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Vollständige Version anzeigen : Finanzmetropole Frankfurt wählt jüdischen OB



Esreicht!
03.04.2012, 11:04
Hallo


Frankfurts neuer Bürgermeister ist jüdisch

Am Montag wurde Peter Feldmann von der SPD in Frankfurt am Main zum ersten jüdischen Bürgermeister seit dem Jahr 1933 [/gewählt. „Ich hätte nicht gedacht, dass ich gewinnen kann. Niemand hat damit gerechnet!”, erklärte der euphorische Sieger, der nach seinem Abitur für einen Auslandsaufenthalt nach Israel ging. „Es zeigt die Stärke unserer offenen und liberalen Stadt,” fügte Feldmann hinzu.
In Frankfurt leben heute etwa 7000 Juden, vor dem Krieg waren es über 30.000. Die Stadt war immer ein wichtiges jüdisches Zentrum und wurde 1924 bis 1933 vom jüdischen Bürgermeister Ludwig Landmann regiert. ..

http://www.israelheute.com/Nachrichten/tabid/179/nid/24314/Default.aspx


Wußte gar nicht, daß Doppelpaßler solch ein Amt übernehmen können. Gehört denn Herrn Feldmanns Loyalität nun Deutschland oder Israel? Oder ists egal, weil Israel sowieso deutsche Staatsräson ist lt. Merkel?(


kd

-jmw-
03.04.2012, 11:18
Sozialdemokraten zu wählen, ist doch keine Stärke!
Sondern schlicht dämlich.

elas
03.04.2012, 11:28
Hallo




Wußte gar nicht, daß Doppelpaßler solch ein Amt übernehmen können. Gehört denn Herrn Feldmanns Loyalität nun Deutschland oder Israel? Oder ists egal, weil Israel sowieso deutsche Staatsräson ist lt. Merkel?(


kd

Tja.....was soll man dazu dagen?????

Das Schicksal nimmt seinen Lauf

Chronos
03.04.2012, 11:32
Das ist nur ein neuer Zweigstellenleiter.

Personal-Revirement, wie in großen Konzernen nunmal üblich.... :D

cajadeahorros
03.04.2012, 11:36
Sozialdemokraten zu wählen, ist doch keine Stärke!
Sondern schlicht dämlich.

Zur Wahl standen in er ersten Runde eine grüne Hausfrau, eine linke Bummelstudentin, eine zumindest geradlinige Flughafenausbaugegnerin, ein mäßig interessanter Pirat (plakatiert als Superman...), ein Titanic-Redakteur mit wenigstens ehrlicher Kampagne ("Ich brauche den Job") sowie drei unabhängige Kandidaten, die von der freien Presse nicht einmal erwähnt wurden (obwohl sie keine niedrigere Legitimation als die Parteisoldaten haben).

In der Stichwahl verblieben ein CDU-Jüngelchen mit austauschbarer Klon-Fresse und Klon-Lebenslauf (Schule, Jura, JU, Landtag, Minister) und ein Sozi mit zumindest einem Rest von Profil und einem zumindest rudimentären Wissen um das Leben außerhalb der Parteizentrale, der außerdem nicht mit der Religion hausieren ging (so daß es dem mäßig interessierten Mitbürger durchaus entgehen konnte) und als Sozialarbeiter nicht gerade Teil der jüdischen Hochfinanzverschwörung ist.

Mehrheitlich blieben die Frankfurter dem Kasperletheater aber vor allem fern.

Feldwebel Schultz
03.04.2012, 11:36
So viel kann man in Frankfurt nicht mehr falsch machen. Und falls er es doch schaffen sollte, wäre das nur ein weiterer Beweis für die Untauglichkeit der Sozialdemokratie auf Stadtebene.

elas
03.04.2012, 11:41
Zur Wahl standen in er ersten Runde eine grüne Hausfrau, eine linke Bummelstudentin, eine zumindest geradlinige Flughafenausbaugegnerin, ein mäßig interessanter Pirat (plakatiert als Superman...), ein Titanic-Redakteur mit wenigstens ehrlicher Kampagne ("Ich brauche den Job") sowie drei unabhängige Kandidaten, die von der freien Presse nicht einmal erwähnt wurden (obwohl sie keine niedrigere Legitimation als die Parteisoldaten haben).

In der Stichwahl verblieben ein CDU-Jüngelchen mit austauschbarer Klon-Fresse und Klon-Lebenslauf (Schule, Jura, JU, Landtag, Minister) und ein Sozi mit zumindest einem Rest von Profil und einem zumindest rudimentären Wissen um das Leben außerhalb der Parteizentrale, der außerdem nicht mit der Religion hausieren ging (so daß es dem mäßig interessierten Mitbürger durchaus entgehen konnte) und als Sozialarbeiter nicht gerade Teil der jüdischen Hochfinanzverschwörung ist.

Mehrheitlich blieben die Frankfurter dem Kasperletheater aber vor allem fern.

Der Sozialismus ist der Weg in die Knechtschaft!!!!

-jmw-
03.04.2012, 11:42
Mehrheitlich blieben die Frankfurter dem Kasperletheater aber vor allem fern.
Das ist vernünftig von ihnen und nicht anders halte ich es auch nicht, seit die Bewohner meines Heimatortes vor Jahren bei der Kommunalwahl einmal entschieden, dass die Aussicht sanierter Stadtfinanzen keine gute ist.

cajadeahorros
03.04.2012, 11:54
Der Sozialismus ist der Weg in die Knechtschaft!!!!

Gott sei dank, dann ist er also doch einer von Jenen...

Sterntaler
03.04.2012, 11:55
dann paßt er doch prima zu seinen dortigen Strippenziehern, wieder wird eine sogenannte Verschwörungs"theorie" zur Realität.

elas
03.04.2012, 11:59
Gott sei dank, dann ist er also doch einer von Jenen...

Im Sozialismus gibt es neben den Geknechteten auch die Herrschenden (Apparatschiks, Nomenklatura)

Als Sozialhelfer steht er also wo?

cajadeahorros
03.04.2012, 12:15
Im Sozialismus gibt es neben den Geknechteten auch die Herrschenden (Apparatschiks, Nomenklatura)

Als Sozialhelfer steht er also wo?

Also Sozialarbeiter und Leiter von irgendwelchen Altenheimen hat er es vor allem erst einmal zu nicht viel gebracht. Trotz seiner jüdischen Hochfinanzhelfershelfer.

elas
03.04.2012, 12:20
Also Sozialarbeiter und Leiter von irgendwelchen Altenheimen hat er es vor allem erst einmal zu nicht viel gebracht. Trotz seiner jüdischen Hochfinanzhelfershelfer.

Aber jetzt hat er es (rein zufällig?) geschafft

Erik der Rote
03.04.2012, 12:47
da kommt zusammen was zusammen gehört

Frankfurt war sowieso schon immer die heimliche Bundeshauptstadt !

prideoftheoutsider
05.04.2012, 11:35
Also Sozialarbeiter und Leiter von irgendwelchen Altenheimen hat er es vor allem erst einmal zu nicht viel gebracht. Trotz seiner jüdischen Hochfinanzhelfershelfer.

Wenn er ein reicher Geschäftsmann ist , dann ist er für dich der böse Jude der allen das Geld aus der Tasche zieht und wenn er Sozialhelfer ist , dann hat er es zu nichts gebracht. Ich finde ein Sozialdemokrat der obendrein auch noch Sozialarbeiter ist , also weiß wovon er redet ist das beste was einer Stadt passieren kann egal ob er Jude, Christ , Muslime , Buddhist oder gar Atheist ist.

Sprecher
05.04.2012, 11:49
da kommt zusammen was zusammen gehört

Frankfurt war sowieso schon immer die heimliche Bundeshauptstadt !

Die Rothschildschen Weltenverbrecher haben ja ebenfalls dort ihre Wurzeln.