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Vollständige Version anzeigen : Wer profitiert von der massenhaften Zuwanderung?



direkt
11.03.2012, 19:02
Sind es nicht in erster Linie Rechtsanwälte, die die Migranten durch den Dschungel der Einbürgerung führen. Der Einzelhandel der Großhandel, der durch den Verkauf von Massenprodukten ungeheuer profitiert. Gebrauchtwagenhändler, Hausbesitzer, die ihre für deutsche unbewohnbare Wohnungen an die Migranten vermieten. Mittelständische Betriebe, die illegale Migranten und Billiglohnkräfte beschäftigen. Die Einwanderungsindustrie mit Ihren Migrantenbehörden, die ohne Migranten arbeitslos wären. Die Bauindustrie, die wegen der Zuwanderer immer größere Wasserwerke, Müllverbrennungsanlagen, und Klärwerke in den Großstädten bauen muss.
Auch in den Dörfern die alten Häuser werden vorwiegend von den Eigentümern an Migranten und eingebürgerte Ausländer verkauft und vieles andere mehr.
Die Profiteure dieser ungebremsten Zuwanderung sind doch in Wahrheit mit Verlaub die Vaterlandsverräter und Volks Vernichter, sie sind doch diejenigen, die die Politiker und Medien stützen.
Wer das alles bezahlt danach fragt kein Mensch, das ist wie beim Strom der kommt bekanntlich auch aus der Steckdose.

Raczek
11.03.2012, 19:05
Natürlich in erster Linie Deutsche, vor allem viele meist verkrachte deutsche Existenzen, die ihren Lebensunterhalt als Sozialdingsa und Teil der Integrationsindustrie "verdienen".

HansMaier.
11.03.2012, 20:07
Die Zuwanderungsgeschichte ist ein Mentekel dafür, was einem Volk blüht, wenn Linke und Kapital Hand in Hand arbeiten.
Das Kapital will die Fremden zwecks Lohndrückung und Gewinnung von Konsumenten.
Die linke Partein wollen die Fremden zwecks Wählergenerierung, die Gewerkschaft zwecks produzieren von Bedürftigkeit bei den Arbeitern aufgrund zunehmender Konkurenz auf dem Arbeitsmarkt, diese Verbrecher haben da exakt die gleichen Interessen wie die Unternehmer und zu guter letzt der sozial-migrantsch-industrielle Komplex, mit seinen millionen vom Arbeitnehmer bezahlten Jobs.
Cui bono, das ist der Schlüsselsatz der Weltgeschichte
MfG
H.Maier

Wolf Fenrir
11.03.2012, 21:47
Nicht zu vergessen die links-grünen Gesellschaftsschichten die das aus reiner Ideologie ( Gutmenschentum ) gut finden...

Zinsendorf
12.03.2012, 17:32
Nicht zu vergessen die links-grünen Gesellschaftsschichten die das aus reiner Ideologie ( Gutmenschentum ) gut finden...
Ein „Urhort“ der Linken in Deutschland – die DDR – hatte ja nun de facto wirklich nichts mit „massenhafter Zuwanderung“ am Hut; in sofern kann ich eine generelle Begünstigung der Zuwanderung nicht als typisch „links“ erkennen. Man hatte da zwar das Schlagwort vom soz. Internationalismus, aber dessen Ergebnisse sind regelrecht lächerlich gegenüber dem, was die heutige kap. Globalisierung uns in dieser Hinsicht beschert.
Wir wissen doch, selbst jede, auch die „reine Ideologie“, hat sich irgendwann und -wie aus ganz konkreten wirtschaftlichen/sozialen Umständen heraus entwickelt, auch wenn diese uns heute als selbständig erscheinen mag.


Natürlich in erster Linie Deutsche, vor allem viele meist verkrachte deutsche Existenzen, die ihren Lebensunterhalt als Sozialdingsa und Teil der Integrationsindustrie "verdienen".
Sicher mag es solche Kräfte geben, die im Handling mit den Immigranten ihre Erfüllung, Lohn und Brot sehen; ähnlich wie in der „Arbeitslosenindustrie“. Doch das Prä sind die wirtschaftlichen Nutznießer, wie in #1 richtig benannt, „honorige“ Geschäftsleute, Wohnungsvermieter usw., die an der Zuwanderung auf Kosten der Allgemeinheit verdienen und oft dann noch öffentlich die Nase rümpfen über die Ergebnisse der von ihnen mitverursachten Ausländerpolitik.
----
Und es ist dem Strangersteller lobend anzurechnen, dass er hier einmal, die Frage nach den Hintergründen, Ursachen dieser modernen „Völkerwanderung“ stellt. Diskussionsstränge, wo sich in oberflächlichen, oft unappetitlichen, Aktionismus nur an den Symptomen „abgearbeitet“ wird, haben wir hier mehr als genug. Wie man an der Zahl der Beiträge sehen kann, ist es wohl auch bequemer, alte Klischees nachzuplappern und sich u. U. damit persönlichen Frust über skandalöse Zustände von der Seele zu schreiben. Doch ist es immer sinnvoller, statt das Phänomen zu bekämpfen, erstmal die Ursache zu erkennen und dann effektiv dagegen vorzugehen; nicht Ursache und Wirkung zu verwechseln.

direkt
12.03.2012, 18:35
Ein „Urhort“ der Linken in Deutschland – die DDR – hatte ja nun de facto wirklich nichts mit „massenhafter Zuwanderung“ am Hut; in sofern kann ich eine generelle Begünstigung der Zuwanderung nicht als typisch „links“ erkennen. Man hatte da zwar das Schlagwort vom soz. Internationalismus, aber dessen Ergebnisse sind regelrecht lächerlich gegenüber dem, was die heutige kap. Globalisierung uns in dieser Hinsicht beschert.
Wir wissen doch, selbst jede, auch die „reine Ideologie“, hat sich irgendwann und -wie aus ganz konkreten wirtschaftlichen/sozialen Umständen heraus entwickelt, auch wenn diese uns heute als selbständig erscheinen mag.


Sicher mag es solche Kräfte geben, die im Handling mit den Immigranten ihre Erfüllung, Lohn und Brot sehen; ähnlich wie in der „Arbeitslosenindustrie“. Doch das Prä sind die wirtschaftlichen Nutznießer, wie in #1 richtig benannt, „honorige“ Geschäftsleute, Wohnungsvermieter usw., die an der Zuwanderung auf Kosten der Allgemeinheit verdienen und oft dann noch öffentlich die Nase rümpfen über die Ergebnisse der von ihnen mitverursachten Ausländerpolitik.
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Und es ist dem Strangersteller lobend anzurechnen, dass er hier einmal, die Frage nach den Hintergründen, Ursachen dieser modernen „Völkerwanderung“ stellt. Diskussionsstränge, wo sich in oberflächlichen, oft unappetitlichen, Aktionismus nur an den Symptomen „abgearbeitet“ wird, haben wir hier mehr als genug. Wie man an der Zahl der Beiträge sehen kann, ist es wohl auch bequemer, alte Klischees nachzuplappern und sich u. U. damit persönlichen Frust über skandalöse Zustände von der Seele zu schreiben. Doch ist es immer sinnvoller, statt das Phänomen zu bekämpfen, erstmal die Ursache zu erkennen und dann effektiv dagegen vorzugehen; nicht Ursache und Wirkung zu verwechseln.

Diese ungeheure Zuwanderung in unser Land aus fast allen Ländern dieser Erde macht mir ein mulmiges Gefühl und ein wenig Angst, und wenn ich könnte, würde ich natürlich die Menschen wieder in ihre Heimatländer zurückschicken.
Aber auf der anderen Seite muss man sich fragen, wie würde die wirtschaftliche Lage in Deutschland aussehen, wenn plötzlich alle Ausländer weg wären.
Ich komme des Öfteren nach Mecklenburg-Vorpommern in dem fast keine Ausländer und Migranten leben, wohnen. Da ich in einem westlichen Ballungsgebiet lebe ist es für mich erschreckend zu sehen wie dünn dieses Bundesland besiedelt ist, es gibt so gut wie keine Industrie, auch wenig Handel.
Das Einzige was in diesem Bundesland floriert ist die Landwirtschaft, die aber kommt mit immer weniger Arbeitskräften aus.
Deshalb meine Frage, oder vielmehr mal eine Diskussion zu führen wie würde Deutschland ohne die vielen Migranten, Ausländer aussehen?
Wie würde es uns wirtschaftlich gehen?

AnastasiaNatalja
12.03.2012, 19:57
Diese ungeheure Zuwanderung in unser Land aus fast allen Ländern dieser Erde macht mir ein mulmiges Gefühl und ein wenig Angst, und wenn ich könnte, würde ich natürlich die Menschen wieder in ihre Heimatländer zurückschicken.
Aber auf der anderen Seite muss man sich fragen, wie würde die wirtschaftliche Lage in Deutschland aussehen, wenn plötzlich alle Ausländer weg wären.
Ich komme des Öfteren nach Mecklenburg-Vorpommern in dem fast keine Ausländer und Migranten leben, wohnen. Da ich in einem westlichen Ballungsgebiet lebe ist es für mich erschreckend zu sehen wie dünn dieses Bundesland besiedelt ist, es gibt so gut wie keine Industrie, auch wenig Handel.
Das Einzige was in diesem Bundesland floriert ist die Landwirtschaft, die aber kommt mit immer weniger Arbeitskräften aus.
Deshalb meine Frage, oder vielmehr mal eine Diskussion zu führen wie würde Deutschland ohne die vielen Migranten, Ausländer aussehen?
Wie würde es uns wirtschaftlich gehen?

Ich glaube kaum, daß unsere wirtschaftliche Lage viel schlechter wäre, außer man wiese alle Ausländer aus und selbst dann bin ich von dergleichen Behauptungen nicht wirklich überzeugt. Allein was es uns schon an Geld in die Kassen spülen würde, die Dritte-Welt-Menschen nicht mehr alimentieren zu müssen, dürfte schon unglaublich hoch sein, die Entleerung der Gefängnisse usw.

Außerdem denke ich, daß keiner damit ein Problem haben dürfte, hier arbeitende Europäer dazubehalten und nicht auszuweisen, also von daher ;)

Bruddler
12.03.2012, 19:59
Sind es nicht in erster Linie Rechtsanwälte, die die Migranten durch den Dschungel der Einbürgerung führen. Der Einzelhandel der Großhandel, der durch den Verkauf von Massenprodukten ungeheuer profitiert. Gebrauchtwagenhändler, Hausbesitzer, die ihre für deutsche unbewohnbare Wohnungen an die Migranten vermieten. Mittelständische Betriebe, die illegale Migranten und Billiglohnkräfte beschäftigen. Die Einwanderungsindustrie mit Ihren Migrantenbehörden, die ohne Migranten arbeitslos wären. Die Bauindustrie, die wegen der Zuwanderer immer größere Wasserwerke, Müllverbrennungsanlagen, und Klärwerke in den Großstädten bauen muss.
Auch in den Dörfern die alten Häuser werden vorwiegend von den Eigentümern an Migranten und eingebürgerte Ausländer verkauft und vieles andere mehr.
Die Profiteure dieser ungebremsten Zuwanderung sind doch in Wahrheit mit Verlaub die Vaterlandsverräter und Volks Vernichter, sie sind doch diejenigen, die die Politiker und Medien stützen.
Wer das alles bezahlt danach fragt kein Mensch, das ist wie beim Strom der kommt bekanntlich auch aus der Steckdose.

Wir beschäftigen uns lieber mit den Kosten für Stuttgart 21 ....... :wand:

Antisozialist
12.03.2012, 19:59
Sind es nicht in erster Linie Rechtsanwälte, die die Migranten durch den Dschungel der Einbürgerung führen. Der Einzelhandel der Großhandel, der durch den Verkauf von Massenprodukten ungeheuer profitiert. Gebrauchtwagenhändler, Hausbesitzer, die ihre für deutsche unbewohnbare Wohnungen an die Migranten vermieten. Mittelständische Betriebe, die illegale Migranten und Billiglohnkräfte beschäftigen. Die Einwanderungsindustrie mit Ihren Migrantenbehörden, die ohne Migranten arbeitslos wären. Die Bauindustrie, die wegen der Zuwanderer immer größere Wasserwerke, Müllverbrennungsanlagen, und Klärwerke in den Großstädten bauen muss.
Auch in den Dörfern die alten Häuser werden vorwiegend von den Eigentümern an Migranten und eingebürgerte Ausländer verkauft und vieles andere mehr.
Die Profiteure dieser ungebremsten Zuwanderung sind doch in Wahrheit mit Verlaub die Vaterlandsverräter und Volks Vernichter, sie sind doch diejenigen, die die Politiker und Medien stützen.
Wer das alles bezahlt danach fragt kein Mensch, das ist wie beim Strom der kommt bekanntlich auch aus der Steckdose.

Sie haben nicht berücksichtigt, dass die Alimentation der Zuwanderer die Kaufkraft der deutschen Ureinwohner verringert.

Antisozialist
12.03.2012, 20:08
Diese ungeheure Zuwanderung in unser Land aus fast allen Ländern dieser Erde macht mir ein mulmiges Gefühl und ein wenig Angst, und wenn ich könnte, würde ich natürlich die Menschen wieder in ihre Heimatländer zurückschicken.
Aber auf der anderen Seite muss man sich fragen, wie würde die wirtschaftliche Lage in Deutschland aussehen, wenn plötzlich alle Ausländer weg wären.
Ich komme des Öfteren nach Mecklenburg-Vorpommern in dem fast keine Ausländer und Migranten leben, wohnen. Da ich in einem westlichen Ballungsgebiet lebe ist es für mich erschreckend zu sehen wie dünn dieses Bundesland besiedelt ist, es gibt so gut wie keine Industrie, auch wenig Handel.
Das Einzige was in diesem Bundesland floriert ist die Landwirtschaft, die aber kommt mit immer weniger Arbeitskräften aus.
Deshalb meine Frage, oder vielmehr mal eine Diskussion zu führen wie würde Deutschland ohne die vielen Migranten, Ausländer aussehen?
Wie würde es uns wirtschaftlich gehen?

Die wirtschaftliche Situation in der Ex-DDR würde nicht dadurch besser, indem man den dortigen Arbeitsmarkt mit noch mehr Geringqualifizierten überschwemmt. Außerdem würde das Spannungen auslösen, da Ostdeutsche tendenziell viel ausländerfeindlicher sind als Westdeutsche.

Sprecher
12.03.2012, 20:09
Alle die Deutschland von außen einhegen und von innen verdünnen wollen.

Sprecher
12.03.2012, 20:10
Die wirtschaftliche Situation in der Ex-DDR würde nicht dadurch besser, indem man den dortigen Arbeitsmarkt mit noch mehr Geringqualifizierten überschwemmt. Außerdem würde das Spannungen auslösen, da Ostdeutsche tendenziell viel ausländerfeindlicher sind als Westdeutsche.

Man könnte auch sagen der Hang zur Selbstzerstörung ist dort noch nicht so ausgeprägt wie im Westen.

Zinsendorf
12.03.2012, 20:20
Diese ungeheure Zuwanderung ...
ist es für mich erschreckend zu sehen wie dünn dieses Bundesland besiedelt ist, es gibt so gut wie keine Industrie, auch wenig Handel.
Das Einzige was in diesem Bundesland floriert ist die Landwirtschaft, die aber kommt mit immer weniger Arbeitskräften aus.
Deshalb meine Frage, oder vielmehr mal eine Diskussion zu führen wie würde Deutschland ohne die vielen Migranten, Ausländer aussehen?
Wie würde es uns wirtschaftlich gehen?
Sicher, inzwischen sind die "Zuwanderer" eine feste Grösse im Binnenmarkt geworden. Da würde bei kurzfristiger Rückkehr die Binnenachfrage ganz schön ins Trudeln kommen; bes. im Immobilienbereich würden auf Grund sinkender Nachfrage die Preise und damit die Erträge purzeln.

Natürlich ist es lästig, wenn sich Handel und Dienstleistung aus der Fläche immer weiter zurückziehen, von Industrie und Gewerbe will ich gar nicht erst reden... Allerdings, es lebt sich ruhiger (bis auf die "Eigentumsumverteiler" aus P u. CZ) und wenn ich nicht will, sehe ich monatelang keine Zuwanderer "in live".

Ich gehe davon aus, dass es in der heutigen BRD nicht mehr möglich sein wird, die dümmliche Zuwanderungspolitik der letzten ~55 Jahre wieder zurückzudrehen und alle "Zugerasten" zurückzuführen. Es profitieren zuviel "Bestimmer" davon und wer trifft die Auswahl, der sagt wer "ins Töpfchen oder ins Kröpfchen gehört"?

Was aber auf jeden Fall zwingend wäre, ist die verstärkte Vorbildwirkung des Deutschen (nicht das plumpe, kontraproduktive Abwerten des Fremden!) insbesondere bei unserer deutschen Jugend wieder ins ausgewogene Verhältnis zu globalen Einflüssen zu setzen und damit die Attraktivität unserer Kultur gegenüber dem Fremden zu erhöhen. Statt unendlicher Freiheit wäre hier durchaus etwas dosierte gesellschaftliche Stimulation angesagt.

Schattenschach
12.03.2012, 20:25
Doch ist es immer sinnvoller, statt das Phänomen zu bekämpfen, erstmal die Ursache zu erkennen und dann effektiv dagegen vorzugehen; nicht Ursache und Wirkung zu verwechseln.

Aber wenn wir das machen, dann müssen wir uns doch neue Feindbilder schaffen, nämlich die Siegermächte des 2. Weltkriegs, allen voran die USA und GB, dazu noch die erwähnten Wirtschaftsmagnaten und Konsorten sowie Spitzenpolitiker und Medientycoons und Handlanger...
Kannst du mir mal bitte verraten, wie wir an die rankommen sollen und ihnen gegenüber unseren Frust und Ärger kommunizieren sollen?
Nee du, lass uns mal lieber so tun, als seien die Musels ungefragt vom Himmel auf unsere Großstädte gefallen! :D

frundsberg
13.03.2012, 17:38
Sind es nicht in erster Linie Rechtsanwälte, die die Migranten durch den Dschungel der Einbürgerung führen. Der Einzelhandel der Großhandel, der durch den Verkauf von Massenprodukten ungeheuer profitiert. Gebrauchtwagenhändler, Hausbesitzer, die ihre für deutsche unbewohnbare Wohnungen an die Migranten vermieten. Mittelständische Betriebe, die illegale Migranten und Billiglohnkräfte beschäftigen. Die Einwanderungsindustrie mit Ihren Migrantenbehörden, die ohne Migranten arbeitslos wären. Die Bauindustrie, die wegen der Zuwanderer immer größere Wasserwerke, Müllverbrennungsanlagen, und Klärwerke in den Großstädten bauen muss.
Auch in den Dörfern die alten Häuser werden vorwiegend von den Eigentümern an Migranten und eingebürgerte Ausländer verkauft und vieles andere mehr.
Die Profiteure dieser ungebremsten Zuwanderung sind doch in Wahrheit mit Verlaub die Vaterlandsverräter und Volks Vernichter, sie sind doch diejenigen, die die Politiker und Medien stützen.
Wer das alles bezahlt danach fragt kein Mensch, das ist wie beim Strom der kommt bekanntlich auch aus der Steckdose.

All diese Gründe sind i.G. Nebenprodukte der multi-rassischen Gesellschaft. Masseneinwanderung hat in erster Linie den Zweck, die einheimischen Völker zu entmachten und über die notwendige und zwingend folgende Völkervermischung jene Nationen ethnisch-rassisch zu zerstören. Die neuen Mischbevölkerungen werden dann nach Ermessen neu zugeschnitten und in neue Verwaltungsbezirke/Länder eingeordnet.

Der Zusammenhang zwischen Volk und Heimat, jene jahrhundertealte Verbundenheit zum Boden, außerdem die Emphatie und der Altruismus (Hilfsbereitschaft, ohne Geld dafür zu verlangen) von Völkern, die sich als eine erweiterte Familie und Lebensgemeinschaft verstehen, werden vernichtet.

Das sind die wahren Gründe, und das Tolle ist, daß jeder fremde Einwanderer Multikultur, Einwanderung und Vermischung unterstützen wird, da es seine Position stärkt und die der Einheimischen automatisch schwächt. Bezahlen tun das alles die Einheimischen und nicht die jüd. Banken, bei denen letztendlich alle weißen Nationen hoch verschuldet sind.

Sterntaler
13.03.2012, 17:41
alle die über den Umweg der Sozialleistungen (Mietzuschüsse, Sozialhilfeleistungen, Abfallbetriebe, Krankenkassen,Energiebetriebe etc.pp.) am Anfang und am Ende der Gewinnkette stehen (Banken), und vor allem die , die die europäische Kultur und Nationen aus niederen Gier und Machtgründen zerstören wollen.

direkt
13.03.2012, 18:11
All diese Gründe sind i.G. Nebenprodukte der multi-rassischen Gesellschaft. Masseneinwanderung hat in erster Linie den Zweck, die einheimischen Völker zu entmachten und über die notwendige und zwingend folgende Völkervermischung jene Nationen ethnisch-rassisch zu zerstören. Die neuen Mischbevölkerungen werden dann nach Ermessen neu zugeschnitten und in neue Verwaltungsbezirke/Länder eingeordnet.

Der Zusammenhang zwischen Volk und Heimat, jene jahrhundertealte Verbundenheit zum Boden, außerdem die Emphatie und der Altruismus (Hilfsbereitschaft, ohne Geld dafür zu verlangen) von Völkern, die sich als eine erweiterte Familie und Lebensgemeinschaft verstehen, werden vernichtet.

Das sind die wahren Gründe, und das Tolle ist, daß jeder fremde Einwanderer Multikultur, Einwanderung und Vermischung unterstützen wird, da es seine Position stärkt und die der Einheimischen automatisch schwächt. Bezahlen tun das alles die Einheimischen und nicht die jüd. Banken, bei denen letztendlich alle weißen Nationen hoch verschuldet sind.

Natürlich wissen die Weltlenker, die Bilderberger, "die Hochfinanz" mit ihren einflussreichen Personen aus Wirtschaft, Militär, Politik, Medien, Hochschulen und der ehemalige Adel, dass eine zukünftig durchmischte (verrasste) Gesellschaft leichter zu manipulieren und zu delegieren ist.
Eine durchmischte Menschenmasse ohne eine Volkszugehörigkeit ist für meine Begriffe nichts.
Diese Menschen sind ohne Kultur, ohne Ideale, ohne einen Bezug zu was Höherem.