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Vollständige Version anzeigen : Wie der grosse Geldbetrug begann: Die Geschichte des Geldes



fatalist
25.03.2012, 05:09
Dank an die Übersetzer von Schwertasblog für diesen Artikel.
Die anderen Teile werden folgen und hier verlinkt werden.

https://schwertasblog.wordpress.com/2012/03/24/die-geschichte-des-geldes-teil-1/#comment-21352

Absolut lesenswert! :]

“Die Geschichtsaufzeichnungen zeigen, dass die Geldwechsler jede mögliche Art von Missbrauch, Intrige, Betrug und Gewalt benutzt haben, um ihre Kontrolle über Regierungen mittels der Kontrolle von Geld und Geldemission aufrecht zu erhalten.” (Präsident James Madison)

Geld, Geld, Geld, es ist einfach immer da gewesen, richtig? Falsch.

Offensichtlich wird es von der Regierung ausgegeben, um uns den Warenaustausch zu erleichtern. Wieder falsch!

Die Wahrheit ist, dass die meisten Menschen sich nicht darüber im Klaren sind, dass die Geldemission im Kern ein privates Geschäft ist, und dass das Privileg der Geldemission die ganze Menschheitsgeschichte hindurch ein wichtiger Streitpunkt war.

Über die Frage der Geldemission wurden Kriege geführt und Wirtschaftsdepressionen verursacht; und doch ist sich die Mehrheit von uns dessen nicht bewusst, was weitgehend daran liegt, dass die Seite, die in diesem Streit den Sieg davon getragen hat, mehr und mehr zu einem respektierten Mitglied unserer globalen Gesellschaft geworden ist und ihren Einfluss auf weite Teile unseres Alltagslebens, einschließlich Bildung, Medien und Regierungen, ausübt.

Ergänzend sind die Videos über Die Rothschilds und ihre Macht - Teil 1, Teil 2, Teil 3 - Ausschnitt aus "The Money Masters" über die Rothschilds - mit deutschen Untertiteln zu empfehlen.

Die Videos finden sich hier: Teil 1

http://www.youtube.com/watch?v=UKv8onIbX0A



Wer einen der echten Gründe für den 2.Weltkrieg wissen möchte, sei an das Zitat von Winston Churchill erinnert:

"Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte."

Churchill zu Lord Robert Boothby, zit. in: Sidney Rogerson, Propaganda in the Next War, Vorwort zur 2. Auflage 2001, ursprünglich 1938 erschienen.
Winston Churchill, Der Zweite Weltkrieg, Scherz, München 1960.
Winston Churchill in seinen „Erinnerungen".

Was sagt man dazu?
Ist das Geldsystem, in den Händen einiger weniger Auserwählter, der wahre Grund für die Gleichschaltung der Welt unter dieses kriminelle System?

Die Geschichte des Geldes scheint das zu bestätigen...

fatalist
25.03.2012, 05:10
Teil 2


http://www.youtube.com/watch?v=pyRQa1YHkFM

fatalist
25.03.2012, 05:11
Teil 3


http://www.youtube.com/watch?v=dbh83-KdDpc

(ist nur 1 Video je Beitrag erlaubt, sorry)

Raczek
25.03.2012, 09:05
Lese doch bitte lieber mal ein Buch zur Geldschöpfung und Entstehung. YT und Blogs ersetzen keine Bildung, sondern schaffen augenscheinlich nur Märchen und bestenfalls Halbwissen.

Wenn ich allein schon wieder diesen Schwachfug von Gold- und Muschelwährungen lese. :rolleyes:

Sprecher
25.03.2012, 09:21
Lese doch bitte lieber mal ein Buch zur Geldschöpfung und Entstehung. YT und Blogs ersetzen keine Bildung, sondern schaffen augenscheinlich nur Märchen und bestenfalls Halbwissen.

Wenn ich allein schon wieder diesen Schwachfug von Gold- und Muschelwährungen lese. :rolleyes:

Was soll an einer Goldwährung "Schwachfug" sein?
Das goldgedeckte Währungssystem, welches bis zum 1. Weltkrieg verwendet wurde, war weitaus stabiler als das heutige Papiergeld-System.

Raczek
25.03.2012, 09:44
Was soll an einer Goldwährung "Schwachfug" sein?

Schwachfug ist das, was einige Schreiberlinge im Netz daraus machen, nämlich Gold mit Geld zu verwechseln und gleichsetzen oder Muscheln (aus Stammesgesellschaften) und Kerbhölzer (aus Königsfeudalismen) als angebliche Zahlungsmittel anzupreisen -was sie im Übrigen nie waren, aber das nur nebenbei.
Hier wird mal wieder das Phantom eines angeblichen Warengeldes aufgerichtet, dass es so nie gab. Geld ist schon immer als Kredit in die Welt gekommen.


Das goldgedeckte Währungssystem, welches bis zum 1. Weltkrieg verwendet wurde, war weitaus stabiler als das heutige Papiergeld-System.

Es gibt kein "Papiergeld-System" und schon gar keine Abgrenzung. Papier ist nur das Medium auf dem kostengünstig Währungseinheiten gedruckt und in Umlauf gebracht werden können, die dann durch irgendetwas gedeckt werden. Früher war das u.a. Gold und Silber. Nach dem Scheitern der Edelmetalldeckung, wechselte man zu generellen (zentralbanksfähigen) Eigentumstiteln, ein Deckungssystem das zumindestens formal bis heute fortdauert, auch wenn Eurotz, Dollar, Pfund, Yen und co. heute vornehmlich durch Schuldscheine, also nicht mehr, als einem bloßen Zahlungsversprechen "gedeckt" sind.

Sprecher
25.03.2012, 09:48
Schwachfug ist das, was einige Schreiberlinge im Netz daraus machen, nämlich Gold mit Geld zu verwechseln und gleichsetzen oder Muscheln (aus Stammesgesellschaften) und Kerbhölzer (aus Königsfeudalismen) als angebliche Zahlungsmittel anzupreisen -was sie im Übrigen nie waren, aber das nur nebenbei.
Hier wird mal wieder das Phantom eines angeblichen Warengeldes aufgerichtet, dass es so nie gab. Geld ist schon immer als Kredit in die Welt gekommen.



Es gibt kein "Papiergeld-System" und schon gar keine Abgrenzung. Papier ist nur das Medium auf dem kostengünstig Währungseinheiten gedruckt und in Umlauf gebracht werden können, die dann durch irgendetwas gedeckt werden. Früher war das u.a. Gold und Silber. Nach dem Scheitern der Edelmetalldeckung,

Die Edelmetalldeckung ist nicht gescheitert. Sie ließ sich nur nicht mehr im Rahmen der kriegsbedingten Verschuldungsorgien aufrechterhalten.


wechselte man zu generellen (zentralbanksfähigen) Eigentumstiteln, ein Deckungssystem das zumindestens formal bis heute fortdauert, auch wenn Eurotz, Dollar, Pfund, Yen und co. heute vornehmlich durch Schuldscheine, also nicht mehr, als einem bloßen Zahlungsversprechen "gedeckt" sind.
Eben, es stehen keine realen Werte mehr dahinter. Daher Papiergeld.

derRevisor
25.03.2012, 10:02
Die Edelmetalldeckung ist nicht gescheitert. Sie ließ sich nur nicht mehr im Rahmen der kriegsbedingten Verschuldungsorgien aufrechterhalten.

Das sehe ich ähnlich. Eine Edelmetallwährung ist aber auch kein vollständiger Schutz dagegen, denn auch eine Edelmetallwährung kann und wird inflationieren (siehe antikes Rom, oder Kipper und Wipper, etc.). Das eigentliche Hauptproblem liegt darin, dass sich Staaten auf eine Art und Weise verschulden können, bei der jeder Privatmann wegen Wechselreiterei schon längst im Knast sitzen würde.

Raczek
25.03.2012, 10:02
Die Edelmetalldeckung ist nicht gescheitert. Sie ließ sich nur nicht mehr im Rahmen der kriegsbedingten Verschuldungsorgien aufrechterhalten.

Komisches Argument. Wenn mir ein Deckungsregime nichtmal das Führen von Kriegen gestattet, dann ist es bewiesenermaßen untauglich. Ansonsten ist auch Bretton-Woods gescheitert, nicht am Krieg, sondern an der Deflation, da die Goldreserven zu klein wurden, um alle realexistierenden Eigentumstitel aufwiegen zu können.

Eigentlich reicht aber schon Nachdenken um zu erkennen, dass Edelmetall eine reichlich eindimensionale und auch wenig funktionale (vor allem heute) Art der Gelddeckung ist. Geld kann genauso gut mit Grund und Boden, mit Produktionsmittel, mit Immobilien, mit Arbeitskraft, mit Waren oder Kaufkontrakten hinterlegt sein und das wird es auch.


Eben, es stehen keine realen Werte mehr dahinter. Daher Papiergeld.

Lös dich mal von diesem Begriff. Das meiste Geld existiert heute ohnehin digital und ist nichtmal mehr als Banknote im Umlauf.

derRevisor
25.03.2012, 10:13
Komisches Argument. Wenn mir ein Deckungsregime nichtmal das Führen von Kriegen gestattet, dann ist es bewiesenermaßen untauglich. Ansonsten ist auch Bretton-Woods gescheitert, nicht am Krieg, sondern an der Deflation, da die Goldreserven zu klein wurden, um alle realexistierenden Eigentumstitel aufwiegen zu können.

Eigentlich reicht aber schon Nachdenken um zu erkennen, dass Edelmetall eine reichlich eindimensionale und auch wenig funktionale (vor allem heute) Art der Gelddeckung ist. Geld kann genauso gut mit Grund und Boden, mit Produktionsmittel, mit Immobilien, mit Arbeitskraft, mit Waren oder Kaufkontrakten hinterlegt sein und das wird es auch.



Lös dich mal von diesem Begriff. Das meiste Geld existiert heute ohnehin digital und ist nichtmal mehr als Banknote im Umlauf.

Du trennst aber schon noch zwischen "echtem" Zentralbankgeld und "unechtem" Giralgeld?

Raczek
25.03.2012, 10:21
Du trennst aber schon noch zwischen "echtem" Zentralbankgeld und "unechtem" Giralgeld?

Nein, weil unnötig.

Sprecher
25.03.2012, 10:58
Komisches Argument. Wenn mir ein Deckungsregime nichtmal das Führen von Kriegen gestattet, .

"Normale" Kriege schon, aber eben keinen Weltkrieg.

Sprecher
25.03.2012, 11:02
Das sehe ich ähnlich. Eine Edelmetallwährung ist aber auch kein vollständiger Schutz dagegen, denn auch eine Edelmetallwährung kann und wird inflationieren (siehe antikes Rom, oder Kipper und Wipper, etc.).

Mit der Währungsgeschichte der Antike bin ich nicht bewandert. Eigentlich kann eine edelmetallgedeckte Währung aber nur inflationieren wenn große Gold- oder Silbervorkommen erschlossen werden und das entsprechende Angebot an diesen Metallen drastisch steigt. Dies passierte nach der Entdeckung Amerikas als der Wert von Gold und Silber durch die riesigen Mengen die die Spanier davon über den Atlantik karrten massiv einbrach. Ein entsprechendes Ereignis ist heute nicht mehr zu erwarten.
Eine andere Möglichkeit war die Münzverschlechterung, von der ja auch regelmäßig Gebrauch gemacht wurde.

Raczek
25.03.2012, 11:09
Eigentlich kann eine edelmetallgedeckte Währung aber nur inflationieren wenn große Gold- oder Silbervorkommen erschlossen werden und das entsprechende Angebot an diesen Metallen drastisch steigt.

Im Grunde waren auch diese Währungen nicht goldgedeckt, sondern der Geldemittent hat immer mit seinem gesamten Eigentum für seine Noten gehaftet. Was es gab, war eine Einlöseverpflichtung -und teilweise auch nicht. Man setzt das leicht und gerne mit einer Deckung gleich, ist es aber nicht.
Währungseinheiten wurden aber schon damals ohne exakten Goldgegenwert emittiert, einfach in der Hoffnung das nicht zuviele Noteninhaber gleichzeitig ihre Banknoten gegen Gold eintauschen werden. Wenn doch, war das gesamte Vermögen der Notenbank dran.

Lichtblau
25.03.2012, 11:11
Wie der grosse Geldbetrug begann: Die Geschichte des Geldes

Gähn, geistige Gülle aus dem Internet. Ich glaube solchen Internetseiten keine einzige Behauptung.

fatalist
25.03.2012, 16:23
http://iknews.de/2012/03/24/ezb-mogliche-geldmenge-still-verdoppelt/

Die Europäische Zentralbank hatte bei Ihrer Sitzung vom 8. Dezember 2011 mit Wirkung zum 18. Januar 2012 den Mindestreservesatz von bis dahin 2 % auf 1 % gesenkt. Vielen wird es wie mir gegangen sein, man hat sich die Meldung zum Zinsentscheid überhaupt nicht mehr durchgelesen, denn dieser blieb ja unverändert. Mit dieser Maßnahme hat die EZB eine neue monetäre Massenvernichtungswaffe ins Rennen geschickt. Sollten die Banken von dieser Möglichkeit Gebrauch machen, wird es für Ihr Geld noch etwas ungemütlicher. Im Artikel werden wir noch etwas genauer erklären, was der Mindestreservesatz ist und warum diese Maßnahme so gefährlich für Ihr Vermögen ist.

In China beträgt die Mindestreserve der Banken 20,5 %, in den USA 10%.

Aus 100.000 Euro Festgeld von OmaXY, wofür Oma 2% Zinsen bekommt, also 2000 Euro pro Jahr,
machen die Bankster 10.000.000 Euro Kredit, für den sie bei 6% Zinsen 600.000 Euro bekommen.
498.000 Euro Gewinn, 1 % Zinsen = 100.000 Euro bekommt die Zentralbank, und Oma XY bekommt ja 2.000 Euro ab.

So funktioniert der perfekte Raub, gegossen in Gesetze.

Swetlana
25.03.2012, 16:37
Dank an die Übersetzer von Schwertasblog für diesen Artikel.
Die anderen Teile werden folgen und hier verlinkt werden.

https://schwertasblog.wordpress.com/2012/03/24/die-geschichte-des-geldes-teil-1/#comment-21352

Absolut lesenswert! :]

“Die Geschichtsaufzeichnungen zeigen, dass die Geldwechsler jede mögliche Art von Missbrauch, Intrige, Betrug und Gewalt benutzt haben, um ihre Kontrolle über Regierungen mittels der Kontrolle von Geld und Geldemission aufrecht zu erhalten.” (Präsident James Madison)

Geld, Geld, Geld, es ist einfach immer da gewesen, richtig? Falsch.

Offensichtlich wird es von der Regierung ausgegeben, um uns den Warenaustausch zu erleichtern. Wieder falsch!

Die Wahrheit ist, dass die meisten Menschen sich nicht darüber im Klaren sind, dass die Geldemission im Kern ein privates Geschäft ist, und dass das Privileg der Geldemission die ganze Menschheitsgeschichte hindurch ein wichtiger Streitpunkt war.

Über die Frage der Geldemission wurden Kriege geführt und Wirtschaftsdepressionen verursacht; und doch ist sich die Mehrheit von uns dessen nicht bewusst, was weitgehend daran liegt, dass die Seite, die in diesem Streit den Sieg davon getragen hat, mehr und mehr zu einem respektierten Mitglied unserer globalen Gesellschaft geworden ist und ihren Einfluss auf weite Teile unseres Alltagslebens, einschließlich Bildung, Medien und Regierungen, ausübt.

Ergänzend sind die Videos über Die Rothschilds und ihre Macht - Teil 1, Teil 2, Teil 3 - Ausschnitt aus "The Money Masters" über die Rothschilds - mit deutschen Untertiteln zu empfehlen.

Die Videos finden sich hier: Teil 1




Wer einen der echten Gründe für den 2.Weltkrieg wissen möchte, sei an das Zitat von Winston Churchill erinnert:

"Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte."

Churchill zu Lord Robert Boothby, zit. in: Sidney Rogerson, Propaganda in the Next War, Vorwort zur 2. Auflage 2001, ursprünglich 1938 erschienen.
Winston Churchill, Der Zweite Weltkrieg, Scherz, München 1960.
Winston Churchill in seinen „Erinnerungen".

Was sagt man dazu?
Ist das Geldsystem, in den Händen einiger weniger Auserwählter, der wahre Grund für die Gleichschaltung der Welt unter dieses kriminelle System?

Die Geschichte des Geldes scheint das zu bestätigen...


Ich kann Ihnen leider nicht noch einen "grünen" geben das System streikt .......

derRevisor
25.03.2012, 16:46
Nein, weil unnötig.

Wieso unnötig, wenn der größte Teil des umlaufenden Geldes in Wahrheit nur der Anspruch auf Geld ist? Ich bin hier aber blutiger Laie und lasse mich gerne belehren. (ernsthaft! :D)

derRevisor
25.03.2012, 16:49
Mit der Währungsgeschichte der Antike bin ich nicht bewandert. Eigentlich kann eine edelmetallgedeckte Währung aber nur inflationieren wenn große Gold- oder Silbervorkommen erschlossen werden und das entsprechende Angebot an diesen Metallen drastisch steigt. Dies passierte nach der Entdeckung Amerikas als der Wert von Gold und Silber durch die riesigen Mengen die die Spanier davon über den Atlantik karrten massiv einbrach. Ein entsprechendes Ereignis ist heute nicht mehr zu erwarten.
Eine andere Möglichkeit war die Münzverschlechterung, von der ja auch regelmäßig Gebrauch gemacht wurde.

Das meine ich.

Gottfried
25.03.2012, 16:55
Die Edelmetalldeckung ist nicht gescheitert.

Man kann es auch nach dem Greshamschen Gesetz formulieren. Das beste Geld verschwindet allmählich aus dem Zahlungsverkehr. Und mit dem schlechtesten Geld wird bezahlt. Genau die Situation haben wir heute.

Die Edelmetalldeckung wurde abgeschafft, damit mit dem schlechtesten Geld bezahlt werden kann.

Das beste Geld, Gold und Silber, wird dagegen gehortet und steigt massiv im Wert.

fatalist
29.03.2012, 08:27
http://schwertasblog.wordpress.com/2012/03/28/die-geschichte-des-geldes-teil-2/

Der zweite Teil, auch sehr verständlich verfasst, zeigt recht anschaulich, wie Andrew Jackson die Macht der ersten Zentralbank brach und warum Abraham Lincoln ermordet wurde.

Als er gefragt wurde, was der größte Erfolg seiner Laufbahn gewesen sei, antwortete Andrew Jackson ohne zu zögern “I killed the bank!”

Die Wahlen im kommenden Jahr in Aussicht wartete Lincoln auf erneute Zustimmung seitens der Öffentlichkeit, bevor er sich daran machen wollte, den National Bank Act zu widerrufen, zu dessen Zustimmung er während des Krieges gezwungen gewesen war. Lincolns Gegnerschaft zu der finanziellen Kontrolle durch die Zentralbank und zu der Rückkehr zum Goldstandard ist gut dokumentiert. Er hätte mit Sicherheit für den Tod des Nationalbankmonopols gesorgt, wenn er nicht 41 Tage nach seiner Wiederwahl selbst getötet worden wäre.

1881 wurde James Garfield Präsident, und er hatte einen sehr guten Begriff davon, wo das Problem lag. “Wer immer die Geldmenge in einem Land kontrolliert, ist der absolute Herrscher über Industrie und Handel … Und wenn man sich klar macht, dass das gesamte System auf die eine oder andere Art von ein paar Männern an der Spitze sehr leicht zu kontrollieren ist, fragt man sich nicht mehr, wie Zeiten von Inflation und Depression ihren Ursprung haben.”

Einige Wochen nach dieser Äußerung wurde ein Attentat auf Präsident Garfield verübt, an dessen Folgen er verstarb.

In diesem Licht ist auch der Mord an JFK zu verstehen, der die FED-macht der privaten Zentralmacht brechen wollte, und zwar mit eigenem Geld!

Lesen :)