Strandwanderer
13.04.2012, 08:56
:
"Kevin" - dieser Name ist in allen Redaktionsstuben seit langem gegenwärtig und uns aus zahlreichen Zeitungsmeldungen über Straftaten vertraut. In der überwältigenden Mehrheit der Fälle hieß der Täter immer wieder "Kevin".
Jetzt wurde das Geheimnis um die Identität von "Kevin" teilweise gelüftet:
"Kreuzberg –
Dass Kevin (7) lebt, gleicht einem Wunder. Immerhin hat der Junge einen Sturz aus rund 25 Metern überstanden. Mehr schlecht als recht, sicher. Knochenbrüche, innere Verletzungen. Aber mit Hilfe der Ärzte im Virchow Klinikum wird Kevin es hoffentlich schaffen.
Er war allein zu Hause. So ist es meist, wenn Kinder aus dem Fenster fallen. Aber diesmal tragen wirklich nicht seine Eltern die Schuld. Kevin hatte Langeweile. Statt vor dem Plattenbau in der Bergfriedstraße mit Kumpels zu toben, saß er in seinem Zimmer und wollte fernsehen."
http://www.berliner-kurier.de/polizei-prozesse/kevin--7---horror-sturz-aus-7--stock-kreuzberg-berlin,7169126,14799462.html
Ein Blick auf die im Artikel (auf Bild Nr. 7) abgebildete Hochhauswand nährt die Vermutung, daß "Kevin" die zur Wohnung gehörende Parabolantenne ausrichten wollte, um mit der Kültür seiner - wie sagt man: - "Wurzeln" optimal verbunden zu sein.
So allerdings bleibt weiter im Dunkeln, welchen Vornamen "Kevin" tatsächlich trägt.
"Kevin" - dieser Name ist in allen Redaktionsstuben seit langem gegenwärtig und uns aus zahlreichen Zeitungsmeldungen über Straftaten vertraut. In der überwältigenden Mehrheit der Fälle hieß der Täter immer wieder "Kevin".
Jetzt wurde das Geheimnis um die Identität von "Kevin" teilweise gelüftet:
"Kreuzberg –
Dass Kevin (7) lebt, gleicht einem Wunder. Immerhin hat der Junge einen Sturz aus rund 25 Metern überstanden. Mehr schlecht als recht, sicher. Knochenbrüche, innere Verletzungen. Aber mit Hilfe der Ärzte im Virchow Klinikum wird Kevin es hoffentlich schaffen.
Er war allein zu Hause. So ist es meist, wenn Kinder aus dem Fenster fallen. Aber diesmal tragen wirklich nicht seine Eltern die Schuld. Kevin hatte Langeweile. Statt vor dem Plattenbau in der Bergfriedstraße mit Kumpels zu toben, saß er in seinem Zimmer und wollte fernsehen."
http://www.berliner-kurier.de/polizei-prozesse/kevin--7---horror-sturz-aus-7--stock-kreuzberg-berlin,7169126,14799462.html
Ein Blick auf die im Artikel (auf Bild Nr. 7) abgebildete Hochhauswand nährt die Vermutung, daß "Kevin" die zur Wohnung gehörende Parabolantenne ausrichten wollte, um mit der Kültür seiner - wie sagt man: - "Wurzeln" optimal verbunden zu sein.
So allerdings bleibt weiter im Dunkeln, welchen Vornamen "Kevin" tatsächlich trägt.