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Vollständige Version anzeigen : Deutschenfeindlichkeit des Zentralrates der Juden: Massregelungen und Folgen erforderlich?



dye
10.04.2012, 15:08
Deutschfeindlich, ablenkend, dreist, schäbig, niederträchtig, unterstellend, verleumdend, verzerren und verlogen! So manipulieren die zionistischen Dreckschleudern gutgläubige Juden und die Weltöffentlichkeit in Bezug auf die Grass Rede. Hier ein Hetzartikel gegen Günther Grass aus der Jüdischen Allgemein:


Debatte: »Antisemitisches Gebrüll«

Günter Grass’ Bild von Juden hat sich nicht geändert
06.04.2012 – von Hannes Stein

Eines Tages wird kein Mensch mehr von jenem unsäglichen Gedicht sprechen, das Günter Grass dieser Tage in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht hat. Eigentlich handelt es sich ja um kein Gedicht, sondern eher um ein Gedacht: Man findet in diesen Zeilen keine einzige Metapher, von Reim oder Rhythmus ganz zu schweigen – es handelt sich um einen antisemitischen Leitartikel, dessen Sätze ein frecher Idiot auseinandergehackt hat, damit es von Weitem so aussieht, als habe er Verse geschrieben.

Grass entlarvt Israel als Weltfriedensstörer, er findet beschönigende Worte für den iranischen Diktator und behauptet, der jüdische Staat plane, einen Atomkrieg zu entfesseln. Zum Glück rief das Gedicht – oder Gedacht – in Deutschland erst einmal keine breite Zustimmung, sondern Entsetzen hervor.

Wie gesagt, bald wird die Aufregung darum vergessen sein. Und vielleicht findet dann ein gelangweilter Germanistikstudent die Zeit, sich mit dem Eigentlichen zu beschäftigen – dem Werk von Günter Grass. Etwa jenem Roman, von dem eigentlich alle sagen – auch Grass’ Gegner –, es sei sein bester gewesen: Die Blechtrommel. Was würde unser gelangweilter Germanistikstudent dort finden?

Blechtrommel Er würde etwa die Figur des Spielzeughändlers Sigismund Markus finden. Markus hat einen Laden in Danzig, in dem Oskar Matzerath – der Held des Romans, der mit drei Jahren beschließt, er wolle nicht mehr wachsen – seine schönen bunten Blechtrommeln bezieht. Und selbstverständlich ist Markus Jude. Er gehört außerdem zu den Verehrern von Oskar Matzeraths Mutter. Und so findet Oskar ihn eines Tages auf den Knien vor seiner schönen Mama wieder, die Agnes heißt. Er beschwört sie, nicht mit dem Polen Jan Bronski (ihrem Liebhaber) zu gehen, sondern sich für den Deutschen Alfred Matzerath (Oskars Vater) zu entscheiden – oder doch am liebsten für ihn selbst.

Und so lässt Günter Grass den knienden Juden sprechen: »Setzen Se nicht auf die Polen, setzen Se, wenn Se setzen wollen, auf de Deitschen, weil se hochkommen, wenn nich heit, dann morgen; und sind se nicht schon ein bisschen hoch und machen sich, und de Frau Agnes setzt immer noch auffen Bronski. Wenn Se doch würd setzen auffen Matzerath, den Se hat, wenn schon. Oder wenn Se mechten setzen gefälligst auffen Markus und kommen Se middem Markus, wo er getauft ist seit neilich. Gehen wä nach London, Frau Agnes, wo ich Lait hab drieben und Papiere genug, wenn Se nur wollten kommen oder wolln Se nich middem Markus, weil Se ihn verachten, nu denn verachten Se ihn.«

Opportunistischer Kriecher Darf man bei der Lektüre dieser Stelle zwiespältige Gefühle empfinden? Gewiss, es ist gut gemeint; der Spielzeughändler Markus erscheint im Kosmos von Grass’ Roman als positive Figur, er verkörpert das Bunte und Zarte, eigentlich: die Zivilisation. Aber in dieser Szene wird er als eine im Grunde verächtliche Gestalt gezeichnet, als opportunistischer Kriecher (»getauft seit neilich«), der einen Jargon spricht, den Grass vielleicht für jüdisch hält, mit Freunden an den richtigen Stellen (»wo ich Lait hab drieben und Papiere genug«), ein Mensch, der nichts gegen seine Verachtung einzuwenden hat.

Das Schreiben von erzählender Prosa ist ein seltsamer, oft auch widersprüchlicher Vorgang. Günter Grass wollte mit dem jüdischen Spielzeughändler Markus eine positive Figur schaffen; was er stattdessen schildert, ist ein verächtlicher Jude.

So hatte man den jungen Grass – der ja ein glühender Nazi war – Juden zu sehen gelernt. Später wollte er umlernen, aber das frühere Bild war in ihm geblieben, und es schimmert noch durch diese Schilderung durch. Der Völkermord an den Juden kommt in der Blechtrommel an einer einzigen Stelle zur Sprache. Grass schildert dort, wie SA-Leute den Laden des Spielzeughändlers verwüsten, der Selbstmord begangen hat. Ein paar Zeilen weiter heißt es dann: »Ein ganzes leichtgläubiges Volk glaubte an den Weihnachtsmann. Aber der Weihnachtsmann war in Wirklichkeit der Gasmann.« Dieser Witz ist nicht sehr gut; er ist eher geschmacklos.

Je weiter man sich in das Spätwerk von Günter Grass vorwagt, desto schlimmer wird es. In seinem Buch Mein Jahrhundert etwa handelt eine Geschichte von einem Juden aus Nürnberg, der gerade noch rechtzeitig nach Israel ausgewandert ist und nun den Eichmann-Prozess in Jerusalem beobachtet.

Vollidioten. Ein Jude aus Nürnberg würde natürlich ein sattes Fränkisch sprechen, aber Grass lässt den Juden mauscheln: Er spricht also etwas, das wie eine Karikatur des Jiddischen klingt. Wenn Drehbuchschreiber in Amerika schwarze Figuren so klingen lassen, als seien sie Vollidioten, ruft das jedes Mal den wütenden Protest schwarzer Bürgerrechtsgruppen wach. Juden in Deutschland lassen sich vergleichbare Frechheiten offenbar ohne Widerspruch bieten.

Dann war da der berühmte Auftritt von Günter Grass mit dem israelischen Schriftsteller Yoram Kaniuk im März 1991 im Berliner Literaturhaus. In der arabischen Wüste tobte der Golfkrieg um die Befreiung von Kuwait, auf Israel gingen jeden Tag die Skud-Raketen nieder, die Saddam Hussein geschickt hatte. Kaniuk bat damals nicht, nein: er bettelte um Mitgefühl mit den Überlebenden des Genozids, die mit Gasmasken auf dem Gesicht in Tel Aviv saßen und Angst vor deutschem Giftgas hatten – zum zweiten Mal in diesem Jahrhundert.

Handbewegung Krumm, traurig, in sich versunken saß Kaniuk da; er erinnerte – leider muss es gesagt werden – an den Spielzeughändler Markus in der Blechtrommel. Günter Grass saß mit kerzengeradem Oberkörper daneben. Er wischte alles, was Kaniuk vorbrachte, mit kurzen, herrischen Handbewegungen vom Tisch. Mit keinem Wort ging er auf Argumente ein, stattdessen fragte er sinngemäß: Und was macht ihr mit den Palästinensern? Das Publikum im Literaturhaus klatschte und johlte.

Henryk M. Broder hat Günter Grass vor Kurzem bescheinigt, er leide unter einem »richtigen Judenknacks«, einem Trauma aus der Nazizeit. Er leide darunter, was die Deutschen den Juden angetan hätten, und das spräche im Grunde für Grass: »Doch dieses Leiden führt nicht zur Selbsterkenntnis, es führt nur dazu, dass er den Gegenstand seines Leidens aus der Welt schaffen möchte.«

Diese Diagnose stimmt genau. Aber sie ist eben nicht erst wahr, seit Günter Grass sein erbärmliches Gedacht aufs Papier warf. Aus der Haut des 17-Jährigen bei der Waffen-SS, der er einst war, ist Günter Grass offenbar später nie wieder herausgekommen. Denn wie sein Oskar Matzerath in der Blechtrommel, der stumm blieb, hat er nicht darüber gesprochen. Seine Scham artikulierte sich nicht – und nun dringt sie doch nach draußen: als hoher spitzer Schrei, als antisemitisches Gebrüll.


http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/12753


Fassen wir neben den zahlreichen Blendgranaten und Nebelbomben die der Artikel der zionistischen Dreckschleuder Hannes Stein verfasst hat kurz in den von mir rot markierten Passagen zusammen:

1) unsägliches Gedicht

2) antisemitischer Leitartikel,

3) dessen Sätze ein frecher Idiot auseinandergehackt hat,

4) der ja ein glühender Nazi war,

5) sein erbärmliches Gedacht aufs Papier warf,

6) als hoher spitzer Schrei, als antisemitisches Gebrüll.

Mit verlaubt gesagt habe ich eine deratig widerliche Kontextaussage von bisher noch keiner anderen zionistischen Dreckschleuder in den Medien gelesen. Der Autor Hannes Stein scheint eine besonders verkommene, bösartige, zionistische Kreatur zu sein. Grass und die Deutsche Regierung sollten diesen deutschfeinlichen Beleidiger und Verleuder öffentlich zur Verantwortung ziehen. Wenn das Dreckstück in Deutschland lebt, vor den deutschen Gerichten und wenn er in Israel lebt sollt er ein sofortiges Einreiseverbot bekommen. Wenn es nach mir ginge sollten ohnehin umgehend alle diplomatischen Beziehungen und bestehende Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und dem Apartheitsregime Israel auf unbestimmte Zeit beendet werden. Die Regieurng in Deutschland und das Deutsche Volk, die deutschen Medien und die deutsche Wirtschaft muss sich öffentlich gegen die Zionsteneinfüsse behaupten. Diesem medialen show-down der Geister muss sich ohne jeden Zweifel und sichtbare Schwäche gestellt werden. Es wurde schon lange Zeit und notwendig die Zionisten in die Schranken zu weisen.

Hier die Adresse des Verlages der Jüdischen Allgemeine respektive "Zionistischen Allgemeine"


Jüdische Allgemeine
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Der ZDJ sollte sich meiner Meinung nach besser in Zentralrat der Zionisten umbennen, wenn er einen derartig dreisten und deutschfeindlichen Hetzartikel von Zionisten gegen einen deutschen Schriftsteller zulässt und im Medium des ZDJ publiziert. Das ist eine bodenlose Frechheit! Wenn der ZDJ nicht widerruft sollten alle Bundesmittel, mit denen der ZDJ aus deutschen Steuergelder subventioniert werden sofort auf unbestimmte Zeit eingefroren werden. Sollen die Zionisten aus Israel den ZDJ in Deutschland unterstützen.

Schwarzer Rabe
10.04.2012, 15:09
Die Hakennasen sollen einfach ihre Schnauze halten!

Brutus
10.04.2012, 15:11
Leserkommentare sind bei der Jüdischen Allgemeinen nicht vorgesehen. Sehr interessant und aufschlußreich!

dye
10.04.2012, 15:12
Leserkommentare sind bei der Jüdischen Allgemeinen nicht vorgesehen. Sehr interessant und aufschlußreich!

Wahrscheinlich wollen der Verlag, die Autoren und der ZDJ die Kommentare direkt in die schäbigen, zionistischen Fratzen!

Grass hat die Wahrheit gesagt! Die versteckten Netzwerke und geschickt verborgenen Machtstrukturen der Zionisten und des Apartheitsregimes in Israel fürchten nichts mehr als die Wahrheit und das diese ausgesprochene Wahrheit dann in den Köpfen der Menschen erkannt wird oder erkannt werden könnte. Für Systeme die auf Lüge, Täuschung, Manipulation und Gehirnwäsche aufgebaut sind, wirkt die Wahrheit wie das Tageslicht auf Vampire.

Deutschland muss sich jetzt empören! Keinen deutschen Euro jemals mehr für den Zentralrat der Juden, wenn nicht eine unverzüglicher öffentlicher Wideruf und überzeugende Entschuldigung an Grass, die Deutsche Regierung und das Deutsche Volk erfolgt.

dye
10.04.2012, 15:17
Die Frage ist was der ZDJ damit erreichen will?

Vielleicht soll es auch eine Provokation sein die gezielt auf Eskalation hinarbeiten soll. Wenn z.B. die Deutsche Regierung nichts unternimmt und dann der ZDJ von Deutschen direkt angegangen wird. z.B. die Gebäude beschädigt oder einige Mitglieder des ZDJ direkt Ziel eines möglichen Angriffes werden, berechnet und bedienen sich die Zionisten dann in der kausalen Folge wie gewohnt der bewährten Antisemitismuswaffe als Vorwurf. Es heisst daher trotz der verständlichen Empörung im Deutschen Volke besonnen und kalkulierend gegen die Verbrecher vorzugehen. Man sollte mit rechtlich legitimen Mittel gegen den ZDJ vorgehen und gezielt da ansetzen wo man sie effektiv angreifen und in die Schranken führen kann. Ich halte als effektiven Weg die sofortige Einstellung jeder finanziellen Unterschützung des ZDJ aus Mitteln des Bundeshaushaltes für zwingend notwendig. Dann beginnen die Verhandlungen über die Rechtsverstösse die der ZDJ mit seinem Sprachrohr entweder gezielt lanciert oder dem zionistischen Autor möglich gemacht hat. Massnahmen- und verfahrensbegleitend sollte es friedliche Demonstrationen gegen den ZDJ geben und neutrale, nicht von den Zionisten durchzogene Medien sollten das medial unterstützen. Der Zionschlange kann dadurch öffentlich der Kopf abgeschlagen werden. Der ZDJ muss in der Öffentlichkeit dazu gezwungen werden Stellung zu nehmen und Farbe zu bekennen wen er vertritt: Die Juden in der Disapora Deutschlands oder die Zionistenhardliner aus Israel ?

dye
10.04.2012, 15:20
Die Hakennasen sollen einfach ihre Schnauze halten!

...und sich als subkulturelle Minderheit in der Gesellschaft unterordnen.

dye
10.04.2012, 15:59
Neben einer direkten Massregelung und Zurechtweisung des ZDJ kann auch eine indirekte Einwirkung erfolgen indem die deutsche Regierung dafür Sorge trägt das die aufrechten und gläubigen Juden in Deutschland eine stärkere Stimme in den Medien erhalten. Wenn dem ZDJ als verstecktes Organ der Zionisten die Bundesmittel entzogen werden, kann ein Teil dieser Mittel in die Arbeit des Zentralrates der gläubigen Judens Deutschlands investiert werden.

http://www.abload.de/img/derikwfy9.jpg

Das sagen aufrechte und gläubige Juden zur Rede von Grass für Wahrheit, Kriegsmahnung und Friedenssicherung:


Freitag, 6. April 2012

Was gesagt werden muss - Solidarität mit Günter Grass

Die Aufregung ist erschreckend, denn einer der größten deutschen Schriftsteller Nachkriegsdeutschlands hat es tatsächlich gewagt, sich mit einem Gedicht friedenspolitisch zu positionieren und damit - so die veröffentlichte pro-zionistische Meinung - den über alles erhabenen "Staat Israel" angegriffen. Dies ist natürlich das kapitale Verbrechen schlechthin. Allerspätestens seit dem die Interessen des zionistischen Staates seitens einer deutschen Bundesregierung höher bewertet werden als eigene deutsche.

Günter Grass will keinen Krieg gegen den Iran. Gut. Er will schon gar keinen, der mit an den zionistischen Staat gelieferten deutschen U-Booten geführt werden könnte. Noch besser. Als orthodoxer Jude kann man diese Haltung nur untersützen. Denn nur so würde sich Deutschland wirklich seiner "historischen Verantwortung" bewusst sowie dem Grundgesetz gerecht werden und ließe sich vor allem nicht noch einmal in ein verheerendes Kriegsabenteuer hineinmanövieren. Der Dichter will das nicht - so verstehen wir ihn zumindest - weil er vollkommen zurecht nicht einsieht, dass ein neuer vom Nationalzionismus provozierter Weltbrand zudem noch mit deutscher Unterstützung entstehen sollte.

In den Augen selbsternannter Judensprecher der zionistischen Botschaft und des Zentralrates, den üblichen von der Springer-Presse oder von Bundes-Wehrmacht-Akademien ausgehaltenen Alibijuden ist wahrlich kein Frieden mit dem Friedensgedicht von Grass zu machen, denn sie ziehen ihre alt-verstaubten und fanatisch-zionistischen Register selbst aus der untersten Schublade, wenn es darum geht einen Großen der deutschen Literaturwelt als "antisemitisch" motiviert diffamieren zu können.

Der Dichter selbst ist doch alles andere als ein "Antizionist" und wenn es inhaltich und aus Sicht des authentisch-orthodoxen Judentums innerhalb des Gedichtes etwas zu kritisieren gäbe, dann wäre das eher der unreflektierte und mit nichts zu rechtfertigende Seitenhieb gegen den die jüdische Gemeinde des Iran unterstützenden Präsidenten der Islamischen Republik.

Doch "Antizionist", also jemanden den man in Zionistenlogik der schlimmsten Sorte Kreatur zurechnet, muss man ja auch noch nicht einmal sein, um in die Schusslinie der nationalzionistischen Lobby zu geraten.

Es genügt bereits ein im Grunde eher harmloses "Friede-Freude-Eicherkuchen-Gedicht" und man ist sozusagen mitten drin im verbalen Kugel- und Bombenhagel paranoider und gleichwohl selbstgerechter Menschenverachter des Nationalzionismus, die Meinungsallgewalt längst schon nicht mehr anstreben müssen, um darüber zu entscheiden wer was in Deutschland sprechen, schreiben oder drucken darf.

Denn diese haben sie längst in der deutschen Bananenrepublik, in der sich jedermann duckt, sobald die selbsternannten Möchtegern- und falschen Vorzeigejuden den Massenmord am europäischen Judentum für ihre schmutzige politische Agenda missbrauchen und dabei die jahrzehntelang festgeklopfte Lüge immer wieder bemühen angeblich im Namen des Judentums zu agieren.

Es kann kaum noch ein Schauspiel geben, das niederträchtiger und ekelerregender ist als dieses und im Grunde nur dem Zweck dient dem antijüdischen Schurkenstaat in Palästina als 5. Kolonne zu dienen und dabei dessen Verbrechen gegen das arabisch-pälastinensische Volk sowie den Frontalangriff auf die jüdische Religion und das Judentum zu legitimieren.

Armes Deutschland. Meinungs- und Redefreiheit sind längst verkümmert, zusehends eine Farce geworden. Eine aggressive Art zionistischen Meinungsterrors durchzieht mehr und mehr das Land, die politische Klasse und die angeblich freie Medienlandschaft sind längst im Würgegriff einer selbstauferlegten oder aufoktroyierten pro-zionistischen Kontrolle. Eine Gleichschaltung der schlimmsten Sorte, weil obendrein noch als "Pressefreiheit" verkauft.

Nicht nur die Atommacht "Isreal" ist es, die den Weltfrieden und damit die Menschheit mit ihrem Waffenarsenal bedroht. Es ist die Ideologie des Nationalzionismus insgesamt in all ihren Facetten. Aus Sicht der jüdischen Lehre ist sie die größte spirituelle Unreinheit auf diesem Planeten und vergiftet die ganze Welt.

Nur das Ende dieser Ideologie und als Folge davon das Ende des zionistischen Gaunerstaates wird die Erlösung des jüdischen Volkes und damit auch die der gesamten Menschheit einleiten.


http://www.derisraelit.org/

Die gläubigen Juden sprechen damit offen und schonungslos die Wahrheit über die zionistischen Verbrecher aus. Das Deutsche Volk sollte dafür Sorge tragen das diese Juden im geistigen Kampf gegen die Zionisten eine starke öffentliche Stimme gewinnen und nicht weiter von den Zionisten in den Medien verdrängt werden. Die finanzielle Unterstützung durch Bundesmittel in Millionenhöhe sollte daher nicht mehr an die Zionisten gezahlt werden sondern an die Gegner der Zionisten, um die ehrlichen und aufrechten Juden im Kampf gegen die Zionisten zu bestärken.

Sheldon
10.04.2012, 16:23
Der ZdJ hat sich keinen Gefallen mit dieser Polemik gemacht. Der Michel auf der Straße, aber auch der Durchschnittsisraelit hält die Reaktion für zu übertrieben und hat damit zum Glück an Glaubwürdigkeit eingebüßt. Macht er so weiter, kann er einpacken.

dye
10.04.2012, 16:35
Der ZdJ hat sich keinen Gefallen mit dieser Polemik gemacht. Der Michel auf der Straße, aber auch der Durchschnittsisraelit hält die Reaktion für zu übertrieben und hat damit zum Glück an Glaubwürdigkeit eingebüßt. Macht er so weiter, kann er einpacken.

Wenn der Zentralrat der Juden welcher sich jetzt als Zentralrat der Zionisten geoutet hat, weil die jahrezehntelange Maskierung im Eifer des geistigen Gefechtes unbedacht heruntergefallen ist, einpackt spart sich das Deutsche Volk und die gläubigen, anständigen Juden nicht nur die ständige Konfrontation mit den Lügen und Täuschungen der Zionisten sondern auch mehrer Millionen Euro Bundesmittel jedes Jahr. Regierungen die volksschädliche, mafiöse Interessengruppen wie den ZDJ finanziell mit öffentlichen Mittlen unterstützen, handeln grobfahrlässig und unverantwortlich gegenüber den übergeordneten Gemeinschaftsinteressen des Volkes.

Hans Huckebein
10.04.2012, 18:02
Das traut sich eh keiner von der oberen kaste, da kommt so schnell die antisemitische keule das die kaum noch den kopf einziehen können!:]

frundsberg
10.04.2012, 18:15
Deutschfeindlich, ablenkend, dreist, schäbig, niederträchtig, unterstellend, verleumdend, verzerren und verlogen! So manipulieren die zionistischen Dreckschleudern gutgläubige Juden und die Weltöffentlichkeit in Bezug auf die Grass Rede. Hier ein Hetzartikel gegen Günther Grass aus der Jüdischen Allgemein:




Fassen wir neben den zahlreichen Blendgranaten und Nebelbomben die der Artikel der zionistischen Dreckschleuder Hannes Stein verfasst hat kurz in den von mir rot markierten Passagen zusammen:

1) unsägliches Gedicht

2) antisemitischer Leitartikel,

3) dessen Sätze ein frecher Idiot auseinandergehackt hat,

4) der ja ein glühender Nazi war,

5) sein erbärmliches Gedacht aufs Papier warf,

6) als hoher spitzer Schrei, als antisemitisches Gebrüll.

Mit verlaubt gesagt habe ich eine deratig widerliche Kontextaussage von bisher noch keiner anderen zionistischen Dreckschleuder in den Medien gelesen. Der Autor Hannes Stein scheint eine besonders verkommene, bösartige, zionistische Kreatur zu sein. Grass und die Deutsche Regierung sollten diesen deutschfeinlichen Beleidiger und Verleuder öffentlich zur Verantwortung ziehen. Wenn das Dreckstück in Deutschland lebt, vor den deutschen Gerichten und wenn er in Israel lebt sollt er ein sofortiges Einreiseverbot bekommen. Wenn es nach mir ginge sollten ohnehin umgehend alle diplomatischen Beziehungen und bestehende Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und dem Apartheitsregime Israel auf unbestimmte Zeit beendet werden. Die Regieurng in Deutschland und das Deutsche Volk, die deutschen Medien und die deutsche Wirtschaft muss sich öffentlich gegen die Zionsteneinfüsse behaupten. Diesem medialen show-down der Geister muss sich ohne jeden Zweifel und sichtbare Schwäche gestellt werden. Es wurde schon lange Zeit und notwendig die Zionisten in die Schranken zu weisen.

Hier die Adresse des Verlages der Jüdischen Allgemeine respektive "Zionistischen Allgemeine"



Der ZDJ sollte sich meiner Meinung nach besser in Zentralrat der Zionisten umbennen, wenn er einen derartig dreisten und deutschfeindlichen Hetzartikel von Zionisten gegen einen deutschen Schriftsteller zulässt und im Medium des ZDJ publiziert. Das ist eine bodenlose Frechheit! Wenn der ZDJ nicht widerruft sollten alle Bundesmittel, mit denen der ZDJ aus deutschen Steuergelder subventioniert werden sofort auf unbestimmte Zeit eingefroren werden. Sollen die Zionisten aus Israel den ZDJ in Deutschland unterstützen.



Wenn ich die Texte jüdischer anti-deutscher Zionisten aus der Zeit des Wk 1. ("Bestie von Berlin", Kinderhackersoldaten), der Zwischenzeit, WK 2. ("Hunnen, Ausgeburt der Menschheit") lese, dazu die Konvolute eines Tucholsky, Heinrich Heine oder Henryk Broder, kann ich nur sagen, dieser "Stil" hat Kontinuität. Die Völkervernichter und Völkervermischer sind nun mal keine Ete-Pete-Leute, wenn sie gereizt werden!

Entfernungsmesser
10.04.2012, 18:17
Der ZdJ hat sich keinen Gefallen mit dieser Polemik gemacht. Der Michel auf der Straße, aber auch der Durchschnittsisraelit hält die Reaktion für zu übertrieben und hat damit zum Glück an Glaubwürdigkeit eingebüßt. Macht er so weiter, kann er einpacken.

Diese Reaktionen sind schon seit 60 Jahren zielführend. Warum sollten die was daran ändern. Aber von Juden weiß ich, das der ZdJ bei den meisten Deutschen jüdischer Religion auf Ablehnung stößt.

SieNanntenIhnKeynes
10.04.2012, 18:19
Das traut sich eh keiner von der oberen kaste, da kommt so schnell die antisemitische keule das die kaum noch den kopf einziehen können!:]

Das zeigt mal wieder, dass die heutigen Politiker einfach nicht den Mut haben in irgendeiner Sache tatsächlich einen Konfrontationskurs zu betreiben.

dye
10.04.2012, 18:21
Wenn ich die Texte jüdischer anti-deutscher Zionisten aus der Zeit des Wk 1., der Zwischenzeit, WK 2. lese, kann ich nur sagen,
der "Stil" hat Kontinuität. Die Völkervernichter und Völkervermischer sind nun mal keine Ete-Pete-Leute, wenn sie gereizt werden!

Dann muss man die Zionisten weiter reizen ohne dabei selbst die Kontrolle und Nerven zu verlieren. Wenn die Zionisten dann die Selbstbeherrschung und Nerven verlieren ist endgültig die Öffentlichkeit auf der Seite der Gerechten, der Ausgenutzten und der Unterdrückten. Man muss auf dem reudigen "Köter" Zion solange herumprügeln bis er sichtbar für alle zubeisst und dann keult man das dann öffentlich als gefährlich gewordene "Vieh" oder schläfert es ein. Die Zeiten des Fairplay im "Krieg" der Geister um die Macht weiterhin walten zu lassen sind schon lange überschritten. Alle Regierungen auf der Welt sollten in Bezug auf die Zionisten vorgehen wie es die Chinesen mit der Falun Gong Sekte wirksam gemacht haben. Die Falun Gong Sekte ging auch im Deckmantel der Religiösität vor obwohl es faktisch eine wirtschaftskriminelle, volksschädliche Vereinigung war die durch stetige Unterwanderung und Zersetzung die Regierung in China übernehmen wollten. Zionisten wirken wie Gift für jedes gesellschaftliche Gemeinwesen.

Xarrion
10.04.2012, 18:24
Diese Reaktionen sind schon seit 60 Jahren zielführend. Warum sollten die was daran ändern. Aber von Juden weiß ich, das der ZdJ bei den meisten Deutschen jüdischer Religion auf Ablehnung stößt.

Es ist Sache der deutschen Juden, den ZdJ zu entmachten.
Da sie es jedoch nicht tun, müssen sie sich eben am ZdJ messen lassen.
No mercy.

dye
10.04.2012, 18:36
Es ist Sache der deutschen Juden, den ZdJ zu entmachten.
Da sie es jedoch nicht tun, müssen sie sich eben am ZdJ messen lassen.
No mercy.

Dem Grund nach richtig! Eine Selbstreinigung des ZDJ von Innen heraus wäre die angebrachte und natürliche Lösung. Das funktioniert aber nicht, da der grösste Teil der aus Osteuropa nach Deutschland eingewanderten gläubigen bis strenggläuäbigen Juden nicht im ZDF vertreten sind und sogar von den Zionsten des ZDJ diskriminiert werden. So wie ich informiert bin sind nur ca. 100.000 Juden im ZDJ organisiert. Die Gesamtzahl aller Juden in Deutschland beträgt aber heute ca. 300.000 Tausend. Das verschweigt der ZDJ gezielt ist aber über Einwanderungsstatistik belegt. Damit werden fast zwei Drittel aller Juden in Deutschland nicht vom ZDJ vertreten. Offentsichtlicher kann der Betrug an den Juden durch die Zionisten schon nicht mehr sein.

dye
10.04.2012, 19:04
Hier den gesamten in der Jüdischen Allgemeine erschienenen Hetzartikel als Screenshots und für das Gedächtnis des Internets:

http://www.abload.de/img/ja1aqjy7.jpg
http://www.abload.de/img/ja2t6kww.jpg
http://www.abload.de/img/ja3xpkdv.jpg
http://www.abload.de/img/ja41ckda.jpg

Und Ja, Jüdische (Zionistische) Allgemeine! Ich habe Lust auf mehr! Zeigt allen unbedacht und unmaskiert Eure zionistische Fratze!

fatalist
10.04.2012, 19:25
Dass der ZdJ zionistisch und damit deutschfeindlich ist, das ist zu verschmerzen: Ignorieren wäre hilfreich. Lass die "ehrenwerten Auserwählten" rumquatschen und Israel preisen, wen juckts?

Das Problem ist ein anderes: Die BRD ist deutschenfeindlich.

dye
11.04.2012, 12:07
http://www.youtube.com/watch?v=EMpFzus68wc&feature=player_embedded#!


Ein Aufschrei geht durch die deutsche Presselandschaft. Der Grund: Ein ziemlich harmloses Gedicht des Schriftstellers Günter Grass, in dem er eine alternative Sichtweise auf den Konflikt Israel - Iran anbietet. Doch wenige Stunden nach Veröffentlichung des Gedichts stand fest: Günter Grass muss ein Antisemit sein!! Unzählige Personen des öffentlichen Lebens versuchten zu verhindern, dass das Gedicht ernst genommen wird. Unter ihnen auch Mitglieder der von Norman Finkelstein so titulierten "Holocaust-Industrie". Eine Vereinigung, die immer und überall Antisemitismus sieht, selbst, wenn die Politik des Staates Israel vollkommen unabhängig von seiner Religion kritisiert wird.