Strandwanderer
26.03.2012, 11:14
Zwei reichlich besoffene Polen-Jünglinge fielen in Berlin-Spandau unmittelbar vor einem einfahrenden U-Bahn-Zug ins Gleisbett und wurden überrollt.
Beide kamen vergleichsweise glimpflich davon, wenn man bedenkt, daß sie dabei ihr Leben hätten verlieren können.
Zeitungsbericht:
"Eine harmlose Rangelei, die beinahe tödlich endete. Zwei Freunde scherzen und balgen miteinander am Bahnsteig. Sie geraten ins Straucheln und stürzen vor den einfahrenden Zug ins Gleisbett. Beide überleben zwar, doch einer verliert bei dem Unglück einen Fuß.
Samstagabend auf dem U-Bahnhof Siemensdamm (Spandau): Mateusz G. (19) und Sebastian S. (26) warten gegen 22.50 Uhr auf den nächsten Zug. Sie wollen mit der U7 Richtung Rudow.
Sie haben etwas getrunken, vertreiben sich mit Späßchen die Zeit. Sie kabbeln und lachen. Einer springt dem anderen mit Schwung auf den Rücken.
Dabei verlieren die beiden das Gleichgewicht und fallen ins Gleisbett. Die Bahn fährt gerade in den Bahnhof ein, überrollt die Freunde.
„Der Zug war schon im Bremsmodus. Die beiden sind dem Zugführer direkt vor die Füße gefallen“, sagt BVG-Sprecherin Petra Reetz der B.Z.. Wie durch ein Wunder überleben sie das Unglück."
siehe: http://www.bz-berlin.de/bezirk/spandau/u-bahn-rangelei-endet-fast-toedlich-article1421298.html
Da haben wir ja noch mal Glück gehabt, daß keine zwei "hünenhafte Nazis mit Glatze und Springerstiefeln" als die Verursacher genannt wurden, wie es damals beim besoffenen Italiener der Fall war.
Beide kamen vergleichsweise glimpflich davon, wenn man bedenkt, daß sie dabei ihr Leben hätten verlieren können.
Zeitungsbericht:
"Eine harmlose Rangelei, die beinahe tödlich endete. Zwei Freunde scherzen und balgen miteinander am Bahnsteig. Sie geraten ins Straucheln und stürzen vor den einfahrenden Zug ins Gleisbett. Beide überleben zwar, doch einer verliert bei dem Unglück einen Fuß.
Samstagabend auf dem U-Bahnhof Siemensdamm (Spandau): Mateusz G. (19) und Sebastian S. (26) warten gegen 22.50 Uhr auf den nächsten Zug. Sie wollen mit der U7 Richtung Rudow.
Sie haben etwas getrunken, vertreiben sich mit Späßchen die Zeit. Sie kabbeln und lachen. Einer springt dem anderen mit Schwung auf den Rücken.
Dabei verlieren die beiden das Gleichgewicht und fallen ins Gleisbett. Die Bahn fährt gerade in den Bahnhof ein, überrollt die Freunde.
„Der Zug war schon im Bremsmodus. Die beiden sind dem Zugführer direkt vor die Füße gefallen“, sagt BVG-Sprecherin Petra Reetz der B.Z.. Wie durch ein Wunder überleben sie das Unglück."
siehe: http://www.bz-berlin.de/bezirk/spandau/u-bahn-rangelei-endet-fast-toedlich-article1421298.html
Da haben wir ja noch mal Glück gehabt, daß keine zwei "hünenhafte Nazis mit Glatze und Springerstiefeln" als die Verursacher genannt wurden, wie es damals beim besoffenen Italiener der Fall war.