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Vollständige Version anzeigen : Angestellter verabschiedet sich nach 745 000 Euro für 14 Jahre Nichtstun in den Ruhestand.



Strandwanderer
12.04.2012, 11:01
:
Zeitungsbericht:
"Dreiste Abschieds-Mail
745 000 Euro für 14 Jahre Nichtstun

In Menden hat ein Angestellter der Stadtverwaltung in einer Email mit seinem Arbeitgeber abgerechnet.
Er sei 14 Jahre lang zwar anwesend gewesen, hätte aber quasi keine Arbeit erledigt. Das Schreiben sorgt für große Aufregung. ... "

weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/panorama/welt/745-000-euro-fuer-14-jahre-nichtstun-angestellter-verabschiedet-sich-mit-dreister-mail_aid_736181.html


Wieviele Stadt- und Staatsknechte es wohl insgesamt in der BRD gibt, die fürs Nichtstun bezahlt werden?

Gleichzeitig werden etwa 70 Prozent an Steuern und Abgaben aus der Steuerkartoffel herausgepreßt.

Brotzeit
12.04.2012, 11:04
:
Zeitungsbericht:
"Dreiste Abschieds-Mail
745 000 Euro für 14 Jahre Nichtstun

In Menden hat ein Angestellter der Stadtverwaltung in einer Email mit seinem Arbeitgeber abgerechnet.
Er sei 14 Jahre lang zwar anwesend gewesen, hätte aber quasi keine Arbeit erledigt. Das Schreiben sorgt für große Aufregung. ... "

weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/panorama/welt/745-000-euro-fuer-14-jahre-nichtstun-angestellter-verabschiedet-sich-mit-dreister-mail_aid_736181.html


Wieviele Stadt- und Staatsknechte es wohl insgesamt in der BRD gibt, die fürs Nichtstun bezahlt werden?

Gleichzeitig werden etwa 70 Prozent an Steuern und Abgaben aus der Steuerkartoffel herausgepreßt.

"Überzogenen Einzelfall" von dem es vermutlich Tausende gibt ...... Wenn nicht Millionen!

dye
12.04.2012, 11:08
:
Zeitungsbericht:
"Dreiste Abschieds-Mail
745 000 Euro für 14 Jahre Nichtstun

In Menden hat ein Angestellter der Stadtverwaltung in einer Email mit seinem Arbeitgeber abgerechnet.
Er sei 14 Jahre lang zwar anwesend gewesen, hätte aber quasi keine Arbeit erledigt. Das Schreiben sorgt für große Aufregung. ... "

weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/panorama/welt/745-000-euro-fuer-14-jahre-nichtstun-angestellter-verabschiedet-sich-mit-dreister-mail_aid_736181.html


Wieviele Stadt- und Staatsknechte es wohl insgesamt in der BRD gibt, die fürs Nichtstun bezahlt werden?

Gleichzeitig werden etwa 70 Prozent an Steuern und Abgaben aus der Steuerkartoffel herausgepreßt.

Griechenland lässt Grüssen und ist offenbar überall. :))

SAMURAI
12.04.2012, 11:09
Ich kenne einen Stellv. Klinik-Geschäftsführer. Dem gab man einfach keine Arbeit mehr. Ca, 10 Jahre klagte er durch alle Instanzen. Er verlangte als Hausjurist angemessene Arbeit. Arbeit gab es in Hülle und Fülle, nur man gab ihm nichts.

3 Monate vor seiner Pensionierung beekam er vom obersten Gericht Recht. Dann hiess es: Wir brauchen noch ein wenig Zeit um eine angemessene Arbeit zu finden. 3 Tage vor seiner Pensionierung wurde er wieder als Hausjurist bestellt. Rehabilitiert ging er in Pension. Der Spass hat dem Staat weit über 1 Mio Euro gekostet.

Brathering
12.04.2012, 11:11
Von den Staatsdienern kann man eh nur die Soldaten schätzen, die meistens auch nichts tun aber wenigstens ehrlich bereit sind.

Dr Mittendrin
12.04.2012, 11:12
Aber wehe es landet nicht jeder Cent beim Finanzamt, dann ist das kriminell und da muss eine Steuer CD gekauft werden.

SAMURAI
12.04.2012, 11:15
Von den Staatsdienern kann man eh nur die Soldaten schätzen, die meistens auch nichts tun aber wenigstens ehrlich bereit sind.

Wehe wenn Dir mal der Stadtknecht über den Weg läuft. germane

Suppenkasper
12.04.2012, 11:15
Von einem preußischen Staatsbeamtenethos sind wir leider weit entfernt in der BRD. Und zwar auf allen Ebenen, nicht nur bei den kleinen Sesselpupern.

Brathering
12.04.2012, 11:17
Wehe wenn Dir mal der Stadtknecht über den Weg läuft. germane

In einem anderen Thread, gab er als Tätigkeit an, Menschen wie mir, die für jugendliche Alkohol kaufen, Strafen zu geben :/

hephland
12.04.2012, 11:18
Von den Staatsdienern kann man eh nur die Soldaten schätzen, die meistens auch nichts tun aber wenigstens ehrlich bereit sind.

ich schätze von den staatsdienern die feuerwehrleute und sonst niemanden.

Brotzeit
12.04.2012, 11:19
Aber wehe es landet nicht jeder Cent beim Finanzamt, dann ist das kriminell und da muss eine Steuer CD gekauft werden.

Es geht nur ums "Recht" und Recht haben auf Kosten und Knochen der Bürger , die Abgaben zahlen!
Wir sind die offiziel registrierten und prinzipiell abgabenpflichtigen Steuerknechte im urgeisten Interesse der staatlichen Verwaltung, welche die einzige Schlange der Welt ist der du den Kopf abschlagen kannst und der immer wieder nachwächst!

Brathering
12.04.2012, 11:22
ich schätze von den staatsdienern die feuerwehrleute und sonst niemanden.

Ich hatte schon schlechte Erfahrungen mit diesen, als eine meiner vorherigen Buden abgefackelt ist :(
Abgefackelt ist es sowieso, die haben mir nur verwehrt Sachen zu retten, Stunden bevor das Feuer übergriff.
Dazu belästigt mich der Lärm ihrer Autos in der Innenstadt.

SAMURAI
12.04.2012, 11:27
ich schätze von den staatsdienern die feuerwehrleute und sonst niemanden.

Die Feuerwehr ist auch nur ein Saufclub.

SAMURAI
12.04.2012, 11:28
Aber wehe es landet nicht jeder Cent beim Finanzamt, dann ist das kriminell und da muss eine Steuer CD gekauft werden.

Ich kann mir nicht vorstellen dass DU Steuern zahlst.

schastar
12.04.2012, 11:31
745.000 durch 14 Jahre macht 53.214 im Jahr. Durch 12 Monate macht 4.434 im Monat.

Na, wer von euch lohnsteuer und sozialabgabenpflichtigen Arbeitnehmer hat mehr zu bieten als derjenige der von euren Abgaben bezahlt wird?

Raczek
12.04.2012, 11:35
Von einem preußischen Staatsbeamtenethos sind wir leider weit entfernt in der BRD. Und zwar auf allen Ebenen, nicht nur bei den kleinen Sesselpupern.

Das hat nichts mit fehlendem preußischen Ethos zu tun, auch in Preußen gab es mit Sicherheit genügend Dienstposten deren Inhaber eine eher ruhige Kugel schieben konnten. Solche Posten gibt es sogar in der Wirtschaft.
Liegt daran, dass eine Verwaltung, vor allem eine öffentliche Verwaltung, per Gesetz in vielen Bereichen schlicht Personal vorhalten muss, auch wenn das Arbeitsaufkommen in der Praxis eher bescheiden ausfällt.

Suppenkasper
12.04.2012, 11:42
Das hat nichts mit fehlendem preußischen Ethos zu tun, auch in Preußen gab es mit Sicherheit genügend Dienstposten deren Inhaber eine eher ruhige Kugel schieben konnten. Solche Posten gibt es sogar in der Wirtschaft.
Liegt daran, dass eine Verwaltung, vor allem eine öffentliche Verwaltung, per Gesetz in vielen Bereichen schlicht Personal vorhalten muss, auch wenn das Arbeitsaufkommen in der Praxis eher bescheiden ausfällt.

Das sehe ich anders. Einen derart sinnlos aufgeblähten Staats- und Beamtenapparat wie heute gab es in Preußen - anders lautenden Gerüchten zum Trotze - nicht. Das ist eine Erfindung der bürokratischen Oligarchie (Ochlokratie?) der BRD.

Dr Mittendrin
12.04.2012, 11:46
Ich kann mir nicht vorstellen dass DU Steuern zahlst.

nicht alle

Strandwanderer
12.04.2012, 11:48
. . .
Liegt daran, dass eine Verwaltung, vor allem eine öffentliche Verwaltung, per Gesetz in vielen Bereichen schlicht Personal vorhalten muss . . .

Vor allem für den "Kampf gegen Rechts"™ und die Kontrolle von Kfz-Kennzeichen auf "rechtsradikale" Buchstaben-Ziffern-Kombinationen kann gar nicht genug Personal beschäftigt werden . . .

Brathering
12.04.2012, 11:50
Das sehe ich anders. Einen derart sinnlos aufgeblähten Staats- und Beamtenapparat wie heute gab es in Preußen - anders lautenden Gerüchten zum Trotze - nicht. Das ist eine Erfindung der bürokratischen Oligarchie (Ochlokratie?) der BRD.

Also heute toppt natürlich Preußen und alles andere dagewesene, wenn es um Beamtenapparat geht. Dennoch war Preußen zu seiner Zeit sehr staatlich geregelt.

Suppenkasper
12.04.2012, 11:52
Also heute toppt natürlich Preußen und alles andere dagewesene, wenn es um Beamtenapparat geht. Dennoch war Preußen zu seiner Zeit sehr staatlich geregelt.

Selbstverständlich ;)

latrop
12.04.2012, 11:57
Die Feuerwehr ist auch nur ein Saufclub.

Du meinst die freiwillige ?
Wie die Schützenvereine ?

SAMURAI
12.04.2012, 11:58
Du meinst die freiwillige ?
Wie die Schützenvereine ?

Ja, die meine ich. Nicht die Berufsfeuerwehr.

Raczek
12.04.2012, 12:00
Das sehe ich anders. Einen derart sinnlos aufgeblähten Staats- und Beamtenapparat wie heute gab es in Preußen - anders lautenden Gerüchten zum Trotze - nicht. Das ist eine Erfindung der bürokratischen Oligarchie (Ochlokratie?) der BRD.

Das liegt in der Natur der Sache, die Aufgaben der öffentlichen Verwaltung wachsen schließlich von Jahr zu Jahr weiter. Hat viel mit dem Konzept des Nanny- und Verbotstaats zu tun, in dessen Klauen sich alle entwickelten Nationen zunehmend befinden.
Der Nannystaat einer Idiocracy braucht daher auch mehr Personal, trotz immer fortschrittlicherer EDV. Sozialarbeiter, Sozialdienste, Jugendämter etc.etc. sowas gab es früher überhaupt nicht, wird heute aber immer stärker ausgebaut. Und die Idiotenbevölkerung will es auch so, schließlich gilt der erste Ruf immer dem Staat, wenn irgendwas passiert ist.

Ist aber ein anderes Thema und hat jetzt nichts mit quantitativ geringem Arbeitsaufwand bestimmter Pöstchen per se zu tun.

Sterntaler
12.04.2012, 12:02
Unnütze jeglicher Art zu unterhalten ist kostspielig, der Dummichl zahlt und hält sein Maul

http://www.welt.de/finanzen/article106174461/10-000-Euro-vom-Gehalt-gehen-an-Staat-und-Kassen.html

latrop
12.04.2012, 12:03
Wenn das ein Angestellter gewesen wäre, hätte man ihn schon längst gekündigt.
Somit kann es nur ein Beamter gewesen sein.

Wie oft habe ich selbst in Behörden (nicht alle Abteilungen) Mitarbeiter gesehen, die Reklamezeitungen gelesen oder Bleistift kauend vor einem Kreuzworträtsel saßen.

Da muss man mal ohne anklopfen ganz schnell in diese Kemenaten rein kommen, dann kann man das beobachten. Und mir kann keiner erzählen, die hätten gerade Pause.
Soviel Pause und das zu jeder Uhrzeit gibt es nicht.

Und zu dem Mailschreiber :

Anscheinend hat es dem doch gut gefallen, sonst wäre er doch schon längst an die Öffentlichkeit gegangen.

Suppenkasper
12.04.2012, 12:05
Das liegt in der Natur der Sache, die Aufgaben der öffentlichen Verwaltung wachsen schließlich von Jahr zu Jahr weiter. Hat viel mit dem Konzept des Nanny- und Verbotstaats zu tun, in dessen Klauen sich alle entwickelten Nationen zunehmend befinden.
Der Nannystaat einer Idiocracy braucht daher auch mehr Personal, trotz immer fortschrittlicherer EDV. Sozialarbeiter, Sozialdienste, Jugendämter etc.etc. sowas gab es früher überhaupt nicht, wird heute aber immer stärker ausgebaut. Und die Idiotenbevölkerung will es auch so, schließlich gilt der erste Ruf immer dem Staat, wenn irgendwas passiert ist.

Ist aber ein anderes Thema und hat jetzt nichts mit quantitativ geringem Arbeitsaufwand bestimmter Pöstchen per se zu tun.

Respekt, Herr Konsul. Nicht viel anders sehe ich das auch, war nur zu faul die Unterscheide zwischen "damals" und heute so pointiert heraus zu arbeiten.

Strandwanderer
12.04.2012, 12:41
:
In Berliner Schulämtern werden regelmäßig reguläre Mittagsmahlzeiten zubereitet.

Im Amtsgebäude gibt es dafür vollausgestattete Küchen.

Ein Teil der Drohnen schwärmt aus, um die Zutaten einzukaufen, wieder andere sind für die Zubereitung und den Abwasch eingeteilt.

Nach Vertilgung der opulenten Mahlzeiten fallen die auf Lebenszeit bestallten Stadtknechte in ihren verriegelten Amtsstuben in Freßnarkose.

Sprechzeiten sind so gelegt, daß die Steuerkartoffeln davon möglichst nichts mitbekommen.

In einem zentralen Berliner Amt habe ich schon tanzende Beschäftigte angetroffen - juppheidi - heida!

Dazu paßt:


10.000 Euro vom Gehalt gehen an Staat und Kassen

Bedrückende Abgabenlast:
Die deutschen Arbeitnehmer haben 2011 im Schnitt so viel an Staat und Sozialkassen abgeführt wie nie zuvor.
Besonders stark legte die Lohnsteuer zu.


http://www.welt.de/finanzen/article106174461/10-000-Euro-vom-Gehalt-gehen-an-Staat-und-Kassen.html

Der BRD-Staat ist uns zwar nicht lieb - aber teuer!

Gottfried
12.04.2012, 12:54
Das sehe ich anders. Einen derart sinnlos aufgeblähten Staats- und Beamtenapparat wie heute gab es in Preußen - anders lautenden Gerüchten zum Trotze - nicht. Das ist eine Erfindung der bürokratischen Oligarchie (Ochlokratie?) der BRD.

Aber die Saat des Bösen wurde unter Bismarck mit der Sozialversicherung gelegt und ist längst aufgegangen.

Zarah
12.04.2012, 19:31
Mein Reden!

Antisozialist
12.04.2012, 21:44
Das hat nichts mit fehlendem preußischen Ethos zu tun, auch in Preußen gab es mit Sicherheit genügend Dienstposten deren Inhaber eine eher ruhige Kugel schieben konnten. Solche Posten gibt es sogar in der Wirtschaft.
Liegt daran, dass eine Verwaltung, vor allem eine öffentliche Verwaltung, per Gesetz in vielen Bereichen schlicht Personal vorhalten muss, auch wenn das Arbeitsaufkommen in der Praxis eher bescheiden ausfällt.

Das auch (z.B. Frauenbeauftragte), aber der Hauptgrund ist, dass niemand wirklich hinter dem Staat steht. Politiker wollen auch von den Beamten gewählt werden und die Beamten wollen sich nicht selbst abschaffen.

Xarrion
12.04.2012, 21:52
Die Feuerwehr ist auch nur ein Saufclub.

Die freiwillige Feuerwehr vielleicht, aber keineswegs die Berufsfeuerwehr.
Ich habe absolute Hochachtung vor Feuerwehrleuten, egal ob Freiwillige oder Berufsfeuerwehrleute.
Auch Du wirst Deine Meinung ändern, wenn Du einmal auf die Hilfe der Feuerwehr angewiesen bist.

Ich habe vor vielen Jahren ehrenamtlich im Rettungsdienst gearbeitet. Dabei hatten wir immer wieder gemeinsame Einsätze mit der Feuerwehr.
Ich kann nur sagen: Hut ab vor den Feuerwehrleuten!

Siegfriedphirit
13.04.2012, 05:56
warum sollten sich Angestellte im öffentl.Dienst nicht rausnehmen , was ich bei ihren Vorbildern, den Beamten schon vielfach erleben durfte...nachdem ich mit noch drei anderen Herren fast zwei Stunden im Vorraum einer Landratsamtsabteilungsleiterin gesessen hatte und wir uns unfreiwillig ihre Urlaubsauswertung anhören mussten...die sie telef. mit sicherlich einer anderen Beamtin auswertete ... entschlossen wir uns doch mal zu Klopfen. Diese arbeitseifrige Person kam rausgeschossen und schrie: Sie hätte außer uns noch andere Arbeiten zu erledigen -die gingen vor... wir konnten nur noch angewiedert lachen . Diese Person verschwand mit hochrotem Kopf-Wir durften noch eine halbe Stunde warten, bis sie gewillt war den Nächsten aufzurufen...Sauerei! leben von den Steuergeldern der Bürger und kommen dann auf eine so arrogante Weise - jede Beschäftigte in der freien Wirtschaft wäre nach so einem Auftritt arbeitslos gewesen- aber unsere Beamten wissen, dass ihnen nichts passiert - unkündbar keinen Leistungszwang- Fettlebe bis zur Rente und da bekommen die auch noch mehr als Jene, die 40 Jahre bei Opel oder VW am Band geschuftet hatten. Die Beamten, die echt für den Bürger da sind - mögen sich hier nicht angesprochen fühlen!

Stadtknecht
13.04.2012, 16:21
Jaaaa, Hahaha! Das habe ich gehört!

Ich finde die Geschichte zum Totlachen!

Daß das Verhalten der Behörde, insbesondere das Verhalten der Vorgesetzten des Mannes einen Schlag ins Gesicht des Steuerzahlers darstellt, brauchen wir hier nicht zu diskutieren.
Ebensowenig müssen wir erneut darüber diskutieren, daß jetzt mal wieder alle Polizisten, Ordnungsamtsmitarbeiter, Feuerwehrleute usw., die sich teilweise im Schichtdienst und an Sonn- und Feiertagen für nicht gerade sehr viel Geld um die Belange der Bürger kümmern und zum Dank beleidigt und körperlich angegriffen werden, mit dem Mann in einen Topf geworfen werden.

Aber die Tatsache, daß niemandem aufgefallen ist, daß der Mann seit 1998 absolut nichts geleistet hat, finde ich irgendwie originell.

In der Haut der Vorgesetzten möchte ich jetzt nicht stecken.

Stadtknecht
13.04.2012, 16:22
Wehe wenn Dir mal der Stadtknecht über den Weg läuft. germane

Würde er mich sicherlich auch zu schätzen lernen.

Stadtknecht
13.04.2012, 16:24
In einem anderen Thread, gab er als Tätigkeit an, Menschen wie mir, die für jugendliche Alkohol kaufen, Strafen zu geben :/

Ich gebe Dir keine Strafe, sondern verhänge nur ein Bußgeld! Und daß gebe ich nicht Dir, sondern das gibst Du der Stadtkasse! :]

Brathering
13.04.2012, 16:28
Ich gebe Dir keine Strafe, sondern verhänge nur ein Bußgeld! Und daß gebe ich nicht Dir, sondern das gibst Du der Stadtkasse! :]

Welche dich auszahlt :)

Stadtknecht
13.04.2012, 16:29
Du meinst die freiwillige ?
Wie die Schützenvereine ?

Das wollte ich gerade schreiben. :)

Stadtknecht
13.04.2012, 16:31
Welche dich auszahlt :)

Genau!

Expice
15.04.2012, 12:25
Naja wer freiwillig mehr tut als er muss ist ein Idiot.
Würde ich für den Staat arbeiten würd ich das selbe machen.
Welch Rarität vom Staat zu profitieren.

MANFREDM
17.04.2012, 09:57
Naja wer freiwillig mehr tut als er muss ist ein Idiot.
Würde ich für den Staat arbeiten würd ich das selbe machen.
Welch Rarität vom Staat zu profitieren.

Schlimmer sind die Kommentare und Stellungnahmen des z.T. (2 1/2 Jahre) verantwortlichen "Bürger"meisters. Siehe WAZ.

http://www.derwesten.de/staedte/menden/mendener-stadt-mitarbeiter-sorgt-mit-abschieds-e-mail-fuer-wirbel-id6540428.html

http://www.derwesten.de/staedte/menden/kein-zweifel-an-grossprojekten-nordwall-und-bahnhof-id6553721.html


Fleige: Natürlich hatte er ein Aufgabengebiet, offensichtlich ging es hier um etwas anderes. Der frühere Kollege hat allen Kolleginnen und Kollegen im öffentlichen Dienst die zum großen Teil bis an die Grenzen ihrer psychischen und physischen Belastbarkeit ihre Arbeit machen, einen Bärendienst erwiesen.

Volker Fleige (SPD) ist seit Herbst 2009 Mendener Bürgermeister.

Ekelbruehe
17.04.2012, 10:06
Ich kenne einen Kripo Beamten, der bis auf seine Ausbildung noch nichts gemacht hat, obwohl er schon 10 Jahre bei der Polizei/BGS/Bundespolizei ist.
Lustigerweise wollte er immer was tun, aber er durfte nicht, weil er Rückenbeschwerden hat und der Stadtstaat Hamburg Angst vor eventuellen Schadensersatzforderungen hat.
Er ist so eine Art Sachbearbeiter, obwohl er schon seit Jahren zu Hause abhockt und komischerweise Alkoholiker geworden ist.
Immerhin hat er noch den Waffenschein für Bundespolizisten, wäre eine Lösung...

Stadtknecht
17.04.2012, 13:10
Ich kenne einen Kripo Beamten, der bis auf seine Ausbildung noch nichts gemacht hat, obwohl er schon 10 Jahre bei der Polizei/BGS/Bundespolizei ist.
Lustigerweise wollte er immer was tun, aber er durfte nicht, weil er Rückenbeschwerden hat und der Stadtstaat Hamburg Angst vor eventuellen Schadensersatzforderungen hat.
Er ist so eine Art Sachbearbeiter, obwohl er schon seit Jahren zu Hause abhockt und komischerweise Alkoholiker geworden ist.
Immerhin hat er noch den Waffenschein für Bundespolizisten, wäre eine Lösung...

Wenn er aufgrund von Rückenbeschwerden und Alkoholismus seinen Dienst nicht mehr versehen kann, wird seitens der Behörde ein Verfahren zur Dienstuntauglichkeit in die Wege geleitet.

Stadtknecht
17.04.2012, 13:13
Schlimmer sind die Kommentare und Stellungnahmen des z.T. (2 1/2 Jahre) verantwortlichen "Bürger"meisters. Siehe WAZ.

http://www.derwesten.de/staedte/menden/mendener-stadt-mitarbeiter-sorgt-mit-abschieds-e-mail-fuer-wirbel-id6540428.html

http://www.derwesten.de/staedte/menden/kein-zweifel-an-grossprojekten-nordwall-und-bahnhof-id6553721.html



Volker Fleige (SPD) ist seit Herbst 2009 Mendener Bürgermeister.


Grundsätzlich ist es wirklich so, daß der öffentliche Dienst personell auf dem Zahnfleisch geht.

Daher verwundert es natürlich, warum Chefs und Kollegen den Mann 14 Jahre lang mit durchgezogen haben.

Wie ich schon schrieb, in der Mendener Behörde kreist jetzt der Hammer!

Stadtknecht
17.04.2012, 13:15
Naja wer freiwillig mehr tut als er muss ist ein Idiot.
Würde ich für den Staat arbeiten würd ich das selbe machen.
Welch Rarität vom Staat zu profitieren.

Spätestens dann, wenn jemand an Dir vorbeibefördert wird, obwohl er oder sie leistungsmäßig wesentlich schlechter ist.

Nationalix
17.04.2012, 13:26
Von einem preußischen Staatsbeamtenethos sind wir leider weit entfernt in der BRD. Und zwar auf allen Ebenen, nicht nur bei den kleinen Sesselpupern.

Wenn dieses Staatsexperiment namens BRD wenigstens preußisch/deutschnational geprägt wäre.
Aber dieses System kann man nur ausnehmen. Ich hätte nicht mal ein schlechtes Gewissen.

Ekelbruehe
17.04.2012, 13:29
Wenn er aufgrund von Rückenbeschwerden und Alkoholismus seinen Dienst nicht mehr versehen kann, wird seitens der Behörde ein Verfahren zur Dienstuntauglichkeit in die Wege geleitet.

Nö, wird ausgesessen.

Brotzeit
17.04.2012, 14:46
Grundsätzlich ist es wirklich so, daß der öffentliche Dienst personell auf dem Zahnfleisch geht.
Daher verwundert es natürlich, warum Chefs und Kollegen den Mann 14 Jahre lang mit durchgezogen haben.
Wie ich schon schrieb, in der Mendener Behörde kreist jetzt der Hammer!

Was meinst du wie viele Bürger und Betriebe , die mit ihren Abgaben den öffentlichen Dienst alimentieren, gehen jeden Tag
auf dem Zahnfleisch .............
Nirgendwo wird in der Wirtschaft ein Mitarbeiter 14 Jahre lang mit durchgezogen!

Auch wenn du glaubst , daß jetzt ( erst ) :knie: :-< in der Mendener Behörde der Hammer kreist .............
Weißt Du was ?
In der Wirtschaft und den Häusern / Wohnungen der zwangsweise zur Entrichtung von Zwangskontributionen
und Abgaben prinzipiell verpflichteten offiziellen Steuerknechte kreist schon lange der Hammer ......
Auch Dank des Denkens; des Muffs in den deutschen Amstschimmelstuben und der Privilegien die das deutsche Berufbeamtentum geniesst! Das weiß jeder der mit euch regelmässig zu tun hat!

Wenn ich sehe, daß z. B. ein Bahnbeamter in meinem Alter in Vorhuhestand geht; noch mindestens ein Jahrzehnt Geld für Nichtstun erhält aber noch ansonsten gesitig fit und gesund für den Arbeitsmarkt ist und ich noch als AN mit allen zur verfügungstehenden Mitteln durch diesen parasitären Beamtenstaat bzw. aufgrund der Einfältigkeit und Kreativität eines einzelnen Beamten gezwungen werde / werden kann; selbst im Falle, daß ich nur "leichte Gebrechen" habe; z. B. als Einarmiger mich als Parkwächter bei einer Zeitarbeitsfirma zu bewerben ...............
In keinem Gewerbe / Berufszweig der Wirtschaft kann man aus "gesundheitlichen Gründen" so leicht oder / und so früh aussteigen bzw. sich aus dem "Arbeitsleben" verabschieden, wie bei den Beamten!
Natürlich ist ein langer mit Papierkram gepflasterter Weg!
Ich erinnere nur an den Lehrer der da einst "Arbeitsunfähig" den langen Weg gegangen ist und dann in der jahrelangen
auf des Bürgers gesponsorten "Freizeit" in Eigenarbeit sein Haus an der Küste gebaut hat ....
Von de rArt gibt es sicherlich sehr viele .........
aber seit wann wird ein leidender; aktiver Beamter einem anderen "Beamten mit guten Kontakten in die Behörde" ein Auge ausstechen und aus dem Paradies verjagen in das er selbst sich versetzt sehen will?

Hör ´endlich auf zu jammern wie schlecht es dem ÖD / Beamten geht!
Quittiere deinen Dienst und geh ´endlich in der freien Wirtschaft arbeiten!
Dann weißt du die deiner Meiung nach geringen und so armseligen Preivilegien als Beamter zu schätzen!
Hör ´endlich auf immer die selbe alte Melodie von dem schweren Los des Beamten zu jammern und fang ´endlich an Dir mal einen Job in der freien Wirtschaft oder als Angestellter oder Arbeiter auf dem Arbeitsmarkt zu suchen ............

Vielleicht merktst du dann wie gut es Dir geht!

Brotzeit
17.04.2012, 14:47
Nö, wird ausgesessen.

Aber sowas von auf dem Balkon mit dem von Bürger gesponsorten Rotwein! ...

FranzKonz
17.04.2012, 15:15
Von den Staatsdienern kann man eh nur die Soldaten schätzen, die meistens auch nichts tun aber wenigstens ehrlich bereit sind.

Auch daran glaube ich nicht. Einer meiner Azubis, der die Kunst des Tarnens, Täuschens und Verpissens meisterlich beherrschte, ging folgerichtig nach der Ausbildung als Berufssoldat zum Bund.

FranzKonz
17.04.2012, 15:16
Grundsätzlich ist es wirklich so, daß der öffentliche Dienst personell auf dem Zahnfleisch geht.

Daher verwundert es natürlich, warum Chefs und Kollegen den Mann 14 Jahre lang mit durchgezogen haben.

Wie ich schon schrieb, in der Mendener Behörde kreist jetzt der Hammer!

Da die Stelle nicht neu besetzt wird, hat der Mann offensichtlich nicht gelogen.

Bruddler
17.04.2012, 15:21
Ich kenne einen Stellv. Klinik-Geschäftsführer. Dem gab man einfach keine Arbeit mehr. Ca, 10 Jahre klagte er durch alle Instanzen. Er verlangte als Hausjurist angemessene Arbeit. Arbeit gab es in Hülle und Fülle, nur man gab ihm nichts.

3 Monate vor seiner Pensionierung beekam er vom obersten Gericht Recht. Dann hiess es: Wir brauchen noch ein wenig Zeit um eine angemessene Arbeit zu finden. 3 Tage vor seiner Pensionierung wurde er wieder als Hausjurist bestellt. Rehabilitiert ging er in Pension. Der Spass hat dem Staat weit über 1 Mio Euro gekostet.

Dieser stellv. Klinik-Geschäftsführer wurde schlicht und einfach gemobbt, in der Hoffnung, dass er möglichst schnell von sich aus kündigt. Die Mobber scheinen sich wohl getäuscht zu haben, d.h. ihre "Rechnung" ist nicht aufgegangen....

SAMURAI
17.04.2012, 15:25
Dieser stellv. Klinik-Geschäftsführer wurde schlicht und einfach gemobbt, in der Hoffnung, dass er möglichst schnell von sich aus kündigt. Die Mobber scheinen sich wohl getäuscht zu haben, d.h. ihre "Rechnung" ist nicht aufgegangen....

Der hatte Sitzfleisch - ein Beamter pur.

Bruddler
17.04.2012, 15:29
Der hatte Sitzfleisch - ein Beamter pur.

Und das Nichtstun ist ihm sicherlich sehr sehr schwergefallen....:O

SAMURAI
17.04.2012, 15:32
Und das Nichtstun ist ihm sicherlich sehr sehr schwergefallen....:O

Dieser Beamter hat mich vorher selbst schwer gemobbt.

Es gibt doch Gerechtigkeit !

Allerdings hätte ich mir gewünscht, dass der Dreckskerl in Arbeit ersäuft worden wäre.

Bruddler
17.04.2012, 15:34
Dieser Beamter hat mich vorher selbst schwer gemobbt.

Es gibt doch Gerechtigkeit !

Allerdings hätte ich mir gewünscht, dass der Dreckskerl in Arbeit ersäuft worden wäre.

Waaaaaas ? Dann ist er jaaaa ein schäääääbiger Lump ?! /:(

Stadtknecht
17.04.2012, 16:12
Nö, wird ausgesessen.

Das mag mit Mitte Fünfzig funktionieren, aber nicht wenn der Beamte jünger ist.

Ekelbruehe
17.04.2012, 16:24
Das mag mit Mitte Fünfzig funktionieren, aber nicht wenn der Beamte jünger ist.

OK, er arbeitet noch, aber er ist nicht mehr als eine Tippse.

Er wurde ausgebildet Verbrechen zu bekämpfen, jetzt sitzt er dämlich rum und freut sich auf den Feierabend.

Muss echt frustrierend sein, kein Wunder, dass er Alki geworden ist.

Klopperhorst
17.04.2012, 16:26
Das steht im dieswöchen Spiegel.

Er wurde in ein "Enzelhaft-Zimmer" versetzt, wo er 14 Jahre nichts anderes machte, ausser
sich die Eier zu schaukeln und ein Buch über Mobbing zu schreiben.


---

elas
17.04.2012, 17:54
Von einem preußischen Staatsbeamtenethos sind wir leider weit entfernt in der BRD. Und zwar auf allen Ebenen, nicht nur bei den kleinen Sesselpupern.

Die Balkanisierung hat Einzug gehalten und demnächst von der Orientalisierung abgelöst........die Sozialistische Idee der Bewerbung ohne Name, Geschlecht und Gesicht wird bereits "erfolgreich" erprobt.

Die spinnen!

Stadtknecht
17.04.2012, 18:15
OK, er arbeitet noch, aber er ist nicht mehr als eine Tippse.

Er wurde ausgebildet Verbrechen zu bekämpfen, jetzt sitzt er dämlich rum und freut sich auf den Feierabend.

Muss echt frustrierend sein, kein Wunder, dass er Alki geworden ist.



Nun, es kommt auf den Typ Beamter bzw. Mensch an.

Es gibt Menschen, die sehen ihren Beruf als reinen Broterwerb, bei dem es darum geht, mit möglichst geringem Einsatz ein Ziel zu erreichen.
Die interessiert nur, daß am Monatsende das Geld auf dem Konto ist.


Es gibt aber auch solche, die ihren Beruf als Berufung sehen, immer alles geben und Erfolg haben wollen.
Diese Leute sind jedoch leicht zu kränken und zu frustrieren. Dann werden sie krank, entwickeln Suchtverhalten oder werden wie der oben genannte.

Stadtknecht
17.04.2012, 18:16
Da die Stelle nicht neu besetzt wird, hat der Mann offensichtlich nicht gelogen.

KW Stellen gibt es überall.

Swetlana
17.04.2012, 20:33
:
Zeitungsbericht:
"Dreiste Abschieds-Mail
745 000 Euro für 14 Jahre Nichtstun

In Menden hat ein Angestellter der Stadtverwaltung in einer Email mit seinem Arbeitgeber abgerechnet.
Er sei 14 Jahre lang zwar anwesend gewesen, hätte aber quasi keine Arbeit erledigt. Das Schreiben sorgt für große Aufregung. ... "

weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/panorama/welt/745-000-euro-fuer-14-jahre-nichtstun-angestellter-verabschiedet-sich-mit-dreister-mail_aid_736181.html


Wieviele Stadt- und Staatsknechte es wohl insgesamt in der BRD gibt, die fürs Nichtstun bezahlt werden?

Gleichzeitig werden etwa 70 Prozent an Steuern und Abgaben aus der Steuerkartoffel herausgepreßt.

http://sosicksry.files.wordpress.com/2008/11/beamter.jpg

FranzKonz
18.04.2012, 07:28
http://sosicksry.files.wordpress.com/2008/11/beamter.jpg

Da ergibt Sarrazins Bemerkung vom übelriechenden Beamten einen ganz neuen Sinn! :D

MANFREDM
23.04.2012, 10:34
Grundsätzlich ist es wirklich so, daß der öffentliche Dienst personell auf dem Zahnfleisch geht.

Daher verwundert es natürlich, warum Chefs und Kollegen den Mann 14 Jahre lang mit durchgezogen haben.

Wie ich schon schrieb, in der Mendener Behörde kreist jetzt der Hammer!

Inzwischen hängen die bei der WAZ das Thema tiefer. Keine Links mehr auf der lokalen Menden-Seite. http://www.derwesten.de/staedte/menden/

Brotzeit
23.04.2012, 11:37
Nun, es kommt auf den Typ Beamter bzw. Mensch an.


"Ach?"
Beamte sind also keine Menschen ?
Seit wann differenzierst Du zwischen "Beamten" und "Menschen"?
................
Beamte sind tatsächlich Menschen, die durch / aufgrund die / der Arbeit von Menschen alimentiert werden und die arbeiten sollten ............



Es gibt Menschen, die sehen ihren Beruf als reinen Broterwerb, bei dem es darum geht, mit möglichst geringem Einsatz ein Ziel zu erreichen.Die interessiert nur, daß am Monatsende das Geld auf dem Konto ist.


Tun Beamte Etwa was Anderes ?



Es gibt aber auch solche, die ihren Beruf als Berufung sehen, immer alles geben und Erfolg haben wollen.
Diese Leute sind jedoch leicht zu kränken und zu frustrieren. Dann werden sie krank, entwickeln Suchtverhalten oder werden wie der oben genannte.


Das sind aber dann keine Beamten mit Herz ...........

Brotzeit
23.04.2012, 11:40
Und das Nichtstun ist ihm sicherlich sehr sehr schwergefallen....:O

So schwer , daß er zuletzt sogar Schwierigkeiten; ja sogar Schmerzen hatte und nur mit einem "nicht unerheblichen Aufwand" den Bleistift aus der Hand legen sollte ......

Er ist jetzt sehr betrübt , daß ihn jetzt seine Ex - Kollegen nicht im Krankenstand besuchen kommen!

Untergrundkämpfer
23.04.2012, 11:45
Wehe wenn Dir mal der Stadtknecht über den Weg läuft. germane

Welcher? Ich bin schließlich auch einer :D

P.S. über mangelnde Arbeit, dank unserer "Bereicherer" kann ich mich nicht beklagen. Heute Nacht geht es wieder raus...

Brotzeit
23.04.2012, 12:48
Welcher? Ich bin schließlich auch einer :D

P.S. über mangelnde Arbeit, dank unserer "Bereicherer" kann ich mich nicht beklagen. Heute Nacht geht es wieder raus...

Ausbildungeinheit "Muskeltraining unter Verwendung des Schlagstockes" ?

Untergrundkämpfer
23.04.2012, 13:07
Ausbildungeinheit "Muskeltraining unter Verwendung des Schlagstockes" ?

Viel besser. Apportieren von schnell beweglichen, zweibeinigen Lebewesen durch den Diensthund. Danach erfolgt dann meist das üben von Haltegriffen und Personenkontrolle.