Varusschlacht waren die Römer unter Drusus dem Älteren sogar bis nach Magdeburg spaziert. Dennoch konnten sie sich hier nie dauerhaft etablieren. Unter einer Kolonie verstehe ich aber genau das. Nur in Germania superior konnte Dank des Neckar-Limes eine kleine Kolonie auf heutigem Deutschen Boden entstehen.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/4/4f/Agri_decumates_Karte.png/580px-Agri_decumates_Karte.png

Übrigens gab es bis ins 3. Jahrhundert Streifzüge der Römer in Germania Magna auf dem seit der Varusschlacht verlorenem Gebiet. Römische Waffenfunde im Harz bei Kalefeld aus dem Jahr 2008 beweisen das. Das ist jedoch auch keine Kolonisation. Die Versuche scheiterten mit dem Rückzug vor Varus für immer!

Oasenfritz
19.04.2012, 09:25
.................. Das ist jedoch auch keine Kolonisation. Die Versuche scheiterten mit dem Rückzug vor Varus für immer!

Das ist allerdings richtig, daß unter Tiberius noch die Kolonisation von Germania Magna aufgegeben wurde . Er sagte, man solle die Germanen ihren inneren Streitigkeiten überlassen ( siehe heute...). Trotzdem war um Germania Magna kein "Eiserner Vorhang" rum und das Gebiet war durchaus von röm. Händlern etc. bereist , wie auch andersherum Germanen auf röm. Boden kamen, um Handel zu treiben.

Oasenfritz
19.04.2012, 09:34
.............................
Nur was ich nicht leiden kann, sind Leute, die mir die Identität klauen wollen. ...............

Wer sollte Dir die klauen können, bei dem Stammbaum!????

"Was Du im Herzen trägst, kann niemand Dir entreißen!" :D

Und zu Deiner Aussage :

"................Wer die Deutschen rächen wird, sehen wir in den nächsten Jahren! ...."................

kann ich dir antworten:

Niemand. Dazu sind sie dank Hitler viel zu verhaßt in der Welt. Nicht einmal die "Reichsdeutschen" mit ihren Vrilscheiben aus der Antarktis werden da noch was retten können. Die sind da nämlich alle erfroren............:tooth:

mabac
19.04.2012, 09:45
Na seits euch schon wieder uneinig ? welche Luege ist die richtige ?

[...]



Ich habe von einer Seite des römisch-katholischen Christentums zitiert, der Seite des Kreisdekanats Steinfurt des Bistums Münster.
Und wenn Sie nicht erbkrank wären, würden Sie wissen, das Baal-Sebub nicht zu den verehrungswürdigen Gestalten der römisch-katholischen Kirche gehört.

Dort steht übrigens noch folgendes, ich zitiere:


Zwar konnte Hitler die Christen nicht einfach umbringen wie etwa die Juden – er brauchte sie ja noch für seine Eroberungspläne – aber – wie aus den Tagebüchern von Reichspropagandaminister Göbbels klar hervorgeht – stand als fernes Ziel die Ausrottung des christlichen Glaubens fest. Auf die „Endlösung“ der Judenfrage sollte nach dem „Endsieg“ die „Endlösung“ der Christenfrage folgen.
http://www.kreisdekanat-steinfurt.de/?q=node/24

Es sind also römisch-katholische Offizielle, die das behaupten.

Amazigh
19.04.2012, 17:02
Ich bin Nordgermane (Vater ist Norweger) und Nordseegermane (Muttern)! Und hassen tue ich weder die West- noch die Mitteleuropäer, sind es doch hauptsächlich Nachfahren ausgewanderter Germanenstämme aus deutschen Landen. Du solltest hier nicht so empfindlich sein, wenn hier jemand forsch auftritt, hier geht es noch viel rauer zu! ;).
habe ich bis jetzt nicht mitbekommen. Da müsst ihr euch noch mehr anstrengen.

Nur was ich nicht leiden kann, sind Leute, die mir die Identität klauen wollen. Mir fällt auf, dass dies eine neue Art der germanophobischen Geschichtsschreiberei ist...

Ich verstehe deine Besorgtheit. Aber ich versuche hier niemandes Identität abzusprechen sonder nur die germanische Identität zu klassifizieren.*
Wenn ich also sage dass Kelten zu den Germanen dazu*gehören könnten dann tue ich das nur weil ich es aus einigen Quellen so erfahren habe. Ich weiß nicht warum dich das so beängstigt. Es gibt da eine Internetseite das nennt sich Thiazi. Das ist ein Forum wo sehr intelligente Nationalsozialisten die intensiv die Germanische Rasse erforscht haben. Darunter sind auch User die Großeltern hatten die in der SS oder in der Wehrmacht gedient hatten und deswegen schon von klein auf mit dem Nationalsozialismus erzogen worden sind. Und wenn selbst diese Leute die wirklich sehr viel Ahnung von der Germanischen Rasse haben davon ausgehen dass nicht nur Slaven Germanen waren sondern auch die Kelten germanischen Ursprungs waren, dann sehe ich das genauso. Die Frage lautet also nicht ob irgendwelche Türken, Araber, Juden, Russen, Mongolen oder was auch immer zu den Germanen hinzu gezählt werden. Hier geht es lediglich nur um die reinrassigen Arier: Blond, Blauäugig, groß gewachsen, hellhäutig und mit breiten und langen, kantigen Gesichtszügen - Genau das sind in meinen und vielen anderen Augen Germanen. Das hat sogar Hitler so gesehen. Hitler wollte nicht umsonst so viele arischen Franzosen wie nur Möglich dazu überreden den Nationalsozialismus beizutreten. Die Iren sind geringfügig Germanischen Ursprungs. Du solltest dich mit der Rassenlehre oder auf der Seite Thiazi mit diesem Thema beschäftigen, dann weißt du wovon ich rede. Die Deutsche Identität verliert sich nicht wenn gleiches Blut im Ausland neu dazu kommen. Ein Bsp. Es gibt Deutsche die nach der Vertreibung jetzt in Rumänien leben. Trotzdem sind sie Deutsche geblieben.*
Und das gleiche sehe ich nun mit den Germanen.*

Swetlana
19.04.2012, 17:12
100 Mio Tote durch die Bolschewisten ermordet aber jeden Tag ,jede Minute ist schlägt man auf die Deutschen ein .....


http://www.allworldwars.com/image/061/KatynPoster1.jpg

Amazigh
19.04.2012, 18:03
100 Mio Tote durch die Bolschewisten ermordet aber jeden Tag ,jede Minute ist schlägt man auf die Deutschen ein .....


http://www.allworldwars.com/image/061/KatynPoster1.jpg

Dazu braucht man noch nicht einmal auf die bolchewistischen Juden zu schauen. Es reicht schon sich die verlogenen und wirklichen Rassisten in Amerika anzuschauen.
Allein wie sie mit den Japanern umgegangen sind zeigt schon wie vorgeheuchelt ihr Mitleid für die Juden gewesen ist. Hier ein kleiner Abspann von der Seite:
http://www.wfg-gk.de/geschichte6.html


"Dabei liegt, wenn auch verstreut, eine große Anzahl von Berichten über unglaubliche Menschenrechtsverstöße US-amerikanischer Truppen gegenüber den Japanern vor.* Diese Greueltaten wurden auch dadurch hervorgerufen, daß die US-amerikanische psychologische Kriegsführung - und das nicht etwa erst mit Beginn des Krieges der USA gegen Japan - Japaner als "Untermenschen" darstellte und sich bemühte, ihren Gegnern das Menschsein abzusprechen.* Jedem Soldaten fällt es schwer, einen Mitmenschen zu töten; die Entmenschlichung des Gegners setzt diese Hemmschwelle deutlich herab.
General W. Halsey, Flottenbefehlshaber im Pazifik, erklärte öffentlich: "Der einzige gute Japse ist ein Japs, der seit sechs Monaten tot ist ... Die Japaner sind ein Produkt des Geschlechtsverkehrs zwischen einer Äffin und den schlimmsten chinesischen, von einem wohlwollenden Kaiser aus China verbannten, Verbrechern."* Der Oberbefehlshaber der australischen Truppen, General Sir Thomas Bramey, feuerte seine Soldaten an: "Euer Feind ist eine seltsame Rasse - eine Kreuzung zwischen Mensch und Affen ... Ihr wißt, daß wir dieses Ungeziefer auslöschen müssen, damit wir und unsere Familien leben können."* Wie die New York Times seinerzeit berichtete, lobte er seine Soldaten mit den Worten: "Der Japse ist ein kleiner Barbar ... Wir haben es nicht mit Menschen zu tun, wie wir sie sonst kennen.* Wir stehen etwas Primitivem gegenüber.* Unsere Soldaten haben die richtige Einstellung.* Sie betrachten die Japse als Ungeziefer."
Diese Einstellung unterscheidet sich von der zeitweise von der deutschen Propaganda verbreiteten Hetze gegen den "bolschewistischen Untermenschen" nur dadurch, daß sie noch abstoßender und widerwärtiger ist."

Shahirrim
19.04.2012, 19:37
...
Niemand. Dazu sind sie dank Hitler viel zu verhaßt in der Welt. Nicht einmal die "Reichsdeutschen" mit ihren Vrilscheiben aus der Antarktis werden da noch was retten können. Die sind da nämlich alle erfroren............:tooth:

Es gibt ja noch den Mars und den Mond! :))

frundsberg
19.04.2012, 19:58
100 Mio Tote durch die Bolschewisten ermordet aber jeden Tag ,jede Minute ist schlägt man auf die Deutschen ein .....


http://www.allworldwars.com/image/061/KatynPoster1.jpg

Sehen ja sehr deutsch aus, die Schergen und Mörder der 20.000 polnischen Offiziere.
Scherz beiseite! Das traditionell anti-jüdische polnische Offizierkorps wurde von ebenso solchen natürlich bei der Besetzung Ost-Polens hingemordet.
Daß man das ne zeitland dem deutschen Landser anlastete ist geschenkt. Denn diese Lügner stecken ja auch hinter der heutigen Massenzuwanderung...

Oasenfritz
19.04.2012, 19:59
100 Mio Tote durch die Bolschewisten ermordet aber jeden Tag ,jede Minute ist schlägt man auf die Deutschen ein .....


http://www.allworldwars.com/image/061/KatynPoster1.jpg


Manche hier bilden sich das ein, ja. Die bösen Kommunisten, haben mal ideologisch genauso hart durchgegriffen wie die Nazis.

So werden aus knapp 4500 Ermordeten gleich 100 Millionen! :eek: tztztz.........................

Link zu Katyn:

http://de.wikipedia.org/wiki/Massaker_von_Katyn

ada
19.04.2012, 20:04
[QUOTE=Swetlana;5311039]100 Mio Tote durch die Bolschewisten ermordet aber jeden Tag ,jede Minute ist schlägt man auf die Deutschen ein .....[QUOTE]

Manche hier bilden sich das ein, ja. Die bösen Kommunisten, haben mal ideologisch genauso hart durchgegriffen wie die Nazis.

So werden aus knapp 4500 Ermordeten gleich 100 Millionen! :eek: tztztz.........................

Link zu Katyn:

http://de.wikipedia.org/wiki/Massaker_von_Katyn

Sorry, aber du weißt nicht wovon du sprichst!
Nachtrag:
Sie hat sich nicht nur Katyn gemeint!

Ansonsten wenn wir schon bei Katyn sind. Kennst du die Geschichte?
Würde mich wirklich aus deinem Munde interessieren.

Frank
19.04.2012, 20:07
Achtet bitte auf korrete Zitate oder Multizitate. Sonst sieht derjenige in seiner "Wer hat mich zitiert" Liste eure Beiträge nicht.

Oasenfritz
19.04.2012, 20:12
[QUOTE=Oasenfritz;5311543][QUOTE=Swetlana;5311039]100 Mio Tote durch die Bolschewisten ermordet aber jeden Tag ,jede Minute ist schlägt man auf die Deutschen ein .....

Sorry, aber du weißt nicht wovon du sprichst!
Nachtrag:
Sie hat sich nicht nur Katyn gemeint!
Ansonsten wenn wir schon bei Katyn sind. Kennst du die Geschichte?
Würde mich wirklich aus deinem Munde interessieren.

Natürlich kenne ich die Geschichte von den ermordeten poln. Offizieren durch die Sowjets.

Man spricht auch gemeinhin von ca. 33 Mio. Ermordeten in Sowjetrußland durch die politischen Säuberungen der Stalin-Ära bis zum Ende des 2. WK. Woher die Zahl kommt, ist anscheinend aber nicht klar.

Swetlana toppt das Ganze nun propagandistisch und rundet mal eben auf 100 Millionen Ermordete durch die Sowjets auf, das sind fast 2 x soviel Tote wie im 2. WK.

Oder rechnet ihr da großzügig die Toten durch Mao, die Roten Kmer, die Revolution in Cuba und den Span. Bürgerkrieg sowie die Oktoberrevolution in Rußland 1917 mit ein ??????? :rolleyes:

ada
19.04.2012, 20:12
Achtet bitte auf korrete Zitate oder Multizitate. Sonst sieht derjenige in seiner "Wer hat mich zitiert" Liste eure Beiträge nicht.

Ja danke für die Info.

Oasenfritz
19.04.2012, 20:15
Ja danke für die Info.

Da war ich gemeint, @ada. ;)

ada
19.04.2012, 20:29
Da war ich gemeint, @ada. ;)
Danke trotzdem. :]

mabac
20.04.2012, 02:39
Sehen ja sehr deutsch aus, die Schergen und Mörder der 20.000 polnischen Offiziere.
Scherz beiseite! Das traditionell anti-jüdische polnische Offizierkorps wurde von ebenso solchen natürlich bei der Besetzung Ost-Polens hingemordet.
Daß man das ne zeitland dem deutschen Landser anlastete ist geschenkt. Denn diese Lügner stecken ja auch hinter der heutigen Massenzuwanderung...

Sie scheinen sich ja gut im polnischen Heer auszukennen! :D

Immerhin war das polnische Offizierskorps so anständig und liberal, den Juden im polnischen Heer einen Heeres-Rabbiner zu gewähren, nämlich den ehrenwerten Rabbi und Major Baruch Steinberg. Und erstaunlicherweise wurden die polnischen Militärrabbiner, die sich in sowjetischer Kriegsgefangenschaft bevorzugt gemetzelt.

Hier ein Bild von Baruch Steinberg mit dem polnischen Generalstab, wahrscheinlich beim Purimfest.

25968

mabac
20.04.2012, 02:56
100 Mio Tote durch die Bolschewisten ermordet aber jeden Tag ,jede Minute ist schlägt man auf die Deutschen ein .....


http://www.allworldwars.com/image/061/KatynPoster1.jpg

Extra für Sie haben ich einen Bolschewisten-Strang gebacken! Aber nur, weil ich ein Herz für Fremdstämmige habe! :D

Warum hat Stalin nach dem Endsieg nicht die Christen geholocaustet? (http://www.politikforen.net/showthread.php?124422-Warum-hat-Stalin-nach-dem-Endsieg-nicht-die-Christen-geholocaustet)