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Vollständige Version anzeigen : Zukunftsdialog - Brauchen wir Multikulti wirklich



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Nanninga
05.04.2012, 13:10
Hallo, werte Forengemeinschaft, die Damen und Herren von "Besseres Hannover" (http://www.besseres-hannover.info/wordpress/) haben einen eigenen Beitrag zum Zukunftsdialog erarbeitet und eingebracht.


Brauchen wir eine Multikultur wirklich?


Wir Deutschen und damit unsere Identität (Abstammung, Kultur, Sprache, Werte, Tugenden usw.), werden immer mehr dem Erdboden gleich gemacht. Wir werden stetig weniger. Die multikulturelle Gesellschaft, die absolut fehlgeleitete Politik der Demokraten und der anwachsende Einfluss der Wirtschaft auf den gesellschaftlichen Alltag werden schlussendlich zum Tod des deutschen Volkes führen! Man kann auch noch so viele Reden darauf halten, dass sich ausländische Menschen in Deutschland integrieren sollen, sie tun es ja doch nicht. …und das ist auch gut so!
Durch die Konzentration auf die Integration fremder Kulturen in Deutschland wurde die Auslebung, Pflege und Wertschätzung der eigenen vollends sekundär. Dies vermittelt ein gewisses Bild und ist Spiegelbild einer Gesellschaft, die den Willen zum Eigenen verloren hat.
Bewahrt eure Traditionen und Sprachen, eure Bräuche und Geschichten. Denn das ist es, was uns als Menschen ausmacht. Unsere Herkunft zeigt uns auf, wer wir sind. Nur lebt und pflegt eure Traditionen dort, wo eure Kultur angestammt ist.

Brauchen wir Multikultur wirklich? Bereichert sie unsere Nation tatsächlich?
Ist sie all die Folgen und Resultate wirklich wert?

Nein! Wir sind als Deutsche bereits vielfältig genug!



Brauchen wir Multikulti wirklich (https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/10-Wie-Leben/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=157 13)

Bei der Abstimmung habe ich für diesen Vorschlag gestimmt, daß dieser weiterverfolgt werden sollte. Sollten dies andere hier ähnlich sehen, wäre es sinnvoll für diesen Vorschlag zu stimmen.

-> Zur Abstimmung (https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/10-Wie-Leben/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=157 13)

Bahnfreund
05.04.2012, 13:13
Nein wir brauchen kein MultiKulti dann Multi Kulti ist nur im Interesse der Konzerne wichtig um eine nationale Gesellschaft zu zerstören und zu spalten... Aus Erfahrungen der Wende 1989 weiss man, dass eines Tages das Volk auf die Straße geht auch wenn 40 Jahre vergehen - wenn es Ihnen zu bunt wird, - aber auch in einer kapitalistischen Gesellschaftsordnung wird es eines Tages Menschen geben die die Hand erheben, dann vor der Wende war die BRD nicht kapitalistisch sondern sozialmarktwirtschaftlich.

In einer Multi Gesellschaft lässt sich das Volk leichter verblöden und spalten und gegeneinander aufhetzen, nicht umsonst heisst der Leidspruch der Juden: SPALTEN STATT VERSÖHNEN !!!!

Nanninga
05.04.2012, 13:14
Nein wir brauchen kein MultiKulti dann Multi Kulti ist nur im Interesse der Konzerne wichtig um eine nationale Gesellschaft zu zerstören und zu spalten... Aus Erfahrungen der Wende 1989 weiss man, dass eines Tages das Volk auf die Straße geht auch wenn 40 Jahre vergehen - wenn es Ihnen zu bunt wird, - aber auch in einer kapitalistischen Gesellschaftsordnung wird es eines Tages Menschen geben die die Hand erheben, dann vor der Wende war die BRD nicht kapitalistisch sondern sozialmarktwirtschaftlich.

In einer Multi Gesellschaft lässt sich das Volk leichter verblöden und spalten und gegeneinander aufhetzen, nicht umsonst heisst der Leidspruch der Juden: SPALTEN STATT VERSÖHNEN !!!!

Hallo, werter Bahnfreund, dann kannst du ja auch dafür stimmen, daß dieser Vorschlag weiterverfolgt wird.

Sterntaler
05.04.2012, 13:15
Nein, brauchen wir nicht.

Mr.Smith
05.04.2012, 13:17
Bisher hat Multi-Kulti nur dafür gesorgt, daß in 40 Jahren 22.000 Deutsche von Ausländern ermordet wurden, viele Wohnviertel in verdreckte Türken-Ghettos verwandelt wurden, hunderttausende eingewanderte Sozialschmarotzer auf unsere Kosten leben und sich überall Religionsfaschismus und Intoleranz breit machen.

lupus_maximus
05.04.2012, 13:18
Hallo, werte Forengemeinschaft, die Damen und Herren von "Besseres Hannover" (http://www.besseres-hannover.info/wordpress/) haben einen eigenen Beitrag zum Zukunftsdialog erarbeitet und eingebracht.



Bei der Abstimmung habe ich für diesen Vorschlag gestimmt, daß dieser weiterverfolgt werden sollte. Sollten dies andere hier ähnlich sehen, wäre es sinnvoll für diesen Vorschlag zu stimmen.
Wenn jemand glaubt, daß wir Analphabeten für unsere Wirtschaft brauchen, der ist schlichtweg nicht ganz dicht!
Die Analphabeten werden gebraucht, um die Dummheit in Deutschland einzuführen, nicht wegen Multikulti!
Unsere Freinde haben festgestellt, daß wir zu gefährlich intelligent sind, für den Rest der Dummen auf dieser Welt!
So wird daraus ein Schuh und nicht Mülli-Gülli!

Chronos
05.04.2012, 13:18
Natürlich brauchen wir das nicht!

Eine gewisse natürliche Fluktuation guter Leute pendelt sich - je nach beruflichen Perspektiven - sowieso automatisch ein und alles darüber hinaus ist von Übel.

Nanninga
05.04.2012, 13:21
Obwohl es hier viel Stimmen gegen Multikulti gibt, ist der Zähler der Stimmen für diesen Vorschlag noch auf demgleichen Stand. :(

Wolfenzeitalter
05.04.2012, 13:26
Definitiv nicht.

Mir konnte auch bis heute kein Gutmensch oder sonstiger Multikultipropagandabeauftragter plausibel und fundiert die Vorteile,die Multikulti angeblich für uns einbringen ,darstellen oder welchen Nutzen wir davon haben sollen,darlegen oder gar in irgendeiner Weise belegen.

Das wird auch nicht gelingen.

Rumburak
05.04.2012, 13:39
Obwohl es hier viel Stimmen gegen Multikulti gibt, ist der Zähler der Stimmen für diesen Vorschlag noch auf demgleichen Stand. :(

Jetzt nicht mehr.:)

derRevisor
05.04.2012, 13:40
Bisher hat Multi-Kulti nur dafür gesorgt, daß in 40 Jahren 22.000 Deutsche von Ausländern ermordet wurden, viele Wohnviertel in verdreckte Türken-Ghettos verwandelt wurden, hunderttausende eingewanderte Sozialschmarotzer auf unsere Kosten leben und sich überall Religionsfaschismus und Intoleranz breit machen.

Grundsätzlich richtig. Hunterttausende dürften aber in Wahrheit eher Millionen sein.

lupus_maximus
05.04.2012, 13:56
Grundsätzlich richtig. Hunterttausende dürften aber in Wahrheit eher Millionen sein.

Wenn man die jetzige Dummheit in Deutschland mit 85 % als normal ansieht, leben auf der Welt praktisch 5,1 Milliarden Dummköpfe!

Antisozialist
05.04.2012, 13:59
Hallo, werte Forengemeinschaft, die Damen und Herren von "Besseres Hannover" (http://www.besseres-hannover.info/wordpress/) haben einen eigenen Beitrag zum Zukunftsdialog erarbeitet und eingebracht.



Bei der Abstimmung habe ich für diesen Vorschlag gestimmt, daß dieser weiterverfolgt werden sollte. Sollten dies andere hier ähnlich sehen, wäre es sinnvoll für diesen Vorschlag zu stimmen.

-> Zur Abstimmung (https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/10-Wie-Leben/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=157 13)

Unsere Migranten haben einen höheren Anteil an Geringqualifizierten, Bedürftigen und Straffälligen als die Ureinwohner. Bestimmte Abstammungsgruppen halten über Generationen an Sprache und Sitten aus der alten Heimat fest, was eine Angleichung sozialer Verhältnisse an die der Urbevölkerung in absehbarer Zeit verhindert.

In Kanada und Australien sind die Verhältnisse umgekehrt, weil man sich dort schnell von bedürftigen und straffälligen Ausländern trennt bzw. sie erst gar nicht hineinlässt.

In südarabischen Ölförderländern sind üblicherweise 80 % der Bevölkerung Migranten aller Qualifikationsstufen. Das erspart der Urbevölkerung, selber arbeiten oder denken zu müssen. Diese Staatssysteme funktionieren aber immer noch, weil Ausländer nicht eingebürgert werden und Bedürftige oder Gesetzesbrecher unter ihnen kurzfristig abgeschoben werden.

Wir praktizieren in Deutschland also eine Variante des Multikulti, die für die Urbevölkerung stark nachteilig ist. Deshalb müssen Gutmenschen so emsig für Multikulti werben und Kritiker nazi-keulen.

-jmw-
05.04.2012, 14:03
Die Frage sollte anders gestellt werden: Müssen wir MuKu zulassen?
Mit dem "brauchen" ist es ja so eine Sache...
Wenn morgen alle hiesigen Foristen tot aufgefunden werden, dürfte der Schaden für Deutschland denkbar gering sein.
Man braucht uns nicht!
Das ändert aber, nehme ich an, wenig daran, dass wir trotzdem gerne da sind und dass wir es als Unrecht betrachteten, machte man uns weg.
Entsprechendes gilt für "MuKu" insoweit, als dass man die implizite Voraussetzung der Frage, als da wäre, dass wir wegmachen dürften, was wir nicht bräuchten, so nicht unbedingt geteilt werden muss.

Jenseits dieser Überlegung ist die Antwort freilich ein Nein; brauchen tun wir's nicht.

Sternenwanderer
05.04.2012, 20:05
NEIN !
Wir brauchen kein Multikulti....
Nichts gegen Italiener, Portugiesen, Spanier etc., aber was landläufig mit Multikulti verbunden wird, ist die Überflutung dieses Landes mit Unmengen ungebildeter Dattellutscher, die die Sozialsysteme überstrapazieren, die Kriminalitätsstatistik anführen und jedes abendliche Ausgehen in der Stadt zu einer Art "Abenteuerurlaub" werden lassen :argh:
DAS brauchen wir wirklich nicht !

Bruddler
05.04.2012, 20:10
All diejenigen, die uns dieses kulturfremde "MultiKulti" auf's Auge gedrückt haben, wussten, bzw. wissen, dass es uns früher oder später das Genick brechen wird....

Bruddler
05.04.2012, 20:14
NEIN !
Wir brauchen kein Multikulti....
Nichts gegen Italiener, Portugiesen, Spanier etc., aber was landläufig mit Multikulti verbunden wird, ist die Überflutung dieses Landes mit Unmengen ungebildeter Dattellutscher, die die Sozialsysteme überstrapazieren, die Kriminalitätsstatistik anführen und jedes abendliche Ausgehen in der Stadt zu einer Art "Abenteuerurlaub" werden lassen :argh:
DAS brauchen wir wirklich nicht !

Gegen ein Zusammenwachsen der europ. Länder unter fairen Bedingungen wäre ja auch nichts einzuwenden !

Houseworker
05.04.2012, 20:27
Brauchen wir nicht! Abgestimmt!
Zählerstand auf 185..................

sibilla
05.04.2012, 20:33
Gegen ein Zusammenwachsen der europ. Länder unter fairen Bedingungen wäre ja auch nichts einzuwenden !

denkst du an die ewg wie ich? unter dem kuhlenkampf (bestimmt falsch geschrieben, aber worscht)

damals war ich begeistert, wenn ich aber heute so zurückdenke, pfui - wehret den anfängen, aber damals war ich einfach zu jung, fand das aber eine gute sache = europäische wirtschafts gemeinschaft, gell?

des hed gepaßt, grüßle s.

malnachdenken
05.04.2012, 21:10
In einer Multi Gesellschaft lässt sich das Volk leichter verblöden und spalten und gegeneinander aufhetzen,
Das konnte man in den 30ern aber ohne MultiKulti auch ziemlich leicht machen.


nicht umsonst heisst der Leidspruch der Juden: SPALTEN STATT VERSÖHNEN !!!!

Wer hat Dir das denn geflüstert?

Wolf Fenrir
05.04.2012, 21:31
Bisher hat Multi-Kulti nur dafür gesorgt, daß in 40 Jahren 22.000 Deutsche von Ausländern ermordet wurden, viele Wohnviertel in verdreckte Türken-Ghettos verwandelt wurden, hunderttausende eingewanderte Sozialschmarotzer auf unsere Kosten leben und sich überall Religionsfaschismus und Intoleranz breit machen.

PS: Heute in meiner Kleinstadt in MV.

Ich hab 4 Kameltreiber Weiber mit Kleinkindern mit Schrecken gesehen , und in dieser Zeit nur eine Deutsche Frau mit Kleinkind...

Azaloth
05.04.2012, 21:32
Wenn jemand glaubt, daß wir Analphabeten für unsere Wirtschaft brauchen, der ist schlichtweg nicht ganz dicht!
Die Analphabeten werden gebraucht, um die Dummheit in Deutschland einzuführen, nicht wegen Multikulti!
Unsere Freinde haben festgestellt, daß wir zu gefährlich intelligent sind, für den Rest der Dummen auf dieser Welt!
So wird daraus ein Schuh und nicht Mülli-Gülli!

Ui, da ist jemand aber sehr von sich eingenommen. Als ob die Deutschen von eine Geburt her eine alles andere überragende Intelligenz hätten. Noch ein paar Märchen?

lupus_maximus
05.04.2012, 22:11
Ui, da ist jemand aber sehr von sich eingenommen. Als ob die Deutschen von eine Geburt her eine alles andere überragende Intelligenz hätten. Noch ein paar Märchen?
Dies ist kein Märchen!
Uns Deutschen, die meistens eingebildet sind ob ihrem Können, haben im Übrigen auch noch eine Ausbildung, die sich gewaschen hat!
Wir dürfen also durchaus eingebildet sein über unsere massive Ausbildung. Im Gegensatz zu den Zugerasten, die allerdings auch eingebildet sind, weil sie meinen, sie wären die geborenen Direktoren, deren Auswirkung wir bei Q-Sells bemerken konnten, haben sie doch im Normalfall nicht die geringste Ausbildung, wenn man vom Hilfsarbeiter-Gesellenbrief einmal absieht. Wir Urdeutschen können uns also durchaus auf unser Können etwas einbilden, schließlich haben wir die Ausbildung dazu. Ich habe also nicht die geringste Veranlassung, mein Licht unter den Scheffel zu stellen. Gegenüber Ersatzdeutschen schon mal garnicht!
Wir sind die Genies und nicht die anderen, die auf unsere Kosten hier leben!

Azaloth
05.04.2012, 23:28
Dies ist kein Märchen!
Uns Deutschen, die meistens eingebildet sind ob ihrem Können, haben im Übrigen auch noch eine Ausbildung, die sich gewaschen hat!
Wir dürfen also durchaus eingebildet sein über unsere massive Ausbildung. Im Gegensatz zu den Zugerasten, die allerdings auch eingebildet sind, weil sie meinen, sie wären die geborenen Direktoren, deren Auswirkung wir bei Q-Sells bemerken konnten, haben sie doch im Normalfall nicht die geringste Ausbildung, wenn man vom Hilfsarbeiter-Gesellenbrief einmal absieht. Wir Urdeutschen können uns also durchaus auf unser Können etwas einbilden, schließlich haben wir die Ausbildung dazu. Ich habe also nicht die geringste Veranlassung, mein Licht unter den Scheffel zu stellen. Gegenüber Ersatzdeutschen schon mal garnicht!
Wir sind die Genies und nicht die anderen, die auf unsere Kosten hier leben!

Ohje ohje, naja, wenn man schon so sehr verallgemeinert...Dabei habe ich schon einen Haufen Deutsche gesehen, die doch nicht ganz so viel Können besaßen und so manche Migranten, die doch höheres leisten konnten, aber das nur am Rande.

Deutsche Bildung ist im Schnitt nicht besser oder schlechter als viele andere in den westlichen Staaten oder ostasiatischen Ländern.

Intelligenz und Bildungsgrad hängen nicht von Anlagen oder Blut ab, sondern von Willen und Fleiß. Außer bei Hochbegabten.

lupus_maximus
06.04.2012, 00:14
Ohje ohje, naja, wenn man schon so sehr verallgemeinert...Dabei habe ich schon einen Haufen Deutsche gesehen, die doch nicht ganz so viel Können besaßen und so manche Migranten, die doch höheres leisten konnten, aber das nur am Rande.

Deutsche Bildung ist im Schnitt nicht besser oder schlechter als viele andere in den westlichen Staaten oder ostasiatischen Ländern.

Intelligenz und Bildungsgrad hängen nicht von Anlagen oder Blut ab, sondern von Willen und Fleiß. Außer bei Hochbegabten. In einem hast du allerdings Recht, seit 1970 geht die Bildung in diesem Land abwärts, deshalb rede ich ja auch nur von meiner Generation.
Das Ziel ist ja seit den 68ern die Verblödung Deutschland und sie haben dies auch erreicht! Die Bildung der vormaligen Deutschen war jedenfalls einmalig auf der Welt und dies konnten die Sieger nicht weiter dulden!
Ob du dies glaubst oder nicht ist mir inzwischen völlig piepegal!

Houseworker
06.04.2012, 00:38
Ohje ohje, naja, wenn man schon so sehr verallgemeinert...Dabei habe ich schon einen Haufen Deutsche gesehen, die doch nicht ganz so viel Können besaßen und so manche Migranten, die doch höheres leisten konnten, aber das nur am Rande.

Deutsche Bildung ist im Schnitt nicht besser oder schlechter als viele andere in den westlichen Staaten oder ostasiatischen Ländern.

Intelligenz und Bildungsgrad hängen nicht von Anlagen oder Blut ab, sondern von Willen und Fleiß. Außer bei Hochbegabten.

Du stellst hier eine Behauptung auf, worüber sich nicht mal Wissenschaftler einig sind.

Azaloth
06.04.2012, 01:09
In einem hast du allerdings Recht, seit 1970 geht die Bildung in diesem Land abwärts, deshalb rede ich ja auch nur von meiner Generation.
Das Ziel ist ja seit den 68ern die Verblödung Deutschland und sie haben dies auch erreicht! Die Bildung der vormaligen Deutschen war jedenfalls einmalig auf der Welt und dies konnten die Sieger nicht weiter dulden!
Ob du dies glaubst oder nicht ist mir inzwischen völlig piepegal!

Woran machst du das bitteschön fest? WORIN waren die Deutschen 1970 gebildeter als heute? Das, was zu lernen ist, wird nicht weniger, im gegenteil. Das, was man heute im Abitur lernt, war früher Fachwissen in Universitäten. Auch an der Tatsache, dass man seinen Standpunkt in manchen Fächern logisch begründen soll, hat sich nichts geändert.

Azaloth
06.04.2012, 01:11
Du stellst hier eine Behauptung auf, worüber sich nicht mal Wissenschaftler einig sind.

Es wurde bisher vor allem kein Zusammenhang zwischen Genetik bzw Blutsverwandtschaft und Intelligenz hergestellt. Was jedoch als erwiesen gilt: Ein untrainiertes Gehirn kann mit späteren Jahren nicht mehr so viel aufnehmen, ein fleißiges Kind hingegen kann sein Gehirn fast um beliebig viele Synapsen erweitern, da da das Gehirn noch wächst.

Akra
06.04.2012, 01:26
Du stellst hier eine Behauptung auf, worüber sich nicht mal Wissenschaftler einig sind.

Sinnlos.

Interessant ist ja, zumindest akzeptiert er eine genetische Hochbegabung.

Das Prinzip der gaußschen Normalverteilung und der Verschiebung des Mittelwertes aufgrund unterschiedlicher Selektionskritien im Genpool negiert er hingegen vollständig.

Identische Prinzip umgewandelt auf ein anderes Kriterium: Es gibt einzelne Weiße die sehr schnell laufen können, Hochbegabte, aber der Durchschnitt ist genetisch gegenüber Schwarzen benachteiligt und läuft deutlich langsamer. Niemand würde die Aussage "Schwarze laufen schneller als Weiße" als rassistisch bezeichnen. Niemand würde sagen: "Aber die einzelne Person xyz kann doch schnell laufen".

wie gesagt sinnlos. Menschen wie er sind so indoktrioniert, sie kennen und akzeptierne nur die eigene Wahrheit.

romeo1
06.04.2012, 07:34
Es wurde bisher vor allem kein Zusammenhang zwischen Genetik bzw Blutsverwandtschaft und Intelligenz hergestellt. Was jedoch als erwiesen gilt: Ein untrainiertes Gehirn kann mit späteren Jahren nicht mehr so viel aufnehmen, ein fleißiges Kind hingegen kann sein Gehirn fast um beliebig viele Synapsen erweitern, da da das Gehirn noch wächst.

Nun, in Gesellschaften, in denen es über Jahrhunderte hinweg zu Verwandtenehen kommt, gibt es nicht nur überproportional viele genetische Defekte, sondern auch die allg. Intelligenz leidet darunter. Auch das ist erwiesen.

harlekina
06.04.2012, 08:19
Multikulti kann höchstens in Form eines Miteinander funktionieren, und auch nur dann, wenn JEDE Seite die Sitten und Gebräuche der anderen akzeptiert. Hier sind Multikulti eher so aus, dass es sich zu Monokulti zurückentwickelt, aber auf Kosten der Mehrheitsgemeinschaft. Es kann nicht angehen, dass die Minderheit die Mehrheit mit Rückendeckung von Staatswegen dominiert und sonst nichts zur Gemeinschaft beiträgt.

Dr Mittendrin
06.04.2012, 08:40
Hallo, werte Forengemeinschaft, die Damen und Herren von "Besseres Hannover" (http://www.besseres-hannover.info/wordpress/) haben einen eigenen Beitrag zum Zukunftsdialog erarbeitet und eingebracht.



Bei der Abstimmung habe ich für diesen Vorschlag gestimmt, daß dieser weiterverfolgt werden sollte. Sollten dies andere hier ähnlich sehen, wäre es sinnvoll für diesen Vorschlag zu stimmen.

-> Zur Abstimmung (https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/10-Wie-Leben/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=157 13)

Nur winzige Teile des heutigen Multikulti brauchen wir.

Dr Mittendrin
06.04.2012, 08:43
Das konnte man in den 30ern aber ohne MultiKulti auch ziemlich leicht machen.



Wer hat Dir das denn geflüstert?


Wir brauchen MUKU nicht, was nörgelst du da rum.

gert_ii
06.04.2012, 08:45
Identische Prinzip umgewandelt auf ein anderes Kriterium: Es gibt einzelne Weiße die sehr schnell laufen können, Hochbegabte, aber der Durchschnitt ist genetisch gegenüber Schwarzen benachteiligt und läuft deutlich langsamer. Niemand würde die Aussage "Schwarze laufen schneller als Weiße" als rassistisch bezeichnen. Niemand würde sagen: "Aber die einzelne Person xyz kann doch schnell laufen".
Sicher nicht, allerdings wäre die Aussage, "A läuft schneller als B, weil er ein Schwarzer ist." rassistisch.


wie gesagt sinnlos. Menschen wie er sind so indoktrioniert, sie kennen und akzeptierne nur die eigene Wahrheit.
Naja, wenn Du dieser Meinung bist, mußt Du hier nicht posten.

gert_ii
06.04.2012, 08:57
Multikulti kann höchstens in Form eines Miteinander funktionieren, und auch nur dann, wenn JEDE Seite die Sitten und Gebräuche der anderen akzeptiert.
Multikulti hat die Aufgabe bei unterschiedlichen Auffassungen die sich daraus ergebenden Konflikte auf niedriger Ebene zu klären und auszuleben. Das Leben besteht nicht darin, dass jeder alles aktzeptiert, sondern darin, Konflikte auszuleben und zu lösen. Wie das auf hoher Ebene funktioniert wisen wir spätestens seit WK2. Man kann dem Ansatz Probleme durch Kriege statt im Zusammenleben zu lösen durchaus den Vorrang geben. Ich bin aber der Meinung, dass das nicht sinnvoll ist.

Don
06.04.2012, 09:22
Multikulti hat die Aufgabe bei unterschiedlichen Auffassungen die sich daraus ergebenden Konflikte auf niedriger Ebene zu klären und auszuleben. Das Leben besteht nicht darin, dass jeder alles aktzeptiert, sondern darin, Konflikte auszuleben und zu lösen.

Ich liebe die Konflikte, und Sonne, Mond und Sterne.......

Hallo Claudia.

Chronos
06.04.2012, 09:34
Sicher nicht, allerdings wäre die Aussage, "A läuft schneller als B, weil er ein Schwarzer ist." rassistisch.
Eine empirisch ermittelte und reproduzierbar-belegbare Tatsache kann nicht rassistisch sein.


Naja, wenn Du dieser Meinung bist, mußt Du hier nicht posten.
Ach, da schau her!

Da probiert wieder mal jemand Gesinnungsterror per Maulkorb.

Wir befinden uns hier in einem Diskussionsforum, aber nicht in einer Gehirnwaschanstalt!

fatalist
06.04.2012, 09:35
Multikulti kann höchstens in Form eines Miteinander funktionieren, und auch nur dann, wenn JEDE Seite die Sitten und Gebräuche der anderen akzeptiert. Hier sind Multikulti eher so aus, dass es sich zu Monokulti zurückentwickelt, aber auf Kosten der Mehrheitsgemeinschaft. Es kann nicht angehen, dass die Minderheit die Mehrheit mit Rückendeckung von Staatswegen dominiert und sonst nichts zur Gemeinschaft beiträgt.

Ich bin entsetzt.
Wo hat Multikulti jemals funktioniert?
Miteinander in Ghettos getrennt?
Warum sollen wie Sitten und Gebräuche Kulturfremder akzeptieren, in unserem Land?
Wo wir bald zur Minderheit werden?

Ich befürchte Du hast den Todernst unserer Lage immer noch nicht begriffen.
Frohe Ostern

Wolfenzeitalter
06.04.2012, 09:40
und jedes abendliche Ausgehen in der Stadt zu einer Art "Abenteuerurlaub" werden lassen

Inzwischen bekommt man gar den "Luxus" einer sogenannten Dauerpension geboten,sprich es ziehen immer mehr solcher Dattelklauber etc in ehemals einheimischen Wohngegenden , und verursachen dort Chaos und Mißstände.

Wenn man dann noch keine Möglichkeit hat,umzuziehen , da in der Stadt Wohnungsmangel herrscht,und die Wohngegenden,wo diese Zustände noch nicht herrschen,aufgrund geringen Einkommens etc nur für besser Betuchte vorbehalten sind , ist es umso fataler.

romeo1
06.04.2012, 09:47
Multikulti hat die Aufgabe bei unterschiedlichen Auffassungen die sich daraus ergebenden Konflikte auf niedriger Ebene zu klären und auszuleben. Das Leben besteht nicht darin, dass jeder alles aktzeptiert, sondern darin, Konflikte auszuleben und zu lösen. Wie das auf hoher Ebene funktioniert wisen wir spätestens seit WK2. Man kann dem Ansatz Probleme durch Kriege statt im Zusammenleben zu lösen durchaus den Vorrang geben. Ich bin aber der Meinung, dass das nicht sinnvoll ist.

Das ist eine inhaltsleere Sprechblase. So wie Multikulti realisiert wird, ist es pure Islamkriecherei zu Lasten der Kultur, Tradition und lebensweise des dt. Volkes. Von einer Bereicherung kann absolut nicht die Rede sein. Wir haben zu Millionen Vertreter einer gewalttätigen kultur importiert und plagen uns jetzt mit Verhaltensweisen herum, die es bei uns seit dem Mittelalter nicht mehr gibt. Das heißt, wir haben ohne Notwendigkeit Konflikte importiert, die langfristig das Potential haben, diese Gesellschaft in ihren Grundlagen auszuhebeln. Multikulti ist ein Gesellschaftsexperiment für dessen Gelingen es keinerlei Belege gibt, nirgends und zwar weltweit. Außerdem kann ich mich nicht erinnern, daß jemals eine offene Debatte über die einwanderungspolitik geführt wurde. Jeder, der öffentlich am praktizierten Multikultimurks herumkritisert wird diffamiert, in die naziecke gestellt und beruflich fertig gemacht.

Wolfenzeitalter
06.04.2012, 10:04
Ohje ohje, naja, wenn man schon so sehr verallgemeinert...Dabei habe ich schon einen Haufen Deutsche gesehen, die doch nicht ganz so viel Können besaßen und so manche Migranten, die doch höheres leisten konnten, aber das nur am Rande.


Den Haufen "Deutschen",den du gesehen haben willst,resultiert sich sicherlich aus irgendwelchen Big Brother,DSDS etc Konsumenten,die eh weitab von jeglicher Realität leben,und schon von Geburt an verblödet waren,da sie in entsprechendem Umfeld hineingeboren wurden und aufwuchsen.
Diese überwiegen aber sicherlich nicht den Anteil deinesgleichen hierzulande.



Deutsche Bildung ist im Schnitt nicht besser oder schlechter als viele andere in den westlichen Staaten oder ostasiatischen Ländern.

Und warum nehmen dann viele diese nicht in Anspruch ?

Das fängt schon in der Schule an,wo dieses Gesocks permanent den Unterricht stört,Schüler,die sich an diesem beteiligen mobben,keinen Respekt vor Lehrkräften zeigen,da diese ihnen als deutsche Kartoffel ja schließlich gar nichts zu sagen hätten etc.

Vom Willen,die deutsche Sprache zu erlernen mal ganz abgesehen.



Intelligenz und Bildungsgrad hängen nicht von Anlagen oder Blut ab, sondern von Willen und Fleiß. Außer bei Hochbegabten.

Von dem ihr nichts vorweisen könnt,außer beim Scheiße bauen und sonstigen Aktivitäten ähnlicher Natur.

gert_ii
06.04.2012, 10:11
Ach, da schau her!

Da probiert wieder mal jemand Gesinnungsterror per Maulkorb.

Wir befinden uns hier in einem Diskussionsforum, aber nicht in einer Gehirnwaschanstalt!

Wenn jemand findet, dass diskutieren sinnlos ist, dann wird man ihm wohl sagen dürfen, dass er nicht zu posten braucht.
Gesinnungsterror per Maulkorb in einem Forum kann kein normaler User ausüben.

gert_ii
06.04.2012, 10:13
Eine empirisch ermittelte und reproduzierbar-belegbare Tatsache kann nicht rassistisch sein.

Gut erkannt, aber eine falsche Begründung schon.

Stopblitz
06.04.2012, 10:37
Multikulti hat die Aufgabe bei unterschiedlichen Auffassungen die sich daraus ergebenden Konflikte auf niedriger Ebene zu klären und auszuleben. Das Leben besteht nicht darin, dass jeder alles aktzeptiert, sondern darin, Konflikte auszuleben und zu lösen. Wie das auf hoher Ebene funktioniert wisen wir spätestens seit WK2. Man kann dem Ansatz Probleme durch Kriege statt im Zusammenleben zu lösen durchaus den Vorrang geben. Ich bin aber der Meinung, dass das nicht sinnvoll ist.

Leiderist es so, dass die Deutschen nach über fünfzig Jahren Zuwanderung und der daraus resultierenden Masse an Raub-, Drogen-, und Morddelikten keine Lust mehr auf Multikulti haben und es wird zum Glück täglich schwerer, sie davon zu überzeugen. Es bleibt zu hoffen, dass sich die Deutschen eines Tages besinnen unn sich selbst von der Zuwandererlast befreien.

lupus_maximus
06.04.2012, 11:17
Leiderist es so, dass die Deutschen nach über fünfzig Jahren Zuwanderung und der daraus resultierenden Masse an Raub-, Drogen-, und Morddelikten keine Lust mehr auf Multikulti haben und es wird zum Glück täglich schwerer, sie davon zu überzeugen. Es bleibt zu hoffen, dass sich die Deutschen eines Tages besinnen unn sich selbst von der Zuwandererlast befreien.
In diesem Fall müssen wir erst den Zweiten Weltkrieg beenden, sonst machen die Alliierten uns einen Strich durch die Rechnung!

Stopblitz
06.04.2012, 11:26
In diesem Fall müssen wir erst den Zweiten Weltkrieg beenden, sonst machen die Alliierten uns einen Strich durch die Rechnung!

Wer von denen? Die sind doch alle pleite.

lupus_maximus
06.04.2012, 12:01
Wer von denen? Die sind doch alle pleite.Wir auch!

Um uns den Rest zu geben, werden diese nochmal die Druckerpresse anschmeißen!

Eine Schwerindustrie haben wir auch nicht mehr!

JensVandeBeek
06.04.2012, 12:10
Bisher hat Multi-Kulti nur dafür gesorgt, daß in 40 Jahren 22.000 Deutsche von Ausländern ermordet wurden, viele Wohnviertel in verdreckte Türken-Ghettos verwandelt wurden, hunderttausende eingewanderte Sozialschmarotzer auf unsere Kosten leben und sich überall Religionsfaschismus und Intoleranz breit machen.

Erstens; 22.000 Tote in 40 Jahren macht das genau 550 deutsche Tote im Jahr oder etwa 2 Stck. am Tag. Dass diese Informationen nicht stimmen können, brauche ich nicht zu erwähnen. (Bin belehrbar, daher wären unparteiische, zuverlässige und glaubhafte Quellen willkommen).

Zweitens ; die Ausländer über de man hier spricht geben uns genug Anlass berechtigte Kritik auszuüben. Aber alle Kritiken sollten auf dem festen Fundament aufgebaut sein.

Drittens ; die Fragestellung ist provokativ und die kann nur mit einem Nein beantwortet werden, da hier keine Möglichkeit gegeben hat anders zu beantworten. Dass die Herde (meisten auch genannt Mainstream) zusammen handelt ist kein Geheimnis. Es ist nicht jedermanns Sache aus der Reihe zu tanzen.

Viertens ; das Wort "Multikulti" ist zu pauschal und damit eigentlich nicht das gemeint, was man eigentlich vor hatte zu fragen. Denn sobald man von "Multiulti" spricht steckt man automatisch alle Ausländer darein. Außerdem "Braucht Deutschland Multikulti" wäre besser gewesen. Oder aber statt "Multikulti" der Name der bestimmte Klientel, was eigentlich vor hatte zu meinen.

Fünftes : Ja, Deutschland braucht LEIDER Multikulti weil das Land sich LEIDER in so einem Zustand befindet, dass ohne Multi nichts mehr zu bewegen ist. Gebraucht werden genau die, die für das Wachstum des Landes benötigte, nach strengsten Einwanderungskriterien ausgesuchte Leistungsträger. Gleichzeitig jedoch groß angelegte Rückführungsaktionen von Ausländer die das Land eigentlich nicht mehr nützlich sind sondern eher zur Last fallen.

Fakt ist dass man die Erhöhung der Ausländerzahlen nicht stoppen kann. Verringern schon Mal gar nicht. Daher sollte einzige realisierbare Ziel sein; die Erhöhung deren Zahlen zu kontrollieren bzw. verlangsamen und Qualität der Auswanderer erhöhen und die, die nicht mehr loskriegen sind möglichst zu integrieren. denn es geht nicht vorrangig die Ausländer, sondern das Land, Deutschland oder was davon noch übrig ist.

Auch wenn ich versuche Verständnis entgegen zu bringen Sprüche wie "Nein, wir brauchen Multikulti nicht" "Ausländer müssen weg" " X können bleiben, Y müssen unbedingt weg, Z können wir dulden" oder ähnliches sind nicht nur nutzlos, sondern auch realitätsfern.

Solche ernste Probleme mit Populismus sind nicht zu lösen.

Wer sich über die Zustände in Deutschland beschwert sollte sich gegenüber aufrichtig und selbstkritisch sein und denken ob er mit seine Untätigkeit, Gleichgültig und/oder Egoismus dazu etwas beigetragen hat oder nicht.

Ausländer über denn man sich beschwert, haben aus dem Land das gemacht, was Inländer zugelassen haben.

Ich weiß, einige User lesen ungern solche Zeilen, aber sie sollte trotzdem versuchen sachlich zu bleiben und persönliche Übergriffe unterlassen. Ich beabsichtige niemanden anzugreifen oder beleidigen sondern nur etwas wachrütteln.

Xarrion
06.04.2012, 12:25
Woran machst du das bitteschön fest? WORIN waren die Deutschen 1970 gebildeter als heute? Das, was zu lernen ist, wird nicht weniger, im gegenteil. Das, was man heute im Abitur lernt, war früher Fachwissen in Universitäten. Auch an der Tatsache, dass man seinen Standpunkt in manchen Fächern logisch begründen soll, hat sich nichts geändert.

Du beliebst wohl zu scherzen?
Das, was sich heute Abitur nennt, ist schlichtweg lächerlich.
Seit den 80er Jahren befindet sich das schulische Bildungsniveau im Sturzflug.

Unschlagbarer
06.04.2012, 12:31
Hallo, werte Forengemeinschaft, die Damen und Herren von (Link) haben einen eigenen Beitrag zum Zukunftsdialog erarbeitet und eingebracht.

Bei der Abstimmung habe ich für diesen Vorschlag gestimmt, daß dieser weiterverfolgt werden sollte. Sollten dies andere hier ähnlich sehen, wäre es sinnvoll für diesen Vorschlag zu stimmen.

Wer so fühlt, als würde er "dem Erdboden gleichgemacht", dann wird es wohl so sein, dass derjenige langsam aber sicher "in die Erde wächst".

Weshalb sollte eine multikulturelle Vielfalt der Gesellschaft schaden?
Ich kann nichts dergleichen entdecken.
Im Gegenteil, manchen von den Schreihälsen, die dagegen wettern und hetzen, würde es absolut guttun.

Denkpoli
06.04.2012, 13:24
Weshalb sollte eine multikulturelle Vielfalt der Gesellschaft schaden?
Ich kann nichts dergleichen entdecken.

Es gibt hier ein ganzes Unterforum, in dem du das nachlesen kannst!

Akra
06.04.2012, 13:40
Sicher nicht, allerdings wäre die Aussage, "A läuft schneller als B, weil er ein Schwarzer ist." rassistisch.

Wissenschaft ist kein Glaube. Menschen wie du machen die Wissenschaft aber zum Glauben.


Für ihre Studie analysierten sie existierende Körperdaten von Soldaten diverser Nationen. Dabei fanden sie heraus, dass schwarze Menschen - insbesondere solche mit westafrikanischen Wurzeln - einen um etwa drei Prozent höher sitzenden Schwerpunkt haben als weisse Menschen. Dies sorge dafür, dass schwarze Sportler beim Rennen schneller wieder auf den Boden zurückfallen und darum schneller seien.

http://www.20min.ch/wissen/news/story/20690927

Ein weißer Europäer der regelmäßig Sport treibt, läuft mit Sicherheit schneller als ein schwarzer Westafrikaner der kein Sport treibt.

Aber der durchschnittliche Schwarze läuft aufgrund eines genetischen Vorteils schneller als der durchschnittliche Weiße. Der Mittelwert der gaußschen Normalverteilung liegt klar an einer anderen Stelle. Begründung siehe oben: Der drei Prozent höher sitzende Schwerpunkt.

Warum sollte dies bei zum Beispiel kognitiven Fähigkeiten anders sein? Eine Population bei der kognitive Fähigkeiten über einen längeren Zeitraum kein Selektionskriterium war, dafür aber zum Beispiel das Laufen, bei dieser Population verkümmert halt diese Eigenschaft. Wie rassistisch die Natur doch sein kann...

Azaloth
06.04.2012, 13:42
Nun, in Gesellschaften, in denen es über Jahrhunderte hinweg zu Verwandtenehen kommt, gibt es nicht nur überproportional viele genetische Defekte, sondern auch die allg. Intelligenz leidet darunter. Auch das ist erwiesen.

Dies mit den Verwandtenehen stimmt, aber erst ab einem gewissen grad. Bereits Cousins 1. oder 2. Grades können sich paaren, ohne dass zwangsläufig ein Defekt erscheienn muss, auch wenn die Wahrscheinlichkeit dafür noch nicht ganz null ist.

romeo1
06.04.2012, 13:44
Dies mit den Verwandtenehen stimmt, aber erst ab einem gewissen grad. Bereits Cousins 1. oder 2. Grades können sich paaren, ohne dass zwangsläufig ein Defekt erscheienn muss, auch wenn die Wahrscheinlichkeit dafür noch nicht ganz null ist.

Du sprichst wohl aus Erfahrung?

Davon mal abgesehen gibt es UN-Studien die den Zusammenhang zw. engen Verwandtenheiraten und psychischen Defekten in der arabischen Welt belegt habe. War sogar mal vor langer Zeit ein Thema in diesem Forum.

Azaloth
06.04.2012, 13:50
Den Haufen "Deutschen",den du gesehen haben willst,resultiert sich sicherlich aus irgendwelchen Big Brother,DSDS etc Konsumenten,die eh weitab von jeglicher Realität leben,und schon von Geburt an verblödet waren,da sie in entsprechendem Umfeld hineingeboren wurden und aufwuchsen.
Diese überwiegen aber sicherlich nicht den Anteil deinesgleichen hierzulande. Falls du irgendeine Form von Bildung besitzt, so solltest du ganz nebenbei begriffen haben, dass ich DEUTSCHER bin. Nein, kein Muslime, kein Ausländer, kein Eingebürgerter, sondern sozusagen "Ureinwohner". Meine Vorfahren kommen teilweise aus Südfrankreich, was aber nicht als gesichert gilt, und teilweise aus dem mecklenburgisch-vorpommerischen Raum.





Und warum nehmen dann viele diese nicht in Anspruch ? Das kannst du in jedem anderen Land genau so fragen. Nicht jeder will Abitur machen, was ja durchaus in Ordnung ist, so lange diese dennoch etwas aus ihrem Leben machen.


Das fängt schon in der Schule an,wo dieses Gesocks permanent den Unterricht stört,Schüler,die sich an diesem beteiligen mobben,keinen Respekt vor Lehrkräften zeigen,da diese ihnen als deutsche Kartoffel ja schließlich gar nichts zu sagen hätten etc.

Vom Willen,die deutsche Sprache zu erlernen mal ganz abgesehen. Dies ist aber unabhängig von Volk und Kultur, zumindest teilweise. Störer gibt es überall. In Berlin/Zehlendorf, wo ich zur Schule ging, waren auch genug Deutsche, die Radau machten und mehr als einmal zurechtgewiesen werden mussten.





Von dem ihr nichts vorweisen könnt,außer beim Scheiße bauen und sonstigen Aktivitäten ähnlicher Natur. Ich hab Abitur, aber wie gesagt, du scheinst den Irrtümern Anderer hier auf den Leim zu gehen.

Azaloth
06.04.2012, 13:52
Du beliebst wohl zu scherzen?
Das, was sich heute Abitur nennt, ist schlichtweg lächerlich.
Seit den 80er Jahren befindet sich das schulische Bildungsniveau im Sturzflug.

Ich warte immer noch auf die Belege dafür.

Azaloth
06.04.2012, 13:54
Du sprichst wohl aus Erfahrung? Nein, aber habe es mir bestätigen alssen.


Davon mal abgesehen gibt es UN-Studien die den Zusammenhang zw. engen Verwandtenheiraten und psychischen Defekten in der arabischen Welt belegt habe. War sogar mal vor langer Zeit ein Thema in diesem Forum.

Selbstverständlich, wenn jahrelang Inzucht betrieben wurde. Ist aber, vor allem in kleinen Dorfgemeinden oder anderen, engen Ortschaften, auch nicht selten, vor allem damals im Mittelalter.

Xarrion
06.04.2012, 14:03
Ich warte immer noch auf die Belege dafür.

Unterhalte dich einfach mal mit einem Abiturienten, der sein Abitur in der letzten Dekade gemacht hat. Von Bildung keine Spur.

Zum Vergleich dazu unterhalte dich mal mit jemandem, der sein Abitur vor 30 oder 40 Jahren gemacht hat.
Du wirst staunen.

Antisozialist
06.04.2012, 14:19
Nein, aber habe es mir bestätigen alssen.



Selbstverständlich, wenn jahrelang Inzucht betrieben wurde. Ist aber, vor allem in kleinen Dorfgemeinden oder anderen, engen Ortschaften, auch nicht selten, vor allem damals im Mittelalter.

Unsere türkischstämmigen Neubürger leben recht selten in kleinen Dörfern, pflanzen sich aber trotzdem vielfach innerhalb der eigenen Verwandtschaft fort.

Antisozialist
06.04.2012, 14:20
Falls du irgendeine Form von Bildung besitzt, so solltest du ganz nebenbei begriffen haben, dass ich DEUTSCHER bin. Nein, kein Muslime, kein Ausländer, kein Eingebürgerter, sondern sozusagen "Ureinwohner". Meine Vorfahren kommen teilweise aus Südfrankreich, was aber nicht als gesichert gilt, und teilweise aus dem mecklenburgisch-vorpommerischen Raum.




Das kannst du in jedem anderen Land genau so fragen. Nicht jeder will Abitur machen, was ja durchaus in Ordnung ist, so lange diese dennoch etwas aus ihrem Leben machen.

Dies ist aber unabhängig von Volk und Kultur, zumindest teilweise. Störer gibt es überall. In Berlin/Zehlendorf, wo ich zur Schule ging, waren auch genug Deutsche, die Radau machten und mehr als einmal zurechtgewiesen werden mussten.




Ich hab Abitur, aber wie gesagt, du scheinst den Irrtümern Anderer hier auf den Leim zu gehen.

Südfrankreich = Nordafrika ?

Azaloth
06.04.2012, 14:23
Unterhalte dich einfach mal mit einem Abiturienten, der sein Abitur in der letzten Dekade gemacht hat. Von Bildung keine Spur.

Zum Vergleich dazu unterhalte dich mal mit jemandem, der sein Abitur vor 30 oder 40 Jahren gemacht hat.
Du wirst staunen.

Zumindest dort, wo ich Abitur gemacht ahbe, merkte man den höheren Bildungsstandard doch sehr wohl. Willst du es jetzt an der Sprache festmachen oder wie?


Unsere türkischstämmigen Neubürger leben recht selten in kleinen Dörfern, pflanzen sich aber trotzdem vielfach innerhalb der eigenen Verwandtschaft fort.

Dies ist dann gesellschaftlich bedingt und von größeren Familienoberhäuptern gesteuert, aber nur selten von Familienangehörigen selbst gewollt.

Antisozialist
06.04.2012, 14:24
Dies mit den Verwandtenehen stimmt, aber erst ab einem gewissen grad. Bereits Cousins 1. oder 2. Grades können sich paaren, ohne dass zwangsläufig ein Defekt erscheienn muss, auch wenn die Wahrscheinlichkeit dafür noch nicht ganz null ist.

Paarungen unter Verwandten ersten Grades erhöhen das Risiko einer schweren Erbkrankheit erheblich, während das Risiko bei Verwandten zweiten Grades nur noch minimal erhöht ist. Das Risiko einer schweren Krankheit erhöht sich, wenn seit Generationen Inzucht betrieben wurde.

Azaloth
06.04.2012, 14:24
Südfrankreich = Nordafrika ?

Äh, nein? Ich rede von dem Gebiet zwischen der französischen Südküste und dem Alpenrand.

Azaloth
06.04.2012, 14:25
Paarungen unter Verwandten ersten Grades erhöhen das Risiko einer schweren Erbkrankheit erheblich, während das Risiko bei Verwandten zweiten Grades nur noch minimal erhöht ist. Das Risiko einer schweren Krankheit erhöht sich, wenn seit Generationen Inzucht betrieben wurde.

So weit meinte ich es ja, aber bereits beim ersten Grad ist das Risiko zumindest etwas verringert.

Wolfenzeitalter
06.04.2012, 14:45
Falls du irgendeine Form von Bildung besitzt, so solltest du ganz nebenbei begriffen haben, dass ich DEUTSCHER bin. Nein, kein Muslime, kein Ausländer, kein Eingebürgerter, sondern sozusagen "Ureinwohner". Meine Vorfahren kommen teilweise aus Südfrankreich, was aber nicht als gesichert gilt, und teilweise aus dem mecklenburgisch-vorpommerischen Raum.

Und was soll das jetzt mit irgendeiner Bildung zu tun haben?

Ich kann jedenfalls nichts deutsches aus irgendeinem deiner Beiträge herauslesen,im Gegenteil.

Und dazu bedarf es nur wahrlich keiner Bildung,eine gute Menschenkenntnis reicht da völlig.

Jedenfalls ist es völlig klar erkenntlich,was du bezwecken willst.

Übrigens; wenn ich nicht genau weiß ob ich 100% aus Frankreich komme,erwähne ich es nicht noch extra.



Das kannst du in jedem anderen Land genau so fragen. Nicht jeder will Abitur machen, was ja durchaus in Ordnung ist, so lange diese dennoch etwas aus ihrem Leben machen

Darum ging es aber nicht,die Kernaussage war : Warum ergreifen Migranten nicht die ihnen hierzulande gegebenen Möglichkeiten,sich zu bilden ,wo du diese doch so eifrig verteidigst,von wegen es seien ja alles nur Klischees .



Dies ist aber unabhängig von Volk und Kultur, zumindest teilweise. Störer gibt es überall. In Berlin/Zehlendorf, wo ich zur Schule ging, waren auch genug Deutsche, die Radau machten und mehr als einmal zurechtgewiesen werden mussten.

Aber sie konnten zurechtgewiesen werden,richtig?

Versuch das mal bei einem Orientaliden.

Fakt ist,das sich Leute aus dieser Kulturgruppe am häufigsten wie die Sau im Walde benehmen.




Ich hab Abitur, aber wie gesagt, du scheinst den Irrtümern Anderer hier auf den Leim zu gehen.


Grandios,das du darauf extra hinweisen mußt.

Und?

Trotzdem schwurbelst du hier naive Pille Palle Propaganda,das es nur so dröhnt.

Auf den Leim gehen muß ich hier garantiert keinen,ich bin eben halt einer ,der mit dem ganzen kunterbunten Geschmeiß,das du und andere Gutmenschen scheinbar als für zwingend nötig befinden,mehr als einmal ungefragt und ungewollt konfrontriert wurde,folglich spreche ich aus jahrelanger Erfahrung.

Und wie du hier nachlesen kannst,stehe ich mit meiner Meinung zu diesem Thema offensichtlich nicht alleine da.

Es ist eher bedauerlich und bedenklich,das solchen Zwangsmissionierern wie dir immer noch etliche auf den Leim gehen.

Heiliger
06.04.2012, 14:52
Wir wollen und wir brauchen kein Multi Kulti!

Bekloppte und dumme haben wir selbst genug!

lupus_maximus
06.04.2012, 15:28
Wir wollen und wir brauchen kein Multi Kulti!

Bekloppte und dumme haben wir selbst genug!
Dies ist aber das Ziel!
Die Intelligenz in Deutschland soll vernichtet werden und dies geht am enfachsten, wenn man die Deutschen durch Vollidioten ersetzt!

Azaloth
06.04.2012, 15:33
Und was soll das jetzt mit irgendeiner Bildung zu tun haben?

Ich kann jedenfalls nichts deutsches aus irgendeinem deiner Beiträge herauslesen,im Gegenteil.

Und dazu bedarf es nur wahrlich keiner Bildung,eine gute Menschenkenntnis reicht da völlig.

Jedenfalls ist es völlig klar erkenntlich,was du bezwecken willst.

Übrigens; wenn ich nicht genau weiß ob ich 100% aus Frankreich komme,erwähne ich es nicht noch extra. Was soll denn an meinen Beiträgen bitteschön nicht "deutsch" sein? Ich rede und schreibe Deutsch, bin deutschen Ursprungs, liebe die deutsche Kultur und viel mehr. Aber nur weil ich mich nicht so nationalistisch und fremdenfeindlich zeige, heißt das noch lange nichtm, dass ich antideutsch bin. Ich bin vor allem auch Islamkritiker und für Einwanderungsbeschränkungen. ähnlich denen in den USA, Kanada oder Australien.

Das wegen Frankreich lass mal meine "Sorge" sein. Es ist vermutlich eh eher ein Gerücht.



Darum ging es aber nicht,die Kernaussage war : Warum ergreifen Migranten nicht die ihnen hierzulande gegebenen Möglichkeiten,sich zu bilden ,wo du diese doch so eifrig verteidigst,von wegen es seien ja alles nur Klischees . Nicht alles sind Klischees, aber ich wehre mich gegen sinnlose Verallgemeinerungen. Viele Muslime sind durchaus willig und in der Lage, Bildung zu erlangen, aber dazu müssen sie auch die Kraft aufbringen, den engen, konservativen Verhältnissen, denen sie entsprangen, zu entkommen.





Aber sie konnten zurechtgewiesen werden,richtig? Vom Einzelfall abhängig. Mal ja, mal hat es länger gedauert.


Versuch das mal bei einem Orientaliden.

Fakt ist,das sich Leute aus dieser Kulturgruppe am häufigsten wie die Sau im Walde benehmen. Türkische bzw muslimische Jugendliche können am ehesten zur Räson gebracht werden, so lange sie noch Kinder sind. Da setze ich auch mit meiner Arbeit an. Bei Erwachsenen bzw älteren Jugendlichen ist das etwas schwieriger. Gerade aber zumindest in den Schulen, die ich besuchte, vor allem im Abitur, waren Türken oftmals diejenigen, die sich auch sehr gut benehmen konnten. Aber da war natürlich schon entsprechende Vorbildung da. Oder einmal eine Türkin in einer Schule für Körperbehinderte. Die war auch sehr friedlich gesinnt, trug nicht mal ein Kopftuch und so.







Grandios,das du darauf extra hinweisen mußt.

Und?

Trotzdem schwurbelst du hier naive Pille Palle Propaganda,das es nur so dröhnt.

Auf den Leim gehen muß ich hier garantiert keinen,ich bin eben halt einer ,der mit dem ganzen kunterbunten Geschmeiß,das du und andere Gutmenschen scheinbar als für zwingend nötig befinden,mehr als einmal ungefragt und ungewollt konfrontriert wurde,folglich spreche ich aus jahrelanger Erfahrung.

Und wie du hier nachlesen kannst,stehe ich mit meiner Meinung zu diesem Thema offensichtlich nicht alleine da.

Es ist eher bedauerlich und bedenklich,das solchen Zwangsmissionierern wie dir immer noch etliche auf den Leim gehen.

Ich habe nur deutlich gemacht, dass du den Irrtümern Anderer auf den Leim gehst, was MEINE Person betrifft. Nur weil ich nicht eine Meinung teile, werde ich gleich in eine Ecke geschoben und kategorisiert, ohne dass ihr dann euch näher damit befasst. Wenn das eure bisherige Vorgehensweise ist, dann wundert mich nichts an dieser ineffektiven Denkensart und wieso sie so wenig Erfolg verspricht.

Multikulti sehe ich jetzt nicht als nötig, aber es ist aus meiner Sicht auch kein pures Gift, wenn es richtig dosiert wird.

Mit meiner Meinung stehe ich hier auch nicht alleine da, vielleicht, je nach dem, ab und zu in der Minderheit, aber nicht alleine. "Missionierung" ist nie mein Ziel, aber ab und zu muss halt etwas aufgeklärt werden ;)

Expice
06.04.2012, 15:52
Dies ist aber das Ziel!
Die Intelligenz in Deutschland soll vernichtet werden und dies geht am enfachsten, wenn man die Deutschen durch Vollidioten ersetzt!

Die Deutschen sind schon längts zu Vollidioten degradiert. Macht n Fernseher aus und schmeiß die BILD weg. Der Durchschnittsdeutsche erkennt die einfachsten Zusammenhänge nicht mehr.

-Es wird nicht alles Teuerer, das Geld wird weniger wert.
-Wenn Arbeiter eine Lohnerhöhung fordern ist das nicht Wucher! Die Realinflation liegt bei 8-10%.
-Die EU ist nicht vortschrittlich, sie ist kriminell.

Die Muslime werden einfach als Stressball der Bevölkerung vor die Nase gehalten damit sich der Frust der Schlechtinformierten auf den Menschen entlädt die im gleichen Boot sitzen.


Wozu braucht der Staat die Bevölkerung? Damit Jemand die Zinsen für die aufgenommenen Kredite bezahlt. Wir sind nichts anderes als Nutztiere und der Käfig um uns herum wird immer kleiner. Mit jedem Gesetz wird Stück für Stück unsere Freiheit entfernt.
Sowas will gut vertuscht werden aber da machen ja die an Bänkers Faden zappelnde Medien einen guten Job. Die Menschen leben in einer Matrix.

romeo1
06.04.2012, 16:06
Südfrankreich = Nordafrika ?

Viel fehlt daran aber nicht mehr.

Unschlagbarer
06.04.2012, 16:09
Es gibt hier ein ganzes Unterforum, in dem du das nachlesen kannst!

Meinst du wirklich, ich werde hier nachbeten, was andere Kulturbanausen vorbeten?
Ich gehöre zu den Leuten, die selber denken gelernt,
und zu denen, die jede Menge Lebenserfahrung haben.

Ich bin absolut der Überzeugung, dass Kontakt mit anderen und Kenntnisse anderer Kulturen nichts schadet.

Rassen- und Ausländerfeindlichkeit ist im dt. Volke leider viel zu weit verbreitet, und keineswegs nur unter Halb- oder Ungebildeten.

Frau Scheel - die Frau eines ehemaligen Bundespräsidenten! - verkündet in einer Talkshow stolz, sie sei weiß und Deutsche und ein Schwarzer, der ihr vielleicht im Pflegeheim den Arsch abwischen würde, sei schwarz und Afrikaner, und sie möge das nicht.

Viele Deutsche sollten sich einfach nur schämen wegen ihrer unmöglichen, veralteten und menschenfeindlichen Anschauungen und Überzeugungen.

Was gibts an "deutscher" Kultur eigentlich, was zu solcher Überheblichkeit berechtigen würde?


Ein zweiter Aspekt:
Glauben einige ewig Gestrige tatsächlich, dass sie sich in Zukunft werden abschotten und ihre Bockwurscht- und Weißbierfeten alleine feiern könnten, bei Volksmusik von Herrn Silbereisen oder den Thüringer Randfichten oder dem singenden Hanswurscht aus Tirol?

Unschlagbarer
06.04.2012, 16:14
Dies ist aber das Ziel!
Die Intelligenz in Deutschland soll vernichtet werden und dies geht am enfachsten, wenn man die Deutschen durch Vollidioten ersetzt!"Bekloppte und dumme haben wir selbst genug!"
Meinst du das damit? Stimmt!
Wir leben doch längst in "Plem-Plem-Land"!

romeo1
06.04.2012, 16:26
Meinst du wirklich, ich werde hier nachbeten, was andere Kulturbanausen vorbeten?
Ich gehöre zu den Leuten, die selber denken gelernt,
und zu denen, die jede Menge Lebenserfahrung haben.

Ich bin absolut der Überzeugung, dass Kontakt mit anderen und Kenntnisse anderer Kulturen nichts schadet.

Rassen- und Ausländerfeindlichkeit ist im dt. Volke leider viel zu weit verbreitet, und keineswegs nur unter Halb- oder Ungebildeten.

Frau Scheel - die Frau eines ehemaligen Bundespräsidenten! - verkündet in einer Talkshow stolz, sie sei weiß und Deutsche und ein Schwarzer, der ihr vielleicht im Pflegeheim den Arsch abwischen würde, sei schwarz und Afrikaner, und sie möge das nicht.

Viele Deutsche sollten sich einfach nur schämen wegen ihrer unmöglichen, veralteten und menschenfeindlichen Anschauungen und Überzeugungen.

Was gibts an "deutscher" Kultur eigentlich, was zu solcher Überheblichkeit berechtigen würde?


Ein zweiter Aspekt:
Glauben einige ewig Gestrige tatsächlich, dass sie sich in Zukunft werden abschotten und ihre Bockwurscht- und Weißbierfeten alleine feiern könnten, bei Volksmusik von Herrn Silbereisen oder den Thüringer Randfichten oder dem singenden Hanswurscht aus Tirol?

Der Erfolg gibt uns recht. Und unsere Kultur ist nun einmal der orientalischen haushoch überlegen. Die Realität hat's bewiesen. Mir persönlich fallen auch keinerlei Vorteile ein, die unserem land durch die Massenvasion der Koranbehinderten entstanden sein soll. Nachteile gibt es viele, nur Vorteile sind nirgends erkennbar.

Wolfenzeitalter
06.04.2012, 16:31
Viele Muslime sind durchaus willig und in der Lage, Bildung zu erlangen, aber dazu müssen sie auch die Kraft aufbringen, den engen, konservativen Verhältnissen, denen sie entsprangen, zu entkommen.

Eben,und diese werden von ihnen nicht durchbrochen,weil sie es eben gar nicht wollen.

Sie leben in der Annahme,das sie in der BRD alles in die Futt geschoben bekommen,ohne auch nur einen Milimeter sich dafür anzustrengen oder sich anzupassen.

Und da letzteres eh von osmanischen Führern wie Erdogan als Verbrechen an die Menschheit ansehen,ist dieses auch von vornherein zum scheitern verurteilt.

Eine Kultur die nicht europäischen Ursprungs ist,kann sich nicht mit einer europäischen decken und ergänzen,was die Frage,ob Multikulti überhaupt funktionieren kann ,überflüssig macht.

Nur sieht es das Volksverräteregime samt ihren Herrschern anders , und so wird weiter munter dem Untergang der in Deutschland lebenden Nativen hingearbeitet




Vom Einzelfall abhängig. Mal ja, mal hat es länger gedauert.[/B]

Einzelfall....

Ein Begriff,der oft und gerne bei kriminellen Bereicherern angewendet wird.


Türkische bzw muslimische Jugendliche können am ehesten zur Räson gebracht werden, so lange sie noch Kinder sind. Da setze ich auch mit meiner Arbeit an. Bei Erwachsenen bzw älteren Jugendlichen ist das etwas schwieriger. Gerade aber zumindest in den Schulen, die ich besuchte, vor allem im Abitur, waren Türken oftmals diejenigen, die sich auch sehr gut benehmen konnten. Aber da war natürlich schon entsprechende Vorbildung da. Oder einmal eine Türkin in einer Schule für Körperbehinderte. Die war auch sehr friedlich gesinnt, trug nicht mal ein Kopftuch und so.[/B]


Mit Verlaub,aber du versuchst mir hier gerade einen Bären aufzubinden.

Selbst im im frühesten Schulalter meinen die Mehmets und Sengüls sich aufzuführen wie im Saustall.

Ich habe selber Neffen und Nichten im Grundschulalter,und bekomme alleine dadurch schon so einiges mit.

Türkische Eltern kommen oftmals gar nicht erst zum Elternsprechtag ,von Anordnung eines Gespräches mit den Lehrern/Rektoren zwecks Gespräches,wenn eines ihrer Schätzchen mal wieder die Sau rausgelassen hat,mal ganz zu schweigen.
Da kann plötzlich keiner Deutsch.

Oder Fälle,wo sich dann der Sultan der Familie doch mal zur Schule bequemt,um dann die Lehrerin oder den Lehrer zu bedrohen oder gar handgreiflich,die es gewagt hatten,seinen Bengel zu Räson zu ziehen,zumal es sich um eine Kartoffel handelte.

Und du willst in Berlin etwas völlig anderes erlebt haben ?

Türken mit Abitur sehe ich im Übrigen als nichts ungewöhnliches an,gerade in der heutigen Zeit.

Abschlüsse werden heutzutage ja geradezu verschenkt.








Ich habe nur deutlich gemacht, dass du den Irrtümern Anderer auf den Leim gehst, was MEINE Person betrifft. Nur weil ich nicht eine Meinung teile, werde ich gleich in eine Ecke geschoben und kategorisiert, ohne dass ihr dann euch näher damit befasst. Wenn das eure bisherige Vorgehensweise ist, dann wundert mich nichts an dieser ineffektiven Denkensart und wieso sie so wenig Erfolg verspricht.

Multikulti sehe ich jetzt nicht als nötig, aber es ist aus meiner Sicht auch kein pures Gift, wenn es richtig dosiert wird.

Mit meiner Meinung stehe ich hier auch nicht alleine da, vielleicht, je nach dem, ab und zu in der Minderheit, aber nicht alleine. "Missionierung" ist nie mein Ziel, aber ab und zu muss halt etwas aufgeklärt werden ;)


Nochmal , ich brauche hier keinen auf den "Leim zu gehen",deine Beiträge lasen und lesen sich wie die Broschüre des BRD Propagandaministeriums für multikulturelles Miteinander.


Nebenbei , Multikulti kann man nicht dosieren,jeder einzelne Tropfen ist schon zuviel.

Unschlagbarer
06.04.2012, 16:48
Der Erfolg gibt uns recht. Und unsere Kultur ist nun einmal der orientalischen haushoch überlegen. Die Realität hat's bewiesen. Mir persönlich fallen auch keinerlei Vorteile ein, die unserem land durch die Massenvasion der Koranbehinderten entstanden sein soll. Nachteile gibt es viele, nur Vorteile sind nirgends erkennbar.

Es geht bei Kultur nicht um Überlegenheit.

Keine Nachteile bei Offenheit gegenüber anderen Kulturen zu sehn
ist ja was völlig anderes als die Nachteile einer ganz bestimmten Kultur zu suchen.

Gefällt dir z.B. Kabarett?
Falls ja, hast du was gegen sowas (http://www.google.de/search?q=b%C3%BClent+ceylan&hl=de&lr=lang_de&tbs=lr:lang_1de&prmd=imvns&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ei=Kg9_T_nfJonysgbnps2-BA&sqi=2&ved=0CEoQsAQ&biw=1352&bih=645)?

Tantalit
06.04.2012, 16:52
Der Islam, das Judentum und der Katholizismus sind eine Behinderung für die Menschheit im weltweiten Friedensprozess, da alle drei Religionen Fortschritts- und menschenfeindlich sind.

Unschlagbarer
06.04.2012, 17:29
Der Islam, das Judentum und der Katholizismus sind eine Behinderung für die Menschheit im weltweiten Friedensprozess, da alle drei Religionen Fortschritts- und menschenfeindlich sind.

Ja, sicher, nur ist Kultur ja nicht unbedingt nur Religion.

Azaloth
06.04.2012, 17:35
Eben,und diese werden von ihnen nicht durchbrochen,weil sie es eben gar nicht wollen.

Sie leben in der Annahme,das sie in der BRD alles in die Futt geschoben bekommen,ohne auch nur einen Milimeter sich dafür anzustrengen oder sich anzupassen. Nicht alle leben so, aber viele, ja.


Und da letzteres eh von osmanischen Führern wie Erdogan als Verbrechen an die Menschheit ansehen,ist dieses auch von vornherein zum scheitern verurteilt.

Eine Kultur die nicht europäischen Ursprungs ist,kann sich nicht mit einer europäischen decken und ergänzen,was die Frage,ob Multikulti überhaupt funktionieren kann ,überflüssig macht. Dies ist eine Frage wiederum, die sich nicht ohne weiteres beantworten lässt. Gerade in unserer heutigen, modernen Zeit sind die meisten Kulturen kompatibler denn je, erst recht, wenn sie ihre konservativen Wurzeln ablegen. Europäische und asiatische Kultur z.B. ergänzt sich in den meisten Fällen wunderbar


Nur sieht es das Volksverräteregime samt ihren Herrschern anders , und so wird weiter munter dem Untergang der in Deutschland lebenden Nativen hingearbeitetDies gleicht nun wirklich fast einer Verschwörungstheorie und zeugt meistens von nationalistischer Verbitterung. Dabei wäre, bei etwas längerem Nachdenken, eine andere Erklärung durchaus plausibler. Ich kenne zumindest kein Land, das sein Volk verkauft, es sei denn, es sind Roboter.






Einzelfall....

Ein Begriff,der oft und gerne bei kriminellen Bereicherern angewendet wird. Jetzt wollen wir mal nicht von den Begrifflichkeiten her pingelig werden. Ich häte auch sagen können "Einzelner Fall", "Je nach Fall" oder "Je nach schüler", die Aussage bleibt die selbe. Es gibt deutsche Kinder, die lernen schnell, und es gibt deutsche Kinder, die viele Jahre lang radau machen, auch wenn sie den geringeren Anteil stellen.





Mit Verlaub,aber du versuchst mir hier gerade einen Bären aufzubinden.

Selbst im im frühesten Schulalter meinen die Mehmets und Sengüls sich aufzuführen wie im Saustall.

Ich habe selber Neffen und Nichten im Grundschulalter,und bekomme alleine dadurch schon so einiges mit.

Türkische Eltern kommen oftmals gar nicht erst zum Elternsprechtag ,von Anordnung eines Gespräches mit den Lehrern/Rektoren zwecks Gespräches,wenn eines ihrer Schätzchen mal wieder die Sau rausgelassen hat,mal ganz zu schweigen.
Da kann plötzlich keiner Deutsch.

Oder Fälle,wo sich dann der Sultan der Familie doch mal zur Schule bequemt,um dann die Lehrerin oder den Lehrer zu bedrohen oder gar handgreiflich,die es gewagt hatten,seinen Bengel zu Räson zu ziehen,zumal es sich um eine Kartoffel handelte.

Und du willst in Berlin etwas völlig anderes erlebt haben ? In der Einrichtung, wo ich arbeite, kommen die muslimischen eltern fast täglich. Und nein, es wurden bisher dort keine Drohungen ausgesprochen, obwohl wir den Kindern schon so einige Lektionen beigebracht haben. Glaube es oder nicht, ich weiß, dass es so ist.


Türken mit Abitur sehe ich im Übrigen als nichts ungewöhnliches an,gerade in der heutigen Zeit.

Abschlüsse werden heutzutage ja geradezu verschenkt. Glaub mir, dem ist nicht so. Du aus deiner externen Warte magst vielleicht so denken, aber du hast nicht die geringste Ahnung, wie es wirklich zugeht. Die Ausfallquote bei uns war zwar gering, aber vorhanden, und es wurde keine Volksgruppe bevorzugt.

Türken mit Abitur stellen nach wie vor einen geringen Anteil, sind aber vorhanden.









Nochmal , ich brauche hier keinen auf den "Leim zu gehen",deine Beiträge lasen und lesen sich wie die Broschüre des BRD Propagandaministeriums für multikulturelles Miteinander.


Nebenbei , Multikulti kann man nicht dosieren,jeder einzelne Tropfen ist schon zuviel. Multikulti lohnt sich dann, wenn der interkulturelle austausch perfekt funktioniert, so dass beide Volksgruppen davon profitieren.

Im übrigen wirst du mir wahrscheinlich nicht glauben, wie oft ich eigentlich gegen "BRD-Propaganda" bin, ansonsten würde ich Herrn Grass verteufeln und Jürgen Elsässer verschmähen. ;)

Commodus
06.04.2012, 17:41
Ich gehöre zu den Leuten, die selber denken gelernt,
und zu denen, die jede Menge Lebenserfahrung haben.
Was absolut rein gar nichts zu bedeuten hat.


Ich bin absolut der Überzeugung, dass Kontakt mit anderen und Kenntnisse anderer Kulturen nichts schadet.
Bedingt. Kurzkontankte im Urlaub oder Sportveranstaltungen sind durchaus informativ. Vor der eigenen Haustür und in meiner natürlichen Umgebung ist es auf Dauer schädlich. Aber es soll ja Gutmenschen geben, die eine Genitalverstümmelung scheinbar als eine kulturelle Bereicherung ansehen.


Rassen- und Ausländerfeindlichkeit ist im dt. Volke leider viel zu weit verbreitet, und keineswegs nur unter Halb- oder Ungebildeten.
Ausländerfeindlichkeit und Rassismus ist allen Völkern weltweit vorhanden.


Frau Scheel - die Frau eines ehemaligen Bundespräsidenten! - verkündet in einer Talkshow stolz, sie sei weiß und Deutsche und ein Schwarzer, der ihr vielleicht im Pflegeheim den Arsch abwischen würde, sei schwarz und Afrikaner, und sie möge das nicht.

Viele Deutsche sollten sich einfach nur schämen wegen ihrer unmöglichen, veralteten und menschenfeindlichen Anschauungen und Überzeugungen.
Und damit hat die gute Frau Recht. Ist in einem islamischen Pflegeheim genauso. Weder Schwarze noch sonstwer einer nichtislamischen Herkunft darf sich den zu Pflegenden islamischen Menschen nähern.

Die meisten Türken/moslems sollten sich einfach nur schämen wegen ihrer unmöglichen, veralteten und menschenfeindlichen Anschauungen und Überzeugungen.


Was gibts an "deutscher" Kultur eigentlich, was zu solcher Überheblichkeit berechtigen würde?

Deinesgleichen ganz sicher nicht. Ihr seid eine Unkultur, Kinder der 68´er Drogenfreaks.



Ein zweiter Aspekt:
Glauben einige ewig Gestrige tatsächlich, dass sie sich in Zukunft werden abschotten und ihre Bockwurscht- und Weißbierfeten alleine feiern könnten, bei Volksmusik von Herrn Silbereisen oder den Thüringer Randfichten oder dem singenden Hanswurscht aus Tirol?
Wenn man will geht alles.

romeo1
06.04.2012, 17:46
Es geht bei Kultur nicht um Überlegenheit.

Keine Nachteile bei Offenheit gegenüber anderen Kulturen zu sehn
ist ja was völlig anderes als die Nachteile einer ganz bestimmten Kultur zu suchen.

Gefällt dir z.B. Kabarett?
Falls ja, hast du was gegen sowas (http://www.google.de/search?q=b%C3%BClent+ceylan&hl=de&lr=lang_de&tbs=lr:lang_1de&prmd=imvns&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ei=Kg9_T_nfJonysgbnps2-BA&sqi=2&ved=0CEoQsAQ&biw=1352&bih=645)?

Was soll denn dieser unschlagbare Stuß? Völlig wirr und unverständlich.

Commodus
06.04.2012, 17:51
Das Thema lautet


Brauchen wir Multikulti wirklich


Die Antwort hierzu kann einfach nur "Nein" lauten. Und dann lässt man vorsichtig nochmal ein Weilchen die Gedanken über alles erdenkliche schweifen .... ööhm



Nein !


Tut mir leid ... ich kann keinen Bedarf erkennen. :shrug:

Unschlagbarer
06.04.2012, 18:16
Was soll denn dieser unschlagbare Stuß? Völlig wirr und unverständlich.

Das meinst du nur, weil du mir mit deinen beschränkten Sichtweisen nicht folgen kannst.

Unschlagbarer
06.04.2012, 18:18
Wenn man will geht alles.Ne! Den Quatsch tu ich mir nicht an.

Zur Frage, ob wir Multikulti BRAUCHEN, muss man zwar sagen NEIN, brauchen tun wir es nicht unbedingt,
aber SCHADEN kann es auch nichts.

Wolfenzeitalter
06.04.2012, 18:19
Nicht alle leben so, aber viele, ja.

Viele sind schon mehr als genug,was man an der hierzulande gut florierenden Parallelgesellschaft sieht,die von höchsten Stellen ordentlich gepampert und gefördert wird,natürlich alles unter dem Deckmäntelchen der Religions/Meinungsfreiheit.


Dies ist eine Frage wiederum, die sich nicht ohne weiteres beantworten lässt. Gerade in unserer heutigen, modernen Zeit sind die meisten Kulturen kompatibler denn je, erst recht, wenn sie ihre konservativen Wurzeln ablegen. Europäische und asiatische Kultur z.B. ergänzt sich in den meisten Fällen wunderbar

Eben ; in der heutigen modernen Zeit , eine Plage für das deutsche Volk (oder was davon noch übrig ist),das Paradies für Möchtegernkuffnucken,Wigger und sonstigem Gesocks.
Fremdkulturen wurden kompatibel gemacht , d.h. uns mit aller Gewalt aufgezwängt.
Kompatibel zu unserer waren sie nie und werden sie auch nie sein.

Davon ab,wo steht die asiatische Kultur der europäischen so nah,durch einen Besuch in einem hiesigen Chinarestaurant etwa?


Dies gleicht nun wirklich fast einer Verschwörungstheorie und zeugt meistens von nationalistischer Verbitterung.

Ja ja,die Leier mit der Verschwörungstheorie bekommt jeder vorgeklappert,der gegen Multikulti ist,der gleiche,alte (Alu)hut.

Von einer Verbitterung kann man aber sprechen,bleibt so etwas aus ?



Dabei wäre, bei etwas längerem Nachdenken, eine andere Erklärung durchaus plausibler.

Schöndenken , das willst du damit wohl ausdrücken.


Ich kenne zumindest kein Land, das sein Volk verkauft, es sei denn, es sind Roboter.

Ein Land nicht,aber dessen Regierung,und wir wurden verraten und verkauft.



Jetzt wollen wir mal nicht von den Begrifflichkeiten her pingelig werden. Ich häte auch sagen können "Einzelner Fall", "Je nach Fall" oder "Je nach schüler", die Aussage bleibt die selbe. Es gibt deutsche Kinder, die lernen schnell, und es gibt deutsche Kinder, die viele Jahre lang radau machen, auch wenn sie den geringeren Anteil stellen.

Man kann nicht gar pingelig genug sein,wenn es um das eigene Volk geht.

Freilich,wir haben auch in unseren Reihen genügend Kroppzeugs,aber wir brauchen deshalb nicht noch fremdes.
Wobei deren Anteil von Gesockse das von unserem noch um Welten übertrifft,aufgrund ihres allzu freien Umgangs mit Inzest.





In der Einrichtung, wo ich arbeite, kommen die muslimischen eltern fast täglich. Und nein, es wurden bisher dort keine Drohungen ausgesprochen, obwohl wir den Kindern schon so einige Lektionen beigebracht haben. Glaube es oder nicht, ich weiß, dass es so ist.

Warum sollte ich es dir nicht glauben ?

In diesem Fall scheint es schlicht und einfach eine Einrichtung für behinderte Kinder zu sein,und die muslimischen Eltern sind froh,das sie überhaupt Hilfe bekommen.

Gäbe es so eine Einrichtung jedoch von Musels für Musels,was glaubst du wie schnell man auf dich und die Einrichtung,in der du arbeitest,geschi..n hätte.

Dankbarkeit ist bei solchen "Kulturen" ein Fremdbegriff.


Glaub mir, dem ist nicht so. Du aus deiner externen Warte magst vielleicht so denken, aber du hast nicht die geringste Ahnung, wie es wirklich zugeht. Die Ausfallquote bei uns war zwar gering, aber vorhanden, und es wurde keine Volksgruppe bevorzugt.

Türken mit Abitur stellen nach wie vor einen geringen Anteil, sind aber vorhanden.

Nach wie vor : Das kaufe ich dir nicht ab.





Multikulti lohnt sich dann, wenn der interkulturelle austausch perfekt funktioniert, so dass beide Volksgruppen davon profitieren.


War dies es bzw ist denn jemals der Fall gewesen?

Azaloth
06.04.2012, 21:02
Viele sind schon mehr als genug,was man an der hierzulande gut florierenden Parallelgesellschaft sieht,die von höchsten Stellen ordentlich gepampert und gefördert wird,natürlich alles unter dem Deckmäntelchen der Religions/Meinungsfreiheit. Es wird nichts gefördert. Ich wüsste auch gar nicht, wo der Vorteil darin läge, eine solche zu schaffen, daraus hätte die Regierung keinen Vorteil, eher im Gegenteil.


Eben ; in der heutigen modernen Zeit , eine Plage für das deutsche Volk (oder was davon noch übrig ist),das Paradies für Möchtegernkuffnucken,Wigger und sonstigem Gesocks.
Fremdkulturen wurden kompatibel gemacht , d.h. uns mit aller Gewalt aufgezwängt.
Kompatibel zu unserer waren sie nie und werden sie auch nie sein.

Davon ab,wo steht die asiatische Kultur der europäischen so nah,durch einen Besuch in einem hiesigen Chinarestaurant etwa?

Je ähnlicher sich Kulturen sind, vor allem von ihren Werten her, desto eher können sie kompatibel sein. Wobei auch stark gegensätzliche Kulturen voneinander profitieren KÖNNTEN, wenn, ja, wenn alles von den Richtigen richtig gelenkt wird.

Die asiatische Kultur erfreut sich in Deutschland, gerade bei den jungen Menschen, allerhöchster Beliebtheit, inklusive bei mir. Gerade weil diese Kulturen, sei es Indien, China, Japan oder andere, so vielfältig sind und interessante Werte verkörpern. Vielleicht kann auch die islamische Kultur, bei entsprechender Lenkung, von ihren konservativen Wurzeln befreit werden, ideentechnisch Ansätze dazu existieren ja.




Ja ja,die Leier mit der Verschwörungstheorie bekommt jeder vorgeklappert,der gegen Multikulti ist,der gleiche,alte (Alu)hut.

Von einer Verbitterung kann man aber sprechen,bleibt so etwas aus ? Verbitterung hat meistens immer seine Begründung. Eine Verschwörungstheorie bleibt so lange eine, bis sie eindeutig bewiesen wurde. Und bisher sehe ich nirgendwo Belege oder eindeutige Pläne, die für eine "genetische Vernichtung" Deutschlands sprechen.





Schöndenken , das willst du damit wohl ausdrücken. Nein, das will ich nicht. Rcihtiges Nachdenken, sich mit einer Sache lange und intensiv auseinandersetzen. Mehr als eine Lösungsrichtung in erwägung ziehen usw.



Ein Land nicht,aber dessen Regierung,und wir wurden verraten und verkauft.[/QUOTE] Auch keine Regierung, wie gesagt, außer es sind auch Roboter. Deutsche Politiker sind genauso wie wir, in Deutschland geboren mit deutschem Blute, naja, bis auf ein paar Ausnahmen.





Man kann nicht gar pingelig genug sein,wenn es um das eigene Volk geht.

Freilich,wir haben auch in unseren Reihen genügend Kroppzeugs,aber wir brauchen deshalb nicht noch fremdes.
Wobei deren Anteil von Gesockse das von unserem noch um Welten übertrifft,aufgrund ihres allzu freien Umgangs mit Inzest. Das Thema Inzest hatten wir ja schon. Fremdes "Kroppzeugs" kommt immer, egal was für eine Einwanderungspolitik man fährt, ganz lässt sich das nie vermeiden, gerade weil Menschen aus armen Schichten nur allzu gerne in die reicheren Länder flüchten.


Warum sollte ich es dir nicht glauben ?

In diesem Fall scheint es schlicht und einfach eine Einrichtung für behinderte Kinder zu sein,und die muslimischen Eltern sind froh,das sie überhaupt Hilfe bekommen.

Gäbe es so eine Einrichtung jedoch von Musels für Musels,was glaubst du wie schnell man auf dich und die Einrichtung,in der du arbeitest,geschi..n hätte.

Dankbarkeit ist bei solchen "Kulturen" ein Fremdbegriff. Ähm, nein, sie sind kein bisschen "behindert", naja, höchstens ein oder zwei. Das sind alles ganz normale Kinder von Muslimen, die nach der Schule freiwillig zu uns kommen, um den Nachmittag mit Spielen, Hausaufgabenhilfe, Sport oder sonst was zu verbringen, weitab von ihrem Elternhaus. Gestern haben wir für ein paar von ihnen auch ein Osterfest organisiert, und sie waren mehr als begeistert!


Nach wie vor : Das kaufe ich dir nicht ab. Das ist mir im Prinzip egal. Geh an deutsche Schulen, Gymnasien, Hochschulen, am besten über mehrere Tage. Setze dich mit den Lehrern, ihren Lehrmethoden, den Prüfungsvorschriften, den Schülern uvm. auseinander und du wirst wahrscheinlich zu ähnlichen Erkenntnissen gelangen wie ich. Die Tatsache natürlich mit ausgenommen dass sich die Schulpolitik von Bundesland zu Bundesland unterscheidet. man siehe nur das starke Gefälle zwischen Bayern und Berlin.


War dies es bzw ist denn jemals der Fall gewesen? Nicht bei allen Kulturen. Aber man betrachte z.B. die deutsche und japanische Kultur. Durch jahrelange Beziehungen haben die Deutschen eine Faszination für japanische Dinge entwickelt, ebenso umgekehrt ist es in Japan. In ihren Geschichten, Zeichentrick (Mangas oder Animes) und Filmen lieben sie es oftmals, deutsche Namen und Begriffe zu verwenden und die oftmals falsche Grammatik gibt dem noch eine gewisse Würze. In Deutschland selbst findet fast inzwishen in jedem Monat ein Ereignis statt, das mit Japan oder zumindest Asien allgemein zu tun hat.

Wolfenzeitalter
07.04.2012, 16:38
Es wird nichts gefördert. Ich wüsste auch gar nicht, wo der Vorteil darin läge, eine solche zu schaffen, daraus hätte die Regierung keinen Vorteil, eher im Gegenteil.


Der Vorteil liegt ganz klar auf Seiten der Herrschenden samt Erfüllungsgehilfen,Träumerle.

Zu letzteren zählt übrigens auch die hiesige "Regierung".




Je ähnlicher sich Kulturen sind, vor allem von ihren Werten her, desto eher können sie kompatibel sein.

Abendland und Morgenlandkultur (die man hier primär zementieren will) sind sich aber nunmal nicht ähnlich,in keinster Weise.
Das weißt du genauso wie ich,trotzdem versuchst du hier Vorteile herbeizuphantasieren,die nicht vorhanden sind.



Wobei auch stark gegensätzliche Kulturen voneinander profitieren KÖNNTEN, wenn, ja, wenn alles von den Richtigen richtig gelenkt wird.

Na also,da kommen wir der Sache doch schon näher ; von den Richtigen wird das auch alles gelenkt : Politverbrechern und ihren Vasallen.

Ganz im Sinne derjenigen,die das Volk kulturell entwurzeln wollen,indem sie ihre Sprößlinge dazwischenpflanzen.

Es hat also alles seine Richtigkeit, im Sinne dieses Packs allerdings.



Vielleicht kann auch die islamische Kultur, bei entsprechender Lenkung, von ihren konservativen Wurzeln befreit werden, ideentechnisch Ansätze dazu existieren ja.

Du beliebst zu scherzen , mir jedoch ist alles andere als zum lachen zumute,wenn ich diese "ideentechnischen Ansätze" mitverfolge,die man von der islamischen Welt hierzulande geboten bekommt.




Und bisher sehe ich nirgendwo Belege oder eindeutige Pläne, die für eine "genetische Vernichtung" Deutschlands sprechen.


Natürlich nicht,denn du bist ja eifriger Mithelfer an dieser Sache.





Nein, das will ich nicht. Rcihtiges Nachdenken, sich mit einer Sache lange und intensiv auseinandersetzen. Mehr als eine Lösungsrichtung in erwägung ziehen usw.

Endlösung am deutschen Volk,wie?




Auch keine Regierung, wie gesagt, außer es sind auch Roboter. Deutsche Politiker sind genauso wie wir, in Deutschland geboren mit deutschem Blute, naja, bis auf ein paar Ausnahmen.


Solches antideutsches Geschmeiß,das sein eigenes Blut verrät,zähle ich nicht zu meinesgleichen. Schließe nicht von dir auf andere.





Das Thema Inzest hatten wir ja schon. Fremdes "Kroppzeugs" kommt immer, egal was für eine Einwanderungspolitik man fährt, ganz lässt sich das nie vermeiden, gerade weil Menschen aus armen Schichten nur allzu gerne in die reicheren Länder flüchten.

Und gerade diese "armen Schichten" sind es,die ihre eigenen Heimatländer selber immer gerne schnell quitt bekommen wollen.

Der Müll wird sprichwörtlich hier "entsorgt".

Eine tolle multikulturelle Bereicherung auch.:rolleyes:


Gestern haben wir für ein paar von ihnen auch ein Osterfest organisiert, und sie waren mehr als begeistert!

Ach,ihr habt ein Kurban Bayrami abgehalten?


Das ist mir im Prinzip egal. Geh an deutsche Schulen, Gymnasien, Hochschulen, am besten über mehrere Tage. Setze dich mit den Lehrern, ihren Lehrmethoden, den Prüfungsvorschriften, den Schülern uvm. auseinander und du wirst wahrscheinlich zu ähnlichen Erkenntnissen gelangen wie ich.


Du hast Sonder und Hauptschulen vergessen zu erwähnen,das würde den Tatsachen eher entsprechen.

Tantalit
07.04.2012, 16:40
Ok, ich sags mal derb:

Multikulti brauche ich genau so dringend wie Scheiße an den Hacken.

Expice
07.04.2012, 21:18
Kein Multikulti!
Natürlich brauchen wir niemanden der anders ist!
Natürlich brauchen wir niemanden der sich anders verhält als die Meisten.
Wir sollten alle gleich sein. Das gleiche anziehen, das gleiche denken und nichts mehr gegen den Mainstream sagen.
Menschen die anders sind wollen uns schaden. Wir können nichts von ihnen lernen. Wir sind perfekt.

Kranke Gesellschaft.

Azaloth
07.04.2012, 23:15
Der Vorteil liegt ganz klar auf Seiten der Herrschenden samt Erfüllungsgehilfen,Träumerle.

Zu letzteren zählt übrigens auch die hiesige "Regierung". Und welcher Vorteil wäre es? Geld? Macht? Haben sie beides so oder so. Mehr Geld macht nicht automatisch glücklicher, glaub mir.

Die hiesige Regierung ist das Resultat eines funktionierenden Wahlsystems. Es hätte auch jeder andere gewählt werden können.


Abendland und Morgenlandkultur (die man hier primär zementieren will) sind sich aber nunmal nicht ähnlich,in keinster Weise.
Das weißt du genauso wie ich,trotzdem versuchst du hier Vorteile herbeizuphantasieren,die nicht vorhanden sind.Merkwürdig, dabei haben Christentum, Judentum und Islam den selben, semitischen Ursprung ;) Also sind sie sich in ihren Wurzeln ähnlich, haben aber schon früh andere Wege genommen. Nur wenn dem Islam die Radikalität und der Konservatismus genommen wird, ist er bereit, auch vielmehr die friedlichen Werte zu verkörpern, ähnlich dem Christentum.


Na also,da kommen wir der Sache doch schon näher ; von den Richtigen wird das auch alles gelenkt : Politverbrechern und ihren Vasallen.

Ganz im Sinne derjenigen,die das Volk kulturell entwurzeln wollen,indem sie ihre Sprößlinge dazwischenpflanzen.

Es hat also alles seine Richtigkeit, im Sinne dieses Packs allerdings.Nein, ich rede von anderer Lenkung, aber das können verblendete Sturköpfe wie du nicht verstehen.

Sag mir ganz konkret, was eine kulturelle Entwurzelung bringen würde? Richtig, eigentlich nichts.


Du beliebst zu scherzen , mir jedoch ist alles andere als zum lachen zumute,wenn ich diese "ideentechnischen Ansätze" mitverfolge,die man von der islamischen Welt hierzulande geboten bekommt. Von welchen redest denn du? Ich rede von denjenigen, die die Islamkritiker anbieten und nicht die Islamophoben. Oder die solcher Gruppierungen im Islam, die leider noch eine Minderheit bilden.


Natürlich nicht,denn du bist ja eifriger Mithelfer an dieser Sache. Inwiefern Mithelfer?


Endlösung am deutschen Volk,wie? Was faselst du da? Das gerät nicht mal in meine Erwägungen, weil so etwas gar nicht geplant wird.


Solches antideutsches Geschmeiß,das sein eigenes Blut verrät,zähle ich nicht zu meinesgleichen. Schließe nicht von dir auf andere. Es ändert nichts daran, dass sie Menschen wie du sind. Sie haben Gefühle, Freunde, und Geliebte. Sie haben Trauer, Glück und Leid erfahren. Sie lieben ihre Familie und ihren Heimatort, in aller Regel zumindest. So, wie manche wie du hinegegn argumentieren, sind das angeblich roboter, die nie Gefühle hatten und nie wussten, was Leid ist. Das zeugt von wahrer Menschenunkenntnis.


Und gerade diese "armen Schichten" sind es,die ihre eigenen Heimatländer selber immer gerne schnell quitt bekommen wollen.

Der Müll wird sprichwörtlich hier "entsorgt".

Eine tolle multikulturelle Bereicherung auch.:rolleyes: Umso wichtiger ist es, die Einwanderung zu beschränken, mehr in die Bildung zu investieren und auch in die Länder, aus denen die Flüchtlinge kommen.


Ach,ihr habt ein Kurban Bayrami abgehalten? Ich musste erst googeln, was das ist. Nein wir feierten normale Ostern, mit Süßigkeiten, Ostereier suchen usw. Die Kinder, großteils Türken bzw Muslime, hatten alle Freude daran.


Du hast Sonder und Hauptschulen vergessen zu erwähnen,das würde den Tatsachen eher entsprechen. Da ist kein Vergleich zu ziehen und glaub mir, es gibt Unterschiede. Ich weiß, Leute wie du glauben, zu den absolut Gebildeten zu gehören und alles zu wissen. Wenn du dich hingegen einer genaueren Auseinandersetzung mit den heutigen Schulen entziehst, dann zeigt das eine erschütternde Realitätsferne. Meinetwegen gehe aber auch an Sonder- und Hauptschulen, um zu sehen, wie gravierend die Unterschiede sind und dass auch heute noch nach wie vor hohe Bildung aus Gymnasien und Hochschulen entspringt.

AnastasiaNatalja
08.04.2012, 19:26
Kein Multikulti!
Natürlich brauchen wir niemanden der anders ist!
Natürlich brauchen wir niemanden der sich anders verhält als die Meisten.
Wir sollten alle gleich sein. Das gleiche anziehen, das gleiche denken und nichts mehr gegen den Mainstream sagen.
Menschen die anders sind wollen uns schaden. Wir können nichts von ihnen lernen. Wir sind perfekt.

Kranke Gesellschaft.

Wohl eher kranker "Expice".

Multikulturalität hat nur bedingt etwas mit Vielfalt und verschiedenen Meinungen,Kleidungen usw. zu tun
Außerdem beweist ein Blick nach Amerika, daß es wahre Multikulturalität überhaupt nicht gibt. Dort leben zwar Menschen aus aller Welt, die sich als "Amerikaner" verstehen, aber wo ist denn die Vielfalt ? Es wird nur Englisch gesprochen und es gibt nur eine "Kultur" und nicht viele verschiedene Kleine, die friedlich nebeneinander existieren. Das Einzigste, was vielleicht multikulturell ist, sind die verschiedenen Speisen aus aller Herren Länder, aber das war es auch schon.

Expice
08.04.2012, 19:35
Wohl eher kranker "Expice".

Multikulturalität hat nur bedingt etwas mit Vielfalt und verschiedenen Meinungen,Kleidungen usw. zu tun
Außerdem beweist ein Blick nach Amerika, daß es wahre Multikulturalität überhaupt nicht gibt. Dort leben zwar Menschen aus aller Welt, die sich als "Amerikaner" verstehen, aber wo ist denn die Vielfalt ? Es wird nur Englisch gesprochen und es gibt nur eine "Kultur" und nicht viele verschiedene Kleine, die friedlich nebeneinander existieren. Das Einzigste, was vielleicht multikulturell ist, sind die verschiedenen Speisen aus aller Herren Länder, aber das war es auch schon.

Definiere Kultur.
Es gibt also keine schwarze Kultur oder mexikanische Kultur?
Du willst sagen in den USA gibt es nur eine Religion?
Entweder hast du eine sehr seltsame Vorstellung von Kultur oder du hast keine Ahnung von den USA.

Wolfenzeitalter
08.04.2012, 19:54
Und welcher Vorteil wäre es? Geld? Macht? Haben sie beides so oder so. Mehr Geld macht nicht automatisch glücklicher, glaub mir.

Die hiesige Regierung ist das Resultat eines funktionierenden Wahlsystems. Es hätte auch jeder andere gewählt werden können.

Und das gefällt dir natürlich , wen wunderts .



Nur wenn dem Islam die Radikalität und der Konservatismus genommen wird, ist er bereit, auch vielmehr die friedlichen Werte zu verkörpern, ähnlich dem Christentum.

Ein Islamismus,der friedliche Werte verkörpert ?

Ah,ja.


Nein, ich rede von anderer Lenkung, aber das können verblendete Sturköpfe wie du nicht verstehen.

Dann nenn mir diese doch mal.


Sag mir ganz konkret, was eine kulturelle Entwurzelung bringen würde? Richtig, eigentlich nichts.

Den Volkstod.
Und der ist gerade in vollem Gange.



Von welchen redest denn du? Ich rede von denjenigen, die die Islamkritiker anbieten und nicht die Islamophoben. Oder die solcher Gruppierungen im Islam, die leider noch eine Minderheit bilden.

Und ich rede von Gewalt und Totschlag gegenüber Nativen,ausgeführt von Migranten.

Das und nichts anderes wird uns hierzulande tagtäglich angeboten.




Es ändert nichts daran, dass sie Menschen wie du sind. Sie haben Gefühle, Freunde, und Geliebte. Sie haben Trauer, Glück und Leid erfahren. Sie lieben ihre Familie und ihren Heimatort, in aller Regel zumindest. So, wie manche wie du hinegegn argumentieren, sind das angeblich roboter, die nie Gefühle hatten und nie wussten, was Leid ist. Das zeugt von wahrer Menschenunkenntnis.

Im Gegensatz zur hiesigen Regierung empfinde Wut,Betroffenheit und Trauer,wenn einer meiner Landsleute wieder einmal Opfer von deiner hochgelobten Multikultur wurden.

BRD Politschranzen betrauern ja lieber erschossene Dönerverkäufer.
Bei deutschen Opfern hingegen werden sie ziemlich leise,wie auf Befehl.

Ja,ich denke sie sind Roboter.


Umso wichtiger ist es, die Einwanderung zu beschränken, mehr in die Bildung zu investieren und auch in die Länder, aus denen die Flüchtlinge kommen.

Nein,es sollte da ausschließlich in Bildung und Zukunft einheimischer Kinder und Jugend investiert werden,damit diese nicht vor die Hunde gehen.


Ich musste erst googeln, was das ist. Nein wir feierten normale Ostern, mit Süßigkeiten, Ostereier suchen usw. Die Kinder, großteils Türken bzw Muslime, hatten alle Freude daran.

Ach,das musstest Du?
Wo Du doch ,eigenen Angaben zufolge,intensiv Muslime betreust,und diese oft und gerne hervorhebst?
Sehr seltsam.


Da ist kein Vergleich zu ziehen und glaub mir, es gibt Unterschiede. Ich weiß, Leute wie du glauben, zu den absolut Gebildeten zu gehören und alles zu wissen. Wenn du dich hingegen einer genaueren Auseinandersetzung mit den heutigen Schulen entziehst, dann zeigt das eine erschütternde Realitätsferne. Meinetwegen gehe aber auch an Sonder- und Hauptschulen, um zu sehen, wie gravierend die Unterschiede sind und dass auch heute noch nach wie vor hohe Bildung aus Gymnasien und Hochschulen entspringt.

Nicht doch,meine Erfahrungen bilden sich ausnahmslos durch eigenen Erlebnissen,die ich selber oder durch andere Verwandte/Bekannte meines Umfeldes gemacht habe.

Und diese waren durch die Bank negativer Natur.

Beschönige nur weiter.

AnastasiaNatalja
08.04.2012, 19:59
Definiere Kultur.
Es gibt also keine schwarze Kultur oder mexikanische Kultur?
Du willst sagen in den USA gibt es nur eine Religion?
Entweder hast du eine sehr seltsame Vorstellung von Kultur oder du hast keine Ahnung von den USA.

Die Definition von Kultur
Kultur (zu lateinisch cultura „Bearbeitung, Pflege, Ackerbau“, von colere „wohnen, pflegen, verehren, den Acker bestellen“) ist im weitesten Sinne alles, was der Mensch selbst gestaltend hervorbringt, im Unterschied zu der von ihm nicht geschaffenen und nicht veränderten Natur. Kulturleistungen sind alle formenden Umgestaltungen eines gegebenen Materials, wie in der Technik oder der Bildenden Kunst, aber auch geistige Gebilde wie etwa Recht, Moral, Religion, Wirtschaft und Wissenschaft.

http://de.wikipedia.org/wiki/Kultur

Sprechen die Afroamerikaner noch ihre ursprünglichen Sprachen ? Wohl kaum. Leben sie noch ihre ursprünglichen Gebräuche usw. ? Ebenso lautet die Antwort darauf nein. Bei den Mexikanern ist das was Anderes, da diese eine noch relativ neue "Einwanderungsgruppe" darstellen, die allerdings nicht integrationsbereit ist und dieses Verhalten ruft bei den Amerikanern auch Empörung hervor, schließlich wird ja gefordert, daß die Mexikaner Englisch lernen.

Natürlich gibt es in den USA mehrere Religionen, aber schafft das eine Vielfalt im normalen "American Way of Life" ? Nein.

Expice
08.04.2012, 20:39
Und das gefällt dir natürlich , wen wunderts .




Ein Islamismus,der friedliche Werte verkörpert ?

Ah,ja.



Dann nenn mir diese doch mal.



Den Volkstod.
Und der ist gerade in vollem Gange.




Und ich rede von Gewalt und Totschlag gegenüber Nativen,ausgeführt von Migranten.

Das und nichts anderes wird uns hierzulande tagtäglich angeboten.





Im Gegensatz zur hiesigen Regierung empfinde Wut,Betroffenheit und Trauer,wenn einer meiner Landsleute wieder einmal Opfer von deiner hochgelobten Multikultur wurden.

BRD Politschranzen betrauern ja lieber erschossene Dönerverkäufer.
Bei deutschen Opfern hingegen werden sie ziemlich leise,wie auf Befehl.

Ja,ich denke sie sind Roboter.



Nein,es sollte da ausschließlich in Bildung und Zukunft einheimischer Kinder und Jugend investiert werden,damit diese nicht vor die Hunde gehen.



Ach,das musstest Du?
Wo Du doch ,eigenen Angaben zufolge,intensiv Muslime betreust,und diese oft und gerne hervorhebst?
Sehr seltsam.



Nicht doch,meine Erfahrungen bilden sich ausnahmslos durch eigenen Erlebnissen,die ich selber oder durch andere Verwandte/Bekannte meines Umfeldes gemacht habe.

Und diese waren durch die Bank negativer Natur.

Beschönige nur weiter.

Was hast du für ein Problem mit mir? Ich bin Ausländer.
Was denkst du wenn Deutsche sich gegenseitig töten?
Für dich ist also jeder Ausländer eine Gefahr? Du bist ein ganzschön kranker Mensch muss ich sagen.
Schonmal überlegt, dass Jemand ein Verbrechen begeht nicht weil er irrgend eine Religion hat oder weil er Ausländer ist sondern weil er schlicht und ergreifend ein schlechter Mensch ist?
Wieso sind nicht alle Ausländer kriminell? Denkst du dein Blut macht dich besser oder dein Leben wertvoller?

Menschen wie du machen mich krank. Ich war überzeugt, dass es in Deutschland solche Leute wie dich nicht mehr geben kann aber du hast mir das Gegenteil bewiesen.
Woher kommt so ein blinder Hass gegen alles Fremde?

Expice
08.04.2012, 20:44
Die Definition von Kultur

http://de.wikipedia.org/wiki/Kultur

Sprechen die Afroamerikaner noch ihre ursprünglichen Sprachen ? Wohl kaum. Leben sie noch ihre ursprünglichen Gebräuche usw. ? Ebenso lautet die Antwort darauf nein. Bei den Mexikanern ist das was Anderes, da diese eine noch relativ neue "Einwanderungsgruppe" darstellen, die allerdings nicht integrationsbereit ist und dieses Verhalten ruft bei den Amerikanern auch Empörung hervor, schließlich wird ja gefordert, daß die Mexikaner Englisch lernen.

Natürlich gibt es in den USA mehrere Religionen, aber schafft das eine Vielfalt im normalen "American Way of Life" ? Nein.


O.o In den USA leben Chinesen, Russen, Muslime, Juden und alle möglichen Kulturkreise. Diese sprechen auch noch ihre Sprachen. Also erzähl bitte nicht so ein Stuss.
Diese ganzen Kulturkonflike sind von den Medien geschürte Probleme. Wir sollen und gegenseitig hassen und nicht erkennen wer der wahre Feind der Gesellschaft ist.

Azaloth
08.04.2012, 20:50
Und das gefällt dir natürlich , wen wunderts . wenn mal ein vernünftiges, repräsentatives Wahlergebnis entstehen würde, ja.


Ein Islamismus,der friedliche Werte verkörpert ?

Ah,ja. Nicht Islamismus, einfach nur Islam. Da muss man unterscheiden können. Nicht jeder, der sich zum islam bekennt, ist ein potenzieller Terrorist oder Mörder, um ehrlich zu sein die meisten nicht.


Dann nenn mir diese doch mal. Eine beidseitige, abgestimmte Lenkung. Durch islamische Reformkräfte, externe Stellen, Freiwillige, und allgemein solchen, die ein größeres Interesse an einem friedfertigen Islam hegen. Einem, in dem obendrein das Verständnis des Koran neu interpretiert wird.


Den Volkstod.
Und der ist gerade in vollem Gange. Wer hätte denn was von einem angeblichen "Volkstod"? Zumal sowas im Prinzip gar nicht machbar ist. Völker gehen nur in andere über. das ist der ewige Kreislauf.


Und ich rede von Gewalt und Totschlag gegenüber Nativen,ausgeführt von Migranten.

Das und nichts anderes wird uns hierzulande tagtäglich angeboten. Du gehst immer von den schlimmsten Fällen aus. Das zeugt davon, dass du sehr oberflächlich bist. Und dich nie wirklich mit Muslimen im Alltag auseinandergesetzt hast. Die Gewalt ist zwar groß, aber übernimmt keinesfalls den Großteil.


Im Gegensatz zur hiesigen Regierung empfinde Wut,Betroffenheit und Trauer,wenn einer meiner Landsleute wieder einmal Opfer von deiner hochgelobten Multikultur wurden.

BRD Politschranzen betrauern ja lieber erschossene Dönerverkäufer.
Bei deutschen Opfern hingegen werden sie ziemlich leise,wie auf Befehl.

Ja,ich denke sie sind Roboter. Jeder Tote wird betrauert. Aber wahrscheinlich sucht ihr immer pingelig genau nach Nachrichten, wo dem mal NICHT so ist. Politiker sind nach wie vor Menschen wie du und ich. Aber wenn du sie nicht kennst, kannst du sie natürlich nur anhand dessen beurteilen, was die Nachrichten verbreiten.


Nein,es sollte da ausschließlich in Bildung und Zukunft einheimischer Kinder und Jugend investiert werden,damit diese nicht vor die Hunde gehen. Das kostet zu viel Geld und Bürokratie. Mehr Bildung und Bewusstwerdung der deutschen Kultur tut allen nur gut.


Ach,das musstest Du?
Wo Du doch ,eigenen Angaben zufolge,intensiv Muslime betreust,und diese oft und gerne hervorhebst?
Sehr seltsam. Ich betreue muslimische KINDER, und die können mir NATÜRLICH nicht alles auswendig aus dem Islam sagen. Es ist auch nicht meine Aufgabe, mich über den Islam zu informieren. Es ist meine Aufgabe, die Kinder zumindest halbwegs anständig zu erziehen.


Nicht doch,meine Erfahrungen bilden sich ausnahmslos durch eigenen Erlebnissen,die ich selber oder durch andere Verwandte/Bekannte meines Umfeldes gemacht habe.

Und diese waren durch die Bank negativer Natur.

Beschönige nur weiter. Ich beschönige nichts. Aber so wie deine Erfahrungen eher negativer Natur waren, sind die meinen eher positiver. Du wirfst den heutigen abiturienten eher Unbildung vor und hast bisher kein handfestes, stichhaltiges Indiz dafür geliefert.

volkszorn
08.04.2012, 21:58
Nein, Multikulti brauchen wir genau so wenig wie Fußpilz.

Akra
09.04.2012, 12:57
Menschen wie du machen mich krank. Ich war überzeugt, dass es in Deutschland solche Leute wie dich nicht mehr geben kann aber du hast mir das Gegenteil bewiesen.
Woher kommt so ein blinder Hass gegen alles Fremde?

Nennt sich Selbsterhaltungstrieb und dient dazu die eigene Sippe zu schützen um den eigenen Kindern, Enkeln und Urenkeln eine Zukunft zu ermöglichen. Unnatürlich ist es wenn alles Fremde bediengunglos tolleriert und man dabei in seinem eigenen Biotop verdrängt wird.

Der Widerspruch dabei ist, dieser Selbsterhaltungstrieb wird nur in der westlichen Gesellschaft angeprangert. Wenn andere Lander eine homogene Gesellschaft ohne Einwanderung anstreben, dann ist dies vollkommen in Ordnung.

Akra
09.04.2012, 13:09
Nicht Islamismus, einfach nur Islam. Da muss man unterscheiden können. Nicht jeder, der sich zum islam bekennt, ist ein potenzieller Terrorist oder Mörder, um ehrlich zu sein die meisten nicht.

Was Menschen wie du nicht kapieren, Terroristen und Verbrecher bekommen durch eine schweigende Mehrheit erst ihre Bestätigung und damit ihre Macht.

Ich könnte auch schreiben: "Da muss man unterscheiden können. Nicht jeder Deutscher der ein Sympathisant der NSDAP im 3. Reich war, war ein potentieller Mörder, um ehrlich zu sein die meisten haben keiner Fliege etwas zu Leide getan."

Schon hätte die Masse ihre blutigen Hände reingewaschen.

Fakt ist: Nach 9/11 haben viele Moslems auf der Straße getanzt und gefeiert. Viele haben in Interviews zugegeben, dass ihr erster Gedanke war: "Dies geschieht ihnen recht."

Sind diese Menschen Mörder? Nein. Sie haben aber trotzdem Blut an ihren Händen. Ihr Hass, der Hass ihrer Religion, war es, aus dem die Terroisten ihre Kraft schöpften.

Azaloth
09.04.2012, 13:23
Was Menschen wie du nicht kapieren, Terroristen und Verbrecher bekommen durch eine schweigende Mehrheit erst ihre Bestätigung und damit ihre Macht.

Ich könnte auch schreiben: "Da muss man unterscheiden können. Nicht jeder Deutscher der ein Sympathisant der NSDAP im 3. Reich war, war ein potentieller Mörder, um ehrlich zu sein die meisten haben keiner Fliege etwas zu Leide getan."

Schon hätte die Masse ihre blutigen Hände reingewaschen.

Fakt ist: Nach 9/11 haben viele Moslems auf der Straße getanzt und gefeiert. Viele haben in Interviews zugegeben, dass ihr erster Gedanke war: "Dies geschieht ihnen recht."

Sind diese Menschen Mörder? Nein. Sie haben aber trotzdem Blut an ihren Händen. Ihr Hass, der Hass ihrer Religion, war es, aus dem die Terroisten ihre Kraft schöpften.

Entweder schweigend oder viele Muslime halten es für klug, Terroristen zu ignorieren und nicht als Anhänger ihrer eigenen Religion anzuerkennen.

Der Hass, der übrigens bei 9/11 dargestellt wurde, wendete sich in erster Linie gegen die USA und deren imperiale Politik im Nahen Osten, die ja schon vor 2001 begann.

Wolfenzeitalter
09.04.2012, 14:27
Was hast du für ein Problem mit mir?

Ich kenne dich nicht ,also was soll ich mit dir für ein Problem haben ?
Noch präziser : Du bist mir völlig gleichgültig.


Ich bin Ausländer.

Hätte ich jetzt nicht bemerkt, aber trotzdem danke für deine Aufklärung.



Was denkst du wenn Deutsche sich gegenseitig töten?

Barbarisch,furchtbar,nicht in Worte zu fassen.


Für dich ist also jeder Ausländer eine Gefahr?

Laß es mich mal präzisieren ; für mich ist jeder Außeneuropäer,der in ein europäisches Land einwandert,und dort meint seine "Kultur" (die er offensichtlich mit Kriminalität verwechselt) den Einheimischen dort regelrecht aufzuzwängen eine Gefahr für das jeweilige Land.
Seine Einschleuser und Ermöglicher sind ebenfalls kriminelles Pack.


Du bist ein ganzschön kranker Mensch muss ich sagen.

Ansichtssache,für mich sind Befürworter und Förderer von Multikulti krank.


Schonmal überlegt, dass Jemand ein Verbrechen begeht nicht weil er irrgend eine Religion hat oder weil er Ausländer ist sondern weil er schlicht und ergreifend ein schlechter Mensch ist?

Sag an ? Und warum hört man dann sehr oft und häufig ,gerade von Muslimen "Tod den Ungläubigen","Ich schneid dir deinen Kopf ab" und ähnlich derbe Hasstiraden ?



Wieso sind nicht alle Ausländer kriminell?

Bin ich das allwissende Orakel ?

Verrate Du es mir doch,du bezeichnest dich doch als einen.



Denkst du dein Blut macht dich besser oder dein Leben wertvoller?

Nicht durch das Blut alleine,sondern daß ich Traditionen und Werte achte und beibehalte,die mich und mein Land (ich rede nicht von einer verblödeten und vermischten Bunzelrepublik) ausmachen.

Was hilft es,wenn ein Deutscher lieber Türke oder Schwarzer wäre,und sich dementsprechend benimmt?



Menschen wie du machen mich krank.

Zumindest hier etwas ausgleichende Gerechtigkeit,denn deinesgleichen bereiten mir schon seit langem Magenprobleme.



Ich war überzeugt, dass es in Deutschland solche Leute wie dich nicht mehr geben kann aber du hast mir das Gegenteil bewiesen.

Das glaube ich dir aufs Wort,du hast dir sicherlich erhofft,das jeder Deutsche in Demut vor Schuldkult und ZDJ nur so kriecht und es ganz toll findet,sich vor tollwütigem Musel oder ähnlichem Geschmeiß versteckt und sich von diesen freimütig beleidigen läßt (als scheiß Deutscher und üblerem),verprügeln oder gar ermorden läßt,und dabei noch dankbar ist.

Dir steht jederzeit die Möglichkeit frei,die BRD wieder zu verlassen,wo besteht da der Zwang?



Woher kommt so ein blinder Hass gegen alles Fremde?

Das frage ich mich bei den hierzulande lebenden Türken,Albanern,Schwarzen etc auch immer wieder,wenn man sich von diesen permanent " Du deutsches Schwein","Deutscher Hurensohn","Ihr Deutschen seid alles Abschaum","Ich hasse alle Deutschen","Tod den Deutschen" und und und asozialst hinterhergerufen bekommt,obwohl diese ihnen überhaupt erst hier ein süßes Leben ermöglichen,während sie dafür in anderen Ländern schon längst ihre Konsequenzen dafür zu spüren bekommen hätten.
Tja,sowas ist halt nur in der ach so fremdenfeindlichen BRD möglich.


Denk darüber mal nach ,falls es dich nicht überanstrengt.

Wolfenzeitalter
09.04.2012, 15:23
wenn mal ein vernünftiges, repräsentatives Wahlergebnis entstehen würde, ja.

Ja,WENN...ich wähle nie Geschmeiß,trotzdem kommt es ständig immer wieder an den Drücker.



Nicht jeder, der sich zum islam bekennt, ist ein potenzieller Terrorist oder Mörder, um ehrlich zu sein die meisten nicht.

Richtig,nur hat der Islam eine beträchtliche Anzahl solcher aufzuweisen.


Einem, in dem obendrein das Verständnis des Koran neu interpretiert wird.

Dann schlag das doch mal den Bärten vor,wenn man dich zeternd und fluchend davonjagt hattest du noch mehr als Glück.




Wer hätte denn was von einem angeblichen "Volkstod"? Zumal sowas im Prinzip gar nicht machbar ist.

Dann frag mal die imperialistischen Weltanzünder mit ihren Globalisierungsplänen.

Aber sowas ist dir natürlich völlig fremd.



Du gehst immer von den schlimmsten Fällen aus. Das zeugt davon, dass du sehr oberflächlich bist.

In solchen Fällen IMMER.

Wenn das dann als oberflächlich gewertet wird,dann bin ich es dort gerne.




Und dich nie wirklich mit Muslimen im Alltag auseinandergesetzt hast.

Dazu bestand und besteht auch zu jedem Zeitpunkt keinerlei Bedarf.

Mir reicht schon der "Alltag" mit Muslimen,wenn ich ihnen auf der Straße begegne,und diese oftmals dann ein " Fi..k dich,scheiß Deutscher" hinterherplärren.



Die Gewalt ist zwar groß, aber übernimmt keinesfalls den Großteil.

Was denn nun , erst eine Behauptung aufstellen und diese dann im nächsten Moment wieder verhamlosend relativieren?


Jeder Tote wird betrauert. Aber wahrscheinlich sucht ihr immer pingelig genau nach Nachrichten, wo dem mal NICHT so ist. Politiker sind nach wie vor Menschen wie du und ich. Aber wenn du sie nicht kennst, kannst du sie natürlich nur anhand dessen beurteilen, was die Nachrichten verbreiten.

Ja,bei einem getöteten Landsmann/frau/Kind bin ich pingelig.

Und was heißt hier nach den entsprechenden Nachrichten suchen ? Augen zu ,und so tun,als ob alles nie passiert wäre ?

Das man dort aus Machmut mal eben Matthias oder aus Ümit Uwe macht ist dir sicherlich denn auch entgangen?

Ich jedenfalls habe hierzulande noch keinen Kevin Plum oder Thomas M. Platz/Weg oder gar Straße gesichtet,wohl aber welche mit Namen von Dönerverkäufern,wo es bisher noch nichteinmal zu einer Anklage kam,von der "Beweislast" mal ganz zu schweigen.

Da gab es sogar Trauerfeiern live im TV und bundesweite Schweigeminuten,während man bei Deutschen Opfern durch Mirgranten immer wieder gerne absieht.

Und du willst mir erzählen,JEDER wird betrauert?

Bist Du widerlich,mehr fällt mir dazu nicht ein.




Das kostet zu viel Geld und Bürokratie. Mehr Bildung und Bewusstwerdung der deutschen Kultur tut allen nur gut.

Und für das Geld hat man immer eine andere Verwendung,wie du weißt.
Bei zweitem gebe ich dir allerdings recht.


Ich betreue muslimische KINDER, und die können mir NATÜRLICH nicht alles auswendig aus dem Islam sagen. Es ist auch nicht meine Aufgabe, mich über den Islam zu informieren. Es ist meine Aufgabe, die Kinder zumindest halbwegs anständig zu erziehen.

Ohne Worte,hier widersprichst Du dir selbst.


Ich beschönige nichts. Aber so wie deine Erfahrungen eher negativer Natur waren, sind die meinen eher positiver. Du wirfst den heutigen abiturienten eher Unbildung vor und hast bisher kein handfestes, stichhaltiges Indiz dafür geliefert.

Nun,da du ja ständig immer dein Abi hochhälst ;

Was zählt es denn in der heutigen Zeit?
Siehst du dich dadurch gescheiter und mit besserer Bildung als die mit einem niedrigeren Abschluß?
Heutzutage wird sogar schon als Verkäufer/in ein Abiturabschluß gefordert.
Mir sind Leute bekannt,vor allem die mit Ende 50,Anfang 60 oder noch älter,die "lediglich" Hauptschulabschluß oder sogar gar keinen besitzen,da viele damals sofort ins Arbeiterleben eingestiegen sind und jahrzehntelang gekrückt haben.

Diese Leute haben ein Wissen und Erfahrung ,wovor ich nur den Hut ziehen und lernen kann.

Davon kann ein gutmenschlicher Winselknabe mit Abi und Universitätenabschlüssen nur des nachts von träumen.

Apollyon
09.04.2012, 15:52
Die kulturelle Basis in Deutschland war nie für den Multikulturalismus als Hauptströmung geeignet, anders ist USA und Kanada wo der Multikulturalismus die Basis ausmacht. Deutschland ging nicht aus dem Multikulturalismus hervor, es gab interkulturellen Austausch, aber man hat die Leute noch zu Assimilieren gewusst die hier her gekommen sind, heute ist schon fast das Gegenteil der Fall, dadurch aktiviert man aber extremistische Kräfte mit verschiedenen politischen Ausrichtungen. Ein Pulverfass ist nicht Bodenlos.

Akra
09.04.2012, 16:47
Entweder schweigend oder viele Muslime halten es für klug, Terroristen zu ignorieren und nicht als Anhänger ihrer eigenen Religion anzuerkennen.

Erinnere ich mich an das Spektakel nach Breiwig und der NSU sind demzufolge die Europäer alle dumm.

Sich vom Abschaum der Gesellschaft zu distanzieren und ein klares Zeichen zu setzen ist ja nach deiner Logik der falsche und "unkluge" Weg.


Der Hass, der übrigens bei 9/11 dargestellt wurde, wendete sich in erster Linie gegen die USA und deren imperiale Politik im Nahen Osten, die ja schon vor 2001 begann.

Und der Hass der Anschläge in London galt in erster Linie Großbritianien. Und der Hass der Anschläge in Jakarta galt in erster Linie Indonesien. Und der Hass der Madrider Zuganschläge galt in erster Linie Spanien. Und der Hass gegen die Buddha-Statuen in Pakistian galt in erster Linie Pakistan. und so weiter und so weiter

Ich finde es beschämend weil man findet IMMER Gründe seinen Hass zu rechtfertigen und sei es nur indem man auf Zeilen in einem 1.000 Jahre alten Buch pocht.

Akra
09.04.2012, 16:56
Laß es mich mal präzisieren ; für mich ist jeder Außeneuropäer,der in ein europäisches Land einwandert,und dort meint seine "Kultur" (die er offensichtlich mit Kriminalität verwechselt) den Einheimischen dort regelrecht aufzuzwängen eine Gefahr für das jeweilige Land.

Ich würde dies noch ausweiten:

Für mich ist jeder der sein Heimatland verlässt, um sich in ein gemachtes Nest zu setzen und vom Wohlstand, den andere geschaffen haben, zu leben, einfach nur menschlicher Abschaum.

Das viele Türken, die in ihrer Heimat genau aus dem Grund verachtet werden, sich hier als absolute Nationalisten aufspielen, ist dabei noch der größte Witz.

lupus
09.04.2012, 17:07
Brauchen wir nicht unter diesen Bedienungen wie sie uns auf den Augen gedrückt wurde und wird.

frundsberg
09.04.2012, 17:30
Ach, was soll das? Mein Kommentar wurde erst gar nicht freigeschaltet - die BRD mog mi net ... ;-((

Azaloth
09.04.2012, 18:22
Ja,WENN...ich wähle nie Geschmeiß,trotzdem kommt es ständig immer wieder an den Drücker. Dann ist es wohl aus der icht Anderer kein geschmeiß. und solche Eindrücke sind subjektiv.


Richtig,nur hat der Islam eine beträchtliche Anzahl solcher aufzuweisen. Eine beträchtliche, aber nicht überbordende Zahl.


Dann schlag das doch mal den Bärten vor,wenn man dich zeternd und fluchend davonjagt hattest du noch mehr als Glück. Man wirft sich natürlich nicht direkt mitten ins Feuer. Das muss schleichend und konsequent von außen eindringen.


Dann frag mal die imperialistischen Weltanzünder mit ihren Globalisierungsplänen.

Aber sowas ist dir natürlich völlig fremd. Trotzdem sehe ich nicht den Sinn eines "Volkstodes", weil es zum einen keinem was bringt und zum anderen ist das deutsche Volk auch nichts so besonderes, dass man es "auslöschen" müsste. Und du hast mir bisher keine logischen gründe dafür genannt. Du redest nur von "Volkstod" , "Verschwörung" und "Globalisierungsplänen", hast aber nichts konkretes vorzuweisen.


In solchen Fällen IMMER.

Wenn das dann als oberflächlich gewertet wird,dann bin ich es dort gerne. Das zeigt aber dann auch, dass du nicht fähig bist, dich zu diesem Thema sachlich zu äußern.


Dazu bestand und besteht auch zu jedem Zeitpunkt keinerlei Bedarf.

Mir reicht schon der "Alltag" mit Muslimen,wenn ich ihnen auf der Straße begegne,und diese oftmals dann ein " Fi..k dich,scheiß Deutscher" hinterherplärren. Wie gesagt, gehst du nicht sachlich und objektiv ran. Mir als Deutschen hat noch nie jemand "Fi..k dich,scheiß Deutscher" hinterher geschrien. Ich habe auch nirgendwo erlebt, und das im Brennpunkt, dass gegen Deutsche gehetzt wird. Das kommt davon, wenn man sich nur die schlimmsten Sachen einprägt und den Rest sich über Nachrichten reinzieht ;) Dann verliert man die Menschenkenntnis.


Was denn nun , erst eine Behauptung aufstellen und diese dann im nächsten Moment wieder verhamlosend relativieren? Ich relativiere nichts. Gewalt ist Gewalt. Ich widerspreche damit meiner Behauptung nicht. Ansonsten hätte ich gesagt "Der größte Teil der Muslime ist gewalttätig". Außerdem besteht ein kleiner aber feiner Unterschied zu lediglich gewaltbereiten Menschen und Terroristen.


Ja,bei einem getöteten Landsmann/frau/Kind bin ich pingelig.

Und was heißt hier nach den entsprechenden Nachrichten suchen ? Augen zu ,und so tun,als ob alles nie passiert wäre ?

Das man dort aus Machmut mal eben Matthias oder aus Ümit Uwe macht ist dir sicherlich denn auch entgangen?

Ich jedenfalls habe hierzulande noch keinen Kevin Plum oder Thomas M. Platz/Weg oder gar Straße gesichtet,wohl aber welche mit Namen von Dönerverkäufern,wo es bisher noch nichteinmal zu einer Anklage kam,von der "Beweislast" mal ganz zu schweigen.

Da gab es sogar Trauerfeiern live im TV und bundesweite Schweigeminuten,während man bei Deutschen Opfern durch Mirgranten immer wieder gerne absieht.

Und du willst mir erzählen,JEDER wird betrauert?

Bist Du widerlich,mehr fällt mir dazu nicht ein. Politiker sind nicht gefühlskalt, nur oftmals ziemlich "verpeilt". Wo wird z.B. aus einem Ümit ein Uwe gemacht? Von der tatsache ausgenommen, dass jeder sich seinen namen ändern alssen darf, ist es manchmal normal, Namen zu ändern in Berichten, das ist schon lange so, wenn eine unnötige Lynchjustiz verhindert werden soll.


Und für das Geld hat man immer eine andere Verwendung,wie du weißt.
Bei zweitem gebe ich dir allerdings recht. Kannst mir gerne mal genau zeigen, welches Geld wofür ausgegeben wird. Das Thema Sozialeistungen hatten wir schon zu Genüge.


Ohne Worte,hier widersprichst Du dir selbst. Entweder du bist blind oder sonst was, aber ich widerspreche nicht. Ich ERZIEHE die Kinder, dazu zählt auch, dass ich zumindest versuche, sie aus dem konsvertaiven Elternhaus zumindest etwas zu entreißen. Deshalb muss ich aber trotzdem nicht alles über den Islam wissen.


Nun,da du ja ständig immer dein Abi hochhälst ;

Was zählt es denn in der heutigen Zeit?
Siehst du dich dadurch gescheiter und mit besserer Bildung als die mit einem niedrigeren Abschluß?
Heutzutage wird sogar schon als Verkäufer/in ein Abiturabschluß gefordert.
Mir sind Leute bekannt,vor allem die mit Ende 50,Anfang 60 oder noch älter,die "lediglich" Hauptschulabschluß oder sogar gar keinen besitzen,da viele damals sofort ins Arbeiterleben eingestiegen sind und jahrzehntelang gekrückt haben.

Diese Leute haben ein Wissen und Erfahrung ,wovor ich nur den Hut ziehen und lernen kann.

Davon kann ein gutmenschlicher Winselknabe mit Abi und Universitätenabschlüssen nur des nachts von träumen.

Ich "halte" nicht mein Abi dauernd hoch, aber irgendwie muss ich ja nachweisen, dass ich in der derzeitigen Materie etwas mehr bewandert bin als andere. da du hier so groß protzt, dass die Menschen früher gebildeter waren.

Natürlich ersetzt Bildung nie Erfahrung, die kommt nur mit den Jahren. Aber das Niveau an Wissen, das heute in Gymnasien und Unis ermittelt wird, ist unverändert, oder eher Dank der Forschungen sogar weiter als früher.

Im Übrigen gab es für mich bisher einen ganz einfachen Trick, wenn ich Minijobs oder Zeitarbeitjobs abwimmelbn wollte: Abitur-Zeugnis mitschicken, ergo suchen diese doch eher geringer Qualifizierte.

AnastasiaNatalja
09.04.2012, 19:10
O.o In den USA leben Chinesen, Russen, Muslime, Juden und alle möglichen Kulturkreise. Diese sprechen auch noch ihre Sprachen. Also erzähl bitte nicht so ein Stuss.
Diese ganzen Kulturkonflike sind von den Medien geschürte Probleme. Wir sollen und gegenseitig hassen und nicht erkennen wer der wahre Feind der Gesellschaft ist.

Ich glaube kaum, daß diese noch ihre Sprachen sprechen und wenn, dann nur weil ihre Immigration noch nicht lange her ist.

Die Kulturkonflikte sind sicherlich nicht durch die Medien entstanden, denn Probleme zwischen verschiedenen Kulturen gab es auch schon lange bevor es Medien wie Fernseher,Radio usw. gab.

Expice
09.04.2012, 19:35
Es gab nie Probleme zwischen zwei Kulturen. Hinter solchen Konflikten stecken immer politische oder wirtschaftliche Interessen.

Wenn du Beispiele bringst dan bitte auch solche von denen du sicher weißt, dass sie stimmen.
In den USA gibt es sogar Chinatowns. Wo nur Asiaten leben und auch ihre Sprachen sprechen.

-jmw-
09.04.2012, 19:39
Wirtschaftliche und politische Interessen formieren sich aber auch immer in einem kulturellen Kontext, womit indirekt das Zusammentreffen zweier Kulturen durchaus wieder konfliktträchtig werden kann.
Selbst eine Instrumentalisierung unterschiedlicher Kulturen erfordert ja mindestens ihr Vorhandensein.

Apollyon
09.04.2012, 19:42
Es gab nie Probleme zwischen zwei Kulturen. Hinter solchen Konflikten stecken immer politische oder wirtschaftliche Interessen.

Wenn du Beispiele bringst dan bitte auch solche von denen du sicher weißt, dass sie stimmen.
In den USA gibt es sogar Chinatowns. Wo nur Asiaten leben und auch ihre Sprachen sprechen.

Nein es gab nie Probleme zwischen zwei Kulturen. ;)
Amerikanische Ureinwohner - Europäische Einwanderer
China - Tibet
Japan - China
Nationalsozialistisches deutsches Reich - Kommunistische Sowjetunion
Frankreich - England
usw

Wolfenzeitalter
09.04.2012, 19:43
Ich würde dies noch ausweiten:

Für mich ist jeder der sein Heimatland verlässt, um sich in ein gemachtes Nest zu setzen und vom Wohlstand, den andere geschaffen haben, zu leben, einfach nur menschlicher Abschaum.


Diese Sichtweise sollte eigentlich eine völlig selbstverständliche sein,daher habe ich nicht extra darauf hingewiesen.



Das viele Türken, die in ihrer Heimat genau aus dem Grund verachtet werden, sich hier als absolute Nationalisten aufspielen, ist dabei noch der größte Witz.


Dummes,inzestgeschädigtes,kultur und wurzelloses Gesocks,das zwar ständig von Ehre faselt,aber nicht einmal den kleinsten Fitzel davon besitzen und es mit asozialstem Verhalten kompensiert.

Und dafür werden sie auch noch fleißig von Gutmenschenmafia und Vasallen getätschelt.

Mehr als den Migrantenmob verachte ich nur noch diejenigen,die ihnen Haus und Hof hierher geöffnet haben,und sich nun feist grinsend die schwitzend fetten Pranken reiben und der Entvölkerung mit Genuß zusehen.

Expice
09.04.2012, 19:46
Nein es gab nie Probleme zwischen zwei Kulturen. ;)
Amerikanische Ureinwohner - Europäische Einwanderer
China - Tibet
Japan - China
Nationalsozialistisches deutsches Reich - Kommunistische Sowjetunion
Frankreich - England
usw

Wenn kulturelle Interessen die politischen/wirtschaflichen beeinflussen würden könnte man einen Zusammenhang herstellen.
Deine Beispiele haben Jedoch nicht die Kultur als Ursache.

Azaloth
09.04.2012, 19:48
Erinnere ich mich an das Spektakel nach Breiwig und der NSU sind demzufolge die Europäer alle dumm.

Sich vom Abschaum der Gesellschaft zu distanzieren und ein klares Zeichen zu setzen ist ja nach deiner Logik der falsche und "unkluge" Weg. Den ersten Satz verstehe ich jetzt nicht ganz.

Ich habe nicht gesagt, dass eine Distanzierung falsch ist, im Gegenteil. Ich habe nur aufgezeigt, dass es viele Muslime anscheinend gar nicht für nötig halten, sich mit diesen Terroristen zu befassen, da diese aus ihrer Sicht wahrscheinlich so oder so Abschaum sind.


Und der Hass der Anschläge in London galt in erster Linie Großbritianien. Und der Hass der Anschläge in Jakarta galt in erster Linie Indonesien. Und der Hass der Madrider Zuganschläge galt in erster Linie Spanien. Und der Hass gegen die Buddha-Statuen in Pakistian galt in erster Linie Pakistan. und so weiter und so weiter

Ich finde es beschämend weil man findet IMMER Gründe seinen Hass zu rechtfertigen und sei es nur indem man auf Zeilen in einem 1.000 Jahre alten Buch pocht.

Natürlich galt der Hass der Anschläge in erster Linie dem jeweiligen Land, in dem der Anschlag verübt wurde. Im weiteren Sinne stellt dies einen Hass auf die gesamte, westliche Welt dar. Ein Hass, den cih am liebsten abschaffen würde, wenn ich könnte.

Azaloth
09.04.2012, 19:49
Wenn kulturelle Interessen die politischen/wirtschaflichen beeinflussen würden könnte man einen Zusammenhang herstellen.
Deine Beispiele haben Jedoch nicht die Kultur als Ursache.

Zumal Nationalsozialismus und Kommunismus keine Kulturen sind, höchstens politische Ideologien mit kultureller Prägung.

Apollyon
09.04.2012, 19:53
Wenn kulturelle Interessen die politischen/wirtschaflichen beeinflussen würden könnte man einen Zusammenhang herstellen.
Deine Beispiele haben Jedoch nicht die Kultur als Ursache.

Kulturelle Dominanz fließt immer mit in die Politik ein und somit in den Konflikt. Und das ist in den Beispielen gegeben, als das Großdeutsche Reich in Frankreich einmaschiert ist lief plötzlich auch im Fernsehen eine Antisemitistische Propaganda, die Schrift wurde extra vereinfacht damit die besetzen Länder besser Deutsch lernen konnten, als die Chinesen in Tibet eingefallen sind mussten sie sich auch anpassen.


Zumal Nationalsozialismus und Kommunismus keine Kulturen sind, höchstens politische Ideologien mit kultureller Prägung.

Ideologien können mit in die Kultur einfließen, der Nationalismus z.b brachte die Menschenrechte hervor und die sind mittlerweile auch wenn sie kaum noch umgesetzt werden bestandteil europäischer Kulturen.

Wolfenzeitalter
09.04.2012, 20:30
Dann ist es wohl aus der icht Anderer kein geschmeiß. und solche Eindrücke sind subjektiv.

So,dann nehme ich an,daß Du mit der jetzigen Situation zufrieden bist?


Eine beträchtliche, aber nicht überbordende Zahl.

Hier ist Erbsenzählerei freilich unangebracht.



Man wirft sich natürlich nicht direkt mitten ins Feuer. Das muss schleichend und konsequent von außen eindringen.

Denn mal viel Erfolg mit deiner James Bond Taktik.


Trotzdem sehe ich nicht den Sinn eines "Volkstodes", weil es zum einen keinem was bringt und zum anderen ist das deutsche Volk auch nichts so besonderes, dass man es "auslöschen" müsste. Und du hast mir bisher keine logischen gründe dafür genannt. Du redest nur von "Volkstod" , "Verschwörung" und "Globalisierungsplänen", hast aber nichts konkretes vorzuweisen.

Hier ist jeder weitere Kommentar ,auch in Zukunft, überflüssig , selbst wenn ich dir diverses vorweisen würde,käme nur wieder rumdrucksendes und/oder relativerendes Gewäsch.


Das zeigt aber dann auch, dass du nicht fähig bist, dich zu diesem Thema sachlich zu äußern.

So so,das Kind beim Namen nennen zeugt bei dir also von Unfähigkeit ?


Wie gesagt, gehst du nicht sachlich und objektiv ran. Mir als Deutschen hat noch nie jemand "Fi..k dich,scheiß Deutscher" hinterher geschrien. Ich habe auch nirgendwo erlebt, und das im Brennpunkt, dass gegen Deutsche gehetzt wird. Das kommt davon, wenn man sich nur die schlimmsten Sachen einprägt und den Rest sich über Nachrichten reinzieht ;) Dann verliert man die Menschenkenntnis.

Ohne Worte , solche verlogene Dreistigkeit verschlägt sogar mir die Sprache.



Ich relativiere nichts. Gewalt ist Gewalt. Ich widerspreche damit meiner Behauptung nicht. Ansonsten hätte ich gesagt "Der größte Teil der Muslime ist gewalttätig". Außerdem besteht ein kleiner aber feiner Unterschied zu lediglich gewaltbereiten Menschen und Terroristen.

Du gibst es doch indirekt zu,daß dort ein enormes Gewaltpotenzial vorhanden ist,laberst aber im nächsten Augenblick sofort wieder um den heißen Brei herum.



Außerdem besteht ein kleiner aber feiner Unterschied zu lediglich gewaltbereiten Menschen und Terroristen.

Deutsche,die von Migranten bedroht,schikaniert,zusammengeschlagen etc werden (es gibt oftmals wahre Jagd auf Deutsche) fällt auch unter Terrorismus , dem am deutschen Volk.


Politiker sind nicht gefühlskalt, nur oftmals ziemlich "verpeilt". Wo wird z.B. aus einem Ümit ein Uwe gemacht? Von der tatsache ausgenommen, dass jeder sich seinen namen ändern alssen darf, ist es manchmal normal, Namen zu ändern in Berichten, das ist schon lange so, wenn eine unnötige Lynchjustiz verhindert werden soll.

Entweder bist du dämlich,naiv oder beides.
Jedenfalls kann man diesen Stuß nur als stark realitätsfremd werten.
Zwischen Einheimischen und Nichteinheimischen Opfern zu unterscheiden,und erste oft mit nur einer lächerlichen Kleinstschlagzeile abzufertigen oder gar gleich ganz unter dem Teppich zu kehren,wo sie doch das gleiche Blut teilen wie du vorher noch so schwadroniert hattest,zeugt für mich schon von enormer Gefühlskälte.
Und für dich ist das lediglich ein "oftmals ziemlich verpeilt"?





Kannst mir gerne mal genau zeigen, welches Geld wofür ausgegeben wird. Das Thema Sozialeistungen hatten wir schon zu Genüge.

Dieses wird großzügig für Arbeitsplätze (die diese eh nie antreten),Sprachkurse (die eh laum frequentiert werden),Wohnungen und in den Bau von Halbmondtempeln deiner Schützlinge gesteckt.


Entweder du bist blind oder sonst was, aber ich widerspreche nicht. Ich ERZIEHE die Kinder, dazu zählt auch, dass ich zumindest versuche, sie aus dem konsvertaiven Elternhaus zumindest etwas zu entreißen. Deshalb muss ich aber trotzdem nicht alles über den Islam wissen.

Jetzt erziehst du sie also schon ? Dann müsstest Du gerade dann darüber bestens Bescheid wissen,was du auch freilich tust,denn einen Bären kannst du anderen aufbinden.





Ich "halte" nicht mein Abi dauernd hoch, aber irgendwie muss ich ja nachweisen, dass ich in der derzeitigen Materie etwas mehr bewandert bin als andere. da du hier so groß protzt, dass die Menschen früher gebildeter waren.Natürlich ersetzt Bildung nie Erfahrung, die kommt nur mit den Jahren. Aber das Niveau an Wissen, das heute in Gymnasien und Unis ermittelt wird, ist unverändert, oder eher Dank der Forschungen sogar weiter als früher.

Das habe ich zwar nicht behauptet,aber wenn ich mir so dann sehr große Teile des heutigen Volkes ansehe ; Castingshows,"Reality"TV,Bushido....

Und dazu noch letztens ein Kommentar von einer Endzwanzigerin : " Eh,sach mah,die Nibelungen,die wurden doch auch von den Nazis erfunden,oda???"

Ja doch , ich bin davon überzeugt ,das die älteren Semster eine ganz andere "Schule" durchwandert sind als die heutigen.





Im Übrigen gab es für mich bisher einen ganz einfachen Trick, wenn ich Minijobs oder Zeitarbeitjobs abwimmelbn wollte: Abitur-Zeugnis mitschicken, ergo suchen diese doch eher geringer Qualifizierte.

Was dich sicherlich mächtigst gefreut hat , das man sie dann auf diese abgewälzt hat.

akdeniz
09.04.2012, 20:51
Wenn jemand glaubt, daß wir Analphabeten für unsere Wirtschaft brauchen, der ist schlichtweg nicht ganz dicht!!

Meinst Du das Deutsche-Volk war vor 40 Jahren undicht !??

Wo wart ihr denn, als z.Bsp. 70 bis 80 % analphabeten Türken aus der Türkei hierher geholt worden sind!?? Als Sklaven für 4.80 DM/Std waren sie allemal gut... nicht war !!??

Also sucht die Schuldigen zuerst unter euch !

Azaloth
09.04.2012, 20:58
So,dann nehme ich an,daß Du mit der jetzigen Situation zufrieden bist? Nein, ganz und gar nicht.


Hier ist Erbsenzählerei freilich unangebracht. Eben.


Denn mal viel Erfolg mit deiner James Bond Taktik.Was denn, ohne Mitkommen? Ohne Martini?


Hier ist jeder weitere Kommentar ,auch in Zukunft, überflüssig , selbst wenn ich dir diverses vorweisen würde,käme nur wieder rumdrucksendes und/oder relativerendes Gewäsch. Dann WEISE doch mal etwas VOR. So drückst du dich hingegen vor einer wörtlichen Auseinandersetzung.


So so,das Kind beim Namen nennen zeugt bei dir also von Unfähigkeit ? Rede ich hier gegen eine Wand? Ich rede von SACHLICHER und OBJEKTIVER Auseinandersetzung, etwas, zu dem jeder imstande sein dürfte, der etwas Verstand und Bildung besitzt. Du musst dich schon mal anstrengen.


Ohne Worte , solche verlogene Dreistigkeit verschlägt sogar mir die Sprache. Oh, nur weil ich andere Erfahrungen gesammelt habe, bezeichnest du das gleich als dreist"? Ich glaube, so langsam weiß ich, wie du zu deinem verdrehten Weltbild gekommen bist...


Du gibst es doch indirekt zu,daß dort ein enormes Gewaltpotenzial vorhanden ist,laberst aber im nächsten Augenblick sofort wieder um den heißen Brei herum.Meine Aussage ist nach wie vor klar: Viele Muslime sind in deutschland sehr gewaltbereit, das bestreie ich nicht, aber sie stellen keine Mehrheit.


Deutsche,die von Migranten bedroht,schikaniert,zusammengeschlagen etc werden (es gibt oftmals wahre Jagd auf Deutsche) fällt auch unter Terrorismus , dem am deutschen Volk. Ich rede von offizieller Definition eines "Terrorismus". Ansonsten wären auch Neonazis, die andere Ausländer zusammenschlagen, Terroristen.


Entweder bist du dämlich,naiv oder beides.
Jedenfalls kann man diesen Stuß nur als stark realitätsfremd werten.
Zwischen Einheimischen und Nichteinheimischen Opfern zu unterscheiden,und erste oft mit nur einer lächerlichen Kleinstschlagzeile abzufertigen oder gar gleich ganz unter dem Teppich zu kehren,wo sie doch das gleiche Blut teilen wie du vorher noch so schwadroniert hattest,zeugt für mich schon von enormer Gefühlskälte.
Und für dich ist das lediglich ein "oftmals ziemlich verpeilt"? "Ziemlich verpeilt" ist natürlich falsch ausgedrückt, aber ein deutscher Politiker kann nicht für jeden Deutschen, der stirbt, gleich auf die Knie fallen. Es sterben täglich Menschen. Wer achtet da auf Kleinanzeigen? Ein einzelner Mord ist tragisch, aber nichts, mit dem sich Personen beschäftigen müssen, die die Verantwortung für ein ganzes Land tragen, das tun die örtlichen Stellen.


Dieses wird großzügig für Arbeitsplätze (die diese eh nie antreten),Sprachkurse (die eh laum frequentiert werden),Wohnungen und in den Bau von Halbmondtempeln deiner Schützlinge gesteckt. Deshalb bin ich ja auch dafür, dass Religionsgemeinden ihre Gebäude in Zukunft selbst bezahlen. Bei Arbeitsplätzen und Sprachkursen muss dann halt etwas härter bzw konsequenter vorgegangen werden. Dann sollten aber unter diesen Arbeitsplätzen nicht nur Minijobs, Leih- und Zeitarbeit fallen.


Jetzt erziehst du sie also schon ? Dann müsstest Du gerade dann darüber bestens Bescheid wissen,was du auch freilich tust,denn einen Bären kannst du anderen aufbinden." Erziehen" ist etwas überzogen ausgedrückt, eher "betreuen, nur in etwas beeinflussenderer Form. Wie gesagt, mit dem Islam an sich, außer in den Dingen, die man von außerhalb erfahren kann, kenne ich mich nur sehr wenig aus, vor allem was die Feiertage betrifft.


Das habe ich zwar nicht behauptet,aber wenn ich mir so dann sehr große Teile des heutigen Volkes ansehe ; Castingshows,"Reality"TV,Bushido....

Und dazu noch letztens ein Kommentar von einer Endzwanzigerin : " Eh,sach mah,die Nibelungen,die wurden doch auch von den Nazis erfunden,oda???"

Ja doch , ich bin davon überzeugt ,das die älteren Semster eine ganz andere "Schule" durchwandert sind als die heutigen.

Was dich sicherlich mächtigst gefreut hat , das man sie dann auf diese abgewälzt hat. "Abwälzen" wollte ich nichts aber ich habe die Bewerbungen eher abgelehnt, weil ich nicht für einen Hungerlohn arbeiten wollte, wo andere locker das doppelte verdienen. Oder wie sind sonst 7,01€ pro Stunde für 8 Stunden rumstehen am Fließband in Wechselschicht zu betrachten?

Zu dem von dir geschilderten Fall: Sicher, dass das eine Abviturientin war?

Antisozialist
09.04.2012, 22:25
Meinst Du das Deutsche-Volk war vor 40 Jahren undicht !??

Wo wart ihr denn, als z.Bsp. 70 bis 80 % analphabeten Türken aus der Türkei hierher geholt worden sind!?? Als Sklaven für 4.80 DM/Std waren sie allemal gut... nicht war !!??

Also sucht die Schuldigen zuerst unter euch !

Niemand hat die Türken gezwungen, hier in Deutschland für das Vielfache des anatolischen Lohnniveaus zu arbeiten.

Dass ihre Nachkommen in Deutschland alimentierungsbedürftige Parallelgesellschaften bilden dürfen, ist nie vereinbart worden.

Die Südeuropäer haben sich trotz ähnlicher Startbedingungen besser integriert.

wille
10.04.2012, 11:17
In einer Multi Gesellschaft lässt sich das Volk leichter verblöden und spalten und gegeneinander aufhetzen, nicht umsonst heisst der Leidspruch der Juden: SPALTEN STATT VERSÖHNEN!!!!

Wo steht das genau...??? :)

Wolfenzeitalter
10.04.2012, 12:05
Niemand hat die Türken gezwungen, hier in Deutschland für das Vielfache des anatolischen Lohnniveaus zu arbeiten.

Dass ihre Nachkommen in Deutschland alimentierungsbedürftige Parallelgesellschaften bilden dürfen, ist nie vereinbart worden.

Die Südeuropäer haben sich trotz ähnlicher Startbedingungen besser integriert.


Das kennt man doch...

Er hat noch vergessen zu erwähnen daß :

- Hierzulande sie keiner wollte,sondern uns durch Erpressung aufgedrückt wurden.

- Ihr ständiges Märchen vom Wiederaufbau des Landes für jeden offensichtlich eine dreiste Lüge ist (außer für die Gutmenschen/Politkaste freilich)

- Daß die sogenannten "Sklaven",wie er sie sielbst bezeichnet,schon damals völlig unzuverlässig waren.Ich erinnere hier nur an die Zeiten des Bergbaus,da brachten sie andere mit ihrer Unwissenheit und Dämlichkeit ständig in Lebensgefahr.
Damals haben übrigens auch Deutsche unter Tage gearbeitet,waren das dann auch "Sklaven",wie er es ausdrückte?


Die Gründungen und Existenzen von Parallelgesellschaften begründen sie dadurch,das sie schon immer von Deutschen diskriminiert worden seien.Auch immer wieder ein Fest,wenn das kriminelle Verhalten gegenüber Einheimischen dadurch gerechtfertig wird,da man ja ihre Väter und Mütter hier so schlecht behandelt hätte,und sie sich nun dafür rächen.
Daran sieht man schon,wessen Geiste Kind sie sind.

Ich frage mich nur immer wieder,wenn hier alles so schlimm war/ist und sie immer so mies behandelt wurden ; weshalb haben sie dann trotzdem ständig ihre Hucken nacheinander hierhergeholt,anstatt wieder zurückzugehen (gleiches gilt auch für heutige Ströme sämtlicher Migranten) ?

Daß sie schon damals in ihrem eigenen Land ,daß sie bei uns denn ständig lobpreisen,schon nichts getaugt hatten und man diese lediglich loswerden wollten,wird wohlwissentlich von ihnen verschwiegen.

Ferner sollte er lieber die Schuldigen bei denen suchen,die es seinen Vorfahren überhaupt erst ermöglicht haben,in die " Hölle BRD " einzuwandern.

Lebt er heute denn so schlecht hier?

Wenn ich heutzutage die überall rumlungerden Bengel mit ihren fetten,aufgemotzen Karre (mit aufgedrehter Anlage)n sehe,die man 24 Stunden nonstop auf diversen Kaufhausparkplätzen bewundern und von denen man sich belästigen lassen darf,kann es wohl so schlimm hierzulande gar nicht sein....für Migranten.

Desweiteren sollte er mal den Unterschied zwischen dem Deutschen Volk und BRD Geschmeiß lernen.

Erstere hätten ihn und seinesgleichem zum Teufel gejagt,bei zweiteren genießen sie uneingeschränkte Affenfreiheit.

Nanninga
10.04.2012, 15:13
Weshalb sollte eine multikulturelle Vielfalt der Gesellschaft schaden?
Ich kann nichts dergleichen entdecken.
Im Gegenteil, manchen von den Schreihälsen, die dagegen wettern und hetzen, würde es absolut guttun.

Mord? Vergewaltigung? Organisierter Menschenhandel? Zwangsprostitution? Lober-Boys? Organisierte Kriminalität?

Wenn du wenigstens eines dieser Phänomene ablehnst, sollte dir klar werden, inwieweit multikulturelleVielfalt schadet.

Unschlagbarer
10.04.2012, 15:24
Mord? Vergewaltigung? Organisierter Menschenhandel? Zwangsprostitution? Lober-Boys? Organisierte Kriminalität?

Wenn du wenigstens eines dieser Phänomene ablehnst, sollte dir klar werden, inwieweit multikulturelleVielfalt schadet.

Klingt ja fast so, als würde es all diese Unkultur in der europäischen, in der deutschen nicht geben, nie gegeben haben.

Es kommt eben drauf an, was man unter Kultur versteht.
Was du nennst, ist gar keine, sondern nur Verbrechen als Schattenseiten der menschlichen Veranlagung.

Nanninga
10.04.2012, 15:32
Klingt ja fast so, als würde es all diese Unkultur in der europäischen, in der deutschen nicht geben, nie gegeben haben.

Es kommt eben drauf an, was man unter Kultur versteht.
Was du nennst, ist gar keine, sondern nur Verbrechen als Schattenseiten der menschlichen Veranlagung.

Irrtum, es sind die Symtome des Islam, der sich in Deutschland breitmacht.

schlageter
10.04.2012, 15:52
Es wurde bisher vor allem kein Zusammenhang zwischen Genetik bzw Blutsverwandtschaft und Intelligenz hergestellt. Was jedoch als erwiesen gilt: Ein untrainiertes Gehirn kann mit späteren Jahren nicht mehr so viel aufnehmen, ein fleißiges Kind hingegen kann sein Gehirn fast um beliebig viele Synapsen erweitern, da da das Gehirn noch wächst.

Das ist schlichtweg falsch. Kein nennenswerter Psychologe oder Hirnforscher behauptet, dass Genetik und IQ nichts mieinander zu tun haben.

Unschlagbarer
10.04.2012, 17:01
Irrtum, es sind die Symtome des Islam, der sich in Deutschland breitmacht.

Diese Symptome gibts überall da, wo Menschen arm sind oder benachteiligt, unterdrückt werden oder sich sich ungerecht behandelt fühlen.
Natürlich auch da, wo sie von ihren Führern, Lehrern und Predigern aufgehetzt werden. Und das haben die Christenprediger auch allzeit draufgehabt.

Schau dich einfach nur mal um. Was ist z.B. mit der organisierten Kriminalität in Italien,
der der Vatikan den Hof macht und dessen Führer von ihm behandelt wird wie ein Staatsmann?

Italien - auch ein streng muslimisches Land? Oder doch ein zutiefst katholisches?
Russland, alles nur Moslems? Oder doch viel eher stramme orthodoxe Katholiken?
Die russisch-orthodoxe Kirche rückt grade mal näher ran an Putin.

Ich denke, die Sache ist klar. Der Feind ist ausgemacht: Es ist der Islam. Basta.
Ist es nicht so?
Und nun verfalle nicht in den Fehler, ich würde den Islam mögen.
Ich mag die heiligen Brüder überhaupt nicht, egal, welcher Schattierung, aber ich kann nicht nur auf eine Seite zeigen.

Solange mich die religiösen Brüder in Ruhe lassen und weder bekehren noch bevormunden wollen, hab ich kein Problem mit ihnen.
Und dabei ist es mir Wurst, ob es Katholiken, Evangelen oder Evangelikale, Schwarzafrikaner mit ihren Göttern, Juden, Moslems, Brahmaisten oder andere sind.
Wenn mir aber z.B. ein Verwandter das Christentum aufschwatzen möchte und mit einreden will, dass es mir damit im Leben besser gänge, dann werde ich ziemlich eklig. Glücklicherweise hab ich die deutsche Gesetzgebung in der Hinterhand.

Was ich aber auch auf keinen Fall will, ist braune, rechte, rassistische und ausländerfeindliche Unkultur.
Faschismus z.B. ist ja nicht mal eine MMeinung, sondern schlicht ein Verbrechen.
Und die Kirche unterstützt lieber diese als z.B. Linke.

Schwule Kultur hat sich auch einfach viel zu breit gemacht und tut so, als wäre es des Normalste von der Welt.
Man kann mit ihnen gut auskommen, es sind meist ziemlich nette Menschen, nur wenn sich Gleichgeschlechtiliche in aller Öffentlichkeit abknutschen und befummeln, drehe ich mich angeekelt weg.

Männer müssen bei uns auch langsam sehn, wo sie bleiben, welche Rolle ihnen in der deutschen Kultur noch bleibt. Die Frauen sind auf dem Vormarsch, nur wird das nicht so gefährlich, wenn fanatische braune Deutsche wie in der Weimarer Republik Waffen sammeln, durch die Straßen marschieren und den Leuten Angst einjagen. Das hat mit Kultur auch nix zu tun.

Unschlagbarer
10.04.2012, 17:03
Das ist schlichtweg falsch. Kein nennenswerter Psychologe oder Hirnforscher behauptet, dass Genetik und IQ nichts mieinander zu tun haben.

Azaloth hat unbestritten Recht.

Natürlich gibts erbliche Geisteskrankheiten, da kann man nichts machen.

Azaloth
10.04.2012, 17:58
Das ist schlichtweg falsch. Kein nennenswerter Psychologe oder Hirnforscher behauptet, dass Genetik und IQ nichts mieinander zu tun haben.

Dies stimmt nur bis zu einem gewissen Grad. Es gibt keine Menschen, die gravierende, genetische Unterschiede besitzen, was die Intelligenz angeht. Deshalb sage ich auch es ist egal ob du deutsches, englisches, indisches, römisches o.ä. Blut hast, es sagt nichts über dich selbst aus. Es besteht nur ein Unterschied, was die jeweiligen Menschen daraus machen. Die einen nutzen das Potenzial, was ihnen ihr Gehirn bietet, die anderen nicht bzw sind dazu nicht in der Lage.

romeo1
10.04.2012, 18:19
Dies stimmt nur bis zu einem gewissen Grad. Es gibt keine Menschen, die gravierende, genetische Unterschiede besitzen, was die Intelligenz angeht. Deshalb sage ich auch es ist egal ob du deutsches, englisches, indisches, römisches o.ä. Blut hast, es sagt nichts über dich selbst aus. Es besteht nur ein Unterschied, was die jeweiligen Menschen daraus machen. Die einen nutzen das Potenzial, was ihnen ihr Gehirn bietet, die anderen nicht bzw sind dazu nicht in der Lage.

Blättere mal ein bichen im Forum, so wirst Du einige Quellen finden, in denen der Zusammenhang zw. Verwandtenehen und daraus resultierenden geistigen Unzulänglichkeiten beschrieben wird.

schlageter
10.04.2012, 19:02
Dies stimmt nur bis zu einem gewissen Grad. Es gibt keine Menschen, die gravierende, genetische Unterschiede besitzen, was die Intelligenz angeht. Deshalb sage ich auch es ist egal ob du deutsches, englisches, indisches, römisches o.ä. Blut hast, es sagt nichts über dich selbst aus. Es besteht nur ein Unterschied, was die jeweiligen Menschen daraus machen. Die einen nutzen das Potenzial, was ihnen ihr Gehirn bietet, die anderen nicht bzw sind dazu nicht in der Lage.


Du und Unschlagbarer irrt. Keine Ahnung wo ihr das her habt. wahrscheinlich aus einer grün angehauchten Fernehsendung. Eure Meinung liest man sehr oft im Internet und den Medien, obwohl noch kein einziger namhafter Forscher ähnliches behauptet hat. Da sieht man wie stark Ideologie ist, leider. Der wisenschaftliche Konsens sieht folgendermaßen aus:


Erbe oder Umwelt?

In der Psychologie besteht heutzutage breiter Konsens, dass sowohl Vererbung als auch Umwelteinflüsse bei der Intelligenzentwicklung eine Rolle spielen.[28][29]

Einem Review von 2010 zufolge reichen die Schätzungen über den genetischen Anteil der Varianz von Intelligenz von 30 bis 80 %. Die Heritabilität von Intelligenz nimmt mit steigendem Alter zu, von etwa 30 % in der frühen Kindheit auf 70 bis 80 % im Erwachsenenalter.[30] Diese Zunahme der Heritabilität von Intelligenz mit dem Alter könnte darauf zurückzuführen sein, dass Erwachsene stärker als Kinder dazu tendieren, ihre Umwelt entsprechend ihrem Genotyp auszuwählen und zu formen, so dass genetische Unterschiede verstärkt werden.[31][32]

Die Intelligenztestwerte in der Bevölkerung folgen in etwa einer Normalverteilung, mit Ausnahme eines leichten Überhangs am unteren Ende, ausgelöst durch schwere kognitive Störungen. Die männliche Intelligenzverteilung hat dabei eine etwas höhere Varianz, also einen höheren Anteil von Männern mit extrem hoher und extrem niedriger Intelligenz.

http://de.wikipedia.org/wiki/Intelligenz

Klopperhorst
10.04.2012, 19:05
Wir brauchen keinen Zukunftsdialog,
weil es mit diesem Schweinesystem keinen Dialog mehr geben wird.

Wir warten auf den Untergang dieses Systems und das dadurch entstehende Chaos,
das wir nutzen werden.

Es sind nur noch wenige Tage.

---

Grenzer
10.04.2012, 19:11
Wir brauchen keinen Zukunftsdialog,
weil es mit diesem Schweinesystem keinen Dialog mehr geben wird.

Wir warten auf den Untergang dieses Systems und das dadurch entstehende Chaos,
das wir nutzen werden.

Es sind nur noch wenige Tage.

---

Richtig !

Mit der Merkel einen Zukunftsdialog zu führen,-
würde bedeuten,- sich eine Zukunft mit dem Merculum vorstellen zu wollen.

Allein der Gedanke macht mich Grausen.... :eek:

Azaloth
10.04.2012, 19:38
Blättere mal ein bichen im Forum, so wirst Du einige Quellen finden, in denen der Zusammenhang zw. Verwandtenehen und daraus resultierenden geistigen Unzulänglichkeiten beschrieben wird.

Es gibt einen Unterschied zwischen Verwandtenehen und natürlicher Evolution. Ich will lediglich aufzeigen, dass es verstandesmäßig zwischen Europäern, Afrikanern, Asiaten usw keine nennenswerten Unterschiede gibt, was die potenzielle, geistige Leistung betrifft. Wären die Deutschen als Volk z.B. nie in Europa gewesen, sondern z.B. in Zentralafrika, dann wären sie genau so zurückgeblieben in ihren gesellschaftlichen Strukturen.

Azaloth
10.04.2012, 19:46
Du und Unschlagbarer irrt. Keine Ahnung wo ihr das her habt. wahrscheinlich aus einer grün angehauchten Fernehsendung. Eure Meinung liest man sehr oft im Internet und den Medien, obwohl noch kein einziger namhafter Forscher ähnliches behauptet hat. Da sieht man wie stark Ideologie ist, leider. Der wisenschaftliche Konsens sieht folgendermaßen aus:



http://de.wikipedia.org/wiki/Intelligenz

Habe ich der Definition widersprochen? Ich habe lediglich gesagt, dass es beim MENSCHEN kaum nennenswerte, genetische Unterschiede von Mensch zu Mensch gibt, was die potenzielle, geistige Leistungsfähigkeit betrifft. Ein Europäer ist nicht intelligenter/unintelligenter in seinen Anlagen als andere Völker. Die Europäer haben es in erster Linie der Geografie und perfekten Landschaft in uropa zu verdanken, dass gerade hier so viel Intelligenz gedeihen konnte.

Bahnfreund
10.04.2012, 20:07
Wir sind alles Menschen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!

romeo1
10.04.2012, 20:54
Es gibt einen Unterschied zwischen Verwandtenehen und natürlicher Evolution. Ich will lediglich aufzeigen, dass es verstandesmäßig zwischen Europäern, Afrikanern, Asiaten usw keine nennenswerten Unterschiede gibt, was die potenzielle, geistige Leistung betrifft. Wären die Deutschen als Volk z.B. nie in Europa gewesen, sondern z.B. in Zentralafrika, dann wären sie genau so zurückgeblieben in ihren gesellschaftlichen Strukturen.

Dein Konjunktiv greift nicht. Die genetischen Unterschiede gibt es trotzdem.

Dr Mittendrin
10.04.2012, 20:55
Habe ich der Definition widersprochen? Ich habe lediglich gesagt, dass es beim MENSCHEN kaum nennenswerte, genetische Unterschiede von Mensch zu Mensch gibt, was die potenzielle, geistige Leistungsfähigkeit betrifft. Ein Europäer ist nicht intelligenter/unintelligenter in seinen Anlagen als andere Völker. Die Europäer haben es in erster Linie der Geografie und perfekten Landschaft in uropa zu verdanken, dass gerade hier so viel Intelligenz gedeihen konnte.


DaS kältere Klima hat den Menschen mehr abgefordert, daher sind sie weiter vorne.

Dr Mittendrin
10.04.2012, 20:59
Meinst Du das Deutsche-Volk war vor 40 Jahren undicht !??

Wo wart ihr denn, als z.Bsp. 70 bis 80 % analphabeten Türken aus der Türkei hierher geholt worden sind!?? Als Sklaven für 4.80 DM/Std waren sie allemal gut... nicht war !!??

Also sucht die Schuldigen zuerst unter euch !
Keiner wurde geholt.

Auf Druck wegen Nato wurde das verhandelt.

kotzfisch
10.04.2012, 21:06
Kulturelle Dominanz fließt immer mit in die Politik ein und somit in den Konflikt. Und das ist in den Beispielen gegeben, als das Großdeutsche Reich in Frankreich einmaschiert ist lief plötzlich auch im Fernsehen eine Antisemitistische Propaganda, die Schrift wurde extra vereinfacht damit die besetzen Länder besser Deutsch lernen konnten, .


Im Französischen Fernsehen im Jahre 1940/1941 ????? Aha.
Nachrichtensprecher Jean Gabin vermutlich.

Apollyon
10.04.2012, 21:14
Im Französischen Fernsehen im Jahre 1940/1941 ????? Aha.
Nachrichtensprecher Jean Gabin vermutlich.

Während des Vichy-Regimes.

kotzfisch
10.04.2012, 21:20
Gabs Fernsehen? Wieviele TV Sets pro 100 Einwohner?
Hmm? Interessant.

lupus_maximus
10.04.2012, 21:23
Gabs Fernsehen? Wieviele TV Sets pro 100 Einwohner?
Hmm? Interessant.Natürlich gabs damals schon Fernsehen!
Du brauchtest nur ein Fenster aufmachen und schon konntest du in die Ferne sehen!

akdeniz
10.04.2012, 21:55
Keiner wurde geholt.

Auf Druck wegen Nato wurde das verhandelt.

das ist aber jetzt neu.... Quellen bitte !

Pythia
10.04.2012, 22:07
Ein Europäer ist nicht intelligenter/unintelligenter in seinen Anlagen als andere Völker.Natürlich nicht. Europäer haben aber das Erbe ihrer Altvorderen im Blut, während Türken und
Kongolesen nicht verstehn, wie die christlichen Abendland-Kultur den Fortschritt ermöglichte.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Nur damit daß Türken oder Kongolesen Autos fahren, Handy benutzen und am PC durchs Web
toben können, haben sie absolut nichts aufgeholt. Bis sie Autos, Handys und PCs planen und
bauen können, ist es noch weit, und können sie es endlich, sind Autos, Handys und PCs nur
noch Nostalgie-Artikel. Wie Omas Knipskamera.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Zukunftsdialog? Wozu? Alles steht schon fest. Schwatzrunden ändern auch nix mehr: die USA
gehen unter mit Mulattisierung und Schulden, dieweil Islamis sich Europa krallen. Und was tun
sie mit dem ent-industrialisiertem Pleite-Europa, wenn das Islami-Öl alle ist, und wenn dann in
London, Paris, Moskau, Iran und Pakistan haßverzerrte Islami-Fratzen an roten Köpfen sitzen?
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2011/June/WORLD-21.GIF

schlageter
10.04.2012, 22:18
Habe ich der Definition widersprochen? Ich habe lediglich gesagt, dass es beim MENSCHEN kaum nennenswerte, genetische Unterschiede von Mensch zu Mensch gibt, was die potenzielle, geistige Leistungsfähigkeit betrifft. Ein Europäer ist nicht intelligenter/unintelligenter in seinen Anlagen als andere Völker. Die Europäer haben es in erster Linie der Geografie und perfekten Landschaft in uropa zu verdanken, dass gerade hier so viel Intelligenz gedeihen konnte.

Irgendwie reden wir aneinander vorbei. Wenn Ich richtig verstanden habe betreitet du, dass Menschen unterschiedlich intelligent sind? Meine Definition widerspricht dem doch scho, indem sie sagt, dass Intelligenz erblich ist. Das beinhaltet ja bereits Intelligenzunterschiede, da wir ja unterschiedliches Erbgut haben. Auch die bereit von einem Mitforisten erwähnte Gaußsche Normalverteilung zverdeutlicht das. Hier ein Link S. 8

http://www.studienstiftung.ch/d/data/262/Roth_Gehirn_und_Begabung_27062007.pdf

Den Wissenchaftler der behauptet, das jeder einzelne Mensch gleich intelligent ist must du mir mal zeigen.

Zu dem anderen Punkt; dem Intelligenzunterschied zwischen Völkern.

Es gibt diverse Studien, die deutliche Intelligenzunterschiede zwischen den Völkern zeigen. unter anderem ha Jame Watts der medizinnobelpreisträger und Entdecker der Doppelhelix jüngst konstatiert, dass weiße Amerikaner intelligenter seien als Afroamerikaner. Natürlich kann man diee Studien kritisieren. Aber mir ist keine einzige Studie bekannt, die wissenschaftlich feststellt, dass alle Menschen gleich klug wären. Von daher hat deine Behauptung keine wisenschaftliche Substanz und ist rein ideologischem Ursprung.

Azaloth
10.04.2012, 22:48
Dein Konjunktiv greift nicht. Die genetischen Unterschiede gibt es trotzdem.

Woran willst du diese nachweisen? Ich will nur sagen: Ein Volk, das die selben ungefähren geografischen und wirtschaftlichen Vorrausetzungen hat, kann zu den selben Errungenschaften kommen.

Azaloth
10.04.2012, 22:57
Irgendwie reden wir aneinander vorbei. Wenn Ich richtig verstanden habe betreitet du, dass Menschen unterschiedlich intelligent sind? Meine Definition widerspricht dem doch scho, indem sie sagt, dass Intelligenz erblich ist. Das beinhaltet ja bereits Intelligenzunterschiede, da wir ja unterschiedliches Erbgut haben. Auch die bereit von einem Mitforisten erwähnte Gaußsche Normalverteilung zverdeutlicht das. Hier ein Link S. 8

http://www.studienstiftung.ch/d/data/262/Roth_Gehirn_und_Begabung_27062007.pdf

Den Wissenchaftler der behauptet, das jeder einzelne Mensch gleich intelligent ist must du mir mal zeigen.

Zu dem anderen Punkt; dem Intelligenzunterschied zwischen Völkern.

Es gibt diverse Studien, die deutliche Intelligenzunterschiede zwischen den Völkern zeigen. unter anderem ha Jame Watts der medizinnobelpreisträger und Entdecker der Doppelhelix jüngst konstatiert, dass weiße Amerikaner intelligenter seien als Afroamerikaner. Natürlich kann man diee Studien kritisieren. Aber mir ist keine einzige Studie bekannt, die wissenschaftlich feststellt, dass alle Menschen gleich klug wären. Von daher hat deine Behauptung keine wisenschaftliche Substanz und ist rein ideologischem Ursprung.

Ja, da gibt es ein Missverständnis: Ich habe nie gesagt, dass alle Menschen gleich intelligent sind. Ich meine damit eher, dass alle Menschen, oder sagen wir mal über 95-99%, die selben, genetischen Vorraussetzungen besitzen, um sich Intelligenz anzueignen. Oder um es anders auszudrücken: Überintelligenz und Hochbegabung sind nicht volksgebunden. Die Unterschiede basieren auf anderen Faktoren: Schlechtes Klima, kahle Landschaften, wenig Ressourcen, dazu noch kulturelle, egsellschaftliche und religiöse Gründe.

Azaloth
10.04.2012, 23:04
Natürlich nicht. Europäer haben aber das Erbe ihrer Altvorderen im Blut, während Türken und
Kongolesen nicht verstehn, wie die christlichen Abendland-Kultur den Fortschritt ermöglichte.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Nur damit daß Türken oder Kongolesen Autos fahren, Handy benutzen und am PC durchs Web
toben können, haben sie absolut nichts aufgeholt. Bis sie Autos, Handys und PCs planen und
bauen können, ist es noch weit, und können sie es endlich, sind Autos, Handys und PCs nur
noch Nostalgie-Artikel. Wie Omas Knipskamera.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Zukunftsdialog? Wozu? Alles steht schon fest. Schwatzrunden ändern auch nix mehr: die USA
gehen unter mit Mulattisierung und Schulden, dieweil Islamis sich Europa krallen. Und was tun
sie mit dem ent-industrialisiertem Pleite-Europa, wenn das Islami-Öl alle ist, und wenn dann in
London, Paris, Moskau, Iran und Pakistan haßverzerrte Islami-Fratzen an roten Köpfen sitzen?
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2011/June/WORLD-21.GIF

Zu dem Bild unten: Natürlich nur eine sehr grobe Skizze, da Völker verschiedener Kulturen und Systeme, egal, von was die Welt bedroht wird, sich nie dauerhaft zu einer großen Republik vereinen können. Eine mögliche Version wäre eher folgende:

Die Muslime in Europa, zumindest die Gebildeten, sind dabei eine Art reformierten Islam zu begründen, sozusagen Islam europäisch-christlicher Prägung. Dies würde wiederum zu einem Bürgerkrieg mit den konservativen Kräften in den arabischen Ländern führen.

Aber egal wie viele Versionen man durchlässt, sicher ist nichts. Zumal die Grenzkontrollen gerade heute schon etwas härter gemaßregelt werden, wenn auch nicht hart genug.

Ich fragte einst eine willkürlich ausgewählte Mitarbeiterin in dem verein, wo ich türkische bzw muslimische Kinder, aber auch andere, betreue, was sie dazu sagt, und ohne Umschweife war auch sie für härtere Grenzkontrollen bzw teilweise schließungen. Ich mag Sarkozy nicht, aber sein Vorschlag, zumindest das eigene Land wieder aus dem Schengen-Raum austreten zu lassen, war eine interessante Idee.

Azaloth
10.04.2012, 23:07
DaS kältere Klima hat den Menschen mehr abgefordert, daher sind sie weiter vorne.

Im Gegenteil: Europa war ein Paradies. Die ersten Kulturen blühten hier erst, als sowas wie die eiszeit schon lange vorbei war. Die ersten Zivilisationen und Kulturen kamen, als Europa immer fruchtbarer und attraktiver wurde. Warum sonst zog es alle Reitervölker aus dem Osten stets in den Westen? Richtig, hier war für sie das Paradies.

Bieleboh
10.04.2012, 23:16
das ist aber jetzt neu.... Quellen bitte !
http://books.google.de/books?id=Z5GAa1QAIFYC&pg=PA1&lpg=PA1&dq=Heike+Knortz+Diplomatische+Tauschgesch%C3%A4fte&source=bl&ots=m3u7FvXUZR&sig=6sJLUsVDnLEvq3gy55Q198LCpww&hl=de&ei=Mje4TpniIYXg0QH77PGUBA&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=9&ved=0CGEQ6AEwCA#v=onepage&q&f=false
Bei Abschluss des Anwerbeabkommens mit der Türkei standen die außenpolitischen Ziele der Nato, sowie die innenpolitischen und wirtschaftlichen Ziele der Türkei im Vordergrund. Insbesondere erhoffte sich die Türkei einen Rückgang der hohen türkischen Arbeitslosenzahlen, welche durch ein dauerhaft über dem Wirtschaftswachstum liegendes Bevölkerungswachstum verursacht waren.

romeo1
11.04.2012, 04:05
Woran willst du diese nachweisen? Ich will nur sagen: Ein Volk, das die selben ungefähren geografischen und wirtschaftlichen Vorrausetzungen hat, kann zu den selben Errungenschaften kommen.

Das ist sinnbefreites theoretisches Geblubber. Was wäre wenn... Die Realität ist aber anders.

Dr Mittendrin
11.04.2012, 07:28
Im Gegenteil: Europa war ein Paradies. Die ersten Kulturen blühten hier erst, als sowas wie die eiszeit schon lange vorbei war. Die ersten Zivilisationen und Kulturen kamen, als Europa immer fruchtbarer und attraktiver wurde. Warum sonst zog es alle Reitervölker aus dem Osten stets in den Westen? Richtig, hier war für sie das Paradies.



Nö nö, dann träfe das für das kalte Finnland ja auch zu.
Dort ist die Entwicklung genauso gut verlaufen.

Dort baut man keinen Wein und Tomaten mehr an.
Aber in Griechenland oder Süditalien 2 mal im Jahr.

Dr Mittendrin
11.04.2012, 07:29
das ist aber jetzt neu.... Quellen bitte !


Steht in Wiki du dummer Türke. Das weiss nicht mal Scholl latour oh Mann.





Kurz vor dem sich abzeichnenden Ende des Wirtschaftswunders schloss die Bundesrepublik 1961 ein entsprechendes Abkommen mit der Türkei. Das Abkommen kam auf Druck der Türkei zustande. Die Motive waren hierbei ähnlich wie die in Bezug auf Italien, Spanien und Griechenland genannten. Hinzu kam jedoch noch das außenpolitische Interesse einer Stabilisierung des Natopartnerlandes Türkei. Zunächst verhandelte die Bundesregierung zurückhaltend, da die große kulturelle Differenz zur Türkei als problematisch angesehen wurde. Insbesondere auf Druck der US-Regierung kam das Abkommen 1961 zustande.





http://de.wikipedia.org/wiki/Einwanderung_aus_der_T%C3%BCrkei_in_die_Bundesrepu blik_Deutschland


Lass doch deine allseits bekannten Multikultilügen stecken, euch brauchte keiner, auch keine Billigarbeiter.

Nanninga
11.04.2012, 09:46
Diese Symptome gibts überall da, wo Menschen arm sind oder benachteiligt, unterdrückt werden oder sich sich ungerecht behandelt fühlen.
Natürlich auch da, wo sie von ihren Führern, Lehrern und Predigern aufgehetzt werden. Und das haben die Christenprediger auch allzeit draufgehabt.

Schau dich einfach nur mal um. Was ist z.B. mit der organisierten Kriminalität in Italien,
der der Vatikan den Hof macht und dessen Führer von ihm behandelt wird wie ein Staatsmann?

Italien - auch ein streng muslimisches Land? Oder doch ein zutiefst katholisches?
Russland, alles nur Moslems? Oder doch viel eher stramme orthodoxe Katholiken?
Die russisch-orthodoxe Kirche rückt grade mal näher ran an Putin.

Ich denke, die Sache ist klar. Der Feind ist ausgemacht: Es ist der Islam. Basta.
Ist es nicht so?
Und nun verfalle nicht in den Fehler, ich würde den Islam mögen.
Ich mag die heiligen Brüder überhaupt nicht, egal, welcher Schattierung, aber ich kann nicht nur auf eine Seite zeigen.

Solange mich die religiösen Brüder in Ruhe lassen und weder bekehren noch bevormunden wollen, hab ich kein Problem mit ihnen.
Und dabei ist es mir Wurst, ob es Katholiken, Evangelen oder Evangelikale, Schwarzafrikaner mit ihren Göttern, Juden, Moslems, Brahmaisten oder andere sind.
Wenn mir aber z.B. ein Verwandter das Christentum aufschwatzen möchte und mit einreden will, dass es mir damit im Leben besser gänge, dann werde ich ziemlich eklig. Glücklicherweise hab ich die deutsche Gesetzgebung in der Hinterhand.

Was ich aber auch auf keinen Fall will, ist braune, rechte, rassistische und ausländerfeindliche Unkultur.
Faschismus z.B. ist ja nicht mal eine MMeinung, sondern schlicht ein Verbrechen.
Und die Kirche unterstützt lieber diese als z.B. Linke.

Schwule Kultur hat sich auch einfach viel zu breit gemacht und tut so, als wäre es des Normalste von der Welt.
Man kann mit ihnen gut auskommen, es sind meist ziemlich nette Menschen, nur wenn sich Gleichgeschlechtiliche in aller Öffentlichkeit abknutschen und befummeln, drehe ich mich angeekelt weg.

Männer müssen bei uns auch langsam sehn, wo sie bleiben, welche Rolle ihnen in der deutschen Kultur noch bleibt. Die Frauen sind auf dem Vormarsch, nur wird das nicht so gefährlich, wenn fanatische braune Deutsche wie in der Weimarer Republik Waffen sammeln, durch die Straßen marschieren und den Leuten Angst einjagen. Das hat mit Kultur auch nix zu tun.

Hallo, lieber Unschlagbarer, ein ellenlanger Beitrag, der dazu dienen soll, kulturelle Unterschiede zu nivellieren und Ungleiches gleich erscheinen zu lassen. Die ewige faule Ausrede linker Atheisten. "Es gibt aber auch christliche Fundamentalisten". Man könnte hier auf vielerlei Unterschiede verweisen, beispielsweise könnten wir die Anzahl an Terror-Toten ins Feld führen, die Mormonen, Amish oder Mennoniten in den letzten Jahren verursacht haben. Es waren kranke Linke, die unbedingt den christlichen Fundamentalismus suchten und finden mußten, die damals 1993 das Waco-Massaker anrichteten. Am Ende hatten starben dutzende christliche Fundamentalisten durch das FBI, darunter 17 Kinder in den Flammen. Die Vorwürfe Waffenhandel und Kindesmißbrauch konnten nie belegt werden, das FBI schlachtete unter der Ägide der fanatischen Männerhaßerin Janet Reno einfach nur Dutzende unschuldiger Menschen ab. Fanatische Linke, Atheisten, Kommunisten, Feministen, Sozialromantiker, Spinner und das ganze Gesocks hat eindrucksvoll unter Beweis gestellt, daß sie gefährlicher sind, als jeder zeitgenößische christliche Fundamentalismus. Doch dieser Brutalität zum Trotze sind Einzelfälle von erschoßenen Abtreibungsärzten und einigen Brandsätzen das einzige, was ihr gegen christliche Fundamentalisten ins Feld führen könnt, die man in der Kriminalitätsstatistik nicht einmal mit der Lupe finden kann. Dabei braucht ihr sie so dringend, um endlich etwas zu haben, was ihr dem Ungeist des sunnitischen Islam entgegenstellen könnt, um um die Erkenntnis drumherum zu kommen, daß es sich um eine durch und durch gewalttätige Religion handelt.

Was du Entscheidendes außer Acht läßt, dieser Islam, der sich hier breit macht, ist letztlich nur ein Instrument zum Kampf gegen edlere und erhabenere Völker. Ich unterscheide hier auch strikt zwischen einer Hochkultur der Perser und der minderwertigen primitiven Kultur der Araber, befürworte aus diesem Grunde auch die persische Atombombe und hoffe, daß Assad die Al Kaida Kämpfer in Syrien zur Hölle schickt. Der Islam türkischer und arabischer Prägung ist das Instrument eines ethnischen Krieges in unserem Land. Das Programm dieser Kultur umfaßt


ethnische Säuberungen der Straßen deutscher Großstädte von deutschen oder anderen nichttürkischen oder nichtarabischen Männern, um die Hoheit auf der Straße zu erlangen
die Verschleppung von Frauen aus Osteuropa (beteiligt daran sind krummnasige Menschenhändler aus Rußland oder den Ex-Sowjetrepubliken), die Folterung, Vergewaltigung und der Zwang zur Zwangsprostitution um die völkische Basis der Osteuropäer zu erodieren
die Verführung westlicher Frauen durch sog. arabische Loverboys, Zwang in die Drogenabhängigkeit, Zwangsprostitution; Intention ist diegleiche wie bei Osteuropäerinnen
parallel Einflußnahme über einen legalistischen Arm, Politik, Medien, sog. interkulturelle Dialoge


Was hier unter dem Banner des Islam in Deutschland getrieben wird ist der ethnische Krieg gegen das weiße Europa. Ziel ein Kalifat, in dem die muslimischen Pascha nicht arbeiten müßen, Nichtmuslime versklavt sind, und die muslimischen Männer nach Belieben die Frauen der Ungläubigen vergewaltigen können. Diese Kultur der sunnitischen Araber und Türken ist von allen Anfang an minderwertig, kriminell und mit jedem Mittel zu bekämpfen.

Und sollte der Faschismus die einzige Form des Kampfes sein, wie diesen marodierenden Mörderbanden beizukommen ist, ist zu hoffen, daß dieses Europa durch und durch faschistisch wird. Deine Vergleiche zu harmlosen Betbrüdern sind vollkommen deplaciert.





Dies stimmt nur bis zu einem gewissen Grad. Es gibt keine Menschen, die gravierende, genetische Unterschiede besitzen, was die Intelligenz angeht.

Hallo, lieber Azaloth, du redest wirr, selbstverständlich wird Intelligenz zu einem erheblichen Teil vererbt.




Wir brauchen keinen Zukunftsdialog,
weil es mit diesem Schweinesystem keinen Dialog mehr geben wird.

Wir warten auf den Untergang dieses Systems und das dadurch entstehende Chaos,
das wir nutzen werden.

Es sind nur noch wenige Tage.

---

Hallo, werter Klopperhorst, die ganze Aktion ist doch ein Scherz, hast du mal den Blog dieser Gruppierung gelesen? Es geht hier darum, Sand ins Getriebe zu streuen, es ist keiner so naiv anzunehmen, Frau Merkel würde auf diesen Vorschlag hin den Multikulturalismus bekämpfen.


Habe ich der Definition widersprochen? Ich habe lediglich gesagt, dass es beim MENSCHEN kaum nennenswerte, genetische Unterschiede von Mensch zu Mensch gibt, was die potenzielle, geistige Leistungsfähigkeit betrifft. Ein Europäer ist nicht intelligenter/unintelligenter in seinen Anlagen als andere Völker. Die Europäer haben es in erster Linie der Geografie und perfekten Landschaft in uropa zu verdanken, dass gerade hier so viel Intelligenz gedeihen konnte.

Siehe oben, dieses ist völlig falsch, die potentielle geistige Leistungsfähigkeit ist durchaus nicht unerheblich von den genetischen Anlagen abhängig.


Woran willst du diese nachweisen? Ich will nur sagen: Ein Volk, das die selben ungefähren geografischen und wirtschaftlichen Vorrausetzungen hat, kann zu den selben Errungenschaften kommen.

Über Jahrtausende der Evolution, ja. Die intellektuellen Fähigkeiten des durchschnittlichen Negers hätten allerdings nicht ausgereicht, sich in Europa zu behaupten, nur die Klügsten hätten überlebt und somit einem neuen Selektionsmechanismus gehorcht.

akdeniz
11.04.2012, 11:15
Steht in Wiki du dummer Türke. Das weiss nicht mal Scholl latour oh Mann.


Ah der Wiki... ihr glaubt auch alles was in Wiki drinsteht... angenommen das stimmt was da einer geschrieben hat, aber Du lässt unter den Tisch fallen, wo die Migranten arbeiten dürften... nämlich dort wo die Deutschen nicht arbeiten wollten... und das für eine Hungerlohn von 4.80 DM/Std. Wer hat davon mehr profitiert ??? die Migranten ??? Lächerlich !


Lass doch deine allseits bekannten Multikultilügen stecken, euch brauchte keiner, auch keine Billigarbeiter.


Ihr müsst die Menschen die ihr damals ausgenommen habt jetzt ernähren !!

und das ist gut so !!

Suppenkasper
11.04.2012, 11:26
4,80 DM war weitaus mehr als 1€ pro Stunde wie heutzutage... nur mal so am Rande. Den Rest spar ich mir.

Dr Mittendrin
11.04.2012, 11:55
Ah der Wiki... ihr glaubt auch alles was in Wiki drinsteht... angenommen das stimmt was da einer geschrieben hat, aber Du lässt unter den Tisch fallen, wo die Migranten arbeiten dürften... nämlich dort wo die Deutschen nicht arbeiten wollten... und das für eine Hungerlohn von 4.80 DM/Std. Wer hat davon mehr profitiert ??? die Migranten ??? Lächerlich !






Ihr müsst die Menschen die ihr damals ausgenommen habt jetzt ernähren !!

und das ist gut so !!

Merke dir ein Land ist immer so reich, so intelligent wie die Bevölkerung ist.

Das Land verblödet mit dem eingewanderten Bodensatz.

Oder meinst du das macht nur einzig und alleine der Fleck BRD.



Die Inzucht haben wir nicht geholt, wie du jetzt weisst.
Und bezahlt wurden sie nicht schlechter wie Deutsche.

Dr Mittendrin
11.04.2012, 12:00
4,80 DM war weitaus mehr als 1€ pro Stunde wie heutzutage... nur mal so am Rande. Den Rest spar ich mir.

Das war damals ein üblicher und auskömmlicher Lohn.


Was labert da ein ### editiert ###

Ein VW Käfer kostete nur 3500 DM neu.

Dr Mittendrin
11.04.2012, 12:03
Diese Symptome gibts überall da, wo Menschen arm sind oder benachteiligt, unterdrückt werden oder sich sich ungerecht behandelt fühlen.
Natürlich auch da, wo sie von ihren Führern, Lehrern und Predigern aufgehetzt werden. Und das haben die Christenprediger auch allzeit draufgehabt.

Schau dich einfach nur mal um. Was ist z.B. mit der organisierten Kriminalität in Italien,
der der Vatikan den Hof macht und dessen Führer von ihm behandelt wird wie ein Staatsmann?

Italien - auch ein streng muslimisches Land? Oder doch ein zutiefst katholisches?
Russland, alles nur Moslems? Oder doch viel eher stramme orthodoxe Katholiken?
Die russisch-orthodoxe Kirche rückt grade mal näher ran an Putin.

Ich denke, die Sache ist klar. Der Feind ist ausgemacht: Es ist der Islam. Basta.
Ist es nicht so?
Und nun verfalle nicht in den Fehler, ich würde den Islam mögen.
Ich mag die heiligen Brüder überhaupt nicht, egal, welcher Schattierung, aber ich kann nicht nur auf eine Seite zeigen.

Solange mich die religiösen Brüder in Ruhe lassen und weder bekehren noch bevormunden wollen, hab ich kein Problem mit ihnen.
Und dabei ist es mir Wurst, ob es Katholiken, Evangelen oder Evangelikale, Schwarzafrikaner mit ihren Göttern, Juden, Moslems, Brahmaisten oder andere sind.
Wenn mir aber z.B. ein Verwandter das Christentum aufschwatzen möchte und mit einreden will, dass es mir damit im Leben besser gänge, dann werde ich ziemlich eklig. Glücklicherweise hab ich die deutsche Gesetzgebung in der Hinterhand.

Was ich aber auch auf keinen Fall will, ist braune, rechte, rassistische und ausländerfeindliche Unkultur.
Faschismus z.B. ist ja nicht mal eine MMeinung, sondern schlicht ein Verbrechen.
Und die Kirche unterstützt lieber diese als z.B. Linke.

Schwule Kultur hat sich auch einfach viel zu breit gemacht und tut so, als wäre es des Normalste von der Welt.
Man kann mit ihnen gut auskommen, es sind meist ziemlich nette Menschen, nur wenn sich Gleichgeschlechtiliche in aller Öffentlichkeit abknutschen und befummeln, drehe ich mich angeekelt weg.

Männer müssen bei uns auch langsam sehn, wo sie bleiben, welche Rolle ihnen in der deutschen Kultur noch bleibt. Die Frauen sind auf dem Vormarsch, nur wird das nicht so gefährlich, wenn fanatische braune Deutsche wie in der Weimarer Republik Waffen sammeln, durch die Straßen marschieren und den Leuten Angst einjagen. Das hat mit Kultur auch nix zu tun.



Das muss ja traumatisch sein hahahaha.

akdeniz
11.04.2012, 13:26
Was labert da ein Inzuchttürke.


wenn die Argumente fehlen, dann kommen die Beleidigungen.

Habt ihr euch mal gefragt warum die deutsche Rasse immer dunkler wird !?? :hihi:

Wer garantiert euch, daß eure Väter wirklich ein Deutscher war !???

Fragen über Fragen.

Ihr seid ja echte Witzfiguren :wacky:

Hoamat
11.04.2012, 13:40
Brauchen wir nicht! Abgestimmt!
Zählerstand auf 185..................

Ich habe abgestimmt - vorher 257, danach auch 257 ....

Azaloth
11.04.2012, 14:03
Das ist sinnbefreites theoretisches Geblubber. Was wäre wenn... Die Realität ist aber anders.

Ich will ja nur aufzeigen, dass so etwas nachweisbarer ist. Genetisch unterschiedliche Vorrausetzungen im IQ sind hingegen noch nicht nachgewiesen worden.

Azaloth
11.04.2012, 14:06
Nö nö, dann träfe das für das kalte Finnland ja auch zu.
Dort ist die Entwicklung genauso gut verlaufen.

Dort baut man keinen Wein und Tomaten mehr an.
Aber in Griechenland oder Süditalien 2 mal im Jahr.

Ich rede vom Europa im gesamten. Warum sind z.B. die Afrikaner nicht so fortschrittlich gewesen zur selben Zeit? Richtig, sie hatten nur karges Land und einen Mangel an fruchtbarem Boden und Ressourcen. Bei den Indianern ebenso, wobei da vor allem auch die Kultur eine Rolle spielte.

Azaloth
11.04.2012, 14:09
Hallo, lieber Unschlagbarer, ein ellenlanger Beitrag, der dazu dienen soll, kulturelle Unterschiede zu nivellieren und Ungleiches gleich erscheinen zu lassen. Die ewige faule Ausrede linker Atheisten. "Es gibt aber auch christliche Fundamentalisten". Man könnte hier auf vielerlei Unterschiede verweisen, beispielsweise könnten wir die Anzahl an Terror-Toten ins Feld führen, die Mormonen, Amish oder Mennoniten in den letzten Jahren verursacht haben. Es waren kranke Linke, die unbedingt den christlichen Fundamentalismus suchten und finden mußten, die damals 1993 das Waco-Massaker anrichteten. Am Ende hatten starben dutzende christliche Fundamentalisten durch das FBI, darunter 17 Kinder in den Flammen. Die Vorwürfe Waffenhandel und Kindesmißbrauch konnten nie belegt werden, das FBI schlachtete unter der Ägide der fanatischen Männerhaßerin Janet Reno einfach nur Dutzende unschuldiger Menschen ab. Fanatische Linke, Atheisten, Kommunisten, Feministen, Sozialromantiker, Spinner und das ganze Gesocks hat eindrucksvoll unter Beweis gestellt, daß sie gefährlicher sind, als jeder zeitgenößische christliche Fundamentalismus. Doch dieser Brutalität zum Trotze sind Einzelfälle von erschoßenen Abtreibungsärzten und einigen Brandsätzen das einzige, was ihr gegen christliche Fundamentalisten ins Feld führen könnt, die man in der Kriminalitätsstatistik nicht einmal mit der Lupe finden kann. Dabei braucht ihr sie so dringend, um endlich etwas zu haben, was ihr dem Ungeist des sunnitischen Islam entgegenstellen könnt, um um die Erkenntnis drumherum zu kommen, daß es sich um eine durch und durch gewalttätige Religion handelt.

Was du Entscheidendes außer Acht läßt, dieser Islam, der sich hier breit macht, ist letztlich nur ein Instrument zum Kampf gegen edlere und erhabenere Völker. Ich unterscheide hier auch strikt zwischen einer Hochkultur der Perser und der minderwertigen primitiven Kultur der Araber, befürworte aus diesem Grunde auch die persische Atombombe und hoffe, daß Assad die Al Kaida Kämpfer in Syrien zur Hölle schickt. Der Islam türkischer und arabischer Prägung ist das Instrument eines ethnischen Krieges in unserem Land. Das Programm dieser Kultur umfaßt


ethnische Säuberungen der Straßen deutscher Großstädte von deutschen oder anderen nichttürkischen oder nichtarabischen Männern, um die Hoheit auf der Straße zu erlangen
die Verschleppung von Frauen aus Osteuropa (beteiligt daran sind krummnasige Menschenhändler aus Rußland oder den Ex-Sowjetrepubliken), die Folterung, Vergewaltigung und der Zwang zur Zwangsprostitution um die völkische Basis der Osteuropäer zu erodieren
die Verführung westlicher Frauen durch sog. arabische Loverboys, Zwang in die Drogenabhängigkeit, Zwangsprostitution; Intention ist diegleiche wie bei Osteuropäerinnen
parallel Einflußnahme über einen legalistischen Arm, Politik, Medien, sog. interkulturelle Dialoge


Was hier unter dem Banner des Islam in Deutschland getrieben wird ist der ethnische Krieg gegen das weiße Europa. Ziel ein Kalifat, in dem die muslimischen Pascha nicht arbeiten müßen, Nichtmuslime versklavt sind, und die muslimischen Männer nach Belieben die Frauen der Ungläubigen vergewaltigen können. Diese Kultur der sunnitischen Araber und Türken ist von allen Anfang an minderwertig, kriminell und mit jedem Mittel zu bekämpfen.

Und sollte der Faschismus die einzige Form des Kampfes sein, wie diesen marodierenden Mörderbanden beizukommen ist, ist zu hoffen, daß dieses Europa durch und durch faschistisch wird. Deine Vergleiche zu harmlosen Betbrüdern sind vollkommen deplaciert.






Hallo, lieber Azaloth, du redest wirr, selbstverständlich wird Intelligenz zu einem erheblichen Teil vererbt.





Hallo, werter Klopperhorst, die ganze Aktion ist doch ein Scherz, hast du mal den Blog dieser Gruppierung gelesen? Es geht hier darum, Sand ins Getriebe zu streuen, es ist keiner so naiv anzunehmen, Frau Merkel würde auf diesen Vorschlag hin den Multikulturalismus bekämpfen.



Siehe oben, dieses ist völlig falsch, die potentielle geistige Leistungsfähigkeit ist durchaus nicht unerheblich von den genetischen Anlagen abhängig.



Über Jahrtausende der Evolution, ja. Die intellektuellen Fähigkeiten des durchschnittlichen Negers hätten allerdings nicht ausgereicht, sich in Europa zu behaupten, nur die Klügsten hätten überlebt und somit einem neuen Selektionsmechanismus gehorcht.

Man kann die Vorbedingungen für intellektuelle Fähigkeiten vererben, jedoch nicht Intelligenz an sich. Intelligenz entwickelt sich erst durch rfahrungen und das Sammeln von Wissen. Und der durchschnitliche Mensch kann das selbe Maß an Intelligenz erlangen. Nur führen tausende, äußere Umstände zu Selektionen.

Unschlagbarer
11.04.2012, 16:33
Man kann die Vorbedingungen für intellektuelle Fähigkeiten vererben, jedoch nicht Intelligenz an sich. Intelligenz entwickelt sich erst durch rfahrungen und das Sammeln von Wissen. Und der durchschnitliche Mensch kann das selbe Maß an Intelligenz erlangen. Nur führen tausende, äußere Umstände zu Selektionen.Professor Dr. Joachim Bauer, Neurobiologe und Oberarzt der Abteilung Psychosomatische Medizin und Psychotherapie des Universitätsklinikums Freiburg (http://www.uniklinik-freiburg.de/onlinemagazin/live/aktuelles/gene.html) sagt dazu:

1. Die etwa 23.000 Gene des menschlichen Erbgutes enthalten alle Informationen, die für einen funktionstüchtigen menschlichen Organismus notwendig sind. „Fehler“ im DNS-Text von Genen (z. B. Mutationen) können zu Krankheiten und Behinderungen (auch geistigen Behinderungen) führen, sind aber ausgesprochen selten.

2. Umwelteinflüsse (sowohl stofflicher als auch kultureller und psychologischer Art) haben einen erwiesenen Einfluss auf die Aktivität unserer Gene. Lebensstile beeinflussen daher in entscheidender Weise mit, ob Menschen ihr biologisches Potential entfalten können*) und ob wir gesund bleiben oder ein erhöhtes Erkrankungsrisiko haben.

3. Was die Intelligenz des Menschen betrifft, so kommt außer den oben genannten Aspekten der Genregulation und der Epigenetik noch ein dritter Einflussfaktor hinzu: Die menschliche Intelligenz hängt wesentlich von der Art und Weise ab, wie die in unserem Gehirn vorhandenen etwa 100 Milliarden Nervenzellen miteinander verschaltet sind.

Welche Nervenzell-Netzwerke entstehen und wie intensiv sie durch Synapsen miteinander verschaltet sind, hängt entscheidend von den Anregungen ab, die das Gehirn von außen erhält (Fachausdruck: Neuronale Plastizität). Kinder die emotional und kognitiv früh gefördert wurden, bilden leistungsfähigere Netzwerke aus als Kinder, die intellektuell nicht gefördert, emotional vernachlässigt oder gar traumatisiert wurden.


*) Das erklärt evtl., weshalb sich die Moslems intelligenzmäßig nicht voll entfalten können, da ihr ganzer Lebensstil hauptsächlich nur von einem geprägt ist: Vom Islam, vom Koran, von der Indoktrination durch die Religionslehrer und -wächter, kurz vom Gottesglauben.

Dr Mittendrin
11.04.2012, 17:56
wenn die Argumente fehlen, dann kommen die Beleidigungen.

Habt ihr euch mal gefragt warum die deutsche Rasse immer dunkler wird !?? :hihi:

Wer garantiert euch, daß eure Väter wirklich ein Deutscher war !???

Fragen über Fragen.

Ihr seid ja echte Witzfiguren :wacky:


Ich bin dunkel, na ja immerhin es ist der IQ

Dr Mittendrin
11.04.2012, 18:00
Ich rede vom Europa im gesamten. Warum sind z.B. die Afrikaner nicht so fortschrittlich gewesen zur selben Zeit? Richtig, sie hatten nur karges Land und einen Mangel an fruchtbarem Boden und Ressourcen. Bei den Indianern ebenso, wobei da vor allem auch die Kultur eine Rolle spielte.


Heute haben die Afrikaner ein karges Land durch Abholzung.

Dann verblödet der Islam noch zusätzlich die Menschen, denn der Prophet sagt ja die Menschen sind rechtgeleitet.

Wusste der dass mal Flugzeuge am Himmel sind?

Heiliger
11.04.2012, 19:42
Heute haben die Afrikaner ein karges Land durch Abholzung.

Dann verblödet der Islam noch zusätzlich die Menschen, denn der Prophet sagt ja die Menschen sind rechtgeleitet.

Wusste der dass mal Flugzeuge am Himmel sind?

Der wusste nicht einmal, das es Toilettenpapier zum Arschwischen gibt.

Azaloth
11.04.2012, 20:39
Professor Dr. Joachim Bauer, Neurobiologe und Oberarzt der Abteilung Psychosomatische Medizin und Psychotherapie des Universitätsklinikums Freiburg (http://www.uniklinik-freiburg.de/onlinemagazin/live/aktuelles/gene.html) sagt dazu:

1. Die etwa 23.000 Gene des menschlichen Erbgutes enthalten alle Informationen, die für einen funktionstüchtigen menschlichen Organismus notwendig sind. „Fehler“ im DNS-Text von Genen (z. B. Mutationen) können zu Krankheiten und Behinderungen (auch geistigen Behinderungen) führen, sind aber ausgesprochen selten.

2. Umwelteinflüsse (sowohl stofflicher als auch kultureller und psychologischer Art) haben einen erwiesenen Einfluss auf die Aktivität unserer Gene. Lebensstile beeinflussen daher in entscheidender Weise mit, ob Menschen ihr biologisches Potential entfalten können*) und ob wir gesund bleiben oder ein erhöhtes Erkrankungsrisiko haben.

3. Was die Intelligenz des Menschen betrifft, so kommt außer den oben genannten Aspekten der Genregulation und der Epigenetik noch ein dritter Einflussfaktor hinzu: Die menschliche Intelligenz hängt wesentlich von der Art und Weise ab, wie die in unserem Gehirn vorhandenen etwa 100 Milliarden Nervenzellen miteinander verschaltet sind.

Welche Nervenzell-Netzwerke entstehen und wie intensiv sie durch Synapsen miteinander verschaltet sind, hängt entscheidend von den Anregungen ab, die das Gehirn von außen erhält (Fachausdruck: Neuronale Plastizität). Kinder die emotional und kognitiv früh gefördert wurden, bilden leistungsfähigere Netzwerke aus als Kinder, die intellektuell nicht gefördert, emotional vernachlässigt oder gar traumatisiert wurden.


*) Das erklärt evtl., weshalb sich die Moslems intelligenzmäßig nicht voll entfalten können, da ihr ganzer Lebensstil hauptsächlich nur von einem geprägt ist: Vom Islam, vom Koran, von der Indoktrination durch die Religionslehrer und -wächter, kurz vom Gottesglauben.

Einer der besten Beiträge in dem strang hier bisher und deckt sich ganz mit dem, was ich beobachten konnte. Warum sonst können Türken, die ihren konservativen Wurzeln entkommen sind, ebenso Abitur machen und studieren wie andere? Oder Afrikaner?

Klopperhorst
11.04.2012, 20:43
... Warum sonst können Türken, die ihren konservativen Wurzeln entkommen sind, ebenso Abitur machen und studieren wie andere? Oder Afrikaner?

Abitur kann heute jeder Depp machen, der bis 3 zählen kann.

Schöpferische Fähigkeiten jedoch können nur Angehörige einige Rassen entwickeln.

Daher finden wir unter Türken und Negern auch keine Genies, keine Erfinder
und keine Künstler von Weltrang.

Überhaupt haben diese Völker aufgrund ihrer niederen Fähigkeiten keine kulturellen
Erfolge vorzuweisen.

---

Azaloth
11.04.2012, 20:46
Heute haben die Afrikaner ein karges Land durch Abholzung.

Dann verblödet der Islam noch zusätzlich die Menschen, denn der Prophet sagt ja die Menschen sind rechtgeleitet.

Wusste der dass mal Flugzeuge am Himmel sind?

Die Afrikaner besaßen auch früher viel karges Land und Wüsten, wenn auch weniger als heute.

Zu Beginn war der Islam eigentlich recht frotschrittlich. Die Medizin war der europäischen voraus, viele Gelehrte aus Europa suchten extra Schulen im Nahen Osten auf. Das Zahlensystem der Araber wurde von den Europäern übernommen. Jedoch wurden die Länder zum einen durch die Kolonialmächte heruntergewirtschaftet und zum anderen gewannen die konservativen kräfte immer mehr an Macht.

Azaloth
11.04.2012, 20:50
Abitur kann heute jeder Depp machen, der bis 3 zählen kann.

Schöpferische Fähigkeiten jedoch können nur Angehörige einige Rassen entwickeln.

Daher finden wir unter Türken und Negern auch keine Genies, keine Erfinder
und keine Künstler von Weltrang.

Überhaupt haben diese Völker aufgrund ihrer niederen Fähigkeiten keine kulturellen
Erfolge vorzuweisen.

---

Wer sagt, dass Türken und Afrikaner nichts vollbracht haben? Nur weil aus der Zeit weniger dokumentiert ist? Die Türken hatten immerhin ein Weltreich. Wie gesagt hatten die Europäer viel Glück was ihre Umgebung und die Ressourcen angeht.

Deshalb haben sie noch lange keine niederen Fähigkeiten. Nur hochnäsige Geister behaupten sowas.

Klopperhorst
11.04.2012, 20:57
...
Deshalb haben sie noch lange keine niederen Fähigkeiten. Nur hochnäsige Geister behaupten sowas.

Heute beim Saturn musste mich ein Orientale beraten.
Überhaupt gibt es dort nur noch orientalische Verkäufer.

Meine Frage, ob man diese spezielle PC-Tastatur auch am Mac verwenden kann, konnte er nicht beantworten.

Dann stand der Depp vor der Frage, was die rechte Taste neben der linken Umschalttaste ist.

Der wusste nicht, wo rechts und links war.

Diesen Idiotismus trifft man besonders häufig bei Schwarzköpfen an.

---

Azaloth
11.04.2012, 21:02
Heute beim Saturn musste mich ein Orientale beraten.
Überhaupt gibt es dort nur noch orientalische Verkäufer.

Meine Frage, ob man diese spezielle PC-Tastatur auch am Mac verwenden kann, konnte er nicht beantworten.

Dann stand der Depp vor der Frage, was die rechte Taste neben der linken Umschalttaste ist.

Der wusste nicht, wo rechts und links war.

Diesen Idiotismus trifft man besonders häufig bei Schwarzköpfen an.

---

Dies liegt eher vor allem daran, dass eher Geringqualifizierte genommen werden. ist derzeit leider in vielen Firmen so.

Pappenheimer
11.04.2012, 21:09
Heute beim Saturn musste mich ein Orientale beraten.
Überhaupt gibt es dort nur noch orientalische Verkäufer.

Meine Frage, ob man diese spezielle PC-Tastatur auch am Mac verwenden kann, konnte er nicht beantworten.

Dann stand der Depp vor der Frage, was die rechte Taste neben der linken Umschalttaste ist.

Der wusste nicht, wo rechts und links war.

Diesen Idiotismus trifft man besonders häufig bei Schwarzköpfen an.

---

Hier in Costa Rica kann fast niemand der Einheimischen die Schwarzen leiden, das ist ein Fakt den niemand leugnen kann und das hat nichts mit Rassismus zu tun. Die schwarzen Costaricaner leben hauptsaechlich in der Karibik und wer mal dort war wird kopfschuettelnd zuerueckkommen, so wie die Schwarzen dort leben. In den hunderten Jahren seit dem diese in Amerika leben haben die es noch nicht auf die Reihe gebracht ordentlich zu arbeiten, nein, die haengen lieber den ganzen Tag am Strand, schmuggeln und konsumieren Drogen und leben von Gaunereien. Viele sprechen nach zig Generationen heute noch kein richtiges Spanisch, die unterhalten sich lieber mit einem Mischmasch von verschiedenen afrikanischen Sprachen. Da ist es kein Wunder dass deren Vorfahren in Afrika noch heute lieber pimpern statt arbeiten.

Klopperhorst
11.04.2012, 21:15
Dies liegt eher vor allem daran, dass eher Geringqualifizierte genommen werden. ist derzeit leider in vielen Firmen so.

Ja, vor diesen Pappnasen ist niemand mehr sicher.


Rentner-Ehepaar rückwärts von Taxi totgefahren
Auf dem Heimweg mussten Dieter und Renate S. eine Straße überqueren. Das Paar schaut nach rechts, aber nicht nach links.
Denn von links kann niemand kommen – die Straße ist durch einen Mittelstreifen in zwei Richtungen geteilt!
Zeitgleich bekam Taxifahrer Irfan D. (25) seinen ersten Auftrag an diesem Tag:
„Ich sollte fünf Leute abholen. Da ich mir den Umweg über die Ampel ersparen wollte, habe ich für die 20 Meter den Rückwärtsgang eingelegt.“

http://www.bild.de/news/inland/unfaelle-mit-todesfolge/rentner-ehepaar-rueckwaerts-von-taxi-totgefahren-23569028.bild.html

---

Azaloth
11.04.2012, 21:18
Ja, vor diesen Pappnasen ist niemand mehr sicher.

Rentner-Ehepaar rückwärts von Taxi totgefahren
Auf dem Heimweg mussten Dieter und Renate S. eine Straße überqueren. Das Paar schaut nach rechts, aber nicht nach links.
Denn von links kann niemand kommen – die Straße ist durch einen Mittelstreifen in zwei Richtungen geteilt!
Zeitgleich bekam Taxifahrer Irfan D. (25) seinen ersten Auftrag an diesem Tag:
„Ich sollte fünf Leute abholen. Da ich mir den Umweg über die Ampel ersparen wollte, habe ich für die 20 Meter den Rückwärtsgang eingelegt.“

http://www.bild.de/news/inland/unfaelle-mit-todesfolge/rentner-ehepaar-rueckwaerts-von-taxi-totgefahren-23569028.bild.html

---

Für sowas hat er ja auch ein Verfahren am Hals in der eigenen Firma.

Aber die beiden älteren Leute haben da auch unvorsichtig gehandelt. Ich schaue auf Straßen grundsätzlich IMMER nach rechts UND links.

zoon politikon
11.04.2012, 21:19
Einer der besten Beiträge in dem strang hier bisher und deckt sich ganz mit dem, was ich beobachten konnte. Warum sonst können Türken, die ihren konservativen Wurzeln entkommen sind, ebenso Abitur machen und studieren wie andere? Oder Afrikaner?

Können sie nicht, tun sie auch nicht.

zoon politikon
11.04.2012, 21:21
Ich rede vom Europa im gesamten. Warum sind z.B. die Afrikaner nicht so fortschrittlich gewesen zur selben Zeit? Richtig, sie hatten nur karges Land und einen Mangel an fruchtbarem Boden und Ressourcen. Bei den Indianern ebenso, wobei da vor allem auch die Kultur eine Rolle spielte.

Geographie ist auch nicht deine Stärke. Seit wann gibt es in Afrika nur karges Land und Mangel an fruchtbarem Boden??? Ein Großteil von Afrika ist äußerst fruchtbar und erlaubt mehrere Ernten im Jahr.
Afrika ist RIESIG!

Unschlagbarer
11.04.2012, 21:48
Einer der besten Beiträge in dem strang hier bisher und deckt sich ganz mit dem, was ich beobachten konnte. Warum sonst können Türken, die ihren konservativen Wurzeln entkommen sind, ebenso Abitur machen und studieren wie andere? Oder Afrikaner?

Ich unterhielt mich mal mit einem Deutschen und einem Afrikaner. Es war sehr interessant für mich.
Der Deutsche war der "Lehrmeister", der Afrikaner hatte studiert und sollte in den Job eingearbeitet werden.
Mit dem Afrikaner konnte ich mich ausgezeichnet unterhalten, ich habe was dazugelernt.

Der Deutsche war unerträglich besserwisserisch und überheblich und behandelte den Afrikaner fast wie einen dummen Jungen.
Ich dachte für mich - eigentlich typisch für viele Deutsche. Sie sind und bleiben Rassisten.

Antisozialist
11.04.2012, 21:53
Ich unterhielt mich mal mit einem Deutschen und einem Afrikaner. Es war sehr interessant für mich.
Der Deutsche war der "Lehrmeister", der Afrikaner hatte studiert und sollte in den Job eingearbeitet werden.
Mit dem Afrikaner konnte ich mich ausgezeichnet unterhalten, ich habe was dazugelernt.

Der Deutsche war unerträglich besserwisserisch und überheblich und behandelte den Afrikaner fast wie einen dummen Jungen.
Ich dachte für mich - eigentlich typisch für viele Deutsche. Sie sind und bleiben Rassisten.

Fast alle Afrikaner, die zu uns nach Deutschland kommen, gehören nicht gerade zu den fähigsten und fleißigsten Menschen. Deswegen kommt es mal vor, dass ein studierter Afrikaner im Berufsleben unterschätzt wird. Bei den Türken verhält sich das ähnlich.

Unschlagbarer
11.04.2012, 21:55
Die Afrikaner besaßen auch früher viel karges Land und Wüsten, wenn auch weniger als heute.Manche denken gar, die Sahara sei durch Abholzung entstanden...



Zu Beginn war der Islam eigentlich recht fortschrittlich. Die Medizin war der europäischen voraus, viele Gelehrte aus Europa suchten extra Schulen im Nahen Osten auf. Das Zahlensystem der Araber wurde von den Europäern übernommen. Jedoch wurden die Länder zum einen durch die Kolonialmächte heruntergewirtschaftet und zum anderen gewannen die konservativen kräfte immer mehr an Macht.Vieles fängt gut an und verrottet dann im Laufe der Zeit, so auch politische oder religiöse Systeme. Was z.B. die Kirche aus dem ursprünglichen christlichen Gedanken gemacht hat, ist auch nicht grade erhebenswert, auch wenn das Christentum viel mehr eine Märchen- und Wunderreligion als der Islam ist.

zoon politikon
11.04.2012, 21:55
Ich unterhielt mich mal mit einem Deutschen und einem Afrikaner. Es war sehr interessant für mich.
Der Deutsche war der "Lehrmeister", der Afrikaner hatte studiert und sollte in den Job eingearbeitet werden.
Mit dem Afrikaner konnte ich mich ausgezeichnet unterhalten, ich habe was dazugelernt.

Der Deutsche war unerträglich besserwisserisch und überheblich und behandelte den Afrikaner fast wie einen dummen Jungen.
Ich dachte für mich - eigentlich typisch für viele Deutsche. Sie sind und bleiben Rassisten.

Deshalb wollen auch alle Deutschen zu den netten und lieben Afrikanern auswandern und nicht umgekehrt. :D

Ich habe mal einen Afrikaner getroffen, der hat mit Crack gedealt und der wurde von einem deutschen Polizisten festgenommen. Der Polizist war angefressen, weil er diesen Afrikaner schon mehrfach festgenommen hatte.

Unschlagbarer
11.04.2012, 21:56
Fast alle Afrikaner, die zu uns nach Deutschland kommen, gehören nicht gerade zu den fähigsten und fleißigsten Menschen. Deswegen kommt es mal vor, dass ein studierter Afrikaner im Berufsleben unterschätzt wird. Bei den Türken verhält sich das ähnlich.

Du hast dir da ja eine sonderbare Erklärung zusammengebastelt!

Azaloth
11.04.2012, 21:59
Geographie ist auch nicht deine Stärke. Seit wann gibt es in Afrika nur karges Land und Mangel an fruchtbarem Boden??? Ein Großteil von Afrika ist äußerst fruchtbar und erlaubt mehrere Ernten im Jahr.
Afrika ist RIESIG!

Ich sagte nicht, dass es nur daran lag. Aber vergleiche mal Europa und Afrika: Europa, herrliches Klima, fast überall NUR fruchtbarer Boden, überschaubares Land und viel Wasser. Obendrein nicht wenig Ressourcen, vor allem die iberische Halbinsel und Mitteleuropa waren reich an Erzen. Italien und Griechenland boten obendrein ein gutes Klima, um Weinsorten anzubauen oder überhaupt andere Ernten einzufahren. Die Kälte obendrein hat die ersten Europäer, die ja über Afrika und Asien bis hierher gewandert sind, dazu gezwungen, gegen die Kälte erfinderisch zu werden.

In Afrika hingegen war das nicht gegeben. Sicher gibt es viele ideale Landschaften, aber anteilig nicht so viel wie in Europa. Obendrein hat das heiße Klima dafür gesorgt, dass kein Bedarf für Kleidung o.ä. entstand, sondern das ausreichte, was die Natur gab. Kulturele Einengungen spielten natürlich auch eine Rolle.

zoon politikon
11.04.2012, 22:03
Ich sagte nicht, dass es nur daran lag. Aber vergleiche mal Europa und Afrika: Europa, herrliches Klima, fast überall NUR fruchtbarer Boden, überschaubares Land und viel Wasser. Obendrein nicht wenig Ressourcen, vor allem die iberische Halbinsel und Mitteleuropa waren reich an Erzen. Italien und Griechenland boten obendrein ein gutes Klima, um Weinsorten anzubauen oder überhaupt andere Ernten einzufahren. Die Kälte obendrein hat die ersten Europäer, die ja über Afrika und Asien bis hierher gewandert sind, dazu gezwungen, gegen die Kälte erfinderisch zu werden.

In Afrika hingegen war das nicht gegeben. Sicher gibt es viele ideale Landschaften, aber anteilig nicht so viel wie in Europa. Obendrein hat das heiße Klima dafür gesorgt, dass kein Bedarf für Kleidung o.ä. entstand, sondern das ausreichte, was die Natur gab. Kulturele Einengungen spielten natürlich auch eine Rolle.

Das ist Unsinn, Europa hat nördlich der Alpen kein "herrliches Klima". Und es gab auch keinen fruchtbaren Boden, der musste erstmal urbar gemacht werden! Da war überall Wald. Das mit der Kälte stimmt allerdings - Zwang zur Vorratshaltung usw.

Was glaubst du, wieviele Bodenschätze Afrika hat? Da ist Europa ein Klacks. Nur haben sich die Neger noch nie darum gekümmert sondern einfach weiter vor sich hin gewurschtelt.

Antisozialist
11.04.2012, 22:12
Ich rede vom Europa im gesamten. Warum sind z.B. die Afrikaner nicht so fortschrittlich gewesen zur selben Zeit? Richtig, sie hatten nur karges Land und einen Mangel an fruchtbarem Boden und Ressourcen. Bei den Indianern ebenso, wobei da vor allem auch die Kultur eine Rolle spielte.

Dafür stand den Ureinwohnern um das Jahr 1500 herum pro Kopf vielfach so viel Landfläche zur Verfügung wie den Europäern. Zudem liegt ein großer Teil des amerikanischen Kontinents in gemäßigten Klimazonen und der afrikanische Kontinent verfügt über einige besonders fruchtbare Gebiete wie das Nildelta.

Azaloth
11.04.2012, 22:21
Das ist Unsinn, Europa hat nördlich der Alpen kein "herrliches Klima". Und es gab auch keinen fruchtbaren Boden, der musste erstmal urbar gemacht werden! Da war überall Wald. Das mit der Kälte stimmt allerdings - Zwang zur Vorratshaltung usw.

Was glaubst du, wieviele Bodenschätze Afrika hat? Da ist Europa ein Klacks. Nur haben sich die Neger noch nie darum gekümmert sondern einfach weiter vor sich hin gewurschtelt.

Oh ja, ganz viel "fieser" Wald. Der Boden in Europa war Dank dieser Wälder erst viel fruchtbarer als in Afrika!

Und zu den Bodenschätzen Afrikas: Ich musste fast lachen. Um Bodenschätze beuten zu können, müssen erst mal Vorbedingungen herrschen. Und die Afrikaner waren genug damit beschäftigt, für Nahrung zu sorgen und gegen die unbarmherzige Natur zu kämpfen, was interessieren die da Gold und Diamanten?

Dr Mittendrin
11.04.2012, 22:26
*) Das erklärt evtl., weshalb sich die Moslems intelligenzmäßig nicht voll entfalten können, da ihr ganzer Lebensstil hauptsächlich nur von einem geprägt ist: Vom Islam, vom Koran, von der Indoktrination durch die Religionslehrer und -wächter, kurz vom Gottesglauben.


:top:

Azaloth
11.04.2012, 22:28
Dafür stand den Ureinwohnern um das Jahr 1500 herum pro Kopf vielfach so viel Landfläche zur Verfügung wie den Europäern. Zudem liegt ein großer Teil des amerikanischen Kontinents in gemäßigten Klimazonen und der afrikanische Kontinent verfügt über einige besonders fruchtbare Gebiete wie das Nildelta.

Tja, das Nildelta. Was meinst du woher das antike, ägyptische Imperium seinen Reoichtum und seine Macht hatte? Bevor es unterging.

Zum amerikanischen Kontinent: Da meinte ich deshalb auch, dass dies kulturell bedingt ist. Die Indianer, vor allem maya und azteken, waren zu ihren Blütezeiten ihrer Zeit voraus. Da sie allerdings großteils Naturreligionen angehörten, hatten sie kaum Bedarf daran, Bodenschätze zu heben und Wälder zu roden.

Mehr Land bedeutet außerdem nicht unbedingt einen größeren Vorteil. Länder wie Algerien z.B. bestehen zu 80% aus Wüste. Was meinst du, wie viel die davon geben würden, um annähernd mehr solcher fruchtbarer Böden und Wälder zu haben wie Deutschland, Frankreich oder Großbritannien?

Dr Mittendrin
12.04.2012, 07:17
Die Afrikaner besaßen auch früher viel karges Land und Wüsten, wenn auch weniger als heute.

Zu Beginn war der Islam eigentlich recht frotschrittlich. Die Medizin war der europäischen voraus, viele Gelehrte aus Europa suchten extra Schulen im Nahen Osten auf. Das Zahlensystem der Araber wurde von den Europäern übernommen. Jedoch wurden die Länder zum einen durch die Kolonialmächte heruntergewirtschaftet und zum anderen gewannen die konservativen kräfte immer mehr an Macht.
Erzähl keinen Schwachsinn.Ägypten z B hatte vor dem Islam seine Hochkultur.

Noch heute sind in Ägypten Christen erfolgreichere Menschen.

Dr Mittendrin
12.04.2012, 07:19
Tja, das Nildelta. Was meinst du woher das antike, ägyptische Imperium seinen Reoichtum und seine Macht hatte? Bevor es unterging.

Zum amerikanischen Kontinent: Da meinte ich deshalb auch, dass dies kulturell bedingt ist. Die Indianer, vor allem maya und azteken, waren zu ihren Blütezeiten ihrer Zeit voraus. Da sie allerdings großteils Naturreligionen angehörten, hatten sie kaum Bedarf daran, Bodenschätze zu heben und Wälder zu roden.

Mehr Land bedeutet außerdem nicht unbedingt einen größeren Vorteil. Länder wie Algerien z.B. bestehen zu 80% aus Wüste. Was meinst du, wie viel die davon geben würden, um annähernd mehr solcher fruchtbarer Böden und Wälder zu haben wie Deutschland, Frankreich oder Großbritannien?

Der Süden der USA hat auch Wüsten, na und.
Israel hat auch eine Wüste, na und.





http://www.youtube.com/watch?v=AzkNiXB71ck&feature=player_embedded#t=40s



Lesen du Vollhorst du islamischer.

Islam macht blöd.

Dr Mittendrin
12.04.2012, 07:20
Abitur kann heute jeder Depp machen, der bis 3 zählen kann.

Schöpferische Fähigkeiten jedoch können nur Angehörige einige Rassen entwickeln.

Daher finden wir unter Türken und Negern auch keine Genies, keine Erfinder
und keine Künstler von Weltrang.

Überhaupt haben diese Völker aufgrund ihrer niederen Fähigkeiten keine kulturellen
Erfolge vorzuweisen.

---

:top: :top:

Unschlagbarer
12.04.2012, 08:39
Abitur kann heute jeder Depp machen, der bis 3 zählen kann.

Schöpferische Fähigkeiten jedoch können nur Angehörige einige Rassen entwickeln.

Daher finden wir unter Türken und Negern auch keine Genies, keine Erfinder
und keine Künstler von Weltrang.

Überhaupt haben diese Völker aufgrund ihrer niederen Fähigkeiten keine kulturellen
Erfolge vorzuweisen.

---Deine Ansichten sind einfach nur überholter rassistischer Müll.

Einer deiner "Neger" hat grad der Syrischen Staatsführung beigebracht, was sie zu tun und zu lassen haben.

Andere deiner "Türken" sind sehr erfolgreich im Geschäftsleben, sie zeigen der dumpfen deuteschen Deppenmasse, wie man es macht.

Ich will die Erfolge und Ergebnisse der deutschen Kultur (alles zusammen) keinesfalls herabwürdigen, nur sind die Ursachen völlig andere als du hier schreibst. So einfach macht es sich der deutsche Deppenmichel, weil er lieber unter seinesgleichen bleiben möchte.

Ich will auch mal was zu deinen "Künstlern von Weltrang" sagen. Man lobte mir den spanischen Maler Picasso über allem Klee und zeigte mir zwei seiner früheren Bilder, als er noch nicht mit dem Lineal malte. Ich bin ja kein besonderer Liebhaber von Malerei, aber ich stellt fest, dass an den Proportionen des rechten Armes eines Mädchens etwas nicht stimmt. Sowas war mir bisher bei den großen Malern nicht aufgefallen.
Als ich das sagte, war man entrüstet. Wie konnte ich nur... Vielleicht hat Picasso seine mangelnde Fähigkeit selber entdeckt und dann nur noch Dreiecke, Quadrate, Kreise und seine schrägen Gestalten gemalt wie es ein Kind tut? (Jetzt habe ich es auch noch mit den Picasso-Fans verdorben, ohweh-ohweh-oweh!)
Der Mann ist ein sog. Weltspitzenmaler, was die Preise angeht. Mehr ist er in meinen Augen nicht. Die Preise machen noch längst nicht die wahre Qualität aus.
In München hab ich mal eine Klobrille für mehr als 5000 DM im Schaufenster gesehn!
Ich will damit nur sagen, dass man teilweise die Spitzenkünstler nur macht.
Oder nimm die Musik.
Vielleicht hat es ja einen vernünftigen Grund, dass nicht Türken, nicht "Neger" (ich meine es nicht abwertend!) und nicht Indianer solche verschrobene Musik wie die moderne, z.B. wie die 12-Ton-Musik erfunden haben? Vielleicht ist ja die urwüchsige Volksmusik, die Musik der Völker das eigentlich Wahre?

Gustav Leonhardt z.B. mochte die Klassik nicht besonders, er lehnte sogar ab, diese zu spielen. Für ihn war die Barockmusik die Nummer eins.
Wie und wo entstand die Barockmusik aber?
An den Höfen der Mächtigen, besonders in Frankreich und Italien. Die Deutschen schickten ihre jungen Musiker dorthin, besonders nach Italien, um erstmal ihr Handwerk zu lernen.

Unschlagbarer
12.04.2012, 08:45
Oh ja, ganz viel "fieser" Wald. Der Boden in Europa war Dank dieser Wälder erst viel fruchtbarer als in Afrika!

Und zu den Bodenschätzen Afrikas: Ich musste fast lachen. Um Bodenschätze beuten zu können, müssen erst mal Vorbedingungen herrschen. Und die Afrikaner waren genug damit beschäftigt, für Nahrung zu sorgen und gegen die unbarmherzige Natur zu kämpfen, was interessieren die da Gold und Diamanten?

Nimm den zoon p. nicht zu ernst, der ist wohl durch seine Religion etwas wirr im Kopf. Mit dem kannst du Dinger erleben, sag ich dir...
Ich hab ihn auf Igno geschaltet, zusammen mit dem falschen Doktor Mittendrin. Dort warten beide zusammen auf die Erlösung.

Unschlagbarer
12.04.2012, 08:48
Da ist es kein Wunder dass deren Vorfahren in Afrika noch heute lieber pimpern statt arbeiten.Hast du was gegen's Pimpern?

Was meinst du wohl, wie du entstanden bist? Durch Arbeit?

lupus_maximus
12.04.2012, 10:00
Hast du was gegen's Pimpern?

Was meinst du wohl, wie du entstanden bist? Durch Arbeit?

Pimpern ist Arbeit!

Unschlagbarer
12.04.2012, 11:34
Pimpern ist Arbeit!
Vor allem was danach kommt! Dann fängt die Arbeit erst richtig an.
Leider sind viele Deutsche grad dabei, sich vor dieser Arbeit zu drücken.

Oder ist es Verantwortungsbewusstsein dafür, dass die Erdbevölkerung nicht ins Uferlose wächst?

Brathering
12.04.2012, 11:43
"Abstammung, Kultur, Sprache, Werte, Tugenden"
Da gibt es viel zu tun und es wird wenig durch "Multikulti" angegriffen. Es gibt hier zwar verschiedene Kulturen aber die deutsche ist kaum zu sehen. Man sollte sie wiederbeleben, bevor man in einen richtigen Konflikt mit einer anderen Kultur tritt.

Azaloth
12.04.2012, 12:13
Erzähl keinen Schwachsinn.Ägypten z B hatte vor dem Islam seine Hochkultur.

Noch heute sind in Ägypten Christen erfolgreichere Menschen.

Die ersten, die das alte, ägyptische Reiche eroberten, waren zuerst die Makedonier und dann die Römer. Schon solche andauernden Eroberungen haben nicht immer gut getan, auch wenn es unter Rom besser ging. Aber kannst du nachweisen, dass dortige Christen im Schnitt erfolgreicher sind?

Azaloth
12.04.2012, 12:16
Der Süden der USA hat auch Wüsten, na und.
Israel hat auch eine Wüste, na und.


http://www.youtube.com/watch?v=AzkNiXB71ck&feature=player_embedded#t=40s

Lesen du Vollhorst du islamischer.

Islam macht blöd.

Israel? Ein künstlicher, mit massiven Subventionen errichteter Staat. Das antike Israel hatte noch fruchtbareres Land.

Die USA? Auch schlechter Vergleich. Zwar viel Wüste, aber mindestens ebenso viel fruchtbare Flächen und dazu ein ungeheures Maß an Ressourcen.

zoon politikon
12.04.2012, 13:07
Oh ja, ganz viel "fieser" Wald. Der Boden in Europa war Dank dieser Wälder erst viel fruchtbarer als in Afrika!

Und zu den Bodenschätzen Afrikas: Ich musste fast lachen. Um Bodenschätze beuten zu können, müssen erst mal Vorbedingungen herrschen. Und die Afrikaner waren genug damit beschäftigt, für Nahrung zu sorgen und gegen die unbarmherzige Natur zu kämpfen, was interessieren die da Gold und Diamanten?

Wald ist keine Ackerfläche und es erfordert zivilisatorischen Fortschritt, diese Flächen urbar zu machen. Das ist den Weißen gelungen.
DU hast schließlich die Bodenschätze aufgeführt, natürlich ist es ein Fortschritt, diese ausbeuten zu können. Warum sind die Neger dazu nicht in der Lage? Die Natur in Nordeuropa ist vergleichweise wesentlich härter als in den Tropen. Und dein Märchen von der Wüste, die ganz Afrika bedeckt, hat sich ja nun auch als Märchen rausgestellt. Also, es gibt keinen Grund, der außerhalb der Rasse liegt, weshalb die Neger nichts auf die Reihe kriegen.
Oh, warte, doch: Vergewaltigung, Raub, Sklavenhandel - darin sind und waren sie gut. Und sie vermehren sich unkontrolliert, was in den Zonen, die tatsächlich agrarisch wenig hergeben katastrophal ist.

Azaloth
12.04.2012, 13:14
Wald ist keine Ackerfläche und es erfordert zivilisatorischen Fortschritt, diese Flächen urbar zu machen. Das ist den Weißen gelungen.
DU hast schließlich die Bodenschätze aufgeführt, natürlich ist es ein Fortschritt, diese ausbeuten zu können. Warum sind die Neger dazu nicht in der Lage? Die Natur in Nordeuropa ist vergleichweise wesentlich härter als in den Tropen. Und dein Märchen von der Wüste, die ganz Afrika bedeckt, hat sich ja nun auch als Märchen rausgestellt. Also, es gibt keinen Grund, der außerhalb der Rasse liegt, weshalb die Neger nichts auf die Reihe kriegen.
Oh, warte, doch: Vergewaltigung, Raub, Sklavenhandel - darin sind und waren sie gut.

Du kannst mir aber nicht ernsthaft weismachen, dass Europa härter gewesen wäre als Afrika, oder? Die Völker sind immerhin nicht nach Europa gewandert, weil es dort die größeren Herausforderungen gäbe, sondern weil es dort viel mehr zu holen gab und dort im schnitt viel milderes Klima herrschte als in Afrika. Nur die kalten Tage und manchmal große Tiere erforderten Erfindungsgeschick. Und aus einem wald kannst du wenigstens was machen, aus einer Wüste gar nichts. Und glaub mir, ich gehöre zumindest zu den Menschen, die Wälder kargen Landschaften oder Wüsten vorziehen.

Und wo habe ich bitteschön ein Märchen erzählt? Ich habe gesagt, dass Afrika damals fruchtbarer war, aber auch schon damals war der Kontinent erstens sehr groß und zweitens bereits auch schon mit vielen Ödnissen durchsäht, dazu einem sehr warmen Klima. Es hat slo nichts mit der "Rasse" zu tun - DAS ist ein Märchen!

zoon politikon
12.04.2012, 13:18
Du kannst mir aber nicht ernsthaft weismachen, dass Europa härter gewesen wäre als Afrika, oder? Die Völker sind immerhin nicht nach Europa gewandert, weil es dort die größeren Herausforderungen gäbe, sondern weil es dort viel mehr zu holen gab und dort im schnitt viel milderes Klima herrschte als in Afrika. Nur die kalten Tage und manchmal große Tiere erforderten Erfindungsgeschick. Und aus einem wald kannst du wenigstens was machen, aus einer Wüste gar nichts. Und glaub mir, ich gehöre zumindest zu den Menschen, die Wälder kargen Landschaften oder Wüsten vorziehen.

Und wo habe ich bitteschön ein Märchen erzählt? Ich habe gesagt, dass Afrika damals fruchtbarer war, aber auch schon damals war der Kontinent erstens sehr groß und zweitens bereits auch schon mit vielen Ödnissen durchsäht, dazu einem sehr warmen Klima. Es hat slo nichts mit der "Rasse" zu tun - DAS ist ein Märchen!

Noch mal zum Mitmeißeln: Afrika besteht nicht nur aus Wüsten und kargen Landschaften. Besorg dir eine Karte. Warmes Klima ermöglicht bei entsprechender Regenmenge mehrere Ernten im Jahr.

Brathering
12.04.2012, 13:21
Die ersten, die das alte, ägyptische Reiche eroberten, waren zuerst die Makedonier und dann die Römer. Schon solche andauernden Eroberungen haben nicht immer gut getan, auch wenn es unter Rom besser ging. Aber kannst du nachweisen, dass dortige Christen im Schnitt erfolgreicher sind?

Die Bibliothek von Alexandria haben erst Sassaniden kaputt gemacht :p

Azaloth
12.04.2012, 13:22
Noch mal zum Mitmeißeln: Afrika besteht nicht nur aus Wüsten und kargen Landschaften. Besorg dir eine Karte. Warmes Klima ermöglicht bei entsprechender Regenmenge mehrere Ernten im Jahr.

Das habe ich nicht bezweifelt. Aber ziehe mal einen Insgesamtvergleich zwischen Europa und Afrika. welcher Kontinent scheint da wohl lukrativer? Wo ist das Wetter nicht so extrem warm, trocken oder schwül? Wo lässt sich eher genügend Nahrung finden? Wo ist vor allem viel SÜßWASSER?

Azaloth
12.04.2012, 13:58
Die Bibliothek von Alexandria haben erst Sassaniden kaputt gemacht :p

Und die Sassaniden sind wiederum Perser, und die Perser besaßen sehr lange eines der bedeutendsten Weltreiche und viele Errungenschaften.

Unschlagbarer
12.04.2012, 15:32
Die Bibliothek von Alexandria haben erst Sassaniden kaputt gemacht :p

Vorsicht! Es waren christliche Horden, die diese Bibliothek zerstörten und die Naturforscherin - wie hieß sie doch gleich? Richtig! Hypatia (http://de.wikipedia.org/wiki/Hypatia) - steinigten, in einer Kirche heißt es, weil die Christen es nicht ertrugen, dass ihnen eine Frau über war, nicht heiraten wollte und ihren seltsamen Märchenvorstellungen auch noch was entgegenzusetzen hatte.

Bei wiki schreibt jemand deshalb auch vorsichtshalber:

"Manche Forscher meinen, erst im Zusammenhang mit der Einnahme Ägyptens durch Sassaniden (um 620) oder Araber sei sie (die Bibliothek) untergegangen."

Unschlagbarer
12.04.2012, 15:35
Das habe ich nicht bezweifelt. Aber ziehe mal einen Insgesamtvergleich zwischen Europa und Afrika. welcher Kontinent scheint da wohl lukrativer? Wo ist das Wetter nicht so extrem warm, trocken oder schwül? Wo lässt sich eher genügend Nahrung finden? Wo ist vor allem viel SÜßWASSER?

"Noch mal zum Mitmeißeln..."
Manche möchten gern ihre Anschauungen ins Bewusstsein der anderen einmeißeln, auch wenn sie noch so falsch sind.

Unschlagbarer
12.04.2012, 15:59
Das habe ich nicht bezweifelt. Aber ziehe mal einen Insgesamtvergleich zwischen Europa und Afrika. welcher Kontinent scheint da wohl lukrativer? Wo ist das Wetter nicht so extrem warm, trocken oder schwül? Wo lässt sich eher genügend Nahrung finden? Wo ist vor allem viel SÜßWASSER?

Richtig. Afrika ist zwar wärmer, das bedeutet aber auch mehr Dürre als hier.
Dass das gemäßigte Klima Mitteleuropas eine der Ursachen ist für die Entwicklung des Menschen, kann zwar auch nicht bewiesen werden, ist aber auch nicht zu widerlegen.
Die Hautfarbe der Leute ist es mit Sicherheit nicht.

Eine einmal in Gang gesetzte Entwicklung ist auch fast ein Selbstläufer. Es gibt viele Mitmacher und auch Nachahmer.
Der Mensch ist ein Gemeinschaftswesen, er hat die grundsätzlichen Voraussetzungen, die hat aber auch der Mensch aus anderen Gegenden und mit anderer Hautfarbe:
Er kann denken, Informationen austauschen und bewerten, er ist erfinderisch und kreativ. Auch der Schwarze, der Gelbve und der Braune. Ob er Schlitzaugen hat oder eine Feder am Kopf ist nicht entscheidend.

Dafür gibt es ausreichend Beispiele.
Das Gegenteil glaube ich erst, wenn es gelingt, das Hirn so zu erforschen, dass daraus Schlüsse zu ziehn sind.

-jmw-
12.04.2012, 19:50
Man darf nicht übersehen, dass es sich hier um ein Sozialexperiment gigantischen Ausmasses handelt!
Und bei Experiment fragt man üblicherweise nicht nur nach dem erhofften Ergebnis, sondern auch nach dem, was bei einem Unfall geschehen mag.
Ich darf erneut darauf hinweisen, dass es hier weniger um richtig und falsch an sich geht, sondern um die Kosten, wenn man sich irrt;
und wer diese Kosten zu tragen hat.
Was verliert die Welt und was verlieren wir, wenn sie nicht jetzt, sondern erst in 50 Jahren herkommen darf?
Was umgekehrt verlieren wir hier und die Welt, wenn sich in 50 Jahren herausstellt, die Welt müsse wieder hinaus?

Mit anderen Worten: Ist das Ende Europas ein akzeptables, kalkulierbares Risiko für den Fall des Fehlschlags der sog. "multikulturellen Gesellschaft"?
Ist umgekehrt die, ta, was weiss ich... Verödung, Verlust der Wettbewerbsfähigkeit, Abschottung, Monokultur (whateva...) eine akzeptabler, kalkulierbarer Preis für ihr Ende?

So muss das diskutiert werden!
Und nicht, wer recht hat oder nicht - denn das ist eine wissenschaftliche Frage und die könnt ihr hier jetzt eh nicht für immer und ewig entscheiden.

Klopperhorst
12.04.2012, 20:44
...
Einer deiner "Neger" hat grad der Syrischen Staatsführung beigebracht, was sie zu tun und zu lassen haben.

Andere deiner "Türken" sind sehr erfolgreich im Geschäftsleben, sie zeigen der dumpfen deuteschen Deppenmasse, wie man es macht.

Abgesehen davon, dass ich keinen Erfolg von Kofi Annans Syrienbesuch sehe,
ist es so, dass Einzelbeispiele gar nicht hinreichen, die schöpferische Kraft eines Volkes zu erklären.

Erfolg oder Mißerfolg kann man nur in Millionen messen, nicht in Einzelnen!



Vielleicht hat Picasso seine mangelnde Fähigkeit selber entdeckt und dann nur noch Dreiecke, Quadrate, Kreise und seine schrägen Gestalten gemalt wie es ein Kind tut? (Jetzt habe ich es auch noch mit den Picasso-Fans verdorben, ohweh-ohweh-oweh!)

Picasso war geisteskrank und manisch-depressiv. Ausserdem steht
Picasso nicht für die gesamte abendländische Kunstgeschichte.


Vielleicht hat es ja einen vernünftigen Grund, dass nicht Türken, nicht "Neger" (ich meine es nicht abwertend!) und nicht Indianer solche verschrobene Musik wie die moderne, z.B. wie die 12-Ton-Musik erfunden haben? Vielleicht ist ja die urwüchsige Volksmusik, die Musik der Völker das eigentlich Wahre?

Niemand bestreitet, dass Schwarze mit weißer Infrastruktur und Ausbildung zu gewissen Leistungen fähig sind.
Man kann ja auch Affen dressieren, und es gibt Affen, die rechnen und schreiben können.

Niemand würde aber auf die Idee kommen, dass Affen im Urwald aus sich selbst solche
Kulturfertigkeiten entwickeln.


---

Unschlagbarer
12.04.2012, 22:52
Abgesehen davon, dass ich keinen Erfolg von Kofi Annans Syrienbesuch sehe,Ich dachte, sie hätten jetzt aufgehört sich gegenseitig zu beschießen?
Aber vielleicht war das ja auch nur ein Traum...



Erfolg oder Mißerfolg kann man nur in Millionen messen, nicht in Einzelnen!Weshalb nicht? Es gibt viele Einzelbeispiele, aus vielen Einzelbeispielen setzt sich das Ganz zusammen.



Picasso war geisteskrank und manisch-depressiv.Ich ahnte es...



Niemand bestreitet, dass Schwarze mit weißer Infrastruktur und Ausbildung zu gewissen Leistungen fähig sind.
Man kann ja auch Affen dressieren, und es gibt Affen, die rechnen und schreiben können.

Niemand würde aber auf die Idee kommen, dass Affen im Urwald aus sich selbst solche
Kulturfertigkeiten entwickeln.Regenwürmer können auch nicht rechnen und schreiben, schließlich sind wir die Art von Tier, die es am weitesten gebracht hat - oder auch nicht. Die Zukunft wird es zeigen.

Unschlagbarer
12.04.2012, 22:54
Man darf nicht übersehen, dass es sich hier um ein Sozialexperiment gigantischen Ausmasses handelt!
Und bei Experiment fragt man üblicherweise nicht nur nach dem erhofften Ergebnis, sondern auch nach dem, was bei einem Unfall geschehen mag.
Ich darf erneut darauf hinweisen, dass es hier weniger um richtig und falsch an sich geht, sondern um die Kosten, wenn man sich irrt;
und wer diese Kosten zu tragen hat.
Was verliert die Welt und was verlieren wir, wenn sie nicht jetzt, sondern erst in 50 Jahren herkommen darf?
Was umgekehrt verlieren wir hier und die Welt, wenn sich in 50 Jahren herausstellt, die Welt müsse wieder hinaus?

Mit anderen Worten: Ist das Ende Europas ein akzeptables, kalkulierbares Risiko für den Fall des Fehlschlags der sog. "multikulturellen Gesellschaft"?
Ist umgekehrt die, ta, was weiss ich... Verödung, Verlust der Wettbewerbsfähigkeit, Abschottung, Monokultur (whateva...) eine akzeptabler, kalkulierbarer Preis für ihr Ende?

So muss das diskutiert werden!
Und nicht, wer recht hat oder nicht - denn das ist eine wissenschaftliche Frage und die könnt ihr hier jetzt eh nicht für immer und ewig entscheiden.

Nanana, mein Lieber, weshalb gleich so schwarz sehen? Wie wärs mal mit bisschen Hoffnung?

Chronos
13.04.2012, 07:00
Das habe ich nicht bezweifelt. Aber ziehe mal einen Insgesamtvergleich zwischen Europa und Afrika. welcher Kontinent scheint da wohl lukrativer? Wo ist das Wetter nicht so extrem warm, trocken oder schwül? Wo lässt sich eher genügend Nahrung finden? Wo ist vor allem viel SÜßWASSER?
Die Frage an sich ist schon falsch! Sie muss lauten: "Wo ist der Mensch intelligent genug, seine Umwelt richtig zu gestalten und sein Leben an die vorhandenen klimatischen Bedingungen anzupassen?"

Zufällig kam in einer TV-Doku ein Bericht über die agrikulturellen Probleme in vielen Gegenden Afrikas. Mal ganz abgesehen davon, dass die Neger zu blöd sind, von Weissen installierte Pumpen zu warten, hat ein europäischer Entwicklungsspezialist vor mehreren Jahren einen Versuch gestartet, indem er in einem bekannten Dürregebiet - in dem so gut wie kein Ackerbau mehr betrieben werden konnte - mit dem Pflanzen geeigneter Bäume erreicht, dass der Boden wieder fruchtbar und nutzbar wurde.

Es würde jetzt zu weit führen, alle Details dieses gelungenen Experiments zu beschreiben, daher nur ein paar Stichworte:

- Die gepflanzten Bäume saugen ihre Wurzeln während der starken Regen voll und speichern das Wasser;
- Dadurch, dass die Bäume in relativ großen Abständen zueinander gepflanzt worden sind, ergab sich zwar ein schattenspendendes Grün-Dach, aber immer noch genügend Zwischenraum, um darin Kulturpflanzen anzubauen;
- Die Erträge wurden so beachtlich, dass sie mit den Erträgen anderer Plantagen mithalten konnten;
- Die Bodenstruktur wurde erheblich verbessert, weil die Bodenorganismen nicht durch Hitze vertrieben oder getötet wurden;
- Durch den Mischbewuchs - Bäume und Kulturpflanzen - ergab sich eine insgesamt günstige symbiotische Situation (Schädlinge wie auch ihre passenden Schädlingsvertilger erhielten Lebensräume), so dass kaum Pestizide und Insektizide erforderlich wurden.

Fazit: Es geht, wenn man nicht doof ist. Aufforsten und vernünftige agrarische Entscheidungen, und schon klappt es.

Ob allerdings die dämlichen Neger das schnallen werden, ist noch die entscheidende Frage... :rolleyes:

Klopperhorst
13.04.2012, 11:14
Ich dachte, sie hätten jetzt aufgehört sich gegenseitig zu beschießen?
Aber vielleicht war das ja auch nur ein Traum...

Ja klar, weil ein Neger dort intervenierte.
Ausserdem hält die Waffen"ruhe" dort maximal 3 Tage.
Du hast wenig Erfahrungen mit Orientalen oder?
Auf Orientalen ist kein Verlass!



Regenwürmer können auch nicht rechnen und schreiben, schließlich sind wir die Art von Tier, die es am weitesten gebracht hat - oder auch nicht. Die Zukunft wird es zeigen.

Die Entwicklung des Menschen geht weiter.
Menschen unterscheiden sich nicht nur individuell, sondern auch gruppenspezifisch.

Diese Gruppen entwickelten sich in den letzten Jahrtausenden in unterschiedlichen Umwelten
und haben entsprechende Merkmale durch Mutation und Selektion herausgebildet.

Die unterschiedlichen Entwicklungspfade bedingen, dass die Rassen nicht alle gleichermaßen
in der westlichen Kultur erfolgreich sein können.

---

-jmw-
13.04.2012, 12:16
Nanana, mein Lieber, weshalb gleich so schwarz sehen? Wie wärs mal mit bisschen Hoffnung?
Mein Beitrag war keine Wertung oddl., sondern ist als Vorschlag zur Methodik zu verstehen.

Azaloth
13.04.2012, 12:19
Die Frage an sich ist schon falsch! Sie muss lauten: "Wo ist der Mensch intelligent genug, seine Umwelt richtig zu gestalten und sein Leben an die vorhandenen klimatischen Bedingungen anzupassen?"

Zufällig kam in einer TV-Doku ein Bericht über die agrikulturellen Probleme in vielen Gegenden Afrikas. Mal ganz abgesehen davon, dass die Neger zu blöd sind, von Weissen installierte Pumpen zu warten, hat ein europäischer Entwicklungsspezialist vor mehreren Jahren einen Versuch gestartet, indem er in einem bekannten Dürregebiet - in dem so gut wie kein Ackerbau mehr betrieben werden konnte - mit dem Pflanzen geeigneter Bäume erreicht, dass der Boden wieder fruchtbar und nutzbar wurde.

Es würde jetzt zu weit führen, alle Details dieses gelungenen Experiments zu beschreiben, daher nur ein paar Stichworte:

- Die gepflanzten Bäume saugen ihre Wurzeln während der starken Regen voll und speichern das Wasser;
- Dadurch, dass die Bäume in relativ großen Abständen zueinander gepflanzt worden sind, ergab sich zwar ein schattenspendendes Grün-Dach, aber immer noch genügend Zwischenraum, um darin Kulturpflanzen anzubauen;
- Die Erträge wurden so beachtlich, dass sie mit den Erträgen anderer Plantagen mithalten konnten;
- Die Bodenstruktur wurde erheblich verbessert, weil die Bodenorganismen nicht durch Hitze vertrieben oder getötet wurden;
- Durch den Mischbewuchs - Bäume und Kulturpflanzen - ergab sich eine insgesamt günstige symbiotische Situation (Schädlinge wie auch ihre passenden Schädlingsvertilger erhielten Lebensräume), so dass kaum Pestizide und Insektizide erforderlich wurden.

Fazit: Es geht, wenn man nicht doof ist. Aufforsten und vernünftige agrarische Entscheidungen, und schon klappt es.

Ob allerdings die dämlichen Neger das schnallen werden, ist noch die entscheidende Frage... :rolleyes:

Das hat mit der Intelligenz nichts zu tun, da nach wie vor genetisch nicht im geringsten erwiesen ist, dass da zwischen Europäern und Afrikanern ein Unterschied besteht, eher im Gegenteil.

Zu dem Experiment: Der Europäer hatte ja auch den LUXUS 1. mit Pflanzen Erfahrungen sammeln zu können und 2. die nötigen MITTEL zu besitzen! Was in Afrika für Afrikaner selbst nur schwer zu erreichen ist.

Zu der Pumpe: wenn einem nicht gezeigt wird, wie diese funktioniert, kann man NATÜRLICH Fehler machen. Fehler sind menschlich.

Aufforstung und moderne Agarwirtschaft sind Begriffe der neueren Zeit. Viele afrikanische Stämme sind vom technischen Entwicklungsstand her noch zurückgeblieben, woher sollen sie dann sowas kennen?

zoon politikon
13.04.2012, 13:14
Das hat mit der Intelligenz nichts zu tun, da nach wie vor genetisch nicht im geringsten erwiesen ist, dass da zwischen Europäern und Afrikanern ein Unterschied besteht, eher im Gegenteil.

Zu dem Experiment: Der Europäer hatte ja auch den LUXUS 1. mit Pflanzen Erfahrungen sammeln zu können und 2. die nötigen MITTEL zu besitzen! Was in Afrika für Afrikaner selbst nur schwer zu erreichen ist.

Zu der Pumpe: wenn einem nicht gezeigt wird, wie diese funktioniert, kann man NATÜRLICH Fehler machen. Fehler sind menschlich.

Aufforstung und moderne Agarwirtschaft sind Begriffe der neueren Zeit. Viele afrikanische Stämme sind vom technischen Entwicklungsstand her noch zurückgeblieben, woher sollen sie dann sowas kennen?

Das ist doch wieder derselbe Unsinn! Ein weiter Teil Afrikas - gerade Schwarzafrika! - ist äußerst fruchtbar! Sogar so sehr, dass Inder und Chinesen dort riesige Plantagen anlegen, um Europa mit allem möglichen zu versorgen.

Es wird den Einheimischen sehr wohl und nicht nur einmal erklärt, was sie zu tun haben! Die scheren sich einfach nicht darum. Denen ist es einfach egal. Und wenn was kaputt ist, soll gefälligst ein Weißer kommen und alles wieder hinbiegen. Das kennt man schon aus der Kolonialzeit. Die Weißen machten aus Südafrika z.B. ein blühendes Land, welches Nahrungsmittel im Überfluss produzierte. Nach der Übernahme der Farmen durch Neger gab es sofort Missernten und alles verkommt schneller als man Neger sagen kann. Die Neger üben sich dafür im Frauenvergewaltigen.

Seit der Missionierung Afrikas, also spätestens seit 300 Jahren, wurde durch die Missionare genau dieses Wissen dahin transportiert. Leider mit mäßigem Erfolg.

Um einen paar Knöpfe an einer Pumpe zu drücken oder geringste Kenntnisse der Agarwissenschaft umzusetzen benötigt man kein europäisches Know-How.

Unschlagbarer
13.04.2012, 13:23
Ja klar, weil ein Neger dort intervenierte.Klar Mann!
Hasst dus nicht gewusst: Ein kleines Negerlein tut manchmal Wunder...

Er hat dazu beigetragen. Der Mann hat mir immer schon imponiert.



Die Entwicklung des Menschen geht weiter.
Menschen unterscheiden sich nicht nur individuell, sondern auch gruppenspezifisch.

Diese Gruppen entwickelten sich in den letzten Jahrtausenden in unterschiedlichen Umwelten
und haben entsprechende Merkmale durch Mutation und Selektion herausgebildet.

Die unterschiedlichen Entwicklungspfade bedingen, dass die Rassen nicht alle gleichermaßen
in der westlichen Kultur erfolgreich sein können.Die "Entwicklung des Menschen" geht weiter?

Meinst du seine weitere Evolution oder das, was der Mensch entwickelt?

Die Unterschiede in der Gruppenspezifik sind aber nicht genetisch bedingt, sondern den kulturellen, ethnischen, gesellschaftlichen Umständen zu schulden.

Deine Rassentheorie ist leider nicht beweisbar, und daher ist man längst davon abgekommen
weil Rassismus zu nichts Gutem führt.

Unschlagbarer
13.04.2012, 13:30
Das hat mit der Intelligenz nichts zu tun, da nach wie vor genetisch nicht im geringsten erwiesen ist, dass da zwischen Europäern und Afrikanern ein Unterschied besteht, eher im Gegenteil.

Ich denke, es kann leicht passieren, dass andere Gruppen/Rassen/Völker uns bald im Regen stehn lassen werden, weil sie uns einfach in der Denkweise überlegen sind, was natürlich eine völlig andere Handlungsweise bewirkt. Eine derartig rassistische Überheblichkeit, wie man sie hierzulande leider immer noch findet, kann gar nicht auf Dauer in der Welt erfolgreich sein, denn diejenigen, die man auf diese Weise wegzudrängen versucht, werden sich das kaum auf Dauer gefallen lassen. Wollen wir nur hoffen, dass sie uns dann nicht mit der typisch deutschen Überheblichkeit kommen.

Man nehme nur die Chinesen. Weshalb machen viele afrikanische Länder lieber mit ihnen als mit der westlichen Welt Verträge?
Die Chinesen kommen ihnen nicht mit dem Gesülze der westlichen Welt wie "Ändert euer Wahlsystem, nehmt endlich die westliche Demokratie an, führt Meinungs- und Pressefreiheit ein" etc. Sie tun einfach, was sie tun wollen und sind damit sehr bald oder teilweise heute schon viel erfolgreicher.

Azaloth
13.04.2012, 13:39
Das ist doch wieder derselbe Unsinn! Ein weiter Teil Afrikas - gerade Schwarzafrika! - ist äußerst fruchtbar! Sogar so sehr, dass Inder und Chinesen dort riesige Plantagen anlegen, um Europa mit allem möglichen zu versorgen.

Es wird den Einheimischen sehr wohl und nicht nur einmal erklärt, was sie zu tun haben! Die scheren sich einfach nicht darum. Denen ist es einfach egal. Und wenn was kaputt ist, soll gefälligst ein Weißer kommen und alles wieder hinbiegen. Das kennt man schon aus der Kolonialzeit. Die Weißen machten aus Südafrika z.B. ein blühendes Land, welches Nahrungsmittel im Überfluss produzierte. Nach der Übernahme der Farmen durch Neger gab es sofort Missernten und alles verkommt schneller als man Neger sagen kann. Die Neger üben sich dafür im Frauenvergewaltigen.

Seit der Missionierung Afrikas, also spätestens seit 300 Jahren, wurde durch die Missionare genau dieses Wissen dahin transportiert. Leider mit mäßigem Erfolg.

Um einen paar Knöpfe an einer Pumpe zu drücken oder geringste Kenntnisse der Agarwissenschaft umzusetzen benötigt man kein europäisches Know-How.

Schwarzafrika ist relativ fruchtbar. Aber das Klima ist nach wie vor teilweise sehr warm und bedarf daher keiner Kleidung oder ähnlicher Erfindungen, die in kälteren Regionen gemacht wurden. Und Dürre-Perioden sind in Afrika viel häufiger als in Europa. Von daher: Afrika ist durchaus in vielen Gebieten fruchtbar, aber nicht in den selben Maßen wie in Europa. Nach wie vor: Wenn Menschen eine Wahl haben, gehen sie viel lieber nach Europa statt nach Afrika. Warum sonst sind Teile der ersten Menschen aus Afrika ausgewandert? Richtig, es wurde für sie mit der Zeit unerträglich. Europa war hingegen ein Paradies was Nahrung, Wälder, fruchtbarem Boden und vielem mehr angeht.

Und zu den "Missionierungen": Fremdes Wissen lässt sich nur schwer vermitteln, da man erst die andere prache elrnen muss und außerdem so etwas so oder so für einen fremd bleibt.

Ich stelle dir (oder auch allen anderen) aber mal eine Frage: wenn Afrikaner angeblich so unintelligent sidn, wieso können sie dann einen ebenso hohen Bildungsstand erreichen wie andere und genau so klug handeln?

Nanninga
13.04.2012, 13:47
Schwarzafrika ist relativ fruchtbar. Aber das Klima ist nach wie vor teilweise sehr warm und bedarf daher keiner Kleidung oder ähnlicher Erfindungen, die in kälteren Regionen gemacht wurden. Und Dürre-Perioden sind in Afrika viel häufiger als in Europa. Von daher: Afrika ist durchaus in vielen Gebieten fruchtbar, aber nicht in den selben Maßen wie in Europa. Nach wie vor: Wenn Menschen eine Wahl haben, gehen sie viel lieber nach Europa statt nach Afrika. Warum sonst sind Teile der ersten Menschen aus Afrika ausgewandert? Richtig, es wurde für sie mit der Zeit unerträglich. Europa war hingegen ein Paradies was Nahrung, Wälder, fruchtbarem Boden und vielem mehr angeht.

Das ist kompletter Stuß, den du folgerichtig auch nicht anhand seriöser Quellen belegen kannst.



Ich stelle dir (oder auch allen anderen) aber mal eine Frage: wenn Afrikaner angeblich so unintelligent sidn, wieso können sie dann einen ebenso hohen Bildungsstand erreichen wie andere und genau so klug handeln?

Können sie im Schnitt nicht einmal ansatzweise. Man kann in Südafrika nicht einmal die Quoten an geeigneten Studenten auffüllen, weil der Neger eben nur in Ausnahmefällen zu akademischen Ansprüchen genügenden Leistungen im Stande ist.

Nanninga
13.04.2012, 13:49
Man nehme nur die Chinesen. Weshalb machen viele afrikanische Länder lieber mit ihnen als mit der westlichen Welt Verträge?


Weil die Chinesen afrikanische Despoten akzeptieren, die ihnen die eigene Bevölkerung quasi als Sklavenarbeiter anbieten. So einfach ist das.

Nanninga
13.04.2012, 13:51
Deine Rassentheorie ist leider nicht beweisbar, und daher ist man längst davon abgekommen
weil Rassismus zu nichts Gutem führt.

Mit anderen Worten, weil nicht sein kann, was nicht sein darf, kann der Europäer jetzt aus kulturellen Gründen Michprodukte besser verdauen als der Neger und ist aus kulturellen Gründen heller, genetische Unterschiede sind schließlich auszuschließen.

romeo1
13.04.2012, 14:40
Schwarzafrika ist relativ fruchtbar. Aber das Klima ist nach wie vor teilweise sehr warm und bedarf daher keiner Kleidung oder ähnlicher Erfindungen, die in kälteren Regionen gemacht wurden. Und Dürre-Perioden sind in Afrika viel häufiger als in Europa. Von daher: Afrika ist durchaus in vielen Gebieten fruchtbar, aber nicht in den selben Maßen wie in Europa. Nach wie vor: Wenn Menschen eine Wahl haben, gehen sie viel lieber nach Europa statt nach Afrika. Warum sonst sind Teile der ersten Menschen aus Afrika ausgewandert? Richtig, es wurde für sie mit der Zeit unerträglich. Europa war hingegen ein Paradies was Nahrung, Wälder, fruchtbarem Boden und vielem mehr angeht.

Und zu den "Missionierungen": Fremdes Wissen lässt sich nur schwer vermitteln, da man erst die andere prache elrnen muss und außerdem so etwas so oder so für einen fremd bleibt.

Ich stelle dir (oder auch allen anderen) aber mal eine Frage: wenn Afrikaner angeblich so unintelligent sidn, wieso können sie dann einen ebenso hohen Bildungsstand erreichen wie andere und genau so klug handeln?


Deine Beiträge werden auch immer kruder. :rolleyes:

Azaloth
13.04.2012, 14:50
Das ist kompletter Stuß, den du folgerichtig auch nicht anhand seriöser Quellen belegen kannst.

Schau dir die klimatischen und umwelttechnischen Bedingungen (aus damaliger Sicht) in Afrika und Europa an. Na, was sieht man da für einen unterschied?


Können sie im Schnitt nicht einmal ansatzweise. Man kann in Südafrika nicht einmal die Quoten an geeigneten Studenten auffüllen, weil der Neger eben nur in Ausnahmefällen zu akademischen Ansprüchen genügenden Leistungen im Stande ist.

Schön, wenn man alles aus der Ferne betrachtet, ohne es selbst mal nachgewiesen zu haben, was? Ich kann dir sagen, dass ich schon so manche Afrikaner sah, die einen ähnlich intelligenten Stand erreichen konnten wie Europäer. Alles andere sind unbelegbare Behauptungen. In Südafrika ist dies vor allem auch kulturell bedingt und dadurch, dass nicht jeder freien Zugang zu den Unis hat.

Azaloth
13.04.2012, 14:51
Deine Beiträge werden auch immer kruder. :rolleyes:

Mehr gibt es nicht zu sagen?

Azaloth
13.04.2012, 14:52
Mit anderen Worten, weil nicht sein kann, was nicht sein darf, kann der Europäer jetzt aus kulturellen Gründen Michprodukte besser verdauen als der Neger und ist aus kulturellen Gründen heller, genetische Unterschiede sind schließlich auszuschließen.

Wer sagt, dass zwischen beiden Völkern keine genetischen unterschiede bestehen? Die gibt es durchaus. Nur was das Gehirn und dessen Leistung betrifft herrscht kein gravierender, genetischer Unterschied. Bisher wurde nichts gegenteiliges bewiesen.

romeo1
13.04.2012, 14:55
Wer sagt, dass zwischen beiden Völkern keine genetischen unterschiede bestehen? Die gibt es durchaus. Nur was das Gehirn und dessen Leistung betrifft herrscht kein gravierender, genetischer Unterschied. Bisher wurde nichts gegenteiliges bewiesen.

Hier im Forum wurden Dir aber schon zahlreiche Quellen angegeben, die sich mit der unterschiedlichen Intelligenz zw. Afrikanern und Schwarzen z.B. beschäftigten. Nur ignorierst Du gekonnt alle Tatsachen, die nicht in Dein ideologisches Weltbild passen.

detti
13.04.2012, 14:59
Schwarzafrika ist relativ fruchtbar. Aber das Klima ist nach wie vor teilweise sehr warm und bedarf daher keiner Kleidung oder ähnlicher Erfindungen, die in kälteren Regionen gemacht wurden. Und Dürre-Perioden sind in Afrika viel häufiger als in Europa. Von daher: Afrika ist durchaus in vielen Gebieten fruchtbar, aber nicht in den selben Maßen wie in Europa. Nach wie vor: Wenn Menschen eine Wahl haben, gehen sie viel lieber nach Europa statt nach Afrika. Warum sonst sind Teile der ersten Menschen aus Afrika ausgewandert? Richtig, es wurde für sie mit der Zeit unerträglich. Europa war hingegen ein Paradies was Nahrung, Wälder, fruchtbarem Boden und vielem mehr angeht.

Und zu den "Missionierungen": Fremdes Wissen lässt sich nur schwer vermitteln, da man erst die andere prache elrnen muss und außerdem so etwas so oder so für einen fremd bleibt.

Ich stelle dir (oder auch allen anderen) aber mal eine Frage: wenn Afrikaner angeblich so unintelligent sidn, wieso können sie dann einen ebenso hohen Bildungsstand erreichen wie andere und genau so klug handeln?

Lese deinen Stuss noch einmal durch und wenn du wenigstens ein Halbgescheiter bist
wirst du zu der Erkenntnis kommen das vom Schweigen die Zunge nicht schmerzt.
Was du schreibst ist blanker Unsinn !

Nanninga
13.04.2012, 14:59
Schau dir die klimatischen und umwelttechnischen Bedingungen (aus damaliger Sicht) in Afrika und Europa an. Na, was sieht man da für einen unterschied?

Europa war der erheblich menschenfeindlichere Kontinent, auf dem ein Überleben ohne zivilisatorische Entwicklung nicht möglich ist, während in Afrika vergleichsweise traumhafte Bedingungen herrschten.




Schön, wenn man alles aus der Ferne betrachtet, ohne es selbst mal nachgewiesen zu haben, was? Ich kann dir sagen, dass ich schon so manche Afrikaner sah, die einen ähnlich intelligenten Stand erreichen konnten wie Europäer. Alles andere sind unbelegbare Behauptungen. In Südafrika ist dies vor allem auch kulturell bedingt und dadurch, dass nicht jeder freien Zugang zu den Unis hat.

Das kommt dabei heraus, wenn jemand verzweifelt versucht den Experten vor Ort zu mimen und sich gegenüber jemandem, der wirklich Land und Leute kennt und dieses Land von Berufswegen kannte und immer noch Verbindungen hat. Ich kenne einige Länder Afrikas unter anderem eben Südafrika. Und das Gegenteil dessen, was du behauptest, ist der Fall. Durch die Quoten haben Neger eben Zugang zu den Unis und es kommt dabei eben heraus, daß viele Neger, die in Südafrika heute die Unis bevölkern nah an dem Stand dan sind, den man bei europäischen Völkern als schwachsinnig bezeichnete.

Nanninga
13.04.2012, 15:00
Wer sagt, dass zwischen beiden Völkern keine genetischen unterschiede bestehen? Die gibt es durchaus. Nur was das Gehirn und dessen Leistung betrifft herrscht kein gravierender, genetischer Unterschied. Bisher wurde nichts gegenteiliges bewiesen.

Unschlagbarer. Beachte doch einfach den Kontext der Diskussion, in die du dich einmischt.

Suppenkasper
13.04.2012, 15:03
Tjaja, man kann zwar den Neger aus dem Urwald holen, doch niemals den Urwald aus dem Neger.

Spass beseite: da es offenkundig durchgehende morphologisch-anatomische, immunologische etc. Unterschiede zwischen den Rassen gibt, die genetisch bedingt sind, gibt es zwangsläufig auch solche auf kognitiver Ebene, da das Hirn und seine Funktionen nun eben auch einmal weitestgehend genetisch determiniert sind. Ob das nun den IQ betrifft oder andere Eigenschaften, wie besondere Triebhaftigkeit, Aggressivität etc. Dabei ist immer von einer Gauss-Verteilung auszugehen. es mag eine Menge Neger geben die jeden der hiesigen Foristen intellektuell locker in die Tasche stecken (naja, ist vielleicht auch nicht so schwierig :D . Ebenso gibt es sicher viele Europäer die weit hinter dem tumbsten Kraalhopser aus dem Mittelkongo zurückbleiben. Wer aber das grundsätzliche Vorhandensein derartiger Unterscheide die x-fach belegt sind, ableugnet, der tut dies aus politischen, bestenfalls falsch verstandenen humanistischen Gründen. Dann wird aber die Wissenschaft instrumentalisiert um ein bestimmtes politisch korrektes Weltbild zu zementieren, nicht anders als in der bolschewistischen Sowjetunion oder (wenn auch weit weniger als dort) im nationalsozialistischen Deutschland.

Ob man aus diesen vorhandenen Unterschieden jetzt eine Wertigkeit ableiten will oder soll, ist wiederum keine wissenschaftliche sondern eine rein politische Frage. Da muss man ganz scharf trennen, sonst begibt man sich sehr schnell auf verdammt dünnes Eis. Meiner Ansicht nach haben diese genetischen Unterschiede - und damit auch die verscheidenen Menschentypen die wir auf der Welt heute sehen - alle ihre evolutionäre Berechtigung, die Menschen haben sich in verschiedenen Regionen der Erde eben so entwickelt, dass sie dort am besten überleben konnten, so wie das bei allen anderen Organismen auch der Fall ist. Phasenkritisch wird es erst, wenn ganze Völkerscharen innerhalb kürzester Zeit in Regionen verpflanzt werden, wo sie nichts zu suchen haben (siehe die rhachitischen Inder in England).

Unschlagbarer
13.04.2012, 15:05
Mit anderen Worten, weil nicht sein kann, was nicht sein darf, kann der Europäer jetzt aus kulturellen Gründen Michprodukte besser verdauen als der Neger und ist aus kulturellen Gründen heller, genetische Unterschiede sind schließlich auszuschließen.

Wenns dir was bringt, mangelnde Milchverdauung, Schlitzaugen und eine andere als deine werte Hautfarbe zu verachten, tu's einfach.

Die dunklere Hautfarbe hat natürlich was mit der Sonnenintensität zu tun, und nicht mit dem Verstand, die Verebung tut das Weitere.

Azaloth
13.04.2012, 15:06
Europa war der erheblich menschenfeindlichere Kontinent, auf dem ein Überleben ohne zivilisatorische Entwicklung nicht möglich ist, während in Afrika vergleichsweise traumhafte Bedingungen herrschten. Afrika ein Paradies? Hitze, Wüste, leere Landschaften waren schön anzusehen? Dazu schwüle Dschungel? Fruchtbares Land hin oder, Afrika ist verdammt groß und weiträumig, daher hat es auch viele sehr unagenehme Gegenden zu bieten, viel unangenehmer als in Europa. Aber vermutlich sind unsere Vorfahren aus Afrika weggezogen, weil es dort zu schön war, oder was?

Und Europa? das unangenehmste waren die Kälte, Wälder und Sümpfe. Jedoch alles erträglich, da mehr als genug Nahrung vorhanden ist, Holz so weit das Auge reicht und dazu ein beinahe unendliches Maß an Trinkwasser. Europa war vom Klima her erträglicher und man hatte es leichter, etwas zur eigenen Versorgung zu finden. Ausgenommen natürlich die Jagd auf große Tiere.


Das kommt dabei heraus, wenn jemand verzweifelt versucht den Experten vor Ort zu mimen und sich gegenüber jemandem, der wirklich Land und Leute kennt und dieses Land von Berufswegen kannte und immer noch Verbindungen hat. Ich kenne einige Länder Afrikas unter anderem eben Südafrika. Und das Gegenteil dessen, was du behauptest, ist der Fall. Durch die Quoten haben Neger eben Zugang zu den Unis und es kommt dabei eben heraus, daß viele Neger, die in Südafrika heute die Unis bevölkern nah an dem Stand dan sind, den man bei europäischen Völkern als schwachsinnig bezeichnete.

Wieso verzweifelt mimen? Ich kann nur nach wie vor sagen, dass Afrikaner, vor allem in Deutschland, nach wie vor einen hohen Bildungsstandard aufweisen können. In Südafrika ist dies durch viele äußere Umstände anders gegeben, wozu natürlich auch die Kultur, die Wahrnehmung von Bildung und Zukunsftsperspektiven gehören, um nur einige zu nennen.

Azaloth
13.04.2012, 15:08
Lese deinen Stuss noch einmal durch und wenn du wenigstens ein Halbgescheiter bist
wirst du zu der Erkenntnis kommen das vom Schweigen die Zunge nicht schmerzt.
Was du schreibst ist blanker Unsinn !

Inwiefern blanker Unsinn?

Azaloth
13.04.2012, 15:10
Hier im Forum wurden Dir aber schon zahlreiche Quellen angegeben, die sich mit der unterschiedlichen Intelligenz zw. Afrikanern und Schwarzen z.B. beschäftigten. Nur ignorierst Du gekonnt alle Tatsachen, die nicht in Dein ideologisches Weltbild passen.

Dies sind aber zu 99% NUR äußere Beobachtungen, und oftmals subjektive. Es gab noch keinen Hinweis oder beweis, dass das afrikanische Gehirn in genetischer Hinsicht dem Europäischen unterlegen ist.

Ein ideologisches weltbild besitze ich nicht, zumindest kein eingeengtes.

romeo1
13.04.2012, 15:19
Dies sind aber zu 99% NUR äußere Beobachtungen, und oftmals subjektive. Es gab noch keinen Hinweis oder beweis, dass das afrikanische Gehirn in genetischer Hinsicht dem Europäischen unterlegen ist.

Ein ideologisches weltbild besitze ich nicht, zumindest kein eingeengtes.

Du willst diese Untershiede deshalb nicht wahr haben, weil sie nicht in Dein ideologisches weltbild passen. Aus diesem Grund ignorierst Du sämtliche Quellen, die gegenteiliges nachweisen.

Nanninga
13.04.2012, 15:29
Wenns dir was bringt, mangelnde Milchverdauung, Schlitzaugen und eine andere als deine werte Hautfarbe zu verachten, tu's einfach.

Daß du, auf den Unsinn deines Argumentes hingewiesen, nur noch mit unsachlichen Unterstellungen operieren kannst, war zu erwarten und schockiert mich keineswegs. Es ging hier um deine Behauptung, daß genetische Unterschiede zwischen den Völkern eine widerlegte Rassentheorie seien. Dieses ist Unfug und nun versuchst du anderen unsinnige Aussagen in den Mund zu legen, damit du nicht mehr ganz so auf die Knochen blamiert dastehst. Ich verstehe dich, aber es wird dir nicht gelingen.


Die dunklere Hautfarbe hat natürlich was mit der Sonnenintensität zu tun,

Stimmt, deswegen sind die Buren auch alle Neger geworden. :))

Nanninga
13.04.2012, 15:39
Afrika ein Paradies? Hitze, Wüste, leere Landschaften waren schön anzusehen? Dazu schwüle Dschungel? Fruchtbares Land hin oder, Afrika ist verdammt groß und weiträumig, daher hat es auch viele sehr unagenehme Gegenden zu bieten, viel unangenehmer als in Europa. Aber vermutlich sind unsere Vorfahren aus Afrika weggezogen, weil es dort zu schön war, oder was?

Sie sind nicht weggezogen, die Negerpopulationen leben dort noch heute. Du hast eine etwas eigentümliche Vorstellung, nichtmal Neger sind so dumm, in den unwirtlichsten Gegenden ihr Dasein zu fristen, sondern nur wenige dringen in die unwirtlichen Gegenden vor, die Mehrheit bleibt in den besseren Regionen. Einige sind eben nach Europa aufgebrochen, wo Intelligenz aufgrund der unwirtlichen Bedingungen ein evolutionäres Selektionskriterium wurde. In noch stärkerem Maße als in Afrika eben.



Und Europa? das unangenehmste waren die Kälte, Wälder und Sümpfe. Jedoch alles erträglich, da mehr als genug Nahrung vorhanden ist,

Unfug, wie kommst du darauf, daß unter damaligen Bedingungen mehr als genug Nahrung vorhanden war?


Holz so weit das Auge reicht

Stimmt, sowas gibt es in Afrika natürlich überhaupt nicht. Insbesondere das Kongobecken hat nichts dergleichen zu bieten.



Europa war vom Klima her erträglicher und man hatte es leichter, etwas zur eigenen Versorgung zu finden.

Oben noch schriebst du von der Kälte in Europa, ohne menschliche Entwicklung würde man hier eingehen deswegen. In Afrika vom Klima her nicht oder es reichen zumindest primitivere Entwicklungen.





Wieso verzweifelt mimen? Ich kann nur nach wie vor sagen, dass Afrikaner, vor allem in Deutschland, nach wie vor einen hohen Bildungsstandard aufweisen können. In Südafrika ist dies durch viele äußere Umstände anders gegeben, wozu natürlich auch die Kultur, die Wahrnehmung von Bildung und Zukunsftsperspektiven gehören, um nur einige zu nennen.

Nur findest du hier an den Universitäten eben die intelligentesten Neger.


Dies sind aber zu 99% NUR äußere Beobachtungen, und oftmals subjektive. Es gab noch keinen Hinweis oder beweis, dass das afrikanische Gehirn in genetischer Hinsicht dem Europäischen unterlegen ist.

Ein ideologisches weltbild besitze ich nicht, zumindest kein eingeengtes.

Natürlich gibt es Hinweise, die Entwicklung Afrikas! Ob das nun kulturell bedingt ist oder intellektuell, ob nun die Kultur des Negers minderwertig ist oder sein Intellekt, wird man abschließend vielleicht nicht herausfinden können.

Azaloth
13.04.2012, 15:46
Du willst diese Untershiede deshalb nicht wahr haben, weil sie nicht in Dein ideologisches weltbild passen. Aus diesem Grund ignorierst Du sämtliche Quellen, die gegenteiliges nachweisen.

Ich ignoriere sie nicht, aber ich bleibe bei meinem Standpunkt aus persönlichen Erfahrungen. Und so lange es keine genetischen Nachweise gibt, ist alles andere pure Behauptung.

Nanninga
13.04.2012, 15:48
Ich ignoriere sie nicht, aber ich bleibe bei meinem Standpunkt aus persönlichen Erfahrungen. Und so lange es keine genetischen Nachweise gibt, ist alles andere pure Behauptung.

Bei geistig Behinderten läßt sich auch kein genetischer Nachweis führen, man testet sie und stellt ihre geringere Intelligenz fest.

Unschlagbarer
13.04.2012, 15:57
Daß du, auf den Unsinn deines Argumentes hingewiesen, nur noch mit unsachlichen Unterstellungen operieren kannst, war zu erwarten und schockiert mich keineswegs. Es ging hier um deine Behauptung, daß genetische Unterschiede zwischen den Völkern eine widerlegte Rassentheorie seien. Dieses ist Unfug und nun versuchst du anderen unsinnige Aussagen in den Mund zu legen, damit du nicht mehr ganz so auf die Knochen blamiert dastehst. Ich verstehe dich, aber es wird dir nicht gelingen.Mir gelingt alles, und deine überholte Rassenideologie blöd dastehn zu lassen, alle Male. Schockieren will ich dich gar nicht, nur ist Rassismus eben ein nicht stimmiges, veraltetes, völlig unnützes, und nicht nur aber auch ein deutsches Relikt.

Auf Unsinn kann man eigentlich nur mit Unsinn antworten, weißt du.


Stimmt, deswegen sind die Buren auch alle Neger geworden.Tja so ist das mit Leuten wie dir. Bisschen nachdenken und informieren oder wenigstens googlen kommt dir natürlich nicht in den Sinn.

Wie lange gibts denn Holländer in Südafrika?

Und wie lange gibts schon Ur-Afrikaner?

Wir stammen höchstwahrscheinlich alle von afrikanischen Vorfahren ab, die irgendwann Asien und Europ besiedelt haben, und was haben wir jetzt? Helle Haut und oft blonde oder rote Haare.

Oder hast du schon mal 'nen blonden, blauäugigen Gorilla gesehn? Von mir aus einen, der schon sein Leben lang bei uns im Zoo einsitzt?

Die Hautpigmente, die sie dunkel werden lassen, sind bei uns in hunderttausenden Jahren verloren gegangen, weil wir sie nicht mehr brauchen.

Nun stehn wir dumm da mit unserm genetischen Fehler!

Nanninga
13.04.2012, 16:10
Mir gelingt alles, und deine überholte Rassenideologie blöd dastehn zu lassen, alle Male. Schockieren will ich dich gar nicht, nur ist Rassismus eben ein nicht stimmiges, veraltetes, völlig unnützes, und nicht nur aber auch ein deutsches Relikt.

Auf Unsinn kann man eigentlich nur mit Unsinn antworten, weißt du.

Gut, also wir halten fest, du hattest behauptet, genetische Unterschiede zwischen den Rassen seien nicht beweisbar, ich nenne dir ein Gegenbeispiel und nun versuchst du mit persönlichen Beleidigungen zu kontern. Daß du das auch noch mit "mir gelingt alles" kommentierst zeigt, wie niedrig deine Ansprüche an dich selbst sind.

Oder willst du einfach nur beweisen, daß es auch Weiße mit niedriger Intelligenz gibt? Das ist dir überzeugend gelungen, dieses wurde aber von niemandem bestritten.


Tja so ist das mit Leuten wie dir. Bisschen nachdenken und informieren oder wenigstens googlen kommt dir natürlich nicht in den Sinn.

Wie lange gibts denn Holländer in Südafrika?

Und wie lange gibts schon Ur-Afrikaner?

Wir stammen höchstwahrscheinlich alle von afrikanischen Vorfahren ab, die irgendwann Asien und Europ besiedelt haben, und was haben wir jetzt? Helle Haut und oft blonde oder rote Haare.

Oder hast du schon mal 'nen blonden, blauäugigen Gorilla gesehn? Von mir aus einen, der schon sein Leben lang bei uns im Zoo einsitzt?

Die Hautpigmente, die sie dunkel werden lassen, sind bei uns in hunderttausenden Jahren verloren gegangen, weil wir sie nicht mehr brauchen.

Nun stehn wir dumm da mit unserm genetischen Fehler!

Warum soll ich googeln? Ich weiß, daß es genetische Unterschiede zwischen den Rassen gibt, was du mit deinen Ausführungen hier sogar zugibst. Du wolltest hier das Gegenteil behaupten und hast dich gerade selber widerlegt respektive dich selber tief ins Knie gefickt.

Klopperhorst
13.04.2012, 16:39
...
Die Unterschiede in der Gruppenspezifik sind aber nicht genetisch bedingt, sondern den kulturellen, ethnischen, gesellschaftlichen Umständen zu schulden.
...

Natürlich sind die Unterschiede genetisch bedingt.
Schwarze zeugen schwarze Nachkommen, egal ob sie in Kanada oder im Kongo Kinder zeugen.

Gene lassen sich nicht durch Kultur beeinflussen, jedenfalls nicht in einer Generation.

---

romeo1
13.04.2012, 16:49
Dies sind aber zu 99% NUR äußere Beobachtungen, und oftmals subjektive. Es gab noch keinen Hinweis oder beweis, dass das afrikanische Gehirn in genetischer Hinsicht dem Europäischen unterlegen ist.

Ein ideologisches weltbild besitze ich nicht, zumindest kein eingeengtes.

Wie gesagt, es gibt entsprechende Intelligenzuntersuchungen. Dein Weltbild ist arg durch Deine rosarote Gutmenschenbrille beeinträchtigt.

Unschlagbarer
13.04.2012, 17:16
Gut, also wir halten fest, du hattest behauptet, genetische Unterschiede zwischen den Rassen seien nicht beweisbar, ich nenne dir ein Gegenbeispiel und nun versuchst du mit persönlichen Beleidigungen zu kontern. Daß du das auch noch mit "mir gelingt alles" kommentierst zeigt, wie niedrig deine Ansprüche an dich selbst sind.

Oder willst du einfach nur beweisen, daß es auch Weiße mit niedriger Intelligenz gibt? Das ist dir überzeugend gelungen, dieses wurde aber von niemandem bestritten.

Warum soll ich googeln? Ich weiß, daß es genetische Unterschiede zwischen den Rassen gibt, was du mit deinen Ausführungen hier sogar zugibst. Du wolltest hier das Gegenteil behaupten und hast dich gerade selber widerlegt respektive dich selber tief ins Knie gefickt.Ach herrje. Jetzt muss ich dir erst wieder nachweisen, dass ich nicht behauptet habe, dass "genetische Unterschiede zwischen den Rassen nicht beweisbar" sind. Du kannst mir ja gerne mal zeigen, wo ich das so und nicht anders gesagt habe.

Nächster Punkt: Du wirfst mir "persönliche Beleidigungen" vor, wo bitte hätte ich dich persönlich beleidigt?
Und du? Was tust du gerade?

Auf die Art macht es mir einfach keinen Spaß.

Also:

Es geht nicht um irgendwelche belanglose genetische Unterschiede. Natürlich wird die dunkle Hautfarbe, werden dicke Lippen und die Körpergröße (wie bsp.-weise bei einigen Afrikanern oder den kleinen Vietnamesen) genetisch vererbt. Zufrieden?

Es ist aber nicht nachweisbar, dass andere Rassen als die weiße aufgrund von Genen blöder oder fauler sind als die weiße (alles natürlich durchschnittlich), es zu nichts oder weniger bringen können als Weiße, nur Krieg führen, lügen und betrügen, unzuverlässig sind etc. pp.

Dasselbe gilt natürlich auch für religiöse Einstellungen, die ja nach eurer Theorie auch genetisch vererbt werden müssten. Religiöse Organisatoren (alle zusammen) sorgten bisher immer dafür, dass die Leute ungebildet blieben und ein williges Werkzeug in den Händen der religiösen Herren. (Es sind ja meistens Herren und nicht Frauen! Die katholische Kirche und die Moslems wissen schon, weshalb sie Frauen nicht an die Posten lassen!
Im Islam und in der katholischen Kirche ist es sehr oft noch heute so. Daher ist auch der Islam, vor allem die Art, in der er den Leuten vermittelt und aufgezwungen wird, mitverantwortlich für das niedrigere geistige Niveau dieser Leute. Religiös motivierte Kriege gibt es heute noch mancherorts. Hier in Europa gab es sie auch.

Das alles bedeutet, dass es - wenn nicht die Gene - also die Kultur insgesamt ist, die Umwelt und die Gesellschaft (Umwelt nicht unbedingt nur die umgebende Natur, wenn schon, dann die Umweltbedingungen), die Erziehung, vor allem die zu den Eigenschaften und zu Charakteren führt, mit denen man es weiter bringen kann als ohne sie.

Gegenteilige Aussagen gibt es zwar, sie sind aber mindestens so unbeweisbar wie meine. Vor allem nützen sie zu nichts weiter, als den Rassismus und den Nationalismus zu schüren, die ja beide nicht gut für die Menschen sind, vor allem nicht für die Ausgegrenzten, auch für die Rassisten und Nationalisten nicht auf Dauer.

Ich habe gelernt, nachzudenken, und mit den Erfahrungen aller Art zu vergleichen.

Du hältst dich für klüger, aber bist du es wirklich?