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Vollständige Version anzeigen : Familienpolitik in Europa: Reformvorschlag für die Zukunft



dye
05.03.2012, 09:31
Kinder sind das Fundamente einer jeden Gesellschaft. Seit mehreren Jahrzehnten nimmt allerdings die Zahl der Geburtenrate in den Mitgliedsländern der EU stark ab. Ohne auf die Ursachen darauf einzugehen stellt sich die Frage wie das geändert werden kann und wie seitens der Politik ein Umkehrung dieses Phänomens durch Schaffung geeigneter Anreize bewirkt werden kann. Ich stelle folgenden Vorschlag zur Diskussion in den virtuellen Raum:

Der Anreiz könnte über finanzielle Vorteile geschaffen werden. Die Familienpolitik ist über das Werkzeug und Instrument der Steuerpolitik beeinflussbar. Bei Ehen und eheähnlichen Gemeinschaften die Kinder haben und wo die Eltern nicht erwerbstätig sind ändert sich nichts. Es wird weiterhin Kindergeld nach den bisher üblichen Sätzen gezahlt.Bei Familien die 1 Kind haben wird der Lohnsteuer- / bzw. Einkommenssteuersatz um 25 % der bisherigen Steuerlast reduziert. Es greift dannn folgende Staffelung. Ab dem 2 Kind Reduzieung der Steuerlast auf 50 %. Ab dem 3 Kind auf 75 % und bei Familien die mehr als 4 Kinder haben erfolgt eine völlige Befreiung von der Lohn- / und Einkommenssteuer bis zum einem Jahreseinkommen von 100.000 Euro p.A. bis der Nachwuchs das 18 Lebensjahr erreicht hat.

Auch wenn es auf den ersten Blick so erscheint als ginge dem Staat bei dieser Regelung hohe Steuereinnahmen verloren, so ist das nicht der Fall, weil Familien mit Kindern nachfragestärker sind als Familien ohne Kinder. Durch die gesteigerte Kinderzahl wird der Konsum gesteigert und über generierte höheren Einnahmen durch Verbrauchssteuer (Umsatzsteuer) erfolgt ein Ausgleich für die entgangenen Einnahmen aus Lohn- / Einkommenssteuern. Was haltet Ihr davon. Ist ein derartiges Lösungsszenario praktikabel, wenn die EU diesen Vorschlag als Richtlinie in allen Mitgliedsländern einführt ? Falls hier im Forum Userinnen und User anwesend sind die aktiv in der Familien- bzw. Steuerpolitik tätig sind und Detailinformationen haben, bitte ich um entsprechend konstruktive Vorschläge wie das Szenario praktisch umgesetzt werden oder woran dieser Vorschlag scheitern kann.

Klopperhorst
05.03.2012, 09:37
Das Problem ist nicht primär die Schrumpfung der nordischen Völker, sondern deren Ersetzung.
Familienpolitik wird auch immer Eingebürgerte betreffen.

Eine bessere Familienpolitik wird in diesem System auch den Neger und Türken mit deutschem Pass betreffen!

Es ist völlig normal, dass unser Volk nach den großen Zuwächsen seit etwa 1850 natürlich zurückschrumpft.
Die Stadt München hat heute 1,4 Millionen Einwohner.
Sie hat 800 Jahre gebraucht, um auf 500.000 Einwohner zu kommen und nur 50 Jahre, um sich zu verdreifachen.

Wo ist da die Schrumpfung?
Unser Land wird zerstört, durch Landschaftszersiedlung von ca. der Größe des Bodensees pro Jahr!
Es gibt gar keine Alternatve zu einem Zurückschrumpfen, wir würden uns in einigen Jahrzehnten ganz natürlich wieder regenerieren.

Aber das Problem ist, dass sie uns ersetzen und damit jede Chance auf eine zukünftige Selbstbestimmung als
Deutsches Volk verwehren.
Dagegen müssen wir kämpfen, nicht aber für mehr Kindergartenplätze oder mehr Geld für Familien.

---

dye
05.03.2012, 09:45
Das Problem ist nicht primär die Schrumpfung der nordischen Völker, sondern deren Ersetzung.
Familienpolitik wird auch immer Eingebürgerte betreffen.

Eine bessere Familienpolitik wird in diesem System auch den Neger oder Türken mit deutschem Passe betreffen!

Es ist völlig normal, dass unser Volk nach den großen Zuwächsen seit etwa 1850 natürlich zurückschrumpft.
Die Stadt München hat heute 1,4 Millionen Einwohner.
Sie hat 800 Jahre gebraucht, um auf 500.000 Einwohner zu kommen und nur 50 Jahre, um sich zu verdreifachen.

Wo ist da die Schrumpfung?
Unser Land wird zerstört, durch Landschaftszersiedlung von ca. der Größe des Bodensees pro Jahr!
Es gibt gar keine Alternatve zu einem Zurückschrumpfen, wir würden uns ganz natürlich wieder regenerieren.

Aber das Problem ist, dass sie uns ersetzen und damit jede Chance auf eine zukünftige Selbstbestimmung als
deutsches Volk verwehren.
Dagegen müssen wir kämpfen, nicht aber für mehr Kindergartenplätze oder mehr Geld für Familien.

---

Die Schrumpfiung und Überalterung der westlichen Gesellschaften ist faktisch erwiesen. Das abzustreiten ist nur Augenwischerei. Es muss sich daher
im Bereich der Familienpolitik unverzüglich etwas ändern, weitreichende Reformen eingeführt werden und so der fatalen Entwicklung gegengesteuert
werden.

Natürlich geht es um einen Wettbewerb der Populationen! Nach dem Gesetz der grossen Populationen werden sich ohne eine geänderte europäische Familienpolitik die eingewanderten Familien aus dem islamischen Kulturbereichen über die wachsenden Populationsstärke durchsetzen. Familien mit 4-6 Kindern und mehr sind in diesem Kulturkreisen nicht ungewöhnlich sondern Realität. Auch wenn es wie ein Illusion wirken mag, so halte ich die gezielte Förderung einer Zunahme der Kinderschaar in deutschen und anderen europäischen Familien für notwendig. Die Siedlungsdichte in Europa ist dabei nicht das Problem und nach dem Beitritt Russland sowie der Ukraine zur EU wird sich im Osten ein neuer grosser Lebensraum erweitern. Das Volk der Europäer wird nur weiter stark sein und sich vor fremdkulturelle Unterwanderung präventiv schützen können, wenn die Durchschnittsfamilie der Zukunft wieder 3-4 besser 5-6 Kinder hat. Die Anzahl der Kinder, die Erziehung und Bildung dieser Kinder sind das Fundament einer jeden Gesellschaft. Das muss uns allen wieder bewusst werden. Die Familie ist zugleich die kleinste und wichtigste Zelle eine funktionierenden und gedeihlichen Gesellschaft.

Anstelle Millarden in marode Banken zu versenken sollten hohe Investiotionen in die Nachwuchsförderung vorgenommen werden. Letzlich ist der Anreiz
auf denen Familien reagieren doch ein finanzieller und materieller. Wer keine Sorge mehr um den Nachwuchs haben muss, sogar Vorteile durch eine
steigende Zahl von Kindern, wird auch positiver in die Zukunft sehen. Das Image der Familien wird dabei auch gehoben. Familien mit vielen Kindern
werden heute in der hohen Bedeutung für die Gesellschaft unterbewertet. Das muss sich wieder umkehren. Ledige, Lesben und Schwuchteln die weder
Nachwuchs haben wollen noch Nachwuchs zeugen können sollten im Gegenzug mit erhöhten Steuern belegt werden, was im Resultat gesellschaftlicher Gerechtigkeit wie auch der Steuergerechtigkeit entspräche.

fatalist
05.03.2012, 09:45
Aber das Problem ist, dass sie uns ersetzen und damit jede Chance auf eine zukünftige Selbstbestimmung als
Deutsches Volk verwehren.
Dagegen müssen wir kämpfen, nicht aber für mehr Kindergartenplätze oder mehr Geld für Familien.

---

Dieser Kampf wird leider ausfallen, die Deutschen werden einfach langsam und leise verschwinden.

Klopperhorst
05.03.2012, 09:48
Natürlich geht es um einen Wettbewerb der Populationen. Nach dem Gesetz der grossen Populationen werden sich ohne eine geänderte europäische Familienpolitik die eigewanderten
Familien aus dem islamischen Kulturbereichen über die wachsenden Populationsstärke durchsetzen. ...

Warum? Wir haben ein jedenfalls auf dem Papier definiertes Staatsvolk und Staatsgebiet.
Aufgabe jedes Staates ist es, dieses Volk und das Gebiet zu erhalten.

Ich sehe es gar nicht ein, warum ich in meinem eigenen Land in einen "Wettbewerb der Populationen" treten sollte.

Kapier endlich, dass uns das alles von oben aufoktroyiert wird, dass unsere tiefsten Interessen der Selbstbestimmung
durch Masseneinwanderung verletzt wurden.

Wozu haben gottverdammt unsere Ahnen dieses Land bewirtschaftet und verteidigt, wenn es heute willfährig an Millionen
Einwanderer und deren Nachkommen verteilt wird, damit wir in einen "Wettbewerb" mit ihnen treten sollen?

---

Veteran
05.03.2012, 09:49
Dieser Kampf wird leider ausfallen, die Deutschen werden einfach langsam und leise verschwinden.
Wir werden weiterleben in der jüdischen Geschichtsschreibung, so wie alle anderen Völker, die es gewagt haben, sich mit den Auserwählten anzulegen. ;)

fatalist
05.03.2012, 09:55
Wir werden weiterleben in der jüdischen Geschichtsschreibung, so wie alle anderen Völker, die es gewagt haben, sich mit den Auserwählten anzulegen. ;)


Der jüdische Eichmann und der bundesdeutsche Amalek (beschlagnahmt 1989)
http://de.wikipedia.org/wiki/J._G._Burg

Schönes Buch ;)

Klopperhorst
05.03.2012, 10:03
... Das Volk der Europäer wird nur weiter stark sein und sich vor fremdkulturelle Unterwanderung präventiv schützen können, wenn die Durchschnittsfamilie der Zukunft wieder 3-4 besser 5-6 Kinder hat....

Unlogisch. Bei 4 Kindern unter heutigen medizinischen Bedingungen verdoppelt sich jede Generation.
Das führt nur zu extremen Spannungen und einer extremen Landschaftszersiedlung.

Primär ist nicht das Ankurbeln der Geburtenrate, sondern die Rückführung rassenfremder Völker.
Erst dadurch kann wieder Raum für deutsche Kinder geschaffen werden, weil eben deutsche Familien
in ihrem eigenen Land nicht mehr mit ausländischen Familien konkurrieren müssen.

Es ist Aufgabe des deutschen Staates, die Integrität von Staatsvolk und Staatsgebiet zu garantieren,
nicht Aufgabe der deutschen Familien.

---

dye
05.03.2012, 10:06
Warum? Wir haben ein jedenfalls auf dem Papier definiertes Staatsvolk und Staatsgebiet.
Aufgabe jedes Staates ist es, dieses Volk und das Gebiet zu erhalten.

Ich sehe es gar nicht ein, warum ich in meinem eigenen Land in einen "Wettbewerb der Populationen" treten sollte.

Kapier endlich, dass uns das alles von oben aufoktroyiert wird, dass unsere tiefsten Interessen der Selbstbestimmung
durch Masseneinwanderung verletzt wurden.

Wozu haben gottverdammt unsere Ahnen dieses Land bewirtschaftet und verteidigt, wenn es heute willfährig an Millionen
Einwanderer und deren Nachkommen verteilt wird, damit wir in einen "Wettbewerb" mit ihnen treten sollen?

---

Wenn heute in den westlichen Ländern in den Kindergärten und Schulen die Anzahl des Nachwuchses von Zuwanderern sichtbar überwiegen so ist das mehr als ein Warnsignal, weil eine Minderheit an Zuwandererfamilien in den Bezug auf den Nachwuchs sich bereits auf dieser Ebene mehrheitlich durch unterwandernd durchsetzt. Die Mehrheit des europäöischen Volkes stellt dagegen im Bereich des Nachwuchses eine Minderheit da. Das sollte mehr als ein Warnsignal zum Aufwachen sein.

Wenn es gelingt durch finanzielle Anreize die Anzahl der Kinder in den europäsichen Familien wieder zu erhöhen ändert sich das Bild in einen weitestgehend Normalverlauf. Dann erfolgt sogar eine Umkehrung und in den Kindergärten und Schulen werden die Kinder und Schüler aus europäischen Familien wieder überwiegen. Dazu muss kein Ausländer aus dem europäischen Kulturbereich in die Heimat zurückkehren.

dye
05.03.2012, 10:16
Unlogisch. Bei 4 Kindern unter heutigen medizinischen Bedingungen verdoppelt sich jede Generation.
Das führt nur zu extremen Spannungen und einer extremen Landschaftszersiedlung.

Primär ist nicht das Ankurbeln der Geburtenrate, sondern die Rückführung rassenfremder Völker.
Erst dadurch kann wieder Raum für deutsche Kinder geschaffen werden, weil eben deutsche Familien
in ihrem eigenen Land nicht mehr mit ausländischen Familien konkurrieren müssen.

Es ist Aufgabe des deutschen Staates, die Integrität von Staatsvolk und Staatsgebiet zu garantieren,
nicht Aufgabe der deutschen Familien.

---

Das Volk ist das Souverän. Das Volk ist der Staat. Das Volk bildet sich aus der Gesamtheit der kleinsten tragenden Zellen. Die kleinsten staatstragenden Zellen sind die Familien und der Nachwuchs einer Gesellschaft. Kinder sind das wertvollste Gut was eine Gesellschaft hat. Wer sich nicht verantwortlich und vorausschauend um den Nachwuchs sorgt und bemüht oder sogar Millarden von Gelden maroden Banken und Finanzspekulanten in den gierigen Rachen wirft, macht keine Politik sondern geht mit der sicheren Existenz und glücklichen Zukunft von Menschen eines Volkes grob fährlässig um. Die Familien- / Steuer- und Finanzpolitik ist entscheidend für jedes gedeihliche Gemeinwesen. Hier muss ein Umdenken in den Köpfen der Menschen aus Gesellschaft und Politik erfolgen. Wer Nachwuchsförderung, Erziehung und Bildung vernachlässigt oder sich mit anderen falsch gesetzten Prioritäten ablenkt ist in Politik und Regierung fehl am Platz. Das gilt unabhängig und parteiübergreifend. Ein effzientes, verantwortungsbewusstes und langfristiges Familienprogamm hat bisher keine der politischen Partein in Europa in der Ausarbeitung. Das muss sich unverzüglich ändern.


Ich hätte gerne wenn Du und die anderen User konkret auf den Vorschlag von mir eingehen. Der Kernpunkt soll durch die Schaffung eines finanziellen
Anreizes und der Imageförderung des Stellenwertes von Familien mit mehreren Kindern in der Gesellschaft erfolgen. Ich wiederhole daher meinen
Vorschlag hier noch einmal im Eigenzitat:





Erstens:

Der Anreiz könnte über finanzielle Vorteile geschaffen werden. Die Familienpolitik ist über das Werkzeug und Instrument der Steuerpolitik beeinflussbar. Bei Ehen und eheähnlichen Gemeinschaften die Kinder haben und wo die Eltern nicht erwerbstätig sind ändert sich nichts. Es wird weiterhin Kindergeld nach den bisher üblichen Sätzen gezahlt.Bei Familien die 1 Kind haben wird der Lohnsteuer- / bzw. Einkommenssteuersatz um 25 % der bisherigen Steuerlast reduziert. Es greift dannn folgende Staffelung. Ab dem 2 Kind Reduzieung der Steuerlast auf 50 %. Ab dem 3 Kind auf 75 % und bei Familien die mehr als 4 Kinder haben erfolgt eine völlige Befreiung von der Lohn- / und Einkommenssteuer bis zum einem Jahreseinkommen von 100.000 Euro p.A. bis der Nachwuchs das 18 Lebensjahr erreicht hat.

Zweitens:

Auch wenn es auf den ersten Blick so erscheint als ginge dem Staat bei dieser Regelung hohe Steuereinnahmen verloren, so ist das nicht der Fall, weil Familien mit Kindern nachfrage- und kosumstärker sind als Familien ohne Kinder. Durch die gesteigerte Kinderzahl wird der Konsum gesteigert und über generierte höheren Einnahmen durch Verbrauchssteuer (Umsatzsteuer) erfolgt ein Ausgleich für die entgangenen Einnahmen aus Lohn- / Einkommenssteuern.

Drittens:

Anstelle Millarden in marode Banken zu versenken sollten hohe Investiotionen in die Nachwuchsförderung vorgenommen werden. Letzlich ist der Anreiz auf den die Familien reagieren doch ein finanzieller und materieller. Wer keine Sorge mehr um den Nachwuchs haben muss, sogar Vorteile durch eine steigende Zahl von Kindern, wird auch positiver in die Zukunft sehen. Das Image der Familien wird dabei auch gehoben. Familien mit vielen Kindern werden heute in der hohen Bedeutung für die Gesellschaft unterbewertet. Das muss sich wieder umkehren. Ledige, Lesben und Schwuchteln die weder Nachwuchs haben wollen noch Nachwuchs zeugen können sollten im Gegenzug mit erhöhten Steuern belegt werden, was im Resultat gesellschaftlicher Gerechtigkeit wie auch der Steuergerechtigkeit entspräche.

Klopperhorst
05.03.2012, 10:19
Das Volk ist das Souverän. Das Volk ist der Staat. Das Volk bildet sich aus der Gesamtheit der kleinsten tragenden Zellen. Das sind die Familien und der Nachwuchs. Kinder sind das wertvollste Gut was eine Gesellschaft hat. Wer sich nicht verantwortlich und vorausschauend um den Nachwuchs sorgt und bemüht oder sogar Millarden von Gelden maroden Banken
und Finanzspekulanten in den gierigen Rachen wirft, macht keine Politik sondern geht mit der sicheren Existenz und glücklichen Zukunft von Menschen eines Volkes grob fährlässig um.
Die Familien- / Steuer- und Finanzpolitik ist entscheidend für jedes gedeihliche Gemeinwesen. Hier muss ein Umdenken in den Köpfen der Menschen aus Gesellschaft und Politik erfolgen. Wer Nachwuchsförderung, Erziehung und Bildung vernachlässigt oder sich mit anderen falsch gesetzten Prioritäten ablenkt ist in Politik und Regierung fehl am Platz. Das gilt
unabhängig und parteiübergreifend. Ein effzientes und langfristiges Familienprogamm hat bisher keine der politischen Partein in Europa in der Ausarbeitung. Das muss sich ändern.

Da sind doch Plattitüden. Das Volk ist in Deutschland defakto entmachtet,
da alle wichtigen Entscheidungen von Berufspolitikern durchgeführt werden, die sich in einem 4jährigen Farbenwechsel
chamäleonartig darstellen, im Grunde aber immer dasselbe Chamäleon bleiben.

Versuch doch mal eine Volksabstimmung über die Rückführung der hier lebenden Ausländer, damit wieder Platz
für deutsche Familien da ist.
Eher friert die Hölle zu, als dass das Deutsche Volk Souverän dieser BRD wäre.

---

dye
05.03.2012, 10:34
Intention meines Vorschlages und Aufruf:

Ich habe nicht mehr und nicht weniger als die Absicht meine Intention als konstruktiven Vorschlag im deutschen Parlament und im Europaparlament als Petition einzureichen. Daher bitte ich alle Userinnen und User etwaige Anregungen aber auch Bedenken gegen diesen Vorschlag möglichst detailliert in diesem Thread einzubringen. Dieser Thread möge über ein gemeinsames Brainstorming die Chance bieten den Vorschlag pragmatisch und effizient zu gestalten. Wenn schon die Familienpolitik in Deutschland und Europa bisher latent grob fahrlässig von allen Parteien betrieben wird, so muss sich die Verantwortung aus dem Volk ergeben. Ich bitte Euch daher alle nehmt soweit Ihr dazu Euch in der Lage seht die Verantwortung wahr und helft mir bei der Ausarbeitung meines Vorschlages. Bringt Euch ein. Egal ob Ihr eine positive oder negative Sichtweise in Bezug auf meine Intention habt.

Jede Veränderung beginnt mit einem Anfang. Jeder Gang beginnt mit einem ersten Schritt.

fatalist
05.03.2012, 10:40
Versuch doch mal eine Volksabstimmung über die Rückführung der hier lebenden Ausländer, damit wieder Platz
für deutsche Familien da ist.
Eher friert die Hölle zu, als dass das Deutsche Volk Souverän dieser BRD wäre.

---

Da sei §130 STGB vor!!! Allein sowas zu fordern gibt mehr Knast, als wenn ein Türke ne Kartoffel totschlägt.

dye
05.03.2012, 10:45
Da sind doch Plattitüden. Das Volk ist in Deutschland defakto entmachtet,
da alle wichtigen Entscheidungen von Berufspolitikern durchgeführt werden, die sich in einem 4jährigen Farbenwechsel
chamäleonartig darstellen, im Grunde aber immer dasselbe Chamäleon bleiben.

Versuch doch mal eine Volksabstimmung über die Rückführung der hier lebenden Ausländer, damit wieder Platz
für deutsche Familien da ist.
Eher friert die Hölle zu, als dass das Deutsche Volk Souverän dieser BRD wäre.

---

Lenke bitte nicht durch die Ausländerproblematik von dem Kernproblem ab. Wenn es finanzielle gefördert wird und wieder als erstrebenswert gilt in den europäischen Familien 4-6 Kindern je Familie zu haben, erledigt sich die Ausländerproblematik über die Populationsentwicklung von selbst. Was spricht dagegen wenn die Familien der Zukunft in Deutschland und den anderen europäsichen Ländern wieder 4-6 Kinder haben? Der Kinderreichtum ist ein gesellschaftlicher Reichtum. Das Image von grösseren Familien mit 4-6 Kindern muss im Ansehen über dem Image von Beziehung stehen die kinderlos sind oder nur 1 Kind haben. Die letzten Jahrzehnte wurde stetig ein anderes Imagebild als Trugbild aufgebaut. Familien mit mehr als 2-3 Kindern sind durch die Medien schon fast als asozial hingestellt worden obwohl genau das Gegenteil der Fall ist. Eine Gesellschaft die keine oder wenige Kinder macht ist egoistisch und asozial, handelt verantwortungslos in Bezug auf die gegenwärtige Existenz und auch in Bezug auf die gedeihliche Zukunft der gesamten Gesellschaft. Ausserdem wirkte die Gleichstellungshysterie gegen das positive Image einer kinderreichen Familien. Nicht Familien die viele Kinder haben sind asozial, sondern die Lesben, Schwulen, selbstbestimmten und egoistischen Ledigen sind bei klarer Sichtweise betrachtet asoziale Elemente einer Gesellschaft. Wenn Lesben, Schwuchteln und Menschen auf dem Gleichstellungsegotripp Einfluss in der Politik und Regierung haben, geht das zu Lasten einer verantwortungsbewussten und zukunftsträchtigen Familienpolitik. Wie soll die gleichgestellte Zukunft in Europa weiterhin aussehen. Jeder fickt mit jedem herum und die Kinder werden im Reagenzglas gezüchtet oder aus der Dritten Welt adoptiert? Das ist doch krank und kranke Gesellschaften gehen unter weil sich von der kleinsten Zelle ausgehend selbst zersetzen und zerstören! Ein Aussenminister der mit einer anderen Schwuchtel in gleichgeschlechtlicher Ehegemeinschaft lebt und auch noch ein Kind adoptieren will! Was für eine kranke Welt gesellschaftlich zunehmend etablierter Degenerationen und Perversionen.

-jmw-
05.03.2012, 11:36
Ist es nicht eher eine Mentalitäts- und Kultur- und Zeitgeistfrage denn eine finanzielle?

-jmw-
05.03.2012, 11:39
Lenke bitte nicht durch die Ausländerproblematik von dem Kernproblem ab. Wenn es finanzielle gefördert wird und wieder als erstrebenswert gilt in den europäischen Familien 4-6 Kindern je Familie zu haben
Auf welchen Zeitraum bezieht sich das fettgedruckte Wort?

Houseworker
05.03.2012, 12:22
Ich würde die Petition unter den gegebenen Gesichtspunkten auf keinen Fall unterstützen!

Mehr Kindergeld ist der falsche Anreiz.
Es würde, wenn überhaupt, zu einem Wettlauf der Kinderzahl zwischen Einheimischen und Zugewanderten ausarten.
Deutschland ist bereits sehr dicht besiedelt.
Es werden die falschen Leute mit Kindergeld unterstützt.

Man sollte stattdessen das KG nur den Einheimischen gewähren.
Zugewanderte sollten nur unter der Voraussetzung KG bekommen, wenn sie mindestens 10 Jahre gearbeitet haben.
Dann würde sich das Problem von selbst erledigen.

Nachtrag:
Man könnte u.U. den Zugewanderten den in ihrer Heimat geltenden KG Satz gewähren.
Beispiel Türkei: pro Kind 10 €uronen!

dye
05.03.2012, 12:35
Auf welchen Zeitraum bezieht sich das fettgedruckte Wort?

Eigentlich auf das jetzt und gleich. Weil das Umdenken erfolgt bekanntlich vor jeder Tat.

dye
05.03.2012, 12:40
Ich würde die Petition unter den gegebenen Gesichtspunkten auf keinen Fall unterstützen!

Mehr Kindergeld ist der falsche Anreiz.
Es würde, wenn überhaupt, zu einem Wettlauf der Kinderzahl zwischen Einheimischen und Zugewanderten ausarten.
Deutschland ist bereits sehr dicht besiedelt.
Es werden die falschen Leute mit Kindergeld unterstützt.

Man sollte stattdessen das KG nur den Einheimischen gewähren.
Zugewanderte sollten nur unter der Voraussetzung KG bekommen, wenn sie mindestens 10 Jahre gearbeitet haben.
Dann würde sich das Problem von selbst erledigen.

Es geht nicht um Kindergeld wie es bisher bekannt ist. Diese Regelung kann sich meiner Meinung nach nur weiter auf Erwerbslose und Soziahilfeempfänger beziehen, da diese nicht in den Genuss der Steuervorteile kommen. Das System über die Steuervorteile von 25 % beim ersten Kind über mehrere Stufen bis hin zur völligen Steuerbefreiung für Erwerbstätige ab dem 4 Kindern ist der eigentliche Anreiz und ein stabiles Fundament sowohl psychischer als auch materieller Sicherheit. Das derartige hohe Einnahmeverluste auf der Lohn- und Einkommenssteuerseite auf einer langen Zeitachse durch die Steigerungen der Einnahmen aus dem Konsum durch die Verbrauchssteuer (Umsatzsteuer) ausgeglichen werden ist dabei ein wichtiger Ausgangspunkt. Jede Massnahme der Familienpolitik will auch gegenfinanziert werden.

Unterstellen wir mal diese Neuregelung wird unbürokratisch bis Ende diesen Jahres eingeführt. Das dauerte dann maximal 4-5 Jahre bis in den ersten
Familien die Erwerbstätigen in den Genuss der völligen Lohn- und Einkommenssteuerfreiheit kommen. Schon nach 1-2 Jahren wirkte sich der Erlass
von 25 % und dann in mehreren Stufen bis 75 % aus. Ohne das die Einkommen steigen und damit die internationale Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen über die Personalkosten tangieren, wäre eine gewaltige Kaufkraftsteigerung über die Konsumsteigerung in den Grossfamilien verwirklicht.
Wie bereits oben vorgeschlagen sollte die Regelung eine Obergrenze von ca. 100.000 EURO Brutto bei dem Haushaltseinkommen haben. Wer mehr als
100.000 Euro Brutto p.A. verdient bei dem kann die Stufenreglung ab 100.000 Euro in einer Rückwärtsabstufung von 25 % bis hin zum vollen Steuersatz erfolgen.

Das greift voll in die Binnenwirtschaft aller Länder der EU durch, welches gerade bei Deutschland wichtig ist, da Deutschland in erster Linie durch die
internationale Nachfrage aus dem Ausland, also durch den Export, stark geworden ist. Die gesteigerte Binnennachfrage sichert somit eine Änderungen
bei der Exportnachfrage ab. Sicherer und verantwortungsbewusster kann es nicht in einer Volkswirtschaft laufen. Ich bin fest davon überzeugt das
sich mein Konzept einer Reform in der Familienpolitik als praktikabel und effizient erweisen wird, wenn es gelingt es politisch durchzusetzen.

Houseworker
05.03.2012, 12:45
Es geht nicht um Kindergeld wie es bisher bekannt ist. Diese Regelung kann sich meiner Meinung nach nur weiter auf Erwerbslose und Soziahilfeempfänger beziehen, da diese nicht in den Genuss der Steuervorteile kommen. Das System über die Steuervorteile von 25 % bis hin zur völligen Steuerbefreiung für Erwerbstätige mit ab 4 Kindern ist der eigentliche Anreiz
und ein Fundament sowohl psychischer als auch materieller Sicherheit. Das derartige Einnahmeverluste auf der Steuerseite auf einer langen Zeitachse durch die Steigerungen der Einnahmen aus dem Konsum durch die Umsatzsteuer ausgeglichen werden ist dabei ein wichtiger Ausgangspunkt. Jede Massnahme der Familienpolitik will auch finanziert werden.

Wenn erwerbslose Einheimische KG beziehen, die arbeitende einheimische Bevölkerung Steuervorteile, bzw. Entlastungen erlangt, dann könnte ich mich mit Deinem Vorschlag anfreunden.
Zugewanderte sollten nicht in ihrer Gebärfreudigkeit [in Form von Bezahlung der Kinderproduktion] unterstützt werden. Dieser Anreiz muß abgeschafft werden, um der Überfremdung Einhalt zu gebieten.

Greifington
05.03.2012, 13:49
Kinder sind das Fundamente einer jeden Gesellschaft. Seit mehreren Jahrzehnten nimmt allerdings die Zahl der Geburtenrate in den Mitgliedsländern der EU stark ab. Ohne auf die Ursachen darauf einzugehen stellt sich die Frage wie das geändert werden kann und wie seitens der Politik ein Umkehrung dieses Phänomens durch Schaffung geeigneter Anreize bewirkt werden kann.


Es kann gar nicht geändert werden, jedenfalls nicht kurzfristig ,die Geburtenzahl ist gößtenteils eine Frage der Moral und weniger des Geldes. Die klassische Familie als Basis der Gesellschaft wurde durch die "moralische Wende" nach dem Zweiten Weltkrieg schwer angeschlagen und wird sich so wie es aussieht auch nicht mehr erholen, 68er Ideologie, Feminismus, Konsumrausch und Selbstverwirklichung tun ihr übriges um uns mittelfristig den Gar auszumachen. Europa hat sich zum sterben hingelegt und es gibt nichts was wir dagegen tun können.

dye
05.03.2012, 14:25
Es kann gar nicht geändert werden, jedenfalls nicht kurzfristig ,die Geburtenzahl ist gößtenteils eine Frage der Moral und weniger des Geldes. Die klassische Familie als Basis der Gesellschaft wurde durch die "moralische Wende" nach dem Zweiten Weltkrieg schwer angeschlagen und wird sich so wie es aussieht auch nicht mehr erholen, 68er Ideologie, Feminismus, Konsumrausch und Selbstverwirklichung tun ihr übriges um uns mittelfristig den Gar auszumachen. Europa hat sich zum sterben hingelegt und es gibt nichts was wir dagegen tun können.

Ich sehe das nicht pessimistisch. Wir können dafür sorgen das die Fortpflanzung wieder den Stellenwert in der Gesellschaft bekommt, den die Natur vorgesehen hat. Fortpflanzung ist die Basis jeder Spezies. Ob diese Spezies eine Bewusstsein hat und denken kann, wie es bei den Menschen der Fall ist oder nicht, ist dabei faktisch unwesentlich. Wenn das geeignete Umfeld in der Gesellschaft vorhanden ist, funktioniert das automatisch. Es kommt auf die Hoffnung und Zuversicht der Menschen an. Erkennt der Mensch Anzeichen für Unsicherheiten, Ängste oder negative Einflüsse, wie es z.B. im Krieg oder bei Krisen der Fall ist, sinkt die Geburtenrate ebenfalls automatisch. Wen Führer in Kriegen befehlen macht Kinder damit es neue Soldaten hat, kann das auch in Friedenszeiten gefordert bzw. ein finanzieller und emotionaler Anreiz geschaffen werden. Macht mehr Kinder damit die Spezies Mensch in Europa ein Zukunft hat!

-jmw-
05.03.2012, 18:43
Eigentlich auf das jetzt und gleich. Weil das Umdenken erfolgt bekanntlich vor jeder Tat.
Gemeint war: Wann hätten die Deutschen für ihre Familie 4 bis 6 Kinder gewünscht (, wohin man wieder zurückkehren möchte)?

dye
05.03.2012, 18:47
Gemeint war: Wann hätten die Deutschen für ihre Familie 4 bis 6 Kinder gewünscht (, wohin man wieder zurückkehren möchte)?

Vor der Industrialisierung. Weshalb nach der Industrialisierung in den westlichen Gesellschaften der Kinderwunsch dann latent zurückging ist zwar logisch nachvollziehbar aber nicht menschlich. Industrialisierung darf nicht der Preis für die Veränderung natürlicher Vorgänge in der menschlichen Evolution sein. Das Gegentei sollte sogar der Fall sein. Ist das Leben durch Industrialisierung leichter und wird in kürzerer Zeit mit weniger Aufwand mehr verdient, kann sogar eine grösse Schaar an Kindern durchgefüttern und aufgezogen werden. Der gesellschaftliche Stellenwert von Kindern und grossen Familien ist daher in den letzten Jahrzehnten verantwortungslos unterbewertet und diskreditiert worden.