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Vollständige Version anzeigen : MUTMASSLICHER DOPPELMÖRDER VON KRAILLING Jetzt verhöhnt er Polizei und Zeugen!



Ali Ria Ashley
27.03.2012, 17:40
War er es oder war er es nicht? Eine einfache frage... um einen der brutalsten morde in der deutschen Geschichte.


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http://www.bild.de/news/inland/kriminalfall-krailling/krailling-onkel-aussage-23344970.bild.html
http://www.bild.de/news/inland/kriminalfall-krailling/krailling-onkel-aussage-23344970.bild.html

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MUTMASSLICHER DOPPELMÖRDER VON KRAILLING
Jetzt verhöhnt er Polizei und Zeugen!

http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/krailling-mord-dritter-prozesstag-24780762_mbqf-23105838/2,h=343.bild.jpg

FALL KRAILLING
Mutmaßlicher Killer spricht überraschend
Thomas S. soll seine Nichten Chiara († 8) und Sharon († 11) brutal ermordet haben

Von O. GROTHMANN und K. FELDBACHER
Eine überraschende Wende im Prozess um den Doppelmord an den Schwestern Chiara († 8) und Sharon († 11) aus dem bayerischen Krailling: Einen Tag vor dem erwarteten Urteil wollte der Angeklagte plötzlich sein monatelanges Schweigen brechen.
München – Thomas S. (51), der mutmaßliche Doppelmörder, schwieg monatelang, wendete sich bei Fragen im Prozess nur ab. Am Dienstag brach er vor Gericht sein Schweigen: um Polizei und Zeugen zu verhöhnen.
Der Angeklagte sprach zunächst eine ganze Stunde lang, bis zu einer Verhandlungspause. Mit heller Stimme, schnell, im bayerischen Dialekt, versuchte der 51-Jährige den Anwesenden klar zu machen, dass er unschuldig sei und die Kinder nicht getötet haben könne.

„Man tötet keine Menschen, so etwas macht man nicht“, sagte er.
Seine Unschuld begründete der mutmaßliche Mörder unter anderem damit, dass das Zeitfenster für den Mord, zwischen 0 und 0.45 Uhr, für die Tat zu eng gewesen sei.

„Das hätte ich nie geschafft, da hätte ich meine Frau während des Geschlechtsverkehrs verlassen müssen“, sagte der Angeklagte. Auch, dass in seinem Auto Blutspritzer gefunden wurden, sieht S. nicht als Schuldbeweis: „Mein Auto hätte voll Blut sein müssen“, sagte er. Gab an, dass die Blutspritzer von einem Schnitt in den Daumen stammten.

An Zeugen und Ermittlungsmethoden ließ der mutmaßliche Mörder zweier kleiner Mädchen kein gutes Haar. Derbe kritisierte er Polizei und Zeugen, wirkte, als wolle er alles ins Lächerliche ziehen.

Ali Ria Ashley
27.03.2012, 17:48
Schwer... ich habe keine Fakten. Er könnte es gewesen sein, vieles spricht dafür, aber er könnte aber genauso gut auch ein Opfer sein. Und der Mörder lacht sich zuhause eins ins Fäustchen.