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Vollständige Version anzeigen : Irischer Historiker dokumentiert die Vertreibung der Deutschen aus den Ostgebieten



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Omega
09.04.2012, 20:02
Die Westalliierten wurden von Stalin übertölpelt
Obwohl es in Amerika und England starke Vorbehalte gegen die Vertreibung der Deutschen 1945 gab, ließen die Regierungen es geschehen. Die neue Studie eines irischen Historikers übt heftige Kritik.

http://www.welt.de/kultur/history/article106155008/Die-Westalliierten-wurden-von-Stalin-uebertoelpelt.html


Die Vertreibung von 14 Millionen Deutschen ist eines der größten Verbrechen in der Geschichte.

kotzfisch
09.04.2012, 21:04
Zweifellos- im Gefolge des II WK angemerkt.

Swetlana
09.04.2012, 21:45
Zweifellos- im Gefolge des II WK angemerkt.

daher haben die Ostdeutschen es verdient oder was ?

Brotzeit
09.04.2012, 21:52
Die Vertreibung von 14 Millionen Deutschen ist eines der größten Verbrechen in der Geschichte.

Wer kann es den geschädigten Siegern verdenken , daß sie nach einem Ausgleich für den erlittenen Schaden
nach einem "Ausgleich" strebten ? ........

Die Deutschen bzw. die Nazi-Schweine haben hoch gepokert; die Lunte an die Zünschnur gelegt und .............. "Verloren!"

Omega
09.04.2012, 21:59
Wer kann es den geschädigten Siegern verdenken , daß sie nach einem Ausgleich für den erlittenen Schaden
nach einem "Ausgleich" strebten ? ........

Die Deutschen bzw. die Nazi-Schweine haben hoch gepokert; die Lunte an die Zünschnur gelegt und .............. "Verloren!"


Das rechtfertigt nicht die Greueltaten an Zivilisten.

Brotzeit
09.04.2012, 22:02
Das rechtfertigt nicht die Greueltaten an Zivilisten.

Haben die Nazi ´s keine Greueltaten an Zivilisten begangen ? .............

hephland
09.04.2012, 22:03
Das rechtfertigt nicht die Greueltaten an Zivilisten.

natürlich rechtfertigt das nichts. aber die vetreibung der ostdeutschen kann sinnvoll nur im zusammenhang mit der vorgeschichte betrachtet werden.

Wolf Fenrir
09.04.2012, 22:08
Ach , dieses Thema und ähnliche tauchen schon seit es Foren gibt immer und immer wieder auf.

Und das ist gut so !!! Denn darüber ist das letzte Wort noch lange nicht gesprochen , die Wunde ist offen !

Gut das es nachfolgenden Generationen aufstößt.

Geronimo
09.04.2012, 22:11
Hier outen sich in den letzten Tagen immer mehr User, die ich mal geschätzt habe. Na, sind die Fronten wenigstens klar.

Wolf Fenrir
09.04.2012, 22:26
Wer kann es den geschädigten Siegern verdenken , daß sie nach einem Ausgleich für den erlittenen Schaden
nach einem "Ausgleich" strebten ? ........

Die Deutschen bzw. die Nazi-Schweine haben hoch gepokert; die Lunte an die Zünschnur gelegt und .............. "Verloren!"

Es fällt mir äußerst schwer ! aber da muß ich Dir bis auf einige Worte Recht geben.

Arthas
09.04.2012, 23:50
natürlich rechtfertigt das nichts. aber die vetreibung der ostdeutschen kann sinnvoll nur im zusammenhang mit der vorgeschichte betrachtet werden.

Richtig, und die beginnt 1914.

Geronimo
09.04.2012, 23:57
Richtig, und die beginnt 1914.

Genau genommen sogar schon 1618. Danach waren wir nur noch wehrlose Beute von Hyänen. Die mögen es nicht, wenn sich das Opfer beginnt zu wehren.

Registrierter
09.04.2012, 23:59
http://www.welt.de/kultur/history/article106155008/Die-Westalliierten-wurden-von-Stalin-uebertoelpelt.html


Die Vertreibung von 14 Millionen Deutschen ist eines der größten Verbrechen in der Geschichte.

Es ist die größte ethnische Säuberung der Geschichte mit den brutalsten Abschlachtungen und Vergewaltigungen.

Springers Propagandablatt beginnt gleich im ersten Absatz mit einer Lüge:

"Obwohl es in Amerika und England starke Vorbehalte gegen die Vertreibung der Deutschen 1945 gab, ließen die Regierungen es geschehen."

Der Plan zur Vernichtung der deutschen kam aus Amerika und England aus der Feder der üblichen Verdächtigen.
Dies wurde offen ausgesprochen und zu Papier gebracht.
Heute haben wir diese Quellen zur Verfügung.
Da braucht Friede Springer ihre Auftragsschreiber keine Lügen diesbezüglich mehr verbreiten zu lassen.

Registrierter
10.04.2012, 00:05
Wer kann es den geschädigten Siegern verdenken , daß sie nach einem Ausgleich für den erlittenen Schaden
nach einem "Ausgleich" strebten ? ........

Die Deutschen bzw. die Nazi-Schweine haben hoch gepokert; die Lunte an die Zünschnur gelegt und .............. "Verloren!"

Du schriebst, als wenn Du
a) entweder erst gestern hier Mitglied im Forum wurdest
b) noch nie hier im Geschichtsstrang die Entkräftung der BRD- und alliierten Systemlügen gelesen hast
und/oder
c) nicht das Mindestmaß an Testhirn besitzt, um die Systemlügen als solche zu erkennen

Man weiß nicht, was erbarmungswürdiger ist.

Registrierter
10.04.2012, 00:06
natürlich rechtfertigt das nichts. aber die vetreibung der ostdeutschen kann sinnvoll nur im zusammenhang mit der vorgeschichte betrachtet werden.

Nach Deiner Logik könnte man sagen:
die über 100-malige Vertreibung der Juden aus europäischen Ländern kann sinnvoll nur im Zusammenhang mit der Vorgeschichte gesehen werden.
Würdest Du dem beipflichten?

hephland
10.04.2012, 00:07
Genau genommen sogar schon 1618. Danach waren wir nur noch wehrlose Beute von Hyänen. Die mögen es nicht, wenn sich das Opfer beginnt zu wehren.

na, gesichert ist, daß diese vorgeschichte 1939 begann.

Registrierter
10.04.2012, 00:08
Richtig, und die beginnt 1914.

Irrtum, die ENDGÜLTIGE Vernichtung Deutschlands wurde in England und Frankreich bereits vor der Wiedervereinigung 1871 beredet.
1840 beschloss Frankreich, seine Ostgrenze bis an den Rhein zu verlegen.

Registrierter
10.04.2012, 00:10
na, gesichert ist, daß diese vorgeschichte 1939 begann.

Ja, für Kurzsichtige beginnt der Krieg am 1.9.´39. So einfach aus den Nichts.
Die drei jüdischen Kriegserklärungen an Deutschland seit 1933, die drei Mobilmachungen Polens seit 1938, welche jede für sich einen Kriegsgrund darstellten, der Beschuss deutscher Versorgungsflüge nach Ostpreussen durch polnische Flaks, die Tausenden Überfälle und Morde an der deutschen Bevölkerung seit 1923, die alle zählen für den Kurzsichtigen wie für den Unterbelichteten nicht.

Geronimo
10.04.2012, 00:10
na, gesichert ist, daß diese vorgeschichte 1939 begann.

Das eine Vorgeschichte immer auch eine Vorgeschichte hat weißt du aber schon? Die ersten Vertreibungen von Deutschen aus den Ostgebieten begann übrigens schon 1919. Durch Polen. Mehr als 200.000 wurden bis 1925 weg drangsaliert.

hephland
10.04.2012, 00:11
Nach Deiner Logik könnte man sagen:
die über 100-malige Vertreibung der Juden aus europäischen Ländern kann sinnvoll nur im Zusammenhang mit der Vorgeschichte gesehen werden.
Würdest Du dem beipflichten?

ich habe keine ahnung, welche vorgeschichte du meinst. erläutere das bitte.

Registrierter
10.04.2012, 00:13
ich habe keine ahnung, welche vorgeschichte du meinst. erläutere das bitte.

Wie soll man jemandem wie Dir etwas erläutern.
Dazu müßtest Du erst einmal Deine intellektuellen Voraussetzungen unter Beweis stellen, was Dir bisher nicht gerade glänzend gelang.

hephland
10.04.2012, 00:13
Ja, für Kurzsichtige beginnt der Krieg am 1.9.´39. So einfach aus den Nichts.
Die drei jüdischen Kriegserklärungen an Deutschland seit 1933, die drei Mobilmachungen Polens seit 1938, welche jede für sich einen Kriegsgrund darstellten, der Beschuss deutscher Versorgungsflüge nach Ostpreussen durch polnische Flaks, die Tausenden Überfälle und Morde an der deutschen Bevölkerung seit 1923, die alle zählen für den Kurzsichtigen wie für den Unterbelichteten nicht.

es gab keine "jüdische" kriegserklärung, nazilein. und auch für den rest wirst du keinen vernünftigen belege beibringen können.

hephland
10.04.2012, 00:15
Wie soll man jemandem wie Dir etwas erläutern.
Dazu müßtest Du erst einmal Deine intellektuellen Voraussetzungen unter Beweis stellen, was Dir bisher nicht gerade glänzend gelang.

hab ich es mir doch gedacht, du kneifst.

Gawen
10.04.2012, 01:19
es gab keine "jüdische" kriegserklärung, nazilein. und auch für den rest wirst du keinen vernünftigen belege beibringen können.

Das sah Dr. Siegfried Moses wohl anders.... ;)

"»Jüdische Ansprüche auf Entschädigung
müssen auf Anerkennung der Tatsache beru-
hen, dass die Juden einer seit 1933 mit
Deutschland im Krieg befindlichen Nation
angehören.«

So zitiert die israelische Politologin und Histori-
kerin Professor Dr. Nana Sagi in ihrem grund-
legenden Werk von 1981 „Wiedergutmachung
für Israel” eine von Dr. Siegfried Moses erar-
beitete zionistische Resolution des 27. Oktober
1944."

http://www.scribd.com/doc/33253326/David-Korn-Das-Netz-Israels-Lobby-in-Deutschland

S.34


Die nahmen ihre eigene Kriegserklärung ernst.

Tantalit
10.04.2012, 02:53
es gab keine "jüdische" kriegserklärung, nazilein. und auch für den rest wirst du keinen vernünftigen belege beibringen können.

Natürlich gab es die 1933. http://www.h-ref.de/feindbilder/juedische-kriegserklaerungen/daily-express.php

Brotzeit
10.04.2012, 07:08
Du schriebst, als wenn Du
a) entweder erst gestern hier Mitglied im Forum wurdest
b) noch nie hier im Geschichtsstrang die Entkräftung der BRD- und alliierten Systemlügen gelesen hast
und/oder
c) nicht das Mindestmaß an Testhirn besitzt, um die Systemlügen als solche zu erkennen

Man weiß nicht, was erbarmungswürdiger ist.


Ist das Alles was du kannst ?

malnachdenken
10.04.2012, 07:12
Es ist die größte ethnische Säuberung der Geschichte mit den brutalsten Abschlachtungen und Vergewaltigungen.

Das ist richtig.



Der Plan zur Vernichtung der deutschen kam aus Amerika und England aus der Feder der üblichen Verdächtigen.

Und warum sollte sich Stalin an Plänen aus den Westen halten? Den interessierte vorallem die Ausbreitung seines Machtbereichs Richtung Westen.


Irrtum, die ENDGÜLTIGE Vernichtung Deutschlands wurde in England und Frankreich bereits vor der Wiedervereinigung 1871 beredet.

Das ist nicht richtig: 1871 gab es keine WIEDERvereinigung. Vorher gab es schlicht keinen deutschen Nationalstaat.



1840 beschloss Frankreich, seine Ostgrenze bis an den Rhein zu verlegen.
Quelle?


Die drei jüdischen Kriegserklärungen an Deutschland seit 1933,

Inwiefern das rechtlich von Relevanz ist, musst Du genau erklären. auch vor den sogenannten "Kriegserklärungen" gab es Vorgeschichten in Form der Drangsalierung der jüdischen Deutschen im Deutschen Reich.


Das sah Dr. Siegfried Moses wohl anders.... ;)

"»Jüdische Ansprüche auf Entschädigung
müssen auf Anerkennung der Tatsache beru-
hen, dass die Juden einer seit 1933 mit
Deutschland im Krieg befindlichen Nation
angehören.«

So zitiert die israelische Politologin und Histori-
kerin Professor Dr. Nana Sagi in ihrem grund-
legenden Werk von 1981 „Wiedergutmachung
für Israel” eine von Dr. Siegfried Moses erar-
beitete zionistische Resolution des 27. Oktober
1944."

http://www.scribd.com/doc/33253326/David-Korn-Das-Netz-Israels-Lobby-in-Deutschland

S.34


Die nahmen ihre eigene Kriegserklärung ernst.

Welche Juden genau nahmen diese Kriegserklärung ernst? Und wurde das auch von anderen Nationen so gesehen?

Sah bspw. Deutschland dies 1933 so?



Natürlich gab es die 1933. http://www.h-ref.de/feindbilder/juedische-kriegserklaerungen/daily-express.php

Zitat aus dem Link:
Am 24.3.1933 erschien der Londoner Daily Express mit dem sieben Spalten breiten Aufmacher: "JUDEA DECLARES WAR ON GERMANY" (Juda erklärt Deutschland den Krieg). Wenn man den Text des Artikels liest, erkennt man jedoch, daß es sich dabei um eine reißerische Schlagzeile handelt, die teilweise sogar im Widerspruch zum darunter folgenden Text steht.

Anlaß der Schlagzeile waren Boykottaufrufe Londoner Händler gegen deutsche Erzeugnisse. Wie man dem Zeitungsartikel entnehmen kann, waren die Boykottaufrufe eine Reaktion auf die "mittelalterliche Hetze gegen Juden" in Deutschland ("medieval Jew-baiting").

Etwa in der Mitte des Artikels erfährt man, dass der "Jewish Board of Deputies", die Vertretung aller britischen Juden, erst am folgenden Sonntag zu einer Sondersitzung zusammenkommen wollte, um über eventuell gegen Deutschland zu treffende Maßnahmen zu entscheiden. Am 27. März 1933 wurde die Entscheidung des "Board" in der Londoner Times veröffentlicht. Das Gremium hatte beschlossen, sich ausdrücklich von den Boykottaufrufen zu distanzieren:

Gawen
10.04.2012, 08:07
Welche Juden genau nahmen diese Kriegserklärung ernst? Und wurde das auch von anderen Nationen so gesehen?

Sah bspw. Deutschland dies 1933 so?

Kriegserklärungen sind einseitige Willenserklärungen von nationalen Eliten, es kommt also nicht darauf an, wer das ernst nahm, es war Realität, die sich ja auch manifestiert hat, es kämpften ja 1,4 Mio. jüdische Soldaten gegen Deutschland, was ja im Verhältnis zur Populationsgröße keine geringe Zahl war..

"Der Anteil der Juden am bewaffneten Kampf gegen den Faschismus und Nazismus in
Europa ist eines der wenig bekannten Kapitel der Geschichtsschreibung. Keine deutsche
Publikation beschäftigt sich mit diesem Thema. Die Unkenntnis über diese
Thematik verstärkt den Eindruck, dass die Juden nicht genügend gegen den Faschismus
gekämpft hätten. Die nachstehenden Angaben, die das Gegenteil beweisen,
enthalten nur die Zahlen jüdischer Soldaten der regulären alliierten Armeen. Hinzugezählt
werden müssen die tausende jüdischer Partisanen und Widerstandskämpfer in
Ost- und Westeuropa: USA 550.000, UdSSR 500.000, England 62.000, Kanada
16.000, Südafrika 10.000, Juden aus Palästina 30.000, Frankreich 48.000, Polen
190.000, Griechenland 13.000, Jugoslawien 12.000, Tschechoslowakei 8.000, Belgien
7.000, Australien 3.000, insgesamt 1.406.000."

http://ldn-knigi.lib.ru/JUDAICA/A.Lustiger-Janteil.pdf

malnachdenken
10.04.2012, 08:14
Kriegserklärungen sind einseitige Willenserklärungen von nationalen Eliten, es kommt also nicht darauf an, wer das ernst nahm,

Natürlich kommt es darauf an, wer es sagt und wer es ernst nimmt. Denkst Du Otto Müller kann so einfach Krieg erklären?


es war Realität, die sich ja auch manifestiert hat, es kämpften ja 1,4 Mio. jüdische Soldaten gegen Deutschland, was ja im Verhältnis zur Populationsgröße keine geringe Zahl war..

"Der Anteil der Juden am bewaffneten Kampf gegen den Faschismus und Nazismus in
Europa ist eines der wenig bekannten Kapitel der Geschichtsschreibung. Keine deutsche
Publikation beschäftigt sich mit diesem Thema. Die Unkenntnis über diese
Thematik verstärkt den Eindruck, dass die Juden nicht genügend gegen den Faschismus
gekämpft hätten. Die nachstehenden Angaben, die das Gegenteil beweisen,
enthalten nur die Zahlen jüdischer Soldaten der regulären alliierten Armeen. Hinzugezählt
werden müssen die tausende jüdischer Partisanen und Widerstandskämpfer in
Ost- und Westeuropa: USA 550.000, UdSSR 500.000, England 62.000, Kanada
16.000, Südafrika 10.000, Juden aus Palästina 30.000, Frankreich 48.000, Polen
190.000, Griechenland 13.000, Jugoslawien 12.000, Tschechoslowakei 8.000, Belgien
7.000, Australien 3.000, insgesamt 1.406.000."

http://ldn-knigi.lib.ru/JUDAICA/A.Lustiger-Janteil.pdf

Was hat denn der Anteil jüdischer Soldaten in den Armeen damit zu tun, ob es eine jüdische Kriegserklärung gegeben haben soll?

Gawen
10.04.2012, 08:19
Natürlich kommt es darauf an, wer es sagt und wer es ernst nimmt. Denkst Du Otto Müller kann so einfach Krieg erklären?
Was hat denn der Anteil jüdischer Soldaten in den Armeen damit zu tun, ob es eine jüdische Kriegserklärung gegeben haben soll?

Mach Deinem Avatar Ehre und denk halt mal selbst nach, auch wenn Dir die Fakten nicht gefallen. ;)

Commodus
10.04.2012, 08:19
Welche Juden genau nahmen diese Kriegserklärung ernst? Und wurde das auch von anderen Nationen so gesehen?

Sah bspw. Deutschland dies 1933 so?




Zitat aus dem Link:
[I]Am 24.3.1933 erschien der Londoner Daily Express mit dem sieben Spalten breiten Aufmacher: "JUDEA DECLARES WAR ON GERMANY" (Juda erklärt Deutschland den Krieg). Wenn man den Text des Artikels liest, erkennt man jedoch, daß es sich dabei um eine reißerische Schlagzeile handelt, die teilweise sogar im Widerspruch zum darunter folgenden Text steht.



Man muss sich das wohl so vorstellen, als würde der BDI (- Bundesverband der Deutschen Industrie) auf der Titelseite einer großen deutschen Zeitung groß, fett und breit irgend einer Nation den Krieg erklären.

Das würde also Niemand ernst nehmen ?? ;)

Gawen
10.04.2012, 08:20
Man muss sich das wohl so vorstellen, als würde der BDI (- Bundesverband der Deutschen Industrie) auf der Titelseite einer großen deutschen Zeitung groß, fett und breit irgend einer Nation den Krieg erklären.

Das würde also Niemand ernst nehmen ?? ;)

Das war der Weltverband. ;)

Commodus
10.04.2012, 08:21
Das war der Weltverband. ;)

Verzeihung ... wollte nicht gleich so protzen :D

malnachdenken
10.04.2012, 08:27
Man muss sich das wohl so vorstellen, als würde der BDI (- Bundesverband der Deutschen Industrie) auf der Titelseite einer großen deutschen Zeitung groß, fett und breit irgend einer Nation den Krieg erklären.

Das würde also Niemand ernst nehmen ?? ;)

Rein rechtlich gesehen ist das keine Kriegserklärung, denn der BDI verfügt weder über eine Armee, noch über das Recht einen Krieg zu erklären.

Was einzelne daraus machen, steht auf einem anderen Blatt. Rein rechtlich ist es aber Quatsch.

malnachdenken
10.04.2012, 08:29
Mach Deinem Avatar Ehre und denk halt mal selbst nach, auch wenn Dir die Fakten nicht gefallen. ;)

Das ist kein Argument.

Bedenkst Du eigentlich, daß zur Zeit des 2.Weltkrieges in fast allen Armeen, die Du aufzählst die Wehrpflicht galt?

Commodus
10.04.2012, 08:31
Rein rechtlich gesehen ist das keine Kriegserklärung, denn der BDI verfügt weder über eine Armee, noch über das Recht einen Krieg zu erklären.

Was einzelne daraus machen, steht auf einem anderen Blatt. Rein rechtlich ist es aber Quatsch.

Richtig, schon. Rechtlich ist es keine Kriegserklärung, aber politisch schon. Denn wenn die geballte deutsche Industrie einem Land den Krieg erklärt (Handelskrieg ist auch Krieg), dann hätte es arge politische Konsequenzen. Ich würde es lieber nicht auf einen Versuch ankommen lassen. :D

malnachdenken
10.04.2012, 08:34
Richtig, schon. Rechtlich ist es keine Kriegserklärung, aber politisch schon. Denn wenn die geballte deutsche Industrie einem Land den Krieg erklärt (Handelskrieg ist auch Krieg), dann hätte es arge politische Konsequenzen. Ich würde es lieber nicht auf einen Versuch ankommen lassen. :D

Nun war die "jüdische Kriegserklärung" also doch keine. Vorallem, weil man sich danach davon distanzierte (siehe Link in besagtem Beitrag).

Dem ging die Drangsalierung der jüdischen Deutschen im Reich vorraus, was von User wie Registrierter gerne verschwiegen wird.

Tantalit
10.04.2012, 08:34
Zitat aus dem Link:
Am 24.3.1933 erschien der Londoner Daily Express mit dem sieben Spalten breiten Aufmacher: "JUDEA DECLARES WAR ON GERMANY" (Juda erklärt Deutschland den Krieg). Wenn man den Text des Artikels liest, erkennt man jedoch, daß es sich dabei um eine reißerische Schlagzeile handelt, die teilweise sogar im Widerspruch zum darunter folgenden Text steht.

Anlaß der Schlagzeile waren Boykottaufrufe Londoner Händler gegen deutsche Erzeugnisse. Wie man dem Zeitungsartikel entnehmen kann, waren die Boykottaufrufe eine Reaktion auf die "mittelalterliche Hetze gegen Juden" in Deutschland ("medieval Jew-baiting").

Etwa in der Mitte des Artikels erfährt man, dass der "Jewish Board of Deputies", die Vertretung aller britischen Juden, erst am folgenden Sonntag zu einer Sondersitzung zusammenkommen wollte, um über eventuell gegen Deutschland zu treffende Maßnahmen zu entscheiden. Am 27. März 1933 wurde die Entscheidung des "Board" in der Londoner Times veröffentlicht. Das Gremium hatte beschlossen, sich ausdrücklich von den Boykottaufrufen zu distanzieren:

Das nennt man ja auch jakobinische Rabulistik.

Erst drucken sie eine "reißerische Schlagzeile", dann distanziert man sich offiziell von der Aussage nach dem Motto so haben wir es nicht gemeint und wollten das auch nie, nur das es ist ihnen todernst ist und die Folgen für Deutschland kennt man ja.

Gawen
10.04.2012, 08:37
Nun war die "jüdische Kriegserklärung" also doch keine.

Ja doch, man forderte ja Reparationen als Kriegspartei. ;)


Das sah Dr. Siegfried Moses wohl anders.... ;)

"»Jüdische Ansprüche auf Entschädigung
müssen auf Anerkennung der Tatsache beru-
hen, dass die Juden einer seit 1933 mit
Deutschland im Krieg befindlichen Nation
angehören.«

So zitiert die israelische Politologin und Histori-
kerin Professor Dr. Nana Sagi in ihrem grund-
legenden Werk von 1981 „Wiedergutmachung
für Israel” eine von Dr. Siegfried Moses erar-
beitete zionistische Resolution des 27. Oktober
1944."

http://www.scribd.com/doc/33253326/David-Korn-Das-Netz-Israels-Lobby-in-Deutschland

S.34


Die nahmen ihre eigene Kriegserklärung ernst.

Commodus
10.04.2012, 08:38
Dem ging die Drangsalierung der jüdischen Deutschen im Reich vorraus, was von User wie Registrierter gerne verschwiegen wird.

Und selbst diese "Drangsalierung" muss eine Vorgeschichte haben, auch wenn es uns das System gerne verschweigt. Aus einer bloßen Manie entsteht nichts, auch nicht meine Abneigung gegen den Islam. Da muss ganz einfach eine Erklärung dafür geben.

malnachdenken
10.04.2012, 08:39
Ja doch, man forderte ja Reparationen als Kriegspartei. ;)

Die Frage ist doch, ob diese Forderung rechtens ist. So gesehen war sie es nicht.

Hatte sie denn auf Grundlage dieser Behauptung überhaupt Erfolg? Meines Wissens nach nicht.

malnachdenken
10.04.2012, 08:41
Und selbst diese "Drangsalierung" muss eine Vorgeschichte haben, auch wenn es uns das System gerne verschweigt. Aus einer bloßen Manie entsteht nichts, auch nicht meine Abneigung gegen den Islam. Da muss ganz einfach eine Erklärung dafür geben.

Ja und diese Vorgeschichte hat wieder eine Vorgeschichte.

Über die Ursprünge des Antisemistmus' gibt es ja nun Literatur zuhauf.

Gawen
10.04.2012, 08:41
Die Frage ist doch, ob diese Forderung rechtens ist. So gesehen war sie es nicht.

Hatte sie denn auf Grundlage dieser Behauptung überhaupt Erfolg? Meines Wissens nach nicht.

Doch hatten sie, es gab ja das "Reparations Agreement between Israel and West Germany"

http://de.wikipedia.org/wiki/Luxemburger_Abkommen


Reparationen gibt es nur für Kriegsparteien.

Gawen
10.04.2012, 08:43
Ja und diese Vorgeschichte hat wieder eine Vorgeschichte.

Über die Ursprünge des Antisemistmus' gibt es ja nun Literatur zuhauf.

Nur die Geschichte der jüdischen Deutschenfeindlichkeit wird gerne ausgeblendet... ;)

malnachdenken
10.04.2012, 08:52
Doch hatten sie, es gab ja das "Reparations Agreement between Israel and West Germany"

http://de.wikipedia.org/wiki/Luxemburger_Abkommen


Reparationen gibt es nur für Kriegsparteien.

Wo steht das, daß es nur zwischen Kriegsteilnehmern möglich ist? Der Wortlaut des Abkommens lautet: Wiedergutmachungsabkommen bzw. Luxemburger Abkommen.

Dort wurden auch keine Kriegsschäden behandelt.


Nur die Geschichte der jüdischen Deutschenfeindlichkeit wird gerne ausgeblendet...

Spätestens im 1.Weltkrieg haben jüdische Deutsche bewiesen, wo sie mehrheitlich ihr Vaterland sahen.

Wo sind denn Deiner Meinung nach die Ursprünge der jüdischen Deutschenfeindlichkeit? Wer forcierte sie aus welchen Gründen?

Commodus
10.04.2012, 08:53
Ja und diese Vorgeschichte hat wieder eine Vorgeschichte.

Über die Ursprünge des Antisemistmus' gibt es ja nun Literatur zuhauf.

Richtig. Man kann auch Martin Luther zu Rate ziehen. Was heute geschieht, was im vorigem Jahrhundert geschah ... diese Dinge waren schon in vorigen Jahrhunderten bekannt. Quer durch alle Zeiten und allen Völkern sind Feindschaften entstanden, welche man heute verzerrend als "Antisemitismus" bezeichnet. Schlicht und lapidar. Als wäre es eine bloße, substanzlose, und aus dem nichts entstandener Manie.

Brotzeit
10.04.2012, 08:57
@Rumburak
@Commundus

=> Betreffs euerer Rotbewertung


Wer so dämlich ist und so dämlich in der Weltöffentlichkeit mit Karten so schlecht spielt wie einst die Nazis, die nicht gemerkt haben, daß sie mit ihrem kleingeistigen Gedankengut bzw. aufgrund der primitiven Philosophie eines Versagers keinen Blumentopf gewinnen, darf sich hinterher nicht wundern und rumschreien und auf einen Trostpreis hoffen!
Die Nazi ´s wären besser im Bierkeller geblieben anstatt in die Bar zum Pokern zu gehen!

Wenn ihr schon auf uralte Rechte der Deutschen pocht .....

Dann würde ich auch August den Starken gleich mit diffamieren .....
Er verstieß die Gräfin Kosel um eine Polin zu ehelichen , damit er auch "Einfluß" hatt übe rGebiete , die wir heute Polen zu rechnen ....
Genau den Polen werft ihr heute vor Deutsche vertrieben zu haben ....
Wie weit wollt ihr noch in der Geschichte zurück gehen um euere Positionen zu verteidigen ?
Ins Reich der Franken ?
Dann müsst ihr die Franzosen auch diffamieren .....

malnachdenken
10.04.2012, 09:00
Richtig. Man kann auch Martin Luther zu Rate ziehen. Was heute geschieht, was im vorigem Jahrhundert geschah ... diese Dinge waren schon in vorigen Jahrhunderten bekannt. Quer durch alle Zeiten und allen Völkern sind Feindschaften entstanden, welche man heute verzerrend als "Antisemitismus" bezeichnet. Schlicht und lapidar. Als wäre es eine bloße, substanzlose, und aus dem nichts entstandener Manie.

Substanzlos sind diese nicht, da sind knallharte Interessen dahinter, bspw. Sicherung der (kirchlichen/religiösen/moralischen) Macht, Ablenkung und Zeigen auf andere, obwohl die Probleme bei sich zu finden sind etc pp. Gewürzt wird das dann mit Schauergeschichten, die alsbald wie sich selbst erfüllende Prophezeihungen Einzug in die Wirklichkeit finden. Die Frage was zuerst da war, ist dann irgendwann nicht mehr zu erkennen oder einfach nur hinderlich.

Da sammelt sich was über die 2000 Jahre ganz schön was an.

Commodus
10.04.2012, 09:25
@Rumburak
@Commundus

=> Betreffs euerer Rotbewertung


Wenn ihr schon auf uralte Rechte der Deutschen pocht .....



Mir geht es nicht über irgendwelche "uralte Rechte", sondern vielmehr und die verzerrte Darstellung der Geschichte. In der Kurzfassung wollten die Nazis die Ordnung vor dem versailler Diktakt wiederherstellen und Deutschland vor der bolschewistischen roten Gefahr schützen. Und nur unter diesen Zusammenhänge ist der dramatischer Ablauf des Ganzen zu betrachten. Weder im I. noch im II. WK kann sich irgend ein Beteilligter mit moralischem Ruhm bekleckern. Selbst noch heute sind sich diese Bastarde für etwaige Zugeständnisse zu fein (zumindest aus offziellen Seiten). Es wird alls bequem auf Deutschland abgeladen und führen weiterhin schmutzige Kriege.

Brutus
10.04.2012, 09:26
Die nahmen ihre eigene Kriegserklärung ernst.

Wieso nur eine? Es gab Dutzende, von denen mindestens zwei extreme politische Folgen in der Zeit nach 45 hatten. Eine hast Du gerade erwähnt, ich hab' noch eine in petto:


Richter Halevy erklärte beim Eichmannprozeß 1961: „Es gab tatsächlich eine Erklärung von Professor Chaim Weizman aus dem Jahre 1939, die man als Kriegserklärung des Judentums an Deutschland verstehen kann."

Als gegen Kriegsende 1944/45 maßgebliche jüdische Kreise unter Führung des späteren israelischen Ministers Siegfried Moses Reparationsansprüche gegen ein besiegtes Deutschland erhoben, hieß es zur Begründung: “Jüdische Ansprüche auf Entschädigung müssen auf Anerkennung der Tatsache beruhen, dass die Juden einer seit 1933 (!) mit Deutschland im Krieg befindlichen Nation angehören“, schreibt die israelische Professorin Nana Sagi in ihrem Grundlagenwerk, Wiedergutmachung für Israel, Stuttgart, S. 27. Diese Resolution von Siegfried Moses war den Regierungen der Alliierten am 27.10.1944 vorgelegt worden.

malnachdenken
10.04.2012, 09:32
In der Kurzfassung wollten die Nazis die Ordnung vor dem versailler Diktakt wiederherstellen und Deutschland vor der bolschewistischen roten Gefahr schützen.

Das Erste ist nicht ganz richtig. Die Nationalsozialisten hatten kein Interesse daran ein Kaiserreich wieder zu errichten. Auch waren die weiteren Ziele, u.A. die Hegemonie in Europa, Lebensraum im Osten, die Ausrottung des Judentums etc. weitaus umfassender, als das, was vor dem 1. Weltkrieg war.

Die Befreiung vom Versailler Vertrag war auch kein Ziel, was nur die Nationalsozialisten wollten. Das der Vertrag ein Schandfrieden war, war eigentlich parteiübergreifend Grundkonsens.

Zitat:
Vor allem wegen dieses "Kriegsschuldartikels" wurde der Versailler Vertrag von der äußersten Rechten bis hin zur Sozialdemokratie grundsätzlich als ein "Diktat-" und "Schandfrieden" abgelehnt. Um nicht die Verantwortung für die Unterzeichnung des Vertrags tragen zu müssen, trat das Kabinett von Reichskanzler Philipp Scheidemann im Juni 1919 geschlossen zurück.
http://www.dhm.de/lemo/html/weimar/versailles/index.html

Commodus
10.04.2012, 09:48
Das Erste ist nicht ganz richtig. Die Nationalsozialisten hatten kein Interesse daran ein Kaiserreich wieder zu errichten. Auch waren die weiteren Ziele, u.A. die Hegemonie in Europa, Lebensraum im Osten, die Ausrottung des Judentums etc. weitaus umfassender, als das, was vor dem 1. Weltkrieg war.

Natürlich wollten sie keinen Kaiserreich mehr errichten, nur der Führer ist der Führer. :D
Aber die territorialen Grenzen mussten wieder hergestellt werden. Eideweil das alles war ein grober Murks in diesem Friedensdiktat, bezweifelt ja niemand.

Der Lebensraum im Osten wäre in der Tat weder wünschenswert noch ernsthaft umsetzbar. Das würde ständige Kriege nach sich ziehen und überhaupt auch moralisch verwerflich. Die Vertreibung der Juden war dennoch wichtig, ebenso wie die Vertreibung des Islams aus Europa uns als ein wichtiger zentraler Punkt noch bevorsteht.


Die Befreiung vom Versailler Vertrag war auch kein Ziel, was nur die Nationalsozialisten wollten. Das der Vertrag ein Schandfrieden war, war eigentlich parteiübergreifend Grundkonsens.

Zitat:
Vor allem wegen dieses "Kriegsschuldartikels" wurde der Versailler Vertrag von der äußersten Rechten bis hin zur Sozialdemokratie grundsätzlich als ein "Diktat-" und "Schandfrieden" abgelehnt. Um nicht die Verantwortung für die Unterzeichnung des Vertrags tragen zu müssen, trat das Kabinett von Reichskanzler Philipp Scheidemann im Juni 1919 geschlossen zurück.
http://www.dhm.de/lemo/html/weimar/versailles/index.html

Ja ja ja und nochmals ja ... Alle fanden es super schlecht, aber keiner hat was gemacht!

malnachdenken
10.04.2012, 09:57
Natürlich wollten sie keinen Kaiserreich mehr errichten, nur der Führer ist der Führer. :D
Aber die territorialen Grenzen mussten wieder hergestellt werden. Eideweil das alles war ein grober Murks in diesem Friedensdiktat, bezweifelt ja niemand.

Der Lebensraum im Osten wäre in der Tat weder wünschenswert noch ernsthaft umsetzbar. Das würde ständige Kriege nach sich ziehen und überhaupt auch moralisch verwerflich. Die Vertreibung der Juden war dennoch wichtig,

Wichtig für wen oder was?


Ja ja ja und nochmals ja ... Alle fanden es super schlecht, aber keiner hat was gemacht!

Natürlich wurde was gemacht. Beschäftige Dich mal mit bspw. Gustav Stresemann und Walter Rathenau. Vertrag von Rapallo, Dawes-Plan, Locarno, Völkerbund sind einige Adressen, die die Beziehungen zu den Alliierten normalisieren sollten.

Natürlich waren das keine Haudraufmethoden, wie unter den Nationalsozialisten. Aber es waren ebenso wichtige Schritte, die ebenso das Ziel, den Versailler Vertrag zu entschärfen, erreicht hätten.

Swetlana
10.04.2012, 10:24
Wer kann es den geschädigten Siegern verdenken , daß sie nach einem Ausgleich für den erlittenen Schaden
nach einem "Ausgleich" strebten ? ........

Die Deutschen bzw. die Nazi-Schweine haben hoch gepokert; die Lunte an die Zünschnur gelegt und .............. "Verloren!"

Ihre talmudische Logik lässt tief blicken und ist herzlos.
Verdienen die BRD'ler von heute nur deshalb den Volkstod, weil sie nicht erkennen, von was für Verbrechern sie regiert werden ?
Wer keine Tränen für seine Leute hat, ist meiner Auffassung nach ein ganz gewöhnlicher Schuft.


http://www.youtube.com/watch?v=qEnETcyntjQ

Swetlana
10.04.2012, 10:31
Das Erste ist nicht ganz richtig. Die Nationalsozialisten hatten kein Interesse daran ein Kaiserreich wieder zu errichten. Auch waren die weiteren Ziele, u.A. die Hegemonie in Europa, Lebensraum im Osten, die Ausrottung des Judentums etc. weitaus umfassender, als das, was vor dem 1. Weltkrieg war.

Die Befreiung vom Versailler Vertrag war auch kein Ziel, was nur die Nationalsozialisten wollten. Das der Vertrag ein Schandfrieden war, war eigentlich parteiübergreifend Grundkonsens.

Zitat:
Vor allem wegen dieses "Kriegsschuldartikels" wurde der Versailler Vertrag von der äußersten Rechten bis hin zur Sozialdemokratie grundsätzlich als ein "Diktat-" und "Schandfrieden" abgelehnt. Um nicht die Verantwortung für die Unterzeichnung des Vertrags tragen zu müssen, trat das Kabinett von Reichskanzler Philipp Scheidemann im Juni 1919 geschlossen zurück.
http://www.dhm.de/lemo/html/weimar/versailles/index.html

Immer diese alten Lügen, wird es Ihnen nicht leid diese Märchen zu erzählen ?
Ich sehe nur eine Macht ,die vorgibt Gutmenschlich-demokartisch zu sein aber längst die Weltherrschaft errichtet hat .Wer aus der Reihe tanzt wird demokratisch zu Tode gebombt. Wer nur daran denkt, seine Geschäfte in einer Währung als den Dollar zumachen, ist des Todes !

Brutus
10.04.2012, 10:32
Der Lebensraum im Osten wäre in der Tat weder wünschenswert noch ernsthaft umsetzbar.

Die Erweiterung des Lebensraums (= Schutz vor alliiertem Hungerholocaust) war mit dem Anschluß Österreichs und Errichtung des Protektorats Böhmen und Mähren abgeschlossen.

Das Unternehmen Barbarossa mit einem Ausrottungskrieg um Lebensraum im Osten in Verbindung zu bringen, geht auf eine Lüge eines der größten Weltverbrechers und Völkermörders aller Zeiten zurück, Winston Churchill, der diese Hetzparole 1937 ausgegeben hat, (Scheil, Churchill).

malnachdenken
10.04.2012, 10:33
Immer diese alten Lügen, wird es Ihnen nicht leid diese Märchen zu erzählen ?
Ich sehe nur eine Macht ,die vorgibt Gutmenschlich-demokartisch zu sein aber längst die Weltherrschaft errichtet hat .Wer aus der Reihe tanzt wird demokratisch zu Tode gebombt. Wer nur daran denkt, seine Geschäfte in einer Währung als den Dollar zumachen, ist des Todes !

Und wo sind jetzt Deine Argumente? War klar, daß da nichts kommt. Stattdessen mal wieder Unterstellungen. Das sagt genug über Dich aus.

malnachdenken
10.04.2012, 10:42
Die Erweiterung des Lebensraums (= Schutz vor alliiertem Hungerholocaust) war mit dem Anschluß Österreichs und Errichtung des Protektorats Böhmen und Mähren abgeschlossen.

Das Unternehmen Barbarossa mit einem Ausrottungskrieg um Lebensraum im Osten in Verbindung zu bringen, geht auf eine Lüge eines der größten Weltverbrechers und Völkermörders aller Zeiten zurück, Winston Churchill, der diese Hetzparole 1937 ausgegeben hat, (Scheil, Churchill).

Der Kommissarbefehl vom 6. Juni 1941:
[...]Die Truppe muß sich bewußt sein:

1. In diesem Kampf ist Schonung und völkerrechtliche Rücksichtnahme diesen Elementen gegenüber falsch. Sie sind eine Gefahr für die eigene Sicherheit und die schnelle Befriedung der eroberten Gebiete.[...]
http://www.dhm.de/lemo/html/wk2/kriegsverlauf/sowjetunion/index.html

Desweiteren:
„1.) Der Krieg ist nur weiter zu führen, wenn die gesamte Wehrmacht im 3. Kriegsjahr aus Rußland ernährt wird.
2.) Hierbei werden zweifellos zig Millionen Menschen verhungern, wenn von uns das für uns Notwendige aus dem Lande herausgeholt wird.“
http://de.wikipedia.org/wiki/Hungerplan#cite_note-2

Der Generalplan Ost und der Backe-Plan werden von Dir ebenfalls ausgeblendet. Was aber wieder typisch für Dich ist.

Commodus
10.04.2012, 10:43
Die Erweiterung des Lebensraums (= Schutz vor alliiertem Hungerholocaust) war mit dem Anschluß Österreichs und Errichtung des Protektorats Böhmen und Mähren abgeschlossen.

Das Unternehmen Barbarossa mit einem Ausrottungskrieg um Lebensraum im Osten in Verbindung zu bringen, geht auf eine Lüge eines der größten Weltverbrechers und Völkermörders aller Zeiten zurück, Winston Churchill, der diese Hetzparole 1937 ausgegeben hat, (Scheil, Churchill).

Jepp. Barbarossa hatte gänzlich andere Hintergründe welche ganz besonders gerne als verlogene NS-Propaganda dargestellt wird.

Die westlichen Verbrecher gegen die Menschlichkeit dürfen sich eben alles herausnehmen, alles mögliche behaupten, rechtswidrige Kriege anzetteln, hunderttausendfache Morde begehen ... und niemand wagt es dagegen anzugehen. Und da wir genau wissen (auch Adenauer musste es feststellen), welche ethnisch/religiöse Gruppe den maßgeblichen Einfluß in der amerikanischen Politik ausübt ... ach schon gut :)

Swetlana
10.04.2012, 11:08
Und wo sind jetzt Deine Argumente?


malnachdenken ...... dann kommen Sie drauf ,es seht alles geschrieben :P

malnachdenken
10.04.2012, 11:14
malnachdenken ...... dann kommen Sie drauf ,es seht alles geschrieben :P

Und wieder kein Argument. Wo nichts ist, kann auch nichts kommen.


Weiteres zum Thema Russlandfeldzug:

Betr.: Verhalten der Truppe im Ostraum.
[...]
Hierdurch entstehen auch für die Truppe Aufgaben, die
über das hergebrachte einseitige Soldatentum hinausgehen.
Der Soldat ist im Ostraum nicht nur ein Kämpfer nach den
Regeln der Kriegskunst, sondern auch Träger einer uner-
bittlichen völkischen Idee und der Rächer für alle Besti-
alitäten, die deutschem und artverwandtem Volkstum zuge-
fügt wurden. [...]

Fern von allen politischen Erwägungen der Zukunft hat der
Soldat zweierlei zu erfüllen:

1) die völlige Vernichtung der bolschewistischen Irr-
lehre, des Sowjet-Staates und seiner Wehrmacht;

2) die erbarmungslose Ausrottung artfremder Heimtücke
und Grausamkeit und damit die Sicherung des Lebens
der deutschen Wehrmacht in Rußland.

Nur so werden wir unserer geschichtlichen Aufgabe ge-
recht, das deutsche Volk von der asiatisch-jüdischen
Gefahr ein für allemal zu befreien.
http://www.ns-archiv.de/krieg/untermenschen/reichenau-befehl.php

Und weiter:
Die Bildung einer militärischen Macht westlich des Ural darf nie wieder in Frage kommen und wenn wir hundert Jahre darüber Krieg führen müßten. Alle Nachfolger des Führers müssen wissen: die Sicherheit des Reiches ist nur dann gegeben, wenn westlich des Ural kein fremdes Militär existiert; den Schutz dieses Raumes vor allen eventuellen Gefahren übernimmt Deutschland.

Eiserner Grundsatz muß sein und bleiben:

Nie darf erlaubt werden, daß ein Anderer Waffen trägt, als der Deutsche!

Quelle: H. A. Jacobsen Der Weg zur Teilung der Welt, S. 118ff
Siehe: http://www.ns-archiv.de/krieg/1941/nationalsozialistische-besatzungspolitik.php

fatalist
10.04.2012, 11:29
Zweifellos- im Gefolge des II WK angemerkt.

Ohne Schuldkult kannst Du halt nicht.
Armselig.

FranzKonz
10.04.2012, 11:31
Und wieder kein Argument. Wo nichts ist, kann auch nichts kommen.


Weiteres zum Thema Russlandfeldzug:

Betr.: Verhalten der Truppe im Ostraum.
[...]
Hierdurch entstehen auch für die Truppe Aufgaben, die
über das hergebrachte einseitige Soldatentum hinausgehen.
Der Soldat ist im Ostraum nicht nur ein Kämpfer nach den
Regeln der Kriegskunst, sondern auch Träger einer uner-
bittlichen völkischen Idee und der Rächer für alle Besti-
alitäten, die deutschem und artverwandtem Volkstum zuge-
fügt wurden. [...]

Fern von allen politischen Erwägungen der Zukunft hat der
Soldat zweierlei zu erfüllen:

1) die völlige Vernichtung der bolschewistischen Irr-
lehre, des Sowjet-Staates und seiner Wehrmacht;

2) die erbarmungslose Ausrottung artfremder Heimtücke
und Grausamkeit und damit die Sicherung des Lebens
der deutschen Wehrmacht in Rußland.

Nur so werden wir unserer geschichtlichen Aufgabe ge-
recht, das deutsche Volk von der asiatisch-jüdischen
Gefahr ein für allemal zu befreien.
http://www.ns-archiv.de/krieg/untermenschen/reichenau-befehl.php

Und weiter:
Die Bildung einer militärischen Macht westlich des Ural darf nie wieder in Frage kommen und wenn wir hundert Jahre darüber Krieg führen müßten. Alle Nachfolger des Führers müssen wissen: die Sicherheit des Reiches ist nur dann gegeben, wenn westlich des Ural kein fremdes Militär existiert; den Schutz dieses Raumes vor allen eventuellen Gefahren übernimmt Deutschland.

Eiserner Grundsatz muß sein und bleiben:

Nie darf erlaubt werden, daß ein Anderer Waffen trägt, als der Deutsche!

Quelle: H. A. Jacobsen Der Weg zur Teilung der Welt, S. 118ff
Siehe: http://www.ns-archiv.de/krieg/1941/nationalsozialistische-besatzungspolitik.php

Ich sehe keinen Sinn darin, eine einseitige Dämonisierung zu betreiben. Alle Machtpolitiker zu allen Zeiten und überall auf der Welt haben sich die einfache Frage gestellt: Was nützt meinem Ziel? Und keiner, der mir bekannt wäre, hat jemals Rücksichten auf die Lebensumstände des jeweils als Feind deklarierten Menschen, der Gesellschaft oder des Volkes genommen. Im besten Falle nahm und nimmt man miserable Lebensumstände des Feinds billigend in Kauf, im ungünstigsten Falle führte man sie absichtlich herbei.

Die Betrachtung der Geschichte sollte in diesem Zusammenhang dazu dienen, Lehren für die Gegenwart zu ziehen. Das tut hier aber keiner. Statt dessen wird endlos über Schuld und Unschuld debattiert und je nach der Position des einzelnen Diskutanten Fakten angehübscht, unterschlagen, zur Lüge erklärt, ... .

Wenn Du das Aushungern der russischen Bevölkerung, die bewußte Verschlechterung der Lebensbedingungen der Zivilpersonen als Verbrechen erkannt hast, dann schaue in die Gegenwart, suche nach ähnlichen Verbrechen, schaue wer sie verübt und stelle die an den Pranger, die aktuell derzeitige Verbrechen verüben, planen oder anzetteln.

Du wirst in der Gegenwart genügend Beispiele für derartige Verbrechen finden!

fatalist
10.04.2012, 11:32
Diese ganze Relativierer der Vertreibungen machen mich krank.

Wie kann man die Vertreibung von 14 oder Mehr Millionen Deutscher mit dem WK 2 relativieren,
sich dasselbe bei "Auschwitz gegen Gulag" aber empört verbitten?

Krank krank krank.
Ende der Durchsage.

Swetlana
10.04.2012, 11:33
Der Kommissarbefehl vom 6. Juni 1941:
[...]Die Truppe muß sich bewußt sein:

1. In diesem Kampf ist Schonung und völkerrechtliche Rücksichtnahme diesen Elementen gegenüber falsch. Sie sind eine Gefahr für die eigene Sicherheit und die schnelle Befriedung der eroberten Gebiete.[...]
http://www.dhm.de/lemo/html/wk2/kriegsverlauf/sowjetunion/index.html

Desweiteren:
„1.) Der Krieg ist nur weiter zu führen, wenn die gesamte Wehrmacht im 3. Kriegsjahr aus Rußland ernährt wird.
2.) Hierbei werden zweifellos zig Millionen Menschen verhungern, wenn von uns das für uns Notwendige aus dem Lande herausgeholt wird.“
http://de.wikipedia.org/wiki/Hungerplan#cite_note-2

Der Generalplan Ost und der Backe-Plan werden von Dir ebenfalls ausgeblendet. Was aber wieder typisch für Dich ist.

Der Kommissarbefehl war eine Reaktion auf deutsche Beobachtungen, aus dem harten Kampfgeschehen heraus, das Politische Kommissare aufgabewillige Sowjetsoldaten, Massenweise erschossen , Kommissare als fanatischen Mörder zur Bestialität des Krieges beitrugen.
Der Kommissarbefehl wurde trotzdem kaum von der kämpfenden Truppe beachtet und daher im Mai 1942 wieder aufgehoben. Am 17. Juli 1941 eingeführt lautet der genau Wortlaut:

"In besondere Berufsrevolutionäre und alle Personen die als Aufwiegler oder fanatische Kommunisten festgestellt werden, war es hauptsächlich festzuschreiben, das sich die Methoden des Kampfes und die Behandlungen der Gefangen immer mehr barbarischer und im immer krasseren Gegensatz zu den Bestimmungen, der Hager und Genfer Abkommen traten".
Es dürfte keine dreistellige Zahl von "Berufsrevolutionäre" erschossen worden sein.

Was Sie hier ausdrücklich verschweigen, ist das DIE ROTE ARMEE ZU DIESEN ZEITPUNKT, ÜBERHAUPT KEINE DEUTSCHEN GEFANGEN GEMACHT HATTE, das deutsche Landser auf der Stelle ermordet wurden.

Veteran
10.04.2012, 11:36
Der Kommissarbefehl vom 6. Juni 1941:
[...]Die Truppe muß sich bewußt sein:

1. In diesem Kampf ist Schonung und völkerrechtliche Rücksichtnahme diesen Elementen gegenüber falsch. Sie sind eine Gefahr für die eigene Sicherheit und die schnelle Befriedung der eroberten Gebiete.[...]
http://www.dhm.de/lemo/html/wk2/kriegsverlauf/sowjetunion/index.html
Es ging hierbei um politische Kommissare, also klar eine antibolschewistische Maßnahme im Krieg und kein Ausrottungskrieg.


Desweiteren:
„1.) Der Krieg ist nur weiter zu führen, wenn die gesamte Wehrmacht im 3. Kriegsjahr aus Rußland ernährt wird.
2.) Hierbei werden zweifellos zig Millionen Menschen verhungern, wenn von uns das für uns Notwendige aus dem Lande herausgeholt wird.“
http://de.wikipedia.org/wiki/Hungerplan#cite_note-2

Der Generalplan Ost und der Backe-Plan werden von Dir ebenfalls ausgeblendet. Was aber wieder typisch für Dich ist.
Es war doch gar nicht geplant, dass dieser Krieg so lange dauert!

Swetlana
10.04.2012, 11:45
Und wieder kein Argument. Wo nichts ist, kann auch nichts kommen.


Weiteres zum Thema Russlandfeldzug:

Betr.: Verhalten der Truppe im Ostraum.
[...]
Hierdurch entstehen auch für die Truppe Aufgaben, die
über das hergebrachte einseitige Soldatentum hinausgehen.
Der Soldat ist im Ostraum nicht nur ein Kämpfer nach den
Regeln der Kriegskunst, sondern auch Träger einer uner-
bittlichen völkischen Idee und der Rächer für alle Besti-
alitäten, die deutschem und artverwandtem Volkstum zuge-
fügt wurden. [...]

Fern von allen politischen Erwägungen der Zukunft hat der
Soldat zweierlei zu erfüllen:

1) die völlige Vernichtung der bolschewistischen Irr-
lehre, des Sowjet-Staates und seiner Wehrmacht;

2) die erbarmungslose Ausrottung artfremder Heimtücke
und Grausamkeit und damit die Sicherung des Lebens
der deutschen Wehrmacht in Rußland.

Nur so werden wir unserer geschichtlichen Aufgabe ge-
recht, das deutsche Volk von der asiatisch-jüdischen
Gefahr ein für allemal zu befreien.
http://www.ns-archiv.de/krieg/untermenschen/reichenau-befehl.php

Und weiter:
Die Bildung einer militärischen Macht westlich des Ural darf nie wieder in Frage kommen und wenn wir hundert Jahre darüber Krieg führen müßten. Alle Nachfolger des Führers müssen wissen: die Sicherheit des Reiches ist nur dann gegeben, wenn westlich des Ural kein fremdes Militär existiert; den Schutz dieses Raumes vor allen eventuellen Gefahren übernimmt Deutschland.

Eiserner Grundsatz muß sein und bleiben:

Nie darf erlaubt werden, daß ein Anderer Waffen trägt, als der Deutsche!

Quelle: H. A. Jacobsen Der Weg zur Teilung der Welt, S. 118ff
Siehe: http://www.ns-archiv.de/krieg/1941/nationalsozialistische-besatzungspolitik.php


witzig , so beginnt die Woche wieder mit einer gewissen Heiterkeit, wenn ich sehe, wie wichtig Sie sich mit diesen verlinkten Nonsens vorkommen , (der ernsthaften russischen Historikern seit den späten 80zigern keine Kommentare mehr wert ist).
Unter Ihrer geistigen Käseglocke mag das alles für Sie stimmig sein, aber wenn Sie die historische Wahrheit lieben (was ich stark bezweifle ) lassen ich Ihnen Infos zukommen, der Ihr mickriges schwarz-weiß Weltbild erschüttert.

Brutus
10.04.2012, 11:52
Zum Verhalten der Wehrmacht im Osten:



En 1943, par exemple, le groupe des Armées du Centre fit réimprimer les « dix commandements » du soldat allemand en les adaptant à la guerre de Russie. On lisait :

1. Ayez soin de toujours préserver votre autorité vis-à-vis de vos subordonnés. Ne soyez pas arrogant. Le Russe reconnaît facilement la fausse autorité [...]. L'autorité réelle provient d'aptitudes supérieures et d'une conduite exemplaire.

2. Soyez justes ! Vous devez être sévères mais justes [...]. Le Russe ne hait rien autant que l'injustice. C'est notamment un excellent travailleur. S'il est traité de façon décente, il travaille avec ardeur et durement. Il est intelligent et apprend facilement [...].

3. Félicitez le Russe s'il travaille bien ! S'il n'est pas récompensé, le Russe perd vite son ardeur au travail. De petits cadeaux et des récompenses spéciales opèrent souvent des miracles quand ceci est justifié et si on en donne les raisons.

4. Évitez de battre des Russes. Le Russe a son amour-propre auquel il attache du prix. Si vous le battez, il ne l'oubliera jamais [...].

5. Évitez toute expression qui laisserait supposer aux Russes que les Allemands appartiennent à une race qui leur est supérieure ! Les Russes et en particulier, les Russes Blancs, les Ukrainiens et les Grands Russiens au nord, appartiennent à la famille des Aryens et ils ont du sang de Viking dans les veines, ils en sont fiers. Le Russe sait que, sous de nombreux aspects, il n'a pas encore atteint le niveau culturel de l'Europe occidentale qu'il s'efforce d'atteindre depuis des siècles non sans succès parfois. Il serait grandement offensé si on le considérait comme un être humain de seconde catégorie ou comme un « peuple colonial ». La propagande des partisans insiste sur le fait que les Allemands veulent réduire les Russes en esclavage et les « colonialiser ». Ne méprisez pas les Russes en tant que peuple ou individu parce qu'étant donné le climat dans lequel ils vivent, ils s'habillent mal et de façon uniforme et parce qu'ils sont fréquemment en haillons par suite des exigences du régime soviétique et des conséquences de la guerre.

6. Respectez les femmes et les jeunes filles russes comme vous le feriez des femmes et des jeunes filles de chez nous. [...].

7. Ne cherchez pas à vous procurer individuellement ce dont vous avez besoin et évitez les réquisitions arbitraires. De tels actes sont interdits. Ils donnent aux Russes l'impression qu'ils n'ont plus aucun droit, ce qui ne peut manquer de les aigrir [...].

8. Dans vos conversations avec les Russes, faites toujours une différence entre eux et les Bolcheviques. [...] Les Russes doivent être traités très sévèrement mais avec justice et dignité.

9. Faites preuve d'une grande réserve en matière de religion. Il faut donner aux Russes une liberté de culte absolue. Vous n'avez pas le droit d'exercer une pression dans un sens ou dans un autre. Tout empiètement dans le domaine religieux est une cause de désordre et un manque de respect, et ne peut que nuire à notre réputation.

10. Traitez les Russes décemment et sans nervosité, vous obtiendrez beaucoup plus ainsi que par des cris et des menaces. Aucun Russe ne supporte les cris et les hurlements [...]. Le Russe comprend souvent peu l'allemand et ce n'est pas en criant et en hurlant que notre langue deviendra plus compréhensible pour lui, au contraire ![14].

Les Allemands cherchent à se concilier les populations russes

http://www.phdnm.org/uploads/3/0/0/1...Occupation.htm

Reynouards Quelle:
* Source Voy. G.Aubrey Dixon et Otto Heilbrunn ,
"La guerre sur le front russe.Guérilla et contre guérilla3.
Préface du général de corps d'armée Sir Reginald F.S.Denning
( Ed.Charles-Lavauzelle & Cie,Limoges-nancy, 1956,PP.143-4)

Ausonius
10.04.2012, 11:52
"[I]»Jüdische Ansprüche auf Entschädigung
müssen auf Anerkennung der Tatsache beru-
hen, dass die Juden einer seit 1933 mit
Deutschland im Krieg befindlichen Nation
angehören.«

Hier wird es dann nachgerade lächerlich - welche sollte das sein? Die deutschen Juden hatten die deutsche Staatsbürgerschaft, bis sie ihnen von den Nazis abgenommen wurde.

malnachdenken
10.04.2012, 11:52
Ich sehe keinen Sinn darin, eine einseitige Dämonisierung zu betreiben.

Das ist richtig. Ebensowenig ist es sinnlos hier zu tun, als wenn der Russlandfeldzug eine Klassenfahrt zu Erholungszwecken war.


Der Kommissarbefehl war eine Reaktion auf deutsche Beobachtungen, aus dem harten Kampfgeschehen heraus, das Politische Kommissare aufgabewillige Sowjetsoldaten, Massenweise erschossen , Kommissare als fanatischen Mörder zur Bestialität des Krieges beitrugen.
Der Kommissarbefehl wurde trotzdem kaum von der kämpfenden Truppe beachtet und daher im Mai 1942 wieder aufgehoben. Am 17. Juli 1941 eingeführt lautet der genau Wortlaut:

"In besondere Berufsrevolutionäre und alle Personen die als Aufwiegler oder fanatische Kommunisten festgestellt werden, war es hauptsächlich festzuschreiben, das sich die Methoden des Kampfes und die Behandlungen der Gefangen immer mehr barbarischer und im immer krasseren Gegensatz zu den Bestimmungen, der Hager und Genfer Abkommen traten".
Es dürfte keine dreistellige Zahl von "Berufsrevolutionäre" erschossen worden sein.

Was Sie hier ausdrücklich verschweigen, ist das DIE ROTE ARMEE ZU DIESEN ZEITPUNKT, ÜBERHAUPT KEINE DEUTSCHEN GEFANGEN GEMACHT HATTE, das deutsche Landser auf der Stelle ermordet wurden.

Das ist ebenso richtig. Meinen Einwand siehe oben.

Desweiteren:
„Um die Neigung zum Überlaufen und zur Kapitulation eingeschlossener sowjetischer Truppen zu steigern, befiehlt der Führer, dass den […] Kommissaren und Politruks zunächst versuchsweise in solchen Fällen die Erhaltung ihres Lebens zugesichert werden kann.“
Streim: Vernichtungskrieg, S. 96.
Siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Kommissarbefehl#Aussetzung_des_Befehls

Ob der Befehl "kaum" durchgeführt wird, ist wohl Interpretationssache.
Ja, es gab Widerstand dagegen und schlussendlich wurde er aufgrund der Diszplinlosigkeit aufgebhoben, aber er wurde, laut Quelle, "in allen Armeen und Panzergruppen von mind. 80 % aller Armeekorps und mindestens die Hälfte Divisionen ausgeführt" wurde.
"Die genaue Zahl der Opfer dieses Befehls ist nicht bekannt, sie wird einige Tausend geschätzt." Siehe: http://books.google.de/books?id=FA4ZM9yREIMC&pg=PA9&lpg=PA9&dq=kommissarbefehl+aufgehoben&source=bl&ots=fYPkdDoG1i&sig=bZhHSRwujd2n_3wpxDRO4I7GFZY&hl=de&sa=X&ei=EQ6ET9ayJsiKswb6kLC8Bg&ved=0CFEQ6AEwBw#v=onepage&q=kommissarbefehl%20aufgehoben&f=false).

Ausonius
10.04.2012, 11:56
Kriegserklärungen sind einseitige Willenserklärungen von nationalen Eliten, es kommt also nicht darauf an, wer das ernst nahm, es war Realität, die sich ja auch manifestiert hat, es kämpften ja 1,4 Mio. jüdische Soldaten gegen Deutschland, was ja im Verhältnis zur Populationsgröße keine geringe Zahl war..


Zähl mir mal bitte auch die christlichen und die muslimischen Soldaten in den alliierten Armeen auf. Es wäre wichtig zu prüfen, in Hinblick auf christliche etc. Kriegserklärungen gegen Deutschland. Ach ja, Hindus gab es ja auch noch.

malnachdenken
10.04.2012, 12:01
witzig , so beginnt die Woche wieder mit einer gewissen Heiterkeit, wenn ich sehe, wie wichtig Sie sich mit diesen verlinkten Nonsens vorkommen , (der ernsthaften russischen Historikern seit den späten 80zigern keine Kommentare mehr wert ist).
Unter Ihrer geistigen Käseglocke mag das alles für Sie stimmig sein, aber wenn Sie die historische Wahrheit lieben (was ich stark bezweifle ) lassen ich Ihnen Infos zukommen, der Ihr mickriges schwarz-weiß Weltbild erschüttert.

Und wieder nur persönlich werdend.
Ich habe kein Schwarz-Weiß-Bild. Sehen Sie mich hier irgendwo eine einseitige Schuldzuweisung meinerseits?


Zum Verhalten der Wehrmacht im Osten:

Wieder so eine Masche von Brutus: kommentarlos zitieren und dann noch nicht einmal übersetzen. Woher kommen diese 10 commandements genau her? Wer hat sie befohlen? Wie lautet der Originalwortlaut? Und hat man sich auch daran gehalten?

Veteran
10.04.2012, 12:09
Zitat von Gawen
Kriegserklärungen sind einseitige Willenserklärungen von nationalen Eliten, es kommt also nicht darauf an, wer das ernst nahm, es war Realität, die sich ja auch manifestiert hat, es kämpften ja 1,4 Mio. jüdische Soldaten gegen Deutschland, was ja im Verhältnis zur Populationsgröße keine geringe Zahl war..


Zähl mir mal bitte auch die christlichen und die muslimischen Soldaten in den alliierten Armeen auf. Es wäre wichtig zu prüfen, in Hinblick auf christliche etc. Kriegserklärungen gegen Deutschland. Ach ja, Hindus gab es ja auch noch.
Wie Gawen richtig schrieb: "im Verhältnis zur Populationsgröße keine geringe Zahl war".

Und wieviele Christen, die nicht einer kriegsführenden Nation angehörten, meldeten sich denn freiwilig zum Kampf gegen das Dritte Reich? ;)

malnachdenken
10.04.2012, 12:12
Zitat von Gawen
Kriegserklärungen sind einseitige Willenserklärungen von nationalen Eliten, es kommt also nicht darauf an, wer das ernst nahm, es war Realität, die sich ja auch manifestiert hat, es kämpften ja 1,4 Mio. jüdische Soldaten gegen Deutschland, was ja im Verhältnis zur Populationsgröße keine geringe Zahl war..


Wie Gawen richtig schrieb: "im Verhältnis zur Populationsgröße keine geringe Zahl war".

Und wieviele Christen, die nicht einer kriegsführenden Nation angehörten, meldeten sich denn freiwilig zum Kampf gegen das Dritte Reich? ;)

Eine Solidarität unter den jüdischen Soldaten wird es gewiss gegeben haben. Dennoch gab es in (fast?) allen Armeen zu dieser Zeit die Wehrpflicht.

Veteran
10.04.2012, 12:14
Eine Solidarität unter den jüdischen Soldaten wird es gewiss gegeben haben. Dennoch gab es in (fast?) allen Armeen zu dieser Zeit die Wehrpflicht.
Es geht doch nicht um Staatsbürger, die der Wehrpflicht unterlagen.

Die Jüdische Brigade (Jewish Brigade) war eine kämpfende Einheit in der British Army während des Zweiten Weltkriegs, die auf Seiten der Alliierten gegen die Achsenmächte kämpfte. Die Brigade setzte sich aus Freiwilligen aus dem Gebiet des Völkerbundsmandats für Palästina zusammen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Jüdische_Brigade

Gab es auch eine Christliche Brigade, Muslimische Brigade, Hinduistische Brigade?

malnachdenken
10.04.2012, 12:20
Es geht doch nicht um Staatsbürger, die der Wehrpflicht unterlagen.

Die Jüdische Brigade (Jewish Brigade) war eine kämpfende Einheit in der British Army während des Zweiten Weltkriegs, die auf Seiten der Alliierten gegen die Achsenmächte kämpfte. Die Brigade setzte sich aus Freiwilligen aus dem Gebiet des Völkerbundsmandats für Palästina zusammen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Jüdische_Brigade

Gab es auch eine Christliche Brigade, Muslimische Brigade, Hinduistische Brigade?

Christen, Moslems und Hindus waren ja auch nicht Primärziel der Drangsalierungen im Dritten Reich.

Wie bereits gesagt, gab es nunmal Solidarität unter den Juden. Würdest Du doch nicht anders machen, wenn Du als Auslandsdeutscher zusehen müsstest, wie Deutsche drangsaliert werden, oder?

Veteran
10.04.2012, 12:26
Wie bereits gesagt, gab es nunmal Solidarität unter den Juden. Würdest Du doch nicht anders machen, wenn Du als Auslandsdeutscher zusehen müsstest, wie Deutsche drangsaliert werden, oder?
Damit hast Du gerade Hitlers Angriff auf Polen gerechtfertigt! :]

malnachdenken
10.04.2012, 12:29
Damit hast Du gerade Hitlers Angriff auf Polen gerechtfertigt! :]

Finde ich zwar nicht so, aber wenn Du das so sehen willst.

Was hat denn Hitler daran gehindert die Deutschen aus Polen nach Deutschland reisen zu lassen?

Brotzeit
10.04.2012, 12:32
Ihre talmudische Logik lässt tief blicken

Wie kommen Sie auf das schräge und dünne Brett ?.............

Nur weil ich die braunen Nazi-Schweine genauso für verarchtenswert halte , wie die roten Kommi-Schweine ?

Veteran
10.04.2012, 12:35
Was hat denn Hitler daran gehindert die Deutschen aus Polen nach Deutschland reisen zu lassen?
Wieso Polen? Das war deutsches Gebiet, das nach dem Ersten Weltkrieg völkerrechtswidrig dem polnischen Staat zugesprochen wurde.

malnachdenken
10.04.2012, 12:42
Wieso Polen? Das war deutsches Gebiet, das nach dem Ersten Weltkrieg völkerrechtswidrig dem polnischen Staat zugesprochen wurde.

Und was hat Hitler daran gehindert die Deutschen nach Deutschland zu holen?

FranzKonz
10.04.2012, 12:46
Finde ich zwar nicht so, aber wenn Du das so sehen willst.

Was hat denn Hitler daran gehindert die Deutschen aus Polen nach Deutschland reisen zu lassen?

Die Polen.

Veteran
10.04.2012, 12:53
Und was hat Hitler daran gehindert die Deutschen nach Deutschland zu holen?
Diese Deutschen waren doch in Deutschland, allerdings in einem Teil, das völkerrechtswidrig von Polen beherrscht wurde.

malnachdenken
10.04.2012, 12:53
Die Polen.

War das so? Ich gebe zu, daß ich zu dieser Thematik noch nichts gefunden habe. Hitler hatte meines Wissens aber auch keine Andeutungen gemacht, diese Alternative in Betracht zu ziehen.

malnachdenken
10.04.2012, 12:54
Diese Deutschen waren doch in Deutschland, allerdings in einem Teil, das völkerrechtswidrig von Polen beherrscht wurde.

Naja, ob es jetzt völkerrechtswidrig war, wurde ja nun schon einige Male diskutiert.

FranzKonz
10.04.2012, 13:02
War das so? Ich gebe zu, daß ich zu dieser Thematik noch nichts gefunden habe. Hitler hatte meines Wissens aber auch keine Andeutungen gemacht, diese Alternative in Betracht zu ziehen.

Warum auch? Danzig war eine deutsche Stadt, und Polen hat den Zugang verwehrt.

Betrachte auch die oberschlesischen Aufstände. Es gab im Vorfeld eine ganze Reihe von Vorfällen, die zur Rechtfertigung des Angriffs auf Polen herhalten können. Polnische Nationalisten waren sehr aktiv und fielen immer wieder durch militante Aktionen auf.

Aber bevor wir uns hier wieder in der Vergangenheit verlieren und Haare spalten: Schau Dir aktuellere Auseinandersetzungen an. Wenn Du Hitlers Angriff auf Polen als Verbrechen ansiehst: Wie viele aktuellere Angriffe mußt Du dann als Verbrechen ansehen?

FranzKonz
10.04.2012, 13:04
War das so? Ich gebe zu, daß ich zu dieser Thematik noch nichts gefunden habe. Hitler hatte meines Wissens aber auch keine Andeutungen gemacht, diese Alternative in Betracht zu ziehen.

Die Verweigerung eines Transitwegs ist der beste Beweis für diese Sicht.

Stechlin
10.04.2012, 13:06
Wer kann es den geschädigten Siegern verdenken , daß sie nach einem Ausgleich für den erlittenen Schaden
nach einem "Ausgleich" strebten ? ........

Die Deutschen bzw. die Nazi-Schweine haben hoch gepokert; die Lunte an die Zünschnur gelegt und .............. "Verloren!"

Hä? Die Polen wurden aus dem Westen Rußlands vertrieben und im deutschen Osten zwangsangesiedelt, während die Deutschen ebenfalls vertrieben wurden. Und das alles nur, um Rußlands Sicherheitsbedürfnis zu erhöhen, aber nicht, um irgendwelche Ausgleiche für zweifellos erlittenes Unrecht herbeizuführen. Das ist schlicht und ergreifend eine Lüge.

Veteran
10.04.2012, 13:08
Naja, ob es jetzt völkerrechtswidrig war, wurde ja nun schon einige Male diskutiert.
Gilt das selbstbestimmungsrecht der Völker nicht für deutsche Völker?

Registrierter
10.04.2012, 13:09
Ist das Alles was du kannst ?

Nur aus der Froschperspektive erscheint Dir das wenig.

Registrierter
10.04.2012, 13:13
Warum auch? Danzig war eine deutsche Stadt, und Polen hat den Zugang verwehrt.

Betrachte auch die oberschlesischen Aufstände. Es gab im Vorfeld eine ganze Reihe von Vorfällen, die zur Rechtfertigung des Angriffs auf Polen herhalten können. Polnische Nationalisten waren sehr aktiv und fielen immer wieder durch militante Aktionen auf.

Aber bevor wir uns hier wieder in der Vergangenheit verlieren und Haare spalten: Schau Dir aktuellere Auseinandersetzungen an. Wenn Du Hitlers Angriff auf Polen als Verbrechen ansiehst: Wie viele aktuellere Angriffe mußt Du dann als Verbrechen ansehen?

POlen haben seit 1922 Deutsche gemordet, vergewaltigt, ihre Häuser angezündet und Kinder an Scheunentore genagelt.
Frauen wurden ebenfalls an Scheunentore genagelt und vor den Augen ihrer kleinen Kinder vergewaltigt.

All dies fand schon viele Jahre vor dem WK2 statt.
Einen Zwischenfall wie Gleiwitz zu fingieren, war da vollkommen unnötig.
Für diesen Gleiwitz-Fall haben wir auch keinerlei Beweise.
Er entsprang den kranken Drehbuchschreibern, welche auch heute den "Freien Medien" in die Feder diktieren, was sie den Menschen zu erzählen haben.

Brotzeit
10.04.2012, 13:15
Hä? Die Polen wurden aus dem Westen Rußlands vertrieben und im deutschen Osten zwangsangesiedelt, während die Deutschen ebenfalls vertrieben wurden. Und das alles nur, um Rußlands Sicherheitsbedürfnis zu erhöhen, aber nicht, um irgendwelche Ausgleiche für zweifellos erlittenes Unrecht herbeizuführen. Das ist schlicht und ergreifend eine Lüge.


The winner takes it all; the looser is standing small!

Die Sieger haben also nicht das Recht sich selbst für die ihrerseits littenen Verluste zu entschädigen?

Brutus
10.04.2012, 13:17
Einen Zwischenfall wie Gleiwitz zu fingieren, war da vollkommen unnötig. Für diesen Gleiwitz-Fall haben wir auch keinerlei Beweise. Er entsprang den kranken Drehbuchschreibern, welche auch heute den Freien Meiden" in die Feder diktieren, was sie den Menschen zu erzählen haben.

Gleiwitz kam erst beim größten Lügner-, Betrüger- und Fälschertribunal der Weltgeschichte auf's Tapet, dem IMT Nürnberg.

Brotzeit
10.04.2012, 13:17
Nur aus der Froschperspektive erscheint Dir das wenig.

Hochmut ist keine Zier!

Brutus
10.04.2012, 13:19
The winner takes it all; the looser is standing small!

Die Sieger haben also nicht das Recht sich selbst für die ihrerseits littenen Verluste zu entschädigen?

Welche Verluste? Wenn man Deinem Argument folgt, hätte Deutschland erst recht sich für die von Versailler Völkermord verursachten Verluste schadlos halten dürfen.

Azaloth
10.04.2012, 13:20
POlen haben seit 1922 Deutsche gemordet, vergewaltigt, ihre Häuser angezündet und Kinder an Scheunentore genagelt.
Frauen wurden ebenfalls an Scheunentore genagelt und vor den Augen ihrer kleinen Kinder vergewaltigt.

All dies fand schon viele Jahre vor dem WK2 statt.
Einen Zwischenfall wie Gleiwitz zu fingieren, war da vollkommen unnötig.
Für diesen Gleiwitz-Fall haben wir auch keinerlei Beweise.
Er entsprang den kranken Drehbuchschreibern, welche auch heute den Freien Meiden" in die Feder diktieren, was sie den Menschen zu erzählen haben.

Da interessieren mich glatt schon mal zwei Fragen:

Woher willst du wissen, dass Gleiwitz fungiert war?

Woher willst du wissen, dass die Polen so vielen Deutschen Gewalt angetan haben?

Registrierter
10.04.2012, 13:21
Zähl mir mal bitte auch die christlichen und die muslimischen Soldaten in den alliierten Armeen auf. Es wäre wichtig zu prüfen, in Hinblick auf christliche etc. Kriegserklärungen gegen Deutschland. Ach ja, Hindus gab es ja auch noch.

Sowohl Frankreich als auch Russland nutzten die muslimischen Vergewaltiger-Rassen als Stoßtrupp, um die Moral der Bevölkerung zu brechen.
schon bei der Besetzung des Rheinlandes hatte Frankreich vornehmlich Nordafrikaner und Neger eingesetzt, welche dann mit unschuldigen deutschen Mädchen die bekannten Rheinlandbastarde zeugten.

In den süddeutschen französisch besetzten Orten weiss man noch heute von dem Vergewaltigungsorgien der französischen Muslime, Marokkaner etc.
Sie gingen mit ebensolcher Brutalität vor wie Stalins muslimische Tscherkessen, Inguschen etc.
Keine von ihnen wird wohl jemals das verwegene "Frau komm!" vergessen, was für Mädchen ab 5 Jahren bis Frauen weit über 80 das gefällte Urteil einer Massenvergewaltigung bedeutete.


Angesichts der heute von Engländern und Amerikanern verübten Vergewaltigungen und Kriegsverbrechen an der Zivilbevölkerung in den völkerrechtswidrig überfallenen Ländern, fällt es nicht schwer, sich auch hier ihr "zivilisiertes" Wohlverhalten im WK2 vorzustellen.

All solches Greuel war den deutschen Soldaten bei Strafe verboten. Die deutsche Wehrmacht kann mit Fug und Recht als moralischste und dennoch kampfkräftigste Armee de Weltgeschichte bezeichnet werden.

Alliierte Kommandeure und Generäle bestätigten dies vielfach von verschiedenen Seiten.
Selbst der israelische Militärhistoriker Martin van Crefeld fällte nach einer vergleichenden Studie dieses Urteil.
Daraufhin wurde die israelische Armee nach den Grundsätzen der deutschen Wehrmacht umstrukturiert.

Mehr muss man wohl nicht dazu sagen.

Registrierter
10.04.2012, 13:22
Hochmut ist keine Zier!

Da hast Du von Deinen Eltern wenigstens eines gelernt.
Wenn Sie Dir auch sonst nicht viel auf den Lebensweg mitgaben.
Nun wende es auch an.

Registrierter
10.04.2012, 13:27
Gleiwitz kam erst beim größten Lügner-, Betrüger- und Fälschertribunal der Weltgeschichte auf's Tapet, dem IMT Nürnberg.

Und der einzige "Zeuge", der sich dieser Tat rühmte, wurde nicht einmal wegen Mordes angeklagt, obwohl er die Geschichte ja mit abenteuerlichen Mordgeschichten ausschmückte.
Jahre später lachte er sich kaputt, wie leicht er in Nürnberg diese Geschichte auftischen konnte und davonkam.

Im Treppenhaus des Senders Gleiwitz fanden sich keinerlei Kampfspuren, obwohl ja laut Aussage des "Zeugen" SS-Sturmbannführer Alfred Naujocks dort geschossen worden sein sollte. Die Anwohner des Senders Gleiwitz wurden über die Vorgänge in jener Nacht befragt:
sie antworteten: "hier war alles ruhig"

Stechlin
10.04.2012, 13:33
The winner takes it all; the looser is standing small!

Die Sieger haben also nicht das Recht sich selbst für die ihrerseits littenen Verluste zu entschädigen?

Moment, ich glaube, Du bringst da was durcheinander. Inwiefern wurden denn bitte schön die Polen entschädigt?

Swetlana
10.04.2012, 13:59
Wie kommen Sie auf das schräge und dünne Brett ?.............

Nur weil ich die braunen Nazi-Schweine genauso für verarchtenswert halte , wie die roten Kommi-Schweine ?

Es bleibt dabei, keine Tränen für deutsche Opfer.....

FranzKonz
10.04.2012, 14:01
Es bleibt dabei, keine Tränen für deutsche Opfer.....

Um historische Opfer zu weinen, hilft den Opfern nicht wieder auf die Füße und die Menschheit keinen Schritt weiter.

Man beschäftige sich mit aktuellen und künftigen Opfern.

Swetlana
10.04.2012, 14:04
Hochmut ist keine Zier!

Jede Lüge will zehn andere zum Futter haben ,wenn sie nicht streben soll, sagen die Russen...... nie bin ich öfters an dieses Sprichwort erinnert worden, als beim lesen in den BRD-Gesichtsbüchern !

Gawen
10.04.2012, 14:18
Hier wird es dann nachgerade lächerlich - welche sollte das sein? Die deutschen Juden hatten die deutsche Staatsbürgerschaft, bis sie ihnen von den Nazis abgenommen wurde.

Ausonius, alter Linkshetzer, frag den Autor!


Das sah Dr. Siegfried Moses wohl anders....

"»Jüdische Ansprüche auf Entschädigung
müssen auf Anerkennung der Tatsache beru-
hen, dass die Juden einer seit 1933 mit
Deutschland im Krieg befindlichen Nation
angehören.«

So zitiert die israelische Politologin und Histori-
kerin Professor Dr. Nana Sagi in ihrem grund-
legenden Werk von 1981 „Wiedergutmachung
für Israel” eine von Dr. Siegfried Moses erar-
beitete zionistische Resolution des 27. Oktober
1944."

http://www.scribd.com/doc/33253326/D...in-Deutschland

S.34


Die nahmen ihre eigene Kriegserklärung ernst.

Swetlana
10.04.2012, 14:27
Ausonius, alter Linkshetzer, frag den Autor!

traurig das Rotfront nicht mal die eigenen Quellen anerkennt, wenn die Fakten für sie unbequem werden, Soll so ein ehrlicher Austausch funktionieren ?
Das Handwerkszeug ist seit 1917 das gleiche Hetze, Lügen, Fälschungen und Hexenjad !

Gawen
10.04.2012, 14:32
traurig das Rotfront nicht mal die eigenen Quellen anerkennt, wenn die Fakten für sie unbequem werden, Soll so ein ehrlicher Austausch funktionieren ?

Ein Austausch ist gar nicht gewollt von denen, die linken Diskursverweigerer wollen verbal abstrafen, nicht diskutieren. :D

Ich erwarte da auch gar nichts anderes, mir geht es um die, die hier mitlesen, die erkennen durchaus wie die Faktenlage sich tatsächlich darstellt, wenn man ihnen die Einzelteile präsentiert, die ihnen vorher fehlten.

Nanninga
10.04.2012, 14:38
Wer kann es den geschädigten Siegern verdenken , daß sie nach einem Ausgleich für den erlittenen Schaden
nach einem "Ausgleich" strebten ? ........


Die Opfer dieser Verbrechen.

Freier Beobachter
10.04.2012, 14:39
Hitlers Fehler: Er griff Russland an. Hätte er es nicht getan sondern ein wenig Zugeständnisse gemacht, hätten wir sie, die neue Weltordnung. Die Eurasische Dominanz in der Welt, gegen das Großkapital und die fette Konsumgesellschaft. Amerika am Boden.
Was ist nun passiert? Tja, die Früchte erleben wir bis heute. Ich sehe das so: Die SS war am verlieren in Russland. Die SS verlor niemals zuvor. Was tut sie nun?
Ich glaube nicht, dass sie vor Zivilisten halt gemacht haben. Wir, die Deutschen, haben verloren. Also, ist die Rache immer ein Vielfaches schlimmer als die eigentliche Tat. War die Vertreibung der Deutschen nicht abzusehen? Sie ist ein Verbrechen, aber sind die Alliierten das nicht gewesen(und im Fall der US :kotz: immer noch)? Da die Sieger die Geschichte schreiben, werden ihre Verbrechen totgeschwiegen. Wir, die Deutschen, hätten ebenso gehandelt. Das ist Krieg. Kein Brettspiel.

Nanninga
10.04.2012, 14:39
natürlich rechtfertigt das nichts. aber die vetreibung der ostdeutschen kann sinnvoll nur im zusammenhang mit der vorgeschichte betrachtet werden.

Du meinst mit dem zuvor herrschenden Terror gegen die deutsche Bevölkerung in den 20er und 30er Jahren?

hephland
10.04.2012, 14:41
Du meinst mit dem zuvor herrschenden Terror gegen die deutsche Bevölkerung in den 20er und 30er Jahren?

ich meine den überfall deutschlands auf all seine nachbarstaaten (mit ausnahme der schweiz).

Brutus
10.04.2012, 14:43
Ein Austausch ist gar nicht gewollt von denen, die linken Diskursverweigerer wollen verbal abstrafen, nicht diskutieren. :D


Man erkennt auch schön, daß sie hundertmal widerlegte Lügen wie die vom Kommissarbefehl, Ausrottungskrieg um Lebensraum im Osten und den Überfall auf den Sender Gleiwitz hundertundeinmal recyclen.

Beim CIA-Mossad-Attentat von 9/11 ziehen sie die gleiche Nummer ab. Sobald die Gegenargumente zu stark werden, ziehen sie den Schwanz ein, hören einige Zeit mit dem Schreiben auf und kommen irgendwann wieder mit den alten Lügen angetanzt.

Nanninga
10.04.2012, 14:43
ich meine den überfall deutschlands auf all seine nachbarstaaten (mit ausnahme der schweiz).

Das kann nur sinnvoll im Zusammenhang mit dem 30-jährigem Krieg gesehen werden.

hephland
10.04.2012, 14:45
Das kann nur sinnvoll im Zusammenhang mit dem 30-jährigem Krieg gesehen werden.

na immerhin erkennst du den zusammenhang an.

Freier Beobachter
10.04.2012, 14:45
Man erkennt auch schön, daß sie hundertmal widerlegte Lügen wie die vom Kommissarbefehl, Ausrottungskrieg um Lebensraum im Osten und den Überfall auf den Sender Gleiwitz hundertundeinmal recyclen.

Das ausdenken neuer ist einfach mit zu viel Aufwand verbunden. Da zieht man sich lieber noch einen (nach ihrem Willen vielleicht bald legalen) Joint rein...

Nanninga
10.04.2012, 14:47
na immerhin erkennst du den zusammenhang an.

Mit dem 30-jährigen Krieg? Ohne jeden Zweifel!

Gawen
10.04.2012, 14:50
Sobald die Gegenargumente zu stark werden, ziehen sie den Schwanz ein, hören einige Zeit mit dem Schreiben auf und kommen irgendwann wieder mit den alten Lügen angetanzt.

Hephland ist da leider das typische Beispiel für, rotzt mal kurz eine Verbalinjurie in den Raum und verpisst sich dann, wenn es faktenschwanger wird. ;)

Swetlana
10.04.2012, 15:21
Hitlers Fehler: Er griff Russland an. Hätte er es nicht getan sondern ein wenig Zugeständnisse gemacht, hätten wir sie, die neue Weltordnung. Die Eurasische Dominanz in der Welt, gegen das Großkapital und die fette Konsumgesellschaft. Amerika am Boden.
Was ist nun passiert? Tja, die Früchte erleben wir bis heute. Ich sehe das so: Die SS war am verlieren in Russland. Die SS verlor niemals zuvor. Was tut sie nun?
Ich glaube nicht, dass sie vor Zivilisten halt gemacht haben. Wir, die Deutschen, haben verloren. Also, ist die Rache immer ein Vielfaches schlimmer als die eigentliche Tat. War die Vertreibung der Deutschen nicht abzusehen? Sie ist ein Verbrechen, aber sind die Alliierten das nicht gewesen(und im Fall der US :kotz: immer noch)? Da die Sieger die Geschichte schreiben, werden ihre Verbrechen totgeschwiegen. Wir, die Deutschen, hätten ebenso gehandelt. Das ist Krieg. Kein Brettspiel.



Junger Freund, Sie haben sich da einiges Gepäck von Märchen Onkel Knopp aufhalsen, lassen was Sie bald erdrücken wird.
Hitler hat Europa vor dem Genickschuß-Bolschewismus gerettet, weil Russland einen blutigen Partisanenkrieg geführt hatte wurden von deutscher Seite auch Zivilisten in Mitleidenschaft gezogen. Mit der SS hatte das alles weniger zu tun, dafür war die Hager Landkriegrordnung zuständig.

kleine Anmerkung in eigener Sache, wenn Sie einen leisen Schimmer hätten, für was Hammer und Sichel steht, hätten Sie nie im Leben dieses Symbol verwenden.

Swetlana
10.04.2012, 15:26
Hephland ist da leider das typische Beispiel für, rotzt mal kurz eine Verbalinjurie in den Raum und verpisst sich dann, wenn es faktenschwanger wird. ;)

er huldigt seinen Benutzernamen.......

fatalist
10.04.2012, 15:31
er huldigt seinen Benutzernamen.......

... den aber nicht schreiben kann ;)

Alexander Parvus (eigentlich Israil Lasarewitsch Helphand,
http://de.wikipedia.org/wiki/Parvus

Freier Beobachter
10.04.2012, 15:40
Junger Freund, Sie haben sich da einiges Gepäck von Märchen Onkel Knopp aufhalsen, lassen was Sie bald erdrücken wird.
Hitler hat Europa vor dem Genickschuß-Bolschewismus gerettet, weil Russland einen blutigen Partisanenkrieg geführt hatte wurden von deutscher Seite auch Zivilisten in Mitleidenschaft gezogen. Mit der SS hatte das alles weniger zu tun, dafür war die Hager Landkriegrordnung zuständig.

kleine Anmerkung in eigener Sache, wenn Sie einen leisen Schimmer hätten, für was Hammer und Sichel steht, hätten Sie nie im Leben dieses Symbol verwenden.

Anscheinend erkennt man das Zeichen nicht mehr, ich habe es wohl zu sehr verunstaltet weil ich die schwarze Fassung bevorzuge. Hammer und Sichel bringt einige kommunistische Einflüsse des Nationalbolschewismus zum Ausdruck, ja. Das macht mich noch lange nicht zu einem Kommunisten, alle anderen Nationalbolschewisten genausowenig. Ich lehne Einseitige Schuldzuweisungen strickt ab. Ebensowenig wie Deutschland den Krieg begonnen hat ist es auch alleiniges Opfer. Der Angriff auf Russland war von Größenwahn geprägt und der Annahme, man wäre unbesiegbar. Das hatte auch den Anschein in den ersten Kriegsjahren. Russland wollte Stärke demonstrieren und einiges mehr. Ich hätte Deutschland und die Sowjetunion lieber zusammen gegen die Kapitalisten und Liberalen kämpfen sehen als so wie es jetzt gekommen ist, letztenends haben beide verloren. Gegen den gemeinsamen Feind. Damals waren beide Seiten nicht schlau genug das zu erkennen, heute sind zumindest wir es. Lechts und rinks steht sich näher als Sie denken.

malnachdenken
10.04.2012, 15:46
Gleiwitz kam erst beim größten Lügner-, Betrüger- und Fälschertribunal der Weltgeschichte auf's Tapet, dem IMT Nürnberg.

Und der Völkische Beobachter vom 1. September mit dem Artikel „Der unerhörte Bandenüberfall auf den Sender Gleiwitz“ war wohl auch erst in Nürnberg auf'm "Tapet".

Deseiteren:
Ungefähr am l0. August 1939 befahl mir Heydrich, der Chef der
Sipo und des SD, persönlich, einen Anschlag auf die Radiostation
bei Gleiwitz in der Nähe der polnischen Grenze vorzutäuschen und
es so erscheinen zu lassen, als wären Polen die Angreifer
gewesen.
Quelle: Walther Hofer Die Entfesselung des Zweiten Weltkrieges Frankfurt, 1967, S. 327f

Swetlana
10.04.2012, 15:50
Anscheinend erkennt man das Zeichen nicht mehr, ich habe es wohl zu sehr verunstaltet weil ich die schwarze Fassung bevorzuge. Hammer und Sichel bringt einige kommunistische Einflüsse des Nationalbolschewismus zum Ausdruck, ja. Das macht mich noch lange nicht zu einem Kommunisten, alle anderen Nationalbolschewisten genausowenig. Ich lehne Einseitige Schuldzuweisungen strickt ab. Ebensowenig wie Deutschland den Krieg begonnen hat ist es auch alleiniges Opfer. Der Angriff auf Russland war von Größenwahn geprägt und der Annahme, man wäre unbesiegbar. Das hatte auch den Anschein in den ersten Kriegsjahren. Russland wollte Stärke demonstrieren und einiges mehr. Ich hätte Deutschland und die Sowjetunion lieber zusammen gegen die Kapitalisten und Liberalen kämpfen sehen als so wie es jetzt gekommen ist, letztenends haben beide verloren. Gegen den gemeinsamen Feind. Damals waren beide Seiten nicht schlau genug das zu erkennen, heute sind zumindest wir es. Lechts und rinks steht sich näher als Sie denken.

Der Angriff auf die Sowjetunion war nicht von Größenwahn geprägt das ist eine bösartige Lüge.
Fehlt nur noch ,das Sie die Räuberpistole von der friedliebenden SU anführen.
Natürlich waren die Völker friedliebend, nur was hatte ein russischer Bauer für eine Wahl ? vorne die Deutschen, im Rücken die NKWD-Sicherungseinheiten die auf jeden schossen, der zurück blieb oder sich ergeben wollte.
Nur so am Rande, sind Sie eigentlich ein ethnischer Deutscher ?

Freier Beobachter
10.04.2012, 16:00
Der Angriff auf die Sowjetunion war nicht von Größenwahn geprägt das ist eine bösartige Lüge.
Fehlt nur noch ,das Sie die Räuberpistole von der friedliebenden SU anführen.
Natürlich waren die Völker friedliebend, nur was hatte ein russischer Bauer für eine Wahl ? vorne die Deutschen, im Rücken die NKWD-Sicherungseinheiten die auf jeden schossen, der zurück blieb oder sich ergeben wollte.
Nur so am Rande, sind Sie eigentlich ein ethnischer Deutscher ?

Die UdSSR war nicht friedliebend, sie war im KRIEG. Schon mal davon gehört? Sehen sie Deutschland als Opfer im Konflikt mit Russland? Ich nicht, beide Parteien wollten ihn, sie haben ihn bekommen, den Krieg. Ich habe Berichte gelesen, wie die rote Armee unbewaffnete Zivilisten in das Kreuzfeuer hat laufen lassen, damit den Deutschen die Munition ausgeht. Sowas passiert im Krieg. Sie hatten keine Wahl, sonst wären sie von der roten Armee erschossen worden. Man hatte angst vor den Deutschen. Hitler befahl nicht den Angriff, weil er Russland überfallen wollte, er sah sich in seinen Zielen bedoht und das aus gutem Grund.
Zu ihrer Frage: Ja. Ich bin blond und deutsch. Außerdem bin ich national gesinnt und von völkischen Idealen geprägt. Was allerdings weit mehr wiegt: ich bin nationaler Sozialist und sehe Russland nicht als Feind wie sie vielleicht. Wie Bismark schon sagte sind Russland und Deutschland ideale Partner. Der Kommunismus und der Nationalsozialismus sind ideale Partner.

Swetlana
10.04.2012, 16:00
Und der Völkische Beobachter vom 1. September mit dem Artikel „Der unerhörte Bandenüberfall auf den Sender Gleiwitz“ war wohl auch erst in Nürnberg auf'm "Tapet".

Deseiteren:
Ungefähr am l0. August 1939 befahl mir Heydrich, der Chef der
Sipo und des SD, persönlich, einen Anschlag auf die Radiostation
bei Gleiwitz in der Nähe der polnischen Grenze vorzutäuschen und
es so erscheinen zu lassen, als wären Polen die Angreifer
gewesen.
Quelle: Walther Hofer Die Entfesselung des Zweiten Weltkrieges Frankfurt, 1967, S. 327f

na, wenn Walter Hofer das meint, dann muss es wohl stimmen, den Artikel des VB hätte ich gerne noch.....

Swetlana
10.04.2012, 16:03
Die UdSSR war nicht friedliebend, sie war im KRIEG. Schon mal davon gehört? Sehen sie Deutschland als Opfer im Konflikt mit Russland? Ich nicht, beide Parteien wollten ihn, sie haben ihn bekommen, den Krieg. Ich habe Berichte gelesen, wie die rote Armee unbewaffnete Zivilisten in das Kreuzfeuer hat laufen lassen, damit den Deutschen die Munition ausgeht. Sowas passiert im Krieg. Sie hatten keine Wahl, sonst wären sie von der roten Armee erschossen worden. Man hatte angst vor den Deutschen. Hitler befahl nicht den Angriff, weil er Russland überfallen wollte, er sah sich in seinen Zielen bedoht und das aus gutem Grund.
Zu ihrer Frage: Ja. Ich bin blond und deutsch. Außerdem bin ich national gesinnt und von völkischen Idealen geprägt. Was allerdings weit mehr wiegt: ich bin nationaler Sozialist und sehe Russland nicht als Feind wie sie vielleicht. Wie Bismark schon sagte sind Russland und Deutschland ideale Partner. Der Kommunismus und der Nationalsozialismus sind ideale Partner.

danke für Ihre Einblicke..... zu Ihnen passen wirklich Hammer und Sichel , schöne Woche noch mein Sohn

Freier Beobachter
10.04.2012, 16:14
danke für Ihre Einblicke..... zu Ihnen passen wirklich Hammer und Sichel , schöne Woche noch mein Sohn

Dann gewähren Sie mir doch bitte einige Einblicke in die einzig wahre Wahrheit. :)

Gawen
10.04.2012, 16:19
Und der Völkische Beobachter vom 1. September mit dem Artikel „Der unerhörte Bandenüberfall auf den Sender Gleiwitz“ war wohl auch erst in Nürnberg auf'm "Tapet".

Thema bei Hitler war die Beschiessung von Beuthen.

"Hitler erwähnte Gleiwitz in seiner Reichstagsrede am 1. September nicht.[29] Deutsche Wochenschauen vom September 1939 zeigten brennende deutsche Bauernhöfe im Korridor, Artilleriebeschuss der oberschlesischen Grenzstadt Beuthen sowie die Beerdigung eines erschossenen Danziger SS-Mannes als Kriegsbegründungen."

http://de.wikipedia.org/wiki/Polenfeldzug#Feindpropaganda_und_fingierte_Grenzzw ischenf.C3.A4lle

http://www.heise.de/tp/bild/36/36484/36484_1x.jpg

http://www.heise.de/tp/bild/36/36484/36484_1.html

Swetlana
10.04.2012, 16:31
Thema bei Hitler war die Beschiessung von Beuthen.

"Hitler erwähnte Gleiwitz in seiner Reichstagsrede am 1. September nicht.[29] Deutsche Wochenschauen vom September 1939 zeigten brennende deutsche Bauernhöfe im Korridor, Artilleriebeschuss der oberschlesischen Grenzstadt Beuthen sowie die Beerdigung eines erschossenen Danziger SS-Mannes als Kriegsbegründungen."

http://de.wikipedia.org/wiki/Polenfeldzug#Feindpropaganda_und_fingierte_Grenzzw ischenf.C3.A4lle

http://www.heise.de/tp/bild/36/36484/36484_1x.jpg

http://www.heise.de/tp/bild/36/36484/36484_1.html

Es gibt diese VB Artikel über Gleiwitz (schon wieder ein "witz") nicht. Der Kerl lügt !
Allerdings hätte der Sender Breslau ein kurze Meldung heraus gebracht, steht in deutschen Quellen. Dieser Meldung widerspricht wiederum ein gewisser Otto Radek, der Kommandant einer deutschen Selbstschutz-Grenzwacht war. Er sagte unter Eid aus ,das ihm an dem Tage nichts ungewöhnliches Aufgefallen, sei keine Gefechte usw. Die deutschen SS-Männer wiesen sich bei ihm Ordnungsgemäß aus.

Brutus
10.04.2012, 16:45
Es gibt diese VB Artikel über Gleiwitz (schon wieder ein "witz") nicht. Der Kerl lügt !
Allerdings hätte der Sender Breslau ein kurze Meldung heraus gebracht, steht in deutschen Quellen. Dieser Meldung widerspricht wiederum ein gewisser Otto Radek, der Kommandant einer deutschen Selbstschutz-Grenzwacht war. Er sagte unter Eid aus ,das ihm an dem Tage nichts ungewöhnliches Aufgefallen, sei keine Gefechte usw. Die deutschen SS-Männer wiesen sich bei ihm Ordnungsgemäß aus.

Der Überfall auf den Sender Gleiwitz kommt tatsächlich vor, und zwar im Weißbuch des Auswärtigen Amtes in einer ellenlangen Liste polnischer Aggressionen und Überfälle auf Deutsche bzw. deutsche Gebiete.

Die Verzerrung der Gleiwitzer Vorkommnisse als False-Flag-Attentat durch Reinhard Heydrichs SS-Männer geht auf das Lügner- und Betrügertribunal von Nürnberg und die Aussage des Zeugen Alfred Naujock zurück.

Wir sehen wieder das bekannte anglozionistische Lügenschema, die Realität durch geschicktes Arrangieren und Hinzuerfinden äußerer Umstände so hinzudrehen, daß daraus ein antideutscher Schuldvorwurf wird.

Gawen
10.04.2012, 16:48
Die Verzerrung der Gleiwitzer Vorkommnisse als False-Flag-Attentat durch Reinhard Heydrichs SS-Männer geht auf das Lügnertribunal von Nürnberg und die Aussage des Zeugen Alfred Naujock zurück.

Ich finde Stefan Scheils Interpretation der drei SS False Flags als Eigenmächtigkeit der SS / des SD ganz plausibel.


"Das später vom Auswärtigen Amt herausgegebene Weißbuch listete dann für die Nacht vom 31. August auf den 1. September insgesamt fünf solcher Vorfälle mit Beteiligung polnischer Truppen auf. Der später so berühmt gewordene gefälschte Überfall auf den Sender Gleiwitz gehörte nicht dazu. Er wurde im Weißbuch offiziell als Aktion "polnischer Aufständischer" eingestuft und von der deutschen Regierung nicht als Beweis für einen Angriff polnischer regulärer Truppen herangezogen. Das gilt auch für die beiden anderen von der SS inszenierten Überfälle in Pitschen und Hoflinden. Pitschen wird im Weißbuch gar nicht erwähnt, Hoflinden wird ebenfalls als Aktion "polnischer Aufständischer" eingestuft, nicht als Angriff regulärer Truppen. Praktisch die gesamte Geschichtsschreibung zu diesen Ereignissen geht insofern am Thema vorbei, als sie sich auf diese drei Aktionen beschränkt und zu den Grenzzwischenfällen, die das deutsche Weißbuch tatsächlich schildert, nichts zu sagen weiß. Das gilt ebenso für Jürgen Runzheimers Aufsatz über: "Die Grenzzwischenfälle am Abend vor dem deutschen Angriff auf Polen", wie für Alfred Spieß' und Heiner Lichtensteins Darstellung des Vorgangs als sogenanntes "Unternehmen Tannenberg", wo diese, nach offizieller deutscher Darstellung einzigen Grenzzwischenfälle mit polnischen regulären Truppen ebenfalls nicht erwähnt werden. Darstellungen aller Art gehen regelmäßig über diese Fakten hinweg. Eine gewisse Ausnahme macht Walther Hofer, der immerhin erwähnt, daß Gleiwitz in Hitlers Rede nicht vorkam, es dann aber versäumt, den anderen Vorgängen nachzugehen.

So erscheinen diese Inszenierungen nicht nur als rätselhaft groteske Unternehmen, sondern auch als erstes Anzeichen dafür, daß die SS-Führung nicht nur während des Polen-Feldzugs, sondern bereits vor seinem Beginn damit begonnen hatte, sich von jeder politischen Kontrolle zu lösen und eine unabhängige Größe zu werden. Gerade aus dem Umkreis der SS wurde dann gelegentlich behauptet, Hitler habe im Reichstag am 1. September 1939 Gleiwitz erwähnt. Weder er noch das amtliche deutsche Weißbuch sprachen aber, wie bereits gesagt, von einem dortigen Angriff polnischer Truppen, ja nicht einmal der Völkische Beobachter verstieg sich zur Behauptung, es habe dort einen Überfall polnischer Soldaten gegeben."

http://www.symposion.org/Gleiwitz.htm

Swetlana
10.04.2012, 16:55
Warum sollte die SS das tun, es wurden täglich Deutsche auf Reichsgebiet von polnischen Freischärlern ermordet. Die Deutschen brauchten keinen Grund erfinden, um einen Feldzug gegen Polen zurechfertigen, tausende Morde waren an deutschen begangen worden.

Brutus
10.04.2012, 16:57
Warum sollte die SS das tun, es wurden täglich Deutsche auf Reichsgebiet von polnischen Freischärlern ermordet. Die Deutschen brauchten keinen Grund erfinden, um einen Feldzug gegen Polen zurechfertigen, tausende Morde waren an deutschen begangen worden.

Richtig. Außerdem hat Polen zwei mal mobilgemacht und am 31.08.1939 Deutschland überfallen. Um 4 Uhr 45 wurde zurückgeschossen.

Gawen
10.04.2012, 16:59
Warum sollte die SS das tun, es wurden täglich Deutsche auf Reichsgebiet von polnischen Freischärlern ermordet. Die Deutschen brauchten keinen Grund erfinden, um einen Feldzug gegen Polen zurechfertigen, tausende Morde waren an deutschen begangen worden.

Das Problem dürfte gewesen sein, daß sie Beweiskraft fingieren wollten. Die hatten wahrscheinlich keine Lust mehr immer zu spät zu kommen mit der Kamera.

hephland
10.04.2012, 17:02
Richtig. Außerdem hat Polen zwei mal mobilgemacht und am 31.08.1939 Deutschland überfallen. Um 4 Uhr 45 wurde zurückgeschossen.

witzig, daß man das nur unter bezugnahme auf nazipropaganda stützen kann.

Brutus
10.04.2012, 17:05
witzig, daß man das nur unter bezugnahme auf nazipropaganda stützen kann.

Nazipropaganda war weitaus ehrlicher als die Juden-/Siegerpropaganda vor und nach dem IMT. Außerdem wurden die Inhalte des Weißbuchs noch nie widerlegt. Einfach nur mit Etiketten zu hantieren, ersetzt keine Sachargumentation.

So wie Du verfährst, müßte man die ganze, auf das IMT zurückgehende Zeitgeschichtsschreibung als Juden-/Siegerpropaganda abqualifizieren, und sich anschließend um genaue Argumente drücken.

Das verlogenste Drecksgeschmeiß aller Zeiten waren auch nicht die Nazis, sondern die usraelischen Demokraten, und die sind es bis heute. Die lügen nicht nur im Bereich Zeitgeschichte, daß alle Balken krachen, sondern buchstäblich überall.

So wie bei König Midas alles, was er anfaßte, zu Gold wurde, wird bei den Demokraten alles, woran sie mit ihren Giergriffeln hinlagen, zur Lüge, Jahrhundertlüge, wir wir jeden Tag beim Thema €urotz vorgeführt bekommen.

Gawen
10.04.2012, 17:10
witzig, daß man das nur unter bezugnahme auf nazipropaganda stützen kann.

Hat jemals jemand die Artilleriebeschiessung von Beuthen durch die polnische Armee bezweifelt?

Registrierter
10.04.2012, 17:11
Da interessieren mich glatt schon mal zwei Fragen:

Woher willst du wissen, dass Gleiwitz fungiert war?

Woher willst du wissen, dass die Polen so vielen Deutschen Gewalt angetan haben?


Ich bezweifle, dass Dich diese Fragen wirklich interessieren, denn sonst hättest Du ja in Deinem Leben irgendwann schon mal nach der Antwort gesucht und wärst selber auf interessante Fakten gestoßen, sodaß Dich mein Standpunkt dazu nicht mehr zu interessieren bräuchte.

1) woher wollen wir wissen, dass Gleiwitz stattfand?
2) a) von Augenzeugen und Familienmitgliedern, die heute noch leben.
b) aus verläßlichen historischen Quellen

hephland
10.04.2012, 17:12
Nazipropaganda war weitaus ehrlicher als die Judenpropagnda vor und nach dem IMT. Außerdem wurden die Inhalte des Weißbuchs noch nie widerlegt. Einfach nur mit Etiketten zu hantieren, ersetzt keine Sachargumentation.
...

.

kannst du den angeblichen angriff der polen mit irgendwas belegen, das nicht auf nazipropaganda basiert?

Brutus
10.04.2012, 17:14
kannst du den angeblichen angriff der polen mit irgendwas belegen, das nicht auf nazipropaganda basiert?

Im Weißbuch des Auswärtigen Amtes stehen, wenn ich mich richtig erinnere, mehr als hundert Angriffe der Polen auf Deutsche und deutsche Gebiete.

Gegenfrage: kannst Du andere geschichtliche Ereignisse anders belegen als durch Juden-/Siegerpropaganda?

Ausonius
10.04.2012, 17:28
Der bei Scheil erwähnte Aufsatz von Runzheimer, 1962, ist wohl noch immer der maßgebliche Forschungsbericht.
Primärdokumente (Einsatzbefehl, Berichtsakten) existieren nicht. Es ist nicht richtig, dass die Schilderung der Geschehnisse alleine auf der eidesstattlichen Erklärung von Naujocks beruhen, aber - einfach mal durchlesen:

http://www.ifz-muenchen.de/heftarchiv/1962_4.pdf

Ergänzend noch ein kurzes Video (2 Minuten, leider liegt kein Transkript vor), mit einer Frau, die als Jugendliche zu diesem Zeitpunkt in Gleiwitz lebte:

http://www.youtube.com/watch?v=rAswWck0Vr8

ArtAllm
10.04.2012, 17:38
Zweifellos- im Gefolge des II WK angemerkt.

Und den 2. WK muss man als Folge des 1. WK etrachten, usw.

Systemhandbuch
10.04.2012, 17:41
Natürlich gab es die 1933. http://www.h-ref.de/feindbilder/juedische-kriegserklaerungen/daily-express.php

Gab es an diesem Tag eigentlich mehr als eine Ausgabe des Daily Express ? Ich frag deshalb, weil "h-ref" die Grafik in der Vergrößerung so komisch absäbelt.:D

Registrierter
10.04.2012, 17:42
Richtig. Außerdem hat Polen zwei mal mobilgemacht und am 31.08.1939 Deutschland überfallen. Um 4 Uhr 45 wurde zurückgeschossen.

Polen hat dreimal die Mobilmachung ausgerufen. Zum erstenmal bereits im März ´38.
Der polnische General Rydz-Smigly kündigte an, schon bald durch das Brandenburger Tor zu reiten und liess bereits Gemälde von sich auf einem Schimmel unter dem Torbogen des Brandenburger Tors anfertigen.

"Polen will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte."
Rydz-Smigly, Generalinspekteur der polnischen Armee in einem öffentlichen Vortrag vor polnischen Offizieren, Sommer 1939

"Es wird die polnische Armee sein, die in Deutschland am ersten Tage des Krieges einfallen wird."
Erklärung des polnischen Botschafters in Paris am 15.8.1939 (vgl. Freund, M. "Weltgeschichte", Bd. III, S. 90)


"Der springende Punkt ist hier, dass Hitler, im Gegensatz zu Churchill, Roosevelt und Stalin,
keinen allgemeinen Kriegsausbruch 1939 wollte."
vgl. Barnes "Blasting of the historical Blackout", Oxnard, Kalif., 1962

"Ich werde Deutschland zermalmen."
Roosevelt, 1932 (!)
(vgl. E. Reichenberger "Wider Willkür und Machtrausch", Graz, 1955, S. 241)

"Unsere Sache ist, Deutschland, dem Staatsfeind Nr. 1, erbarmungslos den Krieg zu erklären."
Bernhard Lecache, Präsident der jüdischen Weltliga, 9.11.1938

"Unsere jüdischen Interessen erfordern die endgültige Vernichtung Deutschlands"
W. Jabotinski, Begründer von "Irgun Zwai Leumi", Januar 1934 (vgl. Walendy, "Historische Tatsachen", Heft 15, S. 40)

"Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden, und zwar bald.
Das letzte Wort liegt wie 1914 bei England."
Zionist Emil Ludwig Cohn, "Annalen" (vgl. Hennig, a.a.O., S. 137)

"Denn obwohl Hitler vielleicht im letzten Augenblick den Krieg vermeiden will,
der ihn verschlingen kann, wird er dennoch zum Krieg genötigt werden"
Emil Ludwig Cohn, 1938 (vgl. Ludwig Cohn "Die neue heilige Allianz")


"Es ist unsere Sache, die moralische und wirtschaftliche Blockade Deutschlands zu organisieren und diese Nation zu vier-teilen:
... Es ist unsere Sache, endlich einen Krieg ohne Gnade zu erwirken."
Lecache, Paris, 18. November 1938 (vgl. Lecache, B. "Le droit de vivre")

"Die Minderheiten in Polen sollen verschwinden. Die polnische Politik ist es, die dafür sorgt, dass sie nicht nur auf dem Papier verschwinden.
Diese Politik wird rücksichtslos vorwärts getrieben und ohne die geringste Beachtung der öffentlichen Meinung der Welt, auf internationale Verträge oder auf den Völkerbund. Die Ukraine ist unter der polnischen Herrschaft zur Hölle geworden. Von Weißrussland kann man dasselbe mit noch größerem Recht sagen. Das Ziel der polnischen Politik ist das Verschwinden der nationalen Minderheiten, auf dem Papier und in der Wirklichkeit."
Manchester Guardian, 14. Dezember 1931

"Am 2. Mai brach der von Korfanty aufgezogene dritte Aufstand in Oberschlesien aus. Es begann eine entsetzliche Schreckensherrschaft.
Die Mordtaten vervielfachten sich. Die Deutschen wurden gemartert, verstümmelt, zu Tode gepeinigt, ihre Leichen geschändet.
Dörfer und Schlösser wurden ausgeraubt, in Brand gesteckt, in die Luft gesprengt. Die im Bild in der offiziellen Veröffentlichung der deutschen Regierung 1921 festgehaltenen Vorfälle überschreiten an Grausamkeit die schlimmsten Vorgänge, die man sich vorstellen kann."
Prof. Dr. René Martel in seinem Buch "Les frontières orientals de l`Allemagne" (Paris 1930) über die polnischen Raubzüge in Oberschlesien 1921

"Wir sind uns bewusst, dass der Krieg zwischen Polen und Deutschland nicht vermieden werden kann.
Wir müssen uns systematisch und energisch für diesen Krieg vorbereiten.
Die heutige Generation wird sehen, dass ein neuer Sieg bei Grunwald in die Seiten der Geschichte eingeschrieben wird. Aber wir werden dieses Grunwald in den Vorstädten von Berlin schlagen. Unser Ideal ist, Polen mit Grenzen an der Oder im Westen und der Neiße in der Lausitz abzurunden und Preußen vom Pregel bis zur Spree einzuverleiben. In diesem Krieg werden keine Gefangenen genommen, es wird kein Platz für humanitäre Gefühle sein."
Das zensierte und der polnischen Militärdiktatur nahe stehende Blatt Mosarstwowiecz 1930, also noch drei Jahre vor Hitlers Machtergreifung:

"Wir sind bereit, mit dem Teufel einen Pakt abzuschließen, wenn er uns im Kampf gegen Hitler hilft.
Hört ihr: Gegen Deutschland, nicht nur gegen Hitler.
Das deutsche Blut wird in einem kommenden Krieg in solchen Strömen vergossen werden,
wie dies seit Entstehung der Welt noch nicht gesehen worden ist."
Die Warschauer Zeitung "Depesza" vom 20. August 1939

"Die Polen haben das letzte Gefühl für Maß und Größe verloren.
Jeder Ausländer, der in Polen die neuen Landkarten betrachtet, worauf ein großer Teil Deutschlands bis in die Nähe von Berlin, weiter Böhmen, Mähren, Slowakei und ein riesiger Teil Russlands in der überaus reichen Phantasie der Polen bereits annektiert sind, muss denken, dass Polen eine riesige Irrenanstalt geworden ist."
vgl. Ward Hermans, flämischer Schriftsteller, 3.8.39, bei Lenz, F., Nie wieder München, Heidelberg 1965, Bd. I, S. 207


"... ich befragte Joe Kennedy, (US-Botschafter in London), über seine Unterredungen mit Roosevelt und N. Chamberlain von 1938.
Er sagte, Chamberlains Überzeugung 1939 sei gewesen, dass Großbritannien nichts in der Hand habe, um zu fechten, und daß es deshalb nicht wagen könne, gegen Hitler in den Krieg zu gehen ... Weder Franzosen noch Engländer würden Polen zum Kriegsgrund gemacht haben, wenn sie nicht unablässig von Washington angestachelt worden wären ... Amerika und das Weltjudentum hätten England in den Krieg getrieben."
US-Verteidigungsminister J. Forrestal am 27.12.1945 in sein Tagebuch (The Forrestal Diaries, New York, 1951, S. 121 ff)
(Zit. nach G. Franz-Willing "Kriegsschuldfrage", Rosenheim 1992, S. 1

"Hitler und das deutsche Volk haben den Krieg nicht gewollt.
Wir haben auf die verschiedenen Beschwörungen Hitlers um Frieden nicht geantwortet. Nun müssen wir feststellen, daß er recht hatte.
An Stelle einer Kooperation Deutschlands, die er uns angeboten hatte, steht die riesige imperialistische Macht der Sowjets.
Ich fühle mich beschämt, jetzt sehen zu müssen, wie dieselben Ziele, die wir Hitler unterstellt haben, unter einem anderen Namen verfolgt werden."
Sir Hartley Shawcross, der britische General-Ankläger in Nürnberg
(vgl. Shawcross "Stalins Schachzüge gegen Deutschland", Graz, 1963)

"Ich will den Frieden - und ich werde alles daransetzen, um den Frieden zu schließen. Noch ist es nicht zu spät.
Dabei werde ich bis an die Grenzen des Möglichen gehen, soweit es die Opfer und Würde der deutschen Nation zulassen.
Ich weiß mir Besseres als Krieg!
Allein, wenn ich an den Verlust des deutschen Blutes denke - es fallen ja immer die Besten, die Tapfersten und Opferbereitesten, deren Aufgabe es wäre, die Nation zu verkörpern, zu führen.
Ich habe es nicht nötig, mir durch Krieg einen Namen zu machen wie Churchill.
Ich will mir einen Namen machen als Ordner des deutschen Volkes, seine Einheit und seinen Lebensraum will ich sichern, den nationalen Sozialismus durchsetzen, die Umwelt gestalten."
Adolf Hitler nach Beendigung des Frankreich-Feldzuges in einem Gespräch mit
seinem Architekten Prof. Hermann Giesler, Giesler: "Ein anderer Hitler", Seite 395


"Sie müssen sich darüber klar sein, daß dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des deutschen Volkes, die man für immer zerschlagen will, gleichgültig, ob sie in den Händen Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt"
Mitteilung an einen Beauftragten des deutschen "Widerstandes" während des Krieges (vgl. Kleist, Peter "Auch du warst dabei",
Heidelberg, 1952, S. 370 und Emrys Hughes, Winston Churchill - His Career in War and Peace, S. 145)

"Geheimdokumente enthüllen: London wies 1940 Friedensfühler zurück.
Das britische Kriegskabinett unter Winston Churchill wies im Juli und August 1940 mehrere von deutscher Seite und neutraler Seite kommende 'Friedensfühler' zurück. Dies geht aus bisher geheimgehaltenen britischen Kabinettspapieren des Jahres 1940 hervor,
die jetzt nach der vorgeschriebenen 30-jährigen Sperre freigegeben wurden..."
"Augsburger Allgemeine" vom 2. Januar 1970

"Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt:
daß der Krieg schließlich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde".
Eugen Gerstenmaier, Bundestagspräsident ab 1954,
während des Krieges Mitglied der "Bekennenden Kirche" im "Widerstand"

http://www.nexusboard.net/sitemap/6365/entlarvende-historische-zitate-t233513/

ArtAllm
10.04.2012, 17:42
natürlich rechtfertigt das nichts. aber die vetreibung der ostdeutschen kann sinnvoll nur im zusammenhang mit der vorgeschichte betrachtet werden.

Und wie betrachtet man die Verfolgung der "immer unschuldigen Juden" in fast allen Ländern der Welt?

Gibt es da evtl. auch eine Vorgeschichte, die niemand erwähnt?

hephland
10.04.2012, 17:43
Und den 2. WK muss man als Folge des 1. WK etrachten, usw.

natürlich gibt es einen zusammenhang. aber die von deutschland 1939 verfolgte offene kriegspolitik war keineswegs zwangsläufig. bis 1938 war die versailler "ordnung" mit unkriegerischen mitteln weitgehend ünerwunden, mit billigung frankreichs und englands.

hephland
10.04.2012, 17:46
Und wie betrachtet man die Verfolgung der "immer unschuldigen Juden" in fast allen Ländern der Welt?

Gibt es da evtl. auch eine Vorgeschichte, die niemand erwähnt?

wenn du irgendwelche fakten nennst, könnte man darauf ggf. antworten. auf eine pauschale behauptung lohnt es sich nicht einzugehen.
in zivilisierten westeuropäischen ländern gab es übrigens keine nennenswerte judenverfolgung. im vornazi-deutschland seit dem 19. jahrhundert übrigens auch nicht mehr.

Registrierter
10.04.2012, 17:46
Polen rief drei Mobilmachungen aus, die letzte am 31. August 1939!
Der polnische Heeresgeneral tönte, dass man Weihnachten durchs Brandenburger Tor marschieren würde.
Er liess sogar schon ein Gemälde von sich auf dem Schimmel durch das Brandenburger Tor reitend anfertigen:

Das (fast?) fertig gestellte Gemälde, gefunden von deutschen Truppen nach der Besetzung Warschaus:
POLENS STABSCHEF RYDZ-SMIGLY LÄSST SICH MALEN ALS "SIEGER VON BERLIN" MÄRZ 1939 (!)
http://t2.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcR2rErD0zEyfpcU3GYLev-JoeOaotHorOpOtc-3-_8BGr78kuN7M7wSRfdg1ghttp://www.nexusboard.net/sitemap/6365/garantie-fur-polnische-kriegsziele-t235364/

In Polen träumte man von expansionistischen Raubzügen und schwärmte von polnischen Grenzen bis nach Stettin, ja selbst bis Berlin - und dies lange vor dem 1. September 1939: im offiziellen Programm des polnischen Westmarkenverbandes hieß es:

»Die natürliche Grenze Polens ist im Westen die Oder.«

Auf einem Flugblatt des Vorbereitungsausschusses zur Grunwald-Feier zum Gedenken an die Schlacht von Tannenberg 1410 wurde angekündigt:

»Wir werden zurücknehmen, was uns der Deutsche weggenommen hat an der Elbe, Oder und Weichsel!«

Als Vorsitzender der Großpolnischen Landwirtschaftsvereine sagte Stanisław Mikołajczyk am 21. Juni 1939:

»Man muß sich darüber Rechenschaft geben, daß Polen solange keinen Frieden kennen wird, solange es sich nicht auf die Oder stützen kann.«

Am 7. August 1939 hetzte die polnische Zeitung Słowo Pomorskie in Thorn über die Deutschen:

»Deshalb sagen wir Polen heute ganz deutlich: Geht dahin zurück, woher Ihr gekommen seid. Auf Schubkarren, die von Hunden gezogen wurden, kamt Ihr angekarrt. Ihr brachtet nur ein schlechtes Unterbett mit. Mit einem solchen könnt Ihr wieder losziehen.«

Die Wochenschrift Naród w walce forderte am 20. Juli 1939, Danzig (zu dieser Zeit fast 100% deutsch!) müsse »polnisch bleiben« und Deutschland gezwungen werden, den ostpreußischen Raum ohne Bevölkerung an Polen abzutreten.

Brutus
10.04.2012, 17:47
Polen hat dreimal die Mobilmachung ausgerufen. Zum erstenmal bereits im März ´38.

Wieso dreimal? Mein Stand ist, erste polnische Mobilmachung im März 39, die zweite 29./30 September.

Brutus
10.04.2012, 17:49
Und den 2. WK muss man als Folge des 1. WK etrachten, usw.

Den 1. WK als Folge der Kriegserklärung Disraelis vom Februar 1871.

Registrierter
10.04.2012, 17:49
"Garantie" für polnische Kriegsziele
Die sogenannte "Garantie" Englands und Frankreichs für Polen, war nichts anderes als ein Beistandspakt.Im Falle einer "Garantie" Verletzung durch einen Staat, gemeint einzig das Deutsche Reich, wird militärischer Beistand geleistet. Diese Garantie wurde nicht für den Fall gegeben,wenn ein andere Staat, wie eben Rußland, Polen angegriffen hätte. Heißt also: Rußland hatte für Polen einen Freifahrtschein ohne Konsequenzen zu befürchten!

Diese "Garantie" motivierte aber Polen zur Umsetzung seiner Kriegsziele:

Die polnische Regierung von 1939 hätte nur ein einziges Interesse haben dürfen: die Konsolidierung und Bewahrung des von ihr geführten Vielvölkerstaats. Dazu hätte es einer Ausgleichspolitik im Inneren und nach außen hin bedurft, d. h. zu allen Nachbarstaaten und mit den 11 Millionen Nichtpolen im eigenen Lande. Doch die polnische Regierung war 1939 in dieser Hinsicht in ihrer seit 1920 verfolgten Politik gefangen. Mit einer Außenpolitik, die mal die West- und mal die Ostausdehnung des eigenen Landes zu einem Staat Großpolen anstrebte, hatten die Polen zwischen 1919 und 1938 Kriege und Invasionen gegen die Sowjetunion, gegen Litauen, Deutschland und die Tschechoslowakei begonnen und geführt und sich damit alle Nachbarn außer den Letten und Rumänen zum Feind gemacht. Dazu kam eine drakonische Polonisierung der Minderheiten an Ukrainern, Juden, Deutschen, Weißrussen, Litauern und Ungarn in Polen, die sich in den 30er Jahren zu einer massiven Verfolgung und Unterdrückung auswuchs und den 19 Millionen Polen 11 Millionen Feinde im eigenen Land bescherte.
http://www.nexusboard.net/sitemap/6365/garantie-fur-polnische-kriegsziele-t235364/

Registrierter
10.04.2012, 17:50
Wieso dreimal? Mein Stand ist, erste polnische Mobilmachung im März 39, die zweite 29./30 September.

Im März 1938 wurde die erste Mobilmachung ausgerufen, las ich erst kürzlich noch.
Ich such´s noch mal raus.

Brutus
10.04.2012, 17:52
Im März 1938 wurde die erste Mobilmachung ausgerufen, las ich erst kürzlich noch.
Ich such´s noch mal raus.

Könnte sein, das war die tschechoslowakische, nach einem erstunkenen und erlogenen englischen Gerücht von bevorstehendem deutschen Angriff?

Registrierter
10.04.2012, 17:53
Verbrecher und Verbrechen gegen das Deutsche Volk
http://www.nexusboard.net/sitemap/6365/verbrecher-und-verbrechen-gegen-das-deutsche-volk-f56060/

Völkermord an Deutschen in Polen
http://www.nexusboard.net/sitemap/6365/volkermord-an-deutschen-in-polen-t296819/

Verbrechen an Deutschen
http://www.nexusboard.net/sitemap/6365/verbrechen-an-deutschen-t234563/

Azaloth
10.04.2012, 18:01
Ich bezweifle, dass Dich diese Fragen wirklich interessieren, denn sonst hättest Du ja in Deinem Leben irgendwann schon mal nach der Antwort gesucht und wärst selber auf interessante Fakten gestoßen, sodaß Dich mein Standpunkt dazu nicht mehr zu interessieren bräuchte.

1) woher wollen wir wissen, dass Gleiwitz stattfand?
2) a) von Augenzeugen und Familienmitgliedern, die heute noch leben.
b) aus verläßlichen historischen Quellen

Mich interessieren Fakten. Aber wenn du mir ausweichst, zeigt das, dass du eben keine Fakten vorweisen kannst.

1) Eine Frage auf die Gegenfrage? Aha. Dies mit Gleiwitz ist eine fast anerkannte, historische Tatsache, wer etwas anderes behauptet, steht in der Beweispflicht.
2) a) Hut ab, wenn du mit hunderttausenden gesprochen haben willst.
b) Dann benenne diese.

AnastasiaNatalja
10.04.2012, 18:06
Wer kann es den geschädigten Siegern verdenken , daß sie nach einem Ausgleich für den erlittenen Schaden
nach einem "Ausgleich" strebten ? ........

Die Deutschen bzw. die Nazi-Schweine haben hoch gepokert; die Lunte an die Zünschnur gelegt und .............. "Verloren!"

Sach ma, geht's noch bei dir ? Alle Deutschen waren nach deiner Aussage Nazis und hatten es somit verdient ? Tickst du noch ganz richtig ? Es gibt nichts was eine Vertreibung dieses Ausmaßes von wehrlosen Zivilisten und die Zerstörung so vieler traditioneller deutscher Kulturen rechtfertigt.
Außerdem leiden sogar nach Nachfahren von Vertriebenen an den Folgen. Ich könnte mich so aufregen :motz: :motz:

ArtAllm
10.04.2012, 18:17
Diese ganze Relativierer der Vertreibungen machen mich krank.

Wie kann man die Vertreibung von 14 oder Mehr Millionen Deutscher mit dem WK 2 relativieren,
sich dasselbe bei "Auschwitz gegen Gulag" aber empört verbitten?

Krank krank krank.
Ende der Durchsage.

Mit dem NS-Regime wird sogar die Vertreibung aller Sowjetbürger deutscher Herkunft aus Europa nach Sibiriern rechtfertigt, die bis 1956 im GULAG bleiben mussten, weil sie zur gleichen "Rasse" gehörten, wie die Reichsdeutschen.

Ein Drittel der deutschen Volksgruppe hat den Krieg hinter der Frontlinie nicht überlebt.

Todesursachen: , Exekutionen, Hunger, Kälte, Krankheiten, Misshandlungen.

So rassistisch wie die Sowjets gegen die "eigenen" Deutschen waren, war nicht einmal das NS-Regime gegen die eigenen Slawen.

Die Sorben, die slawischer Abstammung waren, wurden weder deportiert noch für ihre Herkunft in Arbeitslager gesteckt.

Viele Slawen waren in der SS!

Auch Günther Grass war eigentlich kein "reiner Blutdeutscher", seine Mutter war kaschubiacher (sprich slawischer) Herkunft!

Laut Sowjetpropaganda waren alle Slawen aus Sicht der NS "Untermenschen", die man nach dem Krieg ausrotten wollte (Plan Ost).

Wie passt das zusammen?

Seligman
10.04.2012, 18:19
kannst du den angeblichen angriff der polen mit irgendwas belegen, das nicht auf nazipropaganda basiert?

30 August 1939 Die polnische Generalmobilmachung wurde verkündet

31.August 1939 : Um 23.00 Uhr meldete der Warschauer Sender:
„…. Deutschland hat vergeblich auf einen Abgesandten Polens gewartet.“
Um 24.00 Uhr meldete der polnische Rundfunk:
„Wir sind auf dem siegreichen Vormarsch nach Berlin und werden Ende der Woche in Berlin sein. Die deutschen Truppen gehen an der ganzen Front in Unordnung zurück.“

hephland
10.04.2012, 18:21
30 August 1939 Die polnische Generalmobilmachung wurde verkündet

31.August 1939 : Um 23.00 Uhr meldete der Warschauer Sender:
„…. Deutschland hat vergeblich auf einen Abgesandten Polens gewartet.“
Um 24.00 Uhr meldete der polnische Rundfunk:
„Wir sind auf dem siegreichen Vormarsch nach Berlin und werden Ende der Woche in Berlin sein. Die deutschen Truppen gehen an der ganzen Front in Unordnung zurück.“

hast du dafür quellen?

Brutus
10.04.2012, 18:27
So rassistisch wie die Sowjets gegen die "eigenen" Deutschen waren, war nicht einmal das NS-Regime gegen die eigenen Slawen.

Die Sorben, die slawischer Abstammung waren, wurden weder deportiert noch für ihre Herkunft in Arbeitslager gesteckt.

Viele Slawen waren in der SS!

Auch Günther Grass war eigentlich kein "reiner Blutdeutscher", seine Mutter war kaschubiacher (sprich slawischer) Herkunft!

Laut Sowjetpropaganda waren alle Slawen aus Sicht der NS "Untermenschen", die man nach dem Krieg ausrotten wollte (Plan Ost).

Wie passt das zusammen?

Aus den 10 Geboten für den deutschen Soldaten in Rußland:


5. Évitez toute expression qui laisserait supposer aux Russes que les Allemands appartiennent à une race qui leur est supérieure ! Les Russes et en particulier, les Russes Blancs, les Ukrainiens et les Grands Russiens au nord, appartiennent à la famille des Aryens et ils ont du sang de Viking dans les veines, ils en sont fiers.

Vermeiden Sie alles, was Russen dazu veranlassen könnte anzunehmen, die Deutschen gehörten einer überlegenen Rasse an! Die Russen, vor allem Weißrussen, Ukrainer und Großrussen und die Großrussen des Nordens, gehören zur Familie der Arier und haben Wikingerblut in den Adern, worauf sie stolz sind.

Seligman
10.04.2012, 19:00
23. 03. 1939
Schon kurz vorher, am 23. 3. 1939, war in Polen eine Teilmobilmachung angeordnet
worden, die die polnische Armee auf eine Stärke von 750.000 Mann brachte,
und am gleichen Tage hatten die polnischen Befehlshaber den Aufmarschplan für
einen Krieg gegen Deutschland erhalten.

Registrierter
10.04.2012, 19:03
Mich interessieren Fakten. Aber wenn du mir ausweichst, zeigt das, dass du eben keine Fakten vorweisen kannst.

1) Eine Frage auf die Gegenfrage? Aha. Dies mit Gleiwitz ist eine fast anerkannte, historische Tatsache, wer etwas anderes behauptet, steht in der Beweispflicht.
2) a) Hut ab, wenn du mit hunderttausenden gesprochen haben willst.
b) Dann benenne diese.

1) "anerkannt" ist ein Terminus technicus der Agitation und Propaganda.
In der Wissenschaft genügt eine einzige Stimme mit einem schlagkräftigen Gegenbeweis, um ganze Weltbilder zu zertrümmern.
Solcherlei zur Schau getragene Selbstsicherheit wie die Deinige sollten bei jedem intelligenten Menschen die Alarmglocken schellen lassen. Denn sie war immer die Grundlage für millionenfaches Blutvergiessen.

2) In Polemik hast Du aber noch Nachholbedarf. Deine Vogel-Strauss-Ideologie bedarf wohl im Kreise der aufgeweckten Mitleser keinerlei weiteren Kommentars.
Einem Küken wie Dir kann man nur zu seiner Neugier gratulieren, denn selbst das ist heute schon ein Einzelfall, da das demokrötische System sich alle Mühe gibt, seinen Schäflein zu viel Neugier abzugewöhnen.
Drum verbleibe ich mit diesem Rat:
Wer suchet der findet.

Seligman
10.04.2012, 19:05
27. 08. 1939
Am 27. 8. unterrichtete Beck den englischen Botschafter Kennard: „Die polnische
Regierung hat angesichts der Sprache Hitlers in seiner Unterhaltung mit Henderson
die totale Mobilmachung beschlossen“
A. v. Ribbentrop 1967, S. 420
Die polnische Generalmobilmachung wurde am 30. 8. 1939 verkündet.

Seligman
10.04.2012, 19:07
Am 30. 8.1939 wurden die polnischen Mobilmachungsbefehle versandt. Die Verkündung
der Generalmobilmachung war gleichbedeutend mit der Kriegserklärung.
D. Hoggan 1976, S. 426

Seligman
10.04.2012, 19:08
31. 08. 1939 Um 23.00 Uhr des 31. 8. meldete der Warschauer Sender:
„…. Deutschland hat vergeblich auf einen Abgesandten Polens gewartet.“
Um 24.00 Uhr meldete der polnische Rundfunk:
„Wir sind auf dem siegreichen Vormarsch nach Berlin und werden Ende der Woche
in Berlin sein. Die deutschen Truppen gehen an der ganzen Front in Unordnung
zurück.“
E. Löser, 1980, S. 15

Systemhandbuch
10.04.2012, 19:11
Mit dem NS-Regime wird sogar die Vertreibung aller Sowjetbürger deutscher Herkunft aus Europa nach Sibiriern rechtfertigt, die bis 1956 im GULAG bleiben mussten, weil sie zur gleichen "Rasse" gehörten, wie die Reichsdeutschen.
[...]

Es traf wohl überall alle "Volksdeutschen":


[...]Wie Herta Müller im Nachwort schreibt, wurden „alle in Rumänien lebenden Deutschen für den ,Wiederaufbau’ der im Krieg zerstörten Sowjetunion in sowjetische Arbeitslager deportiert.“ "Alle" bedeutete Männer und Frauen im Alter zwischen 17 und 45 Jahren. Wohlgemerkt, es handelte sich nicht um Kriegsgefangene, sondern um Zivilisten, „Volksdeutsche“, wie sie damals genannt wurden, Angehörige einer Minderheit. Die Autorin berichtet lakonisch: „Auch meine Mutter war 5 Jahre im Arbeitslager.“[...]

Quelle (http://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article4321411/Volksdeutsche-vom-Heimweh-gefressen.html)

Seligman
10.04.2012, 19:12
Am 31. 8. 1939 wurden der Eisenbahnverkehr nach Ostpreußen durch die Sprengung
der Dirschauer Brücke durch Polen unterbrochen, Beuthen von polnischer
Artillerie unter Feuer genommen, die Schleswig-Holstein, ein deutsches Linienschiff, von der widerrechtlich durch Polen zur Festung ausgebauten Westerplatte am Danziger Hafen aus beschossen und der deutsche Generalkonsul in Krakau ermordet, was damals allein für sich bereits ein völkerrechtlich anerkannter
Kriegsgrund war. So gesehen war der deutsche Einmarsch nicht einmal mehr
ein Präventivkrieg, sondern nur noch eine Maßnahme der Selbstverteidigung.

Seligman
10.04.2012, 19:17
Die Exzesse steigerten sich bis zum Blutsonntag in Bromberg am 1. 9. 1939 mit
5.800 Ermordeten. Eine Zeugin berichtete: „In Bromberg ist nachweislich von den
Kanzeln verkündet worden, dass die Tötung von Deutschen keine Sünde, sondern
im voraus vergeben sei“ (Brief des Generalsuperintendenten P. Blau, Posen, an
Prof. D. A. Keller v. 17. 10. 1939, E. Löser, o. Datum). „Die Mordwaffen dazu
wurden von katholischen Geistlichen in einer Kirche ausgegeben“
E. Löser, Brief an Dr. Czaja v. 12.3.1990

hephland
10.04.2012, 19:18
Am 31. 8. 1939 wurden der Eisenbahnverkehr nach Ostpreußen durch die Sprengung
der Dirschauer Brücke durch Polen unterbrochen, Beuthen von polnischer
Artillerie unter Feuer genommen, die Schleswig-Holstein, ein deutsches Linienschiff, von der widerrechtlich durch Polen zur Festung ausgebauten Westerplatte am Danziger Hafen aus beschossen und der deutsche Generalkonsul in Krakau ermordet, was damals allein für sich bereits ein völkerrechtlich anerkannter
Kriegsgrund war. So gesehen war der deutsche Einmarsch nicht einmal mehr
ein Präventivkrieg, sondern nur noch eine Maßnahme der Selbstverteidigung.

gibt es dafür andere als nazi propagandaquellen? du nennst ja nicht mal diese.

Swetlana
10.04.2012, 19:19
kannst du den angeblichen angriff der polen mit irgendwas belegen, das nicht auf nazipropaganda basiert?

eidesstattliche, aktenkundige Tatsachen polnischer Grenzverletzungen die, wenn man ernsthaft möchte, in diversen Archiven einsehen kann.

DSol
10.04.2012, 19:22
Mann, Mann, einerseits fordert ihr, dass man nicht mehr die Ewigschuld der Deutschen propagiert, andererseits kramt ihr schwachsinnige idiotische Theorien über Polen auf. Es ist mittlerweile historisch belegt, dass die Nazis einen pseudo Angriff inszeniert haben, das war alles nur ein Fake um den Wahnsinn des kleinen Giftzwerges einen Weltkrieg auszulösen. Schon allein die Vorstellung Polen wäre in der Lage gewesen Deutschland einzunehmen ist dämlich. Es gab die Aufrüstung der Nazis, leider haben England und Frankreich das zu wenig ernst genommen, aber schlussendlich habt ihr mächtig auf Fresse bekommen, nehmt es hin, und hört auf zu heulen. Waschlappen par Excellence!!! Es ist Vergangenheit, lasst es endlich ruhen, wir sind im Jetzt und Heute. Klappe zu!!

Swetlana
10.04.2012, 19:25
Der bei Scheil erwähnte Aufsatz von Runzheimer, 1962, ist wohl noch immer der maßgebliche Forschungsbericht.
Primärdokumente (Einsatzbefehl, Berichtsakten) existieren nicht. Es ist nicht richtig, dass die Schilderung der Geschehnisse alleine auf der eidesstattlichen Erklärung von Naujocks beruhen, aber - einfach mal durchlesen:

http://www.ifz-muenchen.de/heftarchiv/1962_4.pdf

Ergänzend noch ein kurzes Video (2 Minuten, leider liegt kein Transkript vor), mit einer Frau, die als Jugendliche zu diesem Zeitpunkt in Gleiwitz lebte:

http://www.youtube.com/watch?v=rAswWck0Vr8

Das der Sender Breslau von einem Angriff auf den Sender Gleiwitz kurz berichtet, hatte ich in einem meiner obigen Beiträge schon erwähnt. Ich warte immer noch auf den Artikel aus dem VB ,den Ihr Spießgeselle denktnichtnach großmäulig als DIE "Quelle" für den Polenfeldzug der WH angeführt hat.

hephland
10.04.2012, 19:27
eidesstattliche, aktenkundige Tatsachen polnischer Grenzverletzungen die, wenn man ernsthaft möchte, in diversen Archiven einsehen kann.

z.b. wo?

DSol
10.04.2012, 19:34
z.b. wo?


Frag nicht, sie kann ausser komische Youtube Videos nichts sachliches beitragen. Sie driftet auch sehr schnell ins Tourette Syndrom ab. :D Diese Dame muss man echt nicht ernst nehmen. Sie hat keine Argumente nur persönliche Angriffe, Stammtisch-Bla bla aber sonst sit nix vorhanden. :D Ich lach mich einfach nur regelmässig schlapp!

Azaloth
10.04.2012, 19:34
1) "anerkannt" ist ein Terminus technicus der Agitation und Propaganda.
In der Wissenschaft genügt eine einzige Stimme mit einem schlagkräftigen Gegenbeweis, um ganze Weltbilder zu zertrümmern.
Solcherlei zur Schau getragene Selbstsicherheit wie die Deinige sollten bei jedem intelligenten Menschen die Alarmglocken schellen lassen. Denn sie war immer die Grundlage für millionenfaches Blutvergiessen.

2) In Polemik hast Du aber noch Nachholbedarf. Deine Vogel-Strauss-Ideologie bedarf wohl im Kreise der aufgeweckten Mitleser keinerlei weiteren Kommentars.
Einem Küken wie Dir kann man nur zu seiner Neugier gratulieren, denn selbst das ist heute schon ein Einzelfall, da das demokrötische System sich alle Mühe gibt, seinen Schäflein zu viel Neugier abzugewöhnen.
Drum verbleibe ich mit diesem Rat:
Wer suchet der findet.

1) Wenn ein stichhaltiger Beweis auftaucht, ist es ja gut. Gerade dann muss auch nichts "erschüttert" werden. Nur sind solche "Einzelwissenschaftler" erst mal in der Pflicht, ihre Thesen bzw Erkenntnisse zu belegen, ansonsten werden sie schnell als Stümper abgetan.

2) Ich bin kein Polemiker. Und ich folge auch keiner "Vogel-Strauss-Idelogie". Was soll das sein?
Jeder in unserem Land kann sich informieren, wenn er will, und im Volk herrscht durchaus der Wille, sich zu informieren, nur gibt es halt auch Resignation. Oder viele haben keinen Anlass, etwas zu kritisieren.

Seligman
10.04.2012, 19:36
Mann, Mann, ......................................! Es ist Vergangenheit, lasst es endlich ruhen, wir sind im Jetzt und Heute. Klappe zu!!

na dann tschuess !

Registrierter
10.04.2012, 19:41
1) Wenn ein stichhaltiger Beweis auftaucht, ist es ja gut. Gerade dann muss auch nichts "erschüttert" werden. Nur sind solche "Einzelwissenschaftler" erst mal in der Pflicht, ihre Thesen bzw Erkenntnisse zu belegen, ansonsten werden sie schnell als Stümper abgetan.


Das Problem der Siegerjustiz ist, dass sie glauben, gar nichts beweisen zu müssen und die Besiegten flächendeckend mit ihren Lügen überziehen zu können.
Am verachtenswertesten sind nun jene Besiegten, deren Servilität nicht weit genug gehen kann, und die sich ihre sozialen Lorbeeren durch Nestbeschmutzung und exzessives Flagellantentum erwerben.



2) Ich bin kein Polemiker. Und ich folge auch keiner "Vogel-Strauss-Idelogie". Was soll das sein?
Jeder in unserem Land kann sich informieren, wenn er will, und im Volk herrscht durchaus der Wille, sich zu informieren, nur gibt es halt auch Resignation. Oder viele haben keinen Anlass, etwas zu kritisieren.

Nun, dann suche weiter. Und Du wirst finden.
Die Lügen der Sieger haben keine lange Lebensdauer.
Was sind schon ein paar Jahrzehnte im Laufe der Menschheitsgeschichte.
Bewahre Dir Diene gesunde Neugier und höre niemals auf zu zweifeln.
Dann wird Dich Dein Weg wie von selbst zur Wahrheit führen.
Schon bald wirst Du ein Gespür für die Lüge und die Matrix bekommen, die Dich seit Deinen Kindesbeinen an gefangennahm.

DSol
10.04.2012, 19:42
1) Wenn ein stichhaltiger Beweis auftaucht, ist es ja gut. Gerade dann muss auch nichts "erschüttert" werden. Nur sind solche "Einzelwissenschaftler" erst mal in der Pflicht, ihre Thesen bzw Erkenntnisse zu belegen, ansonsten werden sie schnell als Stümper abgetan.

2) Ich bin kein Polemiker. Und ich folge auch keiner "Vogel-Strauss-Idelogie". Was soll das sein?
Jeder in unserem Land kann sich informieren, wenn er will, und im Volk herrscht durchaus der Wille, sich zu informieren, nur gibt es halt auch Resignation. Oder viele haben keinen Anlass, etwas zu kritisieren.
Wenn du darauf eine sachliche Antwort erwartest, so muss ich dich enttäuschen, du wirst es sehen. Sie haben einen Komplex als Kriegsverlierer und versuchen sich nun ständig als Opfer darzustellen. Infantil eben. Buhuhu, Hitler konnte gar nicht anders als einen Weltkrieg an zu zetteln, armer Hitler, buhuhu :D

DSol
10.04.2012, 19:43
na dann tschuess !

Ja tschüss Kriegsverlierer :D

Arnold
10.04.2012, 19:48
daher haben die Ostdeutschen es verdient oder was ?


Kotzfisch ging es um das Prinzip von Ursache und Wirkung, nicht um das von Verdienst und Belohnung! So schwer war die Aussage doch nicht zu verstehen, es sei denn …

Registrierter
10.04.2012, 19:53
Wenn du darauf eine sachliche Antwort erwartest, so muss ich dich enttäuschen, du wirst es sehen. Sie haben einen Komplex als Kriegsverlierer und versuchen sich nun ständig als Opfer darzustellen. Infantil eben. Buhuhu, Hitler konnte gar nicht anders als einen Weltkrieg an zu zetteln, armer Hitler, buhuhu :D

"Der springende Punkt ist hier, dass Hitler, im Gegensatz zu Churchill, Roosevelt und Stalin, keinen allgemeinen Kriegsausbruch 1939 wollte."
vgl. Barnes "Blasting of the historical Blackout", Oxnard, Kalif., 1962

der jüdische Historiker Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnenhttp://www.politikforen.net/showthread.php?88129-Milstein-Hitler-hat-den-Krieg-weder-gewollt-noch-begonnen&highlight=milstein


"Ich werde Deutschland zermalmen."
Roosevelt, 1932 (!)
(vgl. E. Reichenberger "Wider Willkür und Machtrausch", Graz, 1955, S. 241)

"Unsere jüdischen Interessen erfordern die endgültige Vernichtung Deutschlands"
W. Jabotinski, Begründer von "Irgun Zwai Leumi", Januar 1934 (vgl. Walendy, "Historische Tatsachen", Heft 15, S. 40)

"Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden, und zwar bald.
Das letzte Wort liegt wie 1914 bei England."
Zionist Emil Ludwig Cohn, "Annalen" (vgl. Hennig, a.a.O., S. 137)

"Denn obwohl Hitler vielleicht im letzten Augenblick den Krieg vermeiden will,
der ihn verschlingen kann, wird er dennoch zum Krieg genötigt werden"
Emil Ludwig Cohn, 1938 (vgl. Ludwig Cohn "Die neue heilige Allianz")

"Wir sind uns bewusst, dass der Krieg zwischen Polen und Deutschland nicht vermieden werden kann.
Wir müssen uns systematisch und energisch für diesen Krieg vorbereiten.
Die heutige Generation wird sehen, dass ein neuer Sieg bei Grunwald in die Seiten der Geschichte eingeschrieben wird. Aber wir werden dieses Grunwald in den Vorstädten von Berlin schlagen. Unser Ideal ist, Polen mit Grenzen an der Oder im Westen und der Neiße in der Lausitz abzurunden und Preußen vom Pregel bis zur Spree einzuverleiben. In diesem Krieg werden keine Gefangenen genommen, es wird kein Platz für humanitäre Gefühle sein."
Das zensierte und der polnischen Militärdiktatur nahe stehende Blatt Mosarstwowiecz 1930, also noch drei Jahre vor Hitlers Machtergreifung:

"Sie müssen sich darüber klar sein, daß dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des deutschen Volkes, die man für immer zerschlagen will, gleichgültig, ob sie in den Händen Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt"
Mitteilung an einen Beauftragten des deutschen "Widerstandes" während des Krieges (vgl. Kleist, Peter "Auch du warst dabei",
Heidelberg, 1952, S. 370 und Emrys Hughes, Winston Churchill - His Career in War and Peace, S. 145)

"Geheimdokumente enthüllen: London wies 1940 Friedensfühler zurück.
Das britische Kriegskabinett unter Winston Churchill wies im Juli und August 1940 mehrere von deutscher Seite und neutraler Seite kommende 'Friedensfühler' zurück. Dies geht aus bisher geheimgehaltenen britischen Kabinettspapieren des Jahres 1940 hervor,
die jetzt nach der vorgeschriebenen 30-jährigen Sperre freigegeben wurden..."
"Augsburger Allgemeine" vom 2. Januar 1970

"Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt:
daß der Krieg schließlich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde".
Eugen Gerstenmaier, Bundestagspräsident ab 1954,
während des Krieges Mitglied der "Bekennenden Kirche" im "Widerstand"

http://www.politikforen.net/showthread.php?123915-Irischer-Historiker-dokumentiert-die-Vertreibung-der-Deutschen-aus-den-Ostgebieten&p=5288493&viewfull=1#post5288493

Arnold
10.04.2012, 20:00
... Der Plan zur Vernichtung der deutschen kam aus Amerika und England aus der Feder der üblichen Verdächtigen.
Dies wurde offen ausgesprochen und zu Papier gebracht.
Heute haben wir diese Quellen zur Verfügung.
Da braucht Friede Springer ihre Auftragsschreiber keine Lügen diesbezüglich mehr verbreiten zu lassen.


Sh. Hervorhebung: Das ist das Problem, dass nur "ihr" "diese Quellen zur Verfügung" habt. Deshalb könnt auch nur "ihr" Geschichtsrevisionisten und -verdreher solchen und ähnlichen Blödsinn behaupten.

Apart
10.04.2012, 20:01
Wenn du darauf eine sachliche Antwort erwartest, so muss ich dich enttäuschen, du wirst es sehen. Sie haben einen Komplex als Kriegsverlierer und versuchen sich nun ständig als Opfer darzustellen. Infantil eben. Buhuhu, Hitler konnte gar nicht anders als einen Weltkrieg an zu zetteln, armer Hitler, buhuhu :D



Wer seit über 2 Jahrhundert das höchste Privileg geniesst, die politische und militärische Neutralität, welches ihm durch Zufall und das Wohlwollen Deutschlands in den Schoß gefallen ist, so dermaßen unwürdig pflegt und vertritt, wie dein "Volk", wenn es denn überhaupt noch eines ist, der wird dieses Privileg nicht mehr lange behalten können.

Kriege werden in Zukunft, nein jetzt schon, anders geführt als früher.

Die Amerigauner haben euer Bankgeheimnis schon nagasakisiert.

Ihr seit mitten drinn, und merkt es vor lauter Fähnliverherrlichung und Minderwertigkeitskomplexen gegenüber euren Sündenböcken nicht einmal.

Systemhandbuch
10.04.2012, 20:11
gibt es dafür andere als nazi propagandaquellen? du nennst ja nicht mal diese.

Widerleg es doch einfach mal. Ist bei Dir irgendwie ständig das Gleiche, immer ist man in der Bringschuld. Schreibt man was zu Deinen "gibt es dafür andere als nazi propagandaquellen" - Beiträgen, gibt´s auch keine Antwort, ... zuletzt gehabt in dem von Dir eröffneten Strang "polnische massaker an deutschen zivilisten vor kriegsausbruch?". Bist Du an Diskussionen überhaupt interessiert ?:rolleyes:

Registrierter
10.04.2012, 20:12
Sh. Hervorhebung: Das ist das Problem, dass nur "ihr" "diese Quellen zur Verfügung" habt. Deshalb könnt auch nur "ihr" Geschichtsrevisionisten und -verdreher solchen und ähnlichen Blödsinn behaupten.

Jeder, der die Glotzen oofmacht und seinen Restverstand zu nutzen weiss, hat diese Quellen.
Noch einmal zum Auf- und Mitscheiben für Dich:

Revision ist die Grundlage der Wissenschaft zum Zwecke des Erkenntnisgewinns über die Wahrheit.
Jede seriöse Wissenschaftler MUSS Revisionist sein, ansonsten er seinen Beruf an den Nagel hängen kann.

Wer jedoch das totalitäre System der Denkverbote vertritt, findet seine Wurzeln im Mittelalter der Hexenverbrennungen und voraufklärerischen Gewaltdiktaturen.
Freiheit kann nur bestehen, wenn der Meinung Einzelner keine Verbote erteilt werden.

Aber diese Grundsätze kapieren Volldemokraten aufgrund vorangegangener Indoktrination ja heute gar nicht mehr.

Arnold
10.04.2012, 20:17
... Quer durch alle Zeiten und allen Völkern sind Feindschaften entstanden, welche man heute verzerrend als "Antisemitismus" bezeichnet. Schlicht und lapidar. Als wäre es eine bloße, substanzlose, und aus dem nichts entstandener Manie.


Genau das ist es im Grunde genommen: eine "Manie"!

Systemhandbuch
10.04.2012, 20:18
Frag nicht, sie kann ausser komische Youtube Videos nichts sachliches beitragen. Sie driftet auch sehr schnell ins Tourette Syndrom ab. :D Diese Dame muss man echt nicht ernst nehmen. Sie hat keine Argumente nur persönliche Angriffe, Stammtisch-Bla bla aber sonst sit nix vorhanden. :D Ich lach mich einfach nur regelmässig schlapp!

Das ist mit Verlaub, eher eine Spezialität von Dir. Nur Geblubber, egal in welchem Strang. Beschissener Provo, mehr nicht !:))

Gawen
10.04.2012, 20:22
hast du dafür quellen?

"Als um Mitternacht des 30. August noch immer kein polnischer Unterhändler aufgetaucht war, spielte Ribbentrop seinem Besucher Henderson die modifizierten Forderungen zu, die Hitler angeblich einem polnischen Unterhändler vorgelegt hätte - Forderungen, die überaus gemäßigt klangen: Rückkehr Danzigs zum Reich, Volksentscheid über die Zukunft des Korridors, Festlegung der Grenzen von Gdingen, notfalls durch ein internationales Schiedsgericht.

Endlich hatten Chamberlain und Halifax ein deutsches Verhandlungsprogramm in Händen, aber nichts konnte die Polen bewegen, auf das Programm einzugehen. Fast wütend telegraphierte Halifax noch in der späten Nacht des 31. August nach Warschau: "Ich begreife nicht, worin die, polnische Regierung Schwierigkeiten sehen sollte, den polnischen Botschafter (in Berlin) zu autorisieren, ein Dokument der deutschen Regierung in Empfang zu nehmen."

Doch die britischen Ratschläge stießen auf taube Ohren. Denn schon am 29. August hatte Beck, dem der deutsche Aufmarsch an der Grenze nicht verborgen geblieben war, die Generalmobilmachung der polnischen Wehrmacht angeordnet, die laut Hoggan den Krieg bedeutete.

"Die polnischen Militärpläne", behauptet Hoggan, "sahen vor, daß eine Generalmobilmachung nur für den Fall empfohlen würde, daß Polen sich für Krieg entschiede." Er zitiert den polnischen General Kazimierz Soskowski, wonach "der Generalmobilmachungsbefehl den deutsch-polnischen Krieg unvermeidlich gemacht" habe.

Die alliierte Diplomatie versuchte denn auch sofort, Beck die Mobilmachung wieder auszureden. Während die französische Regierung in Warschau scharf protestierte, gab Halifax zu bedenken, Becks Schritt müsse "in der ganzen Welt den Eindruck hervorrufen, daß sich Polen auf Krieg einlasse".

Die polnische Regierung zeigte sich jedoch nur bereit, den Versand der Gestellungsbefehle um einige Stunden hinauszuzögern - am Nachmittag des 30. August war auch der letzte Befehl verschickt."

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45140418.html


Es wussten doch alle wie es lief. Das ganze wurde halt in Nürnberg umgedichtet und ist seither juristisch verbindliche historische Falschdarstellung.

DSol
10.04.2012, 20:25
Wer seit über 2 Jahrhundert das höchste Privileg geniesst, die politische und militärische Neutralität, welches ihm durch Zufall und das Wohlwollen Deutschlands in den Schoß gefallen ist, so dermaßen unwürdig pflegt und vertritt, wie dein "Volk", wenn es denn überhaupt noch eines ist, der wird dieses Privileg nicht mehr lange behalten können.

Kriege werden in Zukunft, nein jetzt schon, anders geführt als früher.

Die Amerigauner haben euer Bankgeheimnis schon nagasakisiert.

Ihr seit mitten drinn, und merkt es vor lauter Fähnliverherrlichung und Minderwertigkeitskomplexen gegenüber euren Sündenböcken nicht einmal.

Purer Neid :D Btw: es geht nicht um die Schweiz :D

DSol
10.04.2012, 20:27
Das ist mit Verlaub, eher eine Spezialität von Dir. Nur Geblubber, egal in welchem Strang. Beschissener Provo, mehr nicht !:))

Genau, du machst dich mit diesem Beitrag extrem lächerlig. *tätschel* :D

Arnold
10.04.2012, 20:29
... In der Kurzfassung wollten die Nazis die Ordnung vor dem versailler Diktakt wiederherstellen und Deutschland vor der bolschewistischen roten Gefahr schützen. Und nur unter diesen Zusammenhänge ist der dramatischer Ablauf des Ganzen zu betrachten...


Nein, die Nazis hatten niemals vor, die monarchische Staats- und Gesellschaftsordnung wiederherzustellen.

Was den Kommunismus betrifft, waren ihm auch die Demokraten feindlich gesonnen. Hitler und seine Nazis zeichnete darüber hinaus aus, dass sie seit den 1920er Jahren eine militärische Auseinandersetzung mit der Sovjetunion anstrebten und einen friedlichen ideologischen Wettstreit von vornherein ausschlossen. Die ersten Gewaltakte richteten sich gegen eigene Staatsbürger, die Kommunisten waren, mit dem Willen, alle Kommunisten in Deutschland auszurotten. Der beabsichtigte Krieg gegen die Sovjetunion war eine weitere Stufe ihres barbarischen bewussten Vernichtungswillens.

Seligman
10.04.2012, 20:29
Kotzfisch ging es um das Prinzip von Ursache und Wirkung, nicht um das von Verdienst und Belohnung! So schwer war die Aussage doch nicht zu verstehen, es sei denn …

Bla,Blah,Blaeh......weisst du ich sag immer dass,.........

Azaloth
10.04.2012, 20:32
Das Problem der Siegerjustiz ist, dass sie glauben, gar nichts beweisen zu müssen und die Besiegten flächendeckend mit ihren Lügen überziehen zu können.
Am verachtenswertesten sind nun jene Besiegten, deren Servilität nicht weit genug gehen kann, und die sich ihre sozialen Lorbeeren durch Nestbeschmutzung und exzessives Flagellantentum erwerben. Dennoch werden viele der offiziellen Thesen und Behauptungen auch von Unabhängigen gestützt. Dies macht den Diskurs aus. Wissenschaftler, die verschiedenes annehmen.




Nun, dann suche weiter. Und Du wirst finden.
Die Lügen der Sieger haben keine lange Lebensdauer.
Was sind schon ein paar Jahrzehnte im Laufe der Menschheitsgeschichte.
Bewahre Dir Diene gesunde Neugier und höre niemals auf zu zweifeln.
Dann wird Dich Dein Weg wie von selbst zur Wahrheit führen.
Schon bald wirst Du ein Gespür für die Lüge und die Matrix bekommen, die Dich seit Deinen Kindesbeinen an gefangennahm.

Auch wenn ich solch ein Gespür entwickle, wenn ich's nicht teilweise schon habe, muss es nicht mit deinen Meinungen konform gehen. Und gerade heute ist es nur noch schwer herauszubekommen, was damals wirklich los war. Alles bleibt oftmals in einem Reich der Spekulationen.

Im übrigen wird nicht jeder von Kindesbeinen an belogen. Oder nennt ihr es nur Lüge, weil es nicht in euer Weltbild passt?

Apart
10.04.2012, 20:34
Purer Neid :D Btw: es geht nicht um die Schweiz :D



Auf was sollte ich neidisch sein ? Dafür daß ihr in eurem nicht selbst verdienten Wohlstand das erste Volk Europas seid, welches sich selbst, aus eigenem Willen abgeschafft hat ?

Die Ostgebiete, die uns zu Unrecht weggenommen wurden, waren 3 mal so groß, als dein heilige Hehlvetia.
Trotzdem sieht man euch kaum in unserem Schatten.

Du bist es, der die Schweiz hier reinbringt, in Form des typisch schweizerischen antideutschen Gegeifere. Geh Fähnchen am Haus aufhängen. Sicher hat noch eins Platz irgendwo.

Arnold
10.04.2012, 20:35
... Als gegen Kriegsende 1944/45 maßgebliche jüdische Kreise unter Führung des späteren israelischen Ministers Siegfried Moses Reparationsansprüche gegen ein besiegtes Deutschland erhoben, hieß es zur Begründung: “Jüdische Ansprüche auf Entschädigung müssen auf Anerkennung der Tatsache beruhen, dass die Juden einer seit 1933 (!) mit Deutschland im Krieg befindlichen Nation angehören“, schreibt die israelische Professorin Nana Sagi in ihrem Grundlagenwerk, Wiedergutmachung für Israel, Stuttgart, S. 27. Diese Resolution von Siegfried Moses war den Regierungen der Alliierten am 27.10.1944 vorgelegt worden.


Das ist im Prinzip völlig richtig. Spätestens seit der Regierungsübernahme 1933 haben Hitler und seine Schurkenbande mit Wort, (Un-)Tat und Verbrechen allen Menschen jüdischen Glaubens in Deutschland, Europa und der Welt offen den Kampf angesagt bzw. den Krieg erklärt.

Registrierter
10.04.2012, 20:38
Im übrigen wird nicht jeder von Kindesbeinen an belogen. Oder nennt ihr es nur Lüge, weil es nicht in euer Weltbild passt?

Wenn Dir der liebe Gott genügend Intelligenz mit in die Wiege gelegt hat, dann wirst Du früh genug feststellen, dass die Demokratie die Lüge als Lebenselixier benötigt wie keine andere Staatsform.
Keine Staatsform brach mehr Kriege vom Zaun und überfiel mehr unschuldige Völker als die Demokratie.
Dazu empfehle ich Dir Professor Hermann Hoppe:
Demokratie - der Gott, der keiner ist.
(auch auf youtube)

Auf Deinem Wege wirst Du Dich wundern, wen Du als ehrlichste Staatsmänner identifizieren wirst und wer sich als größte Lügner entblößen werden.
Suche weiter und bereite Dich auf ekelhafteste Entdeckungen und Abgründe vor.

Gawen
10.04.2012, 20:39
Das ist im Prinzip völlig richtig. Spätestens seit der Regierungsübernahme 1933 haben Hitler und seine Schurkenbande mit Wort, (Un-)Tat und Verbrechen allen Menschen jüdischen Glaubens in Deutschland, Europa und der Welt offen den Kampf angesagt bzw. den Krieg erklärt.

Das sah der Centralverein anders.


http://de.metapedia.org/m/images/b/bf/J%C3%BCdische_kriegserkl%C3%A4rung_zeitung.png

Registrierter
10.04.2012, 20:40
Das ist im Prinzip völlig richtig. Spätestens seit der Regierungsübernahme 1933 haben Hitler und seine Schurkenbande mit Wort, (Un-)Tat und Verbrechen allen Menschen jüdischen Glaubens in Deutschland, Europa und der Welt offen den Kampf angesagt bzw. den Krieg erklärt.

Nein, die Juden haben als Nation Deutschland offen den Krieg erklärt.
Bitte nicht die Tatsachen verdrehen.
Es gab drei jüdische Kriegserklärungen an Deutschland.

Arnold
10.04.2012, 20:44
Die Erweiterung des Lebensraums ... war mit dem Anschluß Österreichs und Errichtung des Protektorats Böhmen und Mähren abgeschlossen.[QUOTE]


Nein, das waren nur erste, einleitende Schritte.



Das Unternehmen Barbarossa mit einem Ausrottungskrieg um Lebensraum im Osten in Verbindung zu bringen, geht auf eine Lüge eines der größten Weltverbrechers und Völkermörders aller Zeiten zurück, Winston Churchill, der diese Hetzparole 1937 ausgegeben hat, (Scheil, Churchill).


Ja, Churchill war ein bedeutender Politiker, einer der wenigen Menschen damals in Europa, der die Absichten Hitlers und seiner Schurkenbande vollkommen richtig eingeschätzt hatte! Die Tatsachen und die Quellenüberlieferung der Nazis haben ihn glänzend bestätigt!

DSol
10.04.2012, 20:47
Auf was sollte ich neidisch sein ? Dafür daß ihr in eurem nicht selbst verdienten Wohlstand das erste Volk Europas seid, welches sich selbst, aus eigenem Willen abgeschafft hat ?

Die Ostgebiete, die uns zu Unrecht weggenommen wurden, waren 3 mal so groß, als dein heilige Hehlvetia.
Trotzdem sieht man euch kaum in unserem Schatten.

Du bist es, der die Schweiz hier reinbringt, in Form des typisch schweizerischen antideutschen Gegeifere. Geh Fähnchen am Haus aufhängen. Sicher hat noch eins Platz irgendwo.

Armes Menschlein, du hast von so viel keine Ahnung *tätschel* :D und wer zum Teufel ist "heilige Hehlvetia"`? Setzen 6!

Krass Alder denn Krassenen heilige Hehlvetia? :whateva: Peinlich par Excellence

Arnold
10.04.2012, 20:53
Wieso Polen? Das war deutsches Gebiet, das nach dem Ersten Weltkrieg völkerrechtswidrig dem polnischen Staat zugesprochen wurde.


Historische Unkenntnis und Geschichtserdichtungen allenthalben. Informiere dich mal über die "polnischen Teilungen", du kannst mit ein wenig gutem Willen vielleicht hinzulernen.

Arnold
10.04.2012, 20:56
Die Verweigerung eines Transitwegs ist der beste Beweis für diese Sicht.


Nein.

Danzig hatte Verbindung zum Reich über den Landweg, der allerdings durch polnisches Gebiet führte, und über den Seeweg.

Gawen
10.04.2012, 20:57
Historische Unkenntnis und Geschichtserdichtungen allenthalben.

Deine Selbstgespräche sind lustig, ich mag ahnungslose Propagandisten wie dich! :D

Arnold
10.04.2012, 21:16
Und wie betrachtet man die Verfolgung der "immer unschuldigen Juden" in fast allen Ländern der Welt?

Gibt es da evtl. auch eine Vorgeschichte, die niemand erwähnt?


Die erwartete Antwort auf diese rhetorische Frage soll wohl "Ja" lauten.

Na los, dann erkläre uns mal die "Vorgeschichte"! :]

Arnold
10.04.2012, 21:20
Polen hat dreimal die Mobilmachung ausgerufen. Zum erstenmal bereits im März ´38.
Der polnische General Rydz-Smigly kündigte an, schon bald durch das Brandenburger Tor zu reiten und liess bereits Gemälde von sich auf einem Schimmel unter dem Torbogen des Brandenburger Tors anfertigen.

"Polen will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte."
Rydz-Smigly, Generalinspekteur der polnischen Armee in einem öffentlichen Vortrag vor polnischen Offizieren, Sommer 1939

"Es wird die polnische Armee sein, die in Deutschland am ersten Tage des Krieges einfallen wird."
Erklärung des polnischen Botschafters in Paris am 15.8.1939 (vgl. Freund, M. "Weltgeschichte", Bd. III, S. 90)


...


Interessant, bereits März 1938. Und warum hat Polen, wenn es Deutschland unbedingt angreifen wollte und dafür mehrfach mobil gemacht hatte, nicht wenigstens einmal angegriffen?

Arnold
10.04.2012, 21:23
Polen hat dreimal die Mobilmachung ausgerufen. Zum erstenmal bereits im März ´38.
Der polnische General Rydz-Smigly kündigte an, schon bald durch das Brandenburger Tor zu reiten und liess bereits Gemälde von sich auf einem Schimmel unter dem Torbogen des Brandenburger Tors anfertigen.

[B"Polen will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte." [/B]
Rydz-Smigly, Generalinspekteur der polnischen Armee in einem öffentlichen Vortrag vor polnischen Offizieren, Sommer 1939

[B]"Es wird die polnische Armee sein, die in Deutschland am ersten Tage des Krieges einfallen wird."
[/B Erklärung des polnischen Botschafters in Paris am 15.8.1939 (vgl. Freund, M. "Weltgeschichte", Bd. III, S. 90)


...


Interessant, bereits März 1938. Und warum hat Polen, wenn es Deutschland unbedingt angreifen wollte und dafür mehrfach mobil gemacht hatte, nicht wenigstens nach einer dieser Mobilmachungen endlich angegriffen?

Swetlana
10.04.2012, 21:30
Widerleg es doch einfach mal. Ist bei Dir irgendwie ständig das Gleiche, immer ist man in der Bringschuld. Schreibt man was zu Deinen "gibt es dafür andere als nazi propagandaquellen" - Beiträgen, gibt´s auch keine Antwort, ... zuletzt gehabt in dem von Dir eröffneten Strang "polnische massaker an deutschen zivilisten vor kriegsausbruch?". Bist Du an Diskussionen überhaupt interessiert ?:rolleyes:

Das Beste wäre, diesen krankhaften Lügner und Provokateur künftig "Selbstgespräche" führen zulassen.

Gawen
10.04.2012, 21:31
Interessant, bereits März 1938. Und warum hat Polen, wenn es Deutschland unbedingt angreifen wollte und dafür mehrfach mobil gemacht hatte, nicht wenigstens einmal angegriffen?

Weil die Franzosen zu feige waren und in Folge die Polen! :D

ArtAllm
10.04.2012, 21:34
Aus den 10 Geboten für den deutschen Soldaten in Rußland:



Vermeiden Sie alles, was Russen dazu veranlassen könnte anzunehmen, die Deutschen gehörten einer überlegenen Rasse an! Die Russen, vor allem Weißrussen, Ukrainer und Großrussen und die Großrussen des Nordens, gehören zur Familie der Arier und haben Wikingerblut in den Adern, worauf sie stolz sind.


Und so hat man die Sowjetsoldaten gegen die Deutschen gehetzt:



"Tötet die Deutschen! Deutsche sind keine Menschen...Für uns gibt es nichts Lustigeres als deutsche Leichen.“

http://ru.wikipedia.org/wiki/%D0%A3%D0%B1%D0%B5%D0%B9_%D0%BD%D0%B5%D0%BC%D1%86% D0%B0!



Es wird immer wieder behauptet, dass Ehrenburg mit "Deutschen" nur die National-Sozialisten meinte, aber das ist eine Lüge.


Ehrenburg berichtete in seinem Leistungsbericht an den Militärausschuss, dass er der erste war, der statt dem "politkorrekten" Begriff "Nazis/Hitleriten" den Begriff "Deutsche" verwendete.



В своем творческом отчете на Военной комиссии ССП 11 января 1943 года Эренбург так объяснял свои взгляды: «С начала войны у меня было глубокое убеждение, что мы воюем не только против гитлеровцев, но и против немцев. Это убеждение основывалось на моем предшествующем знакомстве с Германией. Но мне всякий раз слово «немец» переправляли на «гитлеровец». Однако постепенно это стало входить в жизнь и побеждать. Проблема в том, что немец психологически несложен. Тип современного немца в человеческом смысле наиболее примитивен. Я определяю его как одноклеточное существо, а писать о нем каждый день приходится что-нибудь новое».


http://arcan7.ru/library/articles/3.html

Auf Deutsch:

In seinem Leistungsbericht an den Militärausschuss vom 11.01.43 erklärte Ehrenburg seine Postion so:


"Ich war schon am Anfang des Krieges fest davon überzeugt, dass wir nicht nur gegen Nazis (Hitleriten) Krieg führen, sondern auch gegen die Deutschen.

Ich bin zu dieser Überzeugung schon vor dem Krieg gekommen, als ich die Gelegenheit hatte, Deutschland kennengelernt.

Die sowjetische Zensur hat jedoch in meinen Artikeln den Begriff "Deutsche" ständig durch den Begriff "Nazis/Hitleriten" ersetzt.

Mit der Zeit hat sich jedoch meine Variante durchgesetzt.

Aus psychologischer Sicht sind die Deutschen sehr primitiv. Aus meiner Sicht sind sie so primitiv, wie die Einzeller, aber ich muss jeden Tag von ihnen etwas neues schreiben".




Und es gibt linke Deppen die immer noch glauben, dass Ehrenburg kein Rassist war!

Arnold
10.04.2012, 21:34
gibt es dafür andere als nazi propagandaquellen? du nennst ja nicht mal diese.


Du hattest nach "Quellen" gefragt und eine Ansammlung geschichtsrevisionistischer Literaturangaben erhalten. Er hat also keine Quellen, sondern verlässt sich auf Sekundärliteratur, die bekanntermaßen Quellen unterschlägt oder verfälscht oder absichtlich fehlinterpretiert. Aber hattest du es anders erwartet? ;)

FranzKonz
10.04.2012, 21:35
Nein.

Danzig hatte Verbindung zum Reich über den Landweg, der allerdings durch polnisches Gebiet führte, und über den Seeweg.

Lies Dir den untenstehenden Artikel durch und fange endlich an, Deinen Verstand zu benutzen.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45140418.html

Gawen
10.04.2012, 21:37
Arnold, Du musst blind sein! :D


"Als um Mitternacht des 30. August noch immer kein polnischer Unterhändler aufgetaucht war, spielte Ribbentrop seinem Besucher Henderson die modifizierten Forderungen zu, die Hitler angeblich einem polnischen Unterhändler vorgelegt hätte - Forderungen, die überaus gemäßigt klangen: Rückkehr Danzigs zum Reich, Volksentscheid über die Zukunft des Korridors, Festlegung der Grenzen von Gdingen, notfalls durch ein internationales Schiedsgericht.

Endlich hatten Chamberlain und Halifax ein deutsches Verhandlungsprogramm in Händen, aber nichts konnte die Polen bewegen, auf das Programm einzugehen. Fast wütend telegraphierte Halifax noch in der späten Nacht des 31. August nach Warschau: "Ich begreife nicht, worin die, polnische Regierung Schwierigkeiten sehen sollte, den polnischen Botschafter (in Berlin) zu autorisieren, ein Dokument der deutschen Regierung in Empfang zu nehmen."

Doch die britischen Ratschläge stießen auf taube Ohren. Denn schon am 29. August hatte Beck, dem der deutsche Aufmarsch an der Grenze nicht verborgen geblieben war, die Generalmobilmachung der polnischen Wehrmacht angeordnet, die laut Hoggan den Krieg bedeutete.

"Die polnischen Militärpläne", behauptet Hoggan, "sahen vor, daß eine Generalmobilmachung nur für den Fall empfohlen würde, daß Polen sich für Krieg entschiede." Er zitiert den polnischen General Kazimierz Soskowski, wonach "der Generalmobilmachungsbefehl den deutsch-polnischen Krieg unvermeidlich gemacht" habe.

Die alliierte Diplomatie versuchte denn auch sofort, Beck die Mobilmachung wieder auszureden. Während die französische Regierung in Warschau scharf protestierte, gab Halifax zu bedenken, Becks Schritt müsse "in der ganzen Welt den Eindruck hervorrufen, daß sich Polen auf Krieg einlasse".

Die polnische Regierung zeigte sich jedoch nur bereit, den Versand der Gestellungsbefehle um einige Stunden hinauszuzögern - am Nachmittag des 30. August war auch der letzte Befehl verschickt."

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45140418.html


Es wussten doch alle wie es lief. Das ganze wurde halt in Nürnberg umgedichtet und ist seither juristisch verbindliche historische Falschdarstellung.

Arnold
10.04.2012, 21:38
Mann, Mann, einerseits fordert ihr, dass man nicht mehr die Ewigschuld der Deutschen propagiert, andererseits kramt ihr schwachsinnige idiotische Theorien über Polen auf. Es ist mittlerweile historisch belegt, dass die Nazis einen pseudo Angriff inszeniert haben, das war alles nur ein Fake um den Wahnsinn des kleinen Giftzwerges einen Weltkrieg auszulösen. Schon allein die Vorstellung Polen wäre in der Lage gewesen Deutschland einzunehmen ist dämlich. Es gab die Aufrüstung der Nazis, leider haben England und Frankreich das zu wenig ernst genommen, aber schlussendlich habt ihr mächtig auf Fresse bekommen, nehmt es hin, und hört auf zu heulen. Waschlappen par Excellence!!! Es ist Vergangenheit, lasst es endlich ruhen, wir sind im Jetzt und Heute. Klappe zu!!


Ich hätte es etwas freundlicher, zumindest höflicher formuliert - aber so geht es natürlich auch. :]

Swetlana
10.04.2012, 21:40
Nein, die Nazis hatten niemals vor, die monarchische Staats- und Gesellschaftsordnung wiederherzustellen.

Was den Kommunismus betrifft, waren ihm auch die Demokraten feindlich gesonnen. Hitler und seine Nazis zeichnete darüber hinaus aus, dass sie seit den 1920er Jahren eine militärische Auseinandersetzung mit der Sovjetunion anstrebten und einen friedlichen ideologischen Wettstreit von vornherein ausschlossen. Die ersten Gewaltakte richteten sich gegen eigene Staatsbürger, die Kommunisten waren, mit dem Willen, alle Kommunisten in Deutschland auszurotten. Der beabsichtigte Krieg gegen die Sovjetunion war eine weitere Stufe ihres barbarischen bewussten Vernichtungswillens.

Sie sind ein drittklassiger ADL-Scharlatan mit dem man nur seine kostbare Zeit vertrödelt , seien Sie den "Nazis" hier dankbar das diese sich in ihrer Anständigkeit mit krankhaften Lügnern, wie Ihnen überhaupt abgeben, ich tue das ab sofort nicht mehr......

Unter allem Diebesgesindel sind die narren die schlimmsten; sie rauben einem beides, Zeit und Stimmung.
Goethe, Maximen u. Reflextionen

FranzKonz
10.04.2012, 21:40
Gilt das selbstbestimmungsrecht der Völker nicht für deutsche Völker?

Natürlich nicht. Wie kommst Du denn auf diese verrückte Idee?

ArtAllm
10.04.2012, 21:44
Die erwartete Antwort auf diese rhetorische Frage soll wohl "Ja" lauten.

Na los, dann erkläre uns mal die "Vorgeschichte"! :]

Lesen Sie für den Anfang dieses Buch:

http://www.amazon.de/J%C3%BCdische-Geschichte-Religion-Einfluss-Jahren/dp/3926328258

Und danach reden wir weiter.

Arnold
10.04.2012, 21:47
... Revision ist die Grundlage der Wissenschaft zum Zwecke des Erkenntnisgewinns über die Wahrheit.
Jede seriöse Wissenschaftler MUSS Revisionist sein, ansonsten er seinen Beruf an den Nagel hängen kann....


Ich verstehe, "MUSS Revisionist sein". Revisonismus ist also eine Zwangsideologie zum Zwecke des Erkenntnisgewinns über eine Wahrheit, wie sie gewissen Leuten und ihren ideologischen Absichten gefällig ist. Aber das mag ja alles sein, jedenfalls keine Wissenschaft!!!

Jedenfalls: danke für die eindeutigen und erhellenden Ausführungen. Jetzt weiß wenigstens jeder Bescheid. :]

Ausonius
10.04.2012, 21:50
Lies Dir den untenstehenden Artikel durch und fange endlich an, Deinen Verstand zu benutzen.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45140418.html

Nicht schlecht, der Artikel.
Besonders passend für die aktuelle Diskussion:


Tatsache aber ist, daß keine polnische Provokation den deutschen Kriegsbefehl bewirkt hat. Schon am Nachmittag des 28. August hatte Hitler zu Generaloberst von Brauchitsch gesagt, er versuche nur noch, Polen diplomatisch ins Unrecht zu setzen, bis er losschlage.

Und am Nachmittag des 30. August, zur selben Zeit, da die polnischen Einberufungsbefehle ausgetragen wurden, erhielt die Wehrmacht Befehl, sich für den 1. September zum Angriff auf Polen vorzubereiten.

Niemals hat Hitler in seinen Weisungen die polnische Generalmobilmachung als Grund für seinen Angriffsbefehl angeführt. Hitlers Angriffs- und Becks Mobilmachungsbefehl bleiben Gesten, die über die Kriegsschuld von 1939 mehr verraten als gewichtige Dokumente.

Am 31. August gegen 12.40 Uhr - noch mühte sich Halifax um polnische Verhandlungsbereitschaft - tickten die Fernschreiber der Reichskanzlei Adolf Hitlers verhängnisvollste Geheime Kommandosache: "Der Angriff gegen Polen ist nach den für Fall Weiß getroffenen Vorbereitungen zu führen. Angriffstag: 1. September 1939. Angriffszeit: 4.45."

Europa stürzte in den Abgrund des Zweiten Weltkriegs.

Arnold
10.04.2012, 21:51
Bla,Blah,Blaeh......weisst du ich sag immer dass,.........


Die Ente ist gut gewählt - angesichts des sinnlosen Geschnatters. :2faces:

Suppenkasper
10.04.2012, 21:52
Nein, lieber Arnold, der Registrierte hat schon Recht. Nur Du bist nicht in der Lage seine sehr einfach formulierten Sätze zu begreifen. Das ist persönliches Pech der schlimmeren Sorte.

@Ausonius: Spiegel-Artikel sind immer a priori fragwürdig. Diese Bild-Zeitung des Pseudointellektuellen ist noch niemals eine verlässliche Quelle gewesen. Trotzdem schön, wie Du selbst hier Zitate aus dem Zusammenhang reisst. "Professor" Guido Knopp wäre sicher stolz auf Dich.

Seligman
10.04.2012, 21:53
Nein, das waren nur erste, einleitende Schritte.


Du schreibst nur stuss.





Ja, Churchill war ein bedeutender Politiker, einer der wenigen Menschen damals in Europa, der die Absichten Hitlers und seiner Schurkenbande vollkommen richtig eingeschätzt hatte! Die Tatsachen und die Quellenüberlieferung der Nazis haben ihn glänzend bestätigt!

Du und deine Wahnwitzigen Aussagen! :))

Hier hast du Tatsachen und Quellenlieferung: Der bedeutende Politiker Churchill ! Applaus ! Winston Churchill hat das Wort :

"Wenn Deutschland wirtschaftlich zu stark wird, muß es zerschlagen werden. Deutschland muß wieder besiegt werden und diesmal endgültig."
Churchill 1934 zu Heinrich Brüning, 1930 bis 1932 Reichskanzler des Deutschen Reichs

"Was wir wollen, ist eine restlose Vernichtung der deutschen Wirtschaft."
Winston Churchill 1938

"Wir hätten, wenn wir gewollt hätten, ohne einen Schuß zu tun, verhindern können, daß der Krieg ausbrach, aber wir wollten nicht."
Winston Churchill 1945

"Der Krieg ging nicht allein um die Beseitigung des Faschismus in Deutschland, sondern um die Erringung der deutschen Absatzmärkte."
Winston Churchill - in seiner Rede in Fulton im März 1946

"Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mitverdienen konnte."
Winston Churchill, Memoiren

Arnold
10.04.2012, 21:54
Nein, die Juden haben als Nation Deutschland offen den Krieg erklärt.
Bitte nicht die Tatsachen verdrehen.
Es gab drei jüdische Kriegserklärungen an Deutschland.


Ich hatte die realen Tatsachen benannt: die Kriegserklärung Hitlers und seiner Schurkenbande an alle Menschen jüdischen Glaubens.

Suppenkasper
10.04.2012, 21:58
Und die bestand exakt worin? Und wie kann man einer Religion den Krieg erklären? Fragen über Fragen...

FranzKonz
10.04.2012, 21:59
Nicht schlecht, der Artikel.
Besonders passend für die aktuelle Diskussion:

Es war also wohl doch ein Krieg, der viele Väter hatte. Eine Einsicht, mit der sich auch erklären lässt, daß Hitler im kriegsmüden Deutschland genügend Anhänger und Mitläufer fand um zu tun, was er tat.

Genau dieser Punkt ist es, der mich schon sehr früh immer wieder an den offiziellen Geschichtsversionen zweifeln ließ. Warum sollte ein Volk, daß vor nicht allzu langer Zeit einen grauenhaften Blutzoll zahlte und anschließend durch die Reparationen einen fürchterlichen Aderlass erfuhr, sich von einem "böhmischen Gefreiten" ohne nennenswerten Widerstand in einen neuen Krieg führen lassen?

Betrachte ich dann noch, daß die politische Kultur in Polen von nationalistischen Narren mit Großmannssucht bestimmt wurde, so sind einige Väter dieses Krieges mindestens auch in Polen beheimatet.

Gawen
10.04.2012, 22:00
Ich hatte die realen Tatsachen benannt: die Kriegserklärung Hitlers und seiner Schurkenbande an alle Menschen jüdischen Glaubens.

Och Arnold.... :D


Das sah der Centralverein anders.


http://de.metapedia.org/m/images/b/bf/J%C3%BCdische_kriegserkl%C3%A4rung_zeitung.png

FranzKonz
10.04.2012, 22:02
Ja, Churchill war ein bedeutender Politiker, einer der wenigen Menschen damals in Europa, der die Absichten Hitlers und seiner Schurkenbande vollkommen richtig eingeschätzt hatte! Die Tatsachen und die Quellenüberlieferung der Nazis haben ihn glänzend bestätigt!

Fakt ist, daß das Britische Empire in der Folge des 2. Weltkriegs zusammenbrach. Churchill hat es geschafft, eine Weltmacht zu einem Vasallen seiner eigenen Kolonie zu degradieren. Eine wirklich bedeutende Leistung eines bedeutenden Politikers.

Suppenkasper
10.04.2012, 22:04
Churchill war in der Tat der gut bezahlte und dynamitpreisdekorierte Totengräber des Empires. Jeder anständige Brite sollte einen Orgasmus de luxe erleben, wenn er auf sein Grab pisst.

Seligman
10.04.2012, 22:06
Ich hatte die realen Tatsachen benannt: die Kriegserklärung Hitlers und seiner Schurkenbande an alle Menschen jüdischen Glaubens.

Quellen ? :banane:

Ausonius
10.04.2012, 22:08
Es war also wohl doch ein Krieg, der viele Väter hatte.

Vor allem zwei, Hitler und Stalin.

Arnold
10.04.2012, 22:14
Lies Dir den untenstehenden Artikel durch und fange endlich an, Deinen Verstand zu benutzen.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45140418.html


Danke für den Rat. Warum befolgst du ihn nicht selbst?

Zitat aus dem erwähnten Artikel, in dem folgende Forderung Ribbentrops erwähnt wird:

"Polen willigt in die Rückkehr Danzigs** zu Deutschland ein und erlaubt den Bau einer exterritorialen Autostraße und Bahnlinie durch Pommerellen, ...".

Gebrauche deinen Verstand und informiere dich gefälligst über die Bedeutung von "exterritorial"!

FranzKonz
10.04.2012, 22:16
Vor allem zwei, Hitler und Stalin.

Du machst es Dir zu einfach. Pilsudski, Beck, Halifax und Churchill gehören unbedingt dazu. Bei der Ausweitung zum Weltkrieg unbedingt auch noch Mussolini und Roosevelt. Bei Stalin habe ich Zweifel, wobei er mit Hitler vermutlich auf jeden Fall zusammengerasselt wäre. Aber das hätte kein Weltkrieg werden müssen.

FranzKonz
10.04.2012, 22:18
Danke für den Rat. Warum befolgst du ihn nicht selbst?

Zitat aus dem erwähnten Artikel, in dem folgende Forderung Ribbentrops erwähnt wird:

"Polen willigt in die Rückkehr Danzigs** zu Deutschland ein und erlaubt den Bau einer exterritorialen Autostraße und Bahnlinie durch Pommerellen, ...".

Gebrauche deinen Verstand und informiere dich gefälligst über die Bedeutung von "exterritorial"!

Das Lesen übst Du bitte noch mal. Das war der durchaus billige Vorschlag der Reichsregierung, auf den Polen nicht einging.

Gawen
10.04.2012, 22:18
Gebrauche deinen Verstand und informiere dich gefälligst über die Bedeutung von "exterritorial"!

Exterritorial hätte bedeutet keine Grenzkontrollen, keine polnische Willkür.

FranzKonz
10.04.2012, 22:20
Exterritorial hätte bedeutet keine Grenzkontrollen, keine polnische Willkür.

Das ist nicht der Knackpunkt. Der Knackpunkt ist, daß Polen diesen durchaus vernünftigen Vorschlag ablehnte!

Seligman
10.04.2012, 22:21
25762

Seligman
10.04.2012, 22:23
http://www.nexusboard.net/sitemap/6365/polnische-expansionspolitik-t297647/

spezialeinheit
10.04.2012, 22:23
Das ist nicht der Knackpunkt. Der Knackpunkt ist, daß Polen diesen durchaus vernünftigen Vorschlag ablehnte!

Mit dem britisch-französischen Joker in der Hand wurde Polen etwas übermütig.

Arnold
10.04.2012, 22:29
Das Lesen übst Du bitte noch mal. Das war der durchaus billige Vorschlag der Reichsregierung, auf den Polen nicht einging.


Ich bin ein friedlicher Mensch und beschimpfe dich nicht gemäß den allgemeinen Gepflogenheiten dieses Forums. Ich erinnere dich nur noch einmal an deine Behauptung:


Die Verweigerung eines Transitwegs ist der beste Beweis für diese Sicht.

Polen hat niemals den Transit zwischen Reichsgebiet und Danzig verweigert - auch nicht den Seeweg versperrt. Nazideutschland war damit nicht zufrieden und forderte gewissermaßen den Verzicht Polens auf die Kontrolle eines polnischen Gebietsstreifens. Das war ein Eingriff in die polnische Souveränität, provozierend - und sachlich gesehen völlig unnötig. :]

Registrierter
10.04.2012, 22:31
Ich verstehe, "MUSS Revisionist sein". Revisonismus ist also eine Zwangsideologie zum Zwecke des Erkenntnisgewinns über eine Wahrheit, wie sie gewissen Leuten und ihren ideologischen Absichten gefällig ist. Aber das mag ja alles sein, jedenfalls keine Wissenschaft!!!

Jedenfalls: danke für die eindeutigen und erhellenden Ausführungen. Jetzt weiß wenigstens jeder Bescheid. :]

Du entpuppst Dich als noch mittelloser, als es bisher sowieso schon vermutet wurde.

Revisionismus ist die Essenz der Wissenschaft.

Registrierter
10.04.2012, 22:34
Ich hatte die realen Tatsachen benannt: die Kriegserklärung Hitlers und seiner Schurkenbande an alle Menschen jüdischen Glaubens.

Sowohl die erste Kriegserklärung der Juden an Deutschland als auch der Boykott aller deutschen Waren gingen den Repressalien gegen Juden im Reich voraus.
Da kannst Du tanzen und rabulisieren, wie Du willst.
Es wird keine Wahrheit daraus entstehen.

spezialeinheit
10.04.2012, 22:38
Henderson verläßt das Auswärtige Amt und eilt, um nichts unversucht zu lassen, in die polnische Botschaft. Er informiert Lipski von dem, was er von Hitlers 16 Punkten aus dem Gespräch mit Ribbentrop behalten hat, z. B. daß Deutschland lediglich die Abtretung Danzigs und eine Volksabstimmung im Korridor vorsähen,* und daß die Vorschläge insgesamt nicht unvernünftig seien. Angesichts der äußerst kritischen Lage - so drängt Henderson in aller Schärfe - solle Lipski unverzüglich Außenminister von Ribbentrop anrufen und bitten, daß man ihm die neuen deutschen Vorschläge aushändigt. Lipski mauert und erklärt, daß er dies ohne Rücksprache mit Warschau nicht tun könne. Henderson beharrt auf seinem Rat und Lipski verspricht nun wenigstens, mit seiner Regierung zu telefonieren.

Noch in der Nacht erfahren Göhring und Dahlerus von der verpatzten Übergabe der 16 Punkte von von Ribbentrop an Henderson. Göhring schickt den Schweden, um zu retten, was zu retten ist, mit einer Kopie des 16-Punkte-Vorschlags zum Stellvertreter Hendersons, dem Diplomaten Sir Ogilvie-Forbes, um ihn zu bitten, den Text so schnell wie möglich dem polnischen Botschaft Lipski zu überbringen. Um 11 Uhr treffen die beiden Emissäre bei Lipski ein. Die Szene, die nun folgt, hat etwas gespenstisch Unwirkliches. Die Botschaft ist so gut wie leergeräumt. Das Botschaftspersonal ist damit beschäftigt, die Abreise vorzubereiten. Dahlerus liest Lipski in dessen fast leerem Zimmer Hitlers 16-Punkte-Vorschlag an die polnische Regierung vor. Lipski unterbricht nach kurzem Zuhören und erklärt, den Inhalt nicht zu verstehen. Der Schwede verläßt den Raum, um eine Abschrift der Hitler-Note zu fertigen und zu übergeben. Derweil eröffnet Lipski dem zurückgebliebenen Ogilvie-Forbes, daß er
„keinerlei Anlaß habe, sich für Noten oder Angebote von deutscher Seite zu interessieren. Er kenne die Lage in Deutschland. ... Er sei überzeugt, daß hier im Falle eines Krieges Unruhen ausbrechen werden und daß die polnischen Truppen gegen Berlin marschieren werden.“

Azaloth
10.04.2012, 22:42
Wenn Dir der liebe Gott genügend Intelligenz mit in die Wiege gelegt hat, dann wirst Du früh genug feststellen, dass die Demokratie die Lüge als Lebenselixier benötigt wie keine andere Staatsform.
Keine Staatsform brach mehr Kriege vom Zaun und überfiel mehr unschuldige Völker als die Demokratie.
Dazu empfehle ich Dir Professor Hermann Hoppe:
Demokratie - der Gott, der keiner ist.
(auch auf youtube) Warum würde eine Demokratie Lügen brauchen? Ich rede von echten Demokratien, keinen gefakten, solchen, von denen wir noch viele Schritte entfernt sind. Dafür kämpfe ich. Dafür bin ich. Und deshalb scheinen mir derzeit die Piraten am nächsten, weil sie eben auch dies in ihrem Programm haben, während die etablierten Parteien sich kaum noch darum scheren.

Wie wären die Alternativen? Dekadente Monarchie? Harte und kurzlebige Diktaturen?

Das Video werde ich mir anschauen.


Auf Deinem Wege wirst Du Dich wundern, wen Du als ehrlichste Staatsmänner identifizieren wirst und wer sich als größte Lügner entblößen werden.
Suche weiter und bereite Dich auf ekelhafteste Entdeckungen und Abgründe vor.

Die Ehrlichkeit eines Staatsmannes kann man nie, oder zumindest selten, aufgrund von Medien und Texten ergründen. Das kannst du nur, in dem du diesen oder diese persönlich kennenlernst. Alles andere bewegt sich im Reich der Spekulationen. Keiner kann sagen, was z.b. im Kopf einer Angela Merkel, eines Ahmadinedschad, Netanyahu, Obama, Putin usw. abspielt. Du kannst dir nur ein grobes Bild anhand dessen machen, wie diese handeln, und das ist zu wenig.

FranzKonz
10.04.2012, 22:50
... Polen hat niemals den Transit zwischen Reichsgebiet und Danzig verweigert - auch nicht den Seeweg versperrt. Nazideutschland war damit nicht zufrieden und forderte gewissermaßen den Verzicht Polens auf die Kontrolle eines polnischen Gebietsstreifens. Das war ein Eingriff in die polnische Souveränität, provozierend - und sachlich gesehen völlig unnötig. :]

Der Transit wurde ständig behindert, die Regelungen zugunsten der freien Stadt Danzig permanent umgangen oder unterlaufen. Nachzulesen beispielsweise hier:



Nr. 191Der Senat der Freien Stadt Danzig an die Diplomatische Vertretung der RepublikPolen in DanzigAide-MémoireDanzig, den 5. April 1937Unter dem heutigen Tage hat das polnische Finanzamt in Dirschau Margarineprodukteder Danziger Firma Amada beim Übergang nach Polen angehalten und die Zahlung einerAkzise verlangt. Die Margarine war unter der Kontrolle der Danziger Zollorgane nuraus einheimischen Rohstoffen hergestellt. Die Erhebung einer Akzise war dahernicht gerechtfertigt. Diese rechtswidrige Maßnahme ist von einschneidenderBedeutung für die wirtschaftlich außerordentlich wichtige DanzigerMargarineindustrie. Sie droht, diese Industrie lahmzulegen und damit einebeträchtliche Anzahl von Arbeitern brotlos zu machen. Die Maßnahme ist weiterhingeeignet, die Fettversorgung Danzigs zu desorganisieren, so daß der Senat sichgegebenenfalls in die Lage versetzt sehen wird, unverzüglich Maßnahmen zu treffen,um hier Ordnung zu schaffen.Der Senat ersucht, unverzüglich Fürsorge zu treffen, daß die der Errichtung einerunzulässigen Wirtschaftsmauer zwischen Danzig und Polen gleichkommende Maßnahmeaufgehoben wird.191Nr. 192Der Deutsche Generalkonsul in Danzig an das Auswärtige AmtBerichtDanzig, den 15. November 1937Anläßlich des Jahrestages der polnischen Unabhängigkeitserklärung am 11. Novemberfanden am letzten Sonntag in den von polnischen Minderheiten bewohnten Dörfern desFreistaates Danzig Feiern statt. Diese wurden von zahlreichen Vertretern desPolentums aus Danzig besucht.Bemerkenswert an der Feier im Dorfe Groß-Trampken sind Ausführungen in der Rededes Diplomatischen Vertreters der Republik Polen in Danzig, Minister Chodacki. Erhat hierbei u. a. erklärt: »Ich kann mich noch genau an die Zeit erinnern, wie ichin den Krieg zog mit der Hoffnung auf das Auferstehen Polens. Ebenso sollen diePolen hier in Danzig in der Hoffnung sein und warten, daß sie in kürzester Zeitauf polnischem Boden wohnen werden.«
von Luckwald

http://www.scribd.com/doc/11444739/Auswartiges-Amt-1939-Nr-2-Dokumente-zur-Vorgeschichte-des-Krieges

Registrierter
10.04.2012, 22:56
Warum würde eine Demokratie Lügen brauchen? Ich rede von echten Demokratien, keinen gefakten, solchen, von denen wir noch viele Schritte entfernt sind. Dafür kämpfe ich. Dafür bin ich. Und deshalb scheinen mir derzeit die Piraten am nächsten, weil sie eben auch dies in ihrem Programm haben, während die etablierten Parteien sich kaum noch darum scheren.


Die Piraten sind Agenten des Umvolkungs- und Zuwanderungskartells, welche die Auflösung der Familie udn des Volkes durch gesteigerte Zuwanderung fest in ihr Parteiprogramm geschrieben haben.
Lies es nach.
Auch hier im Forum gibt e s Stränge, die sich explizit darauf beziehen.
Wirst Du denn nicht hellhörig, wenn Du erfährst, dass eine vollkommen unbekannte Gruppierung innerhalb von Wochen Parteigründungen in über 50 Ländern finanzieren kann und spontan in etliche Parlamente "gewählt" wird, bevor sie auch nur den Hauch eines politischen Konzeptes vorzuweisen haben?

Du scheinst historisch sowie politisch in der Tat noch unbeleckt.
Ich wünsche Dir viel Ausdauer und Neugier bei Deinen künftigen Recherchen.
Denn nur das führt zur Erkenntnis und zur Wahrheit.

Die Piraten sind dem selben Flaschengeist verwandt, wie jener Grüne Aufbruch Ende der 70er.
Mehr verrat ich nicht.
Die Hintergründe mußt Du Dir schon selbst erarbeiten.
Recherchiere noch den "arabischen" Frühling und seine OTPOR-Kommittees.
So, Das muß genügen.




Wie wären die Alternativen? Dekadente Monarchie? Harte und kurzlebige Diktaturen?

Das Video werde ich mir anschauen.


Es gibt mehrere, um nicht zu sagen viele Videos mit Professor Hoppe. Auch geschriebene Interviews wirst Du finden.
Seine Thesen sind prägnant antidemokratisch und bestens begründet.
Historisch hat die Demokratie den Menschen noch nie Frieden gebracht und war immer die Vorstufe zur Despotie.



Die Ehrlichkeit eines Staatsmannes kann man nie, oder zumindest selten, aufgrund von Medien und Texten ergründen. Das kannst du nur, in dem du diesen oder diese persönlich kennenlernst. Alles andere bewegt sich im Reich der Spekulationen. Keiner kann sagen, was z.b. im Kopf einer Angela Merkel, eines Ahmadinedschad, Netanyahu, Obama, Putin usw. abspielt. Du kannst dir nur ein grobes Bild anhand dessen machen, wie diese handeln, und das ist zu wenig.
An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.

Azaloth
10.04.2012, 23:40
Die Piraten sind Agenten des Umvolkungs- und Zuwanderungskartells, welche die Auflösung der Familie udn des Volkes durch gesteigerte Zuwanderung fest in ihr Parteiprogramm geschrieben haben.
Lies es nach.
Auch hier im Forum gibt e s Stränge, die sich explizit darauf beziehen.
Wirst Du denn nicht hellhörig, wenn Du erfährst, dass eine vollkommen unbekannte Gruppierung innerhalb von Wochen Parteigründungen in über 50 Ländern finanzieren kann und spontan in etliche Parlamente "gewählt" wird, bevor sie auch nur den Hauch eines politischen Konzeptes vorzuweisen haben?

Du scheinst historisch sowie politisch in der Tat noch unbeleckt.
Ich wünsche Dir viel Ausdauer und Neugier bei Deinen künftigen Recherchen.
Denn nur das führt zur Erkenntnis und zur Wahrheit.

Die Piraten sind dem selben Flaschengeist verwandt, wie jener Grüne Aufbruch Ende der 70er.
Mehr verrat ich nicht.
Die Hintergründe mußt Du Dir schon selbst erarbeiten.
Recherchiere noch den "arabischen" Frühling und seine OTPOR-Kommittees.
So, Das muß genügen.

Die Piraten sind vor allem eines: Auch noch "unbeleckt". Gerade weil sie Menschen wie ich sind: Junge Männer und Frauen, noch unbedarft, die die ersten, vorsichtigen Fühler in die Politik ausbreiten. Und gerade was Migration und Integration betrifft, sind sie noch recht unbedarft. Auch dazu herrschen parteiintern durchaus kontroverse Diskussionen, hatte mal in Erwägung gezogen, bei einem lokalen Treffen der Piraten vielleicht dabei zu sein.

Und viele andere Standpunkte der Partei sind recht interessant. Gerade die Transparenz in Entscheidungen, die Aktionen gegen einen ploizeilichen Überwachwungsstaat oder kritische Haltung gegenüber Israel. Das sind natürlich nur ein paar Beispiele.

Zu dem Erfolg: Na ob man das als so "verdächtig" betrachten kann? Die Piraten sprechen eine Gesellschaftsschicht an, die in Deutschland nicht unterschätzt werden darf: Jugendliche Internetnutzer. Und wenn man wie ich zum einen jugendlich und zum anderen jahrelang im Internet unterwegs ist, versteht man die Reichweite dieser Situation. Die Parteien bekamen deshalb vor allem in letzter Zeit nicht so viel massiv neue Wähler, da sie schons eit jahren existieren udn sich nichts geändert hat. Parteien wie NPD, REP oder DVU scheinen unwählbar, da hier teilweise extrem ausländerfeinmdliche Strömungen nach wie vor vorherrschen. Kritik gegen ausländische Einwanderung ist ja in Ordnung, aber in solchen Organisationen staut sich teilweise richtiger Hass auf. Die PdV ist da wählbarer, und diese befindet sich ebenso in einem, wenn auch leichteren, Aufwind.

Wenn ich solchen Parteien näher bin, kann ich vielleicht auch besser ergründen, wie diese handeln.


Es gibt mehrere, um nicht zu sagen viele Videos mit Professor Hoppe. Auch geschriebene Interviews wirst Du finden.
Seine Thesen sind prägnant antidemokratisch und bestens begründet.
Historisch hat die Demokratie den Menschen noch nie Frieden gebracht und war immer die Vorstufe zur Despotie. Werde ich mir durchaus anschauen.

Die Demokratie an sich hat im Schnitt nicht mehr Kriege verursacht als wie gesagt Monarchien oder Diktaturen. Dazu muss fairerweise gesagt werden, dass viele Demokratien, menschengeschichtlich betrachtet, noch sehr jung sind.


An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Aber nicht zu vorschnell urteilen.

Penthesilea
10.04.2012, 23:43
es gab keine "jüdische" kriegserklärung, nazilein. und auch für den rest wirst du keinen vernünftigen belege beibringen können.

Doch. Hier nur einige Beispiele. Beachte bitte das jeweilige Datum!
Da gab es noch kein Auschwitz ......
Hartmut Stern:
Jüdische Kriegserklärungen an Deutschland“
Seite 292

Am 24. März 1933 - dem Tag der „Daily Express"-Schlagzeile „Judea declares war on Germany" und drei Tage vor Rabbi Wises Boykottkundgebung i New Yorker Madison Square Garden - ....


Hartmut Stern:
„Jüdische Kriegserklärungen an Deutschland“
Seite241

Das machte es einflussreichen Juden wie Rabbi Stephen Wise, der bereits im März 1933 zum Kampf gegen das Dritte Reich durch Wirtschaftsboykott aufgerufen hatte, oder Samuel Untermeyer mit seinem schon im August 1933 proklamierten „Heiligen Krieg" gegen Deutschland leicht, auch nichtjüdische Kreise in Amerika davon zu überzeugen, dass man von Anfang an richtig gelegen habe mit der Verfluchung „Nazideutschlands" und mit den Kampf auf rufen gegen Hitler.

Hartmut Stern:
Jüdische Kriegserklärungen an Deutschland“
Seite 243
Der Kaufmann-Plan dürfte bekannt sein, was war er anders als eine Kriegserklärung?

Die von dem Historiker Dr. Alfred Schickel geleitete Zeitgeschichtliche Forschungsstelle Ingolstadt hat 1994 darauf hingewiesen, dass Kaufman später im Krieg noch einen zweiten „Deutschland-Plan", nun unter dem Titel „No more
German Wars" („Nie wieder deutsche Kriege"), herausgebracht hatte. Wobei es
dem jüdischen Verfasser diesmal darum zu tun war, „das Germanentum aus
zutilgen", was gelingen könne, wenn man Deutschland beispielsweise unter
ständiger Kontrolle auswärtiger Mächte halte und die deutsche Jugend einer radikalen Gehirnwäsche unterziehe.
.................................
Darunter auch der bereits im vorangegangenen Kapitel dieses
Buches porträtierte Plan des US-zionistischen Publizisten Ziff, der den Deutschen das gleiche Schicksal wie den Indianern zu bereiten gedachte. ....

Hier noch ein Beispiel dafür, wie unsere und der Juden „Befreier“ sogar mit Juden umsprangen:

Hartmut Stern:
Jüdische Kriegserklärungen an Deutschland“
Seite 296


Unverdrossen bis zum bitteren Ende bemüht, mit dem Regime ein Arrange-ment zu treffen, blieb Erwin Goldmann, 1891 in Bad Cannstatt (Stuttgart) als Spross einer seit 500 Jahren in Deutschland ansässigen jüdischen Familie gebo¬ren, Burschen- und Turnerschafter, hochdekorierter Frontkämpfer des Ersten Weltkrieges, Kämpfer gegen die Kommunisten in den Einwohnerwehren nach 1918, Doppeldoktor der Medizin. Ab Sommer 1933 war er leitender Mann im „Reichsverband der nichtarischen Christen" (später: Paulusbund), dessen Mit-gliederzahl sich auf bis zu 20 000 belief und dessen oberster Programmpunkt lautete: „Wir sind Deutsche und kennen keine andere Loyalität als die zu Deutschland, auch wenn wir uns unserer jüdischen Herkunft bewusst sind."
Goldmann richtete Eingaben an Göring, Himmler und Bormann, um Unge-rechtigkeiten abzustellen und fand sich sogar zur Zusammenarbeit mit SD und Gestapo bereit (er verfasste „Stimmungsberichte"). Ohne dass er je aufgehört hätte, wie auch der etablierte Zeitgschichtler Wolf gang Benz einräumt, sich für seine rassisch verfolgten Schutzbefohlenen selbstlos einzusetzen. Im November 1944 musste Goldmann in ein Arbeitslager für „jüdische Mischlinge ersten Gra¬des" in Wolfenbüttel, dessen Insassen ihm später „untadeliges Verhalten" als Obmann bescheinigten.
Nach der Kapitulation sperrten die US-Besatzer Goldmann ein; er wurde schwer gefoltert. Im Zuge der Entnazifizierung verurteilte man ihn zu drei Jah¬ren Arbeitslager, Verlust der bürgerlichen Rechte und der Renten- und Pensi¬onsansprüche. Im Spruch der Kammer hieß es, er habe „nicht aus brutalen Be¬weggründen gehandelt", habe „seine guten Verbindungen genutzt, manchem sei¬ner Leidensgenossen behilflich zu sein" und strafmildernd sei nicht zuletzt seine „krankhafte Vaterlandsliebe" anzurechnen.

Registrierter
11.04.2012, 00:56
Die Piraten sind vor allem eines: Auch noch "unbeleckt". Gerade weil sie Menschen wie ich sind: Junge Männer und Frauen, noch unbedarft, die die ersten, vorsichtigen Fühler in die Politik ausbreiten.

Mit anderen Worten willige Vollstrecker der NWO, welche nicht aufmucken und sich leicht von den Eliten missbrauchen lassen, wie in jeder vorigen Diktatur auch.
Später einmal fängt dann wieder das grosse Jammern und Entschuldigen an: wir haben ja von nix gewusst.
Dabei kommt Ihr diesmal aber vor Euren Kindern nicht so leicht davon.
IHR, wenn nicht IHR habt als Internet- Gameboy- und PC-Genration die verdammte Pflicht, Euer grünes Hirn mit Informationen zu füllen, den ganzen lieben Tag und die Nacht noch dazu, solange noch weithin Informationsfreiheit besteht.
Die wird aber mithilfe der Piraten schon sehr bald abgeschafft werden, ebenso wie die Atomkraft und die neuen deutschen Angriffskriege nur mithilfe der Grünen durchzusetzen waren.
Eine konservative Regierung hätte diese Ziele gegen die Opposition nie durchgesetzt.
Also kapern die Eliten einfach die Opposition und setzen alle ihre Wünsche durch, vom ersten bis zum letzten Punkt auf dem Wunschzettel der NWO.

MARK my WORDS:
Die Piraten werden die Überwachung des Internets durchsetzen und dem Überwachungsstaat die Tür öffen.
DAFÜR wurden sie geschaffen wie einst die Grünen.

Nie habe ich solche uninformierten, dumpf vegetierenden und ferngesteuerte Zombies von jungen Leuten erlebt wie heute.



Und gerade was Migration und Integration betrifft, sind sie noch recht unbedarft. Auch dazu herrschen parteiintern durchaus kontroverse Diskussionen, hatte mal in Erwägung gezogen, bei einem lokalen Treffen der Piraten vielleicht dabei zu sein.


Die Zersetzung der Gesellschaft durch verstärkte Zuwandeung steht im Bundesprogramm m der Partei, ebenso die Zerstörung der Familien.
Kannst Du nachlesen.
Ich hab´s getan.



Und viele andere Standpunkte der Partei sind recht interessant. Gerade die Transparenz in Entscheidungen, die Aktionen gegen einen ploizeilichen Überwachwungsstaat oder kritische Haltung gegenüber Israel. Das sind natürlich nur ein paar Beispiele.

siehe oben.
Die Piraten wurden zur Durchsetzung des ultimativen Überwachungsstaates gegründet.
Siehe das Kapitel der Grünen, die von der Atom- und Öllobby gesponsort wird.
Joschka Fischer ist maßgeblich dafür verantwortlich, dass Atomkraft in den 80ern verstärkt und verlängert wurde.

Du mußt noch viel lernen, was Massenmanipulation und Fernsteuerung von und mit Lobbygruppen betrift.
Die Piraten werden dieses Wissen immer aussen vor halten, da sie sonst nicht "gewählt" werden.

'It's not the people who vote that count, it's the people who count the votes'
Joseph Stalin



Zu dem Erfolg: Na ob man das als so "verdächtig" betrachten kann? Die Piraten sprechen eine Gesellschaftsschicht an, die in Deutschland nicht unterschätzt werden darf: Jugendliche Internetnutzer.

mit anderen Worten planlose desorientierte Menschen, die noch grün hinter den Ohren sind und sich beliebig lennken lassen, weil sie mangels Lebenszeit noch keine Chance hatten, selbständiges Denken anhand eigener Erfahrungen und Fehler zu erlernen.

Davon geht eine Riesengefahr aus: ferngesteuerte Gameboy-.Zombies: siehe HJ, FDJ etc pp.
Warum will jede Diktatur wohl die Hoheit über die Jugend gewinnen?
Schon mal drüber nachgedacht, warum Frau von der Leyen wie willd drauf ist, die Kinder aus den Elternhäusern zu reissen und in staatliche Krippen zu stecken?
Ihr Ziehkätzchen, Frau Schröder, ist jetzt ihre willige Vollstreckerin.



Und wenn man wie ich zum einen jugendlich und zum anderen jahrelang im Internet unterwegs ist, versteht man die Reichweite dieser Situation. Die Parteien bekamen deshalb vor allem in letzter Zeit nicht so viel massiv neue Wähler, da sie schon seit Jahren existieren und sich nichts geändert hat. Parteien wie NPD, REP oder DVU scheinen unwählbar, da hier teilweise extrem ausländerfeindliche Strömungen nach wie vor vorherrschen.

Was ist denn gegen Ausländerfeindlichkeit zu sagen?
Schon mal drüber nachgedacht, wie Rassismus Millionen Jahre bei Mensch und Tier überleben konnte?
Ich sag Dir was: Rassismus ist unser Überlebens-Elixier! defensiver Rassismus ist für das Überleben eines Volkes weit wichtiger als alles andere.
Ohne Rassismus und die Abwehr von kulturfremden Eindringlingen geht jede Kultur innerhalb kürzester Zeit, d.h. weniger als 4 Generationen dahin: Völkermord, bzw kollektiver Suizid: Darwin Award.
DAS bedeutet Anti-Rassismus.

Nun frag Dich mal, wie es sein kann, dass ausnahmslos Weisse so einen Schwachsinn wie Antirassismus auf diesem Planeten in sich aufsaugen, während alle anderen Rassen blühen und gedeihen und Rekorde bei ihren Geburtenraten aufstellen.
Parallel stirbt die weise Rasse und sogt sich wegen Anti-Rassismus um das Überleben eben aller anderen, bestens gedeihenden Rassen.

Wir bekommen keinen Nachwuchs mehr, spenden aber jedes Jahr für Kinder in Afrika und Bangladesh, wo die Menschen sich jedes Jahr um Hunderte Millionen vermehren.

Ein Ausserirdischer in seiner Untertasse würde beim erstmaligen Anblick solchen Verhaltens wohl einen Lachkrampf wegen unnachahmlicher Doofheit bekommen.



Kritik gegen ausländische Einwanderung ist ja in Ordnung, aber in solchen Organisationen staut sich teilweise richtiger Hass auf. Die PdV ist da wählbarer, und diese befindet sich ebenso in einem, wenn auch leichteren, Aufwind.


Die PdV ist ein bedauernswerter Haufen die ein Problem hat: den Vorsitzenden mit seiner grenzenlosen Selbstüberschätzung und Unbelehrbarkeit in wesentlichen Fragen des parteiprogramms.
Von Geldtheorie hat er keinen blassen Schimmer.
Für ihn ist Geld immer noch Tauschmittel.
Sorry. da kann man nur Mitleid aussprechen.

Im übrigen geht es nicht um generelle Kritik gegenüber Einwanderung, sondern um die generell Akzeptanz, dass jede Gesellschaft zunächst für sich selber verantwortlich ist so wie eben auch jedes Individuum zunächst für sich selbe verantwortlich sein sollte.
Nur wer in eine Sackgasse gerät, sollte VORÜBERGEHEND Hilfe beanspruchen düfen, um mit deren Hilfe dann schnellstmöglich wieder in die Autarkie geführt zu werden.
Hilfe zur Selbsthilfe muss das Motto sein.
Insofern sollte Einwanderung IMMER eine Ausnahme sein.
Ungesteuerte Masseneinwandeung von Millionen kulturfremden Zudringlingen, welche wirtschaftlich und kulturell niemals zu integrieren sind, sind ein Programm zum kollektiven Massenselbstmord, induzierter Volkstod, also eine Form des Hochverrats, welche auch entsprechend gestraft gehört, ganz klassisch: Tod durch Erhängen oder Erschiessen.



Wenn ich solchen Parteien näher bin, kann ich vielleicht auch besser ergründen, wie diese handeln.

Werde ich mir durchaus anschauen.


Du bist noch auf der Suche. Das ist gut.Niemand kann sein Ziel finden, ohne Fehler zu machen.
Wichtig ist, Fehler frühzeitig zu erkennen und Konsequenzen daraus zu ziehen, also Mut zu beweisen.
Leider macht gerade das den meisten Menschen die größten Probleme, und sie verharren lieber in der Schockstarre und halten an ihren falschen Positionen fest, anstatt sich und ihren Kurs zu verändern.

Auch ich habe bis vor nicht allzu langer Zeit noch an das Gute der Demokratie geglaubt.
Inzwischen habe ich mich aufgrund meiner Funde und Recherchen davon verabschiedet.
Demokratie ist eine Schönwetter-Veranstaltung, welche traditionell innerhalb kurzer Zeit von Despoten und Diktaturen gekapert wird und dann ein ganze Weil lediglich noch als Kulisse für den Urnenpöbel herhalten muss, bevor dann der millionenfache Mord wieder beginnt.



Die Demokratie an sich hat im Schnitt nicht mehr Kriege verursacht als wie gesagt Monarchien oder Diktaturen. Dazu muss fairerweise gesagt werden, dass viele Demokratien, menschengeschichtlich betrachtet, noch sehr jung sind.

Aber nicht zu vorschnell urteilen.

Nein, da irrst Du.
Professor Hoppe zeigt sehr schön auf, warum Demokratie die aggressivste Staatsform ist:
sie kann die Kosten des Krieges einfach auf die ungeborenen Generationen abwälzen, weil diese naturgemäß in der Demokratie keine Stimme haben und sich deshalb auch gefallen lassen müssen, dass seit Jahrzehnten jedes Jahr ein Drittel von ihnen bereits im Mutterleib ermordet wird.

Die Gründungsväter der USA warnten allesamt(!) vor der Demokratie als gefährliche Staatsform.
In der US-Verfassung kommt deshalb das Wort Demokratie nicht ein einzigesmal vor.

malnachdenken
11.04.2012, 08:27
Die Verzerrung der Gleiwitzer Vorkommnisse als False-Flag-Attentat durch Reinhard Heydrichs SS-Männer geht auf das Lügner- und Betrügertribunal von Nürnberg und die Aussage des Zeugen Alfred Naujock zurück.

Kannst Du belegen, daß es eine Lüge war?

Swetlana
11.04.2012, 08:32
Die Piraten sind vor allem eines: Auch noch "unbeleckt". Gerade weil sie Menschen wie ich sind: Junge Männer und Frauen, noch unbedarft, die die ersten, vorsichtigen Fühler in die Politik ausbreiten. Und gerade was Migration und Integration betrifft, sind sie noch recht unbedarft. Auch dazu herrschen parteiintern durchaus kontroverse Diskussionen, hatte mal in Erwägung gezogen, bei einem lokalen Treffen der Piraten vielleicht dabei zu sein.

Und viele andere Standpunkte der Partei sind recht interessant. Gerade die Transparenz in Entscheidungen, die Aktionen gegen einen ploizeilichen Überwachwungsstaat oder kritische Haltung gegenüber Israel. Das sind natürlich nur ein paar Beispiele.

Zu dem Erfolg: Na ob man das als so "verdächtig" betrachten kann? Die Piraten sprechen eine Gesellschaftsschicht an, die in Deutschland nicht unterschätzt werden darf: Jugendliche Internetnutzer. Und wenn man wie ich zum einen jugendlich und zum anderen jahrelang im Internet unterwegs ist, versteht man die Reichweite dieser Situation. Die Parteien bekamen deshalb vor allem in letzter Zeit nicht so viel massiv neue Wähler, da sie schons eit jahren existieren udn sich nichts geändert hat. Parteien wie NPD, REP oder DVU scheinen unwählbar, da hier teilweise extrem ausländerfeinmdliche Strömungen nach wie vor vorherrschen. Kritik gegen ausländische Einwanderung ist ja in Ordnung, aber in solchen Organisationen staut sich teilweise richtiger Hass auf. Die PdV ist da wählbarer, und diese befindet sich ebenso in einem, wenn auch leichteren, Aufwind.

Wenn ich solchen Parteien näher bin, kann ich vielleicht auch besser ergründen, wie diese handeln.

Werde ich mir durchaus anschauen.

Die Demokratie an sich hat im Schnitt nicht mehr Kriege verursacht als wie gesagt Monarchien oder Diktaturen. Dazu muss fairerweise gesagt werden, dass viele Demokratien, menschengeschichtlich betrachtet, noch sehr jung sind.

Aber nicht zu vorschnell urteilen.

wem nicht auffällt, das mit diesen Piraten nur weitere hoch bezahlte Staatsschauspieler, das gläubigen Volk zum Narren halten sollen, der sollte die Finger von der Politik lassen.

malnachdenken
11.04.2012, 08:34
Den 1. WK als Folge der Kriegserklärung Disraelis vom Februar 1871.

Quelle? Wortlaut?

Tantalit
11.04.2012, 08:37
Quelle? Wortlaut?


Die Kriegsschuld 1914

Deutschland verfolgt 1914 keine eigenen Kriegsziele. Es hat allerdings durch Kaiser Wilhelm II. frühe und bedingungslose Rückendeckung für Österreich zum Kriegsausbruch beigetragen. Doch nach dieser ersten unbedachten Äußerung von Bündnistreue versuchen Kaiser und Regierung nacheinander erst die Russen, dann die Franzosen und zum Schluss die Briten von einem Kriege miteinander abzubringen. Russland will nicht demobilisieren. Frankreich lehnt es ab, sich mit Deutschland auf Gegenseitigkeit in Ruhe zu lassen, und England denkt nicht daran, Deutschland für Schonung Belgiens Frieden zuzusichern. Die deutsche Kriegserklärung an die Russen ist die Konsequenz des vergeblichen Versuchs, Russland zur Mäßigung zu Zwingen. Die Kriegserklärung an Frankreich und der Bruch der belgischen Neutralität sind die fast zwangsläufigen Folgen des ersten Schrittes gegenüber Russland. Die Gründe, die Deutschland für den Ersten Weltkrieg liefert, liegen tiefer. Es sind dies die Übernahme Elsass-Lothringens 1871, Die Wirtschafts-und Handelsexpansion, das Flottenbauprogramm, die Bagdadbahn und die deutschen Erdölförderkonzessionen in dem Land, das heute Irak heißt.

Russland setzt 1914 bewusst auf Krieg. Innerstaatliche Probleme, die Chance bei einem Sieg den erhofften Zugang zum Mittelmeer zu gewinnen und das angemaßte Patronat über alle Slawenvölker, verleiten die russische Regierung, Serbien offen gegen Österreich-Ungarn zu unterstützen, mobil zu machen und ohne Warnung oder Kriegserklärung in Deutschland einzumarschieren.

Frankreichs Kriegsziel seit 1871 ist, sich Elsass-Lothringen zurückzuholen. Es schafft vor dem Krieg diplomatisch das, was Deutschland aus einem Mangel an Einsicht und Vermögen unterlässt. Frankreich sucht sich Verbündete für eine Auseinandersetzung, die sich irgendwann in Zukunft - so nimmt man in Paris an – mit dem Deutschen Reich ergeben wird. Frankreich stellt – wie man das nennt – die Verbündeten zur Schlacht. Der französischen Bündnispolitik wohnt eine Sprengkraft inne, die 1914 explodiert. Frankreich nimmt Deutschland mit dem Französisch-Russischen Zweibund so in eine Zange, das das Deutsche Reich bei Spannungen und Kriegsgefahr mit Frankreich oder Russland gezwungen wird, militärisch den ersten Schritt zu tun, wenn es dem Risiko des eigenen Untergangs mit einer Chance auf Erfolg entgehen will. Frankreichs Zwange und Deutschlands Zugzwang wären im Falle einer Krise wie 1914 nur zu lösen, wenn Frankreich oder Russland dann erklärten, das sie nicht zu den Waffen greifen wollten. Im Sommer 1914 aber wollten weder Frankreich noch Russland Frieden halten. Beide haben ihre „Beute“ fest im Auge. Frankreichs Zusage an die russische Regierung im Jahre 1912, es in jedem Falle militärisch zu unterstützen und Poincares Besuch in Petersburg am 20 Juli 1914 verleiten die „Kriegspartei“ in Russland, Ende Juli 1914 gegenüber Deutschland hoch zu pokern. Frankreich nutzt die von ihm selbst bestärkte harte Haltung Russland und ergreift die Chance, die sich mit der deutschen Anfrage zur eigenen Neutralität ergibt. Es weigert sich, der deutschen Reichsregierung Frieden zuzusichern, macht weiterhin mobil und zwingt die Deutschen, sich entweder zur Abwehr Russlands nach Frankreich hin von Truppen zu entblößen oder selbst schnellmöglichst den Krieg mit Frankreich zu eröffnen. So heftet Frankreich Deutschland in einer wahren „Meisterleistung“ die Schuld der Kriegeröffnung an.

England drängt nicht direkt zum Krieg, doch es glaubt, seine Weltmarktposition, sein Kolonialreich und die Seeherrschaft, die beides schützt, gegen den Machtzuwachs des Deutschen Reiches verteidigen zu müssen. Die britische Regierung treibt ein auf lange Zeit hin angelegtes Doppelspiel und nutzt die Chancen, die sich daraus ergeben. London vermittelt bei allen Krisen in Marokko und allen Balkanstreitigkeiten – so auch 1914 – und stärkt dabei Frankreich den Rücken gegenüber Deutschland. Zur Auenpolitik der Briten gehören auch die Zusage von 1911, Frankreich notfalls mit sechs Heeresdivisionen gegen Deutschland beizustehen und die Versicherung vom 2.August 1914, dass Englands Flotte auf der Seite Frankreichs kämpfen werde. Diese zwei geheimen Zusicherungen der Waffenbrüderschaft in einem eventuellen Krieg haben die gleiche verhängnisvolle Wirkung wie Kaiser Wilhelms II. „Blankoscheck“ an Österreich-Ungarn. Frankreich pokert hoch und riskiert den Krieg um Elsass-Lothringen.

Als Deutschland in der Klemme zwischen Russland und Frankreich steckt und England um Neutralität und den Fortbestand des Friedens bittet, weigert sich die britische Regierung, beides zuzusagen. Sie weigert sich auch dann noch, als Deutschland dafür bietet, auf den Durchmarsch durch Belgien zu verzichten. England wartet stattdessen, bis Deutschland den Versuch macht, der eigenen Gefahr durch einen Angriff auf Nordfrankreich mit Anmarsch durch das neutrale Belgien zu entkommen. Dann schnappt die Falle Englands zu. Großbritannien erklärt dem Deutschen Reich den Krieg, weil es die Neutralität der Belgier verletzt. So steht England in einer völkerrechtlich einwandfreien Position da, auch wenn es bewusst auf indirekten Wegen die Konstellation für diesen Kriegsausbruch mit angelegt hat. Großbritannien nutzt die Kettenreaktion der sich überschlagenden Ereignisse im Juli 1914, um der deutschen Konkurrenz, dem „Made in Germany“ auf dem Flottenbauprogramm im Deutschen Reich in Ende zu bereiten.

Amerika steht 1914 noch auf Distanz zum Mächtespiel der Europäer. Die Regierung, der Kongress und die Bevölkerung gedenken, ihr Land aus diesem Krieg in Übersee herauszuhalten. Doch schon zu Kriegsbeginn gibt es auch in den Staaten Persönlichkeiten von nicht geringem Einfluss, die das anders sehen, zum Beispiel Mahan und Roosevelt. Admiral Mahan beeinflusst seit etwa 20 Jahren das strategische Denken vieler politisch Interessierter in den USA, und Franklin D. Roosevelt, der sein Land später in und durch den Zweiten Weltkrieg führt, ist zu der Zeit nach dem Kriegsausbruch am 13.August:
„Deutschlands Prozedur besteht darin, „seine Gegner“ durch konzentrierte Vorbereitung und ungestüme Triebkraft schlagartig zu überwinden. Sollten die Deutschen Frankreich und Russland zu Lande besiegen, würden sie eine Atempause gewinnen, die sie in die Lage versetzen könnte, eine Seemacht vergleichbar mit England aufzubauen. In diesem Falle würde die Welt mit einer Seemacht konfrontiert werden. … voller gierigen und expansiven Ehrgeizes.
Die Bombe, die erst drei Jahre später gegen Deutschland losgeht, tickt also schon in einigen Köpfen.

Keine der 1914 beteiligten Regierungen überblickt im Juli 14 das Ausmaß der europäischen Katastrophe, zu der sie beiträgt. Keine der Regierungen – abgesehen von der belgischen – bemüht sich in aller und letzter Konsequenz. Den Frieden zu erhalten. Großbritannien und das Deutsche Reich versuchen zwar mehrfach, zwischen den streitenden Parteien zu vermitteln. Doch die Regierungen und Repräsentanten beider Länder ermutigen die kriegsbereiten Staaten Frankreichs und Österreich-Ungarn durch unbedachte Zusagen und geheime Absprachen zu verantwortungslos riskantem Handeln. Und Frankreich verleitet Russland zu dessen unnachgiebiger Haltung. Überdies nehmen Frankreich und England den Krieg wegen der erwarteten „Mitnahmeeffekte“ bewusst und billigend in Kauf. Beide bereiten sich bei Zeiten militärisch darauf vor, die heraufziehenden deutsch-russischen Verstrickungen für sich zu nutzen, ohne selber als Aggressor dazustehen. Österreich-Ungarn, Serbien und Russland steuern direkt und bewusst auf diesen Krieg zu, auch wenn man in Wien nur an eine Strafaktion gegen die Serben denkt. So ist der Schuldanteil der Staaten am Entstehen dieses Ersten Weltkrieges höchst verschieden. Im Vergleich geht die Last der Verantwortung für die Katastrophe von 1914 zu geringsten Teilen auf das Konto der Briten und der Deutschen.

Der spätere englische Ministerpräsident Lloyd George hat die Ereignisse vom Juli 1914 mit den Worten kommentiert:
„The nations slithered over the brink into the boiling cauldron of war“.
Wörtlich übersetzt: “Die Völker sind in den Siedekessel des Krieges hineingerutscht”.

Die Gemengelage von Motiven, Fehlhandlungen und Schuld, die zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges führt, wird im Nachkriegsdeutschland in den 20er und 30er Jahren durchaus durchschaut. So ist es unausweichlich, dass im Reichstag 1920 keine der Parteien von link bis rechts das Diktum der „Alleinschuld“ akzeptiert, das die Sieger dem deutschen Volke auferlegten. Zudem greift die Last der Reparationen, die die Siegerstaaten ab 1919 mit dieser „Alleinschuld“ begründen, so tief in das Leben und in den Alltag aller Deutschen ein, dass die Revision von „Alleinschuld“ und Versailler Vertrag zum erklärten Ziel und zum Konsens aller Parteien und politischen Gruppierungen im Nachkriegsdeutschland werden. So ergibt sich aus der Unhaltbarkeit der Alleinschuldthese, dass die auf ihr gebaute europäische Nachkriegsordnung bald zusammenbricht und innerhalb von nur zwei Jahrzehnten zu einem neuen Weltkrieg führt.

Eine Chronologie der Ereignisse:
http://www.deutsche-kriegsgeschichte.de/chrono.html

Schuld ist immer der der den Krieg verliert und mit Wahrheit hat das gar nichts zu tun!