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Vollständige Version anzeigen : Windkraft will noch mehr Subventionen



MANFREDM
23.03.2012, 16:19
Offshore-Wind braucht mehr Staatshilfe
22.03.2012 · Beim Ausbau von Windparks vor der deutschen Küste sind viele Haftungsfragen noch nicht geklärt. Die Politik will das schnell ändern und hat den Anlagen- und Netzbetreibern weitere Unterstützung zugesichert. Die KfW-Bank soll bei der Finanzierung neuer Windparks helfen.

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/energiepolitik/energiewende-offshore-wind-braucht-mehr-staatshilfe-11694131.html

Nachdem uns die Abzocker der sog. erneuerbaren Energien jährlich schon mit 5 stelligen Millionenbeträgen ausplündern, reicht es immer noch nicht. Jede KWh aus Windkraft offshore kostet incl. Netzanbindung jetzt schon das 4-fache von Kohlestrom. Offensichtlich reicht das immer noch nicht.


Entwicklung der EEG-Vergütungen (in Mio. Euro) Insgesamt an die Anlagenbetreiber zu zahlende feste Vergütungen (in Mio. Euro) - ohne Marktprämie,
Direktvermarkter und PV-Eigenverbrauchsvergütung im Trend-Szenario

2012 16.614 Millionen € davon Solar 8.490 Millionen €
2013 17.103 Millionen € davon Solar 9.067 Millionen €
2014 17.630 Millionen € davon Solar 9.500 Millionen €
2015 18.035 Millionen € davon Solar 9.921 Millionen €
2016 18.941 Millionen € davon Solar 10.441 Millionen €

Stadtknecht
23.03.2012, 16:24
Jetzt reicht`s aber!

Die spinnen doch!

romeo1
23.03.2012, 18:29
Um den Irrsinn konsequent fortzusetzen müßte jetzt eigentlich auch die Subventionierung der Solarstromtechnik verbessert werden. Der Energiewandel - äh -schwindel - schmerzhaft muß es werden und sehr weh tun, damit der Michel den Blödsinn begreift.

Dr Mittendrin
23.03.2012, 21:09
Eine noch unbegrenzte krebsartige Wucherung von Kosten der Stromerzeugung.

Der Arbeiter wird mit dem heutigen Lohn in einigen Jahren 35 cent zahlen.

Don
23.03.2012, 21:17
Eine noch unbegrenzte krebsartige Wucherung von Kosten der Stromerzeugung.

Der Arbeiter wird mit dem heutigen Lohn in einigen Jahren 35 cent zahlen.

Spätestens in 2 Jahren. Bei 26 - 28 sind wir schon.

meckerle
23.03.2012, 22:14
Jetzt reicht`s aber!

Die spinnen doch!
Nö, die fangen doch erst richtig an !

Dr Mittendrin
23.03.2012, 22:23
Um den Irrsinn konsequent fortzusetzen müßte jetzt eigentlich auch die Subventionierung der Solarstromtechnik verbessert werden. Der Energiewandel - äh -schwindel - schmerzhaft muß es werden und sehr weh tun, damit der Michel den Blödsinn begreift.


Ich bin mir sicher, dass noch nicht das letzte AKW vom Netz geht und man sich an gute alte Zeiten erinnert an denen auf die bösen
Konzerne mit ihren Renditen geschimpft wurde dank AKW.

Jedes neue Gaskraftwerk, jedes Solarpanel, Jede Hochspannungsleitung, jedes Windkraftwerk, jedes Speicherkraftwerk, jedes Kohlekraftwerk,
jede weitere Regelungseinheit wird uns den Strom verteuern.

meckerle
23.03.2012, 22:23
Um den Irrsinn konsequent fortzusetzen müßte jetzt eigentlich auch die Subventionierung der Solarstromtechnik verbessert werden. Der Energiewandel - äh -schwindel - schmerzhaft muß es werden und sehr weh tun, damit der Michel den Blödsinn begreift.

Der Michel wird es nie begreifen. Aber jetzt im Ernst mal: siehst du einen Ausweg aus dem Dilemma?
Was kann man dagegen unternehmen?

Dr Mittendrin
23.03.2012, 22:25
Der Michel wird es nie begreifen. Aber jetzt im Ernst mal: siehst du einen Ausweg aus dem Dilemma?
Was kann man dagegen unternehmen?

Dem ganzen könnte die Luft ausgehen auf halber Strecke.

romeo1
24.03.2012, 08:08
Der Michel wird es nie begreifen. Aber jetzt im Ernst mal: siehst du einen Ausweg aus dem Dilemma?
Was kann man dagegen unternehmen?

Ein Ausweg wäre erst einmal eine rational geführte Debatte über die zukünftige Energieversorgung, dabei müßte man als erstes alle Klimahysteriker außen vor lassen, die brocken uns diesen Mist doch ein. Es müssen völlig nüchtern alle Vor- und Nachteile der bisherigen und der zukünftigen Energieversorgung auf den Tisch. Wahrscheinlich würde es zu einem Mix aus Energie sparen, sowie verschiedensten Erzeugungsformen kommen. Also Kohle- und Gaskraftwerke (evtl. noch die bisherigen AKW's für einen Übergangszeitraum), Nutzung lokaler Energieerzeugungssysteme, aber auch weiter in die Forschung investieren, z.B. Intensivierung der Kernfusionsforschung aber auch an neuen AKW's. Da gibt es z.B. Forschungen an sog. Thoriumreaktoren, die radioaktive Abfälle für lediglich 500 Jahre erzeugen - ein überschaubarer Zeitraum, der händelbar ist. Aber leider hat sich Dtl. aus dieser Forschung verabschiedet.

meckerle
24.03.2012, 20:32
Etwas kompliziert das Ganze. In letzter Zeit kursieren viele schlaue Berichte durchs Netz, was am Ende dabei rauskommt weiss noch Niemand so genau.

kotzfisch
25.03.2012, 13:39
Schwachsinn abschalten.