Dr Mittendrin
28.02.2012, 22:37
“Ich geh’ Bäcker!”
5. September 2011 von derpatriot
Die Grünen in Berlin spalten sich!
Die Grünen MIT Kinder,
die Grünen OHNE Kinder!
In Berlin-Kreuzberg lassen die Grünen ihre Wähler im Stich. Wer seine Kinder nicht in eine Schule mit 95 Prozent Migrantenanteil schicken möchte, hat Pech gehabt
Als es Familie Unger keinen großen Spaß mehr machte, in Berlin-Kreuzberg zu leben, war ihre älteste Tochter fünf Jahre alt. Bis dahin hatte das Architektenpaar das multikulturelle Flair und die Kneipen im Kiez genossen. Daran änderte auch die Geburt von Jette zunächst nichts. Doch dann, ein paar Jahre später, kroch langsam die Panik in Christian Unger hoch. Zwar befindet sich in der Nähe ihrer Altbauwohnung eine durchaus attraktive staatliche Grundschule: Die Mischung von ausländischen Kindern (60 Prozent) und deutschen Kindern (40 Prozent) ist für Kreuzberger Verhältnisse gut. Die Schulleitung ist engagiert, es gibt einen musischen Schwerpunkt. Doch das Einzugsgebiet dieser Schule hatten die Ungers um einen Straßenzug verpasst. Hingegen stand die Schule in ihrem Einzugsgebiet in miserablem Ruf. Das lag weder am leicht schäbigen Schulgebäude noch am Lehrermangel, sondern daran, dass 95 Prozent der Schüler einen Migrationshintergrund haben und rund zwei Drittel dieser Kinder aus bildungsfernen Familien kommen. “Wir wollten ja keine Eliteschule”, sagt Unger. “Wir wollten nur, dass unsere Tochter normale Startchancen hat.”
In Berlin muss man das Kind an derjenigen Grundschule anmelden, die von der Verwaltung als wohnortnahe Einzugsschule festgelegt wurde. Zwar hat man dann die Möglichkeit, eine Schule in einem anderen Gebiet zu wählen. Das aber muss man begründen, etwa mit einem besonderen Schulschwerpunkt, der für das Kind relevant ist. Der musische Bereich jedoch zählt nicht als Schwerpunkt, und zudem sind attraktive Grundschulen in der Regel so überlaufen, dass für die Eltern kaum Hoffnung besteht, ihr Kind dorthin schicken zu können. Folglich bleiben viele auf die vorgegebene Einzugsschule verwiesen.
Die Einzugsschule der Ungers besuchen fast durchweg Kinder, die schlecht Deutsch sprechen. “Die meisten Schüler hier haben noch nie erlebt, dass morgens ein Elternteil zu Arbeit geht”, sagt Unger. Auf so eine Schule wollte die Familie ihr Kind nicht schicken.
Grün, heißt es, sei im Kiez nicht mehr wählbar. Im Berliner Stadt-Magazin “Tip” – Lektüre des linksliberalen Bildungsbürgertums – erschien jüngst der Abschiedsbrief eines langjährigen Wählers: “Die wohlstandsverwöhnte Ignoranz gegenüber ökonomischen Notwendigkeiten, das Schönlügen der harten Konflikte in der misslungenen Integration von Migranten, die ganze realitätsblinde Selbstgerechtigkeit, der schwer erträgliche Moral-Dünkel – kurz: der nicht unerhebliche Brechreiz-Faktor der Grünen braucht dringend ein Gegengewicht, und zwar eines, das stärker ist als dieses vorpolitische Gutmenschentum”, schreibt der Kreuzberger Peter Laudenbach.
http://sosheimat.wordpress.com/2011/09/05/ich-geh-backer/
Ich wusste schon immer wie geisteskrank Grüne sind und sich selbst auf die Füsse steigen.
5. September 2011 von derpatriot
Die Grünen in Berlin spalten sich!
Die Grünen MIT Kinder,
die Grünen OHNE Kinder!
In Berlin-Kreuzberg lassen die Grünen ihre Wähler im Stich. Wer seine Kinder nicht in eine Schule mit 95 Prozent Migrantenanteil schicken möchte, hat Pech gehabt
Als es Familie Unger keinen großen Spaß mehr machte, in Berlin-Kreuzberg zu leben, war ihre älteste Tochter fünf Jahre alt. Bis dahin hatte das Architektenpaar das multikulturelle Flair und die Kneipen im Kiez genossen. Daran änderte auch die Geburt von Jette zunächst nichts. Doch dann, ein paar Jahre später, kroch langsam die Panik in Christian Unger hoch. Zwar befindet sich in der Nähe ihrer Altbauwohnung eine durchaus attraktive staatliche Grundschule: Die Mischung von ausländischen Kindern (60 Prozent) und deutschen Kindern (40 Prozent) ist für Kreuzberger Verhältnisse gut. Die Schulleitung ist engagiert, es gibt einen musischen Schwerpunkt. Doch das Einzugsgebiet dieser Schule hatten die Ungers um einen Straßenzug verpasst. Hingegen stand die Schule in ihrem Einzugsgebiet in miserablem Ruf. Das lag weder am leicht schäbigen Schulgebäude noch am Lehrermangel, sondern daran, dass 95 Prozent der Schüler einen Migrationshintergrund haben und rund zwei Drittel dieser Kinder aus bildungsfernen Familien kommen. “Wir wollten ja keine Eliteschule”, sagt Unger. “Wir wollten nur, dass unsere Tochter normale Startchancen hat.”
In Berlin muss man das Kind an derjenigen Grundschule anmelden, die von der Verwaltung als wohnortnahe Einzugsschule festgelegt wurde. Zwar hat man dann die Möglichkeit, eine Schule in einem anderen Gebiet zu wählen. Das aber muss man begründen, etwa mit einem besonderen Schulschwerpunkt, der für das Kind relevant ist. Der musische Bereich jedoch zählt nicht als Schwerpunkt, und zudem sind attraktive Grundschulen in der Regel so überlaufen, dass für die Eltern kaum Hoffnung besteht, ihr Kind dorthin schicken zu können. Folglich bleiben viele auf die vorgegebene Einzugsschule verwiesen.
Die Einzugsschule der Ungers besuchen fast durchweg Kinder, die schlecht Deutsch sprechen. “Die meisten Schüler hier haben noch nie erlebt, dass morgens ein Elternteil zu Arbeit geht”, sagt Unger. Auf so eine Schule wollte die Familie ihr Kind nicht schicken.
Grün, heißt es, sei im Kiez nicht mehr wählbar. Im Berliner Stadt-Magazin “Tip” – Lektüre des linksliberalen Bildungsbürgertums – erschien jüngst der Abschiedsbrief eines langjährigen Wählers: “Die wohlstandsverwöhnte Ignoranz gegenüber ökonomischen Notwendigkeiten, das Schönlügen der harten Konflikte in der misslungenen Integration von Migranten, die ganze realitätsblinde Selbstgerechtigkeit, der schwer erträgliche Moral-Dünkel – kurz: der nicht unerhebliche Brechreiz-Faktor der Grünen braucht dringend ein Gegengewicht, und zwar eines, das stärker ist als dieses vorpolitische Gutmenschentum”, schreibt der Kreuzberger Peter Laudenbach.
http://sosheimat.wordpress.com/2011/09/05/ich-geh-backer/
Ich wusste schon immer wie geisteskrank Grüne sind und sich selbst auf die Füsse steigen.