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Vollständige Version anzeigen : An American Coup



Elmo allein zu Hause
14.04.2012, 15:10
Aus dem kollektiven Gedächtnis getilgt: 1934 versuchten einflußreiche Kreise in den USA, Präsident Franklin Delano Roosevelt durch einen Putsch zu entmachten.

Zitat:
1934 untersuchte ein Regierungsausschuss einen Geheimplan einflussreicher amerikanischer Industrieller, Präsident Roosevelt zu entmachten und eine Diktatur nach italienischem Vorbild zu errichten. Unter den Hintermännern war möglicherweise auch der Großvater des jetzigen Präsidenten


"A clique of U.S. industrialists is hell-bent to bring a fascist state to supplant our democratic government and is working closely with the fascist regime in Germany and Italy. I have had plenty of opportunity in my post in Berlin to witness how close some of our American ruling families are to the Nazi regime. They extended aid to help Fascism occupy the seat of power, and they are helping to keep it there."
--William E. Dodd, amerikanischer Botschafter in Deutschland, 1937

"If this were a dictatorship, it'd be a heck of a lot easier, just so long as I'm the dictator."
--George W. Bush

In diesem Zusammenhang interessant: How Bush's grandfather helped Hitler's rise to power

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/25/25856/1.html

Die Bush-Familie und der Cocktailputsch

Peter Mühlbauer 02.08.2007
1934 untersuchte ein Regierungsausschuss einen Geheimplan einflussreicher amerikanischer Industrieller, Präsident Roosevelt zu entmachten und eine Diktatur nach italienischem Vorbild zu errichten. Unter den Hintermännern war möglicherweise auch der Großvater des jetzigen Präsidenten

Aufgedeckt wurde das [extern] Vorhaben ausgerechnet von der Vorläuferorganisation des [extern] Ausschusses für un-amerikanische Umtriebe, dem McCormack-Dickstein-Committee. Bei dem hatte sich der [extern] Ex-Marine Major General Smedley Butler gemeldet, an den die Gruppe über Gerald MacGuire herangetreten war. Der New Yorker Broker hatte Butler im Verlauf mehrerer Treffen zwischen Juli und November 1933 nach und nach die Pläne einer Gruppe von Industriellen und Bankiers enthüllte, in deren Auftrag er handelte.

Diese wollten Roosevelt und den Kongress entmachten und eine Diktatur nach italienischem Vorbild errichten. Teil des Plans war, dass eine Pressekampagne über Roosevelts Gesundheitszustand und seine Fähigkeit das Land zu regieren lanciert werden sollte. Möglich wäre dies nach den Aussagen Butlers dadurch gewesen, dass die Gruppe den wichtigsten Teil der amerikanischen Presse kontrolliert hätte.

Butler sollte im Rahmen dieses Plans eine halbe Million unzufriedener Weltkriegsveteranen in einer Privatarmee organisieren, die dann als nützliche Idioten die Rolle der SA spielen sollte. Auf die Veteranen waren die Industriellen und Bankiers gekommen, weil tausende von ihnen nach dem Beginn der Wirtschaftskrise nach Washington gezogen waren, wo sie die sofortige Auszahlung von Leistungen forderten, die ihnen für das Jahr 1945 versprochen worden waren.

Auf diese Weise sollte Druck auf Roosevelt ausgeübt werden, der seine Macht – ähnlich dem italienischen König – faktisch an einen von den Industriellen ausgewählten "Secretary of General Affairs" abgeben sollte, welcher die Nation dann nach den Plänen der Gruppe regieren würde.
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MacGuire hatte die Notwendigkeit eines solchen Putsches dem Journalisten Paul Comley French [extern] gegenüber, damit begründet, dass Amerika eine faschistische Regierung brauche, weil dies der einzige Weg sei, "das kapitalistische System zu retten".

Nachdem einige der von MacGuire über seine Hintermänner und den Fortgang der Putschpläne gemachten Vorhersagen genau auf die American Liberty League zutrafen, kam Butler zu der Überzeugung, dass nur diese Organisation die von seinem Mittelsmann erwähnte sein könne. Tatsächlich [extern] druckte "Affairs", das Organ der American Liberty League damals in relativer Deutlichkeit Propaganda für einen Systemwechsel:

"Popular government is a perilous extravagance in times of emergency. The present situation is more destructive than war and much more difficult for a popular government to handle."

Deshalb, so Affairs, sollte der Kongress wie andere "unfähige Herrscher" in der Geschichte behandelt werden.

Hinter der [extern] American Liberty League standen unter anderem Führungskräfte und Eigner von General Food, Colgate, dem Ketchupimperium Heinz (in das später der demokratische Präsidentschaftsbewerber John Kerry einheiratete), US Steel, General Motors, J. P. Morgan, der Chemiemagnat du Pont, der von Orson Welles in [extern] Citizen Kane verewigte Pressezar William Randolph Hearst und George W. Bushs Großvater [extern] Prescott, der später wegen sehr enger und teilweise illegaler Außenhandelskontakte mit Nazideutschland [extern] auffiel.

In seinem Abschlussbericht bestätigte der Ausschuss zwar die Existenz einer Verschwörung, klagte aber keinen der mutmaßlichen Hintermänner an. Butler beklagte sich darauf hin bitterlich, dass man die Kleinen gehängt und die Großen Laufen gelassen habe.

In seinem [extern] Bericht hatte das Kommittee – wie in den 1970er Jahren [extern] festgestellt wurde - unter anderem die Teile über J. P. Morgan, Du Pont und Remington entfernt. Andere Teile blieben bis heute unauffindbar. Warum sie herausgenommen wurden und warum das Gremium den vorhandenen Spuren nicht weiter nachging, ist bis heute ein [extern] Rätsel. Eine oft geäußerte Vermutung ist, dass man die Geschäftsleute nicht wegen Verschwörung anklagte und sie im Gegenzug dazu verpflichtete, ihren Widerstand gegen Roosevelts New Deal zurückfahren, weil dies die bequemste Lösung für alle Beteiligten war.

How Bushs Grandfater helped Hitler rise to power

http://www.guardian.co.uk/usa/story/0,12271,1312540,00.html44

Mafia, Geheimdienste und die Politik der USA

http://www.us-politik.ch/teil1.htm

http://www.ahriman-verlag.de

Islamo-Faschismus

http://www.islamisierung.info/


http://www.vergessene-buecher.de

20.01.2005 / Ansichten / Seite 2
Zum Inhalt dieser Ausgabe |
»Die Trilaterale Kommission entscheidet alles«
»Weltregierung im Wartestand« legt die Richtlinien der Politik fest. Ihr Ziel: »Global Governance« – Weltherrschaft ohne Regierungen. Ein Gespräch mit Smilja Avramov
Jürgen Elsässer

* Smilja Avramov ist Professorin für Internationales Recht in Belgrad

F: Sie sind vermutlich die renommierteste Völkerrechtlerin in Serbien und wurden von Sloboda...

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22.01.2005
Dieser Artikel ist nur für Online-Abonnenten verfügbar Des Präsidenten General
Hermann Ploppa
Vor vierzig Jahren kann der Film »Seven Days in May« in US-amerikanischen Kinos einen großen Erfolg landen. Mit Staraufgebot (Kirk Douglas, Burt Lancaster, Ava Gardner u.a.) führt der Thriller in eine imaginäre Wirklichkeit des Kalten Krieges. Präsident Lyman hat gerade einen nuklearen Abrüstungsvertrag im Kongreß absegnen lassen. Das paßt Generalstabschef Scott gar nicht. Er entwickelt einen Sieb ...
Artikellänge: 18369 Zeichen


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22.01.2005 / Thema / Seite 10
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Des Präsidenten General
Aus dem kollektiven Gedächtnis getilgt: 1934 versuchten einflußreiche Kreise in den USA, Präsident Franklin Delano Roosevelt durch einen Putsch zu entmachten
Hermann Ploppa

Vor vierzig Jahren kann der Film »Seven Days in May« in US-amerikanischen Kinos einen großen Erfolg landen. Mit Staraufgebot (Kirk Douglas, Burt Lancaster, Ava Gardner u.a.) füh...



http://www.youtube.com/watch?v=TFCGOCalqkE&feature=player_embedded#!
http://www.youtube.com/watch?v=hTdx6vEUtIA&feature=related
http://www.youtube.com/watch?feature=iv&annotation_id=annotation_718449&src_vid=JghyVfu6StY&v=pplae2g9hxY
http://www.google.de/imgres?q=American+Coup+d%27%C3%89tat%3F+1934&um=1&hl=de&sa=N&rlz=1B3RNFA_deNL374NL336&biw=1262&bih=673&tbm=isch&tbnid=YV_iFX8A_wcCTM:&imgrefurl=http://u2r2h-documents.blogspot.com/2007/07/us-coup-detat-1933.html&docid=7O5mAQyo3HxbOM&imgurl=http://coat.ncf.ca/our_magazine/links/53/croix_de_feu.jpg&w=400&h=283&ei=vmaJT4S0BoOXOvOCubMJ&zoom=1&iact=hc&vpx=187&vpy=65&dur=818&hovh=189&hovw=267&tx=182&ty=97&sig=103778129082578549664&page=1&tbnh=142&tbnw=200&start=0&ndsp=18&ved=1t:429,r:0,s:0,i:66
http://whatreallyhappened.com/WRHARTICLES/coup.html?q=coup.html
http://www.google.de/imgres?q=American+Coup+d%27%C3%89tat%3F+1934&um=1&hl=de&sa=N&rlz=1B3RNFA_deNL374NL336&biw=1262&bih=673&tbm=isch&tbnid=YV_iFX8A_wcCTM:&imgrefurl=http://u2r2h-documents.blogspot.com/2007/07/us-coup-detat-1933.html&docid=7O5mAQyo3HxbOM&imgurl=http://coat.ncf.ca/our_magazine/links/53/croix_de_feu.jpg&w=400&h=283&ei=vmaJT4S0BoOXOvOCubMJ&zoom=1&iact=hc&vpx=187&vpy=65&dur=818&hovh=189&hovw=267&tx=182&ty=97&sig=103778129082578549664&page=1&tbnh=142&tbnw=200&start=0&ndsp=18&ved=1t:429,r:0,s:0,i:66

malnachdenken
14.04.2012, 17:18
"If this were a dictatorship, it'd be a heck of a lot easier, just so long as I'm the dictator."
--George W. Bush


Das ist eine Aussage, die wohl jeder so sagen kann und würde.

Wann und wo hat Bush das gesagt?

Elmo allein zu Hause
14.04.2012, 19:40
"If this were a dictatorship, it'd be a heck of a lot easier, just so long as I'm the dictator."
--George W. Bush


Das ist eine Aussage, die wohl jeder so sagen kann und würde.

Wann und wo hat Bush das gesagt?

Diese Aussage stammt vom Dezember 2000 als er zu den Wahlen Antrat und sich mit Kongressabgeordnete im Capitol Hill traf, scheinbar gehört das ganz einfach zu den Wahlen dazu.:rolleyes: Warum wundert mich so eine Aussage nicht?
http://transcripts.cnn.com/TRANSCRIPTS/0012/18/nd.01.html

malnachdenken
14.04.2012, 20:02
Diese Aussage stammt vom Dezember 2000 als er zu den Wahlen Antrat und sich mit Kongressabgeordnete im Capitol Hill traf, scheinbar gehört das ganz einfach zu den Wahlen dazu.:rolleyes: Warum wundert mich so eine Aussage nicht?
http://transcripts.cnn.com/TRANSCRIPTS/0012/18/nd.01.html

Dann solltest Du diese Aussage aber auch im Kontext lesen:

CHRIS BLACK, CNN CONGRESSIONAL CORRESPONDENT: Frank, President- elect George W. Bush came to Capitol Hill today for the first time since the election intending to listen to congressional leaders, the bipartisan congressional leadership. But he also made it clear to them, in more than two and a half hours of meetings, that he intends to stand by his tax cut proposal and other planks in his campaign agenda.

GOV. GEORGE W. BUSH (R-TX), PRESIDENT-ELECT: I told all four that there were going to be some times where we don't agree with each other. But that's OK. If this were a dictatorship, it'd be a heck of a lot easier, just so long as I'm the dictator.

Es geht darum andere im Kongress zu überzeugen und das dies sehr schwierig ist (Demokratie halt). Die Aussage, daß es in einer Diktatur einfacher wäre, wenn man selbst der Diktator ist, ist dahingehend nicht verkehrt.

Elmo allein zu Hause
14.04.2012, 20:16
Dann solltest Du diese Aussage aber auch im Kontext lesen:

CHRIS BLACK, CNN CONGRESSIONAL CORRESPONDENT: Frank, President- elect George W. Bush came to Capitol Hill today for the first time since the election intending to listen to congressional leaders, the bipartisan congressional leadership. But he also made it clear to them, in more than two and a half hours of meetings, that he intends to stand by his tax cut proposal and other planks in his campaign agenda.

GOV. GEORGE W. BUSH (R-TX), PRESIDENT-ELECT: I told all four that there were going to be some times where we don't agree with each other. But that's OK. If this were a dictatorship, it'd be a heck of a lot easier, just so long as I'm the dictator.

Es geht darum andere im Kongress zu überzeugen und das dies sehr schwierig ist (Demokratie halt). Die Aussage, daß es in einer Diktatur einfacher wäre, wenn man selbst der Diktator ist, ist dahingehend nicht verkehrt.

Danke !:)

Elmo allein zu Hause
04.06.2012, 11:26
Ist ja mal Interessant man stelle sich vor die USA mit Deutschland Verbündet...da hätte der Roosevelt aber ganz Alt ausgesehen...

Elmo allein zu Hause
09.09.2013, 10:20
Business Plot for Fascist Coupe US 1933, General Smedley Butler
http://www.skeptically.org/cs/id8.html

A key event in the History of Corporate Crime.
http://www.chris-floyd.com/plot/

The Morgan-British Fascist Coup Against FDR
http://american_almanac.tripod.com/smedley.htm

Business Plot
http://en.wikipedia.org/wiki/Business_Plot

Gerald C. MacGuire (1897-1935)
http://coat.ncf.ca/our_magazine/links/53/macguire.html

THE MACGUIRE AFFAIR
http://coat.ncf.ca/our_magazine/links/53/dupont-by_colby.html


Parteifreunde, schwule Freunde, Bankiers der Wall-Street, Ölbarone, russische Zaristen, ev. Franzosen etc.
http://www.geschichteinchronologie.ch/eu/3R/Hitlers-financiers.html

http://www.luebeck-kunterbunt.de/TOP100/Hitlers_Auslandsfinanzierung.htm

Wer Hitler finanzierte
http://www.wahrheitssuche.org/hitler.html
http://www.zeitenschrift.com/magazin/47-hitler.ihtml
http://sauber.50webs.com/kapital/

Hitlers Auslandsfinanzierung
http://www.luebeck-kunterbunt.de/TOP100/Hitlers_Auslandsfinanzierung.htm

Tantalit
09.09.2013, 10:42
Ist ja mal Interessant man stelle sich vor die USA mit Deutschland Verbündet...da hätte der Roosevelt aber ganz Alt ausgesehen...

Ist doch heute so, Deutschland dient den USA und seinen Interessen, deutsche Interessen bis auf die Unterstützung Israels bis zur Selbstverleugnung gibt es schon lange nicht mehr.

Deutschland ist eine Sonderwirtschaftszone die für die US Eliten malocht und nur deshalb wird das deutsche Volk noch gebraucht als intelligente, genügsame und unterwürfige Sklaven.

Elmo allein zu Hause
09.09.2013, 10:52
Ist doch heute so, Deutschland dient den USA und seinen Interessen, deutsche Interessen bis auf die Unterstützung Israels bis zur Selbstverleugnung gibt es schon lange nicht mehr.

Deutschland ist eine Sonderwirtschaftszone die für die US Eliten malocht und nur deshalb wird das deutsche Volk noch gebraucht als intelligente, genügsame und unterwürfige Sklaven.


Es scheint so dass sich die Wirtschaftseliten der USA in Italien sowie in Frankreich und Deutschland aufgehalten haben um zu sehen wie der Faschismus auf die USA übertragbar wäre.

Die Wirtschaftseliten lehnten Roosevelt als Präsident ab.

Tantalit
09.09.2013, 10:58
Es scheint so dass sich die Wirtschaftseliten der USA in Italien sowie in Frankreich und Deutschland aufgehalten haben um zu sehen wie der Faschismus auf die USA übertragbar wäre.

Die Wirtschaftseliten lehnten Roosevelt als Präsident ab.

Die USA ist doch schon lange faschistisch.

Elmo allein zu Hause
09.09.2013, 11:00
Was mir auch noch einfiel man hatte angst das sich der Kommunismus auf die Kapitalistische Gesellschaft ausbreiten könne, deswegen wollte man alles unternehmen um den Kommunismus auszumerzen.