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Vollständige Version anzeigen : 73% reale Abgabenquote an den Staat BRD



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konfutse
05.04.2012, 16:30
Wenn in dieser fiktiven Kommune umverteilende Sozen am Werk sind...nicht....nein....aber das fändest du doch sicher toll, oder ? :))
Wie du sie nennst ist Rille. Hauptsache sie verteilen um.

Die Petze
05.04.2012, 16:57
Wie du sie nennst ist Rille. Hauptsache sie verteilen um.

Richtig ist total wurscht, wie man diese Raubritter tituliert...du erkennst sie an ihren Taten.....

Kringel
05.04.2012, 16:58
Gings nicht größer und hätte nicht der Verweis auf Seite 1 gereicht? Die Rechnung bezieht sich auf einen Alleinstehenden mit Steuerklasse 1. Da sind rund 1050,- Euro Sozialversicherungen enthalten, die eben nicht der Staat behält. Wie sieht es aus, wenn davon eine 4-köpfige Familie abgesichert werden müsste? Nur mal so als Denkanstoß um das soziale an der Sache zur Sprache zu bringen.

zu 1. 1050€ Zwangsabgabe die der Einzahler nicht wieder bekommt. Es dürfte dir nicht schwer fallen für weit weniger als 1500€ dich privat ab zu sichern und dabei mehr Leistung zu erhalten bzw deutlich niedriger Beiträge zu entrichten. Ne private Krankenversicherung kriegt man schon für 300€ im Monat und da bekommst du sogar noch Geld zurück wenn du sie nicht nutzt. Und über Rente und Arbeitslosenversicherung brauchen wir garnicht erst reden. Mit ner Rente rechnet eh keiner mehr der noch min 20 Jahre arbeiten muss und die Arbeitslosenversicherung. Alos wenn ich von den 1050€ 300€ für meine Krankenversicherung abgeb hab ich noch 750€ im Monat über. Die über ein Jahr ohne Zinsen unters kopfkissen gestopft hab ich schon 9000€. Wenn ich jetzt nicht arbeitslos werde kann ich davon hübsch in den Urlaub fliegen.

die 750€ über ein Arbeitsleben von 40 Jahren zinslos unters Kopfissen gesteckt ergibt ne Rente von einmalig 360000€. Ich glaub das ist ein wenig mehr als das was man vom Staat erwarten kann.

Sozialabgaben.... das ich nich lache...was soll daran sozial sein? Die die wirklich hohe Einkommen haben machen ja nicht mal mit was das ganze solidaritätsprinzip ad absurdum führt.

konfutse
05.04.2012, 17:14
...
Die die wirklich hohe Einkommen haben machen ja nicht mal mit was das ganze solidaritätsprinzip ad absurdum führt.
Du bringst die Lösung des Problems zur Sprache. Nur so kann die PKV attraktiv und die GKV unattraktiv sein. Schimpfe nicht auf die GKV sondern auf das Zweiklassensystem.

Kringel
05.04.2012, 18:59
Du bringst die Lösung des Problems zur Sprache. Nur so kann die PKV attraktiv und die GKV unattraktiv sein. Schimpfe nicht auf die GKV sondern auf das Zweiklassensystem.

Also mus eine der beiden abgeschafft werden. Und da die gesetzlichen niemals mit den privaten die unter Konkurenzdruck und somit leistungsorientiert arbeiten mithalten kann dürfte die Entscheidung leicht fallen.

konfutse
06.04.2012, 19:43
Also mus eine der beiden abgeschafft werden. Und da die gesetzlichen niemals mit den privaten die unter Konkurenzdruck und somit leistungsorientiert arbeiten mithalten kann dürfte die Entscheidung leicht fallen.
So einfach gedacht wie kurz gesprungen. Du verkennst, dass die PKV jetzt so billig sein kann, weil sie sich die Rosinen rauspicken können. Ungekehrt wird ein Schuh draus: Die PKV ist gegenüber der GKV nciht konkurrenzfähig, wenn sie den gleichen Bedingungen unterworfen wäre. Wie sähen die Beiträge aus, wenn die PKV alle versichern müsste?

Kringel
06.04.2012, 20:11
So einfach gedacht wie kurz gesprungen. Du verkennst, dass die PKV jetzt so billig sein kann, weil sie sich die Rosinen rauspicken können. Ungekehrt wird ein Schuh draus: Die PKV ist gegenüber der GKV nciht konkurrenzfähig, wenn sie den gleichen Bedingungen unterworfen wäre. Wie sähen die Beiträge aus, wenn die PKV alle versichern müsste?


GKV ist es vollkommen egal ob sie wirtschafftlich arbeiten oder nicht da sie bei engpässen mit Hilfe vom Staat rechnen können und in Profitsituationen vom Staat abgezockt werden (wie aktuell gut zu sehen). Darum sind GKV auch nicht daran intressiert gesunde Kunden zu haben. Also arbeiten sie mit der Pharmaindustrie zusammen die ihnen dann Behandlungsmethoden und Medikamente empfehlen. Das die Pharmaindustrie weder an gesunden noch an toten Kunden verdient ist logisch. Folglich wird zugesehen das die Kunden möglichst lange krank sind. Neue therapiemethoden die wirklich heilen und günstig sind werden dabei unterdrückt.

Vom unwirtschftlichem Aufbau staatlicher Unternehmen will ich garnicht erst reden obwohl das immer der Hauptgrund dafür war das solche Unternehmen nur rote Zahlen geschrieben haben.

konfutse
06.04.2012, 20:42
...
Darum sind GKV auch nicht daran intressiert gesunde Kunden zu haben.
...
Die GKV ist an kranken Mitgliedern interessiert? Sehr kühn die Behauptung und abenteuerlich die Begründung. Die PKV ist an gesunden Mitgliedern interssiert? Wohl kaum, denn sobald einer in den Fängen der PKV ist, sind die naturgemäß an hohen Beiträgen interessiert. Wie sonst verdienen die ihren Profit?



...
Vom unwirtschftlichem Aufbau staatlicher Unternehmen will ich garnicht erst reden obwohl das immer der Hauptgrund dafür war das solche Unternehmen nur rote Zahlen geschrieben haben.
Dass die prozentualen Verwaltungskosten in der PKV um den Faktor 5 bis 6 höher sind ist dir unbekannt?

Kringel
06.04.2012, 20:47
Die GKV ist an kranken Mitgliedern interessiert? Sehr kühn die Behauptung und abenteuerlich die Begründung. Die PKV ist an gesunden Mitgliedern interssiert? Wohl kaum, denn sobald einer in den Fängen der PKV ist, sind die naturgemäß an hohen Beiträgen interessiert. Wie sonst verdienen die ihren Profit?

Die verdienen ihr Geld wie jede andere Versicherung. Nämlich indem du einen deinen Beitrag zahlst und der Versicherungsfall entweder nie eintritt oder so günstig wie möglich geregelt wird.




Dass die prozentualen Verwaltungskosten in der PKV um den Faktor 5 bis 6 höher sind ist dir unbekannt?

Quelle?

tommy3333
08.04.2012, 15:38
So einfach gedacht wie kurz gesprungen. Du verkennst, dass die PKV jetzt so billig sein kann, weil sie sich die Rosinen rauspicken können. Ungekehrt wird ein Schuh draus: Die PKV ist gegenüber der GKV nciht konkurrenzfähig, wenn sie den gleichen Bedingungen unterworfen wäre. Wie sähen die Beiträge aus, wenn die PKV alle versichern müsste?
Das ist nur eine frage der gesetzl. Auflagen. In der Schweiz kann sich die PKV auch keine Rosinen herauspicken. Es gibt nur 2 Modelle, die sich in der Vergangenheit als praktikabel erwiesen haben: das kanadische System (GKV-Pflicht ausnahmslos für alle + freiwillige PKV-Zusatzversicherung) und das schweizer System (nur PKV mit entspr. gesetzl. Auflagen, eine Grundsicherung für alle anzubieten). In dem Sinne hat Kringel schon recht. Ein "Zwischending" wie in D funktioniert nicht - zumindest nicht effizient.

konfutse
09.04.2012, 19:42
Quelle?
Ist das soo schwierig für dich? Verwaltungskosten (http://de.wikipedia.org/wiki/Gesetzliche_Krankenversicherung#Verwaltungskosten)

konfutse
09.04.2012, 19:45
...
Ein "Zwischending" wie in D funktioniert nicht - zumindest nicht effizient.
Darin scheinen wir uns einig zu sein. Aber zu behaupten, die PKV kann es und die GKV nicht ist Schwachsinn.

Kringel
09.04.2012, 19:56
Ist das soo schwierig für dich? Verwaltungskosten (http://de.wikipedia.org/wiki/Gesetzliche_Krankenversicherung#Verwaltungskosten)

Das die Zahlen für die GKV die offiziellen sind glaub ich gern, das sie stimmen eher nicht. Und ne Quelle für die Zahlen der privaten fehlt mir immer noch. (Wikipedia ist keine Quelle sondern ein Medium)

Außerdem sind die Zahlen relativ. Denn bei den privaten werden lediglich die Ausgaben in Prozent angegeben. Wenn sie also deutlich geringere Ausgaben für die genesung haben sind die Verwltungskosten im Verhältnis höher.

Für genauere Zahlen sollte man den durchschnittlichen Beitrag pro Kopf nehmen dann die Kosten pro Kopf aufschlüsseln. Und selbst da wirst du kein verwertbares Ergebniss erziehlen weil ja die GKV und die PKV andere Zielgruppen haben.

konfutse
09.04.2012, 20:16
Das die Zahlen für die GKV die offiziellen sind glaub ich gern, das sie stimmen eher nicht. Und ne Quelle für die Zahlen der privaten fehlt mir immer noch. (Wikipedia ist keine Quelle sondern ein Medium)
...
Wikipedia ist ein relativ objektives Medium, denn es steht auch den Privaten offen unwahre Behauptungen zu korrigieren. Du wunderst dich, dass die Privaten selbst keine Gegenüberstellung der Verwaltungskosten liefern? Warum wohl?

Kringel
09.04.2012, 20:19
Wikipedia ist ein relativ objektives Medium, denn es steht auch den Privaten offen unwahre Behauptungen zu korrigieren. Du wunderst dich, dass die Privaten selbst keine Gegenüberstellung der Verwaltungskosten liefern? Warum wohl?

Ich wundere mich wie du mit solchen behauptungen um dich werfen kannst ohne Quellen nennen zu können.

konfutse
09.04.2012, 20:27
Ich wundere mich wie du mit solchen behauptungen um dich werfen kannst ohne Quellen nennen zu können.
Eine Quelle habe ich dir genannt. Wenn du die Zahlen bestreitest nenne eine andere oder schweige.

Gottfried
09.04.2012, 20:37
Das ist nur eine frage der gesetzl. Auflagen. In der Schweiz kann sich die PKV auch keine Rosinen herauspicken. Es gibt nur 2 Modelle, die sich in der Vergangenheit als praktikabel erwiesen haben: das kanadische System (GKV-Pflicht ausnahmslos für alle + freiwillige PKV-Zusatzversicherung) und das schweizer System (nur PKV mit entspr. gesetzl. Auflagen, eine Grundsicherung für alle anzubieten). In dem Sinne hat Kringel schon recht. Ein "Zwischending" wie in D funktioniert nicht - zumindest nicht effizient.

Und was ist mit dem DDR-System? Das soll doch auch gut funktioniert haben.

tommy3333
10.04.2012, 14:47
Darin scheinen wir uns einig zu sein. Aber zu behaupten, die PKV kann es und die GKV nicht ist Schwachsinn.
Alles kann die GKV nicht (zumindest nicht effizient). Deshalb gibt es in Kanada ja auch die Trennung zwischen den Grundleistungen und den Zusatzleistungen.

tommy3333
10.04.2012, 15:05
Und was ist mit dem DDR-System? Das soll doch auch gut funktioniert haben.
Es gab zwar einige Dinge, die im Gesundheitssystem der DDR gut waren. Dazu zähle ich insbes. das Impfprogramm mit entspr. Impfausweis, bei denen man schon als Kind mit allen nötigen und wichtigen Impfungen versorgt wurde. Das ist aber etwas, das nicht unbedingt gesetzl. Kassen erfordert. Oder dass es in der DDR nur eine gesetzl. Versicherung gab. Da es hier und heute keinen wirkl. Wettbewerb zwischen den gesetzl. Kassen gibt, macht es auch wenig Sinn, Zig- oder Hunderte solcher Kassen zu betreiben. Das meiste andere aus dem Gesundheitssytem der DDR möchtest Du aber bestimmt nicht haben wollen. Wenn ich allein die Krankenhäuser vergleiche - auch wenn der Vergleich hinkt, weil der Forschungs- und Entwicklungsstand heute Bahandlungen ermöglicht, die in DDR Zeiten noch undenkbar waren - so möchte ich bspw. nicht in einem Krankenhaus liegen, das mit 4 Mann pro Zimmer belegt ist (wenn du Pech hast, schnarcht einer von den anderen). Die Qualität der Verpflegung war sogar schlechter als heutiger Industriemassenfraß. Ebenso wirst Du bspw. auch kaum Zahnbehandlungen oder so hässliche und unbequeme Brillen wie in der DDR haben wollen.

Tantalit
10.04.2012, 15:09
Und was ist mit dem DDR-System? Das soll doch auch gut funktioniert haben.

Hat sie ja auch bis zum Schluß, wird der BRD nicht anders gehen.

FranzKonz
10.04.2012, 15:10
... - so möchte ich bspw. nicht in einem Krankenhaus liegen, das mit 4 Mann pro Zimmer belegt ist (wenn du Pech hast, schnarcht einer von den anderen). Die Qualität der Verpflegung war sogar schlechter als heutiger Industriemassenfraß. Ebenso wirst Du bspw. auch kaum Zahnbehandlungen oder so hässliche und unbequeme Brillen wie in der DDR haben wollen.

Naja, aber was spricht gegen eine derartige Grundversorgung?

Wer mehr will, darf mehr zahlen.

Gottfried
10.04.2012, 15:12
Es gab zwar einige Dinge, die im Gesundheitssystem der DDR gut waren. Dazu zähle ich insbes. das Impfprogramm mit entspr. Impfausweis, bei denen man schon als Kind mit allen nötigen und wichtigen Impfungen versorgt wurde. Das ist aber etwas, das nicht unbedingt gesetzl. Kassen erfordert. Oder dass es in der DDR nur eine gesetzl. Versicherung gab. Da es hier und heute keinen wirkl. Wettbewerb zwischen den gesetzl. Kassen gibt, macht es auch wenig Sinn, Zig- oder Hunderte solcher Kassen zu betreiben. Das meiste andere aus dem Gesundheitssytem der DDR möchtest Du aber bestimmt nicht haben wollen. Wenn ich allein die Krankenhäuser vergleiche - auch wenn der Vergleich hinkt, weil der Forschungs- und Entwicklungsstand heute Bahandlungen ermöglicht, die in DDR Zeiten noch undenkbar waren - so möchte ich bspw. nicht in einem Krankenhaus liegen, das mit 4 Mann pro Zimmer belegt ist (wenn du Pech hast, schnarcht einer von den anderen). Die Qualität der Verpflegung war sogar schlechter als heutiger Industriemassenfraß. Ebenso wirst Du bspw. auch kaum Zahnbehandlungen oder so hässliche und unbequeme Brillen wie in der DDR haben wollen.

Ich möchte ehrlich gesagt überhaupt nichts aus der DDR haben wollen.

Selbst die Aktuelle Kamera hat schon vor dem Fall der Mauer über das marode Gesundheitssystem in der DDR berichtet.

(ab 15:09)

http://www.youtube.com/watch?v=BIrJ0z4kinM

Nicht mal genügend Gummihandschuhe gab es also dort.

Gottfried
10.04.2012, 15:18
Naja, aber was spricht gegen eine derartige Grundversorgung?

Wer mehr will, darf mehr zahlen.

Dann wäre keine Grundversorgung besser und vor allem billiger.

Bis in die 60er Jahre gab es in den USA keine medizinische Grundversorgung und es wurde trotzdem behandelt und für die Ärzte blieb trotzdem genug übrig.

Heute hat man Grundversorgung und die Ärzte, die Grundversorgte behandeln, verdienen schlecht.

Und erst durch die Grundversorgung sind die Kosten im Gesundheitssystem der westlichen Länder explodiert.

tommy3333
10.04.2012, 15:29
Naja, aber was spricht gegen eine derartige Grundversorgung?

Wer mehr will, darf mehr zahlen.
Grundversorgung in heutigen Krankenhäusern, die ich im Osten kenne, ist eine Zwei-Mann Belegung pro Zimmer. Das halte ich auch für OK. Bei zuvielen Leuten geht der Andrang schon frühmorgens los, wer wann die Toilette benutzt. Selbst Fernseher pro Bett wie heute gab es nicht. Man musste sich schon wenigstens von zu Hause ein kleines Taschenradio mitbringen (oder mitbringen lassen), um irgend etwas von der Außenwelt mitzubekommen. Sowas wie eine cafeteria gab es auch nicht. Für Besucher waren die Besuchszeiten fest und eng begrenzt. Was den Besucherandrang bei größerer Zimmerbelegung natürlich schnell größer machen konnte, wenn mehrere Patienten gleichzeitig Besuch bekamen. Das Essen wäre sogar in heutigen Suppenküchen für Obdachlose besser. Und selbst Hartz-IV-Empfänger haben heute eine bessere Versorgung/Ausstattung als damals Krankenhauspatienten.

Kringel
10.04.2012, 17:43
Dann wäre keine Grundversorgung besser und vor allem billiger.

Bis in die 60er Jahre gab es in den USA keine medizinische Grundversorgung und es wurde trotzdem behandelt und für die Ärzte blieb trotzdem genug übrig.

Heute hat man Grundversorgung und die Ärzte, die Grundversorgte behandeln, verdienen schlecht.

Und erst durch die Grundversorgung sind die Kosten im Gesundheitssystem der westlichen Länder explodiert.

Das seh ich ähnlich.

In der DDR sagte man übrigens über das Gesundheitssystem: " für deine Gesundheit ist gut gesorgt, du darfst nur nicht krank werden."

Don
10.04.2012, 17:47
Und das klappt, denn für die Masse der Drohnen da draußen, sind solche Vorschläge ein Ausdruck höchster Vernunft.
Der Staat sind bekanntlich "wir alle" und dieser Staat, also "wir alle", ist pleite, insoweit kann jede Steuererhöhung nur gut sein, denn der Staat, also "wir alle" profitieren davon.

Meine Hochachtung einer linken Pädagogik die es vollbrachte, solcherlei Wahnsitz tief in das Seelenleben eines ganzen Volkes zu pflanzen.

Nicht eines ganzen Volkes.
http://www.asterix-comics.de/pics/gallisches-dorf.jpg

Odin
13.05.2012, 10:06
Quatsch.
Sag das einem Polizisten oder einem anderen Beamten, der für uns den Arsch hinhält.


Darauf läuft es also hinaus: Ein perverses Bumsparadies für Uniformfetischisten.

Heinrich_Kraemer
08.07.2012, 11:14
Aufgrund der kalten Progression (aufrgund von Preisinflation und Lohnerhöhungen) kassiert der Staat immer mehr von den Steuerzahlern ab, während die EX-SEDler dreist mit dem Anstieg des Reichtums hierzulande hetzen und zusätzliche Steuern und Schulden fordern.

Während in FR das Rentenalter auf 60 zurückgefahren wird, soll der deutsche Depp u.a. hierfür über 68 hinaus noch buckeln gehen.



08.07.2012

Steuerzahlergedenktag Bürger arbeiten mehr als das halbe Jahr für den Staat


Von diesem Sonntag an arbeitet der Steuerzahler in die eigene Tasche. Die bisherige Arbeitsleistung des Jahres 2012 ging rein rechnerisch an Fiskus und Sozialversicherung. Darauf machte der neue Präsident des Bundes der Steuerzahler, Reiner Holznagel aufmerksam. "Von Sonntag, 05.20 Uhr, an arbeiten die Deutschen wieder für das eigene Portemonnaie."

Nach seinen Berechnungen steigt die Steuer- und Abgabenlast auch in diesem Jahr weiter an. "51,7 Prozent behalten Fiskus und Sozialversicherungen in diesem Jahr vom Einkommen der Steuerzahler ein", sagte Holznagel. "Damit steigt die Belastungsquote gegenüber 2011 um 0,6 Prozentpunkte."
Das bedeute, dass der Steuerbürger 2012 gut zwei Tage länger als im Vorjahr nur für Staat und Sozialabgaben arbeite und sieben Tage länger als noch 2010, erläuterte Holznagel weiter. Der sogenannte Steuerzahlergedenktag fällt dieses Jahr also auf den 8. Juli.

Als Hauptursache für die steigende Belastung sieht er vor allem die "heimlichen Steuererhöhungen" aufgrund der sogenannten kalten Progression. "Die kann man betiteln auf fast 8 Mrd. Euro", sagte der Präsident des Steuerzahlerbunds.
(...)
http://www.ftd.de/politik/deutschland/:steuerzahlergedenktag-buerger-arbeiten-mehr-als-das-halbe-jahr-fuer-den-staat/70060477.html#utm_source=rss2&utm_medium=rss_feed&utm_campaign=/schnellleser

konfutse
08.07.2012, 13:56
...

08.07.2012

Steuerzahlergedenktag Bürger arbeiten mehr als das halbe Jahr für den Staat

Von diesem Sonntag an arbeitet der Steuerzahler in die eigene Tasche. Die bisherige Arbeitsleistung des Jahres 2012 ging rein rechnerisch an Fiskus und Sozialversicherung. Darauf machte der neue Präsident des Bundes der Steuerzahler, Reiner Holznagel aufmerksam. "Von Sonntag, 05.20 Uhr, an arbeiten die Deutschen wieder für das eigene Portemonnaie."
...
Wieder einer, der den Müll dieses von Unternehmers Gnaden lebenden Vereins glaubt. Als ob die Sozialversicherung nicht dem Versicherten zu Gute kommen würden. Von den anderen Abgaben, die dem Abgebenden überhaupt erst ein vernünftiges Leben hier ermöglichen ganz zu schweigen.

BRDDR_geschaedigter
08.07.2012, 14:20
Wieder einer, der den Müll dieses von Unternehmers Gnaden lebenden Vereins glaubt. Als ob die Sozialversicherung nicht dem Versicherten zu Gute kommen würden. Von den anderen Abgaben, die dem Abgebenden überhaupt erst ein vernünftiges Leben hier ermöglichen ganz zu schweigen.

Die Abgaben erlauben ein vernünftiges LEben? Vollidiot?

Ich habe doch mehr davon, wenn ich erst gar nichts abgebe. Der Staat hat ja selbst keine Ressourcen und nimmt imm
er nur die Ressourcen aus dem privaten Sektor.

Außerdem ist die Sozialversicherung keine Versicherung, sondern ein Abzockmechanismus wo die am meisten rausbekommen, die sich am asozialsten verhalten.

cruncher
08.07.2012, 15:41
Die Abgaben erlauben ein vernünftiges LEben? Vollidiot?

.


Das ist nicht nur ein Vollidiot, sondern offensichtlich auch ein Sozialschmarotzer.

Don
08.07.2012, 16:11
Das ist nicht nur ein Vollidiot, sondern offensichtlich auch ein Sozialschmarotzer.

Wir haben in Deutschland intern exakt die gleiche Situation die wir mit Griechen, Spaniern, Franzosen und anderen Faulbären erleben.
Wohltaten induzieren stets neue Forderungen, diese wachsen exponentiell und werden mit immer mehr Drohungen unterlegt.
Dieser bedingungslosen Fütterungspolitik muß ein Ende gemacht werden.

Raczek
09.07.2012, 10:41
Wieder einer, der den Müll dieses von Unternehmers Gnaden lebenden Vereins glaubt. Als ob die Sozialversicherung nicht dem Versicherten zu Gute kommen würden. Von den anderen Abgaben, die dem Abgebenden überhaupt erst ein vernünftiges Leben hier ermöglichen ganz zu schweigen.

Hm, heißt die zwischengeschalteten Bonzen- und Beamtengriffel vermindern nicht, sondern vermehren die abgepresste Kohle?

Sprecher
09.07.2012, 10:44
Die Abgaben erlauben ein vernünftiges LEben? Vollidiot?


Wahrscheinlich Staatsdiener.

konfutse
09.07.2012, 12:12
Die Abgaben erlauben ein vernünftiges LEben? Vollidiot?
...

Das ist nicht nur ein Vollidiot, sondern offensichtlich auch ein Sozialschmarotzer.

Wahrscheinlich Staatsdiener.
Ihr lebt hier nicht vernünftig? Warum seid ihr dann noch hier? Masochisten?

konfutse
09.07.2012, 12:13
Hm, heißt die zwischengeschalteten Bonzen- und Beamtengriffel vermindern nicht, sondern vermehren die abgepresste Kohle?
Über die Größe und Kosten des Verwaltungsapparates kann man diskutieren, aber nicht über dessen Notwendigkeit. Wer meint, die Abgaben kommen ihm selbst nicht zu Gute, der hat nicht begriffen, wofür ein Gemeinwesen da ist und was er persönlich davon hat.

Raczek
09.07.2012, 13:07
Über die Größe und Kosten des Verwaltungsapparates kann man diskutieren, aber nicht über dessen Notwendigkeit. Wer meint, die Abgaben kommen ihm selbst nicht zu Gute, der hat nicht begriffen, wofür ein Gemeinwesen da ist und was er persönlich davon hat.

Wir haben doch gar kein Gemeinwesen und es geht auch nicht nur um den Verwaltungsapparat. Das schlimmste ist immer noch die staatliche Zweckentfremdung von Mitteln und die wird sich leider mit keinem Gesetz oder Verordnung dauerhaft eindämmen lassen.
Deshalb bleibt nur die Trockenlegung dieses Sumpfes als einzige wirklich gangbare Lösung. Der Privatmensch und Eigentümer kann seine Ressourcen nunmal weit besser und nachhaltiger bewirtschaften, als irgendein Verwaltungsapparat oder Politiker. Letztere bedingen nur Fehlallokationen, die dann allen Schaden zufügen.
Sieht man am Sozialapparat, sieht man an den Euro- und Bankenrettungsmaßnahmen. Staat kann es nunmal nicht, jedenfalls nicht solange er nicht den selben Regeln unterliegt wie jeder sonstige Marktteilnehmer auch.

konfutse
09.07.2012, 14:17
Wir haben doch gar kein Gemeinwesen und es geht auch nicht nur um den Verwaltungsapparat.
...
Wir haben kein Gemeinwesen? Was dann?



...
Das schlimmste ist immer noch die staatliche Zweckentfremdung von Mitteln und die wird sich leider mit keinem Gesetz oder Verordnung dauerhaft eindämmen lassen.
Deshalb bleibt nur die Trockenlegung dieses Sumpfes als einzige wirklich gangbare Lösung. Der Privatmensch und Eigentümer kann seine Ressourcen nunmal weit besser und nachhaltiger bewirtschaften, als irgendein Verwaltungsapparat oder Politiker. Letztere bedingen nur Fehlallokationen, die dann allen Schaden zufügen.
Sieht man am Sozialapparat, sieht man an den Euro- und Bankenrettungsmaßnahmen. Staat kann es nunmal nicht, jedenfalls nicht solange er nicht den selben Regeln unterliegt wie jeder sonstige Marktteilnehmer auch.
Humbug. Schon vergessen oder besser gesagt nie gelernt warum all die Sozialsicherungseinrichtungen geschaffen wurden? Weil der Markt sich nicht im Interesse aller Teilnehmer selbst regeln kann. Auch an den Euro- und Bankenrettungsmaßnahmen siehst du nicht, dass regulierte Märkte weniger gut funktionieren als deregulierte, sondern dass viel zu wenig reguliert wurde.

nethead
09.07.2012, 15:03
Ihr lebt hier nicht vernünftig? Warum seid ihr dann noch hier? Masochisten?

Ich bin nicht mehr da. Meine Steuerlast betraegt 10% und der Sprit kostet hier 35 Cen/Liter. Um das seelisch verkraften zu koennen habe ich ne Villa mit Pool und Personal.
Ich wuensch dir noch viel Spass mit Bundesregierung und ESM. Denn der wird dich und deine Kinder, falls du welche haben solltest, in die Zinsknechtschaft zwingen.

Stellt sich die Frage welches Gemuet Leute besitzen als das sie freiwillig 73% Steuern zahlen und dies dann auch noch gegenueber Kritikern verteidigen. Welch trauriges Volk das Menschen wier dich in seiner Mitte hat, du geborener Staats und ZinsSklave.

konfutse
09.07.2012, 15:14
Ich bin nicht mehr da. Meine Steuerlast betraegt 10% und der Sprit kostet hier 35 Cen/Liter. Um das seelisch verkraften zu koennen habe ich ne Villa mit Pool und Personal.
Ich wuensch dir noch viel Spass mit Bundesregierung und ESM. Denn der wird dich und deine Kinder, falls du welche haben solltest, in die Zinsknechtschaft zwingen.

Stellt sich die Frage welches Gemuet Leute besitzen als das sie freiwillig 73% Steuern zahlen und dies dann auch noch gegenueber Kritikern verteidigen. Welch trauriges Volk das Menschen wier dich in seiner Mitte hat, du geborener Staats und ZinsSklave.
Verrate in welchem Garten Eden du lebst und wir kommen all hin. Hochnase.

Brotzeit
09.07.2012, 15:20
Verrate in welchem Garten Eden du lebst und wir kommen all hin. Hochnase.

Von welchem Paradies träumst du heute noch Konfutse ?

"Die Welt muss genesen am sozialistischen Wesen" ................ ????????????

konfutse
09.07.2012, 16:09
Von welchem Paradies träumst du heute noch Konfutse ?

"Die Welt muss genesen am sozialistischen Wesen" ................ ????????????
In welchem Paradies lebt nethead lautet die Frage.

Brotzeit
09.07.2012, 16:12
In welchem Paradies lebt nethead lautet die Frage.


Ich habe aber die Frage direkt an Dich adressiert! ....................

Raczek
09.07.2012, 16:22
Wir haben kein Gemeinwesen? Was dann?

Eine Gesellschaft aus Individuen. Gemeinschaft kann nur auf freiwilliger Basis entstehen, Gemeinschaften sind allen voran die Familie, enge Freundeskreise, ggf. die Dorfgemeinschaft. Die BRD-Gesellschaft hingegen, ist ja noch nichteinmal mehr eine Nation.


Humbug. Schon vergessen oder besser gesagt nie gelernt warum all die Sozialsicherungseinrichtungen geschaffen wurden?

Um Zustände zu zementieren?


Weil der Markt sich nicht im Interesse aller Teilnehmer selbst regeln kann.

Wie soll das auch gehen? Utopiedenken, es muss natürlich immer und überall jemand verlieren um Gewinne auszugleichen. Nur Gewinner geht nicht, gibt es nicht.
Und Markt ist doch nur die Gesamtheit der Marktteilnehmer. Du gehörst dazu, ich gehöre dazu.

Und bist du nicht erfolgreich genug, musst du eben besser als die anderen werden.

Ein faireres System gibt es nicht!


Auch an den Euro- und Bankenrettungsmaßnahmen siehst du nicht, dass regulierte Märkte weniger gut funktionieren als deregulierte, sondern dass viel zu wenig reguliert wurde.

Richtig, regulierte Märkte funktionieren nicht, da hier durch den Staat Fehlanreize gesetzt werden. Nur durch eine fehlerhafte Wirtschaftspolitik konnte die Subprime-Krise in den USA entstehen, nur durch eine fehlerhafte Geld- und Finanzpolitik konnte die totale Überschuldung erst möglich werden. Jetzt bluten alle dafür und nicht etwa nur die Verantwortlichen -Staat pur.

Man kann es drehen und wenden wie man will, aber der Staat ist und bleibt der größte Übeltäter überhaupt und trägt auch an dieser Krise quasi die Alleinschuld.

konfutse
09.07.2012, 16:41
Eine Gesellschaft aus Individuen. Gemeinschaft kann nur auf freiwilliger Basis entstehen, Gemeinschaften sind allen voran die Familie, enge Freundeskreise, ggf. die Dorfgemeinschaft.
...
Eine sehr freie Interpretation.



Um Zustände zu zementieren?
Um das Elend, das der Kapitalismus brachte, zu mindern. Der Kapitalismus verliert an Akzeptanz, wenn er weniger sozial ist. Das haben schon unsere Altvorderen begriffen.



Ein faireres System gibt es nicht!
Es geht nicht um Fairness, sondern um Menschen. Vielen nützt Fairness überhaupt nichts. Sie würden dennoch verhungern oder an Krankheiten sterben.



Man kann es drehen und wenden wie man will, aber der Staat ist und bleibt der größte Übeltäter überhaupt und trägt auch an dieser Krise quasi die Alleinschuld.
Da stimmen wir natürlich überein, unterstellen dem Übeltäter aber unterschiedliche Taten.

Brotzeit
09.07.2012, 17:00
Der Kapitalismus verliert an Akzeptanz, wenn er weniger sozial ist. :crazy:

Du gibst also damit zu das die Wirtschaft zumindest in Teilbereichen sowas wie "sozial" ist ?

Das frage ich mich, was du unter dem verstehst was sozial ist bzw. bedeutet und wie du das definierst .

Erkläre es uns mal ..................

konfutse
09.07.2012, 17:12
:crazy:

Du gibst also damit zu das die Wirtschaft zumindest in Teilbereichen sowas wie "sozial" ist ?

Das frage ich mich, was du unter dem verstehst was sozial ist bzw. bedeutet und wie du das definierst .

Erkläre es uns mal ..................
Nicht die Wirtschaft, sondern die Politik. Habe auch nie behauptet, dass Kapitalismus immer unsozial sei, unsozialer als was anderes sicher.

Hast du eine Definition für Sozial? Ich nicht, müsste die irgendwo abschreiben. Ich kann nur sagen, was für mich sozial ist bzw. nicht ist. Private Sozialversicherungen als Alleinversicherungen sind für mich unsozial. Private Sozialversicherungen als freiwilige Ergänzung staatlich verwalteter Sozialversicherungen sind für mich sozial.

BRDDR_geschaedigter
09.07.2012, 17:20
Ihr lebt hier nicht vernünftig? Warum seid ihr dann noch hier? Masochisten?

Wir leben noch vernünftig TROTZ der Abgaben und nicht wegen der Abgaben.

konfutse
09.07.2012, 17:27
Wir leben noch vernünftig TROTZ der Abgaben und nicht wegen der Abgaben.
Also, geht doch.

Expice
09.07.2012, 17:27
Hmm? Noch so einer der denkt, dass wir im Kapitalismus leben?
Es ist der Sozialismus der ebend unsozial ist.
Seit wann ist es sozial Robin Hood zu spielen und Umverteilungen von Eigentum zu praktizieren?
Meisst gehts auch noch in die bereits vollen Taschen der Banker und Lobbyisten.
Schöne soziale Welt.

Freiheit brauchen wir!

stuff
09.07.2012, 19:13
Nicht die Wirtschaft, sondern die Politik. Habe auch nie behauptet, dass Kapitalismus immer unsozial sei, unsozialer als was anderes sicher.

Hast du eine Definition für Sozial? Ich nicht, müsste die irgendwo abschreiben. Ich kann nur sagen, was für mich sozial ist bzw. nicht ist. Private Sozialversicherungen als Alleinversicherungen sind für mich unsozial. Private Sozialversicherungen als freiwilige Ergänzung staatlich verwalteter Sozialversicherungen sind für mich sozial.

Ein Ismus oder die "Wirtschaft" können nicht sozial sein! Es sind immer Menschen, die sozial sind.

Ich sehe das Hauptproblem darin, dass sich die Leute mit ihrem Sklavenleben abgefunden haben. Wir haben neulich in der Berufsschule in Sozialkunde die Steuerabgaben besprochen.
Außer mir hat niemand gefragt warum die Steuern zu hoch sind oder man warum bevormundet wird.

Es hieß dann "ja aber dann musst du dich nicht drum kümmern" oder "der Staat macht viel Gutes". Das Denken in den Köpfen der Menschen in der BRD ist das Problem.
Wenn sich das nicht ändert kommt auch keine PDV oder sonst eine Freiheitspartei an die Macht.

Brotzeit
09.07.2012, 19:31
Hast du eine Definition für Sozial?

Genau das macht für mich den Sozialismus zu dem was er ist .....

Ergo : "Unsinn!"

Warum weil sozial nicht definierbar ist!

Brotzeit
09.07.2012, 19:35
Wir leben noch vernünftig TROTZ der Abgaben und nicht wegen der Abgaben.


WER lebt noch "vernünftig, wenn immer mehr Menschen enorme Schwierigkeiten haben, mit ihren NETTOlöhnen die BRUTTOpreise zu bezahlen und für das selbe Produkt immer mehr Geld vom NETTOlohn auf den Tisch legen müssen ?

nethead
09.07.2012, 23:21
Verrate in welchem Garten Eden du lebst und wir kommen all hin. Hochnase.

Das Land ist in Sued-Ost Asien. Ist relativ Korrupt hier aber alles hat seine Vor und Nachteile. Bei 10% Steuern, meinen Blick ueber tropische Landschaften und Reisfelder schweifend kann ich allerdings ueber das ein oder andere Hinwegsehen.

Das die BundesTrottelRegierung gerade deine Alterseinlagen verbrannt und den Banken in den Arsch geblasen hat ist dir schon klar? Ich wuensch dir noch viel Spass beim Ackern fuer Rothschild, Goldman Suxs und dem Rest an Banken und Hochfinanz.

nethead
09.07.2012, 23:29
Hmm? Noch so einer der denkt, dass wir im Kapitalismus leben?
Es ist der Sozialismus der ebend unsozial ist.

"Die Kapitalisten" haben "den Sozialismus" instrumentalisiert um "die Buerger" auszunehmen. Auf Europa Ebene ueber den EU Sozialismus im ganz grossen Stil und bisher unbekanntem Ausmass. Die Regierungen dazu zu kriegen hunderte von Milliarden unter dem Vorwand von sozialen Hilfprogrammen in Banken zu stecken ist historisch einmalig.

Nanu
09.07.2012, 23:41
Quatsch.
Sag das einem Polizisten oder einem anderen Beamten, der für uns den Arsch hinhält.

Büttel zocken ab. Dazu sind sie da. Das ist ihre wichtigste Aufgabe. Wohnungseinbrüche nehmen sie nur noch telefonisch entgegen. Zu Verkehrsunfällen mit Blechschaden kommen sie nur noch in Ausnahmefällen. Beim Abzocken erscheinen sie dagegen in Kompaniestärke. Du bist realitätsfern.

Expice
10.07.2012, 00:30
"Die Kapitalisten" haben "den Sozialismus" instrumentalisiert um "die Buerger" auszunehmen. Auf Europa Ebene ueber den EU Sozialismus im ganz grossen Stil und bisher unbekanntem Ausmass. Die Regierungen dazu zu kriegen hunderte von Milliarden unter dem Vorwand von sozialen Hilfprogrammen in Banken zu stecken ist historisch einmalig.

Wieso Kapitalisten? Soweit ich weiß nennt man das Verbrecher.
Mit einem kapitalistischem und freiheitlichem (das eine geht nicht ohne das andere) System hat das garnichts zu tun.
Wir könnten es vieleicht Bankendiktatur nennen.

Gottfried
10.07.2012, 01:19
Wieso Kapitalisten? Soweit ich weiß nennt man das Verbrecher.
Mit einem kapitalistischem und freiheitlichem (das eine geht nicht ohne das andere) System hat das garnichts zu tun.
Wir könnten es vieleicht Bankendiktatur nennen.

@ Anarchokapitalist

Ich sehe, Du bist auf dem richtigen Weg. Weiter so!

Expice
10.07.2012, 02:03
@ Anarchokapitalist

Ich sehe, Du bist auf dem richtigen Weg. Weiter so!

Danke, aber auf dem Weg wohin? Gehts noch viel weiter? :und tschüss:

schastar
10.07.2012, 05:33
Der gesetzliche Mindesturlaub für eine 5-Tage-Woche beträgt 20 Tage, also 1,66 Tage pro Monat oder 15 Tage in 9 Monaten. Normal wären in meinem Beruf z.B. 30 Tage, oder 22,5 Tage in 9 Monaten.

Überstunden können natürlich auch ausbezahlt werden und erhöhen somit das Einkommen. Dem Arbeitgeber kostet die geleistete Arbeitssunde nicht mehr wenn kein besonderer Zuschlag ausgehandelt ist.

Arbeitsverträge müssen keine Tarifverträge sein sondern können individuell ausgehandelt werden. So kann z.B. der Verzicht auf die Urlaubstage über den gesetzlichen Mindesturlaub hinaus zu einer Verrechnung in einen besseren Stundenlohn herangezogen werden.

Hat man dann auch noch das Glück seine Arbeit in 9 anstatt 12 Monten zu verrichten hat der Arbeitgeber nach 9 Monaten keine Arbeit mehr die man zu verrichten hat und ist gezwungen einen zu Kündigen.

Weil man aber in diesen 9 Monaten gut verdient hat bekommt man natürlich, wenn auch nur 65% des netto Einkommens, deutlich mehr Geld als ein H4-ler, Einnahmen von Nebengewerben, Vermietung, oder Glücksspiel wirken sich dabei nicht auf den Anspruch von Arbeitslosengeld aus. Dieses ist vom Staat zu leisten, so dass man also 9 Monate abgaben leistet und 3 Monate davon wieder zurückbekommt.
In dieser Zeit ist es dann ratsam jeden möglichen Arzttermin zu wahren, Untersuchungen vornehmen zu lassen, Zahnarztbesuche zu realisieren, etc. Dies dient dann lediglich dazu um einen gewissen Rücklauf an den Abgabenerbringer zu realisieren.

Wer dann z.B. Mieteigentum hat und auf dieses Geld nicht wirklich angewiesen ist kann die Einnahmen bis auf den zu Abschreibenden Betrag, das sind bei 500.000 immerhin 10.000 Euro in das Objekt investieren, was dann dazu führt das der Wert der Immobilie locker erhalten bleibt, und keine Lohnsteuer zusätzlich anfällt.

Jetzt sollte man sich noch, bevor man in Rente geht, ein kleines Haus oder eine Wohnung im sozialförderungswürdigen Umfang zulegen um später auch mit der Altersgrundsicherung (deckungsgleich mit H4) in den eigenen 4 Wänden leben zu können und die Füße hochzulegen.

Wer keine Kinder hat sollte vor Rentenantritt unbedingt die Immobilien veräußern und das Geld verspielen um dann, nach Offenbarung der nicht vorhandenen finanziellen Mittel auch jeglichen Anspruch auf staatliche Unterstützung ausnützen zu können.

Im übrigen lassen sich auch Krügerrand besser vererben als z.B. ein Wohnblock.


Am Ende sollte man nicht als Schmarotzer dastehen, aber auch nicht als dummer Einzahler. So solle man schon überlegen wie man die geleisteten Zwangsabgaben wenigstens zum Großteil zurückbekommt.